DD247221A1 - Verfahren zur herstellung 2,5-disubstituierter 1,3,4-thiadiazolderivate mit trans-cyclohexanstrukturfragmenten - Google Patents

Verfahren zur herstellung 2,5-disubstituierter 1,3,4-thiadiazolderivate mit trans-cyclohexanstrukturfragmenten Download PDF

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DD247221A1
DD247221A1 DD28759286A DD28759286A DD247221A1 DD 247221 A1 DD247221 A1 DD 247221A1 DD 28759286 A DD28759286 A DD 28759286A DD 28759286 A DD28759286 A DD 28759286A DD 247221 A1 DD247221 A1 DD 247221A1
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Dietrich Demus
Horst Kresse
Horst Zaschke
Wolfgang Schaefer
Ulrich Rosenfeld
Heiko Stettin
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Univ Halle Wittenberg
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  • Nitrogen- Or Sulfur-Containing Heterocyclic Ring Compounds With Rings Of Six Or More Members (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung 2,5-disubstituierter 1,3,4-Thiadiazolderivate mit trans-Cyclohexanstrukturfragmenten der Strukturformeln die kristallin-fluessig sind und daher in elektrooptischen Bauelementen eingesetzt werden koennen. Ziel der Erfindung ist die Herstellung kristallin-fluessiger 2,5-disubstituierter 1,3,4-Thiadiazolderivate mit trans-Cyclohexanstrukturfragmenten in hohen Ausbeuten aus 4-n-Alkylcyclohexancarbonsaeurehydraziden. Es wurde gefunden, dass sich 2,5-disubstituierte 1,3,4-Thiadiazolderivate mit Cyclohexanstrukturfragmenten aus 4-n-Alkylcyclohexancarbonsaeurehydraziden durch Umsetzung mit substituierten Benzoesaeurechloriden bzw. Cyclohexancarbonsaeurechloriden und anschliessende Cyclisierung mit P4S10 in einem inerten Loesungsmittel bei Temperaturen von 60 bis 80C und Abtrennung der trans-Isomere durch fraktionierte Kristallisation herstellen lassen. Formel I und II

