DE112013000109T5 - Drahtansaugvorrichtung und Drahteinziehvorrichtung - Google Patents

Drahtansaugvorrichtung und Drahteinziehvorrichtung Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/02Wire-cutting
    • B23H7/08Wire electrodes
    • B23H7/10Supporting, winding or electrical connection of wire-electrode
    • B23H7/108Used wire disposal devices

Abstract

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Drahtansaugvorrichtung und eine Drahteinziehvorrichtung bereitzustellen, die mit einer einfachen Ausbildung in zuverlässiger Weise dagegen vorbeugen können, dass sich eine Drahtelektrode um Einziehrollen wickelt, und wobei die Drahtansaugvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ein erstes Element, mit einer ersten gekrümmten Fläche mit einem Vorsprungsabschnitt, der mit Umfangsflächen der ersten und zweiten Einziehrollen auf einer Seite in engem Kontakt steht, ein zweites Element mit einer zweiten gekrümmten Fläche mit einem Vorsprungsabschnitt, der mit den Umfangsflächen der ersten und zweiten Einziehrollen auf der anderen Seite in engem Kontakt steht, und ein drittes Element aufweist, mit einer Durchgangsbohrung, die bei einem zentralen Abschnitt desselben ausgebildet ist, um die ausgestoßene Drahtelektrode dazu zu bringen, in der Einziehrichtung zu laufen, und welche die ersten und zweiten Elemente koppelt, um zwei Vertiefungen zu bilden, zum Ausbilden eines Leerraums mit den Umfangsflächen der ersten und zweiten Einziehrollen zwischen den ersten und zweiten gekrümmten Flächen, um mit der Durchgangsbohrung in Kontakt zu stehen, wobei in irgendeinem der ersten, zweiten und dritten Elemente ein Fluidauslass zum Ausstoßen eines Fluids in die Durchgangsbohrung in der Einziehrichtung ausgebildet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Drahtansaugvorrichtung und eine Drahteinziehvorrichtung zum Einziehen eines Drahts in einer elektrischen Drahterodiermaschine.
  • Stand der Technik
  • Eine elektrische Drahterodiermaschine weist im Allgemeinen einen Drahtelektrodenhalter auf, mit einer Drahtelektrodenspule, um welche eine Drahtelektrode gewickelt ist, eine automatische Drahtelektrodenverbindungseinrichtung mit einer Drahtelektrodenzufuhrrolle, welche die Drahtelektrode zuführt, und einer Führungsleitung, welche die Drahtelektrode zu einer oberen Drahtelektrodenführungseinheit führt, wobei die obere Drahtelektrodenführungseinheit einen oberen Energiezufuhrkontakt aufweist, der einen Strom zuführt, während er mit der Drahtelektrode in Kontakt steht, und ein oberes Formwerkzeug, welches die Drahtelektrode während der Bearbeitung hält, wobei eine untere Drahtelektrodenführungseinheit einen unteren Energiezufuhrkontakt aufweist, der einen Strom zuführt, während er mit der Drahtelektrode in Kontakt steht, und ein unteres Formwerkzeug, welches die Drahtelektrode während der Bearbeitung hält, eine Drahtelektrodenzufuhreinheit mit einer unteren Rolle, welche die Richtung der Drahtelektrode ändert, und eine Ansaugvorrichtung, welche ein Fluid ausstößt, was eine Förderung der Drahtelektrode zu einer Drahtelektrodeneinzieheinheit vereinfacht, wobei die Drahtelektrodeneinzieheinheit eine Drahtelektrodeneinziehrolle aufweist, welche die Drahtelektrode aufnimmt, und ein Drahtelektrodeneinziehleitungsende, das die Drahtelektrode und das Fluid voneinander trennt, und dergleichen. Die elektrische Drahterodiermaschine erzeugt eine elektrische Endladung, indem zwischen der Drahtelektrode und einem Werkstück eine Impulsspannung angelegt wird, während die Drahtelektrode aufgenommen wird, wodurch das Werkstück in eine beliebige Form verarbeitet wird, wie eine Bogensäge, während das Werkstück und die oberen und unteren Drahtelektrodenführungseinheiten relativ zueinander bewegt werden.
