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Die vorliegende Erfindung betrifft
einen Rolladen, der fähig
ist, eine Öffnung
wie insbesondere ein Fenster oder dergleichen zu schützen.
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Sie wird so ihre Anwendungen nämlich im Bereich
der Gebäude
und insbesondere im Bereich der Neubauten finden.
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Momentan kennt man zahlreiche weitere
Arten von Rolladen. Sie bestehen im allgemeinen aus einer Welle,
erlaubend die Aufwicklung eines Vorhangs oder einer Decke, die nach
der Länge
des Flügels
durch Führungsschienen
geführt
wird.
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Im Falle von Altbauten, wenn ihre
Ausstattung mit Rolladen erwünscht
ist, werden die Welle und ihre Trägermittel in einen Kasten angeordnet,
der auf der Außenseite
befestigt wird, an dem höchsten Punkt
des Flügels.
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Im Gegenteil werden im Falle von
Neubauten die Rolladen in eine Aussparung angeordnet, die ursprünglich innerlich
am oberen Ende des Flügels
zu diesem Zweck vorgesehen ist.
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Nach dem Stand der Technik, wie zum
Beispiel die in 2 bezeichnete
Zone PA zeigt, bestehen die Mittel zur Abstützung der Welle dann aus einem
Tragarm, der, einerseits, an dem oberen Ende der Führungsschienen,
und, andererseits, auf dem Sockel der besagten Aussparung überein Verstärkungsfüßchen abstützt.
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Der Nachteil solcher Vorrichtungen
ist, daß eine
Bearbeitung der Führungsschienen
erforderlich ist. In der Tat, um eine gute Abwicklung der Decke
zu sichern, ist es notwendig, einen Bereich zur Leistenführung mit
einer der Seitenbäcken
der besagten Führungsschienen
zu bilden. Da dieser Vorgang außerdem
zum Zeitpunkt der Montage erfolgen muß, wird die Zeit zur Einrichtung
des Rolladens verlängert und
das Risiko zur Beschädigung
der Führungsschienen
ist erhöht.
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Es ist so insbesondere in der EP-A-0.652.350
ein Rolladen vorgeschlagen, umfassend eine Welle, die geeignet ist,
die Aufwicklung und/oder die Abwicklung eines Vorhangs oder einer Decke
zu erlauben, Führungsschienen,
die geeignet sind, den besagten Vorhang oder die besagte Decke zu
führen,
sowie Mittel zur Abstützung
der besagten Welle, die an dem oberen ausmündenden Ende der Führungsschienen
befestigt und geeignet sind, eine senkrechte Versetzung in der Tiefe
der Lage der Welle bezüglich
des genannten oberen Endes zu erlauben, wobei die genannten Abstützungsmittel
wenigstens einen Tragarm umfassen und Mittel zur Einstellung der
Versetzung der Welle aufweisen.
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Es sei jedoch festgestellt, daß nach dieser Vorrichtung,
wie auch nach den weiteren bekannten Vorrichtungen, die Einstellung
der Lage der Welle nach drei unterschiedlichen Achsen ausgeführt wird, was
eine Erhöhung
der Verlegungszeit bewirkt, da die Tiefe und die Länge der
Welle sowie ihre senkrechte Seite mit drei unabhängigen Handhabungen angepaßt werden
müssen.
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Übrigens
erfordern die momentan bekannten Vorrichtungen die Verlegung der
Gesamtheit aus Mutter und Schraube in Bereichen schwierigen Zugriffs,
was ihre Montage noch erschwert.
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Das Ziel der vorliegenden Erfindung
besteht darin, einen Rolladen vorzuschlagen, der die oben erwähnten Nachteile
beseitigt und erlaubt, eine Bearbeitung und Formung der Führungsschienen
zu vermeiden.
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Ein weiteres Ziel der vorliegenden
Erfindung besteht darin, einen Rolladen vorzuschlagen, der die Einstellung
der Lage seiner Welle bequemer macht, insbesondere indem die Anzahl
der notwendigen Vorgänge
vermindert und die Festlegung der Stelle seiner Trägerpunkte
vereinfacht wird.
