DE19919531B4 - Gestelle zur Bahnführung in Druckmaschinen - Google Patents

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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Gestell für Funktionsgruppen und Aggregate der Bahnführung in Druckmaschinen, das aus fest miteinander verbundenen Gestellelementen in Form von Längsträgern (1), Säulen (2) und Traversen (3) besteht, gekennzeichnet dadurch, dass
– die einzelnen Gestellelemente (1, 2, 3) in Form von profilierten, abgekanteten Blechzuschnitten hergestellt und vor der Abkantung auf CNC-Bearbeitungsmaschinen fertig bearbeitet sind,
– wobei Längsträger (1) und Säulen (2) miteinander verbunden die Gestellseitenwände ergeben,
– die einzelnen Gestellelemente (1, 2, 3) durch Schrauben (5) und/oder Passstiften (6) miteinander verbunden sind,
– wobei die abgekanteten Blechzuschnitte mit allen Aussparungen (10) Bohrungen (4 bis 6, 8, 9, 11, 12) zur Aufnahme von Aggregaten und Durchführung von Versorgungsleitungen und zur Verbindung der Gestellelemente untereinander versehen sind,
– so dass die Bohrungen (4) zur Durchführung der Versorgungsleitungen der im Gestell untergebrachten Aggregate an spannungsarmen Zonen der Verbindungsstellen der miteinander verbundenen, abgekanteten Blechzuschnitte angeformt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gestell für Aggregate von Druckmaschinen gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
  • [Stand der Technik]
  • Aus der DE 44 19 618 C2 ist es bekannt, Gestelle für Druckmaschinen aus einem einstückigen Gerüst als Schweiß- oder Gußkonstruktion herzustellen. Diese Gestelle entsprechen nicht den Methoden einer leichtbaugerechten Gestellbauweise.
  • Außerdem sind diese Gestellvarianten nicht mehr in ihre Einzelteile zu lösen, da sie als Schweiß- oder Gußkonstruktion ausgelegt sind. Eine kostengünstige Bearbeitung der Gestelle ist auszuschließen, da die Gestelle meist im Komplex fertig bearbeitet werden. Es versteht sich, daß derartig gestaltete Gestelle im Handling, Materialaufwand und der Herstellung teuer sind.
  • Aus der DE 26 52 141 A1 ist bekannt, ein Gestell für Druckmaschinen als Vollwandkonstruktion auszuführen, wobei die Seitenwände und das Grundgestell kastenförmige Elemente sind, ausgeführt als Guß- oder Schweißkonstruktion. Desweiteren ist es aus dieser Schrift bekannt, daß die einzelnen Komponenten des Gestelles miteinander durch Schrauben verbunden werden. Auch diese Gestelle entsprechen auf Grund der kastenförmigen Einzelkomponenten nicht den Methoden einer leichtbaugerechten Gestellbauweise. Eine Bearbeitung der einzelnen Gestellelemente ist zwar möglich, doch sind diese in ihrem Aufbau und ihrer Größe komplex gestaltet, so daß das Handling, der Materialaufwand und die Fertigung teuer sind.
  • Aus dem Artikel „Leichtbau, Kostenreduzierung, Gestaltungsmethodik zur Konstruktion von Verarbeitungsmaschinen-Gestellen" aus der Fachzeitschrift Konstruktion 48 (1996), Seite 128- 136, Springer-Verlag, ist es bekannt, Gestelle, bestehend aus Seitenwänden aus Gußeisen und/oder Stahlplatten, mit Traversen zu verbinden. Die Verbindung von Seitenwand und Traverse kann durch Schrauben und/oder Paßstifte erfolgen. Die Seitenwände sind entweder unmittelbar auf CNC-Maschinen oder mit Hilfe von CNC-gebohrten Schablonen auf traditionellen Werkzeugmaschinen gebohrt. Bei der Ausführung der Seitenwände als Gußteil sind diese bevorzugt kastenförmig gestaltet. Die Seitenwände sind, wenn sie als Stahlplattenausführung konzipiert werden, am Rand verstärkt oder mit einem Gerippe, das sich über die gesamte Seitenwandoberfläche erstreckt, verstärkt. Der Gestellaufbau entspricht zwar weitgehend den gewünschten Richtlinien des Leichtbaus, aber es sind dennoch Abstriche im Handling, Materialaufwand und den Fertigungskosten zu machen, da die Seitenwände noch sehr massiv gestaltet sind und die übrigen Gestellelemente, z.B. Traversen, aus Gußprofilen bestehen.
  • [Aufgabe der Erfindung]
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gestell für Aggregate von Druckmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, das dem Belastungsfall entsprechend in Leichtbauweise gestaltet, kostengünstig zu fertigen und einfach montierbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Anwendung der Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst. Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen.
