CH694287A5 - Drahterodiermaschine. - Google Patents

Drahterodiermaschine. Download PDF

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CH694287A5
CH694287A5 CH01237/00A CH12372000A CH694287A5 CH 694287 A5 CH694287 A5 CH 694287A5 CH 01237/00 A CH01237/00 A CH 01237/00A CH 12372000 A CH12372000 A CH 12372000A CH 694287 A5 CH694287 A5 CH 694287A5
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CH
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wire
roller
liquid
nozzle member
wire electrode
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Application number
CH01237/00A
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English (en)
Inventor
Toshio Moro
Youichi Ootomo
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
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Description


  



   



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen in einer  Drahterodiermaschine und insbesondere auf eine Drahterodiermaschine,  bei welcher vermieden wird, dass eine Flüssigkeit in Kontakt kommt  mit einer ersten Rolle und einer zweiten Rolle, und in welcher es  schwierig ist zu erreichen, dass eine Drahtelektrode mit den Rollen  nicht verwickelt wird. 



   Im Folgenden wird die erste Rolle als Abziehrolle und die zweite  Rolle als Klemmrolle bezeichnet.  Stand der Technik  



   Eine konventionelle Drahterodiermaschine wird mit Bezugnahme auf  die Fig. 6 und 7 beschrieben, offenbart in JP-A-4 105 822. In den  Fig. 6 und 7 ist die Drahterodiermaschine ein Bearbeitungswerkzeug,  worin ein Phänomen von elektrischer Entladung erzeugt wird, um zwischen  einer Drahtelektrode und einem Werkstück 3 stattzufinden und einen  Ausschneidvorgang hinsichtlich des Werkstückes 3 auszuführen, das  eine Superlegierung sein kann. Zum Zeitpunkt des Startens des Erodierens  muss die Drahtelektrode im Voraus in eine Startöffnung eingeführt  sein, gebildet im Werkstück 3, und die Draht-elektrode muss immer  während des Drahterodiervorgangs zugeführt werden. 



   Die Drahterodiermaschine umfasst eine Oberflächenhalteplatte 5 zum  Halten des Werkstückes 3 darauf; einen Bearbeitungstank 7 für die  Aufnahme des Werkstückes 3 und der Oberflächenhalteplatte 5, eingetaucht  in einer Bearbeitungsflüssigkeit 60a; ein Führungsmittel 8 zur Führung  der Drahtelektrode 1; eine untere Spannrolle 20 zur Änderung der  Richtung der Drahtelektrode 1, die von einem unteren Teil des Werkstückes  3 zugeführt wird, in eine horizontale Richtung; Drahtfördermittel  22 zur Förderung der Drahtelektrode, welche einen rohrförmigen Bereich  haben;

   Drahtaufnahmemittel 30 für    die Aufnahme der Drahtelektrode  1; einen Zylinder 50 zur Bewegung der Drahtaufnahmemittel 30 in der  horizontalen Richtung; einen Bearbeitungsflüssigkeitzuführbereich  60 zur Zuführung der Bearbeitungsflüssigkeit 60a zu den Drahtfördermitteln  22; und einen Sammelbereich 75, einschliesslich einer Schutzplatte  72 und einer Sammelbüchse 74. 



   Die Drahtfördermittel 22 umfassen einen hohlzylindrischen Einlassbereich  22a, in welchen die Draht-elektrode 1 eingeführt wird und es der  Bearbeitungsflüssigkeit 60a ermöglicht wird, von einer seitlichen  Oberfläche davon zu fliessen; ein hohlzylindrisches Führungsglied  23, verbunden mit diesem Einlassbereich 22a; und einem Düsenglied  25, welches das Führungsglied 23 umschliesst und welches gleitbar  um eine äussere Umfangsoberfläche des Führungsgliedes 23 gebildet  ist und welches grösser als das Führungsglied 23 ist. Wenn eine Stange  50a des Zylinders 50 ausgefahren oder eingefahren wird, bewegen die  Drahtfördermittel 22 die allgemeinen Drahtaufnahmemittel 30 in der  horizontalen Richtung und ist so ausgeführt, um dem Düsenglied 25  zu erlauben, synchron damit beweglich zu sein. 