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Ein weiteres Ziel der vorliegenden
Erfindung besteht darin, einen Rolladen vorzuschlagen, der eine
bessere Führung
seiner Decke erlaubt.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden
Erfindung besteht darin, eine schnelle Einrichtung des mit Ersatzteilen
gelieferten Rolladens vor Ort, und zwar sogar von einem nicht qualifizierten
Bediener, zu erlauben.
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Ein weiteres Ziel der vorliegenden
Erfindung besteht darin, einen Rolladen vorzuschlagen, dessen Montage
nämlich
dank einer Verbesserung seines Zugangs vereinfacht ist.
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Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden im Laufe der folgenden Beschreibung erscheinen, die nur zur
Information gegeben wird und nicht zum Ziel hat, sie zu begrenzen.
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Die vorliegende Erfindung betrifft
einen Rolladen, der dazu bestimmt ist, eine Öffnung wie insbesondere eines
Fensters, einer Tür
oder dergleichen zu schützen,
wobei der besagte Rolladen geeignet ist, in einer Aussparung angeordnet
zu werden, die am oberen Teil der besagten Öffnung vorgesehen ist, und
wenigstens eine Welle, die geeignet ist, die Aufwicklung und/oder
die Abwicklung eines Vorhangs oder einer Decke zu erlauben, Führungsschienen, die
geeignet sind, den genannten Vorhang oder die genannte Decke zu
führen,
und Mittel zur Abstützung wenigstens
der genannten Welle, die am oberen ausmündenden Ende der Führungsschienen
befestigt und geeignet sind, eine senkrechte Versetzung in der Tiefe
der Lage der Welle bezüglich
des genannten oberen Endes zu erlauben, umfaßt, wobei die genannten Abstützungsmittel
wenigstens einen Tragarm umfassen und Mittel zur Einstellung der
Versetzung der Welle aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß:
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- – die
genannten Einstellmittel im Bereich des genannten Tragarms vorgesehen
und gemäß einer Gerade
verteilt sind, die in eine bezüglich
der Achse der Führungsschienen
geneigte Richtung gemäß einem
Winkel orientiert ist, der strikt zwischen 0 und 90° liegt,
- – die
Abstützmittel
ebenfalls einen Tragarmträger umfassen,
der aus einem Füßchen und
einer Platte zur Befestigung des Tragarms besteht, wobei der besagte
Träger
eine Krümmung
bildet, geeignet, die Neigung der genannten Befestigungsplatte bezüglich der
Achse der Führungsschienen
zu erlauben, und Mittel zur Einstellung der seitlichen Lage des
Tragarms bezüglich
des ausmündenden
Endes der Führungsschienen,
die an dem genannten Tragarmträger
vorgesehen sind.
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Die vorliegende Erfindung wird besser
verstanden bei dem Lesen der folgenden Beschreibung, die im Anhang
von den Zeichnungen begleitet ist, die ein wesentlicher Bestandteil
davon sind.
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1 stellt
in Perspektive ein Beispiel für eine
mögliche
Verlegung eines Rolladens nach der Erfindung dar.
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2 stellt
in zerlegter Ansicht ein Beispiel eines Rolladens dar, der, im rechten
Teil, in der angegebenen Zone PA mit Trägermitteln gemäß dem Stand
der Technik, und in dem linken Teil, mit einem Beispiel für die Trägermittel
nach der Erfindung ausgestattet ist.
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3 stellt
in zerlegter Ansicht ein Beispiel der Trägermittel eines Rolladens nach
der Erfindung dar.
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4 veranschaulicht
schematisch in Seitenansicht die Trägermittel eines Beispiels eines
Rolladens nach der Erfindung.
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Die vorliegende Erfindung betrifft
einen Rolladen, geeignet, eine Öffnung
wie insbesondere ein Fenster, ein Tor oder dergleichen zu schützen.
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Sie wird so ihre Anwendungen insbesondere im
Bereich der Gebäude
und insbesondere in jenem der Neubauten finden.
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In 1 sei
festgestellt, daß der
Rolladen nach der Erfindung geeignet ist, in einer Aussparung 1 angeordnet
zu werden, die am oberen Teil der genannten Öffnung 2 vorgesehen
ist. Die besagte Aussparung 1 wird so zum Beispiel durch
einen Raum gebildet, der in dem Maurerwerk 3 frei gelassen
ist.
