CH694963A5 - Rollenrotationsoffsetdruckmaschine. - Google Patents

Rollenrotationsoffsetdruckmaschine. Download PDF

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CH694963A5
CH694963A5 CH00175/01A CH1752001A CH694963A5 CH 694963 A5 CH694963 A5 CH 694963A5 CH 00175/01 A CH00175/01 A CH 00175/01A CH 1752001 A CH1752001 A CH 1752001A CH 694963 A5 CH694963 A5 CH 694963A5
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CH00175/01A
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Peter Dilling
Hermann Lenz
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Roland Man Druckmasch
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  



   Die Erfindung betrifft eine Rollenrotationsoffsetdruckmaschine gemäss  dem Obrbegriff von Patent-anspruch 1. 



   Rotationsdruckmaschinen, insbesondere Offsetrotationsdruckmaschinen  bestehen üblicherweise aus einer Bedruckstoffzuführvorrichtung, beispielsweise  einem Rollenwechsler oder, falls es sich um Bogendruckmaschinen handelt,  einem sogenannten Anleger, sowie aus mehreren hintereinander und  im Abstand von einander angeordneten Druckwerken und bei Rollenrotationsdruckmaschinen  für hochwertigen Druck, beispielsweise Illustrationsdruckmaschinen  aus einem nachgeordneten Trockner und einer Kühlvorrichtung, sowie  am Ende der Maschine angeordnete Aufbauten mit einem Falzapparat  oder Stapler oder Aufroller oder bei Bogendruckmaschinen einem Ausleger.

    Es ist seit Beginn der Druckmaschinentechnik, d.h. seit ca. 150 Jahren  bis zum heutigen Tage üblich, die Rotationsdruckmaschinen in sogenannter  offener Bauweise auszuführen, d.h. es sind entsprechende Zugangs-  und Zugriffsmöglichkeiten in das Innere der Maschine vorhanden um  - auch während des Betriebes der Maschine - gewisse Manipulationen,  wie Einstellvorgänge vornehmen zu können. Die bis heute bekannt gewordenen  Rotationsdruckmaschinen weisen üblicherweise eine Anzahl von speziellen  Sicherheitsmassnahmen auf, die das Bedienungspersonal besonders vor  schweren Unfällen schützen sollen, wie beispielsweise sogenannte  Fingerschutzspindeln oder Gitter zum Abdecken bestimmter Teile in  der Druckmaschine. 



   Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine modern ausgestattete  Rollenrotationsoffsetdruckmaschine mit einem hohen Automatisierungsgrad,  insbesondere für kleine bis mittlere Auflagen - beispielsweise in  der Grössenordnung bis 50 000 Druckexemplare -    mit einem ganzheitlichen  Schutzsystem auszustatten, das während des regulären Betriebes der  Rotationsdruckmaschine keinen Eingriff in die Maschine zulässt und  darüber hinaus den Zugang in das Innere der Maschine blockiert, so  dass ein ganzheitlicher Schutz des Bedienungspersonals gegeben ist.                                                            



   Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Kennzeichen von Patentanspruch  1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung und Varianten derselben  sind in der nachfolgenden Beschreibung wiedergegeben und schematisch  in den Zeichnungen dargestellt. 



   Das allgemeine Prinzip der vorliegenden Erfindung besteht quasi darin,  eine seitliche Verkleidung der gesamten Rotationsdruckmaschine vorzusehen  - einschliesslich des Trockners und des Falzapparates - soweit diese  vorhanden sind, wobei dennoch eine ausreichende Luftzuführung bzw.  Wärmeabführung gegeben ist, indem von der Unterseite der seitlichen  Abdeckungen oder von der Unterseite der Maschine Luft einströmen  kann, und die erwärmte Luft kann aus der Oberseite der Maschine austreten.  Bei dem erfindungsgemässen Konzept kann der Drucker bzw. Operator  bei Normalbetrieb nicht mehr iterativ in die Mechanik der Maschine  eingreifen bzw. dort keine Stelleingriffe mehr vornehmen. Seine Kontrollmöglichkeiten  während des normalen Druckbetriebes beschränken sich auf den Leitstand.

