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Die
Erfindung betrifft eine Anordnung aufweisend eine Druckeinheit einer
Druckmaschine und ein weiteres benachbart zu dieser Druckeinheit
angeordnetes Modul dieser Druckmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1.
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Durch
die
DE 195 13 537
A1 ist eine Druckeinheit mit einem Paar von sich gegenüber stehenden
Seitengestellen bekannt, zwischen denen mindestens ein Druckwerk
mit mehreren Druckwerkszylindern und zumindest einem Farbwerk angeordnet ist,
wobei jedes der beiden Seitengestelle eine in Transportrichtung
eines durch die Druckeinheit führbaren
Bedruckstoffs gerichtete Längstraverse
aufweist, wobei die beiden Längstraversen
jeweils mindestens einen gegenüber
einem das Druckwerk begrenzenden Teil des jeweiligen Seitengestells
vorstehenden Überstand
aufweisen, wobei der jeweilige Überstand
an seiner jeweiligen Stirnseite mindestens einen vertikal stehenden
Festanschlag aufweist, mittels welchem diese Druckeinheit und ein
weiteres benachbart angeordnetes Modul der Druckmaschine in ihrer
jeweiligen Aufstellebene in Transportrichtung des durch die Druckeinheit
führbaren
Bedruckstoffs fluchtend durch Stoß an einer gemeinsamen Fügestelle
zueinander ausgerichtet fügbar
sind.
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Durch
die
DE 91 16 208 U1 ist
eine mehrere Druckwerke aufweisende Bogen-Offsetrotationsdruckmaschine bekannt,
wobei zwischen den jeweiligen Seitenwänden von zwei miteinander zu
verknüpfenden
Druckwerken jeweils eine Ergänzungswand angeordnet
ist, wobei die jeweilige Ergänzungswand an
ihren beiden Seiten Stützflächen und
Anschlagflächen
aufweist, die komplementär
zu den Stütz-
und Anschlagflächen
an den durch die Ergänzungswand miteinander
zu verbindenden Seitenwänden
der Druckwerke ausgebildet sind.
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Durch
die
DE 100 08 212
B4 ist eine Fluidbox für
ein Druckwerk einer Druckmaschine bekannt, welche sämtliche
Steuerleitungen sowie Schlauch- und/oder Rohrverbindungen zur Versorgung
der Funktionselemente des Druckwerks enthält, wobei die Versorgungsleitungen
mit Schnittstellen versehen sind, durch welche die Fluidbox an mindestens
eine weitere Fluidbox eines benachbarten Druckwerks ankoppelbar
ist, wobei die Fluidbox einen modulartigen Körper aufweist, welcher als
ein begehbarer Laufsteg ausgebildet und über Schnittstellen mit dem
Druckwerk und/oder einem Elektro-Elektronik-Schaltschrank
verbindbar ist. Die Schlauch- und/oder Rohrverbindungen zur Versorgung
der Funktionselemente des Druckwerks sind somit außerhalb
des Bauraums des Druckwerks vorgesehen, so dass mehrere Leitungen über Schnittstellen
z. B. in das betreffende Druckwerk hineinzuführen sind, was am Ort der Aufstellung
der Druckmaschine zu einem nicht unerheblichen Montageaufwand führt. Überdies muss
die bekannte Fluidbox, wenn sie getrennt vom Druckwerk als ein eigenständiges Modul
ausgebildet ist, i. d. R. auch getrennt vom Druckwerk am Ort der Aufstellung
der Druckmaschine angeliefert werden, was einen zusätzlichen
logistischen Aufwand bedeutet.
