DE2230604A1 - Fahrzeug zum aufsammeln von fremdstoffen, insbesondere oel, von einer wasseroberflaeche - Google Patents

Fahrzeug zum aufsammeln von fremdstoffen, insbesondere oel, von einer wasseroberflaeche

Info

Publication number
DE2230604A1
DE2230604A1 DE19722230604 DE2230604A DE2230604A1 DE 2230604 A1 DE2230604 A1 DE 2230604A1 DE 19722230604 DE19722230604 DE 19722230604 DE 2230604 A DE2230604 A DE 2230604A DE 2230604 A1 DE2230604 A1 DE 2230604A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
ship
oil
water
vehicle according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722230604
Other languages
English (en)
Inventor
Nils Johan Malmberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19722230604 priority Critical patent/DE2230604A1/de
Publication of DE2230604A1 publication Critical patent/DE2230604A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B15/00Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
    • E02B15/04Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
    • E02B15/046Collection of oil using vessels, i.e. boats, barges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/32Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for for collecting pollution from open water

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Cleaning Or Clearing Of The Surface Of Open Water (AREA)
  • Removal Of Floating Material (AREA)

Description

  • Beschreibung zu der Patentanmeldung betreffend Fahrzeug zum Aufsammeln von Fremdstoffen, insbesondere Ö1, von einer Wasseroberfläche Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug zum Aufsammeln von Fremdstoffen, insbesondere Ö1, von einer Wasseroberfläche, wie z.B. der Oberfläche eines Sees oder des Meeres.
  • Auf Wasserfahrzeugen, insbesondere Schiffen, ist man in immer größerem Umfange auf Ölfeuerung übergegangen. Damit ist die Aufgabe vordringlich geworden, Ö1, das oft von Fahrzeugen ins wasser abgegeben wird und die Gewässer verunreinigt, wieder aufzusammeln. Außerdem müssen oft auch andere auf der Wasseroberfläche schwimmende Stoffe und Gegenstände aufgesammelt werden. Da indessen die Entfernung von Verunreinigungsöl sich als das Wichtigste in diesem Zusammenhang zeigt, wird die Erfindung an - Hand dieses Anendungsfälls beschrieben werden, ohne daß sie jedoch auf diese besondere Verwendungsart eingeschränkt sein soll.
  • Man hat schon eine Reihe von verschiedenen Vorrichtungen für den erwähnten Zweck hergestellt, unter anderem in Form von vor dem Vorderteil eines Wasserfahrzeugs, weiterhin der Einfachheit halber als ein "Schiff" bezelchnet, befestigten Geräten, welche, bildlich gesprochen, die Oberflächenschicht des Wassers abschäumen und diese zu dem Inneren des Schiffes weiterleiten. Man hat auch Schiff für denselben Zweck gebaut, bei welchen man die Einlaßöffnung für die Oberflächenschicht des Wassers in dem Vorderteil des Schiffes vorgesehen hat. Alle diese Lösungen der Aufgabe, bei denen die aufsammelnde Vorrichtung oder die Einlaßöffnung für die Verunreinigungen in dem Vorderschiff angeordnet ist, haben aber den Übelstand gemeinsam, daß die Schiffe in hartem Seegang schwer zu manövrieren sind.
  • Außerdem wird die Aufnahme der Verunreinigungen wenig effektiv, wenn das Vcrderschiff durch große Wellen getroffen wird.
  • Die oben angegebene Aufgabe hat man auch so zu lösen versucht daß das Schiff während langsamer Fahrt das Oberflächenwasser mit den Verunreinigungen unter die Wasseroberfläche und unter das Schiff drückt, von dem das Öl aufwärts durch Löcher in dem Boden des Schiffes aufgesammelt wird. Diese Lösung der Aufgabe hat den Übelstand, daß die Fahrt des Schiffes sehr langsam sein muß, nämlich nur etwa 0,5 bis 2 Knoten, damit das Öl Zeit genug hat, durch die Löcher in dem Boden des Schiffes nach oben zu steigen.
  • Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, daß man den Rumpf des Schiffes, insbesondere diejenigen Teile, die sich unterhalb oder unmittelbar oberhalb der Wasseroberfläche befinden, so formen soll, daß das Schiff während Fahrt unterhalb von seinem Rumpf das Öl sammelt, und daß es dann von dem Schiff durch eine Vorrichtung-aufgenommen wird, welche unterhalb von dem Schiff und unterhalb von der Wasseroberfläche in der Nähe von dem Hinterteil des Schiffes angeordnet ist.