    Weitere Vorteile bestehen darin, dass sich insbesondere aus Sicherheitsaspekten  Schutz für das Bedienungspersonal ergeben, durch erhöhte Lasersicherheit,  sofern ein solcher in der Maschine verwendet wird, und dass infolge  der grossen Verfahrwege (Linearbewegungen) der verschieden grossen  Druckwerkzylinder für die verschiedenen Formate, die mit der zu verkleidenden  Druckmaschine mit hohem Automatisierungsgrad verarbeitet werden können,  ein ausreichender Schutz gegeben ist, und zwar ohne beispielsweise  sogenannte Fingerschutzspindeln oder spezielle Schutzgriffe, die  bei dieser Art von Maschine ohnehin nicht anzubringen wäre. 



   Mit Vorteil kann die erfindungsgemäss verkleidete Maschine für Kleinauflagendruck,  dafür ist das Maschinensystem vorzugsweise ausgelegt, eingesetzt  werden, wo kurze Umrüstzeiten, Umrüstautomatisation, niedrige Makulatur,  geringe Maschinenkosten hohe Priorität haben. Insbesondere werden    hierbei alle Umrüstvorgänge automatisch ausgeführt, so dass nur  ein minimaler menschlicher Eingriff notwendig ist, d.h. es sind höchstens  wenige direkte Eingriffe in speziellen Fällen vorzunehmen. Hierbei  treten auch geringe Makulaturwerte auf, was einer präventiven Qualitätsregelung  bedarf - möglichst im Datensatz - anstatt iterativer Qualitätsregelung  in der Mechanik, wie dies bei den bisherigen Standardmaschinen der  Fall war. 



   Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die grossflächige Abkapselung  kostengünstiger ist und durch vergleichsweise weniger Sensorik und  weniger Einzelgefahrabsicherungen sich auszeichnet, wobei die Zugänglichkeit  im Servicefall noch verbessert ist. 



   Aus Sicht des Maschinenbedieners/Operators ergibt sich, dass der  Mensch, der bisher als integraler Bestandteil der Maschine fungierte,  bei der hier in Rede stehenden Maschine zum Operator bzw. Kontroller  mit erweitertem Verantwortungsbereich aufgestiegen ist. Dies ist  für Druckmaschinen völlig neuartig. 



   Die Bedienung erfolgt vorzugsweise von festen oder tragbaren Leitständen  aus. An der Aussenkontur der Maschine werden (bis auf "NOTAUS" und  Türöffner) praktisch keine weiteren Kommandos verfügbar sein, da  die direkte Rückkopplung mit einer Funktionalität zum Bediener in  Form akustischer oder optischer Signale durch die Verkleidung nicht  möglich ist. Nach dem Öffnen der Verkleidung können dahinter Service/Wartung  - relevante Kommandos verfügbar sein - in Form von festen wie auch  tragbaren Bedientafeln. Die Türöffnung erfolgt im Service/Wartungsfall.  Die Betätigung erfolgt beispielsweise über einen IR-Sensor. Nach  Betätigung des Sensors durch "Remote Control" muss sich die Maschine  in einen sicheren Zustand bringen (Gefahrbringende Funktionen stillsetzen).  Während des dafür nötigen Zeitraums von beispielsweise 5 Sek. bleiben  alle Abdeckungen bzw.

   Türen geschlossen. Eine optische bzw. akustische  Rückmeldung quittiert das Kommando und fordert zum kurzen Warten  auf. Die Türöffnung bzw. Öffnung der Abdeckungen kann komplett oder  in Teilbereichen erfolgen. 



