DD259175A5 - Oelbekaempfungs-schiff - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Oelbekaempfungs-Schiff zur Aufnahme auf der Wasseroberflaeche schwimmenden Oels. Waehrend es Ziel der Erfindung ist, auf kostenguenstige Weise auf der Wasseroberflaeche schwimmendes Oel aufzunehmen, besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Oelbekaempfungs-Schiff zu schaffen, das sowohl bei niedriger Geschwindigkeit, wenn ein hoechstgradiges Abseparieren des Oels erwuenscht ist, als auch bei hoeherer Geschwindigkeit, wenn eine hoehere Kapazitaet erwuenscht ist, zufriedenstellend arbeitet. Die Aufgabe wird erfindungsgemaess derart geloest, dass fuer wenigstens einen Teil des von Oel gereinigten Wassers eine Austrittsoeffnung unmittelbar hinter dem Abschael-Wehr angeordnet ist. Fig. 1

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Diese Erfindung betrifft ein Ölbekämpfungs-Schiff zur Aufnahme auf der Wasseroberfläche schwimmenden Öls, wobei in der Bordwand des Fahrzeugs wenigstens eine Eintrittsöffnung für das zu reinigende Wasser vorhanden und unmittelbar hinter dieser Eintrittsöffnung ein Abschäl-Wehr angeordnet ist, das sich vom Fahrzeug aus nach vorn-außen erstreckt und dazu dient, Wasser an Bord des Fahrzeugs zu leiten, wo Separationseinrichtungen zum Trennen des zugeflossenen Wassers von dem mit ihm vermischten Öl vorhanden sind.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Man kennt bereits derartige Ölbekämpfungs-Schiffe, bei denen von dem mit Hilfe von Wehren zugeführten Wasser das Öl mit großen Pumpen absepariert wird, wonach das Wasser über Kanäle wieder außerbords gelangt. Unter Archipel-Verhältnissen, wo sich das Fahrzeug mit ziemlich niedriger Geschwindigkeit, zum Beispiel mit etwa 2 bis 3 Knoten bewegt, funktionieren die bereits bekannten Vorrichtungen relativ gut. Besonders in dem Falle, daß der Strömungskanal für das zu reinigende Wasser so gleichförmig nach vorn krümmend gestaltet ist, daß die Austrittsöffnung weiter vorn vor das Wehr zu liegen kommt, erzielt man bei ruhiger See eine nahezu hundertprozentige Trennung des Öls vom Wasser.
Bei Ölunfällen auf hoher See wiederum ist es wichtig, flächenmäßig eine hohe Reinigungskapazität zu erzielen, wobei bezüglich des Separierungsgrades gewisse Kompromisse gemacht werden können. Die Ölbekämpfung erfordert also in diesem Falle eine höhere Geschwindigkeit des Fahrzeugs, wobei sich erfahrungsgemäß der Nachteil einstellt, daß hinter dem Wehr ein erheblicher Unterdruck entsteht, d. h., daß dort der Wasserspiegel niedriger ist als vor dem Wehr, wobei Wasser und aufschwimmendes Öl unter dem Wehr hindurch auf die falsche Seite entweichen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, auf kostengünstige Weise auf der Wasseroberfläche schwimmendes Öl aufzunehmen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Mangel des Standes der Technik zu beseitigen und ein Ölbekämpfungs-Schiff zu schaffen, das sowohl bei niedriger Geschwindigkeit, wenn ein höchstgradiges Abseparieren des Öls erwünscht ist, als auch bei höherer Geschwindigkeit, wenn eine höhere Kapazität erwünscht ist, zufriedenstellend arbeitet. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß derart gelöst, daß für wenigstens einen Teil des von Öl gereinigten Wassers eine Austrittsöffnung unmittelbar hinter dem Abschäl-Wehr angeordnet ist. Vorteilhaft ist es, wenn für den restlichen Teil des wieder außenbords zu gebenden Wassers auf an sich bekannte Weise eine Austrittsöffnung vorhanden ist, die sich weiter vorn als die Eintrittsöffnung befindet. Ebenso ist es vorteilhaft, wenn für den restlichen Teil des wieder außenbords zu gebenden Wassers eine Austrittsöffnung vorhanden ist, die deutlich weiter hinten als das genannte Abschäl-Wehr angeordnet ist. Vorteilhaft ist weiterhin, wenn die gesamte Wassermenge, von der das Öl absepariert wurde, über eine unmittelbar hinter dem Abschäl-Wehr angeordnete Austrittsöffnung außenbords gegeben wird. Darüber hinaus ist vorteilhaft, wenn für jeden Teil des Wassers, der. unmittelbar hinter dem Abschäl-Wehr außenbords gegeben wird, ein nach hinten gekrümmter Abflußkanal vorhanden ist, dessen Innenkrümmungs-Wand im wesentlichen mit der Außenkrümmungs-Wand des an die Eintrittsöffnung anschließenden Zuflußkanals zusammenfällt. Vorteilhaft ist auch, wenn für jenen Teil des Wassers, der unmittelbar hinter dem Abschäl-Wehr außenbords gegeben wird, ein vom Zuflußkanal abzweigender und unter diesem hindurch verlaufender Kanal vorhanden ist, der unmittelbar zur Austrittsöffnung führt.
