DE69720563T2 - Rolladen zum Schutz einer Öffnung wie eines Fensters, einer Tür oder dergleichen - Google Patents

Rolladen zum Schutz einer Öffnung wie eines Fensters, einer Tür oder dergleichen Download PDF

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    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17061Connection of the box to the guides

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rolladen, der fähig ist, eine Öffnung wie insbesondere ein Fenster oder dergleichen zu schützen.
  • Sie wird so ihre Anwendungen nämlich im Bereich der Gebäude und insbesondere im Bereich der Neubauten finden.
  • Momentan kennt man zahlreiche weitere Arten von Rolladen. Sie bestehen im allgemeinen aus einer Welle, erlaubend die Aufwicklung eines Vorhangs oder einer Decke, die nach der Länge des Flügels durch Führungsschienen geführt wird.
  • Im Falle von Altbauten, wenn ihre Ausstattung mit Rolladen erwünscht ist, werden die Welle und ihre Trägermittel in einen Kasten angeordnet, der auf der Außenseite befestigt wird, an dem höchsten Punkt des Flügels.
  • Im Gegenteil werden im Falle von Neubauten die Rolladen in eine Aussparung angeordnet, die ursprünglich innerlich am oberen Ende des Flügels zu diesem Zweck vorgesehen ist.
  • Nach dem Stand der Technik, wie zum Beispiel die in 2 bezeichnete Zone PA zeigt, bestehen die Mittel zur Abstützung der Welle dann aus einem Tragarm, der, einerseits, an dem oberen Ende der Führungsschienen, und, andererseits, auf dem Sockel der besagten Aussparung überein Verstärkungsfüßchen abstützt.
  • Der Nachteil solcher Vorrichtungen ist, daß eine Bearbeitung der Führungsschienen erforderlich ist. In der Tat, um eine gute Abwicklung der Decke zu sichern, ist es notwendig, einen Bereich zur Leistenführung mit einer der Seitenbäcken der besagten Führungsschienen zu bilden. Da dieser Vorgang außerdem zum Zeitpunkt der Montage erfolgen muß, wird die Zeit zur Einrichtung des Rolladens verlängert und das Risiko zur Beschädigung der Führungsschienen ist erhöht.
  • Es ist so insbesondere in der EP-A-0.652.350 ein Rolladen vorgeschlagen, umfassend eine Welle, die geeignet ist, die Aufwicklung und/oder die Abwicklung eines Vorhangs oder einer Decke zu erlauben, Führungsschienen, die geeignet sind, den besagten Vorhang oder die besagte Decke zu führen, sowie Mittel zur Abstützung der besagten Welle, die an dem oberen ausmündenden Ende der Führungsschienen befestigt und geeignet sind, eine senkrechte Versetzung in der Tiefe der Lage der Welle bezüglich des genannten oberen Endes zu erlauben, wobei die genannten Abstützungsmittel wenigstens einen Tragarm umfassen und Mittel zur Einstellung der Versetzung der Welle aufweisen.
  • Es sei jedoch festgestellt, daß nach dieser Vorrichtung, wie auch nach den weiteren bekannten Vorrichtungen, die Einstellung der Lage der Welle nach drei unterschiedlichen Achsen ausgeführt wird, was eine Erhöhung der Verlegungszeit bewirkt, da die Tiefe und die Länge der Welle sowie ihre senkrechte Seite mit drei unabhängigen Handhabungen angepaßt werden müssen.
  • Übrigens erfordern die momentan bekannten Vorrichtungen die Verlegung der Gesamtheit aus Mutter und Schraube in Bereichen schwierigen Zugriffs, was ihre Montage noch erschwert.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Rolladen vorzuschlagen, der die oben erwähnten Nachteile beseitigt und erlaubt, eine Bearbeitung und Formung der Führungsschienen zu vermeiden.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Rolladen vorzuschlagen, der die Einstellung der Lage seiner Welle bequemer macht, insbesondere indem die Anzahl der notwendigen Vorgänge vermindert und die Festlegung der Stelle seiner Trägerpunkte vereinfacht wird.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Rolladen vorzuschlagen, der eine bessere Führung seiner Decke erlaubt.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine schnelle Einrichtung des mit Ersatzteilen gelieferten Rolladens vor Ort, und zwar sogar von einem nicht qualifizierten Bediener, zu erlauben.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Rolladen vorzuschlagen, dessen Montage nämlich dank einer Verbesserung seines Zugangs vereinfacht ist.
  • Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Laufe der folgenden Beschreibung erscheinen, die nur zur Information gegeben wird und nicht zum Ziel hat, sie zu begrenzen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rolladen, der dazu bestimmt ist, eine Öffnung wie insbesondere eines Fensters, einer Tür oder dergleichen zu schützen, wobei der besagte Rolladen geeignet ist, in einer Aussparung angeordnet zu werden, die am oberen Teil der besagten Öffnung vorgesehen ist, und wenigstens eine Welle, die geeignet ist, die Aufwicklung und/oder die Abwicklung eines Vorhangs oder einer Decke zu erlauben, Führungsschienen, die geeignet sind, den genannten Vorhang oder die genannte Decke zu führen, und Mittel zur Abstützung wenigstens der genannten Welle, die am oberen ausmündenden Ende der Führungsschienen befestigt und geeignet sind, eine senkrechte Versetzung in der Tiefe der Lage der Welle bezüglich des genannten oberen Endes zu erlauben, umfaßt, wobei die genannten Abstützungsmittel wenigstens einen Tragarm umfassen und Mittel zur Einstellung der Versetzung der Welle aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß:
    • – die genannten Einstellmittel im Bereich des genannten Tragarms vorgesehen und gemäß einer Gerade verteilt sind, die in eine bezüglich der Achse der Führungsschienen geneigte Richtung gemäß einem Winkel orientiert ist, der strikt zwischen 0 und 90° liegt,
    • – die Abstützmittel ebenfalls einen Tragarmträger umfassen, der aus einem Füßchen und einer Platte zur Befestigung des Tragarms besteht, wobei der besagte Träger eine Krümmung bildet, geeignet, die Neigung der genannten Befestigungsplatte bezüglich der Achse der Führungsschienen zu erlauben, und Mittel zur Einstellung der seitlichen Lage des Tragarms bezüglich des ausmündenden Endes der Führungsschienen, die an dem genannten Tragarmträger vorgesehen sind.
  • Die vorliegende Erfindung wird besser verstanden bei dem Lesen der folgenden Beschreibung, die im Anhang von den Zeichnungen begleitet ist, die ein wesentlicher Bestandteil davon sind.
  • 1 stellt in Perspektive ein Beispiel für eine mögliche Verlegung eines Rolladens nach der Erfindung dar.
  • 2 stellt in zerlegter Ansicht ein Beispiel eines Rolladens dar, der, im rechten Teil, in der angegebenen Zone PA mit Trägermitteln gemäß dem Stand der Technik, und in dem linken Teil, mit einem Beispiel für die Trägermittel nach der Erfindung ausgestattet ist.
  • 3 stellt in zerlegter Ansicht ein Beispiel der Trägermittel eines Rolladens nach der Erfindung dar.
  • 4 veranschaulicht schematisch in Seitenansicht die Trägermittel eines Beispiels eines Rolladens nach der Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rolladen, geeignet, eine Öffnung wie insbesondere ein Fenster, ein Tor oder dergleichen zu schützen.
  • Sie wird so ihre Anwendungen insbesondere im Bereich der Gebäude und insbesondere in jenem der Neubauten finden.
  • In 1 sei festgestellt, daß der Rolladen nach der Erfindung geeignet ist, in einer Aussparung 1 angeordnet zu werden, die am oberen Teil der genannten Öffnung 2 vorgesehen ist. Die besagte Aussparung 1 wird so zum Beispiel durch einen Raum gebildet, der in dem Maurerwerk 3 frei gelassen ist.
