DE10008212B4 - Fluidbox für Druckwerke - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines

Abstract

Fluidbox (1) für ein Druckwerk (19) einer Druckmaschine (18), enthaltend sämtliche Steuerleitungen sowie Schlauch- und/oder Rohrverbindungen zur Versorgung der Funktionselemente des Druckwerks (19), wobei die Versorgungsleitungen mit Schnittstellen versehen sind, durch welche die Fluidbox (1) an mindestens eine weitere Fluidbox eines benachbarten Druckwerks ankoppelbar ist, wobei die Fluidbox (1) mit einem abschließbaren und über Schnellverschlußelemente (4) leicht entfernbaren die Fluidbox (1) gegenüber Spritzwasser, Farbe und/oder flüssigen Medien abdichtenden als begehbarer Laufsteg dienenden Laufblech (3) verschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fluidbox für Druckwerke.
  • [Stand der Technik]
  • Es ist allgemein bekannt, daß das Erstellen der Kabelverbindungen bzw. die Erstellung der Schlauch- und Rohrverbindungen, sowie das abschließende Testen dieser Verbindungen, zwischen einzelnen Aggregaten einer Druckmaschine, wie beispielsweise Elektro-Elektronik-Schaltschrank, Druckwerk, Steuerpult, Kühlung, Farbbehälter, erst bei der Aufstellung beim Kunden erfolgt.
  • Nachteil ist, daß die Aufstellung einer Druckmaschine beim Kunden durch das Erstellen der Kabelverbindungen bzw. die Erstellung der Schlauch- und Rohrverbindungen, sowie das abschließende Testen der oben aufgeführten Verbindungen, sehr zeitaufwendig ist.
  • [Aufgabe der Erfindung]
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fluidbox für ein komplettes Druckwerkmodul zu schaffen, in welche sämtliche Verbindungen und Funktionselemente integriert sind, einen an jedes Druckwerk anordbaren kompakt aufgebauten modulartigen Körper besitzt und diese modulartigen Körper aneinander reihbar und untereinander verbindbar sind und ein schnelles Aufstellen von bereits getesteten und geprüften Verbindungen beim Kunden erfolgen kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist, daß die Fluidbox aus einem modulartigen Körper besteht, der einen kompakten und platzsparenden Aufbau aufweist und in welchem sämtliche Verbindungsleitungen und zugehörige Kabelkanäle, wie beispielsweise Steuerleitungen, Energieversorgungsleitungen, Schlauch- und/oder Rohrleitungen für Waschmittel, Druckfarbe, Kühlmittel und Druckluft integriert sind. Somit ist eine genaue Festlegung von Kabellängen und deren Vorfertigung möglich, was die Elektro-Endmontage und letztlich die Kundenmontage vereinfacht.
  • Die Kundenmontage wird in besonderer Weise dadurch vereinfacht, daß mittels der Verwendung der Fluidboxen für sämtliche Verbindungsleitungen auf Bodenkanäle, Deckendurchbrüche und Steigtrassen zur Führung von diesen Verbindungsleitungen verzichtet werden kann.
  • Die in der Fluidbox oben genannten integrierten Elemente sind austausch- und/oder erweiterbar.
  • Ein bedeutungsvoller Vorteil ist, daß diese modulartigen Körper beliebig oft aneinander reihbar sind, vergleichbar einem Baukastensystem.
  • Besonders zu erwähnen ist, daß die Fluidboxen an den jeweiligen Enden der oben bereits erwähnten Verbindungsleitungen mit Kupplungen und/oder ansteckbaren Schnittstellen beim späteren Aufbau der Druckmaschine miteinander verbunden werden können. Somit ist eine Minimierung der Leitungslängen, des Planungsaufwandes und des Montageaufwandes realisierbar.
  • Ein weiterer Vorteil ist, daß die in der Fluidbox eingebundenen Rohrleitungen sauber gereinigt und gespühlt zum Kunden ausgeliefert werden. Die Rohrleitungen werden wie oben beschrieben untereinander mittels Kupplungen verbunden, somit sind keine Schweißarbeiten oder sonstige die Rohrleitungen verunreinigende Montagetätigkeiten vor Ort beim Kunden nötig. Ein Vorteil der Erfindung ist auch, daß die Fluidbox konstruktiv derart ausgestaltet ist, daß sie für einen Monteur oder den Bediener der Druckmaschine begehbar ist. Somit müssen beispielsweise keine separaten Laufstege an die Bedienungsseite der Druckmaschine angebracht werden.
  • Die Fluidboxen können auch an der Antriebsseite oder zwischen den einzelnen Druckwerken angebracht werden.
