DE1795411A1 - 5-Nitrofuryl-1,2,4-oxadiazole und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

5-Nitrofuryl-1,2,4-oxadiazole und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1795411A1
DE1795411A1 DE19681795411 DE1795411A DE1795411A1 DE 1795411 A1 DE1795411 A1 DE 1795411A1 DE 19681795411 DE19681795411 DE 19681795411 DE 1795411 A DE1795411 A DE 1795411A DE 1795411 A1 DE1795411 A1 DE 1795411A1
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furyl
oxadiazoles
oxadiazole
nitro
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Hermann Dipl-Chem Dr Breuer
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Chemische Fabrik Von Heyden AG
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D413/00Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D413/02Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms containing two hetero rings
    • C07D413/06Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms containing two hetero rings linked by a carbon chain containing only aliphatic carbon atoms

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  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)

Description

DK. bYbtNBACH
PATENTANWALT PULLACH/MÖNCHEN
Zeichen: H-33-P
1795411 Datüm l 2 7. Sep. 1968
Beschreibung
zur
P a t ent anmeldung
"5-Nitrofury1-1,2,4-oxadiazole und Verfahren zu ihrer Herstellung"
Anmelderini Chemische Fabrik von Heyden Aktiengesellschaft München g
Die Erfindung betrifft als Pharmazeutika verwendbare, antimikrobiell wirksame 5-Nitrofuryl-1,2,4-oxadiazole sowie Verfahren zu ihrer Herstellung.
Gegenstand der Erfindung sind demgemäß 3-<£"ß-(5-iiitro-2-furyl)-vinyl7-5-halogenalkyl-1,2,4-oxadiazole der allgemeinen Formel I
= CH - Q — N
in der R einen durch ein oder zwei Halogenatome substituierten niederen Alkylrest mit bis zu 7 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Die Darstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen erfolgt in an sich bekannter Weise entweder
-2-209811/1851
a) durch Nitrierung von 3-^(2-Puryl)vinyl7-5-halogenalkyl-1,2,4-oxadiazolen der allgemeinen Formel II
CH = CH -
- R
II
in der R die oben angegebene Bedeutung hat, oder
b) durch dehydratisierende Cyclisierung von O-Acyl-5-nitrofurane cry 1-amidoximen der allgemeinen Formel III
CH = CH -
N.O.COR
III
NH,
NO,
I \Η2°
4 ;LcH = CH - σ — ν
Y ι ι
Die dehydratisierende Cyclisierung von O-Acy1-5-nitrofuranacrylamid-oximen kann auch in einem Schritt zusammen mit der 0-Acylierung von 5-Nitrofuranacrylamidoxim vorgenommen werden, wenn man einen Überschuß des Acylierungsmittels verwendet. Als Acylierungsmittel kommen beispielsweise Säurechloride in Frage.
209811/1851
Beispiele für niedere Halogenalkylreste mit ein oder zv:ei Halogenatomen sind - OH301, -GH2Br, -OH2F,-CH2J, -GHOl2, -CHCl*CH , - CHBrCH , -CHg.CHgCl, -CH2.CH3Br, -CHCLCH2Cl, -OHCl.CH2.CH , -CH2-CH2^H2Br, -CHCl.CH2.CH2.CH ,
/C2H5
-CCl , -CHCl-CH
Diese nur zur Erläuterung dienenden Beispiele sollen die Bedeutung von Halogenalkyl für den Rest R keineswegs einschränken.
