DE383307C - Guillochiermaschine - Google Patents

Guillochiermaschine

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DE383307C
DE383307C DEK76001D DEK0076001D DE383307C DE 383307 C DE383307 C DE 383307C DE K76001 D DEK76001 D DE K76001D DE K0076001 D DEK0076001 D DE K0076001D DE 383307 C DE383307 C DE 383307C
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guilloche
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KARL KLEMPAU
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KARL KLEMPAU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B3/00Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled substantially two- dimensionally for carving, engraving, or guilloching shallow ornamenting or markings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B2700/00Machines, apparatus, tools or accessories for artistic work
    • B44B2700/02Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled substantially two-dimensionally for carving, engraving, or guilloching shallow ornamenting or markings
    • B44B2700/026Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled substantially two-dimensionally for carving, engraving, or guilloching shallow ornamenting or markings for guilloching

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  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Guillochiermaschine. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine selbsttätig arbeitende Guillochiermaschine, welche dazu bestimmt ist, auf ebenen oder gewölbten Flächen von Körpern beliebigen Materials durch Ziehen von geraden, vertieften, neben- und hintereinanderliegenden Strichen geometrische Figuren in den verschiedensten Kombinationen herzustellen, zum Zwecke der Verzierung, z. B. von Füllfederhaltern, Füllbleistiften u. dgl. Die Muster werden dabei. von einem zwangläufig auf- und abwärts hewegten Stichel ausgeführt, unter welchem das zu bearbeitende Wegstück hin und her bewegt tcnd gedreht bzw. verschoben wird. Zur Erzielung einer möglichst großen Leistungsfähigkeit der 'Maschine ist der hierzu erforderliche Schlitten zur gleichzeitigen Aufnahme mehrerer Werkstücke eingerichtet, und es sind demzufolge auch ebenso viele Stichel vorhanden. Die Maschine ist ferner mit einer Einrichtung versehen, uni die Schneidwirkting des Stichels zeitweilig ausschalten zu können, s,.) (laß in dein zu guillochierenden Muster ein freier Raum verbleibt, der zur Aufnahme von Aufschriften o. dgl. verwendet werden kann. Ferner ist an der Maschine eine selbsttätige Ausschaltung vorgesehen, die bei Fertigstellung einer Serie Muster in Wirksamkeit tritt.
  • Auf den beiliegenden Zeichnungen ist eine speziell zum Guillochieren von z_vlinclrischen Gegenständen dienende Maschine nach dem Prinzip der Erfindung in einer beispielsweisen Ausfiihrungsforni dargestellt, und zwar in Abb. i in Vorderansicht, in Abb. 2 in Draufsicht und in Abb. 3 in Seitenansicht, während Abb.4 im vergrößerten Maßstabe einen teilweisen Längenschnitt durch die -Maschine zeigt.
  • Abb.5 zeigt einen Querschnitt nach der Linie A-B in der Abb. i.
  • Abb.6 und 7 zeigen die Einrichtung zum zeitweiligen Ausschalten der Schneidwirkung des Stichels und Abb.8 ein mit der Maschine hergestelltes Muster.
  • Auf der oberen Gleitfläche i des Maschinengestells 2 ist ein Schlitten 3, der mit schwalbenschwanzförinigen Führungsleisten versehen ist, hin und her verschiebbar angeordnet. In die an seinem einen Ende zweckmäßig verstellbar befestigte Schlitzführung :I greift eine an dem Kurbelzapfen 5 der auf der Antriebswelle 6 sitzenden Kurbel 7 angeordnete Rolle 8 ein, die infolge der Drehbewegung der Kurbel die hin und her gehende Bewegung des Schlittens 3 bewirkt. Der Kurbelzapfen 5 ist zwecks Änderung seiner achsialen Entfernung (Kurbelradius) in einem in radialer Richtung der Kurbel verlaufenden Längsschlitz verschiebbar und kann durch Schraube und Mutter befestigt werden. Durch diese Verschiebung soll eine Änderung des Schlittenweges bewirkt werden. Auf dein Schlitten 3 sind ebenfalls längsverschieb- und feststellbar die Halter g und io zum Festspannen der zu bearbeitenden 'Merkstücke - in diesem Falle sechs Stück - vorgesehen. Da es sich bei der dargestellten Maschine ausschließlich um die Bearbeitung zylindrischer Werkstücke handelt, s0 erfolgt ihre Einspannung, wie bei einer Drehbank, zwischen Spitzen 911 und Kleininfuttern ioa o. dgl. Die zur Ausführung der eingeritzten Linien dienenden Werkzeuge i t (Stahl, Diamant o. dgl.@) sind in Haltern 12 befestigt, die, mit entsprechender Federung versehen, in dem Gehäuse 13 gelagert sind (Abb. 3). Das Gehäuse 13 enthält atizli #len Halter 2o11 für den Führungsstift 2o. Dieses Gehäuse ist an zwei Hebelarmen 14 befestigt, die mit einer Welle 15 starr verbunden sind. welche in Lagern 16 des Maschinengestells ruht. Vermöge einer am Maschinengesteil angebrachten Blattfeder 17, die durch eine Stellschraube 18 beliebig zu spannen ist tut l gegen einen ebenfalls starr an der Welle 16 befestigten Hebel i9 drückt, «-erden die Hebel 14 und mit diesen das Gehäuse 13 und die Stichel i i elastisch gegen die Werkstücke gedrückt. Das zur Herstellung des in Abb.8 der Zeichnung dargestellten 'Musters nöti-e periodische Abheben der Stichel i i vom Werkstück wird bewirkt durch den in der mittleren Führung des Gehäuses 13 gelagerten, in der Höhe verstellbaren breiten Führung-.-Stift 20 (Abb. 3), dessen unteres Ende in eine am Schlitten 3 befestigte Zahnstange 21 eingreift, so daß bei der Bewegung des Schlittens der Stift 2o und mithin das Gehäuse 13 und die Stichel i i abwechselnd um die Zahnhöhe gehoben und gesenkt werden.
