DD247986A5 - Verfahren zur herstellung von isolatoren fuer freileitungen sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
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Abstract
Ziel ist es, die Wirtschaftlichkeit der Fertigung und die Qualitaet zu erhoehen. Die Aufgabe besteht darin, eine serienmaessige, blasen- und lunkerfreie Herstellung von Isolatoren ohne Waermenachbehandlung in einem Verfahrensschritt zu ermoeglichen. Erfindungsgemaess wird das bei Zimmertemperatur fliessfaehige Silikon-Elastomer-Gemisch einem Behaelter zugefuehrt, dort einem Ueberdruck ausgesetzt, durch den das bereits frueher eingebrachte Material in die Giessform transportiert wird, in die vorher das faserverstaerkte Kernmaterial eingelegt wurde. Daraufhin erfolgt in der Giessform die Vernetzung des Silikon-Elastomer-Gemisches. Die Einrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass an den Ausgang der Mischeinheit ein Giesskopf loesbar angeschlossen ist, der durch eine Rohrleitung mit einem Behaelter verbunden ist. Weiterhin ist an der der Form des Isolierkoerpers entsprechenden Giessform ein zum Anschliessen des Giesskopfes geeigneter Anschluss ausgebildet. Fig. 1
Description
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Herstellung eines Freiluftisolators, der einen mit Fasern verstärkten Kern aufweist, an dem die die elektrische Kriechstrecke vergrößernden Isolierteller angeordnet sind.
Es ist bekannt, daß eine komplizierte Isolierform für die Elektroindustrie aus einem Silikonkautschuk von Festzustand und warmer Vernetzung (weiterhin mit HTV bezeichnet) nur mittels mehrerer Verfahrensschritte hergestellt werden kann, wie dies in der DE-Patentschrift Nr.2746870 beschrieben ist. Gemäß dieser bekannten Lösung wird der HTV-Silikonkautschuk im ersten Schritt auf eine die mechanische Belastung aufnehmende Glasfaserstange extrudiert und dort vulkanisiert. Im zweiten Schritt werden die Isolierschirme entsprechend der gewünschten Abmessungen ebenfalls durch Vulkanisieren aus HTV-Silikon nach einem in der Gummiindustrie an sich bekannten Preßverfahren einzeln hergestellt. Danach werden die so erhaltenen Schirme in einem dritten Schritt auf die bereits belegte Stange aufgefügt und dort mit einem speziellen Klebstoff befestigt. Ein Nachteil dieses bekannten Verfahrens ist es, daß komplizierte große Isolierkörper mit der bekannten Preßtechnologie aus HTV-Silikonkautschuk nicht in einem einzigen Verfahrensschritt hergestellt werden können. Dieses ist damit zu erklären, daß die in der Elektroindustrie erforderliche Materialkontinuität (luftblasenfreier Zustand) einen außerordentlich großen spezifischen Preßdruck und demzufolge ein speziell geformtes Werkzeug und eine Preßeinrichtung erfordert. Weiterhin kann der mechanisch belastete Glasfaserkern (im allgemeinen eine Stange oder ein Rohr) während des Pressens springen, zertrümmert bzw. deformiert werden. Dazu kommt, daß das Verfahren gemäß der DE-PS 2746870 viel manuelle Arbeit und Energie erfordert. Ein weiteres Problem stellt das Verkleben von Siliongummiteilen dar, was sowohl mechanisch wie auch elektrisch Schwachstellen verursacht: So ist es bis heute nicht möglich, die Isolierkörper wirtschaftlich herzustellen. Die Herstellung von dertartigen Isolierkörpern würde auch durch den, in der zweiten Hälfte des Jahres 1970 auf dem Markt erschienenen und nach dem Spritzgießverfahren verarbeitbaren, sog. fließenden Silikonkautschuk (LSR) nicht wesentlich erleichtert. Ursache dafür ist offenbar, daß die Verarbeitungstechnologie bei der Herstellung von Körpern in größerer Menge bzw. von größerer Masse — ebenso wie bei der Verarbeitung von thermoplastischen Kunststoffen—eine außerordentlich große werkzeugschließende Kraft erfordert. Deshalb wird der LSR-Silikonkautschuk ausschließlich für kleine technische Gegenstände und Gesundheitsartikel (wie
Luller, O-Ringe, Medikamentfiolenstöpsel usw.) verarbeitet. Für die Verarbeitung werden Schneckenkolben-Spritzmaschinen verwendet, mit denen keine Gegenstände von größerer Masse, mit guter Qualität und vor allem nicht lunkerfrei hergestellt werden können.
