DE2322806C3 - Kleb- und Dichtungsmasse aus einem aus zwei nebeneinander liegender Streifen bestehenden Formkörper - Google Patents
Kleb- und Dichtungsmasse aus einem aus zwei nebeneinander liegender Streifen bestehenden FormkörperInfo
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Description
a) der eine Streifen ein härtbares Epoxyharz, der andere Streifen einen Härter und ggf. einen
Beschleuniger aufweisen oder
b) beide Streifen ein härtbares Epoxyharz und ein Streifen zusätzlich einen Härterund der andere
Streifen zusätzlich einen Beschleuniger aufwei- ι j sen und
das ungehärtete Epoxyharz ein halbfestes Epoxyharz mit einem Epoxyäquivalentgewicht von 650 bis
750 unde-aer kinematischen Viskosität von 15 bis 25
poise bei 25° C oder
eine Mischung eines festen Epoxyharzes mit einem flüssigen Epoxyharz ist und die Mischung eine
kinematische Viskosität von 0,01 bis 10 poise bei 25° C aufweist und der Härter eine Mischung von Polyamidharzen mit
einem Aminwert von 90 bis 375 und einer Viskosität von 50 bis 80 poise bei 150° C ist.
2. Kleb- und Dichtungsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Epoxyharz und das
Polyamidh^rz als Füll- und Farbstoffe Talk, Aluminiumoxid.
Asbestfaden^ """handioxid, Ruß oder
Mischungen dieser Stoffe enthalten.
3. Kleb- und Dichtungsms se nach Anspruch 2.
dadurch gekennzeichnet, daß sie bezogen auf sein Gewicht, 30 bis 40 Gew.-% elektrisch leitfähigen
Ruß oder Silberpulver enthält.
Die Erfindung betrifft einen aus wenigstens zv/ei
nebeneinanderliegenden Streifen bestehenden Formkörper zur Bildung einer Dicht- und/oder Klebmasse,
dessen beide Streifen unterschiedliche Substanzen enthalten, die nach der Vermischung miteinander
aushärten.
Die beiden Streifen eines durch die DE-OS 19 65 772
und die GB-PS 12 77 425 bekannten derartigen Formkörpers bestehen aus einem reaktionsfähigen
Monomeren und einem ungesättigten Polyesterharz einerseits sowie einem Härtungsmittel andererseits.
Diese Vlasse ist nur dann über längere Zeil lagerbar,
wenn die Außenfläche des Formkörpers mit einem für Kohlenwasserstoffe undurchlässigen Material abgedeckt
wird, um während des Lagerns einen Verlust an flüchtigen Monomeren zu verhindern.
Durch die GB-PS 10 65 560 ist es bekannt, zwei Substanzen, die zur Bildung einer Dicht- und/oder
Verbindungsmasse nach der Vermischung miteinander aushärten, zusammen in einem gemeinsamen Behälter
aufzubewahren, wobei jedoch beide Substanzen in diesem Behälter jeweils in Form Von Schichten oder
Lagen angeordnet sind, wobei die Grenzflächen dieser Schichten öder Lagen aus den beiden unterschiedlichen
Substanzen einander berühren können. In diesem Fall ist die eine Substanz Polysulfid, Wohingegen die andere
Substanz aus Dibutyl-Phthalat besteht. Die zumindest für eine bestimmte Zeit gegebene Lagerbarkeit unter
den vorbeschriebenen Umständen soll dadurch erreicht werden, daß die aktiven Komponenten geliert werden,
um ihre Reaktionsfähigkeit zu verringern.