Die erfindunj^emäßen Verbindungen haben antimikrobielle eigenschaften und eignen sich daher zur Bekämpfung von Liikroorganismen wie z. B. Staphylococcus aureus, Salmonella j
ι schottmuelleri, Klebsieila pneumoniae, Proteus vulgaris, j
Escherichia coli, Trichomonas vaginalis, Iriehophyton menta- j
i grophytes und Candida albicans. (
Die Verbindungen eignen sich beispielsweise als Oberflächendesinfektionsmittel. Ca. 0,01 bis 1 (Jew.$> jeder der Substanzen kann man auf einem inerten Pestkörper oder in einer Flüssigkeit verteilen und als Staub oder als Spray anwenden, iian kann die Verbindungen auch in eine Seife oder in ein an- J derea Reinigungsmittel einarbeiten, wie z. B. in ein festes oder flüssiges Detergent. Das letztere kann beispielsweise für allgemeine Reinigungszwecke in der Iüolkereiwirtschaft, im Lebensmittelhandel oder bei der Lebensmittelerzeugung
-4-
209811/1851
BAD ORIGINAL
verwendet werden. Von besonderem Vorteil für solche Verwendungszwecke ist die niedrige Toxizität dieser Stoffgruppen, So erweist sich z.B. das 3-^-(5-Nitro-2-furyl)-vinyl7-5-chlormethy1-1,2,4-oxadiazol bei Mäusen bei oraler Gabe von 2,5 g /kg/Tag noch" als völlig ungiftig, d.h. die LD
Eine 1#ige Lösung von 3^(5-Nitro-2-furyl)-vinyl7-5-chlormethy1-1,2,4-oxadiazol ist. in der Lage, die mit Trichophyton mentagrophytes erzeugte experimentelle Dermatophytosis beim Meerschweinchen zu heilen. Das unter der Bezeichnung "Furaspor" (I?) bekannte, chemisch nahekommende Eungicid 5-Nitrofurfuryl-methyläther hat in dieser Konzentration unter gleichen Versuchsbedingungen keinen Heileffekt.
Bei Pilzbefall oder sonstigen mikrobielleh Infektionen der Haut können die Wirkstoffe auch in Form einer Salbe oder Creme mit einem Gehalt von etwa 0,1 bis 3 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 0,5 - 2# angewendet werden. Beispielsweise kann man eine solche 1 #ige Zubereitung herstellen, indem ■ajmn die folgenden Ingredenzien innig miteinander vermischt. (Mengenangaben pro Gramm·;Salbe) ι
^ß- (5-Mt ro-2-furyl) -viny^T-S-chlormethy 1-1,2,4-oxadiazol Emulgator des Polyoxyäthylenalkyläthertyps Weißes Petrolatum Methylparaben Propylparaben Konz· wässrige Sorbit-Lösung Antischaummittel auf Silikonölbasis mit reinem Wasser ergänzt zu
10 ,0 mg
114 ,3 N
0 ,2 η
2 ,9 N
0 ,3 ti
71 ,4 η
0 ,005 η
1 ,0 gr
-5-
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BAD ORIGINAL
Kir die Herstellung der Substanzen seien einige Beispiele angeführt.
Beispiel 1
Man trägt 28 g 52^-(2-£uryl)vinyl7-5-chloriaethyl-1,2,4-oxadiazol portionsweise in eine bei O0C hergestellte Mischung aus 80 ml Essigsäureanhydrid und 34 g Salpetersäure (d=1,52) bei -200C unter Rühren ein. Die Substanz geht anfangs rasch in Lösung. Segen Ende des Eintragens bildet sich ein dicker Kristallbrei. Man rührt noch 15 I-iinuten, saugt dann ab und wäscht mit etwas kaltem Essigsäureanhydrid nach. Die Ausbeute beträgt 15,5 g 3-^-(5-Nitro-2-furyl)-vinyl7-5-chlormethyl-1,2,4-oxadiazol. Die Verbindung kann aus Aceton umkristallisiert werden und schmilzt dann bei 128 - 1300C.
Beispiel 2
