DE10035785A1 - Druckwerk einer Offsetrotationsdruckmaschine - Google Patents

Druckwerk einer Offsetrotationsdruckmaschine

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DE10035785A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Druckwerk einer Offsetrotationsdruckmaschine mit jeweils zumindest einem Formzylinder, zumindest einem Übertragungszylinder und zumindest einem Farbwerk, wobei zwei dieser Druckwerke sich gegenüberliegend angeordnet sind. Dabei ist die Anordnung der Druckwerke relativ zueinander in achsparalleler Richtung der Rotationsachsen der Zylinder veränderbar.

Description

Die Erfindung betrifft ein Druckwerk einer Offsetrotationsdruckmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die EP 07 49 369 B1 ist eine Druckeinheit für eine Mehrfarbenrollenrotationsdruck­ maschine für Schön- und Wiederdruck bekannt, bei dem zwei Druckwerke in sogenannter Brückenbauweise einander gegenüberliegend in einem Rahmen angeordnet sind, wobei die Anordnung der Druckwerke relativ zueinander quer zur Richtung der Rotationsachsen der Zylinder veränderbar ist.
Eine aus der DE 198 33 468 A1 bekannte Offsetdruckmaschine weist ebenfalls jeweils zwei einander gegenüberliegende Druck auf, die entlang einer senkrechten Trennebene getrennt und abstandsveränderbar angeordnet werden können.
In der EP 09 58 917 A1 ist eine Rollenrotations-Druckmaschine beschrieben, die mehrere aus jeweils zwei Druckwerken aufgebaute Druckwerke aufweist. Die Druckwerke sind dabei übereinander angeordnet und können entlang einer im wesentlichen horizontal verlaufenden Trennebene getrennt werden. Die einzelnen Druckwerke können vertikal quer zur Rotationsachse der Zylinder verfahren werden, so dass für die Durchführung beispielsweise von Wartungsarbeiten ein Abstand zwischen den einzelnen Druckwerken herstellbar ist.
Aus der EP 06 38 419 B1 ist eine Rollenrotationsdruckmaschine bekannt, deren einzelnen Komponenten, insbesondere die Zylinderelemente und deren zugeordnete Farb- und Feuchtwerke, in einem Traggestell gelagert sind. Die Farb- und Feuchtwerke sind dabei als verfahrbare Einheiten ausgebildet, die in achsparalleler Richtung der Rotationsachsen aus dem Druckwerk ausziehbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Druckwerk einer Offsetrotationsdruckmaschine zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass der erforderliche Platzbedarf vor und hinter den jeweils paarweise angeordneten Druckwerken verringert werden kann. Denn zur Durchführung von Wartungsarbeiten müssen die Druckwerke nicht, wie aus dem Stand der Technik bekannt, quer zur Richtung der Rotationsachsen der Zylinder auseinander gefahren werden. Statt dessen werden die Druckwerke in achsparalleler Richtung der Rotationsachsen der Zylinder seitlich versetzt angeordnet, so dass die Druckwerke für die erforderlichen Arbeiten zugänglich werden, ohne dass der Abstand zwischen den Druckwerken quer zur Richtung der Rotationsachsen der Zylinder verändert werden muss. Diese Maßnahme ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn mehrere paarweise angeordnete Druckwerke hintereinander angeordnet sind, beispielsweise in der Art von hintereinander angeordneten Drucktürmen, da in diesem Fall die hintereinander angeordneten Druckwerkspaare mit geringerem Abstand zueinander aufgestellt werden können. Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, dass bestimmte Teile der Druckwerke, nämlich die Teile, die jeweils auf einer Seite eines Druckwerks am weitesten außen liegen, bereits bei einem relativ geringen seitlichen Versatz zwischen den Druckwerken voll zugänglich sind. Dadurch wird es beispielsweise möglich, besonders wartungsintensive Teile der Druckwerke in diesem Bereich der Druckwerke anzuordnen, so dass zur Inspektion bzw. Wartung dieser wartungsintensiven Teile die Druckwerke nicht vollständig auseinander gefahren werden müssen, sondern nur so weit, dass die zu wartenden Teile ausreichend zugänglich sind.