Description

Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von 2,5-disubstituierten 1,3,4-Thiadiazolderivaten mittrans-Cyclohexanstrukturfragmenten.
Es wurde gefunden, daß kristallin-flüssige 2,5-disubstituierte 1,3,4-Thiadiazolderivate mit trans-Cyclohexanstrukturfragmenten der allgemeinen Formeln I und Il durch Umsetzung von 4-n-Alkylcyclohexancarbonsäurehydraziden mit substituierten Benzoesäurechloriden bzw. substituierten Cyclohexancarbonsäurechloriden und anschließende Cyclisierung mit P4Si0 in Gegenwart von tertiären Stickstoffbasen, z.B. Pyridin, in einem inerten Lösungsmittel, vorzugsweise Benzen, bei Reaktionstemperaturen von 60 bis 800C und Reaktionszeiten von 4 bis 6h herstellbar sind.
Durch fraktionierte Kristallisation aus Ethanol/Butanol ist das kristallin-flüssige trans-lsomere in hoher Reinheit aus dem Rohprodukt erhältlich.
Ausführungsbeispiele Beispiel 1
Herstellung von 2-(4-n-Butylphenyl)-5-(trans-4-n-hexylcyclohexyl)-1,3,4-thiadiazol 1 g 2,26g (0,01 Mol) 4-n-Hexylcyclohexancarbonsäurehydrazid werden in 30 bis 40ml Benzen-Pyridin-Gemisch (Verhältnis 7:1) gelöst und auf eine Temperatur zwischen 0 und 5°C abgekühlt.
In diesem Temperaturintervall tropft man langsam unter Rühren 1,97g (0,01 Mol) 4-n-Butylbenzoylchlorid zu, rührt weitere 45 bis 60 Minuten bei dieser Temperatur und anschließend nochmals 45 bis 60 Minuten bei Raumtemperatur. Danach wird das Reaktinsgemisch innerhalb einer Stunde auf etwa 80 bis 850C erwärmt und drei Stunden bei dieser Temperatur gerührt. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur wird der Ansatz mit 3,5g P4S10 versetzt. Nach dem Abkühlen der exothermen Reaktion erwärmt man innerhalb einer Stunde auf 500C und rührt bei dieser Temperatur noch eine Stunde.
Das Reaktionsgemisch wird anschließend innerhalb von 30 bis 45 Minuten auf 8O0C erhitzt und unter diesen Bedingungen 4 bis 6 Stunden gerührt.
Nach dem Abkühlen werden 20ml Ethanol zugesetzt, die Lösung in etwa 250 ml Eiswassergegossen und mit wäßriger 10%iger Natriumhydroxidlösung neutralisiert. Das Reaktionsprodukt wird abgesaugt, mit viel Wasser gewaschen und getrocknet. Das Rohprodukt wird aus viel Ethanol/Butanol (Verhältnis 8; 1) unter Zusatz von Aktivkohle umkristallisiert. Die Trennung der cis/trans-lsomere erfolgt durch fraktionierte Kristallisation, da die trans-lsomere fest sind, während die flüssigen cis-lsomere im Lösungsmittel gelöst sind.
Ausbeute: 75 % Rohprodukt
36%trans-Produkt
K58SA117N151I
Beispiel 2
Herstellung von 2-(3-Brom-4-n-nonyloxyphenyl)-5-(trans-4-n-butylcyclohexyl)-1,3,4-thiadiazol 1 m 1,98g (0,01 Mol) 4-n-Butylcyclohexancarbonsäurehydrazid werden in 50ml Benzen-Pyridin-Gemisch (Verhältnis 7:1) gelöst und durch Eiskühlung auf 0 bis 50C abgekühlt.
Danach tropft man 3,62 g (0,01 Mol) З-Вгот-4-n-nonyloxybenzoylchlorid zu und rührt 90 Minuten bei dieser Temperatur und anschließend nochmals 90 Minuten bei etwa 25°C bis 30°C. Anschließend erwärmt'man das Reaktionsgemisch innerhalb einer Stunde auf etwa 8O0C und rührt vier Stunden bei dieser Temperatur. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur wird der Ansatz mit 3,5g P4S10 versetzt, nach dem Abklingen der exothermen Reaktion erwärmt man innerhalb einer Stunde auf 500C und rührt bei dieser Temperatur etwa 90 Minuten. Nun wird das Reaktionsgemisch auf eine Temperatur zwischen 70 und 8O0C erwärmt, und es wird innerhalb dieses Temperaturintervalls 4 bis 6 Stunden gerührt.
Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur werden 25ml Ethanol zugesetzt, die Lösung wird in etwa 250ml Eiswassergegossen und mit 10%iger Natronlauge neutralisiert. Das Produkt wird abgesaugt, mit 2I Wasser (25°C) gewaschen, anschließend getrocknet und aus Ethanol/Butanol (Verhältnis 6:1) mit Aktivkohle umkristallisiert. Die Trennung des cis/trans-lsomeren-Gemisches erfolgt durch fraktionierte Kristallisation analog Beispiel 1.
