DE1745179A1 - Verfahren zur Herstellung warm erhaertbarer,ein Epoxharz enthaltender Gemische - Google Patents
Verfahren zur Herstellung warm erhaertbarer,ein Epoxharz enthaltender GemischeInfo
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Description
Patentanwalt ^- , 1 Ί / C 1 *7 Q
PHN.1490 dJo/ivdV
N.V.PHILIPS' GLOFIL^IPENFABRIEKEN,
EINDHOVEN / HOLLAND
"Verfahren zur Herstellung warm-erhärtbarer, ein Epoxyharz
enthaltender Gemische".
Die Erfindung betrifft die Herstellung warm-härtbarer Gemisch·, die ale härtbare Komponente ein Epoxyharz d.h. eine Verbindung mit
durchschnittlich mehr ale einer Epoxy-Oruppe pro Molekül und al« Härtungemittel
ein alicyclisches, primäres Diamin enthalten.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei der Herstellung von Lacken aus einer Verbindung mit durchschnittlich mehr als einer Epoxy-Qruppe
pro Molekül als Härtungsmittel ein Diaminocyclohexan anzuwenden,
das in 3em Ring durch Kohlenwasserstoff-radikale substituiert sein kann.
In Anwesenheit dieser Härtungemittel erfolgt Durchhärtung bereits nach Verdampfung des Lösungsmittels bei Zimmertemperatur.
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Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, Polyglycidylether
von Arylaminen und Polyhydroxyphenylverbindungen mit 1-Amino-4-aninomethylcyolohexan-Verbindungen
zu erhärten, wobei das Wasserstoffatom an dem Kohlenstoffatom an der 1-Steilung und ein oder beide
Waeseretoffatome an dem Kohlenstoffatom der Aminomethyl-Gruppe durch
Alkyl-Gruppen mit maximal 8 Kohlenetoffatomen ersetzt sein können,
vorzugsweise jedoch durch eine Methyl-, Äthyl- oder Propyl-Gruppe,
wie z.B. 1,8-Diaminoparamenthan. Diese alicyclischen Amine haben den
Vorteil, dass sie bei Zimmertemperatur im allgemeinen flQesig sind.
Die reaktiven Gemische nach diesem Vorschlag müssen jedoch im allgemeinen
innerhalb 24 Stunden weiter verarbeitet werden.
l-Amino-3-3minomethyl-3.5«5»-*ri!D**hylcyclohexan verwendet. Es wurde
gefunden, dass die Anwendung dieses Diamine zur Durchhärtung von Verbindungen mit mehr als einer Epoxy-Gruppe eine Anzahl von Vorteilen
mit sich bringt, die mit den bisher zu diesem Zweck bekannten alicyclischen
Diamin, sofern bekannt, nicht erzielt wurden.
1. Nach Mischung mit einem flüssigen oder geschmolzenen Epoxyharz in äquivalentem Verhlltnie, d.h. derart, dass pro Epoxy-Gruppe ein am
Stickstoff gebundenes Waeserstoffatom zur Verfügung steht, entsteht bei
Zimmertemperatur spontan in einer verhfiltniemSssig kurzen Zeit, gewöhnlich
innerhalb zwei Stunden, ein schmelzbares, und lösliches Produkt, das in einem B-Zustand ist. Das Gemisch in dem B-Zustand ist mehrere
Tage bis zu Monaten haltbar. Da· Geu.isoh hSrtet bei Erwärmung ζ.Γί. auf
120 bis 1400C jedoch sehr sohneil.
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2. Nachdem das Gemisch den B-Zustand erreicht hat zeigt eich,
dass die ursprünglich gelb- oder braunfarbige Epoxyharze eich entfärbt haben. Auch nach Durchhartung und Erwärmung auf 140 C während längerer
Zeit bleiben die erhaltenen Produkte glasklar.
3. Im allgemeinen gilt, dass zum Erzielen einer bestimmten
Erweichungstemperatur (heat distortion temperature) Epoxyhari· bei einer
Temperatur gehfirtet werden müssen, die £leich der zu erreichenden
Erweichungstemperatur oder hSher als diese iet. Bei Verwendung des
Ha'rtun^smittels nach der Erfindung sind Erweichungstemperaturen erreich- ™
bar, die die HSrtungstemperatur überschreiten.
Es zeigt sich, dass bei Durchhfirtung ohne Füllstoff in dem
Gemisch die Schrumpfung besondere gering ist, d.h. 0,2 bis 0,3 i»·
Das Erhärtungemittel wird vorzugsweise in etöchiometrieohen
lieηge angewandt, also in liner solchen Meng«, daea pro Epoiy-Oruppe
ein aktives, am Stickstoff gebundene· Wasserstoffaton in dem Oemiach
zur Verfügung steht. Bei Anwendung eines geringen Überschusses oder einer etwas zu geringen' Ilenge des Erhlrtungemittels werden auch gute
Ergebnisse ersielt. A
Da β ErhSrtungsir.ittel hat noch den Vorteil, dass es bei
Zimmertemperatur (15°C) eine Flüssigkeit ist, so dass es sich gut Bit
flüssigen und geschmolzenen Epoxyharzen mischen liest. Aus»erden wird
die ViskositSt des Epoxyharzes dabei zeitweilig erniedrigt. Dieβ bedeutet, dass Füllstoffe be&onders bequem und in verhiltniamlesig
groeeen Kennen eingearbeitet und Gussgemische besondere gut i» Vakuua
entgast werden können. Das Mittel ist praktisch unbeschränkt lSslioh in
für Epoxyharze üblichen Lösungsmitteln, so das« auch Lacke durch Anwendung
dieses Erhartun, smittels hergestellt werden können.
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Ale Epoxyhart· können z.B. Polyglycidylether von ein- oder
mehrkernif-en, aromatischen, phenolische Hydroxyl-Gruppen enthaltenden
Verbindungen verwendet werden, wie z.B. Diphenylpropan und Kreeol-
und Phenolnovolacke oder Polyglycidylether von Polyglycole oder oycloaliphatischen Hydroxy-Gruppen enthaltenden Verbindungen.
Es können auch die Üblichen Beechleunigungemittel wie tertiSre
Amine und Kombinationen derselben mit phenoliecben, hydroxyl-enthaItenden
Kombinationen derselben mit pbenoliecten, hydroxyl-enthaltenden Ver-
^ bindungen dem Epoxyharz-Hfirtergemisch zugesetzt werden.
Die vorzüglichen, optischen Eigenschaften der mit 1-Amino-3-aminonethyl^.^.^-trimethylcyclobexan
erhaltenen Produkte ermöglichen, erfindungsgemSsö hergestellt« Oussmassen in denjenigen Pillen anzuwenden,
wo Klarheit und Farbloeigkeit erforderlich sind, z.B. beim Eingiessen
von Photozellen. Zu diesem Zweck sind die Epoxyharz enthaltenden Gussharze mit den bisher üblichen aromatischen und aliphatischen Aminen
wegen der gelben oder braunen Farbe der gehorteten Produkte und der
daraus resultierenden Absorption des blauen Lichtes weniger gut geeignet.
ψ l-Amino-3-*n>inoinethyl-3.5*5-triaMthyleyclohexan kann nach
der Erfindung auch mit besondere gutem Erfolg bei der Herstellung von
Pressmassen benutzt werden, die ein Epoxyharz enthalten. Bei Zimmertemperatur
flüssige Gemische des erwähnten Hfirtungsmittels und der
flüssigen Epoxyharze lassen sich in einfaeher Weise Intensiv mit
Füllstoffen, Versteifungsmaterial wie kurzin Glasfasern, Pigmenten, [ lösenden Mitteln und anderen Stoffen (z.B. Beschleunigern) vermischt
werden.
Nachdem das Gemisoh den B-Zustand erreicht hat, kann es
gemahlen werden. Bas auf dies· Weise erhaltene Presspulver ist bei
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Zimmertemperatur verhä'ltnismSesig lange z.B. während eines Monate im
reaktiven Zustand baltbar. Bei Speicherung bei einer Temperatur unterhalb
Zimmertemperatur z.B. bei einer Temperatur von 5 C kann die Haltbarkeit sogar verschiedene Monate betragen.
Es lassen sich in dieser Weise Pressmassen herstellen, die
während der Presstufe z.B. bei einer Temperatur von 160 C eine besonders
niedrige Viskosität erreichen und somit bei Anwendung eines niedrigen
Pressdrucks in eine Matrize gespritzt werden können, wie bei dem Sprit*- M
pressverfahren. Nachdem die Matrize ausgefüllt worden ist, härtet die Masse vollständig. Eine solche Pressmasse eignet sich weiterhin besonders
gu\ zum Umhüllen kleiner elektrischer und elektronisches Einzelteile
(Dioden, Transistoren, u.dgl.) durch das Spritzpreseverfahren.
Flüssige, reaktive Gemische nach der Erfindung sind anwendbar zum Imprägnieren von Glasgewebe oder Glasmatten, wobei diese auf ein·
Lehre gelegt v/erden (hand lay-up method). OewUnschtenfalls kennen verschiedene
Schiebten aufeinander gelegt und das Ganze bei Zimmertemperatur in den B-Zu3tand gebracht werden. Darauf wird das Ganze in einen Ofen
eingeführt und bei etwa 120 bis 1300C volletMndig erhirtet. In einer ™
ersten Phase schmilzt die Harzkomponente, wodurch die Imprägnierung
des Glasgewebes noch verbessert wird. Nach etwa zwei Stunden ist die DurchhSrtung vollständig.
