CH674477A5 - - Google Patents

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CH674477A5
CH674477A5 CH1203/88A CH120388A CH674477A5 CH 674477 A5 CH674477 A5 CH 674477A5 CH 1203/88 A CH1203/88 A CH 1203/88A CH 120388 A CH120388 A CH 120388A CH 674477 A5 CH674477 A5 CH 674477A5
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CH
Switzerland
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lubricant
wall
plug
stitch
mandrel
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CH1203/88A
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Hansjoerg Furrer
Raimo Peltoniemi
Norbert Richle
Dietrich Ulrich
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Lonza Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B25/00Mandrels for metal tube rolling mills, e.g. mandrels of the types used in the methods covered by group B21B17/00; Accessories or auxiliary means therefor ; Construction of, or alloys for, mandrels or plugs
    • B21B25/04Cooling or lubricating mandrels during operation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)
  • Lubricants (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

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PATENTANSPRÜCHE 12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
1. Verfahrenzum Verarbeiten von Luppen zu Rohren in Anspruch 1, mit einem Walzwerk (1,2), einer Dornstange (6; 31) mehreren Arbeitsgängen, wobei die Luppe (13) mindestens in und einem auf deren Kopfende (5; 30) aufsetzbaren Stopfen (10; einem ersten Arbeitsgang über einen am Kopfende (5; 30) einer 33), dadurch gekennzeichnet, dass die Dornstange (6; 31) eine Dornstange (6; 31) angeordneten Stopfen (10; 33) vorgetrieben 5 Zufuhrleitung (21,18,15; 37) für das Schmier- und/oder Entzun-und nach Entfernen des Stopfens zurückgeführt wird, dadurch derungsmittel und an ihrem Kopfende (5 ; 30) oder am daran gekennzeichnet, dass mindestens im ersten Arbeitsgang während anschliessenden Teil (14) eine oder mehrere Austrittsöffnungen des Vortriebs und/oder Zurückführens der Luppe (13) ein (16,17; 34) für das Mittel hat.
Schmier- und/oder Entzunderungsmittel auf die Innenwandung 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
der Luppe (13) aufgebracht wird. 10 dass die Zufuhrleitung (21,18,15; 37) koaxial in der Dornstange
2. Verfahrennach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass (6; 31) angeordnet ist.
das Schmier- und/oder Entzunderungsmittel während des Vor- 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, zur Durchführung triebs und/oder Zurückfuhrens der Luppe (13) auf die vom des Verfahrens nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekenn-'
Stopfen (10; 33) bereits bearbeitete Innenwandung der Luppe zeichnet, dass der an das Kopfende (5) angrenzende Teil (14) der
(13) für deren weitere Bearbeitung im nächsten Arbeitsgang I5 Dornstange (6) mehrere mit der Zufuhrleitung (21,18,15) aufgebracht wird. verbundene, von der Achse der Dornstange (6) zum Dornstan-
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- genmantel verlaufende Kanäle (17) hat, die so gekrümmt verlau-net, dass mindestens im ersten Arbeitsgang ein Inertgas in das fen, dass das mit dem Schmier- und/oder Entzunderungsmittel Innere der Luppe (13) geleitet wird, um eine Verzunderung der beladene Trägergas mit Drall durch die Kanäle (17) austritt. Innenwandung zu verhindern. 20 15. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, zur Durchführung
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch des Verfahrens nach den Ansprüchen 7 und 10, dadurch gekenn-gekennzeichnet, dass das Schmier- und/oder Entzunderungsmit- zeichnet, dass das Kopfende (30) eine einem rückseitigen Ansatz tel mittels eines Trägergasstroms, vorzugsweise eines Inertgas- (32) des Stopfens (33) angepasste Öffnung (34) hat, die in einen stroms, am Kopfende (5 ; 30) oder am daran anschliessenden Teil Hohlraum (36) übergeht, in dem ein mit Flügeln (35) versehener,
(14) der Dornstange (6; 31) auf die Innenwandung der Luppe 25 an die Zufuhrleitung (37) angeschlossener Drallgeber (38) ange-(13) geleitet wird. ordnet ist, derart, dass das bei von der Öffnung (34) entferntem
5. Verfahrennach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Stopfen (33) durch die Zufuhrleitung (37) strömende, mit dem der mit dem Schmier- und/oder Entzunderungsmittel beladene Schmier- und/oder Entzunderungsmittel beladene Trägergas mit Trägergasstrom durch die Dornstange (6; 31) hindurch befördert Drall durch die Öffnung (34) austritt.