  • Ein bedeutungsvoller Vorteil der Erfindung kommt besonders in der Leichtbauausführung der Längsträger und Säulen, welche miteinander verbunden die Gestellseitenwände ergeben, zur Geltung, die vorzugsweise aus kastenförmig abgekanteten Blechzuschnitten bestehen, welche vor der Abkantung auf CNC-Bearbeitungsmaschinen fertig bearbeitet sind, die einerseits die Genauigkeit der Positionierung der Funktionselemente für die Bahnführung und andererseits die Justierung der Funktionsbausteine in der Maschinenanlage garantieren.
  • Weiterhin haben die erfindungsgemäß ausgestalteten Gestellseitenwände einen Anteil an der Gesamtstabilität des Gestelles, welche durch die Verwendung von Diagonalstreben, die ebenfalls aus zu Profilen abgekanteten Blechzuschnitten bestehen, erhöht wird.
  • Durch die Leichtbauausführung des Gestelles lassen sich Material- und Kosteneinsparungen verwirklichen. Der kostengünstige Gesamtaufbau des Gestelles bietet auch Vorteile hinsichtlich mechanischer Herstellung, Montage und Versand. Weitere Vorteile der Erfindung sind in der Blechausführung der Traversen zu finden, bei der der Blechzuschnitt kostengünstig in einem Bearbeitungsdurchgang auf einer Blechbearbeitungsmaschine fertig bearbeitet wird und nach der Abkantung des Blechzuschnittes zum Profil der Traverse diese ohne eine nachträgliche Bearbeitung montagefertig ist.
  • Von Bedeutung ist auch die funktionsgruppenorientierte Struktur der Gestelle, d.h. ein Baukastenprinzip ist durch den Aufbau der Gestelle aus einzelnen Elementen realisiert, so daß die Gestelle mit wenig Aufwand baukastenförmig reduziert oder erweitert werden können.
  • [Beispiele]
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigt:
  • 1 eine schematisch dargestellte Ansicht der erfindungsgemäßen Gestaltung des Gestellaufbaues,
  • 2 eine Draufsicht von 1,
  • 3 eine Seitenansicht von 1 und
  • 4 ausschnittsweise die erfindungsgemäße Gestaltung eines Längsträgers, einer Säule, einer Diagonalstrebe und deren Verbindung untereinander.
  • In 1 ist schematisch die Ansicht der erfindungsgemäßen Gestaltung des Gestellaufbaues wiedergegeben.
  • Das Gestell besteht aus Längsträgern (1), Säulen (2), Traversen (3) und Diagonalstreben (7). Die einzelnen Gestellelemente sind durch Schrauben (5, 8, 11, 12) und/oder Paßstifte (6, 8, 12) miteinander verbunden. Die Längsträger (1) und Säulen (2) sind, soweit technologisch möglich, vorzugsweise kastenprofilförmig abgekantete Blechzuschnitte, die vor der Abkantung auf einer CNC-Bearbeitungsmaschine vorzugsweise in einem Bearbeitungsdurchgang fertig bearbeitet werden. In diesem Bearbeitungsvorgang wird der Blechzuschnitt mit allen für die Aggregate aufnehmenden Aussparungen (10) und Bohrungen (9), sowie den Bohrungen/Paßbohrungen (4, 5, 6, 8, 11, 12) zur Verbindung der Gestellelemente untereinander, versehen. Die Traversen (3) und die Diagonalstreben (7) sind wie oben beschrieben auch aus abgekanteten Blechzuschnitten, erfindungsgemäß auch vor der Abkantung in einem Bearbeitungsgang montagefertig fertig bearbeitet, wobei die Profilgebung nicht kastenförmig sein muß, sondern einfachere Profile, z.B. L-förmig, zum Einsatz kommen. Da die Blechzuschnitte aus flachem Blech sind, werden empfehlenswerterweise diese im Paket, d.h. mehrere Bleche werden im unbearbeiteten Zustand aufeinandergestapelt, auf der Bearbeitungsmaschine montagefertig gefertigt. Die Genauigkeit der Bearbeitung der Blechzuschnitte, d.h. Bohrungen (4, 5, 6, 8, 9, 11, 12), Aussparungen (10) und Abkantungen hinsichtlich der Übereinstimmung der beiden Seiten der Maschine wird erhöht, indem die Ausgangsbleche in gleicher Lageposition bearbeitet und danach spiegelsymmetrisch abgekantet werden.
  • Diese Gestelle ermöglichen eine genaue Positionierung der Funktionsgruppen bzw. Aggregate von Druckmaschinen, z.B. für den passergerechten Transport der Bahnen zum Falzwerk.
  • 2 zeigt die Draufsicht der erfindungsgemäßen Gestaltung des Gestellaufbaues. Die fertig bearbeiteten, montagefertigen Längsträger (1) werden mit den Säulen (2) durch Schrauben (5) und Paßstifte (6), wie oben bereits erwähnt, zur Gestellseitenwand verbunden. Diese werden dann durch Zugschrauben (11) und/oder Paßstifte (12) mit den Traversen (3) fest miteinander verbunden.