Im Hinblick auf die Verwirklichung dieser Zielsetzung ist für das erfindungsgemäße Ölbekämpfungs-Fahrzeug charakteristisch, daß zumindest ein Teil des Wassers, von dem das Öl absepariert wurde, über eine Austrittsöffnung unmittelbar hinter dem Abschäl-Wehr außenbords gegeben wird. Dank dieser Austrittsöffnung, die entweder als einzige Austrittsöffnung für das vom Öl gereinigte Wasser oder zusammen mit einer weiteren, an anderer Stelle angeordneten Austrittsöffnung fungieren kann, wird der hinter dem Wehr entstehende Unterdruck reduziert, wobei dann die Fahrgeschwindigkeit entsprechend erhöht werden kann. Weiter wird durch diese Anordnung beim Fahren mit höheren Geschwindigkeiten natürlich auch die auf das Wehr gerichtete Beanspruchung etwas verringert.
In der Praxis richtet man die Anlage natürlich vorzugsweise so ein, daß die besagte Austrittsöffnung je nach vorliegenden Gegebenheiten reguliert oder sogar völlig geschlossen werden kann.
Ausführungsbeispiel
Die erfindungsgemäße Lösung soll nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden. '
Es zeigen:
Fig. 1: ein erfindungsgemäßes Ölbekämpfungs-Fahrzeug in schematischer Darstellung im Draufblick;
Fig. 2: zwei alternative Kanalanordnungen in dergleichen Darstellungsweise wie Fig. 1;
Fig. 3: .
Fig. 4: eine erfindungsgemäße Anordnung in einem größeren Maßstab im Draufblick;
Fig. 5: eine Teilansicht der Fahrzeug-Bordwand mit Wassereintritts-und-austrittsöffnung;
Fig. 6: eine weitere Kanalanordnung seitlich betrachtet, wobei nun auch die Ölseparationseinrichtung dargestellt ist und
Fig. 7: die in Fig. 6 dargestellte Anordnung im Draufblick.
Fig. 1 zeigt also in schematischer Darstellung im Draufblick das Fahrzeug 1, dessen Fahrtrichtung durch Pfeil bezeichnet ist. An beiden Bordwänden des Fahrzeugs ist je ein ins Wasser reichendes, sich bogenförmig nach vorn-außen erstreckendes Abschäl-Wehr 2 befestigt, von denen in der Fig. nur das linke dargestellt ist. Beim Vorwärtsfahren des Fahrzeugs schält das Abschäl-Wehr 2 ölvermischtes Oberflächenwasser 3 ab und leitet es in einen im Fahrzeuginneren angeordneten Umlaufkanal, in den Separationseinrichtungen 5 eingeschaltet sind, die das Öl vom Wasser trennen und es in einen besonderen Sammeltank leiten. Gemäß der Erfindung wird hinter der Separationsanlage 5 wenigstens ein Teil des gereinigten Wassers unmittelbar hinter dem Abschäl-Wehr 2 wieder außenbords gegeben. Im in Fig. 1 gezeigten Fall wird der restliche Teil des durch die Separationsanlage 5 geflossenen Wassers über eine Öffnung am Schiffsvorderteil außenbords geleitet, so daß es erneut in den Aktionsbereich des Abschäl-Wehrs 2 gelangt. Alternativ kann dieser restliche Teil des durch die Separationsanlage geschleusten Wassers über eine weiter hinten am Fahrzeug befindliche Öffnung wieder abgegeben werden, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist. In Fig. 3 ist schließlich der Fall dargestellt, in dem die gesamte aufgenommene Wassermenge erfindungsgemäß unmittelbar hinter dem Wehr außenbords gegeben wird.
Wie schon aus dem Obigen hervorgeht, ist bei der Erfindung unwesentlich, wie der restliche Teil des Wassers im Fahrzeug geführt wird; die wesentliche Idee der Erfindung ist die, daß zumindest ein Teil des durch die Separationsanlage 5 geschleusten Wassers unmittelbar hinter dem Abschäl-Wehr 2 außenbords gegeben wird, wodurch sich der hinter dem Wehr entstehende Unterdruck verringert und gleichzeitig das Risiko eines Entweichens ölvermischten Wassers unter dem Wehr hindurch reduziert wird. ·
In den vorangehend angeführten Beispielen befinden sich der Zuflußkanal und die hinter der Separationsanlage 5 angeordneten Strömungskanäle im wesentlichen in der gleichen waagerechten Ebene, wobei die gekrümmte Außenwand des Zuflußkanal-Vorderteils gleichzeitig die Innenkrümmungswand 4 des hinter dem Wehr mündenden gekrümmten Kanals bildet. Fig. 4 und Fig. 5 zeigen im wesentlichen eine Anordnung nach Fig. 1 in vergrößerter Teilansicht von oben und seitlich betrachtet. Es sind dargestellt die vorgenannte gekrümmte Kanaiwand, die Innenkrümmungswand 4, der nach vorn gerichtete Wasserumlaufkanal 6, der· hinter dem Wehr mündende Kanal 7, die Eintrittsöffnung 1Ö für das Wasser und die hinter dem Wehr befindliche Austrittsöffnung 11. Wie aus Fig.4 weiter hervorgeht, hat die Austrittsöffnung 11 eine Sperrvorrichtung 8, die zum Beispiel mittels Hydraulik 9 betätigt werden kann.
