CH93832A - Einrichtung an Saiteninstrumenten zur Verbesserung des Tones. - Google Patents
Einrichtung an Saiteninstrumenten zur Verbesserung des Tones.Info
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- CH93832A CH93832A CH93832DA CH93832A CH 93832 A CH93832 A CH 93832A CH 93832D A CH93832D A CH 93832DA CH 93832 A CH93832 A CH 93832A
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10D—STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10D1/00—General design of stringed musical instruments
- G10D1/02—Bowed or rubbed string instruments, e.g. violins or hurdy-gurdies
Description
Einrielitung an Saiteninstrumenten zur Verbesserung des Tones. EMI0001.0001 Gegenstand <SEP> der <SEP> vorliegenden <SEP> Erfindung <tb> ist. <SEP> eine <SEP> Einriclitun <SEP> @- <SEP> an <SEP> Saiteninstrumenten <tb> zur <SEP> Verbesserung <SEP> des <SEP> Tones. <SEP> Zli <SEP> dieseln <tb> Zt@-eck <SEP> erniö; litlit <SEP> die <SEP> Einrichtung, <SEP> das <SEP> Nor >>us <SEP> (I <SEP> t-, <SEP> Saiteninstrumentes <SEP> in <SEP> einem <SEP> gespann ten <SEP> Zustand <SEP> zu <SEP> halten <SEP> und <SEP> die <SEP> Spannung <SEP> nach <tb> Belieben <SEP> zu <SEP> regulieren. <SEP> Auf <SEP> der <SEP> beiliegenden <tb> Zeichnung <SEP> ist <SEP> ein <SEP> Ausführungsbeispiel <SEP> des <tb> Eri'in <SEP> eluiigsgegenstandes <SEP> an <SEP> einer <SEP> Geige <SEP> dar --estellt. <SEP> und <SEP> zwar <SEP> zeigt <SEP> Fig. <SEP> 1 <SEP> eine <SEP> Ansicht <tb> der <SEP> Geigendecke <SEP> von <SEP> innen. <SEP> Fig. <SEP> ? <SEP> einen <tb> Grundriss <SEP> des <SEP> Geigenkorpus <SEP> in <SEP> einem <SEP> Schnitt, <tb> Fig. <SEP> 3 <SEP> einen <SEP> Längsschnitt, <SEP> und <SEP> Fig. <SEP> -1 <SEP> einen <tb> Querschnitt <SEP> des <SEP> C=eigenkorpus, <SEP> während <SEP> Fig. <SEP> 5 <tb> eine <SEP> Einzelheit <SEP> in <SEP> grösserem <SEP> ;llassstabe <SEP> ver anschaulicht. <tb> Bei <SEP> der <SEP> dargestellten <SEP> Geige <SEP> sind <SEP> an <SEP> der <tb> Decke <SEP> zwei <SEP> pistolenförmige <SEP> Balken. <SEP> nämlich <tb> ein <SEP> Bussbalken <SEP> c <SEP> und <SEP> ein <SEP> Diskantbalken <SEP> d, <SEP> an geordnet. <SEP> von <SEP> welchen <SEP> der <SEP> Bussbalken <SEP> vom <tb> Saitenhalterklotz <SEP> an <SEP> bis <SEP> etwas <SEP> über <SEP> den <SEP> Ste, hinausreicht, <SEP> während <SEP> der <SEP> Diskantbalken <SEP> sich <tb> vom <SEP> Saitenhalterklotz <SEP> bis <SEP> nicht <SEP> ganz <SEP> zum <tb> Steg <SEP> erstreckt. <SEP> Der <SEP> Bussbalken <SEP> ist <SEP> auf <SEP> seiner <tb> ganzen <SEP> Länge <SEP> an <SEP> der <SEP> Decke <SEP> angelehnt, <SEP> der <tb> Diskantbalken <SEP> dagegen <SEP> nur <SEP> an <SEP> seinen <SEP> beiden EMI0001.0002 Enden. <SEP> Der <SEP> zwischen <SEP> den <SEP> Enden <SEP> des <SEP> Diskant balkens <SEP> befindliche <SEP> Teil <SEP> ist <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Aus nahine <SEP> versehen <SEP> und <SEP> liegt <SEP> an <SEP> der <SEP> Decke <SEP> nicht <tb> an, <SEP> um <SEP> deren <SEP> Scliwingun-en <SEP> nicht <SEP> zu <SEP> beein trächtigen. <SEP> Unterhalb <SEP> der <SEP> Balken <SEP> c <SEP> und <SEP> d <SEP> be finden <SEP> .sich <SEP> zwei <SEP> zueinander <SEP> parallele <SEP> Balken <tb> c <SEP> und <SEP> i, <SEP> die <SEP> ebenfalls. <SEP> nur <SEP> an <SEP> ihren <SEP> Enden <tb> unter <SEP> den <SEP> sattelartigen <SEP> Klötzchen <SEP> <I>o, <SEP> h, <SEP> r</I> <SEP> und <tb> s <SEP> befestigt <SEP> sind, <SEP> und <SEP> zwar <SEP> am <SEP> Saitenhalter klotz <SEP> und <SEP> Halsklotz. <SEP> Die <SEP> beiden <SEP> Balken <SEP> e <tb> und <SEP> r <SEP> sind <SEP> durch <SEP> je <SEP> eine <SEP> dünne, <SEP> jedoch <SEP> starke: <tb> Seidensclinnr <SEP> j <SEP> und <SEP> ü <SEP> init <SEP> Hakenschrauben <SEP> q <tb> und <SEP> la. <SEP> an <SEP> den <SEP> innern <SEP> Enden <SEP> der <SEP> Balken <SEP> r <tb> und <SEP> d <SEP> verbunden. <SEP> Anstatt <SEP> der <SEP> beiden <SEP> Balken paare <SEP> c, <SEP> <I>c</I> <SEP> und <SEP> <I>d, <SEP> f</I> <SEP> könnte <SEP> auch <SEP> nur <SEP> eines <tb> dieser <SEP> Balkenpaare <SEP> mit <SEP> der <SEP> zugehörigen <SEP> Sei denschnnrverbindnng <SEP> vorhanden <SEP> sein. <SEP> 7a <SEP> ist <tb> der <SEP> Stininistoclz. <SEP> Derselbe <SEP> besteht <SEP> ans <SEP> einem <tb> ini <SEP> Querschnitt <SEP> runden. <SEP> stangenförmigen <SEP> Teil <tb> mit <SEP> abgerundelen <SEP> Enden <SEP> und <SEP> zwei <SEP> flachen <tb> Rondellen <SEP> Z <SEP> und <SEP> iiz, <SEP> die <SEP> durch <SEP> einen <SEP> Stift <SEP> mit <tb> den <SEP> Enden <SEP> des <SEP> st.an-enförniigen <SEP> Teiles <SEP> -e lenkig <SEP> verbunden <SEP> sind. <SEP> Dieser <SEP> Stimmstock <tb> kann <SEP> sich <SEP> nicht. <SEP> -wie <SEP> ein <SEP> gewöhnlicher <SEP> Stimm stoch <SEP> auf <SEP> die <SEP> Kante <SEP> stellen, <SEP> sondern <SEP> er <SEP> sitzt: <tb> ilt <SEP> ,jeder <SEP> Stellung <SEP> mit <SEP> den <SEP> ,.ganzen <SEP> äussern Stirnflächen der Rondellen auf dem Boden und der Decke auf. wodurch eine vollkom mene Übertragung der Schwingungen der Decke auf den Boden gewährleistet und auch das Entstehen eines sogenannten verhindert wird. a und b sind zwei in die Zarge eingewin- dete Stellschrauben. Dieselben dienen dazu, auf die Balken c und d einen Druck auszu üben. um diesen auf die Decke zu übertragen und dadurch das Korpus in gespanntem Zu stand zu halten. Durch die zwischen den Bal ken c und<I>d</I> einerseits und den Ballren e und<I>f</I> anderseits bestehende Seidenschnurv erbindung wird eine Gegenspannung erzeugt, durch die Gier Stimmstock an Boden und Decke ange presst wird. Durch Drehen der Schrauben a und b, sowie der Schrauben g und h kann die Spannung des Korpus von aussen und von innen reguliert und zur Spannung der Saiten in ein gewünschtes Verhältnis gebracht wer den. um dadurch die beabsichtigte Verbesse rung des Tones zu erzielen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Einrichtung an Saiteninstrumenten zur Verbesserung des Tones, dadurch gekenn zeichnet, dass das Korpus des Saiteninstru mentes durch die Einrichtung in einem ge spannten Zustand gehalten und die Spannung vermittelst der Einrichtung nach Belieben reguliert werden kann. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch wenigstens ein Regu lierorgan, vermittelst welchem die Span nung des Korpus von aussen reguliert werden kann. Einrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch wenigstens ein Regu lierorgan, vermittelst welchem die Span nung des Korpus von innen reguliert. werden kann. Einrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch Regulierorgane ver mittelst welchen die Spannung des Kor- pus von aussen und innen reguliert. v den kann. 4.Einrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen Bassbalken, auf den behufs Regulierung der Spannung des Korpus vermittelst eines Regulier- organes eingewirkt werden kann. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen Diskantbalken, auf den behufs Regulierung der Span nung des Korpus vermittelst eines Regu- lierorganes eingewirkt werden kann. 6. Einrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen Bass- und einen Diskantbalken, auf welche Balken behufs Regulierung der Spannung des Korpus vermittelst Regulierorganen eingewirkt werden Kann. 7.Einrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass der Bassbalken und der Diskantbalken pistolenförmig sind. B. Einrichtung nach Unteranspruch 7, an Streichinstrumenten, dadurch gekenn zeichnet, dass sich der Bassbalken vom Saitenhalterklotz bis etwas über den Steg hinaus und der Diskantbalken vom Sai tenhalterklotz nicht ganz bis an den Seeg erstreckt. 9. Einrichtung nach Unteranspruch 8, durch gekennzeichnet, dass der Diskant- balken nur an seinen Enden mit der Decke des Korpus verbunden ist und mit. dem zwischen seinen Enden befindlichen Teil an der Decke nicht anliegt. 10.Einrichtung nach Unteranspruch 9, ge kennzeichnet durch zwei Stellschrauben, vermittelst welcher auf den Bassbalken und den Diskantbalken ein Druck: ausge übt werden kann zur Regulierung der Spannung des Korpus. 1.1.Einrichtung nach Unteranspruch 6, ge kennzeichnet dadurch, dass unter dein Bassbalhen und Diskantbalken zwei zu einander parallele, am Saitenhalterklotz und Halsklotz befestigte Balken ange- EMI0003.0001 ordnet <SEP> sind. <SEP> und <SEP> dass <SEP> z -i@clien <SEP> diesen <tb> letzteren <SEP> Balken <SEP> eüiei-:eit, <SEP> und <SEP> dein <SEP> Bass balken <SEP> und <SEP> dein <SEP> Dihantbalken <SEP> anderseits <tb> eine <SEP> re,@@ulierb < ire <SEP> Verbindung- <SEP> bestellt. EMI0003.0002 7?. <SEP> Einrichtun-- <SEP> nach <SEP> Patentanslirucb, <SEP> be lennzeichnet <SEP> durch <SEP> einen <SEP> mit <SEP> CTelenhen <tb> verelienen <SEP> Stimnitock.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH93832T | 1921-09-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH93832A true CH93832A (de) | 1922-02-16 |
Family
ID=4351409
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH93832D CH93832A (de) | 1921-09-17 | 1921-09-17 | Einrichtung an Saiteninstrumenten zur Verbesserung des Tones. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH93832A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0562852A1 (de) * | 1992-03-25 | 1993-09-29 | Itokawa Hideo | Saiteinstrument |
-
1921
- 1921-09-17 CH CH93832D patent/CH93832A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0562852A1 (de) * | 1992-03-25 | 1993-09-29 | Itokawa Hideo | Saiteinstrument |
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