In der GB-PS 1 292276 wird ein solcher Komposit-Isolator beschrieben, bei dem die die mechanische Belastung aufnehmende Stange mit einem Glasfaserskeiett versehen ist, das zentrisch angeordnet ist. Die Oberfläche der Stange ist mit einem dem Kriechstrom widerstehenden Material versehen, auf die bei Wärmeeinwirkung schrumpfende vorgefertigte Schirme aufgezogen werden. Die Schirme werden mit Hilfe eines Überzuges an der Stange befestigt, der aus einer bei Wärmeeinwirkung schmelzbaren Masse besteht. Ein großer Nachteil des in der GB-PS 1 292276 beschriebenen Herstellungsverfahrens stellt die durch Wärmeeinwirkung auftretende Materialschrumpfung dar. Nachteilig ist auch, daß die Schrumpfspannung des teilweise thermoplastisch formbaren Materials so gering ist, daß zwischen dem aufgezogenen Schirm und dem Mantel der Tragstange keine ausreichende Anpreßkraft entstehen kann, wodurch in den Fugen kleine Hohlräume und Risse zurückbleiben, in denen das diffundierende Wasser kondensiert, wodurch ein elektrischer Durchschlag auftreten kann. Dieses gilt auch für den Überzug der Tragstange, der aus dem gleichen Material wie die Schirme hergestellt ist, und ebenso befestigt wird. In der DE-OS 2254468 ist ein anderes Verfahren beschrieben, bei dem sich die einander überdeckenden Schirme aus Buthylkautschuk hergestellt und zentrisch auf einer Tragstange befestigt sind. Nachteil dieses Verfahrens ist es, daß der vorgeschlagene Buthylkautschuk dem Oxydationsprozeß, insbesondere beim Einsatz im Freien nicht widerstehen und somit eine ungenügende Kriechstromfestigkeit gewährleistet. Der Einsatz von Silikonfett als Zwischenschicht behebt diesen Mangel nicht und kann für eine Freiluftausführung nicht angewendet werden. Im elektrischen Feld, das durch den Buthylkautschuk hervorgerufen wird, zersetzt sich das Silikonfett, wodurch elektrisch leitfähige Produkte entstehen, so daß zwischen dem Schirm und derTragstange ein elektrischer Durchschlag erfolgen kann.
Sollte das bei vorliegender Erfindung verwendete Isoliermaterial geprüft werden, so kann festgestellt werden, daß das aus der Literatur bekannte (siehe die US-Patentschriften Nr. 3 697473,3884866,4162243 und 4427801) und der dem Additionsmechanismus gemäß vernetzende Silikonelastomer die folgende Zusammensetzung hat:
— ein binnen derTriorgano-siloxi-Endgruppe eine Vinyl-Gruppe beinhaltende poli(Diorgano-siloxan), der gegebenenfalls auch als Polixiloxan mit Vinylfunktion benannt ist;
— Organohydrogan-siloxan-Verbindungen (H-Funktions-Polisiloxan),
— ein Katalysator mit Platin-Inhalt,
— weiterhin gegebenenfalls Inhibitor, Pigment und Füllstoff.
Die die Vernetzung hervorrufende Reaktion und die Addition des losen Hydrogens des Organo-Hydrogen-Siloxan auf die Vinyl-Gruppe des poli(Diorgano-Siloxan), die durch die Ptbeinhaltenden Verbindungen katalysiert wird.
Die Eigenschaften der aus fließendem Silikonkautschuk hergestellten Produkte sind schlechter als die aus normalem, warm vernetzt festen Silikonkautschuk hergestellten, dessen Vernetzung mit Peroxid oder durch Addition erfolgt (J.Karger-Kocmis:
Technisch-Wirtschaftliche Information 25,1565(1984). Dieses gilt auch für solche Produkte, die mit Xililverbindungen behandelt sind (xililten), und die Kolloid-Kieselsäure als Füllstoff (z.B. US-PS 3122516 und DE-PS 2953252) mit entsprechender Qualitätsauswahi des Polisiioxan mit Vinylfunktion (z.B. US-PS 3671 480 und 3697473, sowie DE-PS 2918313) einsetzen oder gegebenenfalls beide Maßnahmen (z.B. US-PS 4427801 und DE-PS 2918313) anwenden.