  • Der Vorteil, daß man die Aufnahmeöffnung für Öl unterhalb des Schiffes anordnet, liegt darin, daß die Ölaufnahme nicht durch Wellen vor dem Schiff gestört wird. Außerdem kann der Schiffsrumpf so ausgebildet werden, daß das Schiff leicht in Seegang manövriert werden kann.
  • Da die Aufnahmeöffnungen nach vorn gerichtet sind, so daß das Schiff eine dünne Schicht von der Wasseroberfläche abhobelt, ist ein weiterer Vorteil der Erfindung, daß die Aufnahme von Öl effektiver wird, je höher die Fahrt des Bootes ist. Dies ist von großer Bedeutung, wenn die Öl schicht sehr dünn ist, und wenn die Öl fläche in eine Mehrzahl von kleineren Flächen zerteilt worden ist. Bei höherer Fahrt wird auch der Vorteil erreicht, daß, wenn das Öl durch den Staudruck bei der Fahrt des Schiffes durch die vorwärts gerichteten Aufnahmeöffnungen gedrückt wird, dieser Druck bei größeren Fahrgeschwindigkeiten derart groß werden kann, daß der Druck genügt, um das Ö1 von dem mitfolgenden Wasser abzutrennen. Dabei kann das aufgenommene Wasser zusammen mit dem Ö1 durch die üblichen Separationstanks gepreßt werden, wo Öl durch sein niedrigeres spezifisches Gewicht von dem Wasser abgetrennt wird. Außerdem reicht der Fahrtdruck aus, um das abgetrennte Öl zu geeigneten Sammelbehältern zu leiten bzw. um das Wasser von dem Schiff zu entfernen.
  • Erfindungsgemäß ist die Rumpfform des Schiffes so ausgebildet, daß das Schiff bei Fahrt das vor dem Schiff befindliche Oberflächenwasser mit den Verunreinigungen unterhalb von dem Schiff zwingt. Unterhalb von dem Schiff, und vorzugsweise in dem Hinterschiff oder nahe dem Hinterschiff des Schiffes ist eine Aufsammelungsvorrichtung für das Wasser zusammen mit den damit folgenden Verunreinigungen angeordnet, aus einer vorwärts gerichteten Öffnung in Verbindung mit einem Rohr bestehend, welches das aufgesammelte Material in das Schiff unter Beeinflussung des Fahrtdruckes des Schiffes leitet.
  • Die Erfindung wird anschließend an einigen in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben Es zeigen: Fig. 1 ein Schiff nach der Erfindung von der Seite Fig. 2 in der linken Hälf'te das Schiff gemäß Fig.l von hinten, in der rechten Hälfte dasselbe Schiff von vorne, Fig. 5 eine Draufsicht auf das Schiff gemäß Fig.1> Fig. 4 bis 6 eine abgewandelte Ausführungsform eines Schiffs nach der Erfindung in Seiten-, Hinter- und Vorderansicht sowie Draufsicht, wobei in Fig. 5 mit I, II und III den Linien I-I, II-II und III-III in Fig. 4 und 6 entsprechende Schnitte angedeutet sind, Fig. 7 die Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform und Fig. 8 und 9 Einzelheiten bei einem Schiff nach der Erfindung.
  • Das Schiff nach den Abbildungen 1, 2 und 5 ist ein Flachbodenschiff, welches mit zwei Kielen 8 und 9 versehen ist, welche die unterhalb von dem Schiffboden befindliche Wasserschicht mit den Verunreinigungen verhindern, seitwärts abzuströmen.
  • Die Kiele 8 und 9 erstrecken sich so weit nach vorne daß sie am Vorderschiff aus der Wasseroberfläche herausragen, um die Oberflächenschicht von Wasser unterhalb von dem Schiff aufzusammeln. Unmittelbar hinter dem Hinterschiff ist eine Aufsammelvorrichtung angeordnet, welche eine nach vorn gerichtete Öffnung 10 besitzt, die sich unterhalb der Wasseroberfläche von dem Hinterschiff nach unten erstreckt. Diese Öffnung 10 ist in seitlicher Richtung genau so breit wie das Hinterschiff.
  • Beim Vorwärtsbewegen des Schiffes wird die Oberflächenschicht von Wasser mit Verunreinigungen durch den Fahrtdruck des Schiffes dazu gezwungen, durch die Öffnung 10 und durch ein Rohr 11 in das Schiff zu strömen. In dem Schiff können danach die Verunreinigungen in üblicher Weise mit einem Separator oder mittels eines Separationsbehälters von dem mitfolgenden Wasser abgetrennt werden, welches danach aus dem Schiff abfließen kann.
  • Die Aufsammelvorrichtung 10, 11 kann als eine selbständige Einheit ausgeführt sein, welche beispielsweise mit dem Hinteischiff so verbunden wird wie ein Außenbordmotor an einem Hinterschiff befestigt wird.
  • Bei der Vorrichtung, die in den Abbildungen 4> 5 und Q gezeigt wird> ist die Vorrichtung zum Auf sammeln der Öl schicht mit dem Schiff fest verbunden. Dieser Schiffrumpf ist so ausgebildet worden, daß zwischen den beiden Kielen 8 und 9 ein etwa keilförmiger Raum 12 mit nach oben gerichtetem Rücken 13 gebildet wird. Bei dem Vorwärtsbewegen des Schiffes werden das Öl und die Verunreinigungen in diesem keilförmigen Raum, und zwar in dem oberen Teil nahe dem Rücken 13 angesammelt. Die Einführungsöffnung 14 ist in diesem Falle in dem Schiff eingebaut worden, so daß sie durch ein Rohr 15 das aufgesammelte Material in das Innere des Schiffes leitet.