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Zur
Vereinfachung des am Ort ihrer Aufstellung erforderlichen Montageaufwandes
für eine
z. B. den Gegenstand der
DE
100 08 212 B4 verwendende Druckmaschine ist durch die
EP 1 882 586 A2 ein Druckmaschinenkupplungssystem
zum Ankoppeln von Versorgungsleitungen an ein Druckmaschinenmodul,
insbesondere an ein Farbwerk oder ein Feuchtwerk, einer Druckmaschine
bekannt geworden, wobei ein druckmaschinenmodulseitiges Kupplungselement
und ein versorgungsleitungsseitiges Kupplungselement vorhanden sind,
wobei das druckmaschinenmodulseitige Kupplungselement und das versorgungsleitungsseitige
Kupplungselement alle Schnittstellen zum zentralen Ankoppeln aller
fluidischen Versorgungsleitungen und/oder aller elektrischen Versorgungsleitungen
umfassen, sodass alle fluidischen Versorgungsleitungen und/oder
alle elektrischen Versorgungsleitungen gemeinsam mit dem Druckmaschinenmodul
verbindbar sind.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung aufweisend
eine Druckeinheit einer Druckmaschine und ein weiteres benachbart
zu dieser Druckeinheit angeordnetes dieser Druckmaschine zu schaffen,
wobei ein Aufwand zur Aufstellung und Inbetriebnahme der aus mehreren
Modulen, insbesondere Druckeinheiten bestehenden Druckmaschine weiter
vereinfacht ist.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
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Die
mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin,
dass eine Zeit zur Aufstellung und Inbetriebnahme einer aus mehreren
insbesondere jeweils als Druckeinheit ausgebildeten Modulen bestehenden
Druckmaschine aufgrund geringeren Montageaufwandes am Ort ihrer
Aufstellung, d. h. am Einsatzort dieser Druckmaschine reduziert
wird. Der verringerte Montageaufwand resultiert zum einen daraus,
dass aneinander gereiht aufzustellende Module, z. B. Druckeinheiten
durch an den zugehörigen
Seitengestellen ausgebildete Festanschläge zur Ausbildung einer Flucht,
welche in Transportrichtung eines z. B. in diesen Druckeinheiten
zu bedruckenden oder zumindest durch diese Module zu führenden
Bedruckstoffes gerichtet ist, leichter zueinander ausgerichtet fügbar sind. Überdies
werden einer Medienversorgung dienende Rohrleitungen nicht erst
am Einsatzort der Druckmaschine mit den jeweiligen in der betreffenden
Druckeinheit angeordneten Verbrauchern oder Quellen verknüpft, sondern die
Verknüpfung
kann bereits bei der Herstellung der betreffenden Druckeinheit vorgenommen
werden. Im Fußraum
der Druckeinheit angeordnete Rohrleitungen lassen z. B. bei der
Versorgung mit Druckluft gleichmäßigere Leitungslängen realisieren, wodurch eine
Reaktionsverzögerung
zwischen an unterschiedlichen Seiten der Druckeinheit angeordneten Verbrauchern
minimiert werden kann. Die gefundene Lösung führt dazu, dass teure Montagezeit
am Ort der Aufstellung der Druckmaschine eingespart werden kann
und dass ein Lieferumfang an einzelnen zur Druckmaschine gehörenden Teilen
und damit ein logistischer Aufwand verringert wird. Auch können Transportkosten
dadurch eingespart werden, dass die Verrohrung nicht eigenständig, sondern
vorzugsweise als Bestandteil des jeweiligen Moduls und daher zusammen
mit diesem Modul auf demselben Transportmittel zum Einsatzort der
Druckmaschine transportiert wird. Vorteilhaft ist auch, dass insbesondere
eine erfindungsgemäß ausgebildete
Druckeinheit in ihren jeweiligen Abmessungen vergleichsweise kompakt
baut und deshalb für
ihren Transport keine z. B. überbreiten
und damit ihren Transport verteuernden Transportmittel, z. B. spezielle
Lastkraftwagen, erforderlich sind.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
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Es
zeigen:
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1 eine
Druckeinheit einer Druckmaschine;
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2 die
Druckeinheit der 1 in einer anderen Perspektive;
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3 eine
stark vereinfachte schematische Darstellung einer Anordnung von
Druckwerkszylindern und Auftragswalzen in der Druckeinheit gemäß 1 oder 2.
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In
den 1 und 2 ist jeweils in einer perspektivischen
Darstellung vereinfacht und nur beispielhaft eine selbe als ein
Modul für
sich funktionsfähig
ausgebildete Druckeinheit 01 einer Druckmaschine, vorzugsweise
einer Rotationsdruckmaschine, insbesondere einer Akzidenzdruckmaschine
dargestellt, welche einen Bedruckstoff 24, z. B. eine Materialbahn 24,
insbesondere eine Papierbahn 24 im Wesentlichen horizontal
durch die dargestellte Druckeinheit 01 (3)
und vorzugsweise durch weitere, in Transportrichtung des Bedruckstoffes 24 in
einer Reihe angeordnete, im Wesentlichen baugleich zu der gezeigten
Druckeinheit 01 ausgebildete Druckeinheiten 01 führt. Zur
Ausbildung einer funktionsfähigen
Druckmaschine werden z. B. in einem Druckereibetrieb mehrere zu
dieser Druckmaschine gehörende
Module zusammengesetzt, insbesondere aneinandergereiht, wobei mehrere
Module jeweils vorzugsweise als eine Druckeinheit 01 ausgebildet sind.