Flüssige Silikonkautschukarten hat man bisher zur Hersteilung von Isoliermateriaiien in der Elektroindustrie darum nicht eingesetzt, weil
— einerseits bis heute das Problem nicht gelöst wurde, diese für größere Körper zufriedenstellend zu verarbeiten,
— andererseits konnte die Beschädigung durch Vögel auch bei Verwendung von Kautschukarten mit erhöhtem Spaltwiderstand nicht entgegengewirkt werden.
Die physisch-mechanischen Eigenschaften des flüssigen Silikonkautschuks können nahezu ausschließlich durch die Verwendung von Kolloid-Kieselsäure (pyrogen SiO2) zur Oberflächenbehandlung verbessert werden. Dadurch erhöht sich aber die verhältnismäßig hohe Viskosität (5 χ 10s—1 x 106) desflüssigen Silikonkautschuks noch weiter, so daß seine Anwendung zur Hersteilung größerer Körper ausgeschlossen ist. Ein betriebssicherer Einsatz von Isolierkörpern, die entsprechend der infrage kommenden Vorschriften aus verhältnismäßig weichem Silikongummi (40-60 Shore A) hergestellt sind ist oftmals dadurch gefährdet, daß gewisse Vögel, — in erster Linie die Krähe — davon Stücke auszupfen, und auch mit der Erhöhung des Spaltungswiderstandes kaum damit nicht Abhilfe geschaffen werden. So ist es nicht zufällig, daß als Grundmaterial für Isolierkörper zum Einsatz im Freien in der elektrischen Industrie Epoxydharz verwendet wird.
Aus der Literatur ist auch die Herstellung von Gegenständen aus in Epoxydharz getauchten Silikonen bekannt (siehe z.B. US-PS 4354013), die aber wegen des komplizierten Hersteilungsverfahrens auf dem erfindungsgemäßen Anwendungsgebiet nicht verbreitet sind.
Eine der Forderungen an das einzusetzende Isolierkörpermaterial ist oft auch eine verminderte Brennbarkeit. Im Falle der Siiikonelastomere werden für diesen Zweck verschiedene Metallverbindungen, so z. B. MgO (DE-PS 2308608), ZnO und MgO (DE-PS 2257915) weiterhin Aluminium- und Zinnoxid (DE-PS 2308595) Zeriumsalze (US-PS 3264382 und 3884950, sowie die GB-PS 1 299687), Titan- und Eisenoxyd (DE-PS 2617434) Platine-Verbindungen (DE-PS 2849228) gegebenenfalls organische Brom-Verbindungen und Füllstoffe (DE-PS 2969462) eingesetzt. Die Anwendung der obigen Verbindungen kann im Fall der Silionkautschuke mit Additionsvernetzung, d. h. mit Pf-Katalysator-Inhalt gefährlich sein, da mehrere der erwähnten Verbindungen den Pt-Katalysator verschmutzen und entaktivieren und so die Vulkanisation verhindern (siehe Seite 3, Zeile 24— 34 DE-PS 2849228).
Zusammengefaßt ist aus dem Stand der Technik kein Verfahren bekannt, mit dem — ohne eine erhebliche nachteilige Beeinflussung derflüssigen Silikonkautschuk-Viskosität — die Herstellung von unbrennbaren und gegenüber einer Beschädigung durch Vögel unempfindlichen Isolationskörpern möglich ist.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Wirtschaftlichkeit der Fertigung von Freileitungsisolatoren und deren Qualität zu erhöhen.
