CH697358B1 - Herstellung von N-substituierten Isothiazolinon-Derivaten. - Google Patents

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CH697358B1
CH697358B1 CH01859/07A CH18592007A CH697358B1 CH 697358 B1 CH697358 B1 CH 697358B1 CH 01859/07 A CH01859/07 A CH 01859/07A CH 18592007 A CH18592007 A CH 18592007A CH 697358 B1 CH697358 B1 CH 697358B1
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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Herstellung eines N-substituierten Isothiazolinon-Derivats mit der allgemeinen Formel (I) bereitgestellt, das die Umsetzung von N-substitutierten 3-Mercaptopropionamiden der Formel (II) oder von N, N'-bis-substituierten 3,3´-Dithiodipropionamiden der Formel (III) mit Sulfurylchlorid in Abwesenheit von Lösungsmitteln umfasst. Ebenfalls wird ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der allgemeinen Formel (III) bereitgestellt, welches das Umsetzen eines Methylesters der Formel (IV) mit einem Amin der Formel (V) in einem Lösungsmittel aus Methanol umfasst. Da kein Zugabelösungsmittel bei dem Verfahren der Erfindung verwendet wird, können die Kosten der Herstellung und die Umweltverschmutzung gesenkt werden.

Description


  Gebiet der Erfindung

[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von Isothiazolinon-Derivaten, und insbesondere die Herstellung von N-substituierten Isothiazolinon-Derivaten.

Hintergrund der Erfindung

[0002] Isothiazolinonverbindungen sind eine neue Art von potenten und in einem breiten Spektrum anwendbaren Antiseptika, die die Vorteile einer hohen Potenz, einer niedrigen Toxizität, einer langen effektiven Zeitdauer und der Unschädlichkeit für die Umwelt gegenüber konventionellen Antiseptika besitzen. Deshalb weisen Isothiazolinonverbindungen breite Anwendungen auf den Gebieten der Wasserbehandlung, Kosmetika, Baumaterialien, Bindungsmittel, Anstriche bzw.

   Farben, medizinischen Behandlung, Gewebe, Photographien und Detergenzien auf, und sie können insbesondere als Anti-Fouling-Mittel bei marinen Anti-Fouling-Beschichtungen verwendet werden.

[0003] Bisher ist von einer Vielzahl von Verfahren zur Herstellung von N-substituierten Isothiazolinon-Derivaten berichtet worden, wobei die meisten davon den Schritt der Umsetzung eines N,N ¾-bis-substituierten Dithiodipropionamids oder eines N-substituierten Mercaptopropionamids mit einem Halogenierungsmittel in einem organischen Lösungsmittel umfassen.

[0004] Zum Beispiel offenbaren die chinesischen Patentanmeldungen CN 1 634 889 bzw.

   CN 1 629 148 Verfahren zur Herstellung von N-Alkoxypropylisothiazolinonen und N-Alkoxyethoxylpropylisothiazolinonen, welche die Umsetzung der entsprechenden N,N ¾-bis-substituierten Dithiodipropionamide mit Sulfurylchlorid in Ethylacetat umfassen.

[0005] Die japanische Patentanmeldung JP 2003-335 763 offenbart ein Verfahren zur Herstellung von 2-substituierten 4-Isothiazolin-3-onen, welches die Umsetzung von N-substituierten Mercaptopropionamiden oder N,N ¾-bis-substituierten Dithiodipropionamiden mit einem Halogenierungsmittel in Ethylacetat umfasst.

[0006] Die europäische Patentanmeldung EP 0 498 347 offenbart ein Verfahren zur Herstellung von 2-Methylisothiazolin-3-onen, welches die Umsetzung von N-Methyl-3-mercaptopropionamiden mit Chlor in einem Lösungsmittel aus aromatischem oder halogeniertem Kohlenwasserstoff, wie Benzol, Toluol, Chlorbenzol, Chloroform und dergleichen,

   umfasst.

[0007] Die europäische Patentanmeldung EP 1 113 012 offenbart ein Verfahren zur Herstellung von 2-Alkyl-4-isothiazolin-3-onen, welches die Umsetzung von N-Alkylmercaptopropionamiden oder N,N ¾-Dialkyldithiopropionamiden mit einem Chlorierungsmittel in einem Lösungsmittel, in welchem Chlorwasserstoff unlöslich ist oder eine geringe Löslichkeit besitzt, wie halogenierte aliphatische Kohlenwasserstoffe, halogenierte aromatische Kohlenwasserstoffe oder aliphatische Kohlenwasserstoffe, umfasst.