Weitere zu dieser Druckmaschine gehörende Module, die zumindest
zum Teil auch an eine Druckeinheit 01 anzustellen sind,
können
z. B. als ein Rollenwechsler, ein Einzugswerk, ein Lackierwerk,
ein Trockner oder ein Falzapparat ausgebildet sein.
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Vorzugsweise
jede dieser in den 1 und 2 beispielhaft
gezeigten Druckeinheiten 01 weist ein Paar von sich gegenüber stehenden
Seitengestellen 02 auf, zwischen welchen mehrere Druckwerkszylinder 03,
mindestens ein aus mehreren Walzen bestehendes Farbwerk 04 und
gegebenenfalls auch mindestens ein Feuchtwerk 23 angeordnet
sind (3). Sofern die Druckmaschine in einem Offsetdruckverfahren
arbeitet, sind die Druckwerkszylinder 03 als mindestens
ein Übertragungszylinder
mit mindestens einem diesem zugeordneten Formzylinder ausgebildet,
wobei der Übertragungszylinder
auf einem Gegendruckzylinder abrollt, welcher seinerseits z. B.
gleichfalls als ein Übertragungszylinder
ausgebildet ist und auch mit einem weiteren Formzylinder zusammenwirkt,
um gleichzeitig ein beidseitiges Bedrucken des Bedruckstoffes 24 zu
ermöglichen,
wobei der Bedruckstoff 24 durch einen von den beiden aufeinander
abrollenden Übertragungszylindern
gebildeten Druckspalt hindurchgeführt ist. In dem in den 1 bis 3 gezeigten
Beispiel sind vier Druckwerkszylinder 03, nämlich zwei
Paare jeweils bestehend aus einem Übertragungszylinder und einem Formzylinder,
wenn auch relativ zueinander in einem spitzen Winkel gegenüber einer
Vertikalen versetzt, so doch in der Druckeinheit 01 im
Wesentlichen vertikal übereinander
angeordnet, wobei an den beiden Formzylindern jeweils ein aus mehreren
Walzen bestehendes Farbwerk 04 und gegebenenfalls auch
ein Feuchtwerk 23 angestellt ist. Das Farbwerk 04 und das
optional vorgesehene Feuchtwerk 23 sind in der 3 nur
durch ihre jeweiligen an den jeweiligen Formzylinder angestellten
Auftragswalzen angedeutet. Auf der Mantelfläche des oder jedes Formzylinders
ist jeweils mindestens eine Druckform angeordnet oder zumindest
anordenbar, im Fall der Ausbildung der Druckmaschine als eine Akzidenzdruckmaschine
genau eine einzige den betreffenden Formzylinder umspannende Druckform.
Die Übertragungszylinder
sind an ihrer Mantelfläche
jeweils mit mindestens einem Drucktuch, z. B. Gummituch, vorzugsweise
Metalldrucktuch belegt oder zumindest belegbar.
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Die
Druckwerkszylinder 03 sind von mindestens einem an einem
der Seitengestelle 02 angeordneten Antrieb 06 antreibbar,
wobei dieser Antrieb 06 außerhalb des durch die Druckwerkszylinder 03 und zumindest
das eine Farbwerk 04 gebildeten Druckwerks angeordnet ist.
Vorzugsweise ist dem mit Bezug auf den horizontal durch den Druckspalt
der Druckeinheit 01 führbaren
Bedruckstoff 24 unteren Paar, bestehend aus einem Übertragungszylinder und
einem mit diesem zusammenwirkenden Formzylinder, ein Antrieb 06 zugeordnet,
welcher mittels eines Getriebes 08 sein Drehmoment auf
eine jeweilige Rotationsachse dieses Übertragungszylinders und Formzylinders überträgt. Gleiches
gilt für
das mit Bezug auf den horizontal durch den Druckspalt der Druckeinheit 01 führbaren
Bedruckstoff 24 obere Paar eines Übertragungszylinders und Formzylinders.
Die Antriebe 06 sind vorzugsweise jeweils als ein Elektromotor 06 ausgebildet,
z. B. als ein in seiner Drehzahl und in seiner Winkellage regelbarer
Motor 06, wobei sich die Regelung der Winkellage auf eine Drehwinkelstellung
relativ zu mindestens einem von einem anderen Antrieb 06 angetriebenen
Druckwerkszylinder 03 bezieht.