  • [Beispiele]
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Fluidbox,
  • 2 eine Ansicht als Draufsicht von 1,
  • 3 eine schematische Darstellung als Draufsicht einer Druckmaschine mit an zwischen Druckwerken und Elektro-Elektronik-Schaltschränken angeordneten Fluidboxen und
  • 4 eine schematische Darstellung der an einem zwischen Druckwerk und Elektro-Elektronik-Schaltschrank angeordneten Fluidbox.
  • In 1 wird eine Fluidbox (1) gezeigt, die alle zum Betrieb beispielsweise eines Druckwerkes benötigten wesentlichen Funktionselemente, wie beispielsweise Steuerleitungen und Schlauch- und/oder Rohrverbindungen enthält.
  • Die Fluidbox (1) besteht aus einem modulartigen Körper (2), der beispielsweise aus Blechelementen, vorzugsweise abgekantete und vor der Abkantung montagefertig bearbeitete Blechzuschnitte, aufgebaut ist. Der modulartige Körper (2) ist von oben mit einem abnehmbaren Laufblech (3) verschlossen, welches derart ausgestaltet ist, daß es als begehbarer Laufsteg fungiert. Das Laufblech (3) verschließt die Fluidbox (1) derart, daß diese gegenüber Spritzwasser, Farbe und/oder flüssigen Medien abgedichtet verschlossen ist.
  • Das Laufblech (3) ist über Schnellverschlußelemente (4) am modulartigen Körper (2) befestigt. Somit ist ein entweder werkzeugloses oder nahezu werkzeugloses schnelles Entfernen des Laufbleches (3) möglich.
  • In die Fluidbox (1) sind sämtliche Kabelkanäle (5), welche Steuerleitungen (6) und Energieversorgungsleitungen (7) beinhalten, sowie Kanalelemente (8) und/oder Aufnahmemittel (9) integriert, welche Schlauch- und/oder Rohrverbindungen beinhalten, wie beispielsweise Versorgungsleitungen für Waschmittel (10), Druckfarbe (11), Kühlmittel (12), Schmiermittel (13) und Druckluft (14).
  • Sämtliche Leitungen, Schlauch- und/oder Rohrverbindungen sind als steck- und/oder kupplungsartige Schnittstellen (15) ausgebildet, so daß die Fluidboxen (1) beliebig oft aneinander reihbar und untereinander verbindbar sind.
  • Desweitern sind sämtliche Schlauch- und/oder Rohrverbindungen der Fluidbox (1) nach Abzweigelementen (16) mit Absperrorganen (17), beispielsweise Absperrarmaturen, sowie die Steuer- und Energieversorgungsleitungen nicht näher dargestellt endseitig mit Abschlußelementen, beispielsweise Abschlußwiderstände, versehen (2).
  • Die Absperrorgane (17) sind vorzugsweise als ein von außen ohne Abnahme der Laufbleche (3) betätigbares beispielsweise elektrisches oder pneumatisches Absperrsystem gestaltet. Vorteilhafterweise sind die Absperrorgane (17) mit Elementen zur Optimierung des Durchflusses und einer Durchflußjustage versehen.
  • Um die Fluidbox (1) leichter zu transportieren, können am modulartigen Körper (2) nicht näher beschriebene versenkbar gestaltete Rollenelemente angeordnet sein.
  • Am modulartigen Körper (2) sind Justierelemente (23) angeordnet, die ein freistehendes aufstellen und eine an Unebenheiten des Aufstellungsorts anzupassende waagrechte Aufstellung der Fluidbox (1) ermöglichen.
  • Desweiteren können in die Fluidbox (1) nicht näher erläutert bisher zentral angeordnete Systeme, wie beispielsweise Feuerlöschsystem, Schmiermittelversorgung, Farbbehälter mit Fördereinrichtung und Kühlmittelversorgung mit Aggregaten, integriert werden.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung der Druckmaschine (18) mit den an und zwischen den einzelnen Druckwerken (19) und/oder Elektro-Elektronik-Schaltschränken (20) angeordneten Fluidboxen (1).
  • Die Fluidbox (1) ist mit dem Druckwerk (19) über eine lösbare Schnittstelle (21) verbunden, über welche beispielsweise die oben bereits beschriebenen Steuerleitungen (6), Energieversorgungsleitungen (7), Schlauch- und/oder Rohrverbindungen, wie beispielsweise die Versorgungsleitungen für Waschmittel (10), Druckfarbe (11), Kühlmittel (12), Schmiermittel (13) und Druckluft (14) verlaufen. Die Fluidbox (1) ist mit dem Elektro-Elektronik-Schaltschrank (20) über eine lösbare Schnittstelle (22) verbunden.
  • Somit kann an eine bereits installierte Druckmaschine (18) problemlos ein weiteres Druckwerk (19) mit Fluidbox (1) und/oder einem Elektro-Elektronik-Schaltschrank (20) nachträglich installiert werden. Beim Hinzufügen bzw. der Montage des Druckwerkes (19) und zugehöriger Fluidbox (1) müssen die Abschlußelemente an der bereits aufgestellten Fluidbox (1) entfernt werden. Die nachzurüstenden Elemente, die Druckwerke (19), Schaltschränke (20) und die zugehörige Fluidbox (1), werden an die oben beschriebenen Schnittstellen (15, 21, 22) der bereits bestehenden Anlage, Druckmaschine (18), angeschlossen und die Absperrorgane (17) und Abschlußelemente an der jetzigen endseitigen Fluidbox (1) aktiviert (4). Es ergibt sich somit eine Aufrüst- und Erweiterungsmöglichkeit von Druckmaschinen (18), die mit einem derartigen modularen Aufbau von Druckwerk (19), Elektro-Elektronik-Schaltschrank (20) und Fluidbox (1) bereits beim Kunden installiert wurden.
  • Der modulare Aufbau der Druckmaschine (18) vergleichbar einem Baukastensystem, mindestens bestehend aus Druckwerkmodulkomponenten wie beispielsweise einem Druckwerk (19), einer Fluidbox (1) und einem Elektro-Elektronik-Schaltschrank (20), kann beim Druckmaschinenhersteller oder einer Montagefirma bereits fertig montiert und getestet werden. Um eine Demonta ge dieses modularen Aufbaus zu vermeiden, ist eine nicht näher dargestellte Transportvorrichtung vorgesehen, welche die miteinander durch Leitungen und/oder mechanische Anschlußstellen (24), beispielsweise Zentrierstellen, Halteelemente, mechanische kraft- und/oder formschlüssige Verbindungen, verbundenen und geprüften Druckwerkmodulkomponenten (1, 19, 20) zum Transport vereinigt und lagegerecht fixiert, so daß bei der Aufstellung beim Kunden lediglich nur die einzelnen Module der Druckmaschine (18) aneinander gereiht und elektrische Verbindungen und Schlauch- und/oder Rohrverbindungen über die Schnittstellen (15) hergestellt werden müssen. Eine Überprüfung der einzelnen Module kann somit beim Kunden entfallen, es wird lediglich nur die Inbetriebnahmeprozedur der gesamten Druckmaschine (18) erforderlich.
  • 1
    Fluidbox
    2
    Modulartiger Körper
    3
    Laufblech
    4
    Schnellverschlußelement
    5
    Kabelkanal
    6
    Steuerleitung
    7
    Energieversorgungsleitung
    8
    Kanalelement
    9
    Aufnahmemittel
    10
    Waschmittelversorgungsleitung
    11
    Druckfarbversorgungsleitung
    12
    Kühlmittelversorgungsleitung
    13
    Schmiermittelversorgungsleitung
    14
    Druckluftversorgungsleitung
    15
    Schnittstelle
    16
    Abzeigelement
    17
    Absperrorgan
    18
    Druckmaschine
    19
    Druckwerk
    20
    Elektro-Elektronik-Schaltschrank
    21
    Schnittstelle
    22
    Schnittstelle
    23
    Justierelemente
    24
    Mechanische Anschlußstelle

Claims (6)

  1. Fluidbox (1) für ein Druckwerk (19) einer Druckmaschine (18), enthaltend sämtliche Steuerleitungen sowie Schlauch- und/oder Rohrverbindungen zur Versorgung der Funktionselemente des Druckwerks (19), wobei die Versorgungsleitungen mit Schnittstellen versehen sind, durch welche die Fluidbox (1) an mindestens eine weitere Fluidbox eines benachbarten Druckwerks ankoppelbar ist, wobei die Fluidbox (1) mit einem abschließbaren und über Schnellverschlußelemente (4) leicht entfernbaren die Fluidbox (1) gegenüber Spritzwasser, Farbe und/oder flüssigen Medien abdichtenden als begehbarer Laufsteg dienenden Laufblech (3) verschlossen ist.
  2. Fluidbox (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidbox (1) aus einem modulartigen Körper (2) besteht, welcher Funktionselemente wie Kühlmittelversorgungsleitungen (12), Kabelkanäle (5), Versorgungsleitungen für Schmiermittel (13), Waschmittel (10), Druckfarbe (11) und/oder Druckluft (14) umfaßt.
  3. Fluidbox (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der modulartige Körper (2) aus abgekanteten Blechzuschnitten aufgebaut ist.
  4. Fluidbox (1) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die modulartigen Körper (2) beliebig oft aneinander reihbar sind.
  5. Fluidbox (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die modulartigen Körper (2) über Schnittstellen (15) und/oder ansteckbare Verbindungen an Leitungsenden verbindbar sind.
  6. Fluidbox (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die modulartigen Körper (2) über Schnittstellen (21, 22) mit dem Druckwerk (19) und/oder einem Elektro-Elektronik-Schaltschrank (20) verbindbar sind.
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