   Die Drahtaufnahmemittel 30 schliessen eine Abziehrolle 34, die als  erste Rolle zum Klemmen und Aufnahme der Drahtelektrode 1 dient,  eine schwenkbare Klemmrolle 36, welche als eine zweite Rolle dient,  und einen Motor 32 zum Verdrehen der Abziehrolle 34 ein. 



   Der Bearbeitungsflüssigkeitzuführbereich 60 schliesst einen Vorratstank  ein, in welchem die Bearbeitungsflüssigkeit 60a gespeichert ist,  eine erste Pumpe 64 zum Abpumpen der Bearbeitungsflüssigkeit 60a  vom Vorratstank 62 und zur Zuführung in den Bearbeitungstank 7, und  eine zweite Pumpe 66 zur Zuführung der Bearbeitungsflüssigkeit 60a  zu den Drahtfördermitteln 77 in einer gleichen Art. 



   Mit Bezug auf die Fig. 6 und 7 wird eine Beschreibung des Vorgangs  der Drahterodiermaschine gegeben, die wie oben beschrieben aufgebaut  ist. Zuerst wird die Drahtelektrode 1 durch einen Bearbeitungsbereich  3a des Werkstückes 3 durchgeführt, erfährt einen Wechsel in der Richtung  durch die    untere Spannrolle 20 und wird in den Einlassbereich  22a der Drahtfördermittel 22 eingeführt. 



   Als Nächstes wird die zweite Pumpe 66 gestartet, und die Bearbeitungsflüssigkeit  60a, die aus dem Vorratstank 62 gepumpt wird, durchläuft das Innere  der Drahtfördermittel 22. Eine Förderkraft wird somit auf die Drahtelektrode  1 durch den Fluss der Bearbeitungsflüssigkeit 60a übertragen, wie  in Fig. 6 dargestellt ist, sodass die Drahtelektrode 1 automatisch  zu den Drahtaufnahmemitteln 30 zugeführt wird und automatisch in  die Sammelbüchse 24 fällt. Dieses Fallen wird durch einen nicht dargestellten  Fühler überwacht, um die zweite Pumpe 66 zu stoppen. 



   Als Nächstes wird der Zylinder 50 angetrieben, um die Drahtaufnahmemittel  30 in eine Position über der Sammelbüchse 74 zu bewegen und stoppt  wie in Fig. 7 dargestellt ist, und eine Erodierbearbeitung wird ausgeführt.  Zu dieser Zeit wird die Drahtelektrode 1, welche kontinuierlich zu  dem Bearbeitungsbereich 3a des Werkstückes 3 zugeführt wird, in der  Sammelbüchse 74 gesammelt. 



   Hier ist jedoch das Problem aufgetreten, dass, wenn während der Erodierbearbeitung  die Bearbeitungsflüssigkeit 60a vom Bearbeitungstank 7 zu der Abziehrolle  34 durch die untere Spannrolle 20 und die Drahtfördermittel 22 fliesst,  und die Bearbeitungsflüssigkeit 60a an der Abziehrolle 34 haften  bleibt, die Drahtelektrode 1 dazu neigt, sich auf der Rolle 34 aufzuwickeln,  wegen der Oberflächenspannung der Bearbeitungsflüssigkeit 60a.   Darstellung der Erfindung  



   Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um die oben genannten  Probleme auszuräumen, und deren Ziel ist es, eine Funkenerosionsmaschine  zu schaffen, in welcher es der Bearbeitungsflüssigkeit erschwert  wird, zu den Rollen während der Bearbeitung übertragen zu werden.                                                              



