DE102005035875A1 - Druckeinheit einer Druckmaschine sowie Druckmaschine - Google Patents

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    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/44Arrangements to accommodate interchangeable cylinders of different sizes to enable machine to print on areas of different sizes

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Druckeinheit einer Druckmaschine, insbesondere einer Rollenrotationsdruckmaschine, mit mindestens einem Druckwerk, wobei das oder jedes Druckwerk (11) zumindest ein Zylindermodul (17), umfassend einen Formzylinder (13) und einen Übertragungszylinder (12) und ein Einfärbemodul (18), umfassend ein Farbwerk (14) sowie vorzugsweise ein Feuchtwerk (15) aufweist. Erfindungsgemäß ist das Einfärbemodul (18) des oder jedes Druckwerks (11) seitlich neben dem Zylindermodul (17) des jeweiligen Druckwerks (11) angeordnet, wobei das Einfärbemodul (8) des oder jedes Druckwerks (11) relativ zum Zylindermodul (17) des jeweiligen Druckwerks (11) in Axialrichtung der Zylinder des Zylindermoduls (17) translatorisch bewegbar ist, um das Einfärbemodul (18) des oder jedes Druckwerks (11) zwischen einer Druckposition und einer Wartungsposition zu verfahren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Druckeinheit einer Druckmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Druckmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 5.
  • Druckeinheiten von Rollenrotationsdruckmaschinen, insbesondere von Zeitungsdruckmaschinen oder auch Illustrationsdruckmaschinen, verfügen über mehrere Druckwerke, wobei jedes Druckwerk zumindest aus einem Übertragungszylinder, einem Formzylinder und einem Farbwerk sowie vorzugsweise einem Feuchtwerk besteht. Es sind auch Druckwerke ohne Feuchtwerk bekannt. Weiterhin können solche Druckeinheiten Gegendruckzylinder aufweisen, wobei ein Gegendruckzylinder mit einem oder mehreren Übertragungszylindern unterschiedlicher Druckwerke zusammenwirken kann. Neben Druckeinheiten, die derartige Gegendruckzylinder aufweisen, sind auch Druckeinheiten bekannt, die keine Gegendruckzylinder aufweisen, wobei bei solchen Druckeinheiten ohne Gegendruckzylinder die Übertragungszylinder zweier Druckwerke aufeinander abrollen. Die Übertragungszylinder werden auch als Gummizylinder und die Formzylinder auch als Plattenzylinder bezeichnet werden. Die Formzylinder bzw. Plattenzylinder tragen Druckformen.
  • Druckeinheiten von Rollenrotationsdruckmaschinen werden zunehmend kompakter, das heißt mit geringeren Abmessungen, ausgeführt. Hierdurch verringert sich der zur Verfügung stehende Bauraum an den Druckeinheiten einer Duckmaschine, also der zur Positionierung bzw. Anordnung der Farbwerke und Feuchtwerke zur Verfügung stehende Platz. Weiterhin ist bei Druckeinheiten mit kompakten Bauformen der Zugang zu den Zylindern, nämlich zu den Formzylindern sowie Übertragungszylindern, erschwert.
  • Zur Bereitstellung einer kompakten Bauform von Druckeinheiten unter gleichzeitiger Gewährleistung eines guten Zugangs zu den Zylindern der Druckwerke einer Druckeinheit ist es aus der DE 102 21 330 A1 bereits bekannt, das Farbwerk sowie Feuchtwerk von Druckwerken einer Druckeinheit relativ zu den Zylindern der Druckwerke zu verfahren, und zwar in einer Richtung, die senkrecht zur Axialrichtung der Zylinder der Druckwerke einer Druckeinheit verläuft. Bei einer derartigen Relativverschiebung von Farbwerken sowie Feuchtwerken zu den Zylindern einer Druckeinheit wird seitlich neben der Druckeinheit ein relativ großer Freiraum benötigt, in welchen die Farbwerke sowie Feuchtwerke verfahren werden können.
  • Dann, wenn mehrere solche Druckeinheiten in einer Druckmaschine kombiniert werden sollen, resultiert dies in einer relativ großen Bauform der Druckmaschine. Gleiches gilt für den Stand der Technik gemäß WO 2005/005149 A2.