Ausbeute: 80% Rohprodukt
40%trans-Produkt
K81SA113,5N117I
Beispiel 3
Herstellung von 2,5-Bis-(trans-4-n-butylcyclohexyl)-1,3,4-thiadiazol 2e
1,98g (0,01 Mol) 4-n-Butylcyclohexancarbonsäurehydrazid werden in 50m! Benzen-Pyridin-Gemisch (Verhältnis8:1—verrührt und durch Eiskühlung auf eine Temperatur von etwa 50C eingestellt. Danach tropft man 2,02 g (0,01 Mol) 4-n-Butylcyclohexancarbonsäurechloridzu, rührt eine Stunde bei dieser Temperatur und anschließend noch 30 Minuten bei Raumtemperatur. Danach wird das Reaktionsgemisch innerhalb von 30 Minuten auf 80°C erwärmt und 6 Stunden bei dieser Temperatur gerührt. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur setzt man langsam 3,5g P4SiO zu.
Nachdem Abklingen der exothermen Reaktion wird das Reaktionsgemisch innerhalb von einer Stunde auf 5O0C erwärmt und bei dieser Temperatur eine Stunde gerührt. Anschließend erhitzt man auf 70 bis80°C und rührt bei dieser Temperatur etwa 6 Stunden. Der Ansatz wird auf Raumtemperatur abgekühlt und mit 30 ml Ethanol versetzt. Die Lösung wird in 300 ml Eiswasser gegossen und mit 10%iger Natronlauge neutralisiert. Das Rohprodukt wird abgesaugt, mit viel Wasser (25°C) gewaschen, getrocknet und anschließend aus Ethanol/Aktivkohle umkristallisiert.
Die Trennung der cis/trans-lsomere erfolgt durch fraktionierte Kristallisation analog Beispiel 1.
Ausbeute: 85% Rohprodukt
41 %trans-Produkt K 65,5 S81621
Beispiel 4
Herstellung von 2-(trans-4-n-Butylcyclohexyl)-5-(trans-4-n-heptylcyclohexyl)-1,3,4-thiadiazol2f 1,98g (0,01 Mol) 4-n-Butylcyciohexancarbonsäurehydrazid werden in 100ml Benzen-Pyridin-Gemisch (Verhältnis 8:1) verrührt und auf eine Temperatur zwischen 10°C und 150C abgekühlt. Innerhalb dieses Temperaturintervalls tropft man langsam 2,45g (0,01 Mol) 4-n-Heptylcyclohexancarbonsäurechlorid zu und rührt 90 Minuten bei dieser Temperatur. Anschließend wird das Reaktionsgemisch auf 800C erwärmt und 5 Stunden bei dieser Temperatur gerührt. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur wird der Ansatz mit 3,5g P4S1O versetzt. Nach dem Abklingen der leicht exothermen Reaktion erwärmt man innerhalb von einer Stunde auf 6O0C und rührt bei dieser Temperatur noch 1,5 Stunden.
Dann wird das Reaktionsgemisch auf 8O0C erhitzt und 6 Stunden bei dieser Temperatur gerührt. Nach dem Abkühlen werden etwa 30 ml Ethanol zugesetzt, die Lösung in 300 ml Eiswasser eingerührt und mit 10%iger wäßriger NaOH-Lösung neutralisiert.
Das Rohprodukt wird abgesaugt, mit viel kaltem Wasser gewaschen und in Diethylether aufgenommen. Die etherische Lösung wird zweimal mit je 400 ml kaltem Wasser gewaschen und anschließend über Na2SO4 getrocknet. Der Diethylether wird am Rotationsverdampfer abdestilliert und das Rohprodukt aus Ethanol/Aktivkohle umkristallisiert.
Die Trennung der cis/trans-lsomeren erfolgt durch fraktionierte Kristallisation.
Ausbeute: 84% Rohprodukt
38%trans-Produkt K1)SB174I
11 Kristallisiert nach 10 Tagen bei 30 °C nicht aus
Analog den Beispielen 1-4 wurden folgende 2,5-disubstituierte 1,3,4-Thiadiazole synthetisiert (Tabelle 1 und 2).
Tabelle 1:
°nH2n+1
R1
Sa
1a 1b 1c 1d 1e 1f
C4Hg- H-
C4Hg- H-
C4Hg- H-
C4Hg- H-
C6H13- H-
C6H13- H-
C6Hi3- H-
C6H13- H-
C6Hi3- H-
-CN H-
-CH H-
C9Hi9O- Br-
3 4 5 6 2 3 4 5 6 4 6 4
• 96 •120 •115 •117
• 77 •126 •133 •146 •145
•169 •113,5
•150 •146 •136
• 151
• 115 •146 •139
• 150
•202 •199 •117
Tabelle 2:
СпН2п+1
CmH2rn+1
2a 2 2 •118
2b 3 3 •126 •143
2c 3 4 •1) •159
2d 3 8 •1) •172
2e 4 4 • 65,5 •162
2f 4 7 •1) •174
2g 5 5 • 49 • 180
2h 6 6 • 55 •180
6 8 •1) •181
-144
11 Kristallisiert nach 10 Tagen bei -30°C nicht aus.

