CH696465A5 - Spinnereivorbereitungsmaschine mit einer Maschinenverkleidung. - Google Patents
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Description
[0001] Die Erfindung betrifft eine Spinnereivorbereitungsmaschine mit einer Maschinenverkleidung gemäss dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. [0002] In der Praxis werden Karden mit einer Maschinenverkleidung aus Blech oder anderen Werkstoffen ummantelt. Die Ummantelung dient der Sicherheit der Maschine, der Abkapselung gegen Spinnereistaub, dem optischen Erscheinungsbild und der Sicherung gegen Unfälle. [0003] Bei einer bekannten Karde mit einer Maschinenverkleidung (US 4 813 104) trägt ein Gehäuserahmen Wandelemente, wodurch eine geschlossene Verkleidung gebildet ist. Die Verkleidung umfasst seitliche Wandelemente, frontseitige Wandelemente, rückwärtige Wandelemente und ein Deckelement. Der Gehäuserahmen umfasst vier horizontale Bodenstützen, vier horizontale Oberstützen und vier Vertikalstützen, die aus Stahlrohr bestehen können. Die bekannte Maschinenverkleidung besteht aus Stützen und Streben, Türen und Klappen. Um Service- bzw. Einstellarbeiten an den Arbeitsorganen vornehmen zu können, müssen Türen und Klappen geöffnet oder demontiert werden. Die Demontage ist mit Schraubarbeiten verbunden, die oft sehr umfangreich sind. Die Stützen und Streben können aus statischen Gründen nicht demontiert werden. Sie schränken den Handlingsspielraum während der Servicearbeiten aber ganz erheblich ein. Nachteilig ist insbesondere, dass ein Zugang jeweils getrennt voneinander nur zu den Seitenteilen sowie zum Ausgangsbereich der Maschine möglich ist. [0004] Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Spinnereivorbereitungsmaschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die konstruktiv einfach ist und den Handlingsspielraum für Arbeiten an der Maschine erheblich verbessert, insbesondere vergrössert. [0005] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Spinnereivorbereitungsmaschine mit den Merkmalen des unabhängen Patentanspruchs 1. [0006] Durch die erfindungsgemässen Massnahmen ist ein ungehinderter Zugang zur Maschine ermöglicht. Durch freitragende Konstruktion sind Streben, Stützen u. dgl. aus dem Handlingsraum eliminiert. Auf diese Weise gelingt es, den Zugang an der Maschine sogar von drei Seiten her völlig offen zu gestalten. Die Maschine steht dabei gewissermassen frei unter einem Dach. Montage- und Servicearbeiten sind dadurch ungehindert möglich. Zugleich erlaubt die erfindungsgemässe Vorrichtung auf konstruktiv einfache Weise, die Verkleidung zu öffnen bzw. zu schliessen. Die Verkleidungselemente sind in kurzer Zeit vollständig aus dem Handlingsbereich herauszunehmen. Stützen, Streben oder dgl. sind im Handlingsbereich nicht vorhanden. [0007] Die abhängigen Patentansprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemässen Spinnereivorbereitunsmaschine zum Inhalt. [0008] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. [0009] Es zeigt: <tb>Fig. 1<sep>schematisch in Seitenansicht eine Karde als erfindungsgemässe Spinnereivorbereitungsmaschine, <tb>Fig. 2<sep>perspektivisch die Tragkonstruktion mit Träger-, Halte- und Zugelementen, <tb>Fig. 3<sep>eine Ausführungsform mit federbelasteter Abdeckklappe und Haltearmen für die Befestigung der Flockenspeisereinrichtung, <tb>Fig. 4<sep>einen einstückigen Haltearm, der eigensteif ist und Zug- bzw. Biegekräfte ableitet, <tb>Fig. 5<sep>ein Winkelelement, das Biegekräfte aus dem Halteelement ableitet, <tb>Fig. 6<sep>eine Schiene am Halteelement, <tb>Fig. 7<sep>einen Rastbolzen für die ausklinkbare Drehlagerung einer Tür, <tb>Fig. 8a, 8b<sep>in Seitenansicht die Maschinenverkleidung geschlossen (Fig. 8a) und geöffnet (Fig. 8b), <tb>Fig. 9a, 9b<sep>nach oben und unten schwenkbare Türen