  • Aus der EP 0 638 419 B1 ist eine Druckeinheit einer Rollenrotationsdruckmaschine bekannt, die über mehrere Druckwerke verfügt, wobei die Farbwerke sowie Feuchtwerke der Druckeinheiten zu modularen Einheiten zusammengefasst sind, die oberhalb bzw. unterhalb der Druckwerke angeordnet sind und in Axialrichtung der Zylinder der Druckeinheit bzw. Druckwerke verfahren werden können. Durch die Anordnung der Farbwerke sowie Feuchtwerke oberhalb bzw. unterhalb der Zylinder der Druckwerke ergibt sich eine relativ hohe Bauform für eine solche Druckeinheit. Sollen mehrere derartige Druckeinheiten zu einer Druckmaschine kombiniert werden, so wird zwischen benachbarten Druckeinheiten ein Durchgang für an der Druckmaschine arbeitende Personen freigelassen, um so einen Zugriff auf die Zylinder der Druckwerke sowie auf die Farbwerke und Feuchtwerke zu ermöglichen. Auch dies resultiert dann in einer relativ großen Bauform für eine Druckmaschine.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zugrunde, eine neuartige Druckeinheit zu schaffen, die eine kompakte Bauform bei gutem Zugang zu den Zylindern aufweist, und die dann, wenn mehrere Druckeinheiten in einer Druckmaschine angeordnet werden, auch eine kompakte Bauform der Druckma schine ermöglicht. Des Weiteren liegt der Erfindung das Problem zugrunde, eine entsprechende Druckmaschine zu schaffen.
  • Dieses Problem wird durch eine Druckeinheit einer Druckmaschine gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist das Einfärbemodul des oder jedes Druckwerks seitlich neben dem Zylindermodul des jeweiligen Druckwerks angeordnet, wobei das Einfärbemodul des oder jedes Druckwerks relativ zum Zylindermodul des jeweiligen Druckwerks in Axialrichtung der Zylinder des Zylindermoduls translatorisch bewegbar ist, um dass Einfärbemodul des oder jedes Druckwerks zwischen einer Druckposition und einer Wartungsposition zu verfahren.
  • Die erfindungsgemäße Druckeinheit verfügt über eine besonders kompakte Bauform und ermöglicht des Weiteren dann, wenn mehrere derartige Druckeinheiten in einer Druckmaschine verbaut werden, eine kompakte Bauform der Druckmaschine. Dies gilt für Druckmaschinen mit einer horizontalen Bahnführung als auch für Druckmaschinen mit einer vertikalen Bahnführung des zu bedruckenden Bedruckstoffs. Durch die Modularisierung der Druckeinheit erhöht sich weiterhin die Flexibilität derselben, da zum Beispiel Einfärbemodule einfach austauschbar sind. In der Wartungsposition der Einfärbemodule sind alle Module der Druckmaschine, auch die Zylindermodule, gut zugänglich, sodass Wartungs- bzw. Servicearbeiten leichter und schneller ausgeführt werden können.
  • Durch die neuartige Bauform von Druckeinheiten wird es des Weiteren möglich, bei Beibehaltung der kompakten Bauform und der guten Zugänglichkeit zu den Zylindern Bebilderungsmodule, die der Bebilderung und/oder Entbilderung wiederbeschreibbarer sowie löschbarer Druckformen dienen, in die Druckeinheit zu integrieren. An Stelle der Bebilderungsmodule können auch Module zur Durchführung eines automatischen Plattenwechsels in die Druckeinheiten integriert sein.
  • Vorzugsweise weist das oder jedes Druckwerk der Druckeinheit jeweils ein Bebilderungsmodul zum Bebildern und/oder Entbildern einer wiederbeschreibbaren sowie löschbaren, auf dem Formzylinder des jeweiligen Druckwerks positionierten Druckform auf, wobei das Bebilderungsmodul eines Druckwerks ortsfest in das jeweilige Druckwerk bzw. die Druckeinheit integriert ist, und zwar vorzugsweise oberhalb oder unterhalb des Zylindermoduls des jeweiligen Druckwerks. Dann, wenn das Einfärbemodul eines Druckwerks in eine Wartungsposition bewegt ist, ist der Formzylinder des jeweiligen Druckwerks in Richtung auf das Bebilderungsmodul des jeweiligen Druckwerks bewegbar.