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An
dem den Antrieben 06 gegenüberliegenden Seitengestell 02 ist
gleichfalls außerhalb
desjenigen Bauraums, der von dem durch die Druckwerkszylinder 03 und
mindestens ein Farbwerk 04 sowie gegebenenfalls auch ein
Feuchtwerk 23 gebildeten Druckwerk vereinnahmt ist, vorzugsweise
ein Elektroschaltschrank 07 vorzugsweise unmittelbar an dem
betreffenden Seitengestell 02 angeordnet, wobei in diesem
Elektroschaltschrank 07 elektrische Steuer- und/oder Regeleinrichtungen
für den
Betrieb dieser Druckeinheit 01 untergebracht sind. In diesem Elektroschaltschrank 07 ist
vorzugsweise auch mindestens ein elektrischer Antriebsregler angeordnet, der
den oder die für
die Druckwerkszylinder 03 vorgesehenen Antriebe 06 regelt.
Sofern beide in derselben Druckeinheit 01 angeordneten
Antriebe 06 getrennt voneinander jeweils von einem eigenen
Antriebsregler geregelt werden, so bauen diese beiden Antriebsregler
i. d. R. kleiner als ein den beiden Antrieben 06 gemeinsamer
Antriebsregler, und sie erzeugen zumeist auch eine vergleichsweise
geringere Abwärme,
weshalb die beiden getrennten Antriebsregler einfacher in demselben
Elektroschaltschrank 07 integrierbar sind. Ferner ermöglichen
getrennte Antriebe 06 für
das obere und das untere Druckwerk derselben Druckeinheit 01 ein
gleichzeitiges, d. h. synchrones Wechseln jeweils mindestens einer Druckform
an den beiden Formzylindern dieser Druckeinheit 01, weil
insbesondere die jeweilige Winkellage beider Formzylinder getrennt
voneinander einstellbar ist.
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Zwischen
den sich gegenüber
stehenden Seitengestellen 02, d. h. quer zur Transportrichtung eines
durch diese Druckeinheit 01 führbaren Bedruckstoffes 24,
sind zudem der Übersichtlichkeit
halber nicht dargestellte Traversen angeordnet, welche die beiden
Seitengestelle 02 voneinander beabstanden und die betreffende
Druckeinheit 01 in ihrem konstruktiven Aufbau stabilisieren.
Anbringungsorte von z. B. zwei Quertraversen sind in den 1 und 2 jeweils
durch Kreiselemente angedeutet. Die Druckeinheit 01 weist
z. B. eine Höhe
h im Bereich zwischen 2.500 mm und 3.000 mm, vorzugsweise etwa 2.700
mm, sowie eine sich quer zur Transportrichtung des Bedruckstoffes 24 erstreckende
Breite b im Bereich zwischen 2.000 mm und 3.000 mm, vorzugsweise
etwa 2.500 mm, und eine sich in Transportrichtung des Bedruckstoffes 24 erstreckende Länge I im
Bereich zwischen 1.500 mm und 3.500 mm, vorzugsweise etwa 2.000
mm, auf. Eine lichte Weite w zwischen den beiden sich gegenüber stehenden
Seitengestellen 02 beträgt
z. B. 1.000 mm bis 1.800 mm, insbesondere 1.200 mm bis 1.300 mm. Eine
derartige Druckeinheit 01 hat eine Masse im Bereich zwischen
4 und 8 Tonnen, vorzugsweise etwa 6 Tonnen.
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In
einem unterhalb des Druckwerks zwischen den sich gegenüber stehenden
Seitengestellen 02 angeordneten Fußraum 09 der Druckeinheit 01 sind
entsprechend der Länge
I dieser Druckeinheit 01 in Transportrichtung des Bedruckstoffes 24 verlaufend
parallel zueinander mehrere Rohrleitungen 11; 12; 13; 14 verlegt,
wobei diese Rohrleitungen 11; 12; 13; 14 der
Medienversorgung dieser Druckeinheit 01 dienen, wobei das
jeweilige Medium fließfähig und flüssig oder
gasförmig
ausgebildet sein kann. Insbesondere sind Rohrleitungen 11 z.
B. für
den Transport von Kühlmittel,
z. B. Wasser, zur Kühlung
von im Elektroschaltschrank 07 angeordneten Wärmetauschern
vorgesehen sowie Rohrleitungen 12 z. B. zum Transport eines
Kühlmittels,
z. B. Wasser, zur Temperierung von Walzen des mindestens einen Farbwerks 04 in
dieser Druckeinheit 01. Auch bestehen Rohrleitungen 13 z.