     Die Gestalt der Verkleidung besteht vorzugsweise aus zweidimensional  gekrümmten Flächen im Bereich der Abdeckung der Druckeinheiten. Eindimensional  gekrümmte Flächen sind bei den übrigen Abdeckungen sehr zweckmässig.  Diese Funktionen werden vorzugsweise erfüllt durch reine Türelemente  im Bereich der Druckwerke, und Rolläden im Bereich, wo eine Zugangsverhinderung  während des Drückens/Umrüstens nötig ist, aber Zugang im Service/Justagefall  nötig ist. Die frontseitige Verkleidung der Druckeinheiten und der  Zugangsverhinderungsmodule werden motorisch geöffnet, vorzugsweise  durch Elektromotoren oder Pneumatikvorrichtungen. Die Automation  der Öffnung erfolgt im Sinne einer schnellen Reaktion im Servicefall.                                                          



   Im Nachfolgenden wird die Druckmaschine noch zusätzlich anhand von  Zeichnungen im Einzelnen beschrieben. In diesen zeigen schematisch:      Fig. 1: eine perspektivische Seitenansicht der Rotationsdruckmaschine  von der Bedienungsseite her,     Fig. 2: ein Zugangsmodul, das  zwischen den Druckwerken und anderen Teilen der Maschine erfindungsgemäss  vorgesehen werden kann,     Fig. 3: in vergrösserter Ansicht die  erfindungsgemässe Abdeckung eines Druckwerkes und eines Zugangsmoduls  und     Fig. 4: eine Seitenansicht einer neuartigen Druckwerksseitenwand,  die erfindungsgemäss abgedeckt ist.  



   Erfindungsgemäss kann mit besonderem Vorteil eine in Fig. 1 dargestellte  Rotationsdruckmaschine 1 beidseitig verkleidet sein, die als Rollenrotationsoffsetdruckmaschine  ausgebildet ist und in der sogenannte formatvariable Zylinder, d.h.  Zylinder mit unterschiedlichen Durchmessern verwendbar sind. Jedoch  beschränkt sich die vorliegende Erfindung nicht auf diese vorteilhafte  Ausführungsform der Rotationsdruckmaschine. In Fig. 1 sind vier hintereinander  angeordnete voneinander beabstandete Druckwerke 2, 3, 4, 5 dargestellt,  an deren linker Seite eine Bedruckstoffzuführvorrichtung in Form  eines    Rollenwechslers 6 zu sehen ist, der über ein erstes Zugangsmodul  7 mit dem ersten Druckwerk für eine erste Farbe verbunden ist.

   Mit  den Druckwerken 3, 4 und 5, so vorhanden, können drei weitere Farben  jeweils auf die Unterseite und auf die Oberseite einer horizontal  durch die Druckmaschine 1 geführten Bedruckstoffbahn (53, Fig. 3)  aufgebracht werden. 



   Zwischen den erfindungsgemäss verkleideten Druckwerken 2, 3, 4 und  5 sind neuartige Zugangsmodule 8, 9, 10 angeordnet, deren Aufbau  sich im Detail aus Fig. 2 ergibt. Hinter dem letzten Druckwerk 5  ist vor einem zweiteiligen bzw. zweitürig ausgestatteten Trockner  12 ein weiteres Zugangsmodul 11 zu sehen. Des Weiteren befindet sich  ein Druckzugangsmodul 14 - ggf. ebenfalls mit zwei Abdeckungen -  hinter dem Kühlwerk 13. Letztlich zeigt Fig. 1 rechts eine Bedruckstoff-  bzw. Druckexemplarausgabevorrichtung in Form eines Querschneiders  15 mit entsprechenden Falzeinrichtungen, hinter dem die geschnittenen  und ggf. gefalzten Druckexemplare auf eine Auslage 25 bzw. auf ein  Band gelegt werden.

   Wie dargelegt, kann die Erfindung auch für andere  Rotationsdruckmaschinen mit Erfolg eingesetzt werden, und der Aufbau  und die Anzahl der einzelnen Komponenten kann von Fig. 1 auch abweichend  sein. 



   Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die in Fig.  1 gezeigte Bedienungsseite der Druckmaschine völlig verkleidet ist,  so dass ein Zugriff bzw. ein Zugang in das Innere der einzelnen Komponenten,  d.h. insbesondere der Druckwerke verhindert wird. Wie dargelegt,  können auf der Vorderseite, d.h. auf der Bedienungsseite, die in  Fig. 1 dargestellt ist, die gleichen Abdeckelemente, d.h. Türen und  Rollos verwendet werden wie auf der nicht dargestellten Rückseite,  der sogenannten Antriebsseite der Rotationsdruckmaschine 1. Es ist  ein weiterer Vorteil der Erfindung, dass die Schaltschränke 63 erfindungsgemäss  von der Druckmaschine 1 in Fig. 1 beabstandet sind, so dass zwischen  der Druckmaschine 1 und den Schaltschränken 63 Bedienungspersonen  hin und her gehen können. 



   Die Oberseite der Druckwerke 2, 3, 4, 5, die jeweils mit 16,17,18  und 19 bezeichnet sind, kann in Form einer Abdeckung mit Luftaustrittsöffnungen  bestehen oder die Oberseite der Druckwerke 2 bis 5 und auch ggf.  der    Zugangsmodule sowie auch der übrigen dargestellten Teile kann  vollständig offen sein, so dass die unterhalb der seitlichen Abdeckungen  oder von unten her einströmende Luft an der Oberseite entweichen  kann. Beispielsweise können die Abdeckungen (Türen, Rollos), die  im Nachfolgenden noch im Einzelnen beschrieben werden, etwa 10 bis  50 mm vom Boden entfernt sein, so dass ausreichend Luft einströmen  kann. 



   Wie des Weiteren aus Fig. 1 zu entnehmen ist, sind die Druckwerke  2, 3, 4, 5 seitlich jeweils mit einer Tür 20, 21 versehen. Die Türen  20, 21 können nach vorn durch Aufschwenken geöffnet werden. Diese  Türen 20,21 sind wie bereits beschrieben, zweidimensional gekrümmt,  während die erfindungsgemässe Abdeckung 22 aller Zugangsmodule, insbesondere  derZugangsmödule 8, 9, 10 zwischen den Druckwerken 2 bis 5 nur eindimensional  gekrümmt ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich. Die zu der Rotationsdruckmaschine  1 gehörige Steuerung in Form eines stationären oder portablen Steuerpultes  55 ist nur schematisch angedeutet.

   Zwischen der Druckmaschine 1 und  dem Bedienungspult 55 bestehen entsprechende elektrische Verbindungen,  festverdrahtet oder durch Funk oder in ähnlicher Weise, wobei von  dem Bedienungspult 55 die Information an die einzelnen Komponenten  (siehe 56) an die Druckmaschine 1 gegeben werden und von den einzelnen  Komponenten (siehe 57), beispielsweise von den Sicherheitsschaltern  oder Überwachungselementen, wie Sensoren usw. gelangen, wie schematisch  angedeutet, entsprechende Informationen an das Bedienungspult, in  dem auch die Steuervorrichtung - üblicherweise in Form eines oder  einer Anzahl von Rechnern - enthalten sein kann. 



   In Fig. 2 ist in perspektivischer Darstellung eine besondere Ausführungsform  eines Druckzugangsmoduls 8 dargestellt. Dieses umfasst in den oberen  -Teilen Aufwickelrollen 23, 24, die, wie bei 25 angedeutet, anhebbar  sind, jedoch kann es genügen, beispielsweise nur die Rolle 23 anhebbar  aus-zu-gestalten, so dass sich von der Bedienungsseite her (Fig.  1) ein erhöhter Zugangsbereich ergibt, so dass auch grosse Personen  eintreten können. Der Zugangsbereich ist, wie erkennbar, auch auf  der entgegengesetzten Seite durch hochziehbare Rollos 22 abdeckbar,  wenn die Maschine im Betrieb ist, wobei beim Hochziehen, d.h. beim  Drehen der Rollen 23, 24 das Rollo auf Letzteren aufgewickelt wird.

    Es können beidseitig des    in Fig. 2 dargestellten Zugangsmoduls  Rollos verwendet werden, die seitlich, z.B. in Schlitzen oder Schienen,  ähnlich wie bei herkömmlichen Fenstern geführt werden. Aus dem oberen  Bereich 27 des Zugangsmoduls 8 gemäss Fig. 2 kann, wie dargelegt,  die Luft entweichen, wenn dieses offen ist, oder im Falle einer Abdeckung  wäre dies mit entsprechenden Luftaustrittsöffnungen zu versehen,  wo die, wie bei 29 beispielhaft angedeutet, eintretende Luft nach  entsprechender Erwärmung nach oben entweichen kann. 



   Beidseitig - in Längsrichtung der Druckmaschine 1 gesehen - weist  das Zugangsmodul 8 Anschlussflächen 32, 33 auf, über die es mit den  benachbarten Druckwerken 2 bis 5 verbunden werden kann, so dass eine  lückenlose Abdeckung der Zwischenräume gegeben ist um einen Zugang  bzw. Zugriff in das Innere der Druckwerke 2 bis 5 bzw. der Maschine  im geschlossenen Zustand der Zugangsmodule zu verhindern. Ein vorzugsweise  nur von aussen bedienbarer Sicherheitsschalter ist bei 31 angedeutet,  der auch bei 30 angebracht werden kann, d.h. im Inneren der Maschine,  wonach erst nach einer entsprechenden Zeitverzögerung bei einer Betätigung  etwa nach 5 Sek. eine Schliessung der Abdeckung 22 vorgenommen werden  soll.

   Es ist ein Vorteil, wie bei 58 angedeutet, etwa ein 300 mm  hohes Stehpodest vorzusehen, so dass ein bequemes Arbeiten im Inneren  der Maschine, d.h. an den Druckwerken 2 bis 5 beim Stillstand der  Maschine möglich ist. 



   Die Abdeckung des Zugangsmoduls 8 in den Fig. 1 und 2 ist auch in  Fig. 4 zu sehen, was auch für die Abdeckung des Druckwerkes 3 gilt.  Ausserdem ist dort noch der seitliche Anschlussbereich 35 zu sehen,  an den das z.B. rechts von dem Druckwerk 3 angeordnete Zugangsmodul  9 angesetzt werden kann, d.h. mit dem Gestell 54 des Druckwerks 3  verbindbar ist. 



   Hinter der Abdeckung 20 und 21 gemäss Fig. 1 und 4 ist eine Seitenwand  34 des neuartigen Druckwerkes 3 in Seitenansicht gezeigt. 



   In der Seitenwand 34 ist eine vorzugsweise schräg angeordnete Öffnung  36 dargestellt, durch die hülsenförmige in der Druckmaschine zu bebildernde  oder bereits ausserhalb bebilderte Druckformen eingeschoben werden  können. Das    Gleiche gilt auch für hülsenförmige Gummitücher, d.h.  Gummihülsen. Die hülsenförmigen oder auch endlichen beispielsweise  eingerollten Druckplatten werden auf Plattenzylinder 39, 42 aufgeschoben  und die hülsenförmigen Gummitücher - also Gummihülsen - auf Gummizylinder  40 und 41. 



   Vorzugsweise liegen die Zylinder 39 bis 43 auf einer schrägen Geraden.  Wie bereits dargelegt, können die durch die erfindungsgemässe Verkleidung  abdeckbaren neuartigen Druckwerke gemäss Fig. 3 mit unterschiedlichen  Zylinderdurchmesser, d.h. mit unterschiedlich grossen Zylindern 39  bis 42 ausgestattet werden, so dass unterschiedliche Formate verarbeitet  werden können. Wenn in vorteilhafter Weise die Bebilderung der Druckformen,  beispielsweise Hülsen, in der Maschine vorgenommen wird, müssen Bebilderungsvorrichtungen  vorgesehen werden, beispielsweise steuerbare Laser, mit denen bekannterweise  z.B. nach dem Thermotransferverfahren das Druckbild auf den Plattenzylindern  39, 42 bzw. auf diesen angeordneten Hülsen aufgebracht wird.

   Schematisch  sind diese Laser mit 43, 44 bezeichnet und seitlich der Zylinder  39 bis 42 angeordnet, auf denen auch die Zylinder 39 bis 42 bewegbar  sind. Jedoch ist auch eine Anordnung oberhalb bzw. eine um 90 DEG  gedrehte Anordnung der Laser 43, 44 möglich, so dass der Laserstrahl  etwa horizontal auf die jeweiligen Plattenzylinder 39 bzw. 42 auftritt.                                                        



   Über Halterungen 45, 46, 47, 48 sind die Zylinder 39, 40, 41, 42  jeweils an einer der schrägen Wände der Öffnung 36 an Linearführungen  40 z.B. in Form von Schienen geführt, wobei sie mittels Spindeln  50 entsprechend dem verwendeten Zylinderdurchmesser für An- und Abstellzwecke  zur Bebilderung, d.h. zum Heranfahren an die Laserstation 43, 44  die Zylinder 39 bis 42 verschiebbar sind, indem die Spindeln 50 durch  jeweils einen der Elektromotoren 51 über beispielsweise Antriebsriemen  52 antreibbar sind, so dass jeder der Zylinder 39 bis 42 individuell  verfahrbar ist. 



   Durch die in Fig. 3 schematisch dargestellte Anordnung der Druckwerkszylinder  39 bis 42 kann eine etwa horizontal durch das Druckwerk 3 geführte  Bahn beidseitig durch die Gummituchzylinder 40, 41 mit einer Farbe  bedruckt werden. Die Bedruckstoffbahn ist mit 53 gekennzeichnet und  wird zwischen den beiden    Zylindern 40, 42 hindurchgeführt. Das  Druckwerksgestell selbst ist, wie auch aus Fig. 4 ersichtlich, mit  dem Bezugszeichen 54 versehen. 



   Falls, was aus sicherheitstechnischer Sicht zu bevorzugen ist, die  Sicherheitsschalter 30, 31 nicht im Zugangsmodul 8 (Fig. 2) angeordnet  werden, bietet sich beispielsweise eine Anordnung an den Türen 20  oder 21 der Druckwerke 2 bis 5 an, wie bei 59, 60, 61, 62 angedeutet,  wobei es wesentlich ist, dass die Bedienungsperson ausserhalb der  Maschine stehen muss um einen der Schalter 59 bis 62 zu betätigen.  Alternativ können die Schalter auch an anderen Stellen in der Nähe  der Druckmaschine 1 angeordnet werden, die diese Voraussetzung erfüllen.                                                       



   Gemäss der vorliegenden Erfindung sollen alle Sicherheitsschalter  betätigt werden, bevor von dem zentralen Steuerpult 55 aus die Maschine  in Betrieb genommen werden kann. Wenn Reparatur- oder Wartungsarbeiten  beim Stillstand der Maschine durchzuführen sind, können zentral,  wie bereits erläutert, alle <>Abdeckungen 20, 21, 22 sowie Abdeckungen  an dem Trockner und an dem Kühlwerk, sowie an dem Querschneider gemeinsam,  d.h. zentral geöffnet werden oder partiell nach entsprechender Notwendigkeit.                                                  



   Das der Erfindung zugrunde liegende Prinzip besteht also darin, beidseitig  die Rotationsdruckmaschine während des Betriebes und/oder während  der Bebilderung oder Umrüstung zugänglich zu halten und keine Zugriffsmöglichkeit  zu bieten, so dass ein quasi absoluter Schutz gegeben ist. Ein weiterer  Schutz besteht darin, dass Abdeckungen - mindestens die Abdeckungen  20, 21, 22 - aus einem Material bestehen, das für Laserstrahlen undurchlässig  ist, bzw. Laserstrahlen zumindest dämpft, so dass das Bedienungspersonal  zusätzlich geschützt ist, wenn ein Fehler bei den ohnehin geschützten  Laser 43, 44 auftreten sollte. Dies ist quasi ein doppelter Schutz.