  • Im Allgemeinen wird eine Drahtelektrode mit einem Durchmesser von 0.3 mm bis 0.1 mm verwendet und mittels der automatischen Drahtelektrodenverbindungeinrichtung automatisch durch die obere Drahtelektrodenführungseinheit, ein Bearbeitungsstartloch eines Werkstücks, die untere Drahtelektrodenführungseinheit, und die untere Rolleneinheit zu der Drahtelektrodeneinzieheinheit zugeführt, wodurch die Verbindung vervollständigt wird. Wenn jedoch eine Drahtelektrode mit einem kleineren Durchmesser als 0.1 mm verwendet wird, wird die Drahtelektrode in umgekehrter Richtung um die Einziehrolle gewickelt, infolge eines Anhaftens des Fluids, welches das Fördern an die Einziehrolle vereinfacht.
  • Referenzliste
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: japanische Patentanmeldung mit Veröffentlichungsnummer 2006-224215
    • Patentliteratur 2: japanische Patentanmeldung mit Veröffentlichungsnummer 02-059221
    • Patentliteratur 3: japanische Patentanmeldung mit Veröffentlichungsnummer 07-001246
  • Zusammenfassung
  • Technisches Problem
  • Zum Beispiel bei der in Patentliteratur 1 beschriebenen Technik werden Einziehrollen geöffnet, und eine Drahtelektrode wird mittels einer Leitung gefördert, welche die Drahtelektrode zu einer Ausstoßeinrichtung führt, um dagegen vorzubeugen, dass sich die Drahtelektrode zu einem Zeitpunkt des Einführens der Drahtelektrode um die Einziehrollen wickelt. In diesem Fall wird ein komplizierter Mechanismus eingesetzt, der die Leitung bewegt, was leicht zu einem Problem führt.
  • Bei der in Patentliteratur 2 beschriebenen Technik kann eine verwendete Drahtelektrode nach der Drahtbearbeitung zwar mittels einer Ansaugleistung eines Einlassabschnitts der Ansaugvorrichtung und einer Förderleistung eines Ausgangsabschnitts derselben, was durch ein Fluid eines Ansaugmechanismus erzeugt wird, in einen Drahteinziehbehälter ausgestoßen werden oder dergleichen, es ist aber im Speziellen kein Mechanismus vorgesehen, um dagegen vorzubeugen, dass sich die Drahtelektrode um Einziehrollen wickelt.
  • Patentliteratur 3 beschreibt, dass dadurch, dass eine Umfangswand eines Drahteingangs eines Führungsrohrs in einer Form geschärft wird, mit einem hohen Grad an dem Kontakt mit Einziehrollen, ein offenes Ende des Drahteingangs ziemlich nahe an die Einziehrollen gebracht werden kann und ein Draht in effizienter Weise angesogen werden kann. Wenn das offene Ende des Drahteingangs jedoch ziemlich nahe an die Einziehrollen gebracht wird, wird infolge der Blockade eines Lufteinlasses eine Strömung von Luft in der Nähe des Drahteingangs verloren, was verhindert, dass ein Ende der Drahtelektrode, welches um die Einziehrollen gewickelt ist, angesogen wird. Wenn das Führungsrohr nicht geschliffen wird, wird durch Ansaugleistung eine Strömung der Luft produziert; die Strömung wird jedoch nicht in zuverlässiger Weise auf die Drahtelektrode übertragen, und daher wird das Ende der Drahtelektrode um die Einziehrollen gewickelt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Lichte dieser Probleme vorgenommen, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Drahtansaugvorrichtung und eine Drahteinziehvorrichtung bereitzustellen, die mit einer einfachen Ausbildung in zuverlässiger Weise dagegen vorbeugen, dass sich eine Drahtelektrode um Einziehrollen wickelt.