und an einer oder mehreren an deren Kopfende (5 ; 30) oder am 30 daran anschliessenden Teil (14) angeordneten Austrittsöffnun-gen (16,17; 34) auf die Innenwandung der Luppe (13) geleitet wird.
6. Verfahrennach den Ansprüchen 3,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das als Trägergas für das Schmier- und/oder 35
Entzunderungsmittel dienende Inertgas, insbesondere Stick- BESCHREIBUNG
Stoff,auchunbeladendauernddurchdieDornstange(6;31)und - , , . . ,.
. .. . . , ,t • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung die Austnttsoffnungen (16,17; 34) geleitet wird, um sowohl eine . .. " T r. u ■■ a <~,u u ■*
, jt j jt rtn\ 1 t.- zum Verarbeiten von Luppen zu Rohren gemäss den Oberbegrif-
Verzunderung der Innenwandung der Luppe (13) als auch ein f h p t t . , , ,,,
Eindringen von Kühlwasser in die Austrittsöffnungen (16,17 ; 34) 40
zu verhindern. , „ . , vT... . , Tr » u r> u *7
„ r , , . , c ^ , ,, ., sehe Zwischenprodukt bei der Herstellung von Rohren. Zur
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich- TT *. n . T • j , • , . x ,, ^ , , . , öl.- ,, , -r, , ? ... , Herstellung der Luppe wird üblicherweise gewalzter Rundstahl net, dass dem mit dem Schmier-und/oder Entzunderungsmittel , „ rr. . „ , .. , 0 . ... . .
, ' „ .. ^ ^ ,, j a oder Rundstrangguss in einem Schragwalzwerk mittels eines beladenen Trager gasstrom beim Austnttaus der bzw. den Aus- , , , ,
* - -m ■ t-v 1, • j Lochdorns gelocht. Die Luppe wird anschliessend zum weiteren tnttsoffnungen (16,17; 34) em Drall erteilt wird. 45 Ausstrecke° undEgalisiere7derWanddickeineinem
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch Streckwalzwerk ausgewalzt. Das Auswalzen geschieht meist in gekennzeichnet, dass das Schmier- und/oder Entzunderungsmit- zwej Arbeitsgängen, sogenannten Stichen. Die Luppe wird bei tel jeweils beim Vortrieb der Luppe (13) hinter dem Stopfen (10) jedem der beiden Stiche mittels eines Arbeitswalzenpaars über auf die Innenwandung der Luppe (13) aufgebracht wird. einen am Kopfende einer Dornstange angeordneten Stopfen
9. Verfahren nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekenn- 50 vorgetrieben, woraufhin der Stopfen entfernt und die Luppe zeichnet, dass der mit dem Schmier- und/oder Entzunderungs- mittels Rückholwalzen zurückgeführt wird. Beim zweiten Stich mittel beladene Trägergasstrom vom Stopfen (10) weggerichtet wird ein etwas grösserer Stopfen als beim ersten Stich verwendet, mit Drall auf die Innenwandung der Luppe (13) gerichtet wird. Danach wird die Innenwandung der Luppe in einem Glättwalz-
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch werk geglättet.