  • Die erfindungsgemäße Druckmaschine ist Patentanspruch 5 definiert. Hiernach ist innerhalb der Druckeinheiten das Einfärbemodul jedes Druckwerk seitlich neben dem Zylindermodul des jeweiligen Druckwerks angeordnet, wobei innerhalb der Druckeinheiten das Einfärbemodul jedes Druckwerks relativ zum Zylindermodul des jeweiligen Druckwerks in Axialrichtung der Zylinder des Zylindermoduls translatorisch bewegbar ist, um dass Einfärbemodul des jeweiligen Druckwerks zwischen einer Druckposition und einer Wartungsposition zu verfahren, und wobei seitlich nebeneinander anordnete Druckeinheiten mit derart geringem Abstand voneinander positioniert sind, dass bei in die Druckposition bewegten Einfärbemodulen zwei nebeneinander angeordnete Druckeinheiten durchgangslos unmittelbar einander gegenüberliegen.
  • Erst dann, wenn mindestens ein Einfärbemodul zweier nebeneinander angeordneter Druckeinheiten in die Wartungsposition verfahren ist, wird ein Durchgang zwischen den beiden Druckeinheiten freigegeben, um einen Zugriff auf das jeweilige Zylindermodul der Druckeinheit zu gewährleisten. Hierdurch erhöht sich auch die Sicherheit an der Druckmaschine, da im Druckbetrieb im Sinne einer geschlossenen Druckmaschine keinerlei Durchgänge zwischen Druckeinheiten vorhanden sind, in welche an der Druckmaschine arbeitende Drucker gelangen können.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1: eine schematisierte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Druckeinheit im Druckbetrieb nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2: die Druckeinheit der 1 in schematisierter Draufsicht;
  • 3: eine schematisierte Seitenansicht der erfindungsgemäßen Druckeinheit der 1 im Bebilderungsbetrieb;
  • 4: die Druckeinheit der 3 in schematisierter Draufsicht;
  • 5: einen schematisierten Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Druckmaschine im Bereich von vier Druckeinheiten gemäß 1 bzw. 3,
  • 6: einen schematisierten Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Druckmaschine im Bereich von vier Druckeinheiten nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 7: einen schematisierten Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Druckmaschine im Bereich von vier Druckeinheiten nach einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • 8: einen schematisierten Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Druckmaschine im Bereich von vier Druckeinheiten nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Nachfolgend wird die hier vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 8 in größerem Detail beschrieben.
  • 1 bis 4 zeigen unterschiedliche Ansichten einer erfindungsgemäßen Druckeinheit 10 einer Rollenrotationsdruckmaschine nach einem ersten Ausführungsbeispiel der hier vorliegenden Erfindung. Die in 1 bis 4 dargestellte Druckeinheit 10 verfügt über vier Druckwerke 11, wobei jedes der Druckwerke 11 einen Übertragungszylinder 12, einen Formzylinder 13, ein Farbwerk 14 sowie ein Feuchtwerk 15 umfasst. Im Ausführungsbeispiel der 1 rollen je zwei Übertragungszylinder 12 der Druckwerke 11 aufeinander ab, wobei ein Bedruckstoff 16 in vertikaler Richtung durch die Druckeinheit 10 bewegt wird. Über die Farbwerke 14 wird Druckfarbe und über die Feuchtwerke 15 Feuchtmittel in Richtung auf die Formzylinder transportiert und auf Druckformen, die auf den Formzylindern 13 angeordnet sind, aufgetragen. Über die Übertragungszylinder 12 wird dann die Druckfarbe auf den Bedruckstoff 16 übertragen, um denselben im gezeigten Ausführungsbeispiel der 1 bis 4 beidseitig zu bedrucken.