[0008] Die US 5 453 507 offenbart ein Verfahren zur Herstellung von N,N ¾-Dimethyl- oder N,N ¾-Di-n-octyl-4-isothiazolin-3-onen, welches die Umsetzung von N,N ¾-bis-substituierten Dithiodipropionamiden mit Sulfurylchlorid in einem halogenierten organischen Lösungsmittel, wie CH2X2, CHX3, CX3CH3 und CHX2CHX2,

   umfasst.

[0009] Gleichwohl verursacht die Verwendung von organischen Lösungsmitteln bei den Verfahren des Standes der Technik eine Vielzahl von Problemen. Zum Beispiel wird als Erstes die Verwendung des Lösungsmittels die volumetrische Effizienz des Reaktors senken, wodurch die Produktivität verringert wird; als Zweites erhöht die Nachbehandlung und Rückgewinnung des Lösungsmittels die Betriebskosten; drittens wird das Lösungsmittel Verunreinigungen in das Reaktionssystem bringen, wodurch die Abtrennung und Reinigung der gewünschten Produkte verkompliziert wird;

   und als Letztes hat das verwendete organische Lösungsmittel, insbesondere Benzol und halogenierte Kohlenwasserstoffe, im Allgemeinen einen nachteiligen Effekt auf die Umwelt.

Zusammenfassung der Erfindung

[0010] Die vorliegende Erfindung richtet sich auf die Bereitstellung eines verbesserten Verfahrens für die Herstellung von N-substituierten Isothiazolinon-Derivaten, welches kostengünstiger und für die Umwelt weniger schädlich ist.

[0011] Gemäss einem Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren für die Herstellung einer Verbindung mit der folgenden allgemeinen Formel (I) bereitgestellt,
 <EMI ID=2.0> 
worin
R<1> aus der Gruppe gewählt wird, die aus Alkyl, Cycloalkyl und Aryl besteht, gegebenenfalls substituiert durch einen Substituenten, der aus der Gruppe gewählt wird, die aus Alkyl, Aryl, Alkoxy und Aryloxy besteht;

   und
R<2> und R<3>, jeweils unabhängig, Wasserstoff oder Chlor bedeuten, umfassend:
das Umsetzen einer Verbindung mit der folgenden allgemeinen Formel (II),
 <EMI ID=3.0> 
worin R<1> wie vorstehend definiert ist, oder einer Verbindung mit der folgenden allgemeinen Formel (III),
 <EMI ID=4.0> 
worin R<1> wie vorstehend definiert ist, mit Sulfurylchlorid in Abwesenheit eines Lösungsmittels.

[0012] Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird R<1> aus der Gruppe gewählt, die aus C1-C8-Alkyl, C3-C8-Cycloalkyl und C6-C10-Aryl besteht, gegebenenfalls substituiert durch einen Substituenten, der aus der Gruppe gewählt wird, die aus C1-C8-Alkyl, C6-C10-Aryl, C1-C8-Alkoxy und C6-C10-Aryloxy besteht.

   Stärker bevorzugt steht R<1> für C1-C8-Alkyl, gegebenenfalls substituiert durch C6-C10-Aryl oder C1-C8-Alkoxy.

[0013] Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung stehen sowohl R<2> als auch R<3> für Wasserstoff oder Chlor.

[0014] Vorzugsweise wird die Reaktion bei einer Temperatur zwischen etwa -10 deg. C und etwa 75 deg. C, und stärker bevorzugt zwischen Raumtemperatur und etwa 45 deg.

   C durchgeführt.

[0015] Gemäss dem Verfahren der Erfindung können N-substituierte Isothiazolinon-Derivate in Abwesenheit eines Lösungsmittels hergestellt werden, und deshalb können Probleme, die durch die Verwendung eines organischen Lösungsmittels im Stand der Technik verursacht werden, vermieden werden, und die Kosten der Herstellung und die Umweltverschmutzung können in starkem Masse gesenkt werden.