B. zur Zuführung
von Druckluft an das mindestens eine Druckwerk in dieser Druckeinheit 01 sowie
gegebenenfalls Rohrleitungen 14 z. B. für einen Rücklauf eines im Druckwerk eingesetzten
Feuchtmittels. Optional können
Rohrleitungen für eine
Gummituchwaschanlage hinzukommen. Die Rohrleitungen 11; 12; 13; 14 sind
an ihren jeweiligen Enden jeweils z. B. mit einer Kupplung, vorzugsweise mit
einem Schnellverschluss ausgestattet, um eine schnelle Aneinanderreihung
dieser Rohrleitungen 11; 12; 13; 14 zu
ermöglichen,
wenn mehrere dieser jeweils Rohrleitungen 11; 12; 13; 14 aufweisenden Druckeinheiten 01 aneinander
gereiht werden. Mindestens eine dieser Rohrleitungen 11; 12; 13; 14,
vorzugsweise jedoch alle diese Rohrleitungen 11; 12; 13; 14 sind
jeweils über
mindestens eine nicht dargestellte Abzweigung, die optional ein
Absperrventil aufweisen kann, mit mindestens einem in dieser Druckeinheit 01 angeordneten
Verbraucher, z. B. einer Kühl-
oder Temperiereinrichtung, oder mit mindestens einer Quelle, z.
B. einer Feuchtmittelquelle, verbunden. Alle vorgenannten Rohrleitungen 11; 12; 13; 14 sind
im Werk des Herstellers der Druckeinheit 01 vormontiert
und vollständig
mit ihren jeweiligen in der Druckeinheit 01 angeordneten
Verbrauchern oder Quellen verknüpft.
Eine Rohrleitung zur Versorgung des Farbwerks 04 mit Druckfarbe
verläuft
vorzugsweise nicht in Verbindung mit den im Fußraum 09 der Druckeinheit 01 angeordneten
Rohrleitungen 11; 12; 13; 14,
sondern ist z. B. oberhalb der Druckeinheit 01 geführt, wodurch
die Zugänglichkeit
zu dieser Farbversorgung erleichtert wird.
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Die
Rohrleitungen 11; 12; 13; 14 jeder
Druckeinheit 01 können
bei der Montage der Druckeinheit 01 durch deren Hersteller
durch eine oder mehrere über
die Breite b dieser Druckeinheit 01 verlaufende Transportsicherungen 16 gesichert
und in ihrer jeweiligen Lage fixiert werden, wobei diese Transportsicherungen 16 bei
einer Aufstellung der Druckeinheit 01 in einem Druckereibetrieb
vor der Aufnahme einer mit dieser Druckmaschine auszuführenden
Produktion vorzugsweise entfernt werden. Die Transportsicherungen 16 verbinden
die Anordnung der Rohrleitungen 11; 12; 13; 14 vorzugsweise
auch mit beiden sich gegenüber
stehenden Seitengestellen 02. Die Rohrleitungen 11; 12; 13; 14 jeder
Druckeinheit 01 verlaufen parallel zu an den Seitengestellen 02 ausgebildeten,
vorzugsweise dort nahtlos angeformten Längstraversen 17.
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An
einer quer zur Transportrichtung des Bedruckstoffes 24 verlaufenden
Traverse ist z. B. ein nicht dargestelltes Steuergerät angeordnet,
welches der Verteilung von Druckluft zu in der Druckeinheit 01 angeordneten
pneumatischen Verbrauchern, z. B. Arbeitszylindern dient. Die Verrohrung
im Fußraum 09 der
Druckeinheit 01 ermöglicht
eine kurze Leitungsverbindung zu diesem Steuergerät. Derartige zwischen
den Seitengestellen 02 symmetrisch angeordnete Verbraucher
können
vom Steuergerät
aus mit Leitungen gleicher Länge
mit Druckluft versorgt werden. Diese Mittenverteilung gewährleistet
eine verbesserte Synchronisation der Hübe der mit Druckluft betätigten Arbeitszylinder.
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Die
Seitengestelle 02 bestehen vorzugsweise aus einem metallischen
Werkstoff, z. B. aus Gusseisen. Die den Fußraum 09 der Druckeinheit 01 an zwei
parallelen Seiten begrenzenden Längstraversen 17 weisen
längs zu
den Rohrleitungen 11; 12; 13; 14 an
mindestens einer parallel zur Breite b der Druckeinheit 01 verlaufenden
Seite der Seitengestelle 02, d. h. an einer Einlaufseite
oder an einer Auslaufseite für
den durch diese Druckeinheit 01 führbaren Bedruckstoff 24,
vorzugsweise jeweils einen Überstand 18 auf.