  • Die Formzylinder 13 sowie Übertragungszylinder 12 eines jeden Druckwerks 11 bilden ein sogenanntes Zylindermodul 17, die Farbwerke 14 sowie Feuchtwerke 15 der Druckwerke 11 sind zu Einfärbemodulen 18 zusammengefasst. Zur Gewährleistung einer möglichst kompakten Bauform der Druckeinheit 10 und eines guten Zugangs zu den Zylindern derselben wird im Sinne der hier vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, die Einfärbemodule 18 der Druckwerke 11 seitlich neben den Zylindermodulen 17 der Druckwerke 11 zu positionieren. Farbwerk 14 sowie Feuchtwerk 15 der Einfärbemodule 18 sind demnach jeweils seitlich neben dem Formzylinder 13 des jeweiligen Druckwerks 11 angeordnet. Die Einfärbemodule 18 der Druckwerke 11 sind, wie insbesondere 4 entnommen werden kann, relativ zu den Zylindermodulen 17 der Druckwerke 11 verschiebbar, nämlich in Axialrichtung der Übertragungszylinder 12 und Formzylinder 13.
  • 1 und 2 zeigen die Einfärbemodule 18 der Druckwerke 11 in einer Druckposition, in welcher das Farbwerk 14 und das Feuchtwerk 15 der Einfärbemodule 18 an den jeweiligen Formzylinder 13 des jeweiligen Druckwerks 11 angestellt sind.
  • 3 und 4 zeigen hingegen die Druckeinheit 10 in einer Wartungsposition der Einfärbemodule 18, in welcher dieselben im Sinne der Doppelpfeile 19 translatorisch gegenüber den Zylindermodulen 17 der Druckwerke 11 der Druckeinheit 10 verschoben sind und demnach von den Formzylindern 13 der Druckwerke 11 abgestellt sind. In der in 4 gezeigten Position sind sowohl die Zylindermodule 17 als auch die Einfärbemodule 18 zu Wartungsarbeiten bzw. Einrichtarbeiten für an der Druckmaschine arbeitende Personen 20 gut zugänglich.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel der 1 bis 4 sind die Einfärbemodule 18 von übereinander angeordneten Druckwerken 11 jeweils gemeinsam relativ zu den Zylindergruppen 17 der jeweiligen Druckwerke 11 verfahrbar. Dies bedeutet, dass die Einfärbemodule 18 der in 1 und 3 auf der linken Seite der Bedruckstoffbahn 16 dargestellten Druckwerke 11 gemeinsam in translatorischer Richtung verfahrbar sind. Ebenso sind die Einfärbemodule 18 der auf der rechten Seite des Bedruckstoffs 16 dargestellten Druckwerke 11 gemeinsam in translatorischer Richtung gegenüber den Zylindermodulen 17 dieser Druckwerke 11 verfahrbar.
  • In die Druckeinheit 10 der 1 bis 4 ist für jedes Druckwerk 11 ein separates Bebilderungsmodul 21 integriert. Jedes der Bebilderungsmodule 21 dient dem Entbildern sowie Bebildern von auf den Formzylindern 13 positionierten, wiederbeschreibbaren sowie löschbaren Druckformen. Die in 1 bis 4 dargestellte Druckeinheit 10 ist demnach als sogenannte „computer to press/direct imaging" Druckeinheit ausgeführt, die mit wiederbeschreibbaren sowie löschbaren Druckformen arbeitet. Das Entbildern sowie Bebildern der auf den Formzylindern 13 positionierten Druckformen erfolgt dann, wenn ein Einfärbemodul 18 vom Zylindermodul 17 des jeweiligen Druckwerks 11 abgestellt und demnach in die Wartungsposition verfahren ist. In diesem Fall ist dann der Formzylinder 13 an das ortsfeste Bebilderungsmodul 21 (siehe 3) anstellbar, um so die auf dem Formzylinder 13 positionierte Druckform zu entbildern sowie neu zu bebildern. An Stelle der Bebilderungsmodule können auch Module zur Durchführung eines automatischen Plattenwechsels in die Druckeinheiten integriert sein.
  • 5 zeigt einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Druckmaschine im Bereich von vier Druckeinheiten 10, wobei die Druckeinheiten 10 im Sinne der 1 bis 4 ausgebildet sind. In der Anordnung der 5 sind jeweils zwei Druckeinheiten 10 übereinander und zwei Druckeinheiten 10 nebeneinander positioniert.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Druckeinheiten 10 ist dabei eine besonders kompakte und platzsparende Anordnung der Druckeinheiten 10 innerhalb einer Druckmaschine möglich.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die beiden linken Druckeinheiten 10 der Anordnung der 5 im Druckbetrieb, also in der Darstellung analog zu 1, und die beiden rechten Druckeinheiten 10 im Bebilderungsbetrieb, also in der Darstellung analog zur 3, dargestellt sind.