[0016] Gemäss einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren für die Herstellung einer Verbindung mit der folgenden allgemeinen Formel (III) bereitgestellt, umfassend den Schritt des Umsetzens eienr Verbindung der Formel (IV)
 <EMI ID=5.0> 
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel (V)
 <EMI ID=6.0> 
worin R<1> wie vorstehend definiert ist,

   in einem Lösungsmittel aus Methanol.

[0017] Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform dieses Verfahrens der Erfindung beträgt das Molverhältnis der Verbindung der Formel (IV) zu der Verbindung der Formel (V) zwischen etwa 1 : 2,0 und 1 : 2,6. Die Temperatur der Reaktion liegt vorzugsweise zwischen etwa -15 deg. C und etwa 65 deg.

   C.

[0018] Gemäss dem Verfahren der Erfindung werden keine weiteren Verunreinigungen in dem Reaktionssystem während der Herstellung der Verbindung der Formel (III) erzeugt, und die Abtrennung und Reinigung davon können in starkem Masse im Vergleich zu Verfahren des Stands der Technik vereinfacht werden.

Detaillierte Beschreibung der Erfindung

[0019] Wie oben beschrieben wird in einem Aspekt der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines N-substituierten Isothiazolinon-Derivats der folgenden allgemeinen Formel (I) bereitgestellt
 <EMI ID=7.0> 
worin
R<1> aus der Gruppe gewählt wird, die aus Alkyl, Cycloalkyl und Aryl besteht, gegebenenfalls substituiert durch einen Substituenten, der aus der Gruppe gewählt wird, die aus Alkyl, Aryl, Alkoxy and Aryloxy besteht;

   und
R<2> und R<3>, jeweils unabhängig, Wasserstoff oder Chlor bedeuten, umfassend den Schritt des Umsetzens eines N-substituierten 3-Mercaptopropionamids mit der folgenden allgemeinen Formel (II),
 <EMI ID=8.0> 
worin R<1> wie vorstehend definiert ist, oder eines N,N ¾-bis-substituierten 3,3 ¾-Dithiodipropionamids mit der folgenden allgemeinen Formel (III)
 <EMI ID=9.0> 
worin R<1> wie vorstehend definiert ist, mit Sulfurylchlorid in Abwesenheit eines Lösungsmittels.

[0020] Der Ausdruck "Alkyl", wie er hierin verwendet wird, bezieht sich allgemein auf eine gerade oder verzweigte, gesättigte, aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe, vorzugsweise auf C1-C10-Alkyl, und stärker bevorzugt auf C1-C8-Alkyl, wie Methyl, Ethyl, n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl, Isobutyl, tert.-Butyl, n-Pentyl, n-Hexyl, n-Heptyl, n-Octyl und dergleichen.

[0021] Der Ausdruck "Cycloalkyl",

   wie er hierin verwendet wird, bezieht sich allgemein auf eine gesättigte alicyclische Kohlenwasserstoffgruppe, vorzugsweise auf C3-C10-Cycloalkyl, und stärker bevorzugt auf C3-C8-Cycloalkyl, wie Cyclopropyl, Cyclobutyl, Cyclopentyl und dergleichen.

[0022] Der Ausdruck "Aryl", wie er hierin verwendet wird, bezieht sich allgemein auf eine aromatische Kohlenwasserstoffgruppe, vorzugsweise auf C6-C20-Aryl, stärker bevorzugt auf C6-C10-Aryl, wie Phenyl und Naphthyl, und am meisten bevorzugt auf Phenyl.

[0023] Der Ausdruck "in Abwesenheit eines Lösungsmittels", wie er hierin verwendet wird, bedeutet, dass ausser den Reaktanten selbst keine anderen Substanzen dem Reaktionssystem hinzugesetzt werden, um die Reaktanten,

   Zwischenprodukte oder Produkte zu lösen.

[0024] Während der Herstellung von Isothiazolinon-Derivaten gemäss dem Verfahren der Erfindung wirkt Sulfurylchlorid in dem Reaktionssystem sowohl als Reaktant als auch als Lösungsmittel zu Beginn der Reaktion; und nachdem Sulfurylchlorid erschöpft ist, wirkt das resultierende Isothiazolinon-Derivat als ein Lösungsmittel, und deshalb ist keine Zugabe von Lösungsmittel erforderlich.

[0025] In besonderen Ausführungsformen der Erfindung kann das gewünschte Produkt unter Verwendung von allgemein bekannten Techniken abgetrennt werden, einschliesslich, jedoch nicht beschränkt auf, Umkristallisation und Lösungsmittelextraktion.