  • Bei der Vorrichtung nach Fig. 7 ist die Einführungsöffnung 16 weiter vorn am Schiffsboden angebracht worden. Durch ein Rohr 17 wird das aufgesammelte Material in das Innere des Schiffes geleitet.
  • In allen oben beschriebenen Ausf'ührungsformen verläuft die Einführungsöffnung 10, 14 bzw. 16 quer zur Längsrichtung des Schiffes. Von der Form des Rumpfes abhängig kann diese Öffnung aber auch als eine längliche Spalte in der Längsrichtung des Schiffes ausgebildet werden. In Rumpfformen, dem Schiffe nach Fig. 4, 5 und 6 entsprechend, kann beispielsweise die Einführungsöffnung durch einen länglichen Spalt in demjenigen Teil des Rückens 13 gebildet werden, welcher sich unterhalb der Wasseroberfläche befindet und nahe zum Hinterschiff liegt.
  • Das Schiff kann mit einer eigenen Maschine angetrieben werden es kann aber auch mittels eines maschinengetriebenen Schiffes geschleppt werden.
  • Abhängig von der Dicke der Ölschicht oder der Schicht einer Wasserverunreinigung, die zu entfernen ist, kann es vorteilhaft sein, die untere Kante der Einführungsöffnung, beispielsweise die Kante 18, Fig.7, welche das Öl von dem Wasser abtrennt, in der Höhenlage einstellbar anzuordnen, wodurch die Breite des Spalts 16 verändert werden kann.
  • Bei denjenigen Konstruktionen nach der Erfindung, bei denen die Kiele und die Einführungsöffnung Hindernisse gegen höhere Fahrt bilden, und wenn das Schiff kein Öl aufsammeln kann, können diese so ausgebildet werden, daß sie von dem Schiff freigemacht werden können. Die Kiele sowie die Einführungsöffnung können auch so ausgebildet werden, daß sie in das Schiff hineingezogen werden können, im großen und ganzen derjenigen Weise entsprechend, in welcher ein "Zenterbord" oder Schwert eines Seglers in den Segler eingezogen wird.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf ein Schiff beschränkt welches nur zwei Kiele hat, sondern sie kann mit gleichem, und in vielen Fällen sogar mit größerem Vorteil, auch mit Schiffen verbunden werden, die drei oder mehrere parallele Kiele haben.
  • Falls die aufzusammelnde Öl schicht dick ist, kann die Wirkung der erfindungsgemäßen Aufsammlung von Öl dadurch verstärkt werden, daß man hinter der Einführungsöffnung 16 ein Brett 19 anordnet, welches quer zur Längsrichtung des Schiffes gestellt ist.
  • Feste Gegenstände und Öl, welches sich in schwammähnlichen Klumpen gesammelt hat, können zuerst von dem leicht fliegenden Öl abgetrennt werden, wofür man die Vorrichtung nach Fig. 8 benutzen kann. Diese besteht aus einem Schott 20 mit einem Siebgitter 21, die in das Schiff eingebaut sind. Das aufgesammelte Material wird zuerst über das Schott 20 geleitet und danach durch das Siebgitter 21, wonach es zu den Separationstanks geleitet wird.
  • Für die Förderung des aufgesammelten Materials auf eine Höhe oberhalb von derjenigen, die dem Fahrtdruck des Schiffes entspricht, kann man in dem Aufsammelkanal 22 ein Paar aufwärts fördernde Transportbänder 23 und 24 vorsehen. Diese werden in einander entgegengesetzter Richtung in Bewegung gehalten, wie dies mit Pfeilen in der Abbildung 9 gezeigt ist. Das eine Band, beispielsweise das Band 23, kann dabei nachgiebig angeordnet sein, damit nicht feste Gegenstände verschiedener Größen zwischen den Bändern festgeklemmt werden. Bei den oberen Umlenkrollen 25 und 26 sind Abstreifer 27 und 28 zum Entfernen von Verunreinigungen angeordnet. Die festen Gegenstände werden bei dieser Ausführungsform auf dem Siebgitter 29 aufgesammelt, während das leichtere Öl durch das Siebgitter zu den Separationstanks fließt.
  • Wenn auch die Erfindung anhand eines Wasserfahrzeugs bzw.
  • Schiffes beschrieben wurde, so ist sie jedoch nicht auf reine Wasserfahrzeuge beschränkt. Sie kann auch bei Wasserflugzeugen oder kombinierten Land-Wasser-Fahrzeugen oder ähnlich konstruierten Fahrzeugen angewandt werden, wenn die mit der Wasseroberfläche in Berührung kommenden Teile entsprechend der vorliegenden Erfindung ausgebildet werden.
  • Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die räumliche Ausgestaltung des Anmeldungsgegenstandes werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
  • Ansprüche:

