DE1479763B1 - Verfahren zum Kuehlen der Formteile von Form- oder Giessmaschinen zum Verarbeiten von thermoplastischem Kunststoff - Google Patents
Verfahren zum Kuehlen der Formteile von Form- oder Giessmaschinen zum Verarbeiten von thermoplastischem KunststoffInfo
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Description
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Einrichtungen außerdem den Vorteil, erheblich ge- und wird so dem Kompressor zugeführt, so daß sich
ringere Abmessungen auszuweisen. Es handelt sich der Vorgang wiederholt. Der Kreis enthält sclbstdabei
im wesentlichen um einen Kompressor, einen verständlich einen Druckfühler 17 in der Leitung
Kondensator, ein Drossel- bzw. Expansionsventil, 16 b, die zum Kompressor führt, um den Kompressorais
Formteile ausgebildete Verdampfer sowie um die 5 motor ein- und auszuschalten. Über den Druckfühler
notwendigen Leitungen und Überwachungs- und wird die Kühlleistung der Anlage und über den Tem-Regelgeräte.
Diese bilden bei erheblich größerer peraturfühler die erwünschten Kühltemperaturen geKühlleistung
baulich wesentlich kleinere Anlagen als regelt.
die bisher üblichen Umwälzkühlmittelsysteme mit Gegebenenfalls kann die Kühltemperatur der einWärmeaustauschern,
ίο zelnen Formteile unabhängig voneinander den jewei-Die
Erfindung wird im folgenden an Hand von Iigen Erfordernissen angepaßt werden, wozu man
Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnun- sich der in F i g. 3 wiedergegebenen Anlage bedient,
gen näher erläutert. Es zeigt In die Formteile B und C werden Thermoelemente
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Kühl- 20 bzw. 21 eingesetzt, die über die Leitungen 22 bzw.
systems, in dem die Formteile einer Spritzgußma- 15 23 mit einem Temperaturregler 24 bzw. 25 verbunden
schine als Verdampfer ausgebildet sind, sind. In den Kühlmittelleitungen 16 a und 16 b befin-F
i g. 2 eine schematische Darstellung der Hin- den sich Abstimmventile 26 und 27, welche durch
durchleitung des Kühlmittels durch das Formteil, geeignete Leitungen mit den dazugehörigen Tempe-
und in raturreglern verbunden sind. Die Temperaturregler F i g. 3 eine der F i g. 1 ähnliche Ansicht einer An- 20 sind durch die Leitungen 28 und 29 in den Eingangslage mit einer zusätzlichen Temperaturregelung. kreis geschaltet und zur Einstellung der gewünschten
In den Zeichnungen ist mit A ein Kühlkreis be- Temperatur verstellbar, so daß eine genaue Tempezeichnet,
in den die oberen und unteren Formteile B, raturregelung für jedes Formteil geschaffen wird.
C und/oder D so eingebaut sind, daß durch sie das Auf diese Weise erhält man eine sehr genaue Rege-Kühlmittel
hindurchströmen kann. Ein geeignetes 25 lung, während die Einstellung für jedes Formteil
Kühlmittel, beispielsweise Dichlordifluormethan, er- entsprechend den Anforderungen geändert werden
reicht den Kompressor 10 als Dampf über die Lei- kann, wobei beispielsweise in Rechnung zu stellen
tungenlOß und 106. Der Kompressor erhöht den ist, daß der zu gießende Gegenstand ein Formteil
Druck des Kühlmittels. Die bei der Verdichtung zu- erfordern kann, dessen Masse größer als die Masse
geführte Wärme wird im Kondensator 11 abgeführt 30 des anderen Formteiles ist. Selbstverständlich sind
und das Kühlmittel in eine gesättigte Flüssigkeit ver- die Temperaturregelungen nur beispielsweise und
wandelt, die zum Behälter 12 geführt und dort ge- können jederzeit durch andere Regelorgane ersetzt
lagert wird, bis die Formteile B, C und/oder D ge- werden.