Da nicht nur einzelne aus Farb- und Feuchtwerken bestehende Einheiten seitlich aus den Druckwerken ausziehbar sind, sondern die gesamten einander gegenüberliegenden Druckwerke seitlich versetzt angeordnet werden können, ist es möglich, dass insbesondere Wartungsarbeiten an im wesentlichen allen Teilen der Druckwerke durchgeführt werden können, ohne dass im wesentlichen weitere Maßnahmen zur Öffnung der Druckwerke erforderlich sind.
Grundsätzlich ist es ausreichend, wenn zur Trennung der einander gegenüberliegenden Druckwerke diese relativ zueinander in achsparalleler Richtung der Rotationsachsen der Zylinder seitlich versetzt anordenbar sind. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Druckwerke zusätzlich relativ zueinander zumindest geringfügig abstandsveränderbar angeordnet werden können. Beim Auseinanderfahren eines aus zwei gegenüberliegenden Druckwerken bestehenden Druckwerkes kann dann beispielsweise zunächst das eine Druckwerk in Richtung quer zu den Rotationsachsen der Zylinder verfahren werden, bis zumindest ein geringfügiger Abstand zwischen den Druckwerken entstanden ist. Durch diese Bewegung quer zur Richtung der Rotationsachsen der Zylinder können die Druckwerke zunächst außer Eingriff gebracht werden. Anschließend kann ein Druckwerk in achsparalleler Richtung der Rotationsachsen der Zylinder verschoben werden, um die innenliegenden Teile der Druckwerke zugänglich zu machen.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der Kombination von erfindungsgemäßen Merkmalen mit Merkmalen, die bereits aus dem Stand der Technik bekannt sind. Insbesondere aus der EP 07 49 369 B1 und der DE 198 33 468 A1 sind Merkmale bekannt, deren Kombination zu einer erfindungsgemäßen Anordnung von Druckwerken besonders vorteilhaft ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die Anordnung einer ersten Ausführungsform von Druckwerken im seitlichen Querschnitt;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Anordnung der Druckwerken gemäß Fig. 1 im Betriebszustand in Ansicht von oben;
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Anordnung der Druckwerke gemäß Fig. 1 beim Trennen der Druckwerke in Ansicht von oben;
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Anordnung der Druckwerke gemäß Fig. 1 beim Öffnen der Druckwerke in Ansicht von oben;
Fig. 5 die Anordnung einer zweiten Ausführungsform von Druckwerken im seitlichen Querschnitt;
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Anordnung der Druckwerke gemäß Fig. 5 im Betriebszustand in Ansicht von oben;
Fig. 7 eine schematische Darstellung der Anordnung der Druckwerke gemäß Fig. 5 im geöffneten Zustand in Ansicht von oben.
Eine Offsetrotationsdruckmaschine bzw. eine Sektion einer Offsetrotationsdruckmaschine weist beispielsweise acht Druckwerke in Modulbauweise auf, von denen in Fig. 1 lediglich die Druckwerke 01; 02 dargestellt sind. Die Konstruktion der einzelnen Druckwerke 01; 02 entspricht der in der DE 198 33 468 A1 beschriebenen Konstruktion in den wesentlichen Merkmalen.