Darlegung des Wesens der Erfindung .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zu schaffen, die die gleichmäßige, blasen- und lunkerfreie Herstellung von Isolatoren für Freileitungen ohne Wärmenachbehandlung in einem Verfahrensschritt ermöglicht. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das bei Zimmertemperatur noch flüssige Silikon-Elastomer-Gemisch einem Behälter zugeführt wird, in welchem dann ein Überdruck erzeugt wird, durch den das bereits eingefüllte Material in eine Gießform transportiert wird, in die vorher das faserverstärkte Kernmaterial eingebracht wurde, woraufhin die Vernetzung des Silikon-Elastomer-Gemisches in der Gießform erfolgt. Der Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, daß eine größere Menge von Isoliermaterial auf einmal in die Gießform eingebracht werden kann, so daß mehrere Isolierschirme auf einmal hergestellt werden können. Ein weiterer Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß nach dem Öffnen der Gießform keine Wärmenachbehandlung der Isolatoren erforderlich ist.
Um zu erreichen, daß keine Luftblasen in dem nach dem obigen Verfahren hergestellten Isolator entstehen, wird der Behälter erfindungsgemäß von unten mit dem Material gefüllt.
Um zu vermeiden, daß das Silikonelastomer außerhalb der Gießzeit an den das Elastomer-Gemisch aufnehmende Konstruktionsteil abbindet, werden diese erfindungsgemäß auf mindestens -50C abgekühlt.
Damit während der Herstellung des erfindungsgemäßen Isolators das Silikonelastomer die Form luftblasenfrei und gut ausfüllt, und dessen dynamische Viskosität allein bei Zimmertemperatur oder bei Zugabe von höchstens 5Gew.-% Verdünnungsmittel unter 3 χ 105mPas bleibt, ist es zweckmäßig, als Verdünnungsmittel Silikonöl mit einer dynamischen Viskosität von vorzugsweise 102-103rnPas einzusetzen. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, eine zyklische Siloxan-Verbindung zu verwenden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang einer Misch- und Rühreinheit für die Isoliermaterial-Komponenten ein lösbarer Gießtopf angeschlossen ist, der durch eine Rohrleitung mit einem Behälter verbunden ist, und daß an der der Form des Isolators entsprechenden Gießform ein zum Anschließen des Gießkopfes geeigneter Anschluß ausgebildet ist. Die Vorteile dieser Einrichtung liegen in der guten Handlichkeit infolge des einfachen Aufbaus und in der durch die Verwendung eines abgeschlossenen Systems gesicherten luftblasenfreien Materiallieferung bzw. -verarbeitung. Ferner ist es außerordentlich vorteilhaft, daß die Einrichtung nach Beendigung des Herstellungsprozesses nicht demontiert und nicht mit einem Lösungsmittel ausgewaschen werden muß, wie dies bei den bekannten, Reaktionsharz verarbeitenden Einrichtungen erforderlich ist.
U.m die Gießform mit dem Isoliermaterial luftblasenfrei füllen zu können, ist der Anschluß im unteren Teil der Gießform vorgegeben.
Die Gießform ist zweckmäßig entlang ihrer Längsachse geteilt und kann geöffnet werden. An den beiden Halbteilen ist eine hydraulische Öffnungs- und Sperrvorrichtung angeschlossen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung wird die Rohrleitung von unten in den Behälter eingeführt. Am oberen Teil des Behälters ist ein für die Einleitung der Preßluft geeigneter Stutzen angeschlossen. Hierdurch wird erreicht, daß das flüssige Silikon-Elastomer, das eine außerordentlich hohe dynamische Viskosität (in der Größenordnung von 105mPas) durch Preßluft eingebracht werden kann, wohingegen derTransport bisher ausschließlich durch Kolbenpumpen und Zähnräder erfolgte. Obwohl das Silikon-Elastomer durch Preßluft in die Form eingebracht wird, kann ein für die Elektroindustrie wichtiges luftblasenfreies Produkt hergestellt werden.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung werden die das noch flüssige Silikon-Elastomer-Gemisch beinhaltenden Strukturteile mit einem das Kühlmittel führenden Mantel umhüllt. Dadurch wird gesichert, daß die Struktureinheiten außerhalb der Gießzeit durch die Einleitung des Kühlstoffes auf mindestens -50C abgekühlt werden.
Nachfolgend wird die Herstellung des erfindungsgemäßen Isoliermaterials anhand von Beispielen näher erläutert.