Claims (7)

  1. A n s p r ü c h e 1. Fahrzeug zum Aufsammeln von Fremdstoffen, insbesondere Öl, von einer Wasseroberfläche, wie z.B. der Oberfläche eines Sees oder des Meeres, dadurch g e k e n n z e i c h n-e t , daß die Rumpfform des Fahrzeugs so ausgeführt ist, daß es bei Fahrt das vor ihm bef'indliche Oberflächenwasser mit den Verunreinigungen unter das Fahrzeug preßt, und daß unterhalb des Fahrzeugs und vorzugsweise in oder nahe seinem hinteren Teil, eine Aufsammelvorrichtung (10, 11) für das Wasser zusammen mit den ihm folgenden Verunreinigungen angeordnet ist, die aus einer nach vorn gerichteten Einführungsöffnung (10, 14, 16) in Verbindung mit einem Rohr (11, 15, 17) besteht, welches unter Einwirkung des Fahrtdrucks das aufgesammelte Material in das Fahrzeug leitet.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Aufsammelvorrichtung unmittelbar hinter dem Fahrzeuge vorzugsweise von ihm abtrennbar,. angeordnet ist.
  3. 3 Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch g e; k e n n z e 1 c h n e t , daß die Aufsammelvorrichtung (Fig. 4 - 7) mit dem. Fahrzeug zusammengebaut ist
  4. 4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Brett (19) quer zur Längsrichtung des Fahrzeugs hinter der Einführungsöffnung (16) angeordnet ist, um das aufzusammelnde Material in die Öffnung (16) hineinzuzwingen.
  5. 5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rumpf des Fahrzeugs wenigstens zwei Kiele (8', 9') mit einem zwischen ihnen angeordneten V-förmigen Kanal mit nach oben gerichtetem Rücken (13) umfaßte welcher vorzugsweise sich bis zum Brett (19) erstreckt.
  6. 6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Siebgitter (21, 29) in dem Weg des in das Fahrzeug fließenden Öles angeordnet ist, zwecks Aufsammlung von festem Material, ehe das Öl in die Separationstanks geleitet wird.
  7. 7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß auf ihm Transportbänder (23, 24) angeordnet sind, um das aufgesammelte Material auf eine Höhe zu heben, die oberhalb von derjenigen liegt, die dem Fahrtdruck des Fahrzeugs entspricht, ehe das Material dem Siebgitter zugeführt wird.
    L e e r s e i t e
DE19722230604 1972-06-22 1972-06-22 Fahrzeug zum aufsammeln von fremdstoffen, insbesondere oel, von einer wasseroberflaeche Pending DE2230604A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722230604 DE2230604A1 (de) 1972-06-22 1972-06-22 Fahrzeug zum aufsammeln von fremdstoffen, insbesondere oel, von einer wasseroberflaeche