Dieser Überstand 18 ist
längs zur Transportrichtung
des durch diese Druckeinheit 01 führbaren Bedruckstoffs 24 gerichtet
und steht gegenüber
einem z. B. das Druckwerk begrenzenden Teil der Seitengestelle 02 vor,
wobei dieser Überstand 18 vorzugsweise
gießtechnisch
ausgebildet ist. Ein Seitengestell 02 mit einem einzigen
angeformten Überstand 18 hat
somit die Form eines „L”. Vorzugsweise
ist jedoch zu beiden parallel zur Breite b der Druckeinheit 01 verlaufenden
Seiten der Seitengestelle 02, d. h. sowohl an der Einlaufseite
als auch an der Auslaufseite für
den Bedruckstoff, jeweils mindestens ein solcher Überstand 18 ausgebildet,
so dass das betreffende Seitengestell 02 die Gestalt eines
auf den Kopf gestellten „T” annimmt.
Vorzugsweise sind beide Seitengestelle 02 desselben Moduls
in Form dieses kopfstehenden „T” ausgebildet.
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Die Überstände 18 weisen
an ihrer jeweiligen Stirnseite, d. h. an ihrer jeweiligen Fügefläche zu einem
weiteren Modul der Druckmaschine, jeweils mindestens einen vertikal
stehenden Festanschlag 19 auf, mittels welchem z. B. zwei
benachbart aneinander gereiht anzuordnende Module, insbesondere Druckeinheiten 01 zueinander
ausrichtbar sind und bei ihrer Aufstellung am Einsatzort der Druckmaschine,
insbesondere beim Kunden, d. h. in einem Druckereibetrieb, hinsichtlich
einer in Transportrichtung des Bedruckstoffes 24 verlaufenden
Flucht auch tatsächlich
zueinander ausgerichtet zusammengefügt Werden. Der jeweilige Festanschlag 19 kann
außer zur
Ausrichtung aneinander zu reihender Druckeinheiten 01 auch
dazu verwendet werden, eine diesen Festanschlag 19 aufweisende
Druckeinheit 01 und ein weiteres benachbart angeordnetes
Modul dieser Druckmaschine, z. B. einen Rollenwechsler, ein Einzugswerk,
ein Lackierwerk, einen Trockner oder einen Falzapparat, in Transportrichtung
des durch die Druckeinheit 01 führbaren Bedruckstoffs fluchtend durch
Stoß an
einer gemeinsamen Fügestelle,
d. h. in einem Berührungskontakt
unmittelbar und somit ohne Zwischenschaltung weiterer Bauelemente
zueinander auszurichten.
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Mindestens
einer der Festanschläge 19 an den
beiden Seitengestellen 02 derselben Druckeinheit 01 kann
bei der Aufstellung von z. B. zwei benachbart aneinander gereiht
anzuordnenden Druckeinheiten 01 z. B. durch eine entsprechende
Ausbildung der Fügefläche am jeweiligen Überstand 18 auch
einen parallel zur Breite b dieser Druckeinheit 01, d.
h. quer zur Transportrichtung des durch diese Druckeinheit 01 führbaren
Bedruckstoff 24 gerichteten Versatz zwischen diesen beiden
Druckeinheiten 01 begrenzen oder gar ausschließen. Die
Fügefläche weist
dann z. B. einen Flächenanteil
auf, der parallel zur Breite b des Moduls gerichtete Kräfte aufzunehmen
bzw. in Form eines Anschlags abzustützen vermag. Hierdurch wird
ein weiterer Freiheitsgrad des betreffenden Moduls bei seiner Aufstellung
in der betreffenden Aufstellebene 28 (3)
eingeschränkt, so
dass die Aufstellung dieses Moduls im Druckereibetrieb nochmals
vereinfacht wird, weil die Seitengestelle 02 des Moduls
dann in ihrer jeweiligen Aufstellebene 28 nur noch hinsichtlich
ihrer lotrechten Aufstellung auszurichten sind, um einen z. B. durch
Unebenheiten in der Aufstellebene 28 verursachten, auf eine
horizontale Linie L (3) bezogenen Kippwinkel der
Seitengestelle 02 und damit des gesamten Moduls zu vermeiden.