Weiterhin offenbart die GB-P.S 9 87 059 ein Verfahren zur Herstellung einer Dicht- und/oder Verbindungsmasse, bei welchem zwei aus unterschiedlichen Substanzen
bestehende Streifen miteinander vermischt werden und nach der Vermischung aushärten. Bei einer der
beiden Substanzen handelt es sich dabei um Epoxyharz, das mit einem geeigneten Härter gemischt wird. In
diesem Fall werden jedoch die beiden Streifen räumlich voneinander getrennt aufgerollt, daß sie keinen
einstückigen Formkörper bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Formkörper der einleitend beschriebenen Art Substanzen
zu verwenden, die einerseits außerordentlich gut handhabbar sind und bezüglich ihrer Lagerbarkeit bis
zur Vermischung keine besonderen Maßnahmen notwendig machen, andererseits jedoch die Herstellung
einer zähen und festen Dicht- und/oder Verbindungsmasse ermögliche, die unter allen in der Praxis
vorkommenden Bedingungen, z. B. auch unter Wasser, ausgezeichnete Kleb- und Dichteigenschaften hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß
a) der eine Streifen ein härtbares Epoxyharz, der andere Streifen einen Härter und ggf. einen
Beschleuniger aufweisen oder
b) beide Streifen einen härtbares Epoxyharz und ein Streifen zusätzlich einen Härter und der andere
Streifen zusätzlich einen Beschleuniger aufweisen und
das ungehärtete Epoxyharz ein halbfestes Epoxyharz mit einem Epoxyäquivalentgewicht von 650 — 750 und
einer kinematischen Viskosität von 15—25 poise bei 25°C oder
eine Mischung eines festen Epoxyharzes mit einem flüssigen Epoxyharz ist und die Mischung eine
kinematische Viskosität von 0,01 — 10 poise bei 25°C aufweist und
der Härter eine Mischung von Polyamidharzen mit einem Aminwert von 90—375 und einer Viskosität von 50-80 poise bei 1500C ist.
der Härter eine Mischung von Polyamidharzen mit einem Aminwert von 90—375 und einer Viskosität von 50-80 poise bei 1500C ist.
Es hat sich gezeigt, daß die gemäß GB-PS 9 87 059 bei
Verwendung vor. Epoxyharz für notwendig erachtete vollständige räumliche Trennung der beiden Streifen
nicht erforderlich ist. Im Gegensatz zu der an der die GB-PS 9 87 059 anschließenden weiteren Entwicklung
von Dicht- und/oder Klebmassen der hier in Rede stehenden Art ist es nicht erforderlich, zur Bildung eines
einstückigen Formkörpers aus Streifen unterschiede eher Substanzen oder zur Unterbringung dieser
Substanzen vor ihrer Vermischung in einem gemeinsamen Behälter anstelle von Epoxyharz andere Materialien
zu verwenden, die für den angestrebten Zweck weniger geeignet sind oder doch zumindest besondere
Maßnahmen erfordern, die zusätzliche Aufwendungen zur Folge haben und/oder die Handhabung erschweren,
Vielmehr hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß ein einstückiger Formkörper auch bei Verwendung
der Substanzen gemäß der Erfindung eine Lagerbarkeit aufweist, die allen praktischen Anforderungen ohne
Einschränkung genügt.
Als Epoxyharze können die komplexen polymeren Reaktionsprodukte von mehrwertigen Alkoholen und
polyfunktionalen Halogenhydrinen verwendet werden. Solche Harze sind bekannt und als Beispiel sei das
Reaktionsprodukt von Epichlorhydrin und 2,2-Bis (p-hydroxyphenol) propan (Bisphenol A) genannt
Durch die Einstellung des Verhältnisses von Bisphe- , nol A zu dem Epichlorhydrin können Epoxyharze
verschiedener physikalischer Eigenschaften erhalten werden; so erhält man mit einem niedrigen Verhältnis
von Bisphenol A zum Epichlorhydrin im allgemeinen Harze hoher Viskosität. in
Epoxyharze sind auch durch ihren Oxiran-Sauerstoffgehalt
und ihr Epoxyäquivalentgewicht gekennzeichnet, wobei das Epoxyäquivalentgewicht das Molekulargewicht
des Harzes geteilt durch die durchschnittliche Zahl der Oxiran-Sauerstoffmenge je Molekül ist Durch
Vermischung der zur Herstellung der erfindungsgemäßen Dicht- und/oder Klebmasse verwendeten Epoxyharze
mit geeigneten Füllstoffen, Pigmenten und dgl. kann eine teigartige Masse hergestellt werden, die zur
Bildung des Formkörpers stranggepreßt werden kann. 2«
Epoxyharz und/oder Härter können zusätzliche Füllstoffe und andere für bestimmte ZwecKe erwünschte
Stoffe enthalten, soweit die Extrudierbarkeit des Formkörpers möglich ist.
Die Zeichnung läßt erkennen, daß die Formkörper ><;
gemäß der Erfindung unterschiedliche Ausgestaltungen aufweisen können.