im Seitenbereich, <tb>Fig. 10a, 10b<sep>dreh- und schiebbare Türen im Seitenbereich, <tb>Fig. 11a, 11b<sep>Draufsicht auf die verschiebbaren Türen im Seitenbereich gemäss Fig. 8a, 8b und <tb>Fig. 12a, 12b<sep>kombinierte Dreh-Schiebe-Türen im Seitenbereich. [0010] Fig. 1 zeigt eine Karde 15, z.B. Trützschler Hochleistungskarde DK 903, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreissern 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12 und Wanderdeckel 13 mit Deckelstäben 14. Die Drehrichtungen der Walzen sind mit gebogenen Pfeilen gezeigt. Mit A ist die Arbeitsrichtung bezeichnet. Der Karde 15 ist ein Flockenspeiser 16, z.B. TRÜTZSCHLER Direktfeed DFK, vorgeschaltet. [0011] Die Maschinenverkleidung für die Karde 15 weist als Verkleidungselemente Türen und Klappen auf, die an Tragelementen angebracht sind und Öffnungen in der Maschinenverkleidung freizugeben (Fig. 8b) und zu verschliessen (Fig. 8a) vermögen. [0012] Die Tragelemente weisen nach Fig. 2 zwei vertikale Trägerelemente 17a, 17b auf, z.B. Vierkantrohre, die an ihrem einen Ende auf dem Spinnereiboden stehen und befestigt sind. Zweckmässig sind Standplatten 18a, 18b vorhanden. Die Trägerelemente 17a, 17b, jeweils im linken und rechten Seitenbereich der Karde angeordnet, sind als Stütze ausgeführt und am Gestell der Karde 15 (s. Fig. 3) von hinten befestigt, z.B. mit Schrauben. Die Trägerelemente 17a, 17b sind eigensteif. An jedem Trägerelement 17a, 17b ist, jeweils im linken und rechten Seitenbereich der Karde 15 angeordnet, ein im Wesentlichen horizontales Halteelement 19a bzw. 19b befestigt, z.B. eingehängt. Die Halteelemente 19a, 19b sind ebenfalls eigensteif und bestehen zweckmässig aus einem Vierkantrohr. Das Abkippen der Halteelemente 19a und 19b verhindert ein Zugmittel, z.B. ein Seil 20a bzw. 20b. Die Seile 20a, 20b sind mit ihrem einen Ende am Trägerelement 17a bzw. 17b und mit ihrem anderen Ende im Endbereich der Halteelemente 19a bzw. 19b befestigt und verlaufen oberhalb der Halteelemente 19a und 19b. Die Halteelemente 19a, 19b sind ihren Endbereichen zweckmässig durch einen eigensteifen Querverbinder 21 verbunden. Ebenfalls sind die Trägerelemente 17a, 17b durch einen eigensteifen Querverbinder 22 miteinander verbunden. [0013] In Fig. 2 ist die Tragkonstruktion für die Maschinenverkleidung dargestellt. Wie ohne weiteres ersichtlich, ist von den beiden Seitenbereichen und von der Stirnseite her ein ungehinderter Zugang zu der - in Fig. 2 nicht gezeigten - Karde 15 möglich. Im Handlingsbereich für Montage- und Servicearbeiten an der Karde 15 befinden sich keine Stützen, Streben o.dgl. [0014] Nach Fig. 3 ist am Ausgang der Karde 15 eine Abdeckplatte 23 vorhanden, die an Drehgelenken 24a, 24b am Ende der Halteelemente 19a, 19b angebracht ist und die in Richtung der Pfeile B, C aus- und einschwenkbar ist. Zur Positionierung der Abdeckklappe 23 ist eine Gasfeder 25 vorgesehen, die mit ihrem einen Ende an der Abdeckklappe und mit ihrem anderen Ende am Halteelement 19a drehbar angelenkt ist. Auf der der Karde 15 abgewandten Rück- bzw. Eingangsseite sind an den Tragelementen 17a und 17b zwei horizontale Haltearme 26a bzw. 26b befestigt, z.B. aus Vierkantrohr, an bzw. auf denen die Flockenspeisereinrichtung 16 befestigt ist. Den Haltearmen 26a und 26b ist ein Zugseil 27a bzw. 27b zugeordnet. Die Flockenspeisereinrichtung 16 ist ausserdem an den Trägerelementen 17a und 17b befestigt, z.B. durch Schrauben. Mit 28 ist ein elektrischer Schaltschrank bezeichnet, der ebenfalls an den Trägerelementen 17a, 17b befestigt ist. Mit 29a bis 29e sind Fussplatten für das Maschinengestell 30, mit 31 sind Fussplatten für den Schaltschrank 28 bezeichnet. [0015] Gemäss Fig. 4 ist das Halteelement 19a bzw. 19b und das Zugelement einstückig, aus einer eigensteifen Konstruktion gebildet. Das Halteelement 19a, 19b ist balkenartig geformt, dessen Höhe von dem Trägerelement 17a, 17b weg in Richtung A abnimmt. [0016] Das Halteelement 19a, 19b kann gemäss Fig. 5 auch von unten durch ein Abfangelement 32a bzw. 32b getragen sein, z.B. einen Balken oder ein Winkelelement, die am Trägerelement 17a, 17b befestigt sind und die Biegekräfte vom Halteelement 19a, 19b in das Trägerelement 17a, 17b umleiten. [0017] Unterhalb der Halteelemente 19a, 19b sind entsprechend Fig. 6 Schienen 33a bzw. 33b angebracht, an denen Türen 351 bis 353 (s. Fig. 8a), Abdeckelemente o. dgl. mit Rollen o. dgl. verschiebbar sind. Die Schienen 33a, 33b können unterhalb der auf gleicher Höhe mit den Halteelementen 19a, 19b horizontal fluchtend verlaufenden Haltearmen 26a, 26b verlängert sein. [0018] Die Türen 351 bis 353 (s. Fig. 8a) haben zusätzlich einen Drehpunkt unten am Maschinengestell 30. Die Drehpunkte sind gemäss Fig. 7 mit Rastbolzen 34 mit Federn 36 ausgestattet, die ohne Werkzeug demontierbar sind. Auf diese Weise sind die Türen 351 bis 356 vollständig aus- und einhängbar. [0019] Entsprechend Fig. 8a weist die Maschinenverkleidung an ihrem einen Seitenbereich drei Türen 351, 352, 353< >auf. An dem (nicht dargestellten) anderen Seitenbereich der Karde 15 sind drei weitere Türen 354, 355 und 356 vorhanden. Die Türen 351 bis 356 sind in Richtung der Pfeile D, E verschiebbar. An der Stirn- bzw. Ausgangsseite der Karde 15 weist die Maschinenverkleidung die drehbare Abdeckklappe 23 auf. Weiterhin ist oberhalb der Karde 15 eine Abdeckplatte 36 vorgesehen, die entsprechend Fig. 2 zwischen den Halteelementen 15a, 15b angeordnet ist und sich von dem Querverbinder 21 bis zu den Trägerelementen 17a, 17b erstreckt. An der Rück- bzw. Eingangsseite der Karde 15 wird der Raum, in dem sich die Karde 15 befindet, durch die Flockenspeisereinrichtung 16 begrenzt bzw. abgedeckt. Die Türen 351 bis 353 (und die Türen 354 bis 356 entsprechend) werden entlang der Schienen 33a (bzw. 33b) in Richtung des Pfeils E so lange verschoben, bis der Seitenbereich der Karde 15 vollständig freigegeben und ein völlig ungehinderter Zugang zur Karde 15 ermöglicht ist. Durch die freitragende Konstruktion der Tragelemente sind die durch die Verkleidungselemente wie Türen, Abdeckelemente, Klappen u. dgl. verschliessbaren Öffnungen in der Maschinenverkleidung derart freigebbar, dass ein freier Zugang zu mindestens einem Seitenbereich und einem Stirnbereich der Karde 15 ermöglicht ist. Die Öffnungen werden durch Verschiebung der Türen 351 bis 353 in Richtung D und durch Schwenken der Klappe 23 in Richtung B verschlossen. [0020] Entsprechend Fig. 9a, 9b sind die Türen 351, 352 und unten an Drehlagern um eine waagerechte Achse ausschwenkbar, die an den Halteelementen 19a, 19b angebracht sind. [0021] Nach Fig. 10a, 10b sind die Türen 351, 352 an Drehlagern jeweils um eine senkrechte Achse schwenk- bzw. drehbar und anschliessend entlang an Schienen 33a in horizontaler Richtung (Pfeile E, F in Fig. 8a) verschiebbar. [0022] In Fig. 11a, 11b ist eine Draufsicht auf die Verschiebung der Türen 351, 352 dargestellt, wie sie in den Fig. 8a, 8b erläutert wurde. [0023] Gemäss Fig. 12a, 12b kann die Tür 352 zunächst parallel zur Tür 351 verschoben werden, so dass die Türen 351 und 352 parallel zueinander und übereinander angeordnet sind. Anschliessend werden die Türen 351 und 352 gemeinsam um eine senkrechte Achse um 180 deg. gedreht. Die Tür 352 kann auf der Tür 351 verschiebbar angebracht sein, z.B. durch eine Schiene. [0024] Die Erfindung wurde am Beispiel der Maschinenverkleidung für eine Karde erläutert. Sie umfasst in gleicher Weise die Maschinenverkleidung für andere Spinnereivorbereitungsmaschinen, z.B. Strecken, Kämmmaschinen, Öffnungs- und Reinigungsmaschinen u. dgl.
Claims (51)
1. Spinnereivorbereitungsmaschine mit einer Maschinenverkleidung, die entlang der Seiten der Maschine angeordnet ist und Verkleidungselemente aufweist, die an Tragelementen angebracht sind und Öffnungen in der Maschinenverkleidung freizugeben und zu verschliessen vermögen, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Verkleidungselemente (23; 351 bis 356; 36) verschliessbaren Öffnungen derart freigebbar sind, dass ein freier Zugang zu mindestens einem Seitenbereich und einem Stirnbereich der Maschine (15) ermöglicht ist.
2. Spinnereivorbereitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente mindestens ein vertikales Trägerelement (17a, 17b) umfassen.
3. Spinnereivorbereitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei vertikale Trägerelemente (17a, 17b) vorhanden sind.
4. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Trägerelemente (17a, 17b) am Maschinengestell (30) befestigt sind.
5. Spinnereivorbereitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Trägerelemente (17a, 17b) durch Schrauben am Maschinengestell (30) befestigt sind.
6. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige vertikale Trägerelement (17a, 17b) mindestens ein horizontales Halteelement (19a, 19b) umfasst.
7. Spinnereivorbereitungsmaschine nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei vertikale Trägerelemente (17a, 17b) vorgesehen sind, die jeweils ein horizontales Halteelement (19a, 19b) umfassen.
8. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige horizontale Halteelement (19a, 19b) mit seinem einen Endbereich am jeweiligen vertikalen Trägerelement (17a, 17b) befestigt ist.
9. Spinnereivorbereitungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige horizontale Halteelement (19a, 19b) am jeweiligen vertikalen Trägerelement (17a, 17b) durch Einhängen angebracht ist.
10. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige horizontale Halteelement (19a, 19b) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist (Fig. 8a, 8b).
11. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige horizontale Halteelement (19a, 19b) als einarmiger Hebel ausgebildet ist.
12. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Zugelement (20a, 20b) vorgesehen ist, dessen eines Ende am jeweiligen horizontalen Halteelement (19a, 19b) und dessen anderes Ende am jeweiligen vertikalen Trägerelement (17a, 17b) angreift.
13. Spinnereivorbereitungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (20a, 20b) eine Stange, ein Rohr, oder ein Seil ist.
14. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige horizontale Halteelement (19a, 19b) der Maschinenverkleidung im oberen Bereich der Maschine (15) angeordnet ist.
15. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige horizontale Halteelement (19a, 19b) der Maschinenverkleidung oberhalb der Maschine (15) angeordnet ist.
16. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (20a, 20b) oberhalb des jeweiligen horizontalen Halteelements (19a, 19b) angeordnet ist.
17. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige vertikale Trägerelement (17a, 17b) am Eingangsbereich oder Ausgangsbereich der Maschine (15) angeordnet ist.
18. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Trägerelement (17a, 17b) ein Rohr, ein Profil oder ein Träger ist.
19. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige vertikale Trägerelement (17a, 17b) und/oder das jeweilige horizontale Halteelement (19a, 19b) ein Vierkantrohr ist.
20. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige vertikale Trägerelement (17a, 17b) und/oder das jeweilige horizontale Halteelement (19a, 19b) ein T-Träger ist.
21. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige vertikale Trägerelement (17a, 17b) und/oder das jeweilige horizontale Halteelement (19a, 19b) ein Doppel-T-Träger ist.
22. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige vertikale Trägerelement (17a, 17b) und/oder das jeweilige horizontale Halteelement (19a, 19b) ein U-Profil ist.
23. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige vertikale Trägerelement (17a, 17b) und/oder das jeweilige horizontale Halteelement (19a, 19b) eigensteif ist.
24. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige vertikale Trägerelement (17a, 17b) und/oder das jeweilige horizontale Halteelement (19a, 19b) aus Stahl bestehen.
25. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige vertikale Trägerelement (17a, 17b) und/oder das jeweilige horizontale Halteelement (19a, 19b) aus Aluminium bestehen.
26. Spinnereivorbereitungsmaschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass für das jeweilige vertikale Trägerelement (17a, 17b) und/oder für das jeweilige horizontale Halteelement (19a, 19b) ein extrudiertes Aluminiumprofil verwendet wird.
27. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass am jeweiligen horizontalen Halteelement (19a, 19b) eine Montage- und/oder Serviceeinrichtung befestigbar ist.
28. Spinnereivorbereitungsmaschine nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Montage- und/oder Serviceeinrichtung ein Werkzeug oder ein Kran ist.
29. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass an dem jeweiligen vertikalen Trägerelement (17a, 17b) mindestens ein weiteres horizontales Halteelement (26a, 26b) angebracht ist.
30. Spinnereivorbereitungsmaschine nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere horizontale Halteelement (26a, 26b) eine Flockenspeisereinrichtung (16) trägt.
31. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungselemente Türen (35; 351 bis 356) sind.
32. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungselemente Klappen (23) sind.
33. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungselemente Abdeckelemente sind.
34. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungselemente am jeweiligen horizontalen Halteelement (19a, 19b) und/oder am jeweiligen vertikalen Trägerelement (17a, 17b) angebracht sind.
35. Spinnereivorbereitungsmaschine nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungselemente drehbar am jeweiligen horizontalen Halteelement (19a, 19b) und/oder am jeweiligen vertikalen Trägerelement (17a, 17b) angebracht sind.
36. Spinnereivorbereitungsmaschine nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungselemente schwenkbar am jeweiligen horizontalen Halteelement (19a, 19b) und/oder am jeweiligen vertikalen Trägerelement (17a, 17b) angeordnet sind.
37. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 35 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungselemente um eine horizontale Achse dreh- oder schwenkbar sind.
38. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 35 oder 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungselemente um eine vertikale Achse dreh- oder schwenkbar sind.
39. Spinnereivorbereitungsmaschine nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Türen um einen Drehpunkt (34) am Maschinengestell schwenkbar sind.
40. Spinnereivorbereitungsmaschine nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Türen einen Drehpunkt im jeweiligen oberen Bereich und einen Drehpunkt im jeweiligen unteren Bereich, nämlich am Maschinengestell (30), aufweisen.
41. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungselemente in horizontaler Richtung verschiebbar sind.
42. Spinnereivorbereitungsmaschine nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschieben der Verkleidungselemente in horizontaler Richtung am horizontalen Halteelement (19a, 19b) Schienen (33a, 33b) angebracht sind.
43. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Verkleidungselement eine Dreh-Schiebe-Tür ist.
44. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungselemente vollständig aus der Maschinenverkleidung aushängbar sind.
45. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 39 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungselemente durch federbelastete (36) Rastbolzen (34) am Maschinengestell angebracht sind.
46. Spinnereivorbereitungsmaschine nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastbolzen (34) Drehgelenke sind.
47. Spinnereivorbereitungsmaschine nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils um eine Achse dreh- oder schwenkbare Klappe (23) an einem Federelement, z.B. an einer Gasfeder (25), angelenkt ist.
48. Spinnereivorbereitungsmaschine nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement, z. B. die Gasfeder (25), die jeweilige Klappe in geöffneter Position abzustützen bzw. zu halten vermag.
49. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 47 oder 48, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe am Ausgang der Maschine (15) eine um eine horizontale Achse dreh- oder schwenkbare Klappe (23) ist.
50. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 49, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige horizontale Halteelement (19a, 19b) gerade ausgebildet ist.
51. Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 49, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige horizontale Halteelement (19a, 19b) abgewinkelt oder gebogen ausgebildet ist.
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