Jedes dieser Druckwerke 01; 02 ist als sogenannte 5-Zylinder-Druckwerk ausgeführt und weist im wesentlichen jeweils zwei Formzylinder 03; 06; 07, z. B. Plattenzylinder, jeweils zwei Übertragungszylinder 08; 09; 11; 12, z. B. Gummizylinder und jeweils einen Gegendruckzylinder 13; 14, z. B. Satellitenzylinder, auf. Die Zapfen dieser Zylinder 03; 04; 06; 07; 08; 09; 11; 12; 13; 14 sind auf jeder Seite der Offsetrotationsdruckmaschine in jeweils einem Seitengestell 16; 17 gelagert. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Zapfen der Übertragungszylinder 08; 09; 11; 12 in Exzenterbuchsen oder Dreiringlagertechnik schwenkbar gelagert, so dass die Übertragungszylinder 08; 09; 11; 12 an die zugeordneten Gegendruckzylinder 13; 14 an- und abstellbar sind. Auch ist es möglich, die Gegendruckzylinder 13; 14 an die zugehörigen Übertragungszylinder 08; 09; 11; 12, z. B. mittels Exzenterbuchsen, Dreiringlager oder Linearführung, anzustellen.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist jeder Zylinder 03; 04; 06; 07; 08; 09; 11; 12; 13; 14 mit einem eigenen drehzahlgeregelten und/oder lagegeregelten Antriebsmotor versehen. Es ist aber auch möglich, jedem Paar Form- und Übertragungszylinder 03, 08; 04, 09; 06, 11; 07, 12 einen Antriebsmotor zuzuordnen und dieses Paar formschlüssig zu koppeln. Dabei weist auch der Gegendruckzylinder 13; 14 einen eigenen Antriebsmotor auf oder ist an eines der Paare der Form- und Übertragungszylinder 03, 08; 04, 09; 06, 11; 07, 12 koppelbar. Auch ist es möglich, jedes Druckwerk 01; 02 nur einen Antriebsmotor zuzuordnen und das zu übertragende Antriebsmoment beispielsweise mit einer Stehwelle zu übertragen. Unabhängig von der Art des Antriebs können zwischen einem oder mehreren Zylindern und dem jeweils zugeordneten Antrieb jeweils eine Kupplung angeordnet sein, so dass einzelne Zylinder bzw. Zylindergruppen separat zuschaltbar sind. In jedem Fall sind die Antriebsmotoren unabhängig von der Lage und dem Aufstellungsort der Druckwerke 01; 02 je einem Seitengestell 16; 17 fest zugeordnet, so dass bei dem um 180° um eine Vertikale geschwenkt aufgestellten Druckwerk 02 die Antriebsmotoren auf der gegenüberliegenden Seite der Druckmaschine angeordnet sind. Den Übertragungszylindern 08; 09; 11; 12 ist jeweils ein Farbwerk 18; 19; 21; 22 und ein Feuchtwerk 23; 24; 26; 27 zugeordnet.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Druckwerk 01, z. B. als V-Druckwerk 01 und das Druckwerk 02, z. B. als W-Druckwerk 02, ausgebildet. Die Druckwerke 01; 02 können jeweils unabhängig voneinander als sich gegenüberliegende Fünfzylinder- Druckwerke betrieben werden, d. h. zwei gegenüberliegende Druckwerke bilden in einer ersten Betriebsart funktional eine Zehnzylinder-Satellitendruckwerk. Während dieses ersten Betriebszustandes wirken die Übertragungszylinder 08; 09; 11; 12 mit dem jeweiligen Gegendruckzylinder 13; 14 des V-Druckwerks 01 und W-Druckwerks 02 zusammen. In einem zweiten Betriebszustand wirken zwei Fünfzylinder-Druckwerke funktional als Neunzylinder-Satellitendruckwerk. Dieser Betriebszustand ist in Fig. 1 dargestellt. Dazu sind die Übertragungszylinder 08; 09; 11; 12 des V-Druckwerks 01 und des W-Druckwerks 02 an dem Gegendruckzylinder 13 des V-Druckwerks 01 an- und abstellbar. Der Gegendruckzylinder 14 des W-Druckwerks 02 ist in diesem Betriebszustand nicht am Druckprozess beteiligt.
Die Druckwerke 01; 02 sind in einer Tragvorrichtung befestigt, von der in Fig. 1 lediglich die Querträger 28; 29 schematisch dargestellt sind. Dabei ist das V-Druckwerk 01 ortsfest mit den Querträgern 28; 29 verbunden, wo hingegen das W-Druckwerk 02 verstellbar in der Tragvorrichtung gelagert ist. Insbesondere zur Bedienung und Wartung der Druckwerke 01; 02 durch das Bedienpersonal kann das aus den Druckwerken 01; 02 gebildete Druckwerk 01; 02 geöffnet werden. Die erforderlichen Stellbewegungen zur Öffnung des aus den Druckwerken 01; 02 gebildeten Druckwerk 01; 02 sind schematisch in den Fig. 2 bis 4 dargestellt.