Ί9>7 g 5-iiitrofuranacrylamidoxim (0,1 Hol) werden in 100 ml Dioxan (wasserfrei) suspendiert. Man fügt 20,4 g Pyridin (0,26 Mol) hinzu und anschließend tropfenweise unter Rühren 26 g (0,2 Mol) flU-Chlorpropionsäurechlorid. Man erwärmt langsam auf 5O0C und rührt noch eine Stunde bei dieser Temperatur. Das Dioxan wird am Rotationsverdampfer abdestilliert, der Rückstand mit Wasser versetzt und die organische Phase in Äther aufgenommen. Die ätherische Lösung wird mit Kohle behandelt, dann destilliert man den Äther ab und verreibt
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den Rückstand mit etwas Isopropanol. Das 3p£ß-(5-Nitro-2-furylJ-vinylT-SCeC-chloräthyl)-! ,2,4-oxadiazol wird abgesaugt, Man erhält Η»4 g Substanz, die naoh dem Umkristallisieren aus Isopropanol bei 79 - 81° C schmilzt.
Beispiel 3
Analog Beispiel 2 erhält man aus 5-Hitrofuranacrylamidoxim und ß-Chlorpropionylehlorid 3-^-(5-Nitro-2-furyl)vinyl7-5 (ß-chloräthyl)-i,2,4-oxadiazol, Schmelzpunkt 122 _ 123°0.
Beispiel 4
5-Nitrofuranacrylamidoxim wird analog zu Beispiel 2 mit Bromacetylbromid umgesetzt. Man erhält 3-ZJ3-(5-Nitro-2-furyl) vinyl7"-5-.brommethyl-1,2,4-oxadiazol, Schmelzpunkt 126 bis
Beispiel 5
Aus 5-Nitrofuranacrylamidoxim und oL -Brompropionylchlorid erhält man analog zu Beispiel 2 das 3^-(5-Nitro-2-furyl)-vinyl7-5-(oC-bromäthyl)-1,2,4-oxadiazol, Schmelzpunkt 72 und 730C
Beispiel 6
In eine Mischung von 246 ml Tetrachlorkohlenstoff, 184 ml
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^ssigsäureanhydrid und 77 ml HMO, (d=1,52) trägt man bei
- 2O0O 150 g 3-^"-(2-Furyl)-vinyl7-5-dichlormethyl-1,2,4-oxa-i diazol ein. Die Substanz geht zunächst klar in lösung. Mach Beendigung des üintragens beginnt das Reaktionsprodukt zu ' kristallisieren. Man rührt noch 20 Minuten bei -200G, saugt \ dann ab und wäscht mit kaltem Tetrachlorkohlenstoff. '
Die Ausbeute beträgt 83 g 3z%-(5-liitro-2-furyl)-vinyl7-5- j dichlormethyl-1,2,4-oxadiazol, Schmelzpunkt 86 - 910O. Hach ! dem Umkristallisieren aus Isopropanol schmilzt die Substanz j bei ;?*j- bits yy 0.
Patentansprächet
-8-
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Claims (4)

Zeichen» H-33-P Datum » 2 7#september 1968 Patentansprüche
1. ffüß-(5-Hitro-2-furyl)-viny^-S-halogenalkyl-i, 2,4-oxadiazole der allgemeinen Formel I
NO,
-CH β OH -
in der R einen durch ein oder zwei Halogenatome substitu ierten niederen Alkylrest mit bis zu 7 Kohlenstoffatomen bedeutet.
.-.1J 2,4- oxadiazol.
2. 3-Zß- (5-Uitro-2- furyl) -viny
3· Pharmazeutika mit einem Gehalt an mindestens einer der Verbindungen gemäß einem der Ansprüche 1 und 2 als Wirkstoff·
4. Antimikrobiell Zubereitung mit einem Gehalt τοη 0,01 - 3 Gewichtsprozent, insbesondere τοη 0,5-1 Gewichtsprozent an Wirkstoffen gemäß einem der Ansprüche 1 - 2 in einem für den Anwendungszweck geeigneten Trägerstoff.
209811/1851
DE19681795411 1968-09-27 1968-09-27 5-Nitrofuryl-1,2,4-oxadiazole und Verfahren zu ihrer Herstellung Pending DE1795411A1 (de)

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