[0026] In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung steht R<1> für C1-C8-Alkyl, gegebenenfalls substituiert durch C6-C10-Aryl oder C1-C8-Alkoxy.

   Stärker bevorzugt steht R<1> für C1-C8-Alkyl, insbesondere n-Octyl.

[0027] In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung stehen R<2> und R<3> beide für Wasserstoff oder Chlor.

[0028] In einigen bevorzugten Ausführungsformen umfasst das Verfahren der Erfindung die Umsetzung einer Verbindung der Formel (II) mit Sulfurylchlorid. Stärker bevorzugt liegt das Molverhältnis der Verbindung der Formel (II) zum Sulfurylchlorid zwischen etwa 1: 1 und 1: 11.

[0029] In anderen Ausführungsformen der Erfindung kann das Chlor zusätzlich zu Sulfurylchlorid als ein Chlorierungsmittel verwendet werden.

[0030] In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Verfahren der Erfindung die Umsetzung einer Verbindung der Formel (III) mit Sulfurylchlorid, gegebenenfalls in Gegenwart von Chlor.

   Stärker bevorzugt liegt das Molverhältnis zwischen der Verbindung der Formel (III), Sulfurylchlorid und Chlor bei etwa 1 : 1-11 : 0-11, und stärker bevorzugt bei etwa 1 : 1-3 : 5-7.

[0031] In einer besonders bevorzugten Ausführungsform umfasst das Verfahren der Erfindung ferner den Schritt des Herstellens einer Verbindung der Formel (III), welches das Umsetzen von Dimethyl-3,3 ¾-dithiodipropionat der Formel (IV)

 <EMI ID=10.0> 
mit einem Amin der allgemeinen Formel (V),
 <EMI ID=11.0> 
worin R<1> wie vorstehend definiert ist, in einem Lösungsmittel aus Methanol umfasst.

[0032] Stärker bevorzugt beträgt das Molverhältnis der Verbindung der Formel (IV) zu der Verbindung der Formel (V) zwischen etwa 1 : 2,0 und 1 : 2,6. Die Temperatur der Reaktion zwischen der Verbindung der Formel (IV) und der Verbindung der Formel (V) liegt vorzugsweise zwischen etwa -15 deg.

   C und etwa 65 deg. C, und stärker bevorzugt zwischen etwa 5 deg. C und Raumtemperatur. Die Reaktionszeit beträgt etwa 3 Stunden bis 5 Tage.

[0033] In einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der Formel (III) bereitgestellt, welches das Umsetzen von Dimethyl-3,3 ¾-dithiodipropionat der Formel (IV),
 <EMI ID=12.0> 
mit einem Amin der allgemeinen Formel (V),
 <EMI ID=13.0> 
worin R<1> wie vorstehend definiert ist, in einem Lösungsmittel aus Methanol umfasst.

[0034] Vorzugsweise steht R<1> für C1-C8-Alkyl, gegebenenfalls substituiert durch C6-C10-Aryl oder C1-C8-Alkoxy. Stärker bevorzugt steht R<1> für C1-C8-Alkyl, insbesondere n-Octyl.

[0035] Und vorzugsweise liegt das Molverhältnis der Verbindung der Formel (IV) zu der Verbindung der Formel (V) zwischen etwa 1 : 2,0 und 1 : 2,6.

   Die Reaktionstemperatur liegt vorzugsweise zwischen etwa -15 deg. C und etwa 65 deg. C, und stärker bevorzugt liegt sie zwischen etwa 5 deg. C und Raumtemperatur. Die Reaktionszeit beträgt etwa 3 Stunden bis 5 Tage.

[0036] Da Methanol ein Produkt der Reaktion zwischen der Verbindung der Formel (IV) und der Verbindung der Formel (V) ist, würde die Verwendung von Methanol als ein Lösungsmittel in dem Verfahren der Erfindung keine unerwünschte Verunreinigung in das Reaktionssystem einführen. Somit kann die Abtrennung und Reinigung des gewünschten Produktes in starkem Masse vereinfacht werden. Spezieller besitzt im Vergleich zu Verfahren, bei denen Wasser als ein Lösungsmittel verwendet wird, das gemäss dem Verfahren der Erfindung erhaltene Produkt eine grössere Teilchengrösse und kann deshalb leicht von der Mutterlauge abgetrennt werden.

   Und gemäss dem Verfahren der Erfindung kann die zurückbleibende Mutterlauge recycelt werden, und Methanol kann durch Abdampfung rückgeführt werden. Als ein Ergebnis wird die Abfallemission an die Umwelt in starkem Masse gesenkt.

Beispiele

[0037] Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Detail mit Bezug auf die folgenden Beispiele veranschaulicht, welche nur als veranschaulichend und nicht als beschränkend anzusehen sind.

Beispiel 1

Herstellung von N,N ¾-Di-n-octyl-3,3 ¾-dithiodipropionamid

[0038] Das Reaktionsschema ist wie folgt:
 <EMI ID=14.0> 
238 g (1 Mol) an Dimethyl-3,3 ¾-dithiodi-propionamid und 280 g (2,17 Mol) n-Octylamin wurden in 300 ml Methanol in einem 1000 ml grossen Reaktionskolben hinzugesetzt und die Reaktanten wurden bei 5 deg. C 5 Tage lang gerührt (sofern erwünscht unter Stickstoffatmosphäre).

   Die Reaktionsmischung wurde dann auf -10 deg. C gekühlt und durch Zentrifugation abgetrennt, wodurch man 329 g eines Feststoffes von N,N ¾-Di-n-octyl-3,3 ¾-dithiodipropionamid erhielt (Reinheit >95%, Ausbeute 76%). Die Mutterlauge wurde recycelt, nachdem Methanol durch Abdampfung zurückgewonnen worden war.

Beispiel 2

Herstellung von N-n-Octylisothiazolinonen (einschliesslich N-n-Octyl-4-isothiazolin-3-on (OIT) und N-n-Octyl-4,5-dichlor-4-isothiazolin-3-on (DCOIT))

[0039] Das Reaktionsschema ist wie folgt:
 <EMI ID=15.0> 
200 ml (330 g, 2,44 Mol) an Sulfurylchlorid wurden in einen 1000 ml grossen Reaktionskolben gegeben, zu welchem 648 g (1,5 Mol) N,N ¾-Di-n-octyl-3,3 ¾-dithiodipropionamid 6,5 Stunden (etwa 100 g pro Stunde) unter Bewegung hinzugegeben wurden.

   Nach 3-stündiger Reaktion wurde Chlor in die Reaktionsmischung mit etwa 50 g pro Stunde 13 Stunden lang eingeblasen (etwa 650 g insgesamt, 9,15 Mol). Nachdem die Temperatur der Reaktionsmischung 40 deg. C erreicht hatte, wurde die Mischung mit Salzlösung gekühlt und bei einer Temperatur von 40-45 deg. C gehalten. Nachdem die Einblasung von Chlor abgeschlossen worden war, wurde die Reaktionsmischung bei der gleichen Temperatur 2 Stunden lang gerührt.

[0040] Die Reaktionsmischung wurde mit heissem Wasser bei 50 deg. C in einem anderen 1000 ml grossen Reaktionskolben gewaschen, bis sie schwach sauer wurde, und, sofern erwünscht, wurde Natriumbicarbonat verwendet, um überschüssige Säure zu neutralisieren. Das Präzipitat wurde in Methanol umkristallisiert, wodurch man 19 0 g an DCOIT erhielt (Reinheit >95%).

   Die Umkristallisations-Mutterlauge wurde dann der Reihe nach mit Petroleumether und Methanol extrahiert, wodurch man 61 g OIT (Reinheit >93%, Ausbeute 19%) und 49 g DCOIT (Reinheit >95%) erhielt. Die Gesamtausbeute an DCOIT beträgt 56,5%.

[0041] Es versteht sich, dass, obgleich die vorliegende Erfindung spezifisch durch die bevorzugten Ausführungsformen und Beispiele beschrieben wurde, Modifikationen und Variationen davon, ohne dass vom Geist der Erfindung abgewichen wird, durch jene im Fachbereich Erfahrenen verfolgt werden können, und solche Modifikationen und Variationen sollten innerhalb des Umfangs der Erfindung fallen.