  • Lösung des Problems
  • Um die vorstehend erwähnten Probleme zu lösen, ist eine Drahtansaugvorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung auf einer Ausstoßseite von ersten und zweiten Einziehrollen platziert, welche eine Drahtelektrode von beiden Seiten der Drahtelektrode fassen, die durch einen Bereich gelaufen ist, bei dem ein Werkstück einem Funktenerodieren unterworfen wird, und stößt die Drahtelektrode aus, und sie saugt die ausgestoßene Drahtelektrode in einer Einziehrichtung an, wobei die Drahtansaugvorrichtung derart ausgebildet ist, dass sie aufweist: ein erstes Element mit einer ersten gekrümmten Fläche mit einem Vorsprungsabschnitt, der mit Umfangsflächen der ersten und zweiten Einziehrollen auf einer Seite in engem Kontakt steht; ein zweites Element mit einer zweiten gekrümmten Fläche mit einem Vorsprungsabschnitt, der mit den Umfangsflächen der ersten und zweiten Einziehrollen auf der anderen Seite in engem Kontakt steht; und ein drittes Element mit einer Durchgangsbohrung, die bei einem zentralen Abschnitt desselben ausgebildet ist, um die ausgestoßene Drahtelektrode dazu zu bringen, in der Einziehrichtung zu laufen, und das die ersten und zweiten Elemente koppelt, zum Ausbilden zweier Vertiefungen, um einen Luftspalt mit den Umfangsflächen der ersten und zweiten Einziehrollen zwischen den ersten und zweiten gekrümmten Flächen auzubilden, um mit der Durchgangsbohrung in Kontakt zu stehen, wobei in dem ersten und/oder zweiten und/oder dritten Element ein Fluidauslass zum Ausstoßen eines Fluids in die Durchgangsbohrung in der Einziehrichtung ausgebildet ist.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Die Drahtansaugvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann dagegen vorbeugen, dass sich eine Drahtelektrode um Drahtelektrodeneinziehrollen wickelt, um ein Einziehen einer Drahtelektrode zu sichern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Ausbildung einer elektrischen Drahterodiermaschine gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Perspektivansicht einer Ansaugvorrichtung, die als eine Drahtansaugvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform dient.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht der Ansaugvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform, aus einer Richtung von Drehachsen von Drahtelektrodeneinziehrollen betrachtet.
  • 4 ist eine Perspektivansicht eines Zustands, bei dem die Ansaugvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform in engem Kontakt mit den Drahtelektrodeneinziehrollen verwendet wird.
  • 5 ist eine weitere Perspektivansicht eines Zustands, in dem die Ansaugvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform in engem Kontakt mit den Drahtelektrodeneinziehrollen verwendet wird.
  • 6 zeigt die Drahtelektrodeneinziehrollen, aus einer Drehachsenrichtung betrachtet, in einem Zustand, in dem die Ansaugvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform in engem Kontakt mit den Drahtelektrodeneinziehrollen verwendet wird.
  • 7 ist eine Musterdarstellung zum Erklären einer Betätigung einer Drahteinziehvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 8 zeigt Drahtelektrodeneinziehförderbänder gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • 9 zeigt die Drahtelektrodeneinziehförderbänder, aus einer Drehachsenrichtung betrachtet, in einem Zustand, in dem eine Ansaugvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform in engem Kontakt mit den Drahtelektrodeneinziehförderbändern verwendet wird.
  • 10 zeigt eine untere Rolle, aus einer Drehachsenrichtung betrachtet, in einem Zustand, in dem eine Ansaugvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform in engem Kontakt mit der unteren Rolle verwendet wird.