In einem Rührer wird ein 1:1-Gemisch aus a) 49,9 Gew.-%Polisiloxan mit einer dynamischen Viskosität von 7 χ 104mPasundmit Vinylfunktion von 49,9Gew.-% Polisiloxan mit Hydrogenfunktion und einer mit dynamischer Viskosität von 7 χ 10smPas und von 0,2Gew.-% Hexamethyl-zyklotrisiloxan und Methyl-zyklo-tetrasiloxan und b) 50% Ultramarin in einem geschlossenen System auf Zimmertemperatur gemischt.
Die Viskosität dieses Gemisches beträgt 1 x 105mPas. Dieses Gemisch wird in eine auf 1200C erwärmte Form eingebracht und in dieser Form unter einem Druck von 5 bar vernetzt. Der fertige Isolator wird aus der Form nach einer Vernetzungszeit von 15 Sek.
herausgenommen.
Die nach diesem Verfahren hergestellten Isolierkörper haben auch nach dreijähriger Benutzung im Freien keinen Schaden durch Vögel erlitten.
Unter den im Beispiel 1 angegebenen Bedingungen wird ein Gemisch hergestellt, das 50Gew.-% Polisiloxan mit Vinylfunktion und mit einer dynamischen Viskosität von 7 χ 104und 50Gew.-% Polisiloxan mit Hydrogenfunktion und einer dynamischen Viskosität von 1 χ 105mPas enthält. Die dynamische Viskosität dieses Gemisches beträgt ebenfalls 1 χ 105mPas. Es wurde gefunden, daß dieser keine feldspatähnliche Zugabe enthaltende Isolierkörper nach einigen Monaten beschädigt wurde, und eine gründliche Prüfung zeigte, daß die Kriechstromfestigkeit dieser Isolierkörper in einer stark verschmutzten Umwelt in erster Linie durch von Krähen verursachte Schäden verringert worden war.
Zu einem 41 Gew.-% Polisiloxan mit Vinylfunktion und einer dynamischen Viskosität von 1 χ 106mPas wurden zuerst 1 Gew.-% Nosean gemischt und danach 40Gew.-% Polisiloxan mit Hydrogenfunktion sowie einer Viskosität von 2 χ 106mPas sowie ein 1:1-Gemisch aus 18Gew.-% Hexamethyi-zyklo-trisiloxan und Methylzyklotetrasiloxan in dem ferner 50Gew.-% Ultramarin enthalten waren, zugemischt.
Die dynamische Viskosität dieses Gemisches beträgt 8 χ 104mPas.
Die bedeutende Erhöhung der Viskosität ist dem 18Gew.-% betragenden Ultramarin zuzuschreiben und es wurde festgestellt, daß sogar noch bei einem Druck von 10 bar keine luftblasenfreien Isolatoren hergestellt werden konnten. Ultramarin kann deshalb in einer so großen Menge nicht beigemischt werden.
Zu einem 38Gew.-% Vinylfunktionspolisiloxan mit einer dynamischen Viskosität von 7 χ 104mPas werden zunächst 0,5Gew.-% Kankrinit und 0,5Gew.-% Nosean zugemischt. Danach werden 38Gew.-% Polisiloxan mit Hydrogenfunktion einer dynamischen Viskosität von 1 χ 105mPas zugemischt. Als weitere Komponente werden 23Gew.-% Aluminium-trihydrat zugeführt. Die dynamische Viskosität des so erhaltenen Gemisches beträgt 3 χ 105mPas. Die Erprobung des so erhaltenen Isolierkörpers im Freien zeigte, daß wenn als Füllstoff Aluminium-trihydrat verwendet wurde, die Erosionsbeständigkeit und Feuerfestigkeit der Isolatoren bedeutend besser waren und weiterhin nach dreijähriger Freiluftbenutzung die Isolierkörper keine durch Vögel verursachten Beschädigungen aufwiesen.