Die Druckwerke 01; 02 sind in den Fig. 2 bis 4 lediglich schematisch unter Hinweglassung der umgebenden Tragvorrichtung dargestellt. In Fig. 2 sind die Druckwerke 01; 02 im Betriebszustand, der dem Betriebszustand in Fig. 1 entspricht, in Ansicht von oben dargestellt. Das beweglich gelagerte Druckwerk 02 ist an den ortsfest gelagerten Druckwerke 01 verriegelt, so dass die Druckwerke 01; 02 zusammen ein ortsfestes Druckwerk 01; 02 bilden. Zum Öffnen des Druckwerkes 01; 02 werden die Druckwerke 01; 02, wie in Fig. 3 dargestellt, zunächst dadurch getrennt, dass das Druckwerk 02 in einer durch einen Bewegungspfeil 31 angedeuteten Stellbewegung in einer Richtung quer zu den Rotationsachsen der Zylinder 03; 04; 06; 07; 08; 09; 11; 12; 13; 14 verschoben wird. Dadurch entsteht ein Abstand zwischen den Druckwerken 01; 02, so dass die Druckwerke 01; 02 nicht mehr miteinander in Eingriff stehen. Anschließend wird das Druckwerk 02, wie in Fig. 4 dargestellt, in einer durch den Bewegungspfeil 32 angedeuteten Stellbewegung in eine Richtung achsparallel zu den Rotationsachsen der Zylinder 03; 04; 06; 07; 08; 09; 11; 12; 13; 14 zur Seite verschoben, so dass abhängig vom seitlichen Versatz zwischen den Druckwerken 01; 02 immer größere Bereiche des Inneren der Druckwerke 01; 02 für Bedienungs- und Wartungsarbeiten zugänglich werden. Das Druckwerk 02 kann dabei so weit nach außen, d. h. beim dargestellten Ausführungsbeispiel so weit nach vorne verschoben werden, dass die Druckwerke 01; 02 einander nicht mehr gegenüber liegen, so dass alle Bereiche des Inneren der Druckwerke 01; 02 von in den Bereichen 33; 34 angeordneten Arbeitsbühnen zugänglich sind. Zum Schließen des aus den Druckwerken 01; 02 gebildeten Druckwerken 01; 02 wird das Druckwerk 02 in umgekehrter Reihenfolge verschoben und zuletzt an das Druckwerk 01 verriegelt.
Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Anordnung von Druckwerken 48; 49; 51; 52; 58; 59; 61; 62. Der obere Träger 40; 41 sowie der untere Träger 42; 44 einer Mehrfarbenrollen-Rotationsdruckmaschine nehmen mehrere übereinander angeordnete Druckwerke 48; 49; 51; 52; 58; 59; 61; 62 in einem linken Rahmenteil 55, das auf den Seitengestellen 46; 47 gebildet ist, trägerfest auf. Die im linken Rahmenteil 55 angeordneten Druckwerke 48; 49; 51; 52 sind ortsfest gelagert und werden nachfolgend als linkes Druckwerk 48; 49; 51; 52 bezeichnet. Zwischen den Trägern 40; 41; 42; 44 ist weiterhin ein auf Rollen 53; 54 verschiebbarer rechter Rahmenteil 65 angeordnet, der aus den Seitengestellen 56; 57 gebildet ist. In den Seitengestellen 56; 57 sind die rechten Druckwerke 58; 59; 61; 62 den linken Druckwerken 48; 49; 51; 52 gegenüberliegend angeordnet.
Die Konstruktion der einzelnen Druckwerke 48; 49; 51; 52 und 58; 59; 61; 62 und der daraus gebildeten Druckwerke entspricht der in der EP 07 49 369 B1 beschriebenen Konstruktion in den wesentlichen Merkmalen. Jedes Druckwerk 48; 49; 51; 52 und 58; 59; 61; 62 besteht jeweils aus einem Übertragungszylinder 63, beispielsweise einem Gummituchzylinder, der mit einem Formzylinder 64, beispielsweise einem Plattenzylinder zusammen wirkt. Der Formzylinder 64 erhält Feuchtmittel über ein Feuchtwerk 66 und Farbe über ein Farbwerk 67. Das Farbwerk 67 kann z. B. aus einer Farbwanne mit einer Farbwalze bestehen, wobei die Farbwalze ihre Druckfarbe mittels Farbauftragswalzen an die Formzylinder 64 überträgt. Statt zweier gleich großer Farbauftragswalzen kann auch nur eine kleinere oder größere Farbauftragswalze eingesetzt werden. Anstelle einer Farbwanne sowie einer Farbwalze kann z. B. auch eine Kammerrakel in Verbindung mit einer Rasterwalze (Aniloxwalze) verwendet werden. Es kann jedoch auch ein konventionelles Farbwerk eingesetzt werden.
Jedes Feuchtwerk 66 kann als Sprühfeuchtwerk ausgebildet sein, welches aus einer bekannten Sprüheinrichtung, z. B. einer Leiste mit Sprühdüsen besteht, welche ihre Sprühstrahlen auf eine Feuchtmittelauftragswalze richten. Diese Feuchtmittelauftragswalze steht mit dem Formzylinder 64 in Verbindung.
Die zwischen den Trägern 40; 42 stationär übereinander angeordneten Druckwerken 48; 49; 51; 52 sowie die zwischen den Trägern 41; 44 im verschiebbaren Rahmenteil 65 übereinander angeordneten Druckwerken 58; 59; 61; 62 sind jeweils mit ihrem Übertragungszylinder 63 gegeneinander gerichtet angeordnet, so dass jeweils eine Bahn 68 oder 69 beidseitig bedruckt werden kann. Im Ergebnis bilden die Druckwerke 48 mit 58; 49 mit 59; 51 mit 61 und 52 mit 62 jeweils eine Brückendruckeinheit bzw. eine Druckeinheit in Brückenbauweise.
Das rechte Druckwerk 58; 59; 61; 62 ist dabei im verschiebbaren Rahmenteil 65 derart angeordnet, dass es relativ zu den linken Druckwerken 48; 49; 51; 52 horizontal in achsparalleler Richtung der Rotationsachsen der Zylinder 63; 64 verschoben werden können. Zur Verdeutlichung dieser Funktion sind der linke und der rechte Rahmenteil 55; 65 in Fig. 6 und 7 in Ansicht von oben dargestellt. Die Darstellung in Fig. 6 und 7 ist rein schematisch unter Weglassung aller für das Verständnis der Funktion nicht erforderlichen Einzelheiten. In Fig. 6 sind der linke und der rechte Rahmenteil 55; 65 im Betriebszustand dargestellt, in dem sie miteinander verriegelt sind. Nach der Entriegelung kann der linke Rahmenteil 65, wie durch einen Bewegungspfeil 71 angedeutet, in achsparalleler Richtung zu den Rotationsachsen der Zylinder 63; 64 zur Seite verschoben werden. Dazu sind zwischen den Trägern 40; 41; 42; 44 Laufschienen 72; 73 vorgesehen, in denen die Rollen 53; 54 gelagert sind.
Wie in Fig. 7 dargestellt, kann der rechte Rahmenteil 65 so weit seitlich nach außen, d. h. in der dargestellten Ausführungsform so weit nach rechts, verschoben werden, bis die linken und rechten Druckwerke 48; 49; 51; 52 und 58; 59; 61; 62 vollständig voneinander getrennt sind und dadurch für Bedienungs- bzw. Wartungsarbeiten von in den Bereichen 74 bzw. 76 angeordneten Arbeitsbühnen gut für das Bedienpersonal zugänglich sind. Der verschiebbare rechte Rahmenteil 65 kann beispielsweise mittels zweier doppelt wirkender Arbeitszylinder, z. B. Hydraulikzylinder, betätigt werden. Es sind jedoch selbstverständlich auch andere Antriebsarten, beispielsweise mit Elektromotoren, denkbar. Zur Führung des rechten Rahmenteils 65 können beispielsweise aus der EP 07 49 369 B1 bekannte Führungsleisten Verwendung finden. Zum Erzielen einer hohen Passgenauigkeit in der Betriebsstellung des verschiebbaren Rahmenteils 65 können mehrere über die Schließkante hinausragende Zapfen am Rahmenteil 65 vorgesehen sein, die in entsprechend angeordneten Sacklochbohrungen am ortsfesten linken Rahmenteil 55 zum Eingriff bringbar sind.
In der Arbeitsstellung (Fig. 5) ist das verschiebbare Rahmenteil 65 gegen ein unbeabsichtigtes Verschieben mittels einer mechanisch wirkenden Sperrvorrichtung 77 gesichert. Die Sperrvorrichtung 77 besteht aus einer rahmenfest gelagerten Gewindebuchse, welche beim Schließen des rechten Rahmenteils 65 mit einer trägerfest gelagerten Gewindespindel eine formschlüssige Verbindung bildet. Dabei wird die Gewindespindel mittels einer motorbetriebenen Gewindehülse in Richtung des linken Rahmenteils 55 bewegt.