   Hierzu ist eine Drahterodiermaschine vorgesehen, die gekennzeichnet  ist, indem sie umfasst: eine Drahtelektrode zur Bewirkung einer elektrischen    Entladung, die zwischen derselben und einem Werkstück stattfindet;  eine erste Rolle und eine zweite Rolle zur Zuführung der Drahtelektrode  durch Klemmung derselben;

   und Drahtfördermittel zur Einführung der  Drahtelektrode in eine Klemmstelle zwischen der ersten Rolle und  der zweiten Rolle indem bewirkt wird, dass eine Flüssigkeit zu gegenüberliegenden  Bereichen der ersten Rolle und der zweiten Rolle fliesst, worin die  Drahtfördermittel ein Führungsglied zur Führung der Drahtelektrode  einschliessen, wodurch erlaubt wird, dass die Draht-elektrode in  einen hohlen Bereich eines Hauptkörpers desselben eingeführt wird,  ein Düsenglied, angeordnet auf einer äusseren Umfangsoberfläche des  Führungsgliedes in einer solchen Art, dass es gleitend darauf bewegbar  ist, und Flüssigkeitslenkmittel zur Bewegung einer Spitze des Düsengliedes  in die Nähe der gegenüberliegenden Bereiche durch den hydraulischen  Druck der Flüssigkeit, und zur Bewegung der Spitze des Düsengliedes  weg von den gegenüberliegenden Bereichen,

   wenn das Einfliessen der  Flüssigkeit wesentlich gestoppt wird. 



   Eine Ausgestaltung besteht darin, dass eine Draht-erodiermaschine  vorgesehen ist, bei welcher das Führungsglied einen Abzweigteil hat,  von welchem die Flüssigkeit abgetrennt wird; das Düsenglied einen  Rohrteil hat, ausgestattet mit einem hohlen Bereich, der gleitend  auf der äusseren Umfangsoberfläche des Hauptkörperbereichs des Führungsgliedes  angebracht ist, einen Spitzenbereich, welcher sich vom Rohrbereich  verjüngt, und einen Ringbereich, vorgesehen auf einer Seite des Düsengliedes,  dem Spitzenbereich abgewandt;

   ein im Wesentlichen rohrförmiges Gehäuseglied,  welches gleitend auf der äusseren Umfangsoberfläche des Ringbereichs  und des Rohrbereichs des Düsengliedes angebracht ist, welches an  einer äusseren Umfangsoberfläche des Hauptkörperbereichs des Führungsgliedes  befestigt ist, und welches verbunden ist mit einem Auslass des Abzweigbereichs  des Führungsgliedes; und einem elastischen Glied, welches zwischen  einer inneren Oberfläche des Gehäusegliedes und einer seitlichen  Oberfläche des Ringbereichs des Düsengliedes angeordnet ist, und  das elastische Glied fähig ist, sich zusammenzuziehen, wenn der hydraulische  Druck der Flüssigkeit, die aus dem Abzweigbereich ausfliesst, auf  den Ringbereich des Düsengliedes auftrifft, und fähig ist, sich auszudehnen,  wenn der hydraulische Druck aufgehoben wird. 



     In vorteilhafter Weise ist die Drahterodiermaschine dadurch gekennzeichnet,  dass wenn der hydraulische Druck zusammenfällt, die Spitze des genannten  Düsengliedes vom genannten gegenüberliegenden Bereich wegbewegbar  ist, sodass es für die Flüssigkeit schwierig ist, in Kontakt zu kommen  mit der genannten ersten Rolle und der genannten zweiten Rolle.   Kurze Beschreibung der Zeichnungen        Fig. 1 ist ein  schematisches Diagramm einer Drahterodiermaschine in Übereinstimmung  mit einer Ausführungsform der Erfindung.     Fig. 2 ist eine Ansicht  von vorn, zum Teil im Schnitt, von Drahtfördermitteln in einem Zustand,  in welchem eine Drahtelektrode in einen Klemmspalt zwischen einem  Paar von Rollen gemäss Fig. 1 eingeführt wird.

       Fig. 3 ist eine  Ansicht von vorn, zum Teil im Schnitt, auf die Drahtfördermittel,  nachdem die Drahtelektrode in den Klemmspalt zwischen dem Paar von  Rollen gemäss Fig. 1 eingeführt ist.     Fig. 4 ist eine Ansicht  von vorn, zum Teil im Schnitt, auf die Drahtfördermittel in Übereinstimmung  mit einer anderen Ausführungsform der Erfindung.     Fig. 5 ist  eine Ansicht von vorn, zum Teil im Schnitt, der Drahtfördermittel  in Übereinstimmung mit noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung.     Fig. 6 ist ein schematisches Diagramm einer konventionellen  Drahterodiermaschine.     Fig. 7 ist ein schematisches Diagramm  der konventionellen Drahterodiermaschine.    Bester Weg zur  Ausführung der Erfindung  



     Als Nächstes wird nachfolgend eine Beschreibung der Ausführungsformen  der vorliegenden Erfindung gegeben. 



   Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 3 wird eine Beschreibung einer Ausführungsform  der Erfindung gegeben. Fig. 1 ist ein schematisches Diagramm einer  Drahterodiermaschine, und Fig. 2 ist eine teilweise vergrösserte  Ansicht von Fig. 1, Drahtfördermittel und Rollen darstellend, und  zeigt einen Status, in welchem eine Drahtelektrode in einen Klemmspalt  zwischen den Rollen eingeführt wird. Fig. 3 ist eine teilweise vergrösserte  Ansicht von Fig. 1, die Drahtfördermittel und die Rollen darstellend,  und zeigt einen Zustand, nachdem die Drahtelektrode in einen Klemmspalt  zwischen den Rollen eingeführt worden ist. In den Zeichnungen sind  die Bezugszeichen, die identisch sind zu denjenigen für die konventionelle  Art, als identisch oder entsprechende Bereiche bezeichnet, und eine  Beschreibung davon wird weggelassen. 



   In den Fig. 1 bis 3 umfassen Drahtfördermittel 122 einen Einlassbereich  122a, in welchen eine Draht-elektrode 1 eingeführt wird, und einer  Bearbeitungsflüssigkeit 60a wird ermöglicht, von einer Seitenoberfläche  davonzufliessen; ein hohlzylindrisches Führungsglied 123, verbunden  mit diesem Einlassbereich 122a; ein Düsenglied 125, welches das Führungsglied  123 umhüllt und welches gleitend um eine äussere Umfangsoberfläche  des Führungsgliedes 123 ausgebildet ist und welches grösser ist als  das Führungsglied 123; und ein Dichtungspaket 127 ist eingesetzt  und befestigt in einer Rille 125a, welche in einer inneren Umfangsoberfläche  des Düsengliedes 125 angeordnet ist.

   Die so ausgestattete Anordnung  ist so, dass eine Stange 150 eines Zylinders 150, der als Antriebsmittel  dient, an einem im Wesentlichen rechteckigen Haltebereich 125b befestigt  ist, angeordnet auf einem seitlichen Endbereich des Düsengliedes  125, und, wenn die Stange 150a des Zylinders 150 horizontal bewegt  wird, wird das Düsenglied nahezu oder weg von gegenüberliegenden  Bereichen bewegt (falls die Rollen in gegenseitigem Kontakt sind,  beide gegenüberliegenden Oberflächen und benachbarten Oberflächen)  der Rollen 34 und 36. 



   Mit Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 wird eine Beschreibung des Vorgangs  der Drahterodiermaschine gegeben, die wie oben beschrieben auf    gebaut ist. Zuerst wird die Elektrode 1 durch einen Bearbeitungsbereich  3a eines Werkstücks 3 geführt, wird einem Wechsel in ihrer Richtung  durch eine untere Spannrolle 20 unterzogen und wird in die Drahtfördermittel  122 eingeführt. Der Zylinder 150 wird betätigt, um seine Stange 150a  auszufahren, und nachdem eine Spitze des Düsengliedes 125 der Drahtfördermittel  122 sich hierbei der gegenüberliegenden Oberflächen der Abziehrolle  34 und der Klemmrolle 36 nähert, wie in Fig. 2 dargestellt ist, wird  eine zweite Pumpe 66 gestartet, und die Bearbeitungsflüssigkeit 60a  wird von einem Speichertank 60 abgepumpt und durchläuft das Innere  des Einlassbereiches 122a, des Führungsgliedes 123 und des Düsengliedes  125.

   Eine Förderkraft wird somit auf die Drahtelektrode 1 durch den  Fluss der Bearbeitungsflüssigkeit 60a ausgeübt, und die Drahtelektrode  wird in einen Klemmspalt eingeführt, gebildet durch die gegenüberliegenden  Oberflächen der Abziehrolle 34 und der Spannrolle 36. 