  • Eine Schneidwirkung der Stichel i i findet aber nur bei einem Gang des Schlittens statt, weshalb beim Rückgang des Schlittens 3 das Gehäuse 13 angehoben werden muß. Dieses geschieht durch einen auf der Welle 15 drehbar gelagerten zweiarmigen Hebel 22, dessen kurzer Arm 23 unter einen Anschlag 2d. des einen Hebels 14 faßt, während sein längerer Arin durch ein Verbindungsstück 25 mit einen] am Maschinengestell drehbar gelagerten Hebel 26 in Verbindung steht, in dessen 'Mitte eine Rolle 27 drehbar angeordnet ist.- Auf diese Rolle wirkt eine auf der Antriebswelle 6 angebrachte unrunde Scheibe 28 ein, welche i bei ihrer Drehung ein Heben und Senken der Hebel 26 und 2 2 und somit ein Anheben der Hebel 14 und des Gehäuses 13 bewirkt.
  • Zur Ausführung der nebeneinanderliegenden Striche auf dein Werkstück ist ein absatzweises Drehen des Werkstücks erforderlich. Dieses wird bewirkt durch ein in der 'Mitte der Halter io gelagertes Sperrad 29 und eine Sperrklinke 3o11, die an einem auf der Welle des Sperrades gelagerten Hebel 3o angeordnet ist. Der untere freie Arm des Hebels 30 gleitet in einer unter der Führungsbahn des Maschinengestells befestigten Führung .31 (s. Abb. 2, q. und 5), so daß bei der Bewegung des Schlittens 3 der Hebel 30 um seine Achse etwas geschwenkt, mithin das Sperrad 29 bei jedem Rückgang etwas gedreht wird. Diese Drehbewegung des Sperrads wird durch ein Zahnrad 32 auf mit- diesem und untereinander in Eingriff stehende Zahnräder 33 und durch diese auf die Klemmfutter ioa und mithin auf die Werkstücke übertragen.
  • Um einen geschwungenen Verlauf der nebeneinanderliegenden Striche auf dem Werkstück zu erzielen, wird die Zahnstange 2r während des Betriebes selbsttätig längsverschoben. Dieses geschieht durch eine auf dem Sperrad 29 auswechselbar befestigte Kurvenscheibe 34, gegen die sich ein am Ende einer in der Längsrichtung verschiebbaren Stange 35 sitzender Schleifhebel 36 legt. Die Stange 35, durch Bohrungen der Halter 9 und io hindurchgeführt, endet hinten in eine Zahnstange 35', die mit einem Zahnrad 37 im Eingriff steht. Die Welle 37' dieses Rades 37 ist in einem mit dem Schlitten 3 festvereinigten Gehäuse 38 gelagert und trägt gleichzeitig ein zweites doppelt so großes Zahnrad 39, welches wiederum in eine Zahnstange 4o eingreift, die (las hintere Ende einer die Zahnstange 21 (zur Auf- und Abwärtsbewegung der Stichel) tragenden Unterlage 41 bildet. Letztere ragt mit ihrem vorderen zylindrischen Ende 41a in eine Bohrung des mittleren Halters io hinein und ist außerdem durch einen Bock 42 unterstützt. Eine zwischen Unterlage 41 und Bock 42 angeordnete Zugfeder 42a bewirkt, daß der Schleifhebel 36 stets gegen die Kurvenscheibe 34 gedrückt wird. Zur Verhinderung einer Drehbewegung der Stange 35 ist das hintere geschlitzte Ende des Schleifhebels 36 über eine am Halter io befestigte kurze Führungsstange 36a gestreift (Abb. 5). Durch die Drehbe-,vegung der Kurvenscheibe 34 wird also entsprechend deren Erhöhungen und; Vertiefungen die Stange 35 verschoben und diese Längsv erschiebung (durch die Zahnräder 37 und 39 verdoppelt) auf die Zahnstange 2i übertragen.