  • Wie 5 entnommen werden kann, sind nebeneinander positionierte Druckeinheiten 10 mit derart geringem Abstand voneinander positioniert, dass bei in die Druckposition bewegten Einfärbemodulen 18 zwei nebeneinander angeordnete Druckeinheiten 10 unmittelbar einander gegenüberliegen, so dass zwischen zwei seitlich nebeneinander positionierten Druckeinheiten 10 kein Durchgang für an der Druckmaschine arbeitende Personen gebildet ist.
  • Erst dann, wenn zumindest ein Einfärbemodul 18 gegenüber einem Zylindermodul 17 eines Druckwerks 11 einer Druckeinheit 10 translatorisch in die Wartungsposition desselben bewegt wurde, wird ein Durchgang zwischen zwei benachbarten Druckeinheiten 10 freigegeben, so dass eine Person bzw. ein Drucker einen Freiraum zwischen zwei benachbarten Druckeinheiten 10 betreten kann.
  • Im Ausführungsbeispiel der 5 sind zwischen zwei seitlich nebeneinander angeordneten Druckeinheiten 10 unmittelbar nebeneinander Einfärbemodule 18 der Druckwerke 11 der nebeneinander positionierten Druckeinheiten 10 angeordnet. Dann, wenn zumindest an einer der Druckeinheiten 10 ein Einfärbemodul 18 translatorisch zu dem Zylindermodul 17 in eine Wartungsposition verstellt bzw. verfahren ist, wird ein Freiraum zwischen den Druckeinheiten 10 freigegeben. Dann, wenn zwei benachbarten Einfärbemodule 18 zweier nebeneinander angeordneter Druckeinheiten 10 in die Wartungsposition verfahren sind, wird zwischen den Druckeinheiten 10 ein Durchgang bzw. Freiraum freigegeben, welcher der Abmessung der beiden benachbarten Einfärbemodule 18 entspricht.
  • 6, 7 und 8 zeigen weitere Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Druckeinheiten bzw. Ausschnitte aus erfindungsgemäßen Druckmaschinen, die allesamt wiederum von der erfindungsgemäßen Idee Gebrauch machen, das Einfärbemodule 18 der Druckwerke 11 der Druckeinheiten 10 seitlich neben den Zylindermodulen 17 der jeweiligen Druckwerke 11 angeordnet sind, und dass die Einfärbemodule 18 der Druckwerke 11 relativ zu den Zylindermodulen 17 der Druckwerke 11 in Axialrichtung der Formzylinder 13 sowie Übertragungszylinder 17 translatorisch verfahren werden können. Zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen werden daher für gleiche Baugruppen gleiche Bezugsziffern verwendet und es wird nachfolgend nur auf die Details eingegangen, durch die sich die Ausführungsbeispiele der 6 bis 8 vom Ausführungsbeispiel der 1 bis 5 unterscheiden.
  • 6 zeigt einen Ausschnitt aus einer Druckmaschine im Bereich von vier Druckeinheiten 10, wobei die Druckeinheiten 10 des Ausführungsbeispiels der 6 jeweils einen Gegendruckzylinder 22 umfassen. Alle Übertragungszylinder 12 der Druckwerke 11 einer Druckeinheit 10 rollen dabei auf einem gemeinsamen Gegendruckzylinder 22 ab, wobei der zu bedruckende Bedruckstoff 16 zwischen den Übertragungszylindern 12 und dem Gegendruckzylinder 22 hindurch bewegt wird. Auch das Ausführungsbeispiel der 6 betrifft ebenso wie das Ausführungsbeispiel der 1 bis 5 eine Druckmaschine mit vertikalem Bahnlauf der zu bedruckenden Bedruckstoffbahn, also eine als Zeitungsdruckmaschine ausgebildete Rollenrotationsdruckmaschine.