gekennzeichnet, dass das Schmier- und/oder Entzunderungsmit- 55 Vor dem ersten Stich wird ein Entzundungsmittel, dem ein tel jeweils beim Zurückführen der Luppe (13) durch das Kopf- Schmiermittel beigemengt ist, in die Luppe eingebracht. Das ende (30) oder den daran anschliessenden Teil (14) der Dorn- geschieht zum Beispiel mittels der in der EP-A 250 881 beschrie-
stange (6; 31) hindurch auf die Innen wandung der Luppe (13) benen Einrichtung, die mittels einer Verschiebeeinheit nahe an aufgebracht wird. den Luppenhohlraum herangebracht und zentriert wird, worauf-
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die 60 hin ein mit dem Entzunderungsmittel beladener Luftstrom durch Luppe (13) in einem zweiten Arbeitsgang über einen am Kopf- die Einrichtung in den Luppenhohlraum geleitet wird. Nachdem ende (5 ; 30) der Dornstange (6; 31) angeordneten Stopfen die mit dem Entzunderungsmittel beladene Luftmenge durch grösseren Durchmessers vorgetrieben und in einem dritten den Hohlraum geströmt ist, wird die Einrichtung mittels der Arbeitsgang geglättet wird, dadurch gekennzeichnet, dass Verschiebeeinheitwiederzurückgezogen. Nach Ablauf der für sowohl beim ersten als auch beim zweiten Arbeitsgang ein 65 die Entzunderung erforderlichen Einwirkungszeit erfolgt dann Schmier- und/oder Entzunderungsmittel auf die vom Stopfen der erste Stich.
(10; 33) bearbeitete Innenwandung der Luppe (13) für den Vor dem zweiten Stich wird jeweils ein Schmiermittelpulver zweiten bzw. dritten Arbeitsgang aufgebracht wird. oder -granulat in die Luppe eingebracht. Da die beiden Stiche
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möglichst unmittelbar aufeinanderfolgend ausgeführt werden Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
sollen (lediglich unterbrochen durch das Aufsetzen des zweiten Das in Fig. 1 und 2 schematisch angedeutete Stopfenwalzwerk
Stopfens auf die Dornstange), bleibt nur wenig Zeit für das (p]Ug mil!) hat ein Arbeitswalzenpaar 1,2 und ein Rückholwal-
Einbringen des Schmiermittels. Es wird deshalb beim Stand der zenpaar 3,4. Auf dem Kopfende 5 einer gegen ein (nicht Technik von einem Arbeiter mittels einer Schaufel in das vordere 5 dargestelltes) Widerlager hinter dem Walzwerk abgestützten Ende der Luppe hineingeworfen. Dasselbe geschieht beim Stand Dornstange 6 sitzt ein aus einem Führungsteil 8 und einem der Technik auch vor dem Glätten im Glättwalzwerk: Ein Arbeitsteil 9 bestehender Stopfen 10. Das Kopfende 5 der
Arbeiter wirft mit Hilfe einer Schaufel ein Schmiermittel in die Dornstange hat zur lösbaren Halterung des Stopfens 10 eine
Luppe. Öffnung 11, in der ein kegeliger rückseitiger Ansatz 12 des
Das bekannte Einbringen des Schmiermittels ist aus mehre- 10 Stopfens 10 sitzt. Das Walzkaliber 1,2 und der Stopfen 10 bilden ren Gründen nachteilig. Entweder wird allein dafür eine Bedie- einen Ringspalt, welcher der im ersten Stich gewünschten Wand-
nungsperson eingesetzt oder das Verfahren verzögert sich, wenn dicke der Luppe 13 entspricht.