  • Zur Bildung des freien Feldes auf dem Werkstück muß die Ritzarbeit der Stichel i i zeitweilig unterbrochen werden. Dieses geschieht durch Anheben der Grabstichel i i mittels eines an die Zahnstange 21 gelegten Lineals 43, welches durch Stützen 43' an einer unter der Zahnstange 21 gelagerten Welle 44 befestigt ist, und auf dem der entsprechend breit ausgebildete Führungsstift 2o gleitet (Abb. 6). Das Anlegen des Lineals 43 an die Zahnstange 21 und das Wegführen von derselben wird bewirkt durch zwei Kurvenscheiben 45 und 46, auf deren Umfang Hebet 47 (einarmig) und 48 (zweiarmig) gleiten. Ersterer ist fest, letzterer drehbar auf der Welle 44 angeordnet. Außerdem übergreift Hebel 48 mit einem Arm 51 den Hebel 47. Beide Hebel werden durch eine Feder, und zwar der Hebel 47 durch eine schwache Feder 49 und der Hebel 48 durch eine stärkere Feder 5o gegen die Kurvenscheibe gedrückt. Um mit leichter Mühe die Breite der auf dem Werkstück verbleibenden freien Fläche ändern zu können, ist die Kurvenscheibe 46 dreh- und feststellbar auf ihrer Welle angeordnet, so daß z. B. durch Verdrehen derselben in der Pfeilrichtung der Hebel 48 früher zurückspringt, als der Hebel 47 durch die Kurvenscheibe 45 zurückbewegt wird. Infolge der größeren Spannung der Feder 50 wird der Arm 51 des Hebels 48 den Hebel 47 vorzeitig zurückdrängen bzw. das Lineal 43 von der Zahnstange abheben. Soll das betreffende Werkstück vollständig guillochiert werden, so kann das Lineal43 durch geeignete Anbringung einer Druckschraube oder durch Einführen eines kleinen Keiles dauernd von der Zahnstange abgedrückt werden.
  • Die Ausschaltung der Maschine muß erfolgen, sobald die Guillochierung des Werkstücks beendet ist, d. h. sobald dasselbe sich einmal um seine Achse gedreht hat.
  • Dieses geschieht durch folgenden Mechanismus: Auf der Welle des äußersten Spannfutters ioa (Abb. 5) ist ein unter Federwirkung (Feder 52a) stehender Winkelhebel 52 angeordnet, der für gewöhnlich von einem Anschlag 53 unterstützt wird. An dem nach unten ragenden Arm des Hebels sitzt eine -Sperrklinke 54 und unter derselben eine mit einem Zahnansätz 55 versehene Schiene 56, welche auf dem Gleitschlitten 3 verschiebbar gelagert ist und für gewöhnlich durch eine Feder 56a in der auf der Zeichnung dargestellten Lage gehalten wird. An dem vorletzten Zahnrad 33 befindet sich ein Stift 57, der bei der Drehung desselben den Winkelhebel 52 ausschwingt, so daß die Sperrklinke 54 hinter den Ansatz 55 .greifen kann. Bei dem bald darauf eintretenden Abgleiten des Stiftes 57 von dem Winkelhebel 52 schnellt letzterer durch die Wirkung seiner Feder 52a zurück und schiebt, weil diese Feder stärker ist als diejenige 56a, die Schiene 56 vor. Beim nächsten Arbeitsgang des Schlittens 3 (bezüglich Abb. i und 2 nach rechts) schwenkt das vorragende Schienenende den Hebel 62" der auf einer am Maschinengesteil drehbar gelagerten Achse 65 angeordnet ist, zur Seite und damit auch den am unteren Ende der Achse 65 sitzenden Sperrhebel 63, Nyodurch der vom letzteren gehaltene zweiarmige Kupplungshebel 58 freigegeben wird. Infolge Einwirkung der am kurzen Arm des Kupplungshebels angreifenden Zugfeder 64 wird die Kupplung 59 zwischen Antriebsrad 6o und dem Rädergetriebe der Triebwelle 6 ausgeschaltet,- so daß trotz weiterer Drehung des Triebrades 6o die Maschine stillsteht. Das Wiedereinrücken- der Kupplung 59 geschieht von Hand aus durch Hebel 58. Gleichzeitig muß dann auch die Schiene 56 zurückbewegt «=erden, was nach Anheben der Sperrklinke 54, cl. h. Niederdrücken des nach hinten ragenden Armes derselben, selbsttätig durch die Feder 56a geschieht. Die Rückführung der Achse 65 mit den Hebeln 62, 63 wird durch eine auf der Achse 65 angeordnete Feder 69 bewirkt. Um beim Rückgang des Schlittens 3 (bezüglich Abb. i und 2 nach links) ein Sperren zwischen Schiene 56 und Hebel 62 zu vermeiden, sind deren Berührungsflächen entsprechend abgeschrägt. In solchem Falle würde die Schiene 56 nach hinten ausweichen.
  • Die zu beiden Seiten unter dem Führungsgehäuse 13 angebrachten Stellschrauben 61 dienen zum Abfangen des Stoßes.
  • Zusammenfassend wird eine Veränderung des zu guillochierenden Musters bewirkt durch Auswechseln der Führungszahnstange 21 (Veränderung ;ier Länge der Striche und ihrer Abstände in der Längsrichtung), Auswechseln der Kurvenscheibe 3:4 (Veränderung der Kurvenform der von den nebeneinander befindlichen Strichen gebildeten Streifen auf dem Werkstück), Verdrehen der Kurvenscheibe .I6 (Veränderung des freien Feldes in dem Muster).
  • Sollen mit der Maschine ebene Flächen guillochiert werden, so ist nur an Stelle der Halter g und io ein mit einer entsprechenden anderen Haltevorrichtung versehener querverschiebbarer Schlitten zum Verschieben der Werkstücke in Ouerrichtung vorzusehen, der durch geeignete Übertragung von dem Rad 32 bewegt werden kann. Ebenso können an Stelle der in dem Ausführungsbeispiel der Zeichnungen vorgesehenen Bewegungs- und Übertragungselemente diesen ähnliche Einrichtungen verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Guillochiermaschine zum gleichzeitigen Bearbeiten von mehreren stabförmigen Werkstücken, bei der die Werkzeuge mittels eines von einer Schablone beeinflußten Führungsstiftes gesteuert werden, zur Herstellung von aus hinter- und nebeneinander befindlichen Strichen bestehenden Mustern, gekennzeichnet durch einen in Längsrichtung der Werkstücke hin und her verschiebbaren Schlitten (3), der mit die Werkstücke parallel nebeneinander aufnehmenden, zum gleichzeitigen ruckweisen Drehen derselben um ihre Längsachse bzw. zum ruckweisen Verschieben derselben in Ouerrichtung eingerichteten Einspannvorrichtungen (9, io) versehen ist, und durch einen darüber auf und ab beweglichen Träger (13, 14) für den Führungsstift (2o) und die Werkzeuge (ii), der zum abwechselnden In-und Außereingriffbringen der VN erkzeuge mit den Werkstücken durch eine den Führungsstift beeinflussende, am Schlitten (3) in Längsrichtung hin und her verschiebbare zahnstangenförmige Schablone (2i) abwechselnd gehoben und gesenkt und nach Beendigung des Arbeitsganges des Schlittens (3) durch einen mittels einer Kurvenscheibe (28) antreibbaren, gegen den Träger (13, 1d.) sich legenden Hebel (22) zum Abheben des Führungsstiftes und der Werkzeuge von der Schablone bzw. den Werkstücken angehoben und bis zur Rückkehr des Schlittens in die Anfangsstellung in der angehobenen Lage gehalten wird.
  2. 2. Guillochiermaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein zeitweise gegen die Schablone (21) sich legendes, zum Abstützen des Führungsstiftes (2o) dienendes Lineal (.I3), durch das der Führungsstift für eine gewisse Zeit außer Eingriff mit der Schablone (21) gehalten wird.
  3. 3. Guillochiermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtungen (io) für die Werkstücke unter Vermittlung von Zahnrädern (33) durch ein gemeinsames Schaltwerk (29,31) angetrieben werden. q.. Guillochiermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für den Führungsstift (20) und die Werkzeuge (ii) aus einem Hebelpaar (i.1.) mit einem die Halter (20a, 12) für den Führungsstift und die Werkzeuge enthaltenden Gehäuse (13) besteht, das mit letzterem durch eine gegen eine Stellschraube (i8) wirkende Feder (17) gegen die Schablone (21) und die Einspannvorrichtungen (9. io) für die Werkstücke hingedrückt wird und durch gegen das Gehäuse (13) sich legende Stellschrauben (61) abgestützt werden kann.
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