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In
der bevorzugten Ausführung
weisen in der Druckmaschine mehrere, vorzugsweise alle ihre Druckeinheiten 01 vorzugsweise
sowohl an ihrer jeweiligen Einlaufseite für den Bedruckstoff 24 als
auch an ihrer jeweiligen Auslaufseite jeweils einen vorbeschriebenen Überstand 18 auf,
der jeweils als Bestandteil des betreffenden Seitengestells 02 ausgebildet
ist. Ein zu derselben Druckeinheit 01 gehörendes Paar
von Seitengestellen 02 wird beim Hersteller dieser betreffenden
Druckeinheit 01 in einer selben Spannung, d. h. beide Seitengestelle 02 in
einem Verbund zusammen, zumindest an ihrem Umfang z. B. mechanisch
bearbeitet, wobei auch die an diesen Seitengestellen 02 ausgebildeten Überstande 18 zu ihrer
maßhaltigen
Anpassung aneinander mitbearbeitet werden. Die an derselben Seite
der betreffenden Druckeinheit 01 bearbeiteten Stirnseiten
dieser Überstande 18 bilden
dann jeweils einen der beiden kooperierenden Festanschläge 19,
an denen z. B. benachbarte Druckeinheiten 01 bei ihrer
Aufstellung im Druckereibetrieb zueinander ausgerichtet werden.
Ein zueinander Ausrichten von benachbarten Druckeinheiten 01 in
ihrer jeweiligen Aufstellebene 28 ist damit vereinfacht,
denn zur Ausbildung einer Flucht zwischen benachbarten Druckeinheiten 01 sind
ohne weiteres Ausmessen lediglich deren jeweilige maßhaltig
gefertigte Festanschläge 19 auf
Stoß aneinander
zu fügen.
Dadurch, dass die Fügefläche des
jeweiligen Festanschlags 19 an den beiden Längstraversen 17 durch
eine Bearbeitung beider Seitengestelle 02 in derselben
Spannung in einer Bearbeitungsmaschine, z. B. in einem Fräswerk, hergestellt
werden, sind die Festanschläge 19 der
beiden Seitengestelle 02 hinsichtlich ihrer Maße in optimaler Weise
aufeinander abgestimmt. Jedes der Seitengestelle 02 ist
zusammen mit seiner zugehörigen Längstraverse 17 und
dem daran ausgebildeten mindestens einen Überstand 18 z. B.
gießtechnisch
vorzugsweise einstückig
ausgebildet.
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Beide
Längstraversen 17 derselben
Druckeinheit 01 stehen jeweils z. B. mit vorzugsweise mehreren,
z. B. vier Dämpfungselementen 26,
z. B. so genannten Airlockschuhen 26, in der Aufstellebene 28 dieser
Druckeinheit 01 auf, so dass die betreffende Druckeinheit 01 insbesondere
während
ihres Produktionsbetriebes gegen ihre Aufstellebene 28,
z. B. eine aus Beton gegossene Bodenplatte 28, auf der
diese Druckeinheit 01 in einem Druckereibetrieb aufgestellt ist,
schwingungsgedämpft
ist. Nachdem mehrere zu derselben Druckmaschine gehörende Druckeinheiten 01 in
einer Flucht aufgestellt und zueinander ausgerichtet sind, können ihre
jeweiligen Rohrleitungen 11; 12; 13; 14 z.
B. mit Schnellkupplungen oder anderen geeigneten Verbindungselementen
aneinander gekoppelt und damit zu einem für die jeweilige Medienversorgung
durchgängigen
System miteinander verbunden werden. Die in oder an den Längstraversen 17 angeordneten
Dämpfungselemente 26 können, sofern
sie vorzugsweise einzeln und unabhängig voneinander zumindest
in ihrem Höhenmaß einstellbar
ausgebildet sind, z. B. auch zur Nivellierung des betreffenden Moduls
genutzt werden, was in der 3 durch
einen lotrechten Doppelpfeil angedeutet ist. Sofern das in seiner
jeweiligen Aufstellebene 28 in seiner Aufstellung lotrecht
auszurichtende Modul durch ein von diesem Modul getrenntes, an dieses Modul
heranzuführendes
Werkzeug, z. B. durch einen am Modul anzusetzenden Hydraulikstempel, ausgerichtet
wird, wodurch z. B. ein zuvor bestandener Kippwinkel eliminiert
wird, so ist dieses am betreffenden Seitengestell 02, insbesondere
an zumindest einer der Längstraversen 17 des
Moduls anzusetzende Werkzeug an dieses erfindungsgemäße Modul vergleichsweise
einfach, weil ungehindert heranführbar,
da zur Ausführung
der Nivellierung nicht zunächst
irgendwelche Anbauten, z. B. Laufstege an dem betreffenden Modul
entfernt werden müssen. Die
freie Zugänglichkeit
zu den jeweiligen Längstraversen 17 des
Moduls, die sich insbesondere aus der Anordnung der Rohrleitungen 11; 12; 13; 14 im
Fußraum 09 dieses
Moduls ergibt, ermöglicht
auch ein vereinfachtes Nachnivellieren dieses Moduls, z. B. nach
einer schweren Erschütterung
am Einsatzort der Druckmaschine, z. B. nach einem Erdbeben.