Zu einem 40 Gew.-% Vinylfunktionspolisiloxan mit einer dynamischen Viskosität von 1 χ 105mPas, das bereits 25% Kalciumkarbonat enthält und 40Gew.-% Hydrogenfunktionspolisiloxan mit einer dynamischen Viskosität von 1 χ 105mPas (das bereits 25Gew.-%Kalciumkarbonat enthält) werden 50 Gew.-% in einem 1:1 Gemisch von 10Gew.-%Hexamethylzyklotrisiloxan und Methylzyklo-tetra-siloxan verteiltes Ultramarin und weiterhin als Zusatzstoff 5Gew.-% Kolloidkieselsäure und 5Gew.-% Quarzmehl zugegeben. Die dynamische Viskosität des so erhaltenen Gemisches beträgt 2,5 χ 105mPas. Es ist zu erkennen, daß das Zumischen von 10Gew.-% Ultramarin noch eine gute Viskosität ergibt, daher wird mit diesem Gemisch ein gut gießbares Isoliermaterial erhalten, das einer Beschädigung durch Vögel widersteht, wobei allerdings seine elektrische Erosions- und Feuerbeständigkeit schlechter sind als bei dem Gemisch gemäß Beispiel 4.
Einem 20 Gew.-% Vinylfunktionspolisiloxan mit einer dynamischen Viskosität von 7 χ 104mPas werden 10Gew.-% Kankrinit zugemischt, und danach werden zu diesem Gemisch 20Gew.-% Hydrogenfunktionspolisiloxan mit einer dynamischen Viskosität von 1 χ 105mPas und als Füllstoff 50 Gew.-% Quarzmehl zugegeben. Die dynamische Viskosität dieses Gemisches beträgt 2 χ 106mPas. Dabei ist zu ersehen, daß sich die dynamische Viskosität infolge des großen Quarzmehl-Gehaltes bedeutend erhöht. Demzufolge kann man aus diesem Material keinen Isolator mehr gießen, und auch Probekörper konnten nur unter "großen Schwierigkeiten hergestellt werden
Die elektrischen und mechanischen Parameter der Isolierstoffe gemäß Beispiel 1 bis 6 sind in der Tabelle 1 aufgeführt.
Kennzeichen | Norm | Masse | 1 | 2 | Beispiele | "" 3"" | 4 | '"' 5 | 6 |
einheit | 23 | 23 | 21 | 24 | 21 | 19 | |||
elektr. Stabilität | DIN 53481 | kV/mm | KA3C | KA3C | KA3C | KA3C | KA3C | KA3C | |
Kriechstromstabilität | DIN 53480 | Stufe | |||||||
elektr. Erosions | 697 | 532 | 479 | 791 | 683 | — | |||
beständigkeit | Werknorm | Stunde | 230-240 | 210-220 | 195-215 | 230-240 | 195-215 | 140-150 | |
Lichtbogenbeständigkeit | ASTM D 495-61 | S | 5,5 | 5,4 | 5 | 5,3 | 5,2 | 4,0 | |
Zerreißfestigkeit | DIN 53 504 | N/nm2 | 120 | 120 | 90 | 70 | 90 | 50 | |
Zerreißdehnung | DIN 53 504 | % | 8,5 | 7,8 | 7,5 | 8,0 | 8,2 | 6,1 | |
Weiterreißfestigkeit | ASTM D 624 | N/mm | 50 | 50 | 47 | 52 | 50 | 73 | |
Härte | DIN 53 505 | Shore A | 29,3 | 26,2 | 26,3 | 33,7 | 26,6 | 29,6 | |
Verbrennbarkeit | ASTMD | % | |||||||
/Gylndex/ | 2863 | ||||||||
Aus den Daten der Tabelle kann festgestellt werden, daß die Isolierstoffe gemäß Beispiel 1 und 4 sowohl vom mechanischen als auch vom elektrischen Standpunkt aus gesehen den Forderungen entsprechen und gleichzeitig bei Freiluft-Anwendung gegen Beschädigungen durch Vögel widerstandsfähig sind.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1: ein Schema der miteinander verbundenen Zweikomponenten-Silikon-Füll- und Mischvorrichtung mit dem Dosierungs-Druck-Behälter,
Fig.2: ein Schema des Formgießprozesses, die an die Zweikomponenten flüssigen Silikon-Elastomer beinhaltenden Behälter einfach einzulegenden 1,3,11 Pumpen, die pneumatisch funktionierbar sind. Das für die gewünschten Mischverhältnisse vorher hergestellte und von der Pumpe 1 geförderte Vinylfunktions-Pojisiloxan und das mit der Pumpe 2 geförderte Hydrogenfunktions-Polisiloxan und das mit der Pumpe 11 geförderte Ultramarin werden der Mischeinheit 2 bei Zimmertemperatur zugeführt. Die in der Mischeinheit 2 homogenisierten Komponenten werden durch den Gießkopf 5 und durch die Rohrleitung 6 in den Behälter 7 transportiert. Der Mantel 4 sichert, daß außerhalb des Betriebes mit Silikon-Elastomeren verschmutzten Teile durch das Strömen des entsprechenden Kühlmittels unter —5°C gehalten werden, ohne daß sich die Viskosität bedeutend erhöht und daß danach die Materialien auch nach zwei Monaten wieder weiterverarbeitet werden können.