die für das Aufsetzen des Stopfens verantwortliche Bedienungs- im an das Kopfende 5 anschliessenden, vorderen Teil 14 der person auch noch das Schmiermittel einbringen muss (bei übli- Dornstange 6 sind mehrere, von einer axialen Bohrung 15 der chen Verfahrenszeiten muss der Arbeiter etwa alle 10 Sekunden 15 Dornstange 6 zu einer Umfangsnut 16 des Stangenmantels wieder Schmiermittel einbringen, so dass praktisch keine Zeit für verlaufende Kanäle 17 vorgesehen. Die Kanäle 17 kommunizie-andere Arbeiten bleibt). Das Einwerfen des Schmiermittels führt ren durch die Bohrung 15 mit einem in deren hinteres Ende zu einer umweltbelastenden, für die Bedienungspersonen geschraubten und mit dem Teil 14 verschweissten Zufuhrrohr 18 gesundheitsschädlichen Staubwolke. Die Schmierung ist für mit einem Schmier- und Entzunderungsmittel (im folgenden ungleichmässig und es werden grosse Schmiermittelmengen ver- 20 kurz Schmiermittel genannt) beladenes inertes Trägergas (Stickbraucht, da das Einwerfen des Schmiermittels zu einer Anhäu- stoff) und verlaufen so gekrümmtin die Umfangsnut 16, dass das fung des Schmiermittels im vorderen, unteren Teil der Luppenin- Trägergas mit Drall durch diese nach rückwärts (in Fig. 1 nach nenwandung führt, während die oberen, hinteren Bereiche der rechts) austritt (aus herstellungstechnischen Gründen besteht Luppeninnenwandung nicht oder nur unzureichend mit Schmier- der vordere Teil 14 aus zwei zusammengeschweissten Stücken, in mittel versorgt werden. 25 deren aneinander angrenzende Seiten die Kanäle 16 gefräst
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Ihr liegt die Auf- sind)
gäbe zugrunde, ein Schmier- und/oder Entzunderungsmittel für Das Zufuhrrohr 18 ragt in einen Hohlraum 20 der Dornstange die jeweilige Bearbeitung gleichmässig auf die Luppeninnenwan- ^ der sich bis zum (nicht dargestellten) hinteren Stangenende dung aufzubringen, und zwar so, dass sich die Verarbeitung nicht erstreckt und hinten offen ist. An das Zufuhrrohr 18 ist ein verzögert, d. h. die Arbeitsgänge unmittelbar aufeinanderfol- 30 Zufuhrschlauch 21 angeschlossen, der durch den Hohlraum 20
gend durchgeführt werden können, und dass möglichst keine naCh. hinten aus der Stange 6 heraus zu einer (nicht dargestellten)
Umweltbelastung durch das Mittel auftritt. Beladeeinrichtung zum Beladen des Trägergasstroms mit dem
Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe ist in verfah- Schmiermittel geführt ist. Im Hohlraum 20 ist ferner eine (nicht rensmässiger Hinsicht Gegenstand des Anspruchs 1 und in dargestellte) Kühlwasserleitung verlegt, die sich bis nahezu an vorrichtungsmässiger Hinsicht Gegenstand des Anspruchs 12. 35 die vordere Abschlusswand 23 des Hohlraums 20 erstreckt und
Bevorzugte Ausführungsarten der Erfindung sind in den hinten aus dem Hohlraum heraus zu einer (nicht dargestellten)
Ansprüchen 2 bis 11 und 13 bis 15 umschrieben. Kühlwasserquelle geführt ist. Das im Betrieb vorne aus der
Wesentlich ist bei der Erfindung, dass das Schmier- und/oder Kühlwasserleitung ausströmende Kühlwasser kühlt zunächst die
Entzunderungsmittel während dem jeweiligen Arbeitsgang, d.h. Wand 23 und damit den vorderen Stangenteil 14 und beim während der Bewegung der Luppe in bezug auf die Dornstange, 40 Zurückfliessen durch den Hohlraum 20 auch die gesamte übrige auf die Innenwandung der Luppe aufgebracht wird und zwar Dornstange 6, worauf es hinten (in Fig. 1 rechts) aus dem vorzugsweise nicht auf die während dieses Arbeitsgangs zu Hohlraum 20 abfliesst.