kühlt werden sollen. Die Kühltemperatur wird in Durch die Ausgestaltung der Formteile als Verbekannter
Weise durch das Expansionsventil 13 ge- 35 dämpfer eines Kühlmittelsystems, wie es durch die
regelt, welches im vorliegenden Fall über die Lei- Erfindung geschieht, kann man offenbar jede getung
14 durch ein Temperaturfühler 15 erfolgt, der wünschte Tieftemperatur erreichen und aufrechtan
der Kühlmittelaustnttsseite der FormteileB und C erhalten, so daß die Formteile regelbar gekühlt wer-
und/oder D sitzt. Das Kühlmittel wird den Form- den und damit in kurzer Aufeinanderfolge Präzisionsteilen
durch die Leitung 16 und die Zweigleitungen 40 gegenstände im Spritzguß- oder Formverfahren her-16a,
16b und 16c zugeführt. Beim Durchgang durch gestellt werden können. Durch die Erfindung wird
das Expansionsventil verwandelt sich ein Teil des also der Nutzeffekt solcher Gieß- oder Formflüssigen Kühlmittels in Dampf infolge des Druck- maschinen wesentlich gesteigert, und es werden die
Verlustes und ein Gemisch aus Flüssigkeit und Dampf bei den bekannten Verfahren auftretenden hohen
tritt in die Formteile ein, welche somit zum Ver- 45 Wärmeverluste vermieden. Außerdem wird die Wirtdampfer
des Kühlmittelsystems werden, wodurch schaftlichkeit bei der Herstellung der Gegenstände
Wärme aus den Formteilen abgeführt wird. Dabei ver- wesentlich erhöht. Das Kühlsystem selbst ist verwandelt
sich das Kühlmittel in überhitzten Dampf einfacht und seine Betriebskosten sind reduziert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
Patentanspruch· gangs genannten Art zu schaffen, mit dem die Wär-
' meabfuhr beschleunigt und besser geregelt werden
Verfahren zum Kühlen zusammenwirkender kann.
Formteile von Form- oder Gießmaschinen zum Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß
Verarbeiten von heißem, flüssigem, thermoplasti- 5 ein Verfahren zum Kühlen vorgesehen, das dadurch
schem Kunststoff, bei denen die Formteile in gekennzeichnet ist, daß den Formteilen komprimiereinen
Kühlmittelkreislauf eingebaut sind, da- tes Kühlmittel zugeführt und dieses in den Formdurch
gekennzeichnet, daß den Formteilen teilen auf eine unter dem Gefrierpunkt liegende
komprimiertes Kühlmittel zugeführt und dieses in Temperatur verdampft, und daß das von den Formden
Formteilen auf eine unter dem Gefrierpunkt io teilen wegfließende Kühlmittel wieder komprimiert
liegende Temperatur verdampft, und daß das von wird.
den Formteilen wegfließende Kühlmittel wieder Diese Anwendung des auf anderen technischen
komprimiert wird. Gebieten bekannten Prinzips, eine starke Kühlwir
kung durch Verdampfen eines geeigneten Kältemit-15
tels zu erzeugen, führt bei der Kühlung von Form-
teilen, die zu diesem Zweck als Verdampfer ausgebildet sind, zu erheblichen Vorteilen gegenüber dem
bisher üblichen Kühlverfahren. Ein neben seiner
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kühlen hohen Kühlleistung erheblich geringere Abmessunzusammenwirkender
Formteile von Form- oder Gieß- 20 gen aufweisendes Verdampfersystem für Formteile
maschinen zum Verarbeiten von heißem, flüssigem, von Form- oder Gießmaschinen zum Verarbeiten
thermoplastischem Kunststoff, bei denen die Form- von heißem, flüssigem, thermoplastischem Kunststoff A
teile in einen Kühlmittelkreislauf eingebaut sind. läßt eine genaue Temperaturregelung des Kühlmit- ^
Bei einem bekannten Kühlverfahren dieser Art tels innerhalb verhältnismäßig weiter Grenzen zu, so
wird ein Kühlmittel im Kreislauf zunächst durch die 25 daß dadurch die Dauer und Intensität des Abkühl-Formteile
der Form- oder Gießmaschine und an- Vorganges in Anpassung an die jeweiligen Vorausschließend
durch Wärmeaustauscher geleitet. Beim Setzungen und Umstände der Gieß- oder Formvor-Durchgang
durch die Formteile geht Wärme von dem gänge ermöglicht wird. Die zum Abkühlen der Formabzukühlenden
Kunststoff auf das Kühlmittel über, teile und damit die zum Kühlen der Kunststoff erzeugdie
dann von dem Kühlmittel in den Wärmeaustau- 30 nisse erforderliche Zeit läßt sich bei Anwendung des
schern wieder abgegeben wird. Als Kühlmittel ver- erfindungsgemäßen Verfahrens erheblich verkürzen,
wendet man Flüssigkeiten, beispielsweise Wasser. Da Durch eine genaue Einstellung der abzuführenden
beim Abkühlen der Formteile erhebliche Wärme- Wärmemenge erreicht man die für jeden Anwenmengen
anfallen, werden für eine ausreichende Kühl- dungsfall notwendige Temperatur, auf die das jeweiwirkung
große Kühlmittelbehälter mit darin einge- 35 lige Kunststofferzeugnis innerhalb der Form abgesetzten
Kühlschlangen und Umwälzpumpen ge- kühlt werden muß, so daß sich kein Ausschuß mehr
braucht. Die Energieverluste in einem solchen ergibt und langwierige Endkontrollen entfallen kön-System
sind verhältnismäßig hoch, während die Kühl- nen. Das bisher übliche periodische Abschalten der
wirkung insgesamt unbefriedigend ist, einerseits we- Form- oder Gießmaschinen kann entfallen, so daß
gen der geringen erzielbaren Kühlleistung und Ab- 4° man die Produktionsgeschwindigkeit noch weiter erkühlgeschwindigkeit
und andererseits infolge der nur höhen kann.
geringen Möglichkeiten zur Regelung eines solchen Wenn man zur Durchführung des erfindungsgemä-
Systems. Die Kühlung erfordert nämlich verhältnis- ßen Verfahrens die Formteile als Verdampfer eines Λ
mäßig lange Zeit, und es zeigt sich häufig, daß die Kühlsystems ausbildet und mit den dadurch mög- ™
Kunststofferzeugnisse auf Grund der geringen Kühl- 45 liehen tiefen Temperaturen innerhalb des Kühlmittels
wirkung nicht ausreichend weit abgekühlt werden. das Temperaturgefälle zwischen den Formteilen und
Infolgedessen bleiben die geformten oder gegossenen dem Kühlmittel erheblich vergrößert, erreicht man
Kunststoffgegenstände in den Formen haften und als weiteren Vorteil eine erhebliche Verbesserung der
werden leicht beschädigt. Zum Aussortieren dieser Festigkeitseigenschaften der so hergestellten Kunst-Ausschußstücke
ist wiederum eine mit besonderen 50 Stoffkörper. Zur Veranschaulichung der Größenord-Prüfgeräten
ausgestattete Qualitätskontrollabteilung nung, innerhalb derer die Zunahme der Festigkeitsnotwendig,
die zusätzliche Kosten verursacht. Die eigenschaften liegt, sei erwähnt, daß die Festigkeitsgeringe
Kühlwirkung läßt nur eine verhältnismäßig eigenschaften bei Abnahme der Kühlmitteltemperaniedrige
Arbeitsfrequenz beim Füllen und Leeren tür proportional hierzu erhöht werden. Es hat sich
der Formen zu, so daß die Produktion bei Anwen- 55 beispielsweise gezeigt, daß bei einer im Spritzgußdung
des bekannten Kühlverfahrens sowohl hinsieht- verfahren hergestellten Mutter, die für einen Schraublich
der Produktionsleistung als auch im Hinblick auf bolzen aus Metall bestimmt ist, die Biegefestigkeit
die Qualität und Herstellungskosten der Kunststoff- annähernd doppelt so groß ist, wenn man an Stelle
erzeugnisse einer Verbesserung bedarf. Auch die An- der bisher üblichen Kühlverfahren das erfindungspassungsfähigkeit
des bekannten Kühlverfahrens 60 gemäße Kühlverfahren mit den dabei erreichbaren reicht nicht aus, um im Kühlmittel die zur Abfuhr tieferen Temperaturen anwendet. Weiterhin wurde
bestimmter Wärmemengen erforderlichen Tempera- festgestellt, daß der Schraubbolzen mit der nach dem
türen einzustellen und aufrechtzuerhalten, so daß erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Mutter
ein periodisches Abschalten der betreffenden Form ungefähr die dreifache Zugfestigkeit aufweist wie ein
oder Gießmaschine erforderlich ist. 65 Schraubbolzen mit einer in herkömmlicher Weise
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, abgekühlten Mutter.
zur Vermeidung der vorgenannten Nachteile und Wie schon erwähnt, haben die zur Durchführung
Schwierigkeiten ein Verfahren zum Kühlen der ein- des erfindungsgemäßen Verfahrens erforderlichen
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