  • Übrigens umfaßt der Rolladen wenigstens eine Welle 4, die geeignet ist, die Aufwicklung und/oder die Abwicklung eines Vorhangs oder einer Decke 5 zu erlauben, und Führungsschienen 6, die geeignet sind, den besagten Vorhang oder die besagte Decke 5 senkrecht nach der Länge der Öffnung zu führen.
  • Die Führungsschienen 6 sind zum Beispiel am Maurerwerk 3 befestigt.
  • Wenn jetzt auf 2 verwiesen wird, sei festgestellt, daß der Rolladen nach der Erfindung ebenfalls Mittel 7 zur Abstützung wenigstens der besagten Welle 4 umfaßt, die an den besagten Führungsschienen 6 befestigt sind, die wenigstens einen Tragarm 8 umfassen.
  • Der Stand der Technik in diesem Bereich ist teilweise in dem rechten Teil der Darstellung veranschaulicht. Die Mittel zur Abstützung 7PA bestehen aus einem Tragarm 8PA mit einer merklich horizontalen Achse, sie sind an dem oberen Ende 9 der entsprechenden Führungsschiene 6PA befestigt.
  • Um die Führung. des Vorhangs 5 zu erlauben, ist die besagte Führungsschiene 6PA bearbeitet, um die eine von ihren Seitenflächen 10 in Richtung auf sich selbst nach unten umzubiegen. Es sei auch bemerkt, daß das besagte obere Ende 9 einen I- oder Lförmigen Querschnitt aufweist, und daß das ausmündende Ende 11 PA der besagten Führungsschiene 6PA sich unterhalb ihres oberen Endes 9 befindet, in dessen Bereich die Mittel zur Abstützung 7PA befestigt sind.
  • Wie oben erwähnt ist, bewirkt diese Anordnung zahlreiche Nachteile.
  • Im Gegenteil werden nach der Erfindung, wie es im linken Teil dargestellt ist, die Abstützmittel 7 an dem oberen ausmündenden Ende 11 der Führungsschiene 6 befestigt, und sie sind geeignet, eine senkrechte Versetzung in der Tiefe der Lage der Welle 4 bezüglich des besagten oberen Endes 11 zu erlauben.
  • So weist im Bereich, wo die besagten Abstützmittel 7 befestigt sind, das obere ausmündend vorgesehene Ende 11 der besagten Führungsschienen 6 einen zum Beispiel U-förmigen Querschnitt auf. Natürlich ist nach einer bevorzugten Art der Rolladen nach der Erfindung mit Mitteln zur Abstützung 7, wie sie in dem vorgehenden Paragraphen beschrieben sind, jeweils an den Enden der Welle 4, versehen.
  • Die vorliegende Erfindung erlaubt so insbesondere eine bessere Führung der Decke 5 zwischen ihrer Aufwickellage um die Welle 4 und den Führungsschienen 6 zu erhalten. In der Tat ist im Gegenteil zu dem Stand der Technik der zu der Achse der besagten Welle senkrechte Raum freigelassen, und der Rolladen kann mit Mitteln zur seitlichen Führung, merklich berührend das obere ausmündende Ende 11 der Führungsschienen 6, ausgestattet werden.
  • Es sei außerdem festgestellt, daß die Mittel zur Abstützung 7 des Rolladens nach der Erfindung einen kleineren Umfang als jene früher bekannte aufweisen.
  • Außerdem besteht die besagte Welle 4 zum Beispiel aus einer Trommel 12, die jeweils an ihren Enden mit Endstücken 13 und eventuell mit Backen, nicht dargestellt, ausgestattet ist, welche die Mittel zur seitlichen Führung der Decke 5 während ihrer Aufwicklung und/oder Abwicklung um die Welle 4 bilden.
  • Der Rolladen umfaßt außerdem insbesondere eine Winde 14, die mit einem der Tragarme 8 zusammenwirkt, geeignet, die Welle 4 zu betätigen. Die besagte Winde 14 ist insbesondere dank einer starren Schwenkstange oder einem Riemen, nicht dargestellt, gesteuert.
  • Bei dieser Sachlage sind die besagte Welle 4 und die besagte Winde 14 mit den Abstützmitteln 7 zum Beispiel durch die Zapfen 15 befestigt.
  • In 2 sei ebenfalls bemerkt, daß die Abstützmittel 7 außerdem eventuell ein Stützfüßchen 16 umfassen, das auf dem Sockel der Aussparung 1 ruht, und an seinem anderen Ende mit dem Tragarm 8 befestigt ist. Das besagte Stützfüßchen 15 erlaubt so, die Stütze der Abstützmittel 7, insbesondere im Fall der Benutzung eines Rolladens von großer Abmessung, zu verstärken.
  • Wenn jetzt auf 3 verwiesen wird, sei festgestellt, daß die Führungsschienen 6 insbesondere wenigstens in ihrem oberen Teil eine Kammer 17 aufweisen, die zum Beispiel senkrecht auf den Boden der Führungsschienen 6 gerichtet ist.
  • Um die Montage zu vereinfachen, sind die Abstützmittel 7 zum Beispiel außerdem in der Lage, abnehmbar in die besagte Kammer 17 eingeführt zu werden.
  • Außerdem; wie in 4 gezeigt ist, weisen die Abstützmittel 7 zum Beispiel Mittel 18 zur Einstellung der Versetzung der Welle auf, dank denen die Geschwindigkeit und die Leichtigkeit der Montage noch verbessert werden können.
  • Schließlich erlauben sie nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung eventuell gleichzeitig die senkrechte Versetzung der Welle, das heißt ihre Lage bezüglich der Achse (Oy), die der Achse der Führungsschienen 6 entspricht, sowie ihre Versetzung in der Tiefe, das heißt bezüglich der Achse (Ox), rechtwinklig bezüglich der Achse (Oy), einzustellen. Deshalb sind die Einstellungsmittel 18 gemäß einem Winkel a bezüglich der Achse (Oy) geneigt, wobei der besagte Winkel strikt zwischen 0 und 90° liegt.
  • Nach dem dargestellten besonderen Ausführungsbeispiel sind die besagten Mittel 18 zum Einstellen der Versetzung so insbesondere durch den besagten Tragarm 8 gebildet, der eine Vielzahl von Aufnahmeaussparungen und/oder Öffnungen 19 aufweist, die in 3 dargestellt sind, die gemäß einer Gerade 20 verteilt sind, die nach einer durch den Winkel a angegebenen Richtung orientiert ist, die merklich in 45° bezüglich der Achse (Oy) der Führungsschienen 6 geneigt ist.
  • Wenn man sich erneut auf 3 bezieht, sei festgestellt, daß die Abstützmittel 7 ebenfalls zum Beispiel einen dargestellten Tragarmträger 21, der insbesondere aus einem Füßchen 22 gebildet ist, geeignet, mit der Kammer 17 der Führungsschiene 6 zusammenzuwirken, sowie eine Platte zur Befestigung 23 des Tragarms 8, umfassen.
  • Wie oben erwähnt wird, ist das besagte Füßchen 22 zum Beispiel geeignet, in die besagte Kammer 17 abnehmbar eingefügt zu werden. Nach der Montage findet man es so insbesondere merklich senkrecht gerichtet vor.
  • Bei dieser Sachlage, um einen besseren Zugang zu den Abstützmitteln 7 zu erlauben, bildet der besagte Tragarmträger 21 insbesondere eine Krümmung, die geeignet ist, wie in 4 gezeigt ist, die Neigung merklich in 45° der besagten Befestigungsplatte 23 hinsichtlich der Achse des Füßchens 22, das heißt, nach Montage, hinsichtlich der Achse der Führungsschienen 6, zu erlauben.
  • Dieses Ausführungsbeispiel erlaubt außerdem die eckige Verschiebung der weiter oben erwähnten Gerade 20 zu erhalten. In der Tat besteht nach dieser besonderen Ausführungsart der Erfindung der Tragarm 8 dann insbesondere aus einer merklich rechteckigen Platte, die nach der Montage ein Winkeleisen mit der besagten Befestigungsplatte 23 bildet. Es sei so insbesondere festgestellt, daß die Öffnungen 19 auf der Länge der Längsachse des Tragarms 8 vorgesehen sind.
  • Übrigens, um einen freien Raum zwischen den Seitenrändern der Decke 5 und dem Tragarm 8 in Abhängigkeit von der rechten oder linken Lage der Winde freizulassen, umfassen die Abstützmittel 7 außerdem eventuell Mittel 24 zur Einstellung der seitlichen Lage des Tragarms 8 hinsichtlich des ausmündenden Endes 11 der Führungsschienen 6.
  • Sie sind zum Beispiel durch eine Vielzahl von Öffnungen 25 gebildet, die auf dem besagten Tragarmträger 21 geeignet vorgesehen sind, insbesondere mit einer der Öffnungen 26 zusammenzuwirken, die auf einen gebogenen Teil 27 der Platte vorgesehen ist, die den Tragarm 8 bildet.
  • Wie dargestellt, werden die besagte Öffnungen 25 des Tragarmträgers 21 insbesondere auf seiner Befestigungsplatte 23 zum Beispiel auf der Länge der Längsachse dieser letzteren angeordnet. Außerdem kann die besagte Reihe von Öffnungen 25 eventuell auf jeder Seite im Bereich der Seitenränder der besagten Befestigungsplatte 23 von parallelen Reihen von Öffnungen 28 begleitet werden, geeignet, die Befestigung des Tragarms 8 auf seinem Träger 21 zu verstärken.
  • In diesem Zusammenhang wird die besagte Befestigung zum Beispiel dank den Schrauben 29 und den Bolzen 30 ausgeführt. In einer weiteren Ausführungsart sind der Tragarm 8 und sein Träger 21 einstückig.
  • Wieder in 3 sei festgestellt, daß der Tragarm 8 ebenfalls eventuell auf der Länge seiner Seitenränder mit parallelen Reihen von Öffnungen 31 versehen ist, die geeignet sind, insbesondere die Befestigung der Winde zu erlauben.
  • Außerdem sind nach einer nicht dargestellten besonderen Ausführungsart, um die Montage noch zu vereinfachen und zu beschleunigen, die Öffnungen 19 des Tragarms 8 in Abhängigkeit von dem aufgerollten Durchmesser des Vorhangs oder der Decke 5 angegeben. Ebenso sind die Öffnungen 25 des Tragarmträgers 21 in Abhängigkeit von den Elementen angegeben, die auf der Welle 4 zwischen dem besagten Vorhang oder der besagten Decke 5 und dem besagten Tragarm 8 nach der Erfindung vorzusehen sind.
  • Nach der Erfindung umfaßt der Rolladen außerdem eventuell am oberen ausmündenden Ende 11 jeder Führungsschiene 6 eine abnehmbare Leistenführung 32, geeignet, die Führung des Vorhangs 5 während seiner Einführung in die besagten Führungsschienen 6 zu vereinfachen.
  • Die besagte Leistenführung 32 ist zum Beispiel mit einem Füßchen 33 versehen, das geeignet ist, wie im vorgehenden Paragraphen erwähnt ist, abnehmbar mit der Kammer 17 der Führungsschienen 6 zusammenzuwirken.
  • Außerdem wirkt nach dem dargestellten besonderen Beispiel die besagte Leistenführung 32 mit- dem Füßchen 22 des Tragarmträgers 21 zusammen, und zwar ebenfalls abnehmbar, zum Beispiel durch Einrasten in den Öffnungen 34, die auf dem besagten Füßchen 22 vorgesehen sind. Die so durch dieses letztere und das Füßchen 33 der besagten Leistenführung 32 geformte Gesamtheit ist dann geeignet, in die Kammer 17 der Führungsschienen 6 eingefügt zu werden.