bearbeitende Wandungsfläche sondern - zweckmässig mit Hilfe Die in einem Schrägwalzwerk mittels eines Lochdorns eines inerten Trägergasstroms - durch Austrittsöffnungen am gelochte Luppe 13 wird vor der Bearbeitung durch das in Fig. 1 Kopfende bzw. am daran angrenzenden Teil der Dornstange auf 45 dargestellte Walzwerk zum Beispiel mittels der in der EP-A die bereits vom Stopfen bearbeitete Luppeninnenfläche für 250 881 beschriebenen Einrichtung entzundert, wobei ein gleich-deren weitere Bearbeitung im nächsten Arbeitsgang (zweiten zeitig als Schmiermittel wirkendes Entzunderungsmittel oder ein Stich bzw. Glätten). Entzunderungsmittel, dem ein Schmiermittel beigemengt ist, in Das Aufbringen während des Arbeitsganges ermöglicht eine die Luppe eingebracht wird. Nach Ablauf der für die Entzunde-automatische gleichmässige Verteilung des Mittels über die 50 rung erforderlichen Zeit wird die Luppe 13 in einem ersten Stich Luppeninnenwandung; das bevorzugte Aufbringen auf die des in Fig. 1 dargestellten Walzwerks aufgewalzt. Dabei wird die bereits bearbeitete Innenfläche, zweckmässig beim Vortrieb der Luppe 13 mittels des in Umlaufrichtung 25 rotierenden Arbeits-Luppe durch den an den Stopfen angrenzenden Teil der Dorn- walzenpaars 1,2 über den auf das Kopfende 5 der Dornstange 6 stange auf die jeweils unmittelbar zuvor bearbeitete Luppenflä- aufgesetzten Stopfen 10 in Richtung des Pfeils 26 vorgetrieben. che mit Hilfe von Inertgas, verhindert von vornherein eine 55 Während des gesamten Vortriebs 26 der Luppe 13 wird Verzunderung. Das Mittel kann ein reines Schmiermittel sein, es mittels der (nicht dargestellten) Beladeeinrichtung ein mit kann aber auch zusätzlich ein Entzunderungsmittel enthalten, Schmiermittel (Schmiermittelpulver oder Schmiermittelgranulat um eine einsetzende Verzunderung bereits bei der Entstehung ggf. mit Zusätzen) beladener Stickstoffstrom durch die Zufuhrgleich wieder zu entfernen (die Zeit zwischen der Bearbeitung im leitung 21,18,15 und die Kanäle 16 mit Drall nach hinten (in Fig. ersten und derjenigen imzweiten Stich wäre zu kurz für eine 60 1 nach rechts) auf die Innenwandung der Luppe 13 geleitet. Der vollständige Entzunderung). mit dem Schmiermittel beladene Stickstoffstrom strömt somit
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung hinter dem Stopfen 10 mit Drall (nach hinten) aus, wobei sich das anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Schmiermittel gleichmässig verteilt auf die unmittelbar zuvor
Fig. 1 einen Achsenlängsschnitt durch eine Dornstange mit vom Stopfen bearbeitete Luppeninnenwandung absetzt. Das im
Stopfen eines Stopfenwalzwerks beim Walzen einer Luppe; 65 ersten Stich auf die Innenwandung der Luppe aufgebrachte
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 ; Schmiermittel dient also nicht zur Schmierung in diesem, son-
Fig. 3 einen Achsenlängsschnitt durch eine Variante der dem erst im nächsten (zweiten) Stich. Die Schmierung im ersten
Dornstange von Fig. 1 ; und Stich ist durch das mittels der in der EP-A 250 881 beschriebenen
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Einrichtung vor dem ersten Stich eingebrachte, gleichzeitig als Luppe austritt. Bis zum Ende des Rückführwegs wird dann
Schmiermittel wirkende bzw. mit einer Beimengung von mittels des Trägergasstroms weiter Schmiermittel durch den
Schmiermittel versehene Entzunderungsmittel gewährleistet. Drallgeber 38 ausgetragen, so dass die gesamte Innenwandung
Damit Schmiermittel nicht beim Beginn des Vortriebs nach der Luppe gleichmässig mit dem Schmiermittel bedeckt wird,
hinten aus der Luppe austritt, kann der Beginn der Schmiermit- s Auch das mit der Variante von Fig. 3 und 4 im ersten Stich telzufuhr mittels der Beladeeinrichtung so gesteuert werden, aufgebrachte Schmiermittel dient zur Schmierung des Stopfens dass das Schmiermittel erst aus den Kanälen 17 austritt, nachdem im zweiten Stich. Beim zweiten Stich wird entsprechend dem der Stopfen 10 bereits einen gewissen Vorschubwegzurückgelegt ersten Stich während der Rückführung der Luppe wieder hat. Am Ende des Vortriebs wird die Schmiermittelzufuhr Schmiermittel durch den Drallgeber 38 auf die vom Stopfen 33
eingestellt, der Stickstofffluss durch die Zufuhrleitung 21,18,15 io beim Vortrieb 26 bearbeitete Innenwandung der Luppe für das und die Kanäle 16 aber weiter (ständig) aufrechterhalten. Glätten in einem dritten Arbeitsgang aufgebracht.