Gewünbchtenfalls kann man das Harz-Härtergemisch nach dem
Imprägnieren zunSchst in den B-Zustand übergehen lassen, bevor verschiedene
Schichten imprägnierten Glasgewebes (oder Glasmatte) aufeinander gelegt und gemeinsam zu einer SchichtenBtruktur erhärtet
werden.
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Dae ErhSrtungsmittel nach der Erfindung eignet eich inabesondere
zur Anwendung in Epoxyharzen zum kontinuierlichen Imprägnieren
von Glasgeweben (Hoving6) bei dem sogenannten Wickelverfahren von Drähten (filament binding).
An Hand der nachfolgenden Aueführungebeispiele der Verfahren
nach der Erfindung wird die Erfindung näher erläutert. Beispiel 1
lBO g Polyglycidylether von 4.4-Dihydroxy_diphenylol-2.2-propan
(Epoxy Äquivalent etwa l80) wurde mit 42.5 g l-Amino-3-aminooiethyl-3.5.5Ttrimethylcyclohexan
gemischt. Von diesem Gemisch wurden in einer Lehre etwa 3 mm dicke Platten (20 ζ ?0 cm) gegossen.
Nach :'wei Stunden bei Zimmertemperatur was das Harz in einen spröden,
schmelzbaren B-Zustand Übergegangen. Die Platten konnten aus der Lehre
entfernt werden. Dae ursprünglich gelbe Gemisch war ganz farblos geworden.
Aue den Platten geafigte Streifen mit einer Breite von 2 cm
wurden bei verschiedenen Temperaturen gehärtet, worauf die Erweichungetemperatur
(distortion temperature) bestimmt wurde. £s zeigte sich
™ folgendest
133 bis 134.50Cj
139 bis 140°Cj
139 bis 14O0Cj
135 bis 1360C.
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Aus einem Harz-Härtergemiech mit einer Zusammensetzung nach
Beispiel 1 wurden Platten (20 χ ?0 χ 0,3 cm) gegossen, die nach drei
Stunden bei Zimmertemperatur, während einer Stunde bei 10O0C dann
während zwei Stunden bei 1200C und wShrend zwei Stunden bei 150°C
erwärmt wurden. Die nachfolgenden Eigenschaften konnten an den Platten
gemessen werden.
BiegeetSrke 114C kg/cm2
Schlagzähheit 18,9 kg.cm/cm2
tg δ (1,5 MHt) ι 322.1C"4
Dielektrische Konstante (1,5 KHt) t 3,36 Erweichungstemperatur (heat distortion temperature) 14? C '.Vaaseraufnähme in Wasser von 100 C (24 Stunden) 1,54 Gewichtsprozent 250C (24 Stunden) ι 0,14 Oewichteproeent. Beispiel 3
Schlagzähheit 18,9 kg.cm/cm2
tg δ (1,5 MHt) ι 322.1C"4
Dielektrische Konstante (1,5 KHt) t 3,36 Erweichungstemperatur (heat distortion temperature) 14? C '.Vaaseraufnähme in Wasser von 100 C (24 Stunden) 1,54 Gewichtsprozent 250C (24 Stunden) ι 0,14 Oewichteproeent. Beispiel 3
l60 g Epoxyharz aus Bisphenol A und Bpichlorbydrin (Äpoxy
Äquivalent etwa l80) wurden mit 42,5 g l-Amino->3-aniino-methyl-3.5>5«~ "
trimethyl-cyclohexan nach inipjüghTi gemischt. Auf einer Farbwale· wurde
100 g Aluminiumoxydpulver und 10 g Zinkstearat mit dem Harz-HIrtergemisoh
gemischt. Das Gemisch wurde auf ein· flache Platte auegegossen. lach swei
Stunden bei Zimmertemperatur war das Geaisch hart und sprSd· geworden.
Es wurde tu einem feinen Pulver gemahlen. In einer Matrize wurden aua
dem Pulver Platten (8 χ 8 χ 0,3 ob) bei 16O°C innerkalb 5 Minuten
gepresst (Pressdruck 20 kg/οβ ). Di· nachfolgenden Eigenschaften konnten
an den Platten gemessen werdent
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Oberflachenwideretand 10 Ohm (nach 24 Stunden in Wasser)
Innenwideretand 10 Ohm (nach 24 Stunden in Wasser)
tg δ (1,5 MH*)t 299.ΙΟ"4
Dielektrische Konstante (1,5 MHt)i3.77
Dielektrische Konstante (1,5 MHt)i3.77
Erweichungstemperatur (heat distortion temperature) 126 C
Waseexaufnähme in Wasser von 1000C während 24 Stunden« 1,14 Qew.prozentf
Bk in Wasser vcn ?5 C während 24 Stunden 0,099 Gewichtsprozent.