Zur Herstellung des Formkörpers gemäß F i g. 1 werden unabhängig voneinander zwei teigartige Massen
hergestellt, von denen eine das Epoxyharz in m
Mischung mit Füllstoffen, Weichmachern, Farbstoffen und dgl. enthält, während die andere den Härter für das
Epoxyharz aufweist, und zwar ebenfalls in Mischung mit Füllstoffen, Weichmachern. Farbstoffen und dgl. brauchbare
Füllstoffe sind unter anderem Talkum, pulverförmi- j5
ges Aluminiumoxid und Asbestfaser. Füllstoffe dieser Art verleihen den Gemischen die physikalischen
Eigenschaften, die für das Strangpressen zu einem Formkörper erforderlich sind. Sie verbessern darüber
hinaus aucn die Eigenschaften der ausgehärteten Masse, w
Die Füllstoffe können den Mischungen aus Epoxyharz bzw. Polyamidharz in dem für die Erzielung einer
teigartigen Masse erforderlichen Mengen zugegeben werden, so daß die Massen sich leicht extrudieren lassen.
Als Weichmacher können harzartige Polyole und andere Mittel verwendet werden, die dazu dienen, dis
gehartete Epoxyband weichzumachen.
Weiterhin kann elektrisch leitfähiger Ruß zur Erhöhung der elektrischen Leitfähigkeit der Massen
zugesetzt werden. So wird eine Halbleitfähigkeit dadurch erreicht, daß man, bezogen auf das Gewicht des
Epoxyharz-Formkörpers, der Masse etwa 30Gew.-% an leitfähigem Ruß zugibt. Der elektrisch leitfähige Ruß
kann in einer oder in beiden Streifen des Formkörpers enthalten sein. Formkörper mit größerer Leitfähigkeit
können durch Zugabe von etwa 40% fein verteilten Silberpulvers, bezogen auf das Gewicht des Formkörpers,
erhalten werden.
Während des Strangpressens sollte die Temperatur beider Massen etwa 65° C nicht übersteigen, um ein
vorzeitiges Aushärten ari den Grenzflächen zwischen den Bändern zu verhindern-
Zur Erzielung einer den üblichen Ansprüchen genügenden Aushärtungen des Epoxyharzes sollte so
viel Härter in dein Formkörper vorhanden sein, um es wenigstens etwa 70 bis etwa 150%, vorzugsweise etwa
100% der verfügbaren vernetzbaren Stellen im Epoxyharz des Formkörpers zu erreichen, Dies ist durch
Anwendung von etwa 40 bis etwa 150, vorzugsweise noch etwa 100 Teilen des Härters je 100 Teilen des
Epoxyharzes möglich.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 sind der Streifen 1 aus härtbarem Epoxyharz und der Streifen 2
aus dem Härter nebeneinander angeordnet Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 sind die beiden
Streifen übereinander angeordnet
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 enthält der
Streifen 1 das härtbare Epoxyharz, während der Streifen 2 mit dem Härter versehen ist Zwischen beiden
Streifen ist ein neutraler Streifen 3 angeordnet der keine Komponente der bei der Härtung zusammenwirkenden
Substanzen aufweist
In Fig.4 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit dargestellt bei welcher der den Härter enthaltende
Streifen 2 mantelförmig von dem das Epoxyharz enthaltenden Streifen 1 umgeben ist Diese Ausführungsfrrm
ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn ein Streifen dieses Formkörpers nie' in der Lage ist, sich
selbst zu tragen.
Die aus dem Formkörper gemäß der Erfindung hergestellte Dicht- und/oder Klebmasse weist ausgezeichnete
Kleb- und Dichtungseigenschaften auf und kam. im Zusammenhang beispielsweise Keramik-, HoIz-
und Metall-Substrate mit Aluminium-, Zement-, Stahl- und Keramikkörpern verbinden. Die Masse härtet bei
Raumtemperatur. Bei beschleunigter Härtung sind erhöhte Temperaturen erforderlich. So erhärtet die
Masse völlig innerhalb einer Stunde, wenn das Gemisch auf etwa 94° C erwärmt wird. Die Masse härtet auch
unter Wasser. Die Mischung aus dem beide Streifen bildenden Material hat eine Lagerbarkeit von etwa vier
Stunden. In etwa 24 Stunden härtet die Mischung zu einer brauchbaren, festen Dicht- und/oder Klebmasse.