Fig. 2 zeigt den konkreten Formgießprozeß. Nachdem die Gießform 8 mit Hilfe von Öffnungs- und Sperrvorrichtung 9 geschlossen wurde, wird das in den Behälter 7 gelangte Silikon-Elastomer-Gemisch durch die Rohrleitung 6 und den Gießkopf 5 in dieaufgeheizte Gießfprm 8 dadurch eingebracht, daß über den oben am Behälter 7 befindlichen Stutzen 10 in den Behälter 7 Preßluft eingeblasen wird. Das in die Gießform 8 von unten nach oben strömende Silikon-Elastomer füllt die Gießform 8 aus, wodurch die Luft sozusagen vor sich hergeschoben wird. Danach wird das Gemisch durch Wärmeeinwirkung vernetzt. Der Überdruck von 5—6 bar im Behälter 7 wird bis zur vollkommenen Vernetzung des Silikon-Elastomers aufrechterhalten. Nach der von der Wandstärke und der Masse des Spritzgusses abhängigen Vernetzungszeit öffnet die hydraulische Öffnungs-und Sperrvorrichtung 9 die Gießform 8, woraufhin das fertige Formstück aus der Form entnommen werden kann. Der so vernetzte Silikon-Elastomer-Isolierkörper benötigt keine nachträgliche Wärmebehandlung.
Claims (12)
- Patentansprüche:1. Verfahren zur Herstellung von Isolatoren für Freileitungen, die einen faserverstärkten Kern aufweisen, an dem die die Kriechstrecke vergrößernden Isolierteller angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das bei Zimmertemperatur noch fließende Silikon-Elastomer-Gemisch einem Behälter zugeführt wird, danach im Behälter ein Überdruck erzeugt wird, durch den das bereits früher eingefüllte Material in die Gießform transportiert wird, in die vorher das faserverstärkte Kernmaterial eingelegt wurde und woraufhin die Vernetzung des Silikon-Elastomer-Gemisches in der Gießform durchgeführt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter von unten mit dem Material gefüllt wird.
- 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß während des Zeitraumes, der außerhalb der Gießzeit liegt, die das Silikon-Elastomer-Gemisch aufnehmenden Strukturteile auf mindestens -5O0C abgekühlt werden.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dynamische Viskosität des Silikon-Gemisches bei Zimmertemperatur oder bei Zugabe von höchstens 5 Ma.-% Verdünnungsmittel unter 3 x 105mPas liegt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdünnungsmittel Silikonöl mit einer dynamischen Viskosität von 102-103mPas und/oder eine zyklische Siloxan-Verbindung ist.
- 6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang der Mischeinheit (2) ein lösbarer Gießkopf (5) angeschlossen ist, der durch eine Rohrleitung (6) mit einem Behälter (7) verbunden ist, und daß an der der Form des Isolierkörpers entsprechenden Gießform (8) ein zum Anschließen des Gießkopfes (5) geeigneter Anschluß ausgebildet ist.
- 7. Einrichtung gemäß Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß an der Gießform (8) in ihrem unteren Teil angeordnet ist.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießform (8) entlang ihrer Längsachse geteilt ausgeführt ist und geöffnet und geschlossen werden kann.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Halbteilen der Gießform (8) eine hydraulische Öffnungs- und Sperrvorrichtung (9) angeschlossen ist.
- 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung (6) von unten in den Behälter eingeführt ist.
- 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Teil des Behälters (7) ein für die Einleitung der Preßluft geeigneter Stutzen (10) angeschlossen ist.
- 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die das noch flüssige Silikon-Elastomer-Gemisch beinhaltenden Strukturteile mit einem das Kühlmittel leitenden Mantel (4) umhüllt sind.
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