Beispiel 4
Glasgewebe des HO 28 Typs (linen binding) 200 g/m mit einer Abmachung (finish) von Y-Amino-propyleilan wurde mit einem Qemisoh
von 180 g Epoxyharz nach Beispiel 1 und 42.5 g l-Amino-3-amino-methyl-3.5.5.-trimethylcyclohexan
imprlgniert. Nach anderthalb Stunden bei 25°C war das imprägnierte Qlasgewebe trocken und klebefrei j der Harzgehalt
betrug 70 i» des Oesamtgewiohts. Acht Bögen des imprfi gierten
Glasgewebes (Abmessungen 20 χ 30 cm) wurde in einer Presse aufeinander
gelegt und wlbrend I5 Minuten mit einem Druck von etwa 20 kg/cm bei
einer Temperatur von 120 C zusammengepresst. Die nachfolgenden Eigenschaften
wurden an diesem Schichtkörper gemessent OberflScbenwiderstand nach 4 Stunden bei 7O0Ct mehr als 10 Ohm
Innenwideretand nach 4 Stunden bei 700C mehr als 10 0ha
OberflSchenwiderstand nach 24 Stunden in Wasser von 250C 3.101^ Ohm
Innenwiderstand nach 24 Stunden in Wasser von 250Ct 2.1012 Ohm
tg 0 (1,5 MHz)» nach 4 Stunden bei 700C 295.10~4
Dielektrische Konstante (1,5 MBe) nach 4 Stunden bei 7O0Ct 3,66
tg 6 (1,5 MHz) nach 24 Stunden in Wasser von 25°Ct 31Θ.10"4
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Dielektrische Konstante (1,5 MHz) nach 24 Stunden in Wasser von 25°Ci3,77
Gewichtszunahme nach 24 Stunden in Wasser von 25 Cj 0,03 Gewichtsprozent.
Beispiel 5
106 g eines käuflich erhältlichen Epoxyharzes auf
Novolak-Basis (Epoxyäquivalent 170) wurde mit 25 g l-Amino-3-aminometbyl-3.5.5.-trimethylcyclohexan
gemischt. Probeplatten aus diesem Gemisch
wurden während einer Stunde auf 1000C und darauf während 2 Stunden auf
2 ' 1300C erwärmt. Die BiegestSrke betrug nach DurchhSrtung 1260 kg/cm .
Eine Phototeile, welche aus einem Körper 1 aus Kadmiumsulfid
besteht und an den Ecken versehen ist mit elektrisch leitenden Streifen 2 aus Silber, welche elektrisch verbunden sind mit elektrisch leitenden,
aufgedampften Goldsireifen 3 an zwei, mit Drähte 6 und 7 versehenen
Elektroden 4 wurde in einer Form gesetzt. Die Form wurde gefüllt mit einer Harzxischung nach Beispiel 1. Der Harz wurde gehärtet durch Erhitzung
der Form auf 120 C während einer Stunde. Es wurde eine farblos· Giessling 5 erhalten.
Unter feuchte Umstände wurde kein Hineindiffundieren von
Wasser entlang der Drähte 6 und 7t welches die Eigenschaften der
Photozelle nachteilig hätte beeinflussen können, wahrgenommen.
Durch Zufügung von Farbstoffen an der Harzmischung kann die Photozelle selektiv für bestimmte Teilen des Spektrums gemacht werden.
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Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung warm härtbarer Gemische, die als
härtbaren Bestandteil eine Verbindung enthalten, die durchschnittlich mehr als eine Epoxy-Gru;pe pro Molekül und als Härtungsmittel ein
alicyclisches, primäres Diamin enthält, dadurch gekennzeichnet, dass
als Härtungsmittel l-Amino-3-aminon.ethyl-3.5»5-trimethylcycloheian
verwendet wird.
2. Verfahren zur Herstellung eines härtbaren Gemisches, dae ein
Epoxyharz und ein Härtungsmittel enthält, dadurch gekennzeichnet, dass
ein Gemisch nach Anspruch 1 hergestellt wird, das man spontan bei
Zimmertemperatur in einen B-Zustand übergehen lässt, bevor es weiter
verarbeitet wird.
3. Produkte, die durch Formgebung und Erhärtung eines Epoxyharz
enthaltenden Gemisches erhalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein thermisch härtbares Gemisch nach Ansprüchen 1 und 2 verwendet worden ist.
109832/1666
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