Neunzehn Teile eines flüssigen Epoxyh^rzes mit
einem Epoxyäquivalentgewicht von 185 bis 196 und einer Viskosität von 120 bis 160 poise bei 25" C werden
init 27 Teilen eines festen Epoxyharzes mit einem Epoxyäquivalentgewicht von 385 bis 500 und einem
Schmelzpunkt von 60 bis 75'C in einem mit einem Dampfmantel versehenen Pfleiderer gemischt, bis eine
gleichförmige viskose Lösung entsteht. Dann werden 44 Teile pulverförmiger Kalk zugegeben und langsam
unter gleichförmiger Mischung und unter Bildung eines hochviskosen weichen Materials vermischt. Während
des Mischens wird die Masse gekühlt, so daß die Temperatur der Mischung etwa 49° C nicht übersteigt.
Gleiche Gewichtsteile jeder Mischung werden zu kleinen Scheiben geformt und in einen Zwillingsextrud£
gegeben, aus welchem gleichzeitig ein Streifen jeder Mischung auf Pergamentpapier extrudiert. Das Papier
läuft über ein e.idloses Band mit einer gleichförmigen
Geschwindigkeit, so daß die extrudierten Streifen nicht verzerrt oder verformt werden. Um zu gewährleisten,
daß die Streifen mit der gleichen Geschwindigkeit extrudiert werden, wird das Material, welches bei
gleichen Voraussetzungen eine langsame Extrusionsgeschwindigkeit zur Folge hat, mit einei höheren
Temperatur extrudiert als das andere Material. Die Temperatur sollte aber in keinem Fall etwa 65°C
überschreiten. Da; der Formkörper in Gestalt eines Bandes extrudiert wird, kann dieses in beliebig lange
Abschnitte unterteilt, aufgerollt und verpackt werden.
Bei Benutzung des Materials wird die jeweils gewünschte Länge von der Rolle abgetrennt und von
Hand oder maschinell verknetet, bis eine gleichförmige Färbung der Mischung eingetreten ist. Letztere wird
dann in der gewünschten Weise verwendet, worauf sie nach Anbringung als Dicht- und/oder Klebmasse
aushärtet und eine zähe, harte Dichtung oder Verklebung bilden.
Zur Herstellung eines Formkörpers werden zunächst folgende zwei Gemische hergestellt: Es werden 100
Teile eines halbfesten Epoxyhafzes mit einem Epoxyäquivalentgewicht
von 650—750 und einer kinematischen Viskosität von 15—25 poise bei 25°C mit 80
Teilen Talk zur Herstellung der ersten Substanz gemischt. Die zweite Substanz wird aus 38 Teilen eines
halbfesten Polyamidharzes mit einem Amidwert von 90 und einer Viskosität von IO poise bei 15O0C, 38 Teilen
eines halbfesten Polyamidharzes mit einem Amidwert von 238 und einer Viskosität von 35 poise bei 750G und
38 Teilen Talk hergestellt. Die Verarbeitung der beiden Gemische zu einem Formkörper erfolgt in der bereits
angegebenen Weise.
Zur Hefstellung eines Formkörpers werden zunächst folgende beiden Gemische hergestellt: 27 Teilen eines
flüssigen Epoxyharzes mit einem Epoxyäquivalenlgewicht von 185—196 und einer Viskosität von 120—160
poise bei 25"G und 19 Teile eines hartfesten Harzes mit
ίο einem Epoxyäquivalentgewicht von 385 bis 500 und
einem Schmelzpunkt von 60 bis 750G, 40 Teile pulverförmiges Aluminiumoxid und 14,5 Teilen kurzfasriger
Asbest werden zur Herstellung einer gleichförmigen teigartigen Substanz gemischt.
Die zweite Substanz wird aus 57 Teilen eines halbfesten Polyamidharzes mit einem Aminwert von 90
und einer Viskosität von 10 poise beL65,6°C und 19
Teilen Äsbeütfasern in einem auf eine Temperatur von
82,2°C erhitzten Mischer hergestellt. Die Verarbeitung
der beiden Gemische zu einem Formkörper erfolgt in der oben beschriebenen Weise.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Kleb- und Dichtungsmasse aus einem aus zwei nebeneinanderliegenden Streifen bestehenden
Formkörper, dessen beide Streifen unterschiedliche ·,
Substanzen enthalten, die nach der Vermischung miteinander aushärten, dadurch gekennzeichnet,
daß
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