Claims (1)

  1. Erfindungsanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von 2,5-disubstituierter 1,3,4-Thiadiazolderivate mittrans-Cyclohexanstrukturfragmenten der allgemeinen Formeln
    CmH2rn+1
    wobei R1 = CnH2n + 1-,CnH2n + 1O-,CN
    R2 = Br, CH3, CN
    mit n = Ibis 12
    m=1bis12
    bedeuten,
    aus Carbonsäurehydraziden und Cyclisierung mit P4S10, gekennzeichnet dadurch, daß 4-n-Alkylcyclohexancarbonsäurehydrazide mit substituierten Benzoesäurechloriden bzw. Cyciohexancarbonsäurechloriden umgesetzt, anschließend in einem inerten Lösungsmittel, vorzugsweise in Benzen, bei 60 bis 800C in Gegenwart von tertiären Stickstoffbasen, ζ. B. Pyridin, cyclisiert und die trans-lsomeren durch fraktionierte Kristallisation aus Ethanol/Butanol abgetrennt werden.
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung 2,5-disubstituierter 1,3,4-Thiadizolderivate mit trans-Cyclohexanstrukturfragmenten der allgemeinen Formel
    CnH2n+1
    °nH2n+1-< H
    GmH2rn+1
    wboei R1 = CnH2n + ,-,CnH2n + 1O-, CN
    R2= Br, CH3, CN
    mit n = Ibis 12
    m = Ibis 12
    bedeutet.
    Die Substanzen sind kristallin-flüssig und können daher in elektrooptischen Bauelementen genutzt werden.
    Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
    Die wichtigsten Synthesen subst. 1,3,4-Thiadiazole basieren auf einem Zweistickstoff-Fragment als Ausgangsverbindungen.
    Stolle beschreibt die Umsetzung von Dibenzoylhydraziden mit P4S10 bei 250°C durch trockenes Erhitzen. (R. Stolle et al. J. prakt.
    Chemie 2 69,158 [1904], 70,424 [1904]).
    Eine weitere Methode besteht in derThioacylierung eines Thiohydrazides (K.A.Jansen, C. Petersen, Acta ehem. Scand.
    15,1124 [1961]) bzw. ausgehend von Thiobenzoesäurehydraziden durch Umsetzung mit Imidsäureesterhydrochloriden sowie durch Oxydation von Thiobenzhydrazonen des Benzaldehyds mit Eisen-lll-chlorid oder Kaliumpersulfat (H.Weidinger, J. Kranz, Chem. Ber. 96,1059 [1963], B. Holmberg, Ark. Kemi. Mineral, o. Geol. 25, A, Nr. 18 [1947], Ark. Kemi. 9,65 [1956]).
    Eine andere Methode ist die Umsetzung von Aldehyd, Hydrazinhydrat und Schwefel in einem inerten Lösungsmittel bei 60-1200C, die jedoch nur symmetrische 1,3,4-Thiadiazole und — das gilt für alle bisher aufgezählten Methoden — schlechte Ausbeuten liefert (H.Hagen, F.Becke, Ger.2.132.019 Jan. [1973] C. A. 78 97665).
    Eine weitaus günstigere Variante ist die Umsetzung von Ν,Ν'-Dibenzoylhydraziden in Gegenwart einer tertiären Stickstoff base, ζ. B. Pyridin, mit P4Si0 unter Rückflußbedingungen. Die Vorteile dieser Reaktion bestehen in der Darstellung unsymm irischer 1,3,4-Thiadiazole und in der Möglichkeit, die Acylierung des Carbonsäurehydrazides und die anschließende Cyclisierung als Eintopfreaktion durchzuführen. (A. E. Siegrist, E. Maeder, M. Dünneberger, P. Liecht; CH-P 411.906, CH-P 390.924, CH-P 426.848,
    C. A. 68,690029 [1968]). Patentiert ist die Herstellung von 1,3,4-Thiadiazolen aus aliphatischen, araliphatischen, heterocyclischen
    oder vorzugsweise aromatischen Acylhydraziden. Diese Methode ist jedoch nicht geeignet zur Herstellung von cyclohexylsubstituierten Thiadiazolen, da nur dunkelbraune Öle erhalten werden, aus denen sich die trans-lsomeren nicht isolieren lassen.
    Ziel der Erfindung
    Das Ziel der Erfindung besteht in der Herstellung 2,5-disubstituierter 1,3,4-Thiadiazolderivate mittrans-Cyclohexanstrukturfragmenten in guten Ausbeuten aus leicht zugänglichen Ausgangsprodukten.
DD28759286A 1986-03-05 1986-03-05 Verfahren zur herstellung 2,5-disubstituierter 1,3,4-thiadiazolderivate mit trans-cyclohexanstrukturfragmenten DD247221A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4952699A (en) * 1987-07-01 1990-08-28 Veb Werk Fuer Fernsehelektronik Im Veb Kombinat Mikroelektronik Liquid-crystalline, 2,5-disubstituted, 1,3,4-thiadiazoles with extended smectic C phases
US5034151A (en) * 1988-03-28 1991-07-23 Canon Kabushiki Kaisha Mesomorphic compound, ferroelectric liquid crystal composition containing same and ferroelectric liquid crystal device
US5478496A (en) * 1987-04-16 1995-12-26 Merck Patent Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung Media containing thiazole derivatives and thiadiazole derivatives and having a smectic liquid-crystalline phase

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