   Ein Motor 32 wird angetrieben, um die Drahtelektrode 1 durch die  Abziehrolle 34 und die Klemmrolle 36 aufzunehmen, und die Drahtelektrode  1 fällt automatisch in eine Sammelbüchse 74. Dieses Fallen wird durch  einen nicht dargestellten Detektor überwacht, der die zweite Pumpe  66 stoppt. 



   Auf Grund dieser Überwachung, wie in Fig. 3 dargestellt ist, wird  der Zylinder 150 betätigt, um die Stange 150a zurückzuziehen, sodass  eine Spitze des Düsengliedes 125 der Drahtfördermittel 122 um eine  vorbestimmte Distanz von den gegenüberliegenden Oberflächen der Abziehrolle  34 zu ihrer Ausgangslage weg bewegt wird, und in einem solchen Zustand  die Erodierbearbeitung gestartet wird. Demgemäss fliesst die Bearbeitungsflüssigkeit  60a in einem Bearbeitungstank 7 entlang des Inneren von Drahtfördermitteln  122, fliesst herunter von der Spitze des Düsengliedes 125 und tropft  kurz vor der Abziehrolle 34 und der Klemmrolle 36 ab, ohne in Kontakt  mit diesen zu kommen. 



   Es soll festgehalten werden, dass, wie in Fig. 4 dargestellt ist,  ein Düsenglied 225 mit einer Öffnung 225a vorgesehen ist, welche  in ihrem Grundbereich gebildet ist, sodass der Winkel  alpha  zwischen  der Öffnung 225a und der Drahtelektrode 1 einen spitzen Winkel annimmt.  Wenn die Drahtelektrode 1 in einen Klemmspalt eingeführt wird, gebildet  durch die gegenüberliegenden    Oberflächen der Abziehrolle 34 und  der Klemmrolle 36, selbst wenn die Drahtelektrode 1 durch das hohle  Innere des Düsengliedes 225 läuft, ist es schwierig, die Drahtelektrode  1 an der Öffnung 225a zu fangen.

   Nachdem die Draht-elektrode 1 in  das Düsenglied 225 eingeführt ist, wird die Spitze des Düsengliedes  225 wieder um die vorgegebene Distanz von der gegenüberliegenden  Oberfläche der Abziehrolle 34 und der Klemmrolle 36 weg bewegt, und  ist so aufgebaut, dass die Bearbeitungsflüssigkeit 60a fliesst von  der Spitze des Düsengliedes 225 ab und durch die Öffnung 225a abfliesst.                                                       



   Folglich, weil die Bearbeitungsflüssigkeit 60a auch durch die Öffnung  225a im Düsenglied 225 abtropft, kann die vorgenannte, vorgegebene  Distanz kürzer gemacht werden als im Fall, wo die Öffnung 225a nicht  vorgesehen ist. Es soll festgehalten werden, dass die Öffnung 225a  im Düsenglied 225 auch in einem oberen Bereich und einem seitlichen  Oberflächenbereich vom Blickpunkt der Verkürzung der vorgegebenen  Distanz angeordnet werden kann, und es muss nicht speziell erwähnt  werden, dass der Winkel nicht auf einen besonderen Winkel zu beschränken  ist. 



   Eine andere Ausführungsform der Erfindung wird mit Bezugnahme auf  die Fig. 5 beschrieben. Fig. 5 ist eine Ansicht von vorn, zum Teil  im Schnitt, der Drahtfördermittel in Übereinstimmung mit einer anderen  Ausführungsform der Erfindung. In Fig. 5 umfasst hinsichtlich ihrer  Hauptkomponentenelemente die Drahtfördermittel ein im Wesentlichen  hohlzylindrisches Führungsglied 223, ein im Wesentlichen rohrförmiges  Düsenglied 240 und ein im Wesentlichen rohrförmiges Gehäuseglied  231. 



   Das Führungsglied 223 hat einen nicht dargestellten Einlassbereich,  einen Hauptkörperbereich 223 zum Führen der Drahtelektrode 1, indem  erlaubt wird, dass die Drahtelektrode 1 durch deren Inneres hindurchläuft,  und ein Abzweigbereich 223c zum Abtrennen der Bearbeitungsflüssigkeit  60a vom Hauptkörperbereich 223a. 