  • 7 zeigt einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Druckmaschine im Bereich von drei erfindungsgemäßen Druckeinheiten 10, wobei jede der Druckeinheiten 10 des Ausführungsbeispiels der 7 zwei Druckwerke 11 umfasst. Dabei rollen wiederum die Übertragungszylinder 12 von zwei Druckwerken 11 aufeinander ab, wobei zwischen zwei Übertragungszylindern 12 ein Bedruckstoff 16 mit einem horizontalen Bahnlauf transportiert wird. Bei der Anordnung der 7 handelt es sich demnach um einen Ausschnitt aus einer als Illustrationsdruckmaschine ausgebildeten Rollenrotationsdruckmaschine.
  • Auch bei den Druckeinheiten 10 des Ausführungsbeispiels der 7 sind die Einfärbemodule 18 seitlich neben den Zylindermodulen 17 der Druckwerke 11 positioniert und gegenüber den Zylindermodulen 17 in Axialrichtung der Zylinder translatorisch verfahrbar. Hierdurch können die Einfärbemodule 18 zwischen einer Wartungsposition und einer Druckposition verfahren werden. In einer in die Druckposition verfahrenen Stellung sind die Einfärbemodule 18 an die Zylindermodule 17 der Druckwerke 11 angestellt. In einer in die Wartungsposition verfahrenen Stellung hingegen sind die Einfärbemodule 18 von den Zylindermodulen 17 angestellt, wobei in diesem Fall die Formzylinder 13 an Bebilderungsmodule 21 der Druckwerke 11 angestellt werden können, um auf den Formzylindern 13 positionierte Druckformen zu entbildern sowie zu bebildern.
  • Auch in der Anordnung der 7 sind die beiden unteren, nebeneinander positionierten Druckeinheiten 10 derart mit geringem Abstand voneinander positioniert, dass bei in die Druckposition bewegten Einfärbemodulen 18 zwischen den beiden nebeneinander angeordneten Druckeinheiten 10 kein Durchgang ausgebildet ist. Erst dann, wenn die Einfärbemodule 18 einer Druckeinheit 10 in Axialrichtung der Zylindermodule 17 der jeweiligen Druckeinheit 10 in eine Wartungsposition verschoben sind, wird ein Durchgang zwischen zwei nebeneinander angeordneten Druckeinheiten 10 freigegeben, so dass dann die Zylindermodule 17 sowie Einfärbemodule 18 zu Wartungsarbeiten bzw. Einrichtarbeiten zugänglich sind.
  • Einen weiteren Ausschnitt aus einer als Illustrationsdruckmaschine ausgebildeten Rollendruckmaschine im Bereich von zwei Druckeinheiten 10 zeigt 8. Die Druckeinheiten 10 des Ausführungsbeispiels der 8 entsprechen im Wesentlichen den Druckeinheiten 10 des Ausführungsbeispiels der 1 bis 4. Der einzige Unterschied liegt darin, dass in 8 ein horizontaler Bahnlauf der zu bedruckenden Bedruckstoffbahn und in 1 bis 4 ein vertikaler Bahnlauf der zu bedruckenden Bedruckstoffbahn vorliegt. Zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen kann demnach auch hier auf die obigen Ausführungen verwiesen werden.
  • 10
    Druckeinheit
    11
    Druckwerk
    12
    Übertragungszylinder
    13
    Formzylinder
    14
    Farbwerk
    15
    Feuchtwerk
    16
    Bedruckstoff
    17
    Zylindermodul
    18
    Einfärbemodul
    19
    Doppelpfeil
    20
    Person
    21
    Bebilderungsmodul
    22
    Gegendruckzylinder

Claims (9)

  1. Druckeinheit einer Druckmaschine, insbesondere einer Rollenrotationsdruckmaschine, mit mindestens einem Druckwerk, wobei das oder jedes Druckwerk (11) zumindest ein Zylindermodul (17) umfassend einen Formzylinder (13) und einen Übertragungszylinder (12) und ein Einfärbemodul (18) umfassend ein Farbwerk (14) sowie vorzugsweise ein Feuchtwerk (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Einfärbemodul (18) des oder jedes Druckwerks (11) seitlich neben dem Zylindermodul (17) des jeweiligen Druckwerks (11) angeordnet ist, und dass das Einfärbemodul (8) des oder jedes Druckwerks (11) relativ zum Zylindermodul (17) des jeweiligen Druckwerks (11) in Axialrichtung der Zylinder des Zylindermoduls (17) translatorisch bewegbar ist, um dass Einfärbemodul (18) des oder jedes Druckwerks (11) zwischen einer Druckposition und einer Wartungsposition zu verfahren.