Nachdem die Luppe 13 vollständig über den Stopfen 10 Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel hat vorgetrieben und dieser entfernt ist, wird sie mittels des in verfahrensmässig gegenüber dem in Fig. 3 und 4 den Vorteil, dass Umlaufrichtung 27 rotierenden Rückholwalzenpaars 3,4 in das Schmiermittel unmittelbar nach der Bearbeitung der Innen-Richtung des Pfeils 28 zurückgeführt. Dabei wird weiterhin 15 wandUng aufgebracht wird, so dass eine Verzunderung von ständigSticksto£fdurchdieZafuhrieitung21,18,15unddie vornherein praktisch nicht eintreten kann und das auch als Kanäle 16 geblasen (der Stickstofffluss kann, wenn kein Schmier- Entzunderungsmittel wirkende, bzw. Entzunderungsmittel entmittel zugeführt wird, reduziert werden) haltende Schmiermittel länger einwirken kann. Das in Fig. 3 und
AmEnde des \ ortnebs und am Ende der Rückführung kann 5 dargestellte Ausführungbeispiel hat gegenüber dem in Fig. 1
das Kühlwasser, das über die Arbeitswalzen 1,2 läuft, auf den 2o Und 2 dargestellten konstruktiv den Vorteil, dass keine seitlichen
V0r^e,r6n 5Dornstange 6 spritzen. Da dauernd Stick- Bohrungen in der Dornstange erforderlich sind, so dass diese stoff durch die Kanäle 16 austntt, kann es aber m diese nicht herstellungstechnisch einfacher und standfester ausgeführt wer-
emdnngen, so dass die Gefahr emer Verstopfung der Kanäle den jcann infolge Vermengung des Schmiermittels mit dem Wasser vermie- Beim in Fig. 1 und dargestellten Ausführungsbeispiel sind,
den wird. 25 wie erwähnt, die austrittsseitigen Enden der Kanäle 17 nach
Es folgt nun der zweite Stich, für den ein Stopfen 10 grösseren rückwärts (in Fig. x nach rechts) gerichtet. Der mit dem Schmier-
Durchmessers auf die Dornstange 6 aufgesetzt wird (der Stick- mittel beladene Trägergasstrom tritt demzufolge mit Drall nach stofffluss wird auch während dem Einsetzen des Stopfens auf- rückwärts (in Fig. 1 nach rechts) aus. Das ist zweckmässig, wenn rechterhalten). Ebenso wie beim ersten Stich wird die Luppe 13 die Kanäle 17 nahe dem Kopfende 5 angeordnet sind, dasonst beim zweiten Stich über den Stopfen 10 grösseren Durchmessers 30 derDralI des austretenden Treibgases während desVortriebs 26
vorgetrieben und Wieder zurückgeführt. Für diesen zweiten Stich am Stopfen 9 gebrochen und damit die Gleichmässigkeit der wurde das Schmiermittel während des ersten Stichs aufgebracht. Schmiermittelverteilung beeinträchtigt werden kann und zudem
Auch beim Vortrieb des zweiten Stichs wird das Schmiermittel das Schmiermittel beim Herausfallen des Stopfens 10 am Ende auf die vom Stopfen 10 bearbeitete Innenwandung der Luppe des Vortriebs 26 aus dem Luppenende unter Belastung der aufgebracht. Dieses Aufbringen erfolgt für den dritten Arbeits- 35 Umwelt austreten kann, wenn die Schmiermittelzufuhr nicht gang, bei dem die Innenwandung der Luppein einem (mcht genau im richtigen Zeitpunkt unterbrochen wird. Die Kanäle 17
dargestellten) Glättwalzwerk geglättet wird. können auch in einer Radialebene (gekrümmt) verlaufen, wobei
Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Variante hat das eine gleichmässige Verteilung aber nur mit sehr vielen Kanälen
Kopfende 30 der Dornstange 31 ebenfalls eine einem rückseiti- erreichbar ist, oder vorwärts gerichtet (in Richtung des Pfeils 28)
gen Ansatz 32 des Stopfens 33 angepasste Öffnung 34. Die 40 in die Umfangsnut 16 laufen. Im letzteren Fall werden sie
Öffnung 34 geht in einen Hohlraum 36 im vorderen Stangenteil zweckmässig, bei entsprechend länger bemessenem Teil 14 etwas
über, in dem einz. B. mit vier Flügeln 35 versehener, an ein weiter hinten angeordnet, wobei der Stopfen 10 in jedem Fall
Zufuhrrohr 37 für das Schmiermittel angeschlossener Drallgeber während des Vortriebs verhindert, dass Schmiermittel nach
38 angeordnet ist. Die Flügel 35 sind von einem Trichter 39 vnrrtp „„„ jpr T„1lçtritt umschlossen, dessen Trichterhals 40 auf dem Zufuhrrohr 37 sitzt. 45 aeri^uppe austritt.