Claims (16)

1. Rollenrotationsoffsetdruckmaschine mit formatvariabien Zylindern (39, 40, 41, 42) bestehend aus einer Bedruckstoffzuführvorrichtung, mehreren hintereinander angeordneten voneinander beabstandeten Druckwerken oder einem Druckwerk und einer weiteren Komponente, wie Rollenwechsler und einer Bedruckstoffausgabevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Druckwerken (2, 3, 4, 5) oder einem Druckwerk und der weiteren Komponente Zugangsmodule (8, 9, 10) angeordnet sind, die von beiden Seiten der Rotationsdruckmaschine während des Betriebes der Rotationsdruckmaschine und während eines Bebilderungsvorganges im Falle, dass in der Rotationsdruckmaschine eine Bebilderungsvorrichtung vorgesehen ist, den Zugang oder einen manuellen Zugriff in das Druckwerksinnere versperren.
2.
Rollenrotationsoffsetdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während des Betriebes von den Druckwerken oder von den Zugangsmodulen (8, 9, 10) oder von einem zentralen stationären oder portablen Steuerpult (55) ein Öffnen der Zugangsmodule (8, 9, 10) zwecks Erreichung eines Zuganges oder manuellen Zugriffs in das Druckwerksinnere versperrt ist.
3. Rollenrotationsoffsetdruckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Zugangsmodul (8, 9, 10) ein Sicherheitsschalter (59, 60, 61, 62) zugeordnet ist, der durch eine sich im Zugangsmodul (8, 9, 10) befindliche Person nicht erreichbar ist oder eine verzögerte Schliessung bewirkt, wobei alle Sicherheitsschalter (59, 60, 61, 62) betätigt werden müssen, bevor die Rotationsdruckmaschine über das Steuerpult (55) in Betrieb versetzbar ist.
4.
Rollenrotationsoffsetdruckmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Steuerpult (55) beim Stillstand der Maschine zentral alle an den Zugangsmodulen (8, 9, 10) befindlichen Abdeckungen (22) geöffnet werden können, insbesondere in der Weise, dass sie in Art eines Fensterrollos nach oben jeweils in einen Rollokasten (23, 24) hochziehbar sind.
5. Rollenrotationsoffsetdruckmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Rollokästen (23) anhebbar ist, so dass sich ein grösserer seitlicher Zugang bietet und dass an der Unterseite des Zugangsmoduls (8, 9, 10) jeweils ein Stehpodest (58) vorgesehen ist.
6.
Rollenrotationsoffsetdruckmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckwerke (2, 3, 4, 5) jeweils beidseitig durch jeweils zwei Türen abgedeckt sind, so dass beidseits der Druckwerke keine Zugangs- oder Zugriffsmöglichkeit besteht, wobei die Druckwerksoberseiten (16, 17, 18, 19) abgedeckt und mit Luftschlitzen versehen sind oder offen sind.
7.
Rollenrotationsoffsetdruckmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rollenwechsler (6), ein diesem nachgeordnetes Zugangsmodul (7), ein dem letzten Druckwerk (5) nachgeordnetes Zugangsmodul (11), ein daran sich anschliessender Trockner (12) mit einem Kühlwerk (13) und ein sich daran anschliessendes Zugangsmodul (14), mit einem nachgeordneten Schneidwerk (15) jeweils beidseitig der Maschine (1) spaltlos abgedeckt sind, in der Weise, dass sich an beiden Seiten der Rotationsdruckmaschine (1) keine Zugangs- oder Zugriffsmöglichkeit in das Innere der Rotationsdruckmaschine (1) ergibt.
8.
Rollenrationsoffsetdruckmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiderseits der Druckwerke (2, 3, 4, 5) angeordneten Abdeckungen (21, 22) und die Abdeckungen (22) der Zugangsmodule (8, 9, 10) zwischen den Druckwerken (2, 3, 4, 5) aus einem strahlungsundurchlässigen oder dämpfenden Material bestehen, durch das ein Austritt von Laserstrahlen verhindert wird oder dass diese gedämpft werden.
9. Rollenrotationsoffsetdruckmaschine nach einem der Ansprüche 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Türen (20, 21) der Druckwerke (2, 3, 4, 5) und die hochziehbaren Abdeckungen (22) in Form von Rollos durch Elektromotoren oder Pneumatikeinrichtungen bewegbar sind, die über ein Steuerpult (55) ansteuerbar sind.
10.
Rollenrotationsoffsetdruckmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Schaltschränke (63) für die Rotationsdruckmaschine (1) an einer Seite der Druckmaschine im Abstand von dieser angeordnet sind, so dass eine Bedienungsperson zwischen diesen und den seitlichen Abdeckungen durchgehen kann.
11. Rollenrotationsoffsetdruckmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Druckwerksseitenwand (35) eine Öffnung (36) mit Schrägen vorgesehen ist, durch die zu bebildernde Hülsen oder Druckplatten oder bereits ausserhalb der Druckmaschinen bebilderten Hülsen oder Druckplatten von der Seite der Druckmaschine (1) her durch die Öffnung (36) durch die Seltenwand auf als Plattenzylinder ausgebildete Zylinder (39, 42) der Rollenrotationsoffsetdruckmaschine schiebbar sind.
12.
Rollenrotationsoffsetdruckmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass den als Plattenzylinder ausgebildeten Zylindern (39, 42) als Gummituchzylinder ausgebildete Zylinder (40, 41) der Rollenrotationsoffsetdruckmaschine zugeordnet sind, welche ebenfalls mit Hülsen ausgestattet sind, die durch die Öffnung (36) von der Maschinenseite her aufschiebbar sind.
13. Rollenrotationsoffsetdruckmaschine nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb und unterhalb der als Plattenzylinder ausgebildeten Zylinder (39, 42) oder seitlich zu diesen Laservorrichtungen (43, 44) angeordnet sind , zur Bebilderung von Druckformen.
14.
Rollenrotationsoffsetdruckmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder (39, 40, 41, 42) unterschiedliche Durchmesser aufweisen können und über Halterungen (45, 46, 47, 48) an den schrägen Seiten der Öffnung (36) verschiebbar an Schienen (49) gehalten und durch von Motoren (51) angetriebene Spindel (50) für An- und Abstellzwecke sowie für die Bebilderung durch die Laservorrichtungen (43, 44) entsprechend den in der Maschine vorhandenen Durchmessern der Zylinder (39, 40, 41, 42) verschiebbar sind.
15. Rollenrotationsoffsetdruckmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangsmodule (8, 9, 10) aus einem separaten Gestell bestehen, das jeweils beidseitig mit dem benachbarten Druckwerk (2, 3, 4, 5) verbindbar ist und jeweils beidseitig abdeckbare Einstiege aufweist.
16.
Rollenrotationsoffsetdruckmaschine mit einem Rollenwechsler, einem Druckwerk oder mehreren hintereinander angeordneten und voneinander beabstandeten Druckwerken, einem Trockner und einer Falzeinrichtung, nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass beidseits der Rotationsdruckmaschine Abdeckungen vorgesehen sind, die während des Betriebes über die gesamte Länge der Druckmaschine einen seitlichen Zugang in deren Inneres im geschlossenen Zustand verhindern.
CH00175/01A 2000-02-23 2001-01-31 Rollenrotationsoffsetdruckmaschine. CH694963A5 (de)

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