   Das Düsenglied 240 hat einen rohrförmigen Bereich 240b mit einem  hohlen Bereich, einem Spitzenbereich 240c, welcher so ausgebildet  ist, dass er sich vom rohrförmigen Bereich 240b verjüngt, und einen  Ringbereich 240a, an   geordnet auf der Seite, die von dem Spitzenbereich  240c abgewandt ist. Das Düsenglied 240 ist auf einer äusseren Umfangsoberfläche  des Hauptkörperbereichs 223a des Führungsgliedes 223 so angeordnet,  dass es darauf gleitend bewegbar ist über ein Dichtungspaket 227,  befestigt in einer Rille 240g, angeordnet in einer inneren Umfangsoberfläche  des Ringbereichs 240a. 



   Das Gehäuseglied 231 hat einen seitlichen Oberflächenbereich, mit  welchem der Abzweigbereich 223c des Führungsgliedes 223 verbunden  ist. Das Gehäuseglied 231 ist an einer äusseren Umfangs-oberfläche  des Ringbereichs 240a des Düsengliedes 240 so angeordnet, dass es  darauf gleitend bewegbar ist durch ein Dichtungspaket 229, befestigt  in einer Rille 240e, die in einer äusseren Umfangsoberfläche des  Ringbereichs 240a des Düsengliedes 240 angeordnet ist. In gleicher  Weise ist der Rohrbereich 240b des Düsengliedes 240 auch gleitbar  angeordnet und hermetisch befestigt auf der äusseren Umfangsoberfläche  des Hauptkörperbereichs 223a des Führungsgliedes 223. 



   Eine Feder 250 ist zwischengeschaltet, welche zusammengedrückt wird,  wenn die Flüssigkeit 60a aus dem Abzweigbereich 223c des Führungsgliedes  223 ausfliesst und in einen Raum fliesst, der durch das Gehäuseglied  231 und den Ringbereich 240a des Düsengliedes 240 gebildet ist, und  der hydraulische Druck der Flüssigkeit 60a wird auf den Ringbereich  240a des Düsengliedes 240 aufgebracht. Die Feder 250 wird ausgedehnt,  wenn der hydraulische Druck 60a zusammenfällt.

   Flüssigkeitantriebsmittel  sind nämlich gebildet, worin die Spitze des Düsengliedes 240 in die  Nähe der gegenüberliegenden Bereiche der Abziehrolle 34 und der Klemmrolle  36 bewegt wird durch den hydraulischen Druck der Flüssigkeit 60a,  während die Spitze des Düsengliedes 240 weg bewegt wird von der Seite  der gegenüberliegenden Bereiche, wenn das Einfliessen der Flüssigkeit  60a im Wesentlichen gestoppt wird. 



   Als Nächstes wird mit Bezugnahme auf Fig. 5 eine Beschreibung des  Vorgangs der Drahterodiermaschine gegeben, die wie oben beschrieben  aufgebaut ist. Die zweite Pumpe 66 wird gestartet, und die Bearbeitungsflüssigkeit  60a wird aus dem Vorratstank 60 gepumpt und durchquert das Innere  des Einlassbereiches 122a, des Hauptkörperbereichs 223a, des Führungsgliedes  223 und des Abzweigbereiches 223c davon, und fliesst durch das Düsenglied  240. 



     Zur gleichen Zeit fliesst die Flüssigkeit 60a aus dem Abzweigbereich  223c und drückt auf die seitliche Oberfläche des Ringbereiches 240a  des Düsengliedes 240, das Düsenglied 240 drückt die Feder 250 mittels  dieser Druckkraft zusammen, und die Spitze des Düsengliedes 240 wird  so dann automatisch zu einem Drahtaufnahmemittel 30 geführt. Hierauf  wird die Drahtelektrode 1 in den Klemmspalt eingeführt, gebildet  durch die gegenüberliegenden Oberflächen der Abziehrolle 34 und der  Klemmrolle 36 durch die Förderkraft der Bearbeitungsflüssigkeit 60a,  und die Drahtelektrode 1 fällt automatisch in die Sammelbüchse. 