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Übrigens
umfaßt
der Rolladen wenigstens eine Welle 4, die geeignet ist,
die Aufwicklung und/oder die Abwicklung eines Vorhangs oder einer Decke 5 zu
erlauben, und Führungsschienen 6,
die geeignet sind, den besagten Vorhang oder die besagte Decke 5 senkrecht
nach der Länge
der Öffnung zu
führen.
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Die Führungsschienen 6 sind
zum Beispiel am Maurerwerk 3 befestigt.
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Wenn jetzt auf 2 verwiesen wird, sei festgestellt, daß der Rolladen
nach der Erfindung ebenfalls Mittel 7 zur Abstützung wenigstens
der besagten Welle 4 umfaßt, die an den besagten Führungsschienen 6 befestigt
sind, die wenigstens einen Tragarm 8 umfassen.
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Der Stand der Technik in diesem Bereich
ist teilweise in dem rechten Teil der Darstellung veranschaulicht.
Die Mittel zur Abstützung 7PA bestehen aus einem Tragarm 8PA mit einer merklich horizontalen Achse,
sie sind an dem oberen Ende 9 der entsprechenden Führungsschiene 6PA befestigt.
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Um die Führung. des Vorhangs 5 zu
erlauben, ist die besagte Führungsschiene 6PA bearbeitet, um die eine von ihren
Seitenflächen 10 in
Richtung auf sich selbst nach unten umzubiegen. Es sei auch bemerkt,
daß das
besagte obere Ende 9 einen I- oder Lförmigen Querschnitt aufweist,
und daß das
ausmündende
Ende 11 PA der besagten Führungsschiene 6PA sich unterhalb ihres oberen Endes 9 befindet, in
dessen Bereich die Mittel zur Abstützung 7PA befestigt
sind.
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Wie oben erwähnt ist, bewirkt diese Anordnung
zahlreiche Nachteile.
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Im Gegenteil werden nach der Erfindung,
wie es im linken Teil dargestellt ist, die Abstützmittel 7 an dem
oberen ausmündenden
Ende 11 der Führungsschiene 6 befestigt,
und sie sind geeignet, eine senkrechte Versetzung in der Tiefe der
Lage der Welle 4 bezüglich
des besagten oberen Endes 11 zu erlauben.
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So weist im Bereich, wo die besagten
Abstützmittel 7 befestigt
sind, das obere ausmündend vorgesehene
Ende 11 der besagten Führungsschienen 6 einen
zum Beispiel U-förmigen
Querschnitt auf. Natürlich
ist nach einer bevorzugten Art der Rolladen nach der Erfindung mit
Mitteln zur Abstützung 7,
wie sie in dem vorgehenden Paragraphen beschrieben sind, jeweils
an den Enden der Welle 4, versehen.
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Die vorliegende Erfindung erlaubt
so insbesondere eine bessere Führung
der Decke 5 zwischen ihrer Aufwickellage um die Welle 4 und
den Führungsschienen 6 zu
erhalten. In der Tat ist im Gegenteil zu dem Stand der Technik der
zu der Achse der besagten Welle senkrechte Raum freigelassen, und der
Rolladen kann mit Mitteln zur seitlichen Führung, merklich berührend das
obere ausmündende
Ende 11 der Führungsschienen 6,
ausgestattet werden.
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Es sei außerdem festgestellt, daß die Mittel zur
Abstützung 7 des
Rolladens nach der Erfindung einen kleineren Umfang als jene früher bekannte
aufweisen.
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Außerdem besteht die besagte
Welle 4 zum Beispiel aus einer Trommel 12, die
jeweils an ihren Enden mit Endstücken 13 und
eventuell mit Backen, nicht dargestellt, ausgestattet ist, welche
die Mittel zur seitlichen Führung
der Decke 5 während
ihrer Aufwicklung und/oder Abwicklung um die Welle 4 bilden.
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Der Rolladen umfaßt außerdem insbesondere eine Winde 14,
die mit einem der Tragarme 8 zusammenwirkt, geeignet, die
Welle 4 zu betätigen.
Die besagte Winde 14 ist insbesondere dank einer starren
Schwenkstange oder einem Riemen, nicht dargestellt, gesteuert.