  2. Druckeinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere Druckwerke, wobei jedes Druckwerk (11) ein Zylindermodul (7) und ein Einfärbemodul (18) aufweist, und wobei die Einfärbemodule (18) von übereinander positionierten Druckwerken (11) vorzugsweise gemeinsam relativ zu den Zylindermodulen (17) der jeweiligen Druckwerke (11) in Axialrichtung der Zylinder der Zylindermodule (17) translatorisch bewegbar sind.
  3. Druckeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Druckwerk (11) jeweils ein Bebilderungsmodul (18) zum Bebildern und/oder Entbildern einer wiederbeschreibbaren sowie löschbaren, auf dem Formzylinder (13) des jeweiligen Druckwerks (11) positionierten Druckform aufweist, wobei das Bebilderungsmodul (21) eines Druckwerks (11) ortsfest in das jeweilige Druckwerk (11) integriert ist.
  4. Druckeinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn das Einfärbemodul (18) eines Druckwerks (11) in eine Wartungsposition bewegt ist, der Formzylinder (13) des jeweiligen Druckwerks (11) in Richtung auf das Bebilderungsmodul (21) des jeweiligen Druckwerks (11) bewegbar ist.
  5. Druckmaschine, insbesondere Rollenrotationsdruckmaschine, mit mehreren Druckeinheiten (10), wobei jede Druckeinheit (10) mehrere Druckwerke (11) aufweist, wobei jedes Druckwerk (11) zumindest ein Zylindermodul (17) umfassend einen Formzylinder (13) und einen Übertragungszylinder (12) und ein Einfärbemodul (18) umfassend ein Farbwerk (14) sowie vorzugsweise ein Feuchtwerk (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Druckeinheiten (10) das Einfärbemodul (18) jedes Druckwerk (11) seitlich neben dem Zylindermodul (17) des jeweiligen Druckwerks (11) angeordnet ist, dass innerhalb der Druckeinheiten (10) das Einfärbemodul (18) jedes Druckwerks (11) relativ zum Zylindermodul (17) des jeweiligen Druckwerks (11) in Axialrichtung der Zylinder des Zylindermoduls (17) translatorisch bewegbar ist, um dass Einfärbemodul (18) des jeweiligen Druckwerks (11) zwischen einer Druckposition und einer Wartungsposition zu verfahren, und dass seitlich nebeneinander anordnete Druckeinheiten (10) mit derart geringem Abstand voneinander positioniert sind, dass bei in die Druckposition bewegten Einfärbemodulen (18) zwei nebeneinander angeordnete Druckeinheiten (10) durchgangslos unmittelbar einander gegenüberliegen.
  6. Druckmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn benachbarte Einfärbemodule (18) zweier nebeneinander angeordneter Druckeinheiten (10) bzw. Druckwerke (11) in die Druckposition verfahren sind, die Einfärbemodule (18) der jeweiligen Druckeinheiten (10) bzw. Druckwerke (11) einander unmittelbar sowie durchgangslos gegenüberliegen.
  7. Druckmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn benachbarte Einfärbemodule (18) zweier nebeneinander angeordneter Druckeinheiten (10) bzw. Druckwerke (11) in die Wartungsposition verfahren sind, ein Durchgang zwischen den beiden Druckeinheiten (10) freigegeben ist, um einem Zugriff auf die jeweiligen Zylindermodule (17) der Druckeinheiten (10) bzw. Druckwerke (11) zu gewährleisten.
  8. Druckmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn eines der benachbarten Einfärbemodule (18) zweier nebeneinander angeordneter Druckeinheiten (10) bzw. Druckwerke (11) in die Wartungsposition verfahren ist, ein Durchgang zwischen den beiden Druckeinheiten (10) freigegeben ist, um einen Zugriff auf das jeweilige Zylindermodul (17) der Druckeinheit (10) bzw. des Druckwerks (11) zu gewährleisten.
  9. Druckmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, gekennzeichnet durch Druckeinheiten (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4.
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