   Wenn dieses Runterfallen durch den nicht dargestellten Detektor überwacht  wird, um die zweite Pumpe 66 zu stoppen, und die Zuführung der Bearbeitungsflüssigkeit  gestoppt wird, so stoppt im Wesentlichen der Fluss der Flüssigkeit  60a im Innern des Einlassbereiches 122a, des Hauptkörperbereichs  a des Führungsgliedes 223, des Abzweigbereichs 223c davon, und des  Düsenglieds 240. Demzufolge wird die Menge der Flüssigkeit 60a, die  aus dem Abzweigbereich 223c ausfliesst, klein, sodass der Druck auf  die Seitenoberfläche des Ringbereichs 240a des Düsengliedes 240 zusammenfällt.  Somit wird, wenn die Feder 250 sich ausdehnt, das Düsenglied 240  in seine Ausgangsposition zurückgeführt, wegen der Ausdehnung der  Feder 250. 



   Wie oben beschrieben worden ist, umfasst die Drahterodiermaschine  eine Drahtelektrode zur Erwirkung einer elektrischen Entladung, die  zwischen der Drahtelektrode und einem Werkstück stattfindet; eine  erste Rolle und eine zweite Rolle zur Zuführung der genannten Drahtelektrode  durch Klemmen der Drahtelektrode;

   und Drahtfördermittel zur Einführung  der genannten Drahtelektrode in einen Bereich zwischen der genannten  ersten Rolle und der genannten zweiten Rolle, indem bewirkt wird,  dass eine Flüssigkeit zu gegenüberliegenden Bereichen der genannten  ersten Rolle und der genannten zweiten Rolle fliesst, worin die genannten  Drahtfördermittel ein Führungsglied zum Führen der genannten Drahtelektrode  einschliessen, wodurch erlaubt wird, dass die genannte Drahtelektrode  in einen hohlen Bereich eines Hauptkörpers davon eingeführt wird,  und ein Düsenglied auf einer äusseren Umfangsoberfläche des genannten  Führungsgliedes gleitend bewegbar darauf angeordnet ist, und Flüssigkeitantriebsmittel  zum Bewegen einer Spitze des genannten    Düsengliedes in eine Nähe  der genannten gegenüberliegenden Bereiche durch den hydraulischen  Druck der Flüssigkeit,

   und zum Bewegen der Spitze des genannten Düsengliedes  weg von den genannten gegenüberliegenden Bereichen, wenn das Einfliessen  der Flüssigkeit im Wesentlichen gestoppt wird. 



   Ferner ist die Drahterodiermaschine in einer Ausgestaltung so ausgebildet,  dass das genannte Führungsglied einen Abzweigbereich aufweist, von  welchem die Flüssigkeit abgezweigt wird; das Düsenglied einen Rohrbereich  hat, ausgestattet mit einem hohlen Bereich, der gleitend auf der  äusseren Umfangsoberfläche des genannten Hauptkörperbereichs des  genannten Führungsgliedes angeordnet ist, einen Spitzenbereich, welcher  sich vom genannten Rohrbereich verjüngt, und einen Ringbereich, angeordnet  auf einer Seite des genannten Düsengliedes und abgewandt vom genannten  Spitzenbereich;

   ein im Wesentlichen rohrförmiges Gehäuseglied, welches  gleitend auf äusseren Umfangsoberflächen des genannten Ringbereichs  und des genannten Rohrbereichs des genannten Düsengliedes angeordnet  ist, welches an einer äusseren Umfangsoberfläche des genannten Hauptkörperbereichs  und des genannten Führungsgliedes befestigt ist, und welches mit  einem Auslass des genannten Abzweigbereichs des genannten Führungsgliedes  verbunden ist;

   und einem elastischen Glied, welches zwischen einer  inneren Oberfläche des genannten Gehäusegliedes und einer seitlichen  Oberfläche des genannten Abzweigbereichs des genannten Düsengliedes  eingesetzt ist, und das genannte elastische Glied fähig ist zu schrumpfen,  wenn der hydraulische Druck der Flüssigkeit, die vom genannten Abzweigbereich  ausfliesst, auf den genannten Ringbereich des genannten Düsengliedes  aufgebracht wird, und das fähig ist, sich auszudehnen, wenn der hydraulische  Druck zusammenfällt. 