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722230604 DE2230604A1 (de) 1972-06-22 1972-06-22 Fahrzeug zum aufsammeln von fremdstoffen, insbesondere oel, von einer wasseroberflaeche

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2230604A1 true DE2230604A1 (de) 1974-01-10

Family

ID=5848506

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722230604 Pending DE2230604A1 (de) 1972-06-22 1972-06-22 Fahrzeug zum aufsammeln von fremdstoffen, insbesondere oel, von einer wasseroberflaeche

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2230604A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2803270A1 (fr) * 2000-01-04 2001-07-06 Droff Yves Le Appareil recuperateur de matieres polluantes, en particulier des hydrocarbures

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2803270A1 (fr) * 2000-01-04 2001-07-06 Droff Yves Le Appareil recuperateur de matieres polluantes, en particulier des hydrocarbures
WO2001049560A1 (fr) * 2000-01-04 2001-07-12 Yves Le Droff Appareil recuperateur de matieres polluantes, en particulier des hydrocarbures

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2121646A1 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Ol schichten
DE1284362B (de) Wasserfahrzeug zum Abschoepfen von Verunreinigungen, insbesondere OEl, von der Wasseroberflaeche
DE2226635B2 (de) Schwimmfähige Vorrichtung zur Beseitigung von auf der Oberfläche eines Gewässers treibenden Verunreinigungen
DD259175A5 (de) Oelbekaempfungs-schiff
DE3490269C2 (de) Wasserfahrzeug mit einstellbarem Tiefgang
WO2005080195A1 (de) Zusatzantriebsanlage durch umlenkung des fluidstroms
DE69807385T2 (de) Zusatzauftrieb-, Antriebs- und Lenkungsvorrichtung für Mehrzweckfahrzeuge wie ein Amphibienfahrzeug
DE2413950C3 (de) Wasserfahrzeug zum Entfernen einer verunreinigenden Flüssigkeit geringer Dichte von einer Wasseroberfläche
DE60208813T2 (de) Anordnung und verfahren zum auffangen von öl
DE2230604A1 (de) Fahrzeug zum aufsammeln von fremdstoffen, insbesondere oel, von einer wasseroberflaeche
DE3338041C2 (de) Mehrzweckschiff
DE2135408C3 (de) Vorrichtung zum Verbessern der Gleitfähigkeit von Wasserfahrzeugen
DE2212145A1 (de) Leitvorrichtung fuer eisschollen an schiffen
DE2010035A1 (de) Binnenschiff
DE2223389C2 (de) Schiffsbremsanlage
DE3320331A1 (de) Hochgeschwindigkeitssegelbrett
DE2843952C3 (de) Ölauffangschiff
DE2606593C3 (de) Strahlruder für Wasserfahrzeuge
DE19739445A1 (de) Anordnung zur Erzeugung eines Schiffsvortriebs
DE1506172A1 (de) Schiffskoerper
DE1914782A1 (de) Einrichtung zum Abschoepfen von OEl von offenen Gewaessern
DE2212147A1 (de) Eisbrechende vorschiffsform
DE581920C (de) Gleitfahrzeug
DE1634066C (de) Flut- und lenzbares Bergungsschiff zum Bergen von an der Wasseroberfläche schwimmendem Öl
DE202008004101U1 (de) Sportboot

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
OHW Rejection