Die Flügelanordnung ist so getroffen, dass das bei von der ^t der111iFig. 1 und 2 dargestellten Ausfuhrungsform konnte
Öffnung 34 entferntem Stopfen 33 durch das Zufuhrrohr 37 grundsätzlich sowohl beim Vortrieb>26 als auch beim Ruckfuhren strömende, mit dem Schmiermittel beladene Trägergas mit Drall 28 df LuPPe Schmiermittel auf die Innenwandung ausgetragen durch den Trichter 39 und die Öffnung 34 austritt. An das ^en. Em zweimaliges Austragen ist aber nicht notwendig und
Zufuhrrohr 37 ist, wie beim Ausführungsbeispiel von Fig. 1, ein 50 verbraucht nur unnötig viel Schmiermitte .
durch den Hohlraum 20 der Stange 31 zur Beladeeinrichtung Wie erwähnt, kann das auf die Luppenwandung aufzutra-
geführter Zufuhrschlauch angeschlossen. gende Schmiermittel so zusammengesetzt sein, dass es gleichzei-
Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel von Fig. 1 und 2 wird tig als gleichsam prophylaktisches Entzunderungsmittel wirkt,
bei der Variante von Fig. 3 und 4 das Schmiermittel nicht beim d. h. eine Verzunderung bereits im Entstehen verhindert, wobei
Vortrieb 26 der (in Fig. 3 nicht dargestellten) Luppe, sondern erst 55 es je nach dem Luppenmaterial und dem Bearbeitungsprozess während deren Rückführung 28 - nach Entfernen des Stopfens 33 (zweiter Stich bzw. Glätten), für den es aufgebracht wird, mit
- aufgebracht. Mittels der Beladeeinrichtung wird zunächst nur geeigneten Zusätzen versehen werden kann. Wie ebenfalls schon
Stickstoff durch die Zufuhrleitung 37 geführt. Die Schmiermittel- erwähnt, wird das Schmiermittel vorzugsweise mit einem inerten zufuhr wird von der Beladeeinrichtung so gesteuert, dass das Trägergasstrom, insbesondere Stickstoff, aufgebracht, und der
Schmiermittel erst aus dem Drallgeber 38 austritt, nachdem die 60 inerte Trägergasstrom (auch ohne Beladung mit dem Schmier-
Luppe mittels der Rückholwalzen einen Teil des Rückführwegs mittel) ständig, gegebenenfalls reduziert, aufrechterhalten, so zurückgelegt hat, der so gross ist, dass sich das Schmiermittel des dass eine Verzunderung von vornherein weitgehend verhindert mit Drall austretenden Trägergasstroms (nahezu) vollständig an werden kann. Namentlich unter Zufuhr von ausreichend Inertgas der Innenwandung der Luppe absetzt und höchstens ein vernach- kann deshalb auch ein reines Schmiermittel (Gleitmittel) ver-
lässigbar kleiner Anteil des Schmiermittels aus dem Ende der ß5 wendet werden.
M
1 Blatt Zeichnungen
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