Es ist möglich, während des Stillstandes das linke und rechte Druckwerk 48; 49; 51; 52 bzw. 58; 59; 61; 62 die auf den Formzylindern 64 befindlichen Druckplatten durch das Bedienpersonal manuell zu wechseln. Dazu müssen die Rahmenteile 55; 65 so weit auseinander gefahren werden, bis die entsprechenden Formzylinder 64 in ausreichendem Maß zugänglich sind. Alternativ dazu ist es möglich, die auf den Formzylindern 64 befindlichen Druckplatten mittels einer jedem Druckwerk 48; 49; 51; 52 bzw. 58; 59; 61; 62 zugeordneten Druckplattenwechselvorrichtung 78 zu wechseln. Die Druckplattenwechselvorrichtung 78 kann beispielsweise wie die in der EP 07 49 369 B1 beschriebene Druckplattenwechselvorrichtung ausgebildet sein.
Der Antrieb der einzelnen Druckwerke 48; 49; 51; 52 bzw. 58; 59; 61; 62 kann über eine Stehwelle oder über einzelne den einzelnen Zylinder zugeordnete Antriebsmotoren erfolgen. Ein geeignetes Antriebskonzept ist beispielsweise in der EP 07 49 369 B1 beschrieben.
Bezugszeichenliste
01
Druckwerk, V-Druckwerk
02
Druckwerk, W-Druckwerk
03
Formzylinder
04
Formzylinder
05
-
06
Formzylinder
07
Formzylinder
08
Übertragungszylinder
09
Übertragungszylinder
10
-
11
Übertragungszylinder
12
Übertragungszylinder
13
Gegendruckzylinder
14
Gegendruckzylinder
15
-
16
Seitengestell
17
Seitengestell
18
Farbwerk
19
Farbwerk
20
-
21
Farbwerk
22
Farbwerk
23
Feuchtwerk
24
Feuchtwerk
25
-
26
Feuchtwerk
27
Feuchtwerk
28
Querträger
29
Querträger
30
-
31
Bewegungspfeil
32
Bewegungspfeil
33
Bereich, Arbeitsbühne
34
Bereich, Arbeitsbühne
35
bis
39
-
40
Träger, oberer
41
Träger, oberer
42
Träger, unterer
43
-
44
Träger, unterer
45
-
46
Seitengestell, linkes
47
Seitengestell, linkes
48
Druckwerk, linkes
49
Druckwerk, linkes
50
-
51
Druckwerk, linkes
52
Druckwerk, linkes
53
Rolle
54
Rolle
55
Rahmenteil, linker
56
Seitengestell, rechtes
57
Seitengestell, rechtes
58
Druckwerk, rechtes
59
Druckwerk, rechtes
60
-
61
Druckwerk, rechtes
62
Druckwerk, rechtes
63
Übertragungszylinder
64
Formzylinder
65
Rahmenteil, rechter
66
Feuchtwerk
67
Farbwerk
68
Bahn
69
Bahn
70
-
71
Bewegungspfeil
72
Laufschiene
73
Laufschiene
74
Bereich
75
-
76
Bereich
77
Sperrvorrichtung
78
Druckplattenwechselvorrichtung

Claims (27)

1. Druckwerke (01; 02; 48; 49; 51; 52; 58; 59; 61; 62) einer Offsetrotationsdruckmaschine mit jeweils zumindest einem Formzylinder (03; 04; 06; 07; 64), zumindest einem Übertragungszylinder (08; 09; 11; 12; 63) und zumindest einem Farbwerk (18; 19; 21; 22; 67), wobei zwei dieser Druckwerke (01; 02; 48; 49; 51; 52; 58; 59; 61; 62) sich gegenüberliegend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Druckwerke (01; 02; 48; 49; 51; 52; 58; 59; 61; 62) relativ zueinander in annähernd achsparalleler Richtung (32; 71) der Rotationsachsen der Zylinder (03; 04; 06; 07; 08; 09; 11; 12; 63; 64) veränderbar ist.
2. Druckwerke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckwerke (01; 02) relativ zueinander abstandsveränderbar angeordnet sind.
3. Druckwerke nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Druckwerke (01; 48; 49; 51; 52) ortsfest angeordnet ist.
4. Druckwerke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass beide Druckwerke (01; 02, 48; 49; 51; 52, 58; 59; 61; 62) im Betriebszustand verriegelbar angeordnet sind.
5. Druckwerke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb und/oder oberhalb der Druckwerke (01; 02, 48; 49; 51; 52, 58; 59; 61; 62) mindestens ein weiteres Druckwerk (01; 02, 48; 49; 51; 52, 58; 59; 61; 62) angeordnet ist.
6. Druckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Paare dieser Druckwerke (01; 02, 48; 49; 51; 52, 58; 59; 61; 62) übereinander angeordnet sind.
7. Druckwerke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Druckwerke (01; 02) einer Druckmaschine übereinander angeordnet sind, wobei zumindest ein Druckwerk (01; 02) an einer Tragvorrichtung befestigt ist.
8. Druckwerke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung Querträger (28; 29) und vertikale Stützen aufweist.
9. Druckwerke nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Druckwerk (02) relativ zur Tragvorrichtung verschiebbar angeordnet ist.
10. Druckwerke nach den Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen oberen und unteren Druckwerk (01; 02, 48; 49; 51; 52, 58; 59; 61; 62) ein Querträger (28; 29) angeordnet ist.
11. Druckwerke nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die einander gegenüberliegenden Druckwerke (48; 49; 51; 52, 58; 59; 61; 62) in trennbaren Rahmenteilen (55; 65) angeordnet sind, wobei die Anordnung der Rahmenteile (55; 65) relativ zueinander zumindest annähernd in achsparalleler Richtung (71) der Rotationsachsen der Zylinder (63; 64) veränderbar ist.
12. Druckwerke nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass beide Rahmenteile (55; 65) in einen horizontale Abstand bringbar sind.
13. Druckwerke nach den Ansprüchen 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rahmenteil (55) ortsfest angeordnet ist und ein Rahmenteil (65) relativ dazu verschiebbar gelagert ist.
14. Druckwerke nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der verschiebbare Rahmenteil (65) auf Rollen (53; 54) in einem Gestell gelagert ist.
15. Druckwerke nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass beide Rahmenteile (55; 65) im Betriebszustand verriegelbar angeordnet sind.
16. Druckwerke nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Farbwerk (18; 19; 21; 22; 67) zumindest ein Druckwerk (01; 02, 48; 49; 51; 52, 58; 59; 61; 62) als konventionelles Farbwerk ausgebildet ist.
17. Druckwerke nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Farbwerk (18; 19; 21; 22; 67) zumindest ein Druckwerk (01; 02, 48; 49; 51; 52, 58; 59; 61; 62) als Anilox-Kurzfarbwerk ausgebildet ist.
18. Druckwerke nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Anilox- Kurzfarbwerk zumindest eine Aniloxwalze mit einer ihr zugeordneten Kammerrakel, zumindest eine der Aniloxwalze zugeordnete Farbauftragswalze und zumindest eine unter der Aniloxwalze angeordnete Farbwanne aufweist.
19. Druckwerke nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Druckwerk (01; 02, 48; 49; 51; 52, 58; 59; 61; 62) ein Feuchtwerk (23; 24; 26; 27; 66) zugeordnet ist.
20. Druckwerke nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckwerk (01; 02) jeweils zwei Formzylinder (03; 04, 06; 07), zwei Übertragungszylinder (08; 09, 11; 12) und einen Gegendruckzylinder (13; 14) aufweist.
21. Druckwerke nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass ein V-Druckwerk (01) und ein W-Druckwerk (02) einander gegenüberliegend angeordnet sind.
22. Druckwerke nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das V-Druckwerk (01) ortsfest angeordnet ist.
23. Druckwerke nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckwerke (01; 02) miteinander koppelbar sind.
24. Druckwerke nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckwerke (01; 02) sowohl im gekoppelten als auch im ungekoppelten Zustand eine oder mehrere Materialbahnen bedruckend angeordnet sind.
25. Druckwerke nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass vier Übertragungszylinder (08; 09; 11; 12)an einen einzigen Gegendruckzylinder (13) anstellbar sind.
26. Druckwerke nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Druckwerke (48; 58, 49; 59, 51; 61, 52; 62) in sogenannter Brückenbauweise als Brückeneinheit mit je zwei Farbwerken (67), je zwei Formzylindern (64) und je zwei Übertragungszylindern (63) ausgebildet sind, wobei die Übertragungszylinder (63) gegeneinander gerichtet sind und wobei die Anordnung zumindest einer der Druckwerke (58; 59; 61; 62) je Brückeneinheit relativ zu den zweiten Druckwerken (48; 49; 51; 52) in Richtung (32) der Rotationsachsen der Zylinder (63; 64) veränderbar ist.
27. Druckwerke nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Brückeneinheiten übereinander angeordnet sind.
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