  • Natürlich könnten auch weitere Umsetzungen der vorliegenden Erfindung in der Reichweite des Fachmanns in Betracht gezogen werden, aber ohne aus dem Rahmen der Ansprüche im Anhang herauszukommen.

Claims (8)

  1. Rolladen zum Schützen einer Öffnung (2), wie nämlich eines Fensters, einer Tür oder dergleichen, wobei der genannte Rolladen geeignet ist, in einer Aussparung (1) angeordnet zu werden, die am oberen Teil der genannten Öffnung (2) vorgesehenen ist und wenigstens eine Welle (4), die geeignet ist, die Aufwicklung und/oder die Abwicklung eines Vorhangs oder einer Decke (5) zu erlauben, Führungsschienen (6), die geeignet sind, den genannten Vorhang oder die genannte Decke (5) zu führen, und Mittel (7) zur Abstützung wenigstens der genannten Welle (4), die am oberen ausmündenden Ende (11) der Führungsschienen (6) befestigt und geeignet sind, eine senkrechte Versetzung in der Tiefe der Lage der Welle (4) bezüglich des genannten oberen Endes (11) zu erlauben, umfaßt, wobei die genannten Abstützungsmittel (7) wenigstens einen Tragarm (8) umfassen und Mittel (18) zur Einstellung der Versetzung der Welle (4) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß – die genannten Einstellmittel (18) im Bereich des genannten Tragarms (8) vorgesehen und gemäß einer Gerade (20) verteilt sind, die in eine bezüglich der Achse der Führungsschienen (6) geneigte Richtung gemäß einem Winkel orientiert ist, der strikt zwischen 0 und 90° liegt, – die Abstützmittel (7) ebenfalls einen Tragarmträger (21) umfassen, der aus einem Füßchen (22) und einer Platte zur Befestigung (23) des Tragarms (8) besteht, wobei der Träger (21) eine Krümmung bildet, geeignet, die Neigung der genannten Befestigungsplatte (23) bezüglich der Achse der Führungsschienen (6) zu erlauben, und Mittel (24) zur Einstellung der seitlichen Lage des Tragarms (8) bezüglich des ausmündenden Endes (11) der Führungsschienen (6), die am Tragarmträger (21) vorgesehen sind.
  2. Rolladen nach Anspruch 1, bei dem die Mittel (18) zum Einstellen der Versetzung aus einer Vielzahl von Öffnungen (19) zur Montage der Welle (4) bestehen, die über den genannten Tragarm (8) gemäß der genannten Gerade verteilt sind, die in einer bezüglich der Achse der Führungsschienen geneigten Richtung orientiert ist.
  3. Rolladen nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Führungsschienen (6) eine Kammer (17) aufweisen, in der die genannten Abstützmittel (7) in der Lage sind, abnehmbar eingeführt zu werden.
  4. Rolladen nach Anspruch 3, bei dem das genannte Füßchen (22) geeignet vorgesehen ist, mit der Kammer (17) der genannten Führungsschienen zusammenzuwirken.
  5. Rolladen nach Anspruch 1, bei dem der Tragarm (8) aus einer im wesentlichen rechteckigen Platte besteht, die mit der genannten Befestigungsplatte (23) ein Winkeleisen bildet.
  6. Rolladen nach Anspruch 1, bei dem die Mittel zur Einstellung des Tragarms (8) aus einer Vielzahl von am Tragarmträger (21) vorgesehenen Öffnungen bestehen.
  7. Rolladen nach Anspruch 1, umfassend außerdem, am ausmündenden oberen Ende (11) jeder Führungsschiene (6), eine abnehmbare Leistenführung (32), die geeignet ist, die Führung des Vorhangs (5) zu erleichtern.
  8. Rolladen nach Anspruch 7, bei dem die Leistenführung (32) auf abnehmbare Weise und Art mit dem Füßchen (22) des Tragarmträgers (21) zusammenwirkt.
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