   Ferner ist die Drahterodiermaschine in einer Ausgestaltung so ausgebildet,  dass, wenn der hydraulische Druck zusammenfällt, die Spitze des genannten  Düsengliedes vom genannten gegenüberliegenden Bereich wegbewegbar  ist, sodass es für die Flüssigkeit schwierig ist, in Kontakt zu kommen  mit der genannten ersten Rolle und der genannten zweiten Rolle.   Gewerbliche Anwendbarkeit  



     Wie oben beschrieben, ist die Drahterodiermaschine in Übereinstimmung  mit der Erfindung geeignet zur Zuführung des Drahtes.

Claims (3)

1. Drahterodiermaschine umfassend: eine Draht-elektrode zur Erwirkung einer elektrischen Entladung, die zwischen der Drahtelektrode und einem Werkstück stattfindet: eine erste Rolle und eine zweite Rolle zur Zuführung der genannten Drahtelektrode durch Klemmen der Drahtelektrode; und Drahtfördermittel zur Einführung der genannten Drahtelektrode in einen Bereich zwischen der genannten ersten Rolle und der genannten zweiten Rolle indem bewirkt wird, dass eine Flüssigkeit zu gegenüberliegenden Bereichen der genannten ersten Rolle und der genannten zweiten Rolle fliesst, worin die genannten Drahtfördermittel ein Führungsglied zum Führen der genannten Drahtelektrode einschliessen, wodurch erlaubt wird, dass die genannte Drahtelektrode in einen hohlen Bereich eines Hauptkörpers davon eingeführt wird,
und ein Düsenglied auf einer äusseren Umfangsoberfläche des genannten Führungsgliedes gleitend bewegbar darauf angeordnet ist, und Flüssigkeitantriebsmittel zum Bewegen einer Spitze des genannten Düsengliedes in eine Nähe der genannten gegenüberliegenden Bereiche durch den hydraulischen Druck der Flüssigkeit, und zum Bewegen der Spitze des genannten Düsengliedes weg von den genannten gegenüberliegenden Bereichen, wenn das Einfliessen der Flüssigkeit im Wesentlichen gestoppt wird.
2.
Drahterodiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Führungsglied einen Abzweigbereich aufweist, von welchem die Flüssigkeit abgezweigt wird; das Düsenglied einen Rohrbereich hat, ausgestattet mit einem hohlen Bereich, der gleitend auf der äusseren Umfangsoberfläche des genannten Hauptkörperbereichs des genannten Führungsgliedes angeordnet ist, einen Spitzenbereich, welcher sich vom genannten Rohrbereich verjüngt, und einen Ringbereich, angeordnet auf einer Seite des genannten Düsengliedes und abgewandt vom genannten Spitzenbereich;
ein im Wesentlichen rohrförmiges Gehäuseglied, welches gleitend auf äusseren Umfangsoberflächen des genannten Ringbereichs und des genannten Rohrbereichs des genannten Düsengliedes angeordnet ist, welches an einer äusseren Umfangsoberfläche des genannten Hauptkörperbereichs und des genannten Führungsgliedes befestigt ist, und welches mit einem Auslass des genannten Abzweigbereichs des genannten Führungsgliedes verbunden ist;
und einem elastischen Glied, welches zwischen einer inneren Oberfläche des genannten Gehäusegliedes und einer seitlichen Oberfläche des genannten Abzweigbereichs des genannten Düsengliedes eingesetzt ist, und das genannte elastische Glied fähig ist zu schrumpfen, wenn der hydraulische Druck der Flüssigkeit, die vom genannten Abzweigbereich ausfliesst, auf den genannten Ringbereich des genannten Düsengliedes aufgebracht wird, und das fähig ist, sich auszudehnen, wenn der hydraulische Druck zusammenfällt.
3. Drahterodiermaschine nach Anspruch 2 oder 3, worin, wenn der hydraulische Druck zusammenfällt, die Spitze des genannten Düsengliedes vom genannten gegenüberliegenden Bereich wegbewegbar ist, sodass es für die Flüssigkeit schwierig ist, in Kontakt zu kommen mit der genannten ersten Rolle und der genannten zweiten Rolle.
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