Claims (13)

1. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung mit der folgenden allgemeinen Formel (I) <EMI ID=16.0> worin R<1> aus der Gruppe gewählt wird, die aus C1-C8-Alkyl, C3-C8-Cycloalkyl und C6-C10-Aryl besteht, gegebenenfalls substituiert durch einen Substituenten, der aus der Gruppe gewählt wird, die aus C1-C8-Alkyl, C6-C10-Aryl, C1-C8-Alkoxy und C6-C10-Aryloxy besteht; und R<2> und R<3>, jeweils unabhängig, Wasserstoff oder Chlor bedeuten, umfassend: das Umsetzen einer Verbindung mit der folgenden allgemeinen Formel (II), <EMI ID=17.0> worin R<1> wie vorstehend definiert ist, oder einer Verbindung mit der folgenden allgemeinen Formel (III), <EMI ID=18.0> worin R<1> wie vorstehend definiert ist, mit Sulfurylchlorid in Abwesenheit eines Lösungsmittels.
2. Verfahren gemäss Anspruch 1, wobei R<1> C1-C8-Alkyl bedeutet, das gegebenenfalls durch C6-C10-Aryl oder C1-C8-Alkoxy substituiert ist.
3. Verfahren gemäss Anspruch 2, wobei R<1> für C1-C8-Alkyl steht.
4. Verfahren gemäss Anspruch 3, wobei R<2> und R<3> beide für Wasserstoff stehen oder wobei R<2> und R<3> beide für Chlor stehen.
5. Verfahren gemäss einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Reaktion bei einer Temperatur zwischen -10 deg. C und 75 deg. C durchgeführt wird.
6. Verfahren gemäss Anspruch 5, wobei das Verfahren das Umsetzen einer Verbindung der Formel (II) mit Sulfurylchlorid umfasst, und wobei das Molverhältnis der Verbindung der Formel (II) zum Sulfurylchlorid zwischen 1 : 1 und 1 : 11 liegt.
7. Verfahren gemäss Anspruch 5, wobei das Verfahren das Umsetzen einer Verbindung der Formel (III) mit Sulfurylchlorid gegebenenfalls in Gegenwart von Chlor umfasst, und wobei das Molverhältnis zwischen der Verbindung der Formel (III), Sulfurylchlorid und Chlor 1 : 1-11 : 0-11 beträgt.
8. Verfahren gemäss Anspruch 7, weiterhin umfassend das Herstellen einer Verbindung der Formel (III), welches das Umsetzen, in einem Lösungsmittel aus Methanol, einer Verbindung der Formel (IV), <EMI ID=19.0> mit einer Verbindung der allgemeinen Formel (V), <EMI ID=20.0> umfasst, worin R<1> wie vorstehend definiert ist.
9. Verfahren gemäss Anspruch 8, wobei das Molverhältnis der Verbindung der Formel (IV) zu der Verbindung der Formel (V) zwischen 1 : 2,0 und 1 : 2,6 liegt.
10. Verfahren gemäss Anspruch 9, wobei die Reaktion zwischen der Verbindung der Formel (IV) und der Verbindung der Formel (V) bei einer Temperatur zwischen -15 deg. C und 65 deg. C durchgeführt wird.
11. Verfahren gemäss Anspruch 1, umfassend die Herstellung einer Verbindung der allgemeinen Formel (III), <EMI ID=21.0> worin R<1> aus der Gruppe gewählt wird, die aus C1-C8-Alkyl, C3-C8-Cycloalkyl und C6-C10-Aryl besteht, gegebenenfalls substituiert durch einen Substituenten, der aus der Gruppe gewählt wird, die aus C1-C8-Alkyl, C6-C10-Aryl, C1-C8-Alkoxy und C6-C10-Aryloxy besteht, umfassend das Umsetzen, in einem Lösungsmittel aus Methanol, einer Verbindung der Formel (IV) <EMI ID=22.0> mit einer Verbindung der Formel (V), <EMI ID=23.0> worin R<1> wie vorstehend definiert ist.
12. Verfahren gemäss Anspruch 11, wobei das Molverhältnis der Verbindung der Formel (IV) zu der Verbindung der Formel (V) zwischen 1 : 2,0 und 1 : 2,6 liegt.
13. Verfahren gemäss den Ansprüchen 11 oder 12, wobei die Reaktion zwischen der Verbindung der Formel (IV) und der Verbindung der Formel (V) bei einer Temperatur zwischen -15 deg. C und 65 deg. C durchgeführt wird.
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