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Vorzugsweise
längs zu
derjenigen Längstraverse 17,
an deren zugehörigem
Seitengestell 02 der zur Druckeinheit 01 gehörende Elektroschaltschrank 07 angeordnet
ist, ist außerhalb
des Fußraums 09 dieser
Druckeinheit 01 unmittelbar an dieser Längstraverse 17 vorzugsweise
ohne Bodenberührung
ein Kabelkanal 21 und/oder eine Stromschiene 22 zur
Versorgung dieser Druckeinheit 01 mit elektrischer Energie
vorgesehen (2), wobei die Anbringung des
Kabelkanals 21 und/oder der Stromschiene 22 an
der Längstraverse 17 vorzugsweise
im Werk des Herstellers dieser Druckeinheit 01 erfolgt.
Zur Vermeidung einer Bodenberührung
sind der Kabelkanal 21 und/oder die Stromschiene 22 von
der Aufstellebene 28 vertikal beabstandet oberhalb einer
in der 3 strichpunktiert dargestellten horizontalen Linie
L angeordnet, wobei der Abstand der horizontalen Linie L von der
Aufstellebene 28 im Bereich z. B. zwischen 5 mm und 300
mm liegt. Sofern eine Materialbahn 24 nicht durch den Druckspalt
des Druckwerks zu führen
ist, sondern z. B. im Fußraum 09 des Moduls
geführt
ist, erfolgt die Bahnführung
gleichfalls oberhalb der horizontalen Linie L. Wie die 3 erkennen
lässt,
sind zur Bahnführung
im Modul noch mehrere Umlenkwalzen 27 angeordnet. 3 zeigt alternativ
eine erste Bahnführung
durch den Druckspalt des Druckwerks und eine weitere zweite Bahnführung im
Fußraum 09 des
Moduls.
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Die
elektrische Energie führenden
Leitungen und die ein flüssiges
oder gasförmiges
Medium führenden
Rohrleitungen 11; 12; 13; 14 sind
in dieser Anordnung durch die Längstraverse 17 voneinander getrennt,
was Sicherheitsaspekten Rechnung trägt. Der Aufbau des Moduls der
Druckeinheit 01 wird zudem auch dadurch vereinfacht, wenn
in Zuordnung zu dieser Druckeinheit 01 nur ein einziger
alle erforderlichen Steuer- und/oder Regeleinrichtungen aufweisender
Elektroschaltschrank 07 benötigt wird, der gleichfalls
bereits im Werk des Herstellers dieser Druckeinheit 01 direkt
an einem ihrer Seitengestelle 02 angebracht worden ist,
so dass z. B. in Verbindung mit dem Elektroschaltschrank 07 auch
die meisten, wenn nicht sogar alle für den Betrieb dieser Druckeinheit 01 nötigen elektrischen
Leitungsverbindungen werksseitig vormontiert werden können. Es kann
darüber
hinaus vorgesehen sein, dass werksseitig bereits auch eine Ölpumpe und/oder
ein Wärmetauscher
z. B. in oder an einem der Seitengestelle 02 dieser Druckeinheit 01 vormontiert
sind, was eine Platz sparende Anordnung für derartige Aggregate ist.
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Die
vorbeschriebenen Maßnahmen
führen zur
Ausbildung eines kompakt bauenden Moduls, insbesondere einer kompakten
Druckeinheit 01, von denen mehrere vor Ort beim Kunden
in einfacher Weise zu einer Druckmaschine zusammensetzbar sind.
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- 01
- Druckeinheit
- 02
- Seitengestell
- 03
- Druckwerkszylinder
- 04
- Farbwerk
- 05
-
- 06
- Antrieb,
Motor, Elektromotor
- 07
- Elektroschaltschrank
- 08
- Getriebe
- 09
- Fußraum
- 10
-
- 11
- Rohrleitung
- 12
- Rohrleitung
- 13
- Rohrleitung
- 14
- Rohrleitung
- 15
-
- 16
- Transportsicherung
- 17
- Längstraverse
- 18
- Überstand
- 19
- Festanschlag
- 20
-
- 21
- Kabelkanal
- 22
- Stromschiene
- 23
- Feuchtwerk
- 24
- Bedruckstoff,
Materialbahn, Papierbahn
- 25
-
- 26
- Dämpfungselement,
Airlockschuh
- 27
- Umlenkwalze
- 28
- Aufstellebene,
Bodenplatte
- b
- Breite
- h
- Höhe
- l
- Länge
- w
- Weite
- L
- Linie