  • 11 ist eine Perspektivansicht der Ansaugvorrichtung, die als eine Drahtansaugvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform dient.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Beispielhafte Ausführungsformen einer Drahtansaugvorrichtung und einer Drahteinziehvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsformen beschränkt.
  • Erste Ausführungsform.
  • 1 zeigt eine Ausbildung der elektrischen Drahterodiermaschine gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 1 gezeigt, weist die elektrische Drahterodiermaschine einen Drahtelektrodenhalter auf, mit einer Drahtelektrodenspule 11, um welche eine Drahtelektrode 1 gewickelt ist, und Scheiben 12a, 12b und 12c, welche die Richtung der Drahtelektrode 1 verändern. Die elektrische Drahterodiermaschine weist auch eine obere Drahtelektrodenführungseinheit mit einem oberen Drahtelektrodenführungsblock 41, einen oberen Energiezufuhrkontakt 42, der einen Strom zuführt, während Kontakt mit der Drahtelektrode 1 hergestellt ist, ein oberes Formwerkzeug 43, welches die Drahtelektrode 1 während der Bearbeitung hält, eine obere Führung 44, die einen Kontakt der Drahtelektrode 1 mit dem oberen Energiezufuhrkontakt 42 vereinfacht, eine Strahldüse 45, die ein Strahlfluid zum durch ein Bearbeitungsstartloch eines Werkstücks 51 Führen der Drahtelektrode zu einer unteren Drahtelektrodenführungseinheit ausspritzt, und eine obere Bearbeitungsfluiddüse 46, die während dem Bearbeiten ein Bearbeitungsfluid auf das Werkstück 51 aussprüht. Die elektrische Drahterodiermaschine weist auch eine automatische Drahtelektrodenverbindungseinrichtung mit einer Drahtelektrodenzufuhrrolle 21 auf, welche die Drahtelektrode 1 zuführt, Drahtelektrodenzuführklemmrollen 22a und 22b, welche die Drahtelektrode 1, die um die Drahtelektrodenzufuhrrolle 21 zu wickeln ist, halten, eine Führungsleitung 31, welche die Drahtelektrode 1 zu der oberen Drahtelektrodenführungseinheit führt, und einen Führungsleitungskopf 32, der ein Fluid durch die Fluidleitung strömt. Die elektrische Drahterodiermaschine weist auch eine untere Drahtelektrodenführungseinheit auf, mit einem unteren Drahtelektrodenführungsblock 61, einem unteren Energiezufuhrkotakt, der einen Strom zuführt, während die Drahtelektrode 1 kontaktiert wird, ein unteres Formwerkzeug 63, welches die Drahtelektrode 1 während dem Bearbeiten hält, eine untere Führung 64, die einen Kontakt der Drahtelektrode 1 mit dem unteren Energiezufuhrkontakt 62 vereinfacht, und eine untere Bearbeitungsfluiddüse 65 auf, die während der Bearbeitung ein Bearbeitungsfluid auf das Werkstück 51 aussprüht. Die elektrische Drahterodiermaschine weist auch eine Drahtelektrodeneinzieheinheit auf, die durch Drahtelektrodeneinziehrollen 81a und 81b gebildet wird, welche die Drahtelektrode 1 aufnehmen, und ein Drahtelektrodeneinziehleitungsende 82, welches die Drahtelektrode 1 und das Fluid voneinander trennt. Die elektrische Drahterodiermaschine weist auch eine Drahtelektrodenzufuhreinheit auf, mit einem unteren Rollenblock 71, einer unteren Rolle 72, welche die Richtung der Drahtelektrode 1 verändert, einer Ansaugvorrichtung 73, welche eine negative Spannung erzeugt, die das Fördern der Drahtelektrode 1 von dem unteren Formwerkzeug 63 zu der unteren Führung 64 vereinfacht und auch ein Fluid ausspritzt, welche das Fördern der Drahtelektrode 1 zu der Drahtelektrodeneinzieheinheit