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Bei dieser Sachlage sind die besagte
Welle 4 und die besagte Winde 14 mit den Abstützmitteln 7 zum
Beispiel durch die Zapfen 15 befestigt.
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In 2 sei
ebenfalls bemerkt, daß die
Abstützmittel 7 außerdem eventuell
ein Stützfüßchen 16 umfassen,
das auf dem Sockel der Aussparung 1 ruht, und an seinem
anderen Ende mit dem Tragarm 8 befestigt ist. Das besagte
Stützfüßchen 15 erlaubt so,
die Stütze
der Abstützmittel 7,
insbesondere im Fall der Benutzung eines Rolladens von großer Abmessung,
zu verstärken.
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Wenn jetzt auf 3 verwiesen wird, sei festgestellt, daß die Führungsschienen 6 insbesondere
wenigstens in ihrem oberen Teil eine Kammer 17 aufweisen,
die zum Beispiel senkrecht auf den Boden der Führungsschienen 6 gerichtet
ist.
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Um die Montage zu vereinfachen, sind
die Abstützmittel 7 zum
Beispiel außerdem
in der Lage, abnehmbar in die besagte Kammer 17 eingeführt zu werden.
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Außerdem; wie in 4 gezeigt ist, weisen die Abstützmittel 7 zum
Beispiel Mittel 18 zur Einstellung der Versetzung der Welle
auf, dank denen die Geschwindigkeit und die Leichtigkeit der Montage noch
verbessert werden können.
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Schließlich erlauben sie nach einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung eventuell gleichzeitig die senkrechte Versetzung der
Welle, das heißt
ihre Lage bezüglich
der Achse (Oy), die der Achse der Führungsschienen 6 entspricht,
sowie ihre Versetzung in der Tiefe, das heißt bezüglich der Achse (Ox), rechtwinklig
bezüglich
der Achse (Oy), einzustellen. Deshalb sind die Einstellungsmittel 18 gemäß einem Winkel
a bezüglich
der Achse (Oy) geneigt, wobei der besagte Winkel strikt zwischen
0 und 90° liegt.
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Nach dem dargestellten besonderen
Ausführungsbeispiel
sind die besagten Mittel 18 zum Einstellen der Versetzung
so insbesondere durch den besagten Tragarm 8 gebildet,
der eine Vielzahl von Aufnahmeaussparungen und/oder Öffnungen 19 aufweist,
die in 3 dargestellt
sind, die gemäß einer Gerade 20 verteilt
sind, die nach einer durch den Winkel a angegebenen Richtung orientiert
ist, die merklich in 45° bezüglich der
Achse (Oy) der Führungsschienen 6 geneigt
ist.
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Wenn man sich erneut auf 3 bezieht, sei festgestellt,
daß die
Abstützmittel 7 ebenfalls
zum Beispiel einen dargestellten Tragarmträger 21, der insbesondere
aus einem Füßchen 22 gebildet
ist, geeignet, mit der Kammer 17 der Führungsschiene 6 zusammenzuwirken,
sowie eine Platte zur Befestigung 23 des Tragarms 8,
umfassen.
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Wie oben erwähnt wird, ist das besagte Füßchen 22 zum
Beispiel geeignet, in die besagte Kammer 17 abnehmbar eingefügt zu werden.
Nach der Montage findet man es so insbesondere merklich senkrecht
gerichtet vor.
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Bei dieser Sachlage, um einen besseren
Zugang zu den Abstützmitteln 7 zu
erlauben, bildet der besagte Tragarmträger 21 insbesondere
eine Krümmung,
die geeignet ist, wie in 4 gezeigt
ist, die Neigung merklich in 45° der
besagten Befestigungsplatte 23 hinsichtlich der Achse des
Füßchens 22, das
heißt,
nach Montage, hinsichtlich der Achse der Führungsschienen 6,
zu erlauben.
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Dieses Ausführungsbeispiel erlaubt außerdem die
eckige Verschiebung der weiter oben erwähnten Gerade 20 zu
erhalten. In der Tat besteht nach dieser besonderen Ausführungsart
der Erfindung der Tragarm 8 dann insbesondere aus einer merklich
rechteckigen Platte, die nach der Montage ein Winkeleisen mit der
besagten Befestigungsplatte 23 bildet. Es sei so insbesondere
festgestellt, daß die Öffnungen 19 auf
der Länge
der Längsachse
des Tragarms 8 vorgesehen sind.
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Übrigens,
um einen freien Raum zwischen den Seitenrändern der Decke 5 und
dem Tragarm 8 in Abhängigkeit
von der rechten oder linken Lage der Winde freizulassen, umfassen
die Abstützmittel 7 außerdem eventuell
Mittel 24 zur Einstellung der seitlichen Lage des Tragarms 8 hinsichtlich
des ausmündenden
Endes 11 der Führungsschienen 6.
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Sie sind zum Beispiel durch eine
Vielzahl von Öffnungen 25 gebildet,
die auf dem besagten Tragarmträger 21 geeignet
vorgesehen sind, insbesondere mit einer der Öffnungen 26 zusammenzuwirken, die
auf einen gebogenen Teil 27 der Platte vorgesehen ist,
die den Tragarm 8 bildet.
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Wie dargestellt, werden die besagte Öffnungen 25 des
Tragarmträgers 21 insbesondere
auf seiner Befestigungsplatte 23 zum Beispiel auf der Länge der
Längsachse
dieser letzteren angeordnet. Außerdem
kann die besagte Reihe von Öffnungen 25 eventuell
auf jeder Seite im Bereich der Seitenränder der besagten Befestigungsplatte 23 von
parallelen Reihen von Öffnungen 28 begleitet
werden, geeignet, die Befestigung des Tragarms 8 auf seinem
Träger 21 zu
verstärken.
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In diesem Zusammenhang wird die besagte Befestigung
zum Beispiel dank den Schrauben 29 und den Bolzen 30 ausgeführt. In
einer weiteren Ausführungsart
sind der Tragarm 8 und sein Träger 21 einstückig.
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Wieder in 3 sei festgestellt, daß der Tragarm 8 ebenfalls
eventuell auf der Länge
seiner Seitenränder
mit parallelen Reihen von Öffnungen 31 versehen
ist, die geeignet sind, insbesondere die Befestigung der Winde zu
erlauben.
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Außerdem sind nach einer nicht
dargestellten besonderen Ausführungsart,
um die Montage noch zu vereinfachen und zu beschleunigen, die Öffnungen 19 des
Tragarms 8 in Abhängigkeit
von dem aufgerollten Durchmesser des Vorhangs oder der Decke 5 angegeben.
Ebenso sind die Öffnungen 25 des
Tragarmträgers 21 in
Abhängigkeit
von den Elementen angegeben, die auf der Welle 4 zwischen dem
besagten Vorhang oder der besagten Decke 5 und dem besagten
Tragarm 8 nach der Erfindung vorzusehen sind.
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Nach der Erfindung umfaßt der Rolladen
außerdem
eventuell am oberen ausmündenden
Ende 11 jeder Führungsschiene 6 eine
abnehmbare Leistenführung 32, geeignet,
die Führung
des Vorhangs 5 während
seiner Einführung
in die besagten Führungsschienen 6 zu
vereinfachen.
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Die besagte Leistenführung 32 ist
zum Beispiel mit einem Füßchen 33 versehen,
das geeignet ist, wie im vorgehenden Paragraphen erwähnt ist,
abnehmbar mit der Kammer 17 der Führungsschienen 6 zusammenzuwirken.
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Außerdem wirkt nach dem dargestellten
besonderen Beispiel die besagte Leistenführung 32 mit- dem
Füßchen 22 des
Tragarmträgers 21 zusammen, und
zwar ebenfalls abnehmbar, zum Beispiel durch Einrasten in den Öffnungen 34,
die auf dem besagten Füßchen 22 vorgesehen
sind. Die so durch dieses letztere und das Füßchen 33 der besagten
Leistenführung 32 geformte
Gesamtheit ist dann geeignet, in die Kammer 17 der Führungsschienen 6 eingefügt zu werden.
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Natürlich könnten auch weitere Umsetzungen
der vorliegenden Erfindung in der Reichweite des Fachmanns in Betracht
gezogen werden, aber ohne aus dem Rahmen der Ansprüche im Anhang herauszukommen.