Fig.5 zeigt die Anordnung in schematischer Darstellung seitlich betrachtet, wobei aus Übersichtlichkeitsgründen auf die Darstellung des Abschäl-Wehrs 2 verzichtet wurde. Der Wasserspiegel 12 ist an der Eintrittsöffnung 10 höher als an der
Austrittsöffnung 11, jedoch ist der Druckunterschied kleiner als dies ohne den hinter dem Abschäl-Wehr 2 mündenden Wasserstrom der Fall wäre.
In den obigen Beispielen verlaufen die Wasserkanäle im wesentlichen auf gleichem horizontalen Niveau in Höhe des Wasserspiegels. Es besteht jedoch auch dieMoglichkeit, das hinter dem Weh raustretende Wasser zuvor unter dem Zuflußkanal hindurch zu leiten,wiediesin Fig. 6 und 7 dargestellt ist. Der das a us der Austrittsöffnung 11 austretende Wasser führende Kanal 14 ist vom eintretenden Wasser durch die horizontale Kanalwand 15 getrennt. Die hinter der Eintrittsöffnung 10 befindliche Querschwelle 13 bewirkt, daß zumindest die oberste Wasserschicht, die das meiste Öl enthält, durch die Separationsanlage 5 geschleust wird. Die besagte Separationsanlage kann nach dem bekannten Stand der Technik konstruiert sein. Nachdem das gereinigte Wasser unter der Kanalwand 15 hindurchgeströmt ist, tritt es über die Austrittsöffnung 11 unmittelbar hinter dem Abschäl-Wehr 2 aus. Ein Teil des durch dieSeparationseinrichtung 5 geflossenen Wassers kann natürlich wie im in Fig. 1 und 2 gezeigten Falle an eine andere Stelle geleitet werden.
Es ist klar, daß die oben beschriebenen Ausführungsformen und Details im Rahmen der Erfindungsidee und des beigefügten Erfindungsanspruches in weiten Grenzen variiert werden können.

Claims (6)

1. Öl bekämpf ungs-Schiff zur Aufnahme auf dem Wasser schwimmenden Öls, wobei seitlich am Schiff wenigstens eine Eintrittsöffnung für das zu reinigende Wasser und unmittelbar hinter der Eintrittsöffnung ein Abschäl-Wehr angeordnet ist, das sich vom Schiff nach vorn-außen erstreckt und dazu dient. Wasser an Bord des Schiffes zu leiten, wo Separationseinrichtungen zum Trennen des zugeflossenen Wassers von dem in ihm enthaltenen Öl vorhanden sind, gekennzeichnet dadurch, daß für wenigstens einen Teil des von Öl gereinigten Wassers eine Austrittsöffnung (11) unmittelbar hinter dem Abschäi-Wehr (2) angeordnet ist.
2. Schiff nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß für den restlichen Teil des wieder außenbords zu gebenden Wassers auf an sich bekannte Weise eine Austrittsöffnung vorhanden ist, die sich weiter vorn als die Eintrittsöffnung (10) befindet. i
3. Schiff nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß für den restlichen Teil des wieder außenbords zu gebenden Wassers eine Austrittsöffnung vorhanden ist, die deutlich weiter hinten als das genannte Abschäl-Wehr (2) angeordnet ist.
4. Schiff nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die gesamte Wassermenge, von der das Öl absepariert wurde, über eine unmittelbar hinter dem Abschäl-Wehr (2) angeordnete Austrittsöffnung (11) außenbords gegeben wird.
5. Schiff nach irgendeinem der Punkte 1 bis 4, bei welchem das Abschäl-Wehr im Draufblick gesehen einen Bogen beschreibt, dessen Innenseite nach vorn, d. h. in Schiffsfahrtrichtung weist, wobei sich der an Bord des Schiffes befindliche Wasserumlaufkana! von der Eintrittsöffnung gleichförmig nach vorn gekrümmt erstreckt, gekennzeichnet dadurch, daß für jenen Teil des Wassers, der unmittelbar hinter dem Abschäl-Wehr (2) außenbords gegeben wird, ein nach hinten gekrümmter Abflußkanal vorhanden ist, dessen Innenkrümmungswand (4) im wesentlichen mitderAußenkrümmungswand des an die Eintrittsöffnung (10) anschließenden Zuflußkanals zusammenfällt.
6. Schiff nach irgendeinem der Punkte 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß für jenen Teil des Wassers, der unmittelbar hinter dem Abschäl-Wehr außenbords gegeben wird, ein vom Zuflußkanal abzweigender und unter diesem hindurch verlaufender Kanal vorhanden ist, der unmittelbar zur Austrittsöffnung (11) führt.
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