vereinfacht, und eine untere Führungsleitung 74, welche die Drahtelektrode 1 zu der Drahtelektrodeneinzieheinheit führt. Die elektrische Drahterodiermaschine erzeugt eine elektrische Entladung, indem zwischen der Drahtelektrode 1 und dem Werkstück 51 eine Impulsspannung angelegt wird, während dem Einziehen der Drahtelektrode 1 wird, und bearbeitet das Werkstück in eine beliebige Form, wie eine Bogensäge, während das Werkstück 51 und die oberen und unteren Drahtelektrodenführung relativ zueinander bewegt werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Drahtelektrode 1 verwendet, die einen Durchmesser von 0.3 bis 0.1 mm oder auch weniger als 0.1 mm aufweist. Die Drahtelektrode 1 wird mittels der automatischen Drahtelektrodenverbindungseinrichtung durch die obere Drahtelektrodenführungseinheit, das Bearbeitungsstartloch des Werkstücks 51, die untere Drahtelektrodenführungseinheit, und die untere Rolleneinheit der Drahtelektrodeneinzieheinheit automatisch zugeführt, wodurch die Verbindung vervollständigt wird.
  • 2 ist eine Perspektivansicht einer Ansaugvorrichtung 100, die als die Startansaugvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dient, und 3 ist eine Querschnittsansicht der Ansaugvorrichtung 100, aus der Richtung von Drehachsen der Drahtelektrodeneinziehrollen 81a und 81b betrachtet. In der Ansaugvorrichtung 100 weist ein erstes Element 109 gekrümmte Flächen 105 und 106 auf, in Formen, die auf einer Seite mit zylindrischen Umfangsflächen der Drahtelektrodeneinziehrollen 81a und 81b jeweils in engen Kontakt gebracht werden können, und ein zweites Element 110 weist gekrümmte Flächen 115 und 116 auf, in Formen, die mit dem zylindrischen Umfangsflächen jeweils auf der anderen Seite in engen Kontakt gebracht werden können. Die gekrümmten Flächen 105 und 115 weisen dieselben Formen auf wie die Umfangsfläche der Drahtelektrodeneinziehrolle 81a, und die gekrümmten Flächen 106 und 116 weisen dieselben Formen auf, wie die Umfangsfläche der Drahtelektrodeneinziehrolle 81b. Die gekrümmten Flächen 105 und 106 bilden entlang eines Vorsprungsabschnitts eine erste gekrümmte Fläche aus, und die gekrümmten Flächen 115 und 116 bilden entlang eines Vorsprungsabschnitts eine zweite gekrümmte Fläche aus.
  • Ferner sind eine Ansaugvertiefung 107 zwischen den gekrümmten Flächen 105 und 115 und eine Ansaugvertiefung 108 zwischen den gekrümmten Flächen 106 und 116 dazu ausgebildet, in der Drehachsenrichtung der Drehelektrodeneinziehrollen 81a und 81b jeweils konstante Breiten aufzuweisen. Solange das erste Element 109 und das zweite Element 110 in engem Kontakt mit dem zylindrischen Umfangsflächen der Drahtelektrodeneinziehrollen 81a und 81b gebracht werden können, sind die Breiten der Ansaugvertiefung 107 und 108 in der Drehachsenrichtung nicht notwendigerweise konstant. Eine zwischen dem ersten Element 109 und dem zweiten Element 110 angeordnete Durchgangsbohrung 150 ist zwischen den Ansaugvertiefungen 107 und 108 ausgebildet, durch welche die angesaugte Drahtelektrode 1 von einer Ausstoßseite der Drahtelektrodeneinziehrollen 81a und 81b her in einer Einziehrichtung durchlaufen kann. Das erste Element 109, das zweite Element 110, und ein Element (drittes Element), welches das erste und das zweite Element koppelt und die Ansaugvertiefung 107 und 108 bildet, können einzelne Elemente sein oder einstückig ausgebildet sein.