  • Die Blechprofile verleihen einerseits bei verhältnismäßig geringem Materialeinsatz den Gestellen eine hohe statische und dynamische Steifigkeit und ermöglichen andererseits infolge ihres bevorzugt kastenförmigen Aufbaues eine günstige Verlegung der Versorgungsleitungen, ohne daß aufwendige Abdeckvorrichtungen dafür erforderlich sind.
  • 3 zeigt die Seitenansicht von 1.
  • 4 zeigt ausschnittsweise die erfindungsgemäße Gestaltung eines Längsträgers (1), einer Säule (2), einer Diagonalstrebe (7) und deren Verbindung (5, 6, 8) untereinander. Die Längsträger (1) sind mit Schrauben (5) und Paßstiften (6) mit den Säulen (2) verbunden. Zur zusätzlichen diagonalen Abstützung des Gestelles werden die Säulen (2) mit Schrauben und/oder Paßstiften (8) mit den Diagonalstreben (7) verbunden. Das Gestell kann aus beliebig vielen Gestellelementen aufgebaut sein, wie man in 1 erkennen kann.
  • In 4 erkennt man die Bohrung (4) zur Durchführung von Versorgungsleitungen der im Gestell untergebrachten Aggregate. Diese Bohrung (4) wird bevorzugt an spannungsarmen Zonen der Verbindungsstellen der Profile untereinander oder mit den Traversen (3) angebracht.
  • Das hier vorgestellte Gestellkonzept findet vorzugsweise bei Gestellen für Funktionsgruppen und Aggregate der Bahnführung in Druckmaschinen, z.B. Rollendruckmaschinen für Zeitungsdruck und Illustrationsdruck, zwischen Druckwerk und Falzwerk Anwendung. Die aufzunehmenden Aggregate des Gestelles sind vorzugsweise zum Längsschneiden, Wenden und Mischen von Bedruckstoffbahnen und deren passergerechten Zuführung zum Falzwerk konzipiert. Auf den Längsträgern (1) und den Säulen (2), die jeweils miteinander verbunden eine Maschinenseite ergeben, sind die Bahnführungselemente, deren Antriebe, Steuerungen und Versorgungsleitungen der Funktionsgruppe bzw. des Aggregates der Druckmaschine enthalten.
  • 1
    Längsträger
    2
    Säule
    3
    Traverse
    4
    Bohrung für Versorgungsleitungen
    5
    Schraube
    6
    Paßstift
    7
    Diagonalstrebe
    8
    Schraube/Paßstift
    9
    Aufnahmebohrung für Funktionselement/Aggregat
    10
    Aufnahmeaussparung für Funktionselement/Aggregat
    11
    Zugschraube
    12
    Zugschraube/Paßstift

Claims (5)

  1. Gestell für Funktionsgruppen und Aggregate der Bahnführung in Druckmaschinen, das aus fest miteinander verbundenen Gestellelementen in Form von Längsträgern (1), Säulen (2) und Traversen (3) besteht, gekennzeichnet dadurch, dass – die einzelnen Gestellelemente (1, 2, 3) in Form von profilierten, abgekanteten Blechzuschnitten hergestellt und vor der Abkantung auf CNC-Bearbeitungsmaschinen fertig bearbeitet sind, – wobei Längsträger (1) und Säulen (2) miteinander verbunden die Gestellseitenwände ergeben, – die einzelnen Gestellelemente (1, 2, 3) durch Schrauben (5) und/oder Passstiften (6) miteinander verbunden sind, – wobei die abgekanteten Blechzuschnitte mit allen Aussparungen (10) Bohrungen (4 bis 6, 8, 9, 11, 12) zur Aufnahme von Aggregaten und Durchführung von Versorgungsleitungen und zur Verbindung der Gestellelemente untereinander versehen sind, – so dass die Bohrungen (4) zur Durchführung der Versorgungsleitungen der im Gestell untergebrachten Aggregate an spannungsarmen Zonen der Verbindungsstellen der miteinander verbundenen, abgekanteten Blechzuschnitte angeformt sind.
  2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gestellseitenwände, bestehend aus der Verbindung der Längsträger (1) mit den Säulen (2), mittels mindestens einer Zugschraube (11) auf jeder Gestellseitenwand mit der Traverse (3) verbunden sind.
  3. Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Gestellseitenwand mit der Traverse (3) durch eine zusätzliche Verbindung (12), ausgeführt als Zugschraube oder Paßstift, verstärkt wird.
  4. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Eisenprofil hergestellten Längsträger (1) und Säulen (2) kastenförmig sind.
  5. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem fertigbearbeiteten Blechzuschnitt hergestellten Säulen (2) kastenförmig abgekantet sind.
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