  • Die Ansaugvorrichtung 100 wird in engem Kontakt mit den Drahtelektrodeneinziehrollen 81a und 81b verwendet, die in 1 gezeigt sind. 4 und 5 sind Perspektivansichten der Ansaugvorrichtung 100 in diesem Zustand, und 6 zeigt die Drahtelektrodeneinziehrollen 81a und 81b, aus der Drehachsenrichtung betrachtet. Die Ansaugvorrichtung 100 und die Drahtelektrodeneinziehrollen 81a und 81b bilden eine Drahteinziehvorrichtung.
  • In dem Element (drittes Element), welches das erste Element 109 und das zweite Element 110 koppelt und die Ansaugvertiefungen 107 und 108 bildet, sind Drucklufteinlasslöcher 101 und 102 ausgebildet, durch welche Druckluft von außen her eingeströmt werden kann. Ferner sind Druckluftstrahlöffnungen 103 und 104, die der Richtung der Drahtelektrodeneinziehung (Ausstoßung) zugewandt sind, an einer Seitenfläche des dritten Elements auf der Seite der Durchgangsbohrung 150 ausgebildet.
  • Bevor die Drahtelektrode 1 zu der Drahteinziehvorrichtung gefördert wird, wird Druckluft in die Drucklufteinlasslöcher 101 und 102 eingeströmt und die Druckluft wird von dem Druckluftstrahlöffnung 103 und 104 ausgestoßen, wodurch ein negativer Druck bei einem Eingang der Durchgangsbohrung 150 der Ansaugvorrichtung 100, die als der Ansaugmechanismus dient, erzeugt wird. Wenn der negative Druck erzeugt wird, strömt Außenluft in die Ansaugvertiefungen 107 und 108, die in der Ansaugvorrichtung 100 bereitgestellt sind, und daher tritt eine Strömung einer Fluidströmung entlang von Umfangswänden der Drahtelektrodeneinziehrollen 81a und 81b auf eine solche Weise auf, dass die Drahtelektrode 1 von den Drahtelektrodeneinziehrollen 81a oder 81b abfällt. Der Endabschnitt der Drahtelektrode 1, die fast um die Drahtelektrodeneinziehrolle 81a oder 81b gewickelt ist, wird mittels der Fluidströmung zu der Ausstoßseite der Ansaugvorrichtung 100 gefördert, ohne um die Elektrodeneinziehrolle 81a oder 81b gewickelt zu werden.
  • Die Drucklufteinlasslöcher und die Druckluftstrahlöffnung sind nicht notwendigerweise in dem dritten Element ausgebildet, und können auch in dem ersten Element 109 und dem zweiten Element 110 ausgebildet sein. Es können sogar mehr Druckluftstrahlöffnungen ausgebildet sein, solange die Druckluftstrahlöffnungen, welche als Fluidauslässe dienen, der Drahtelektrodeneinziehrichtung zugewandt sind. Während die Druckluft dazu verwendet wird, einen negativen Druck zu erzeugen, ist das Fluid nicht auf die Druckluft beschränkt, und irgendein Fluid, welches bei dem Einlass der Durchgangsbohrung 150 einen negativen Druck erzeugen kann, kann verwendet werden.
  • Wenn die Ansaugvorrichtung 100 ziemlich nahe an die Drahtelektrodeneinziehrollen 81a und 81b herangeführt wird, sind Strömungen der Außenluft nur auf diejenigen entlang der Ansaugvertiefungen 107 und 108 beschränkt, wodurch ferner die Prävention des Aufwickelns der Drahtelektrode 1 verstärkt wird. Wenn die Druckluft in die Ansaugvorrichtung 100 eingeströmt wird, kann ferner einem Aufwickeln um die Drahtelektrodeneinziehrollen 81a und 81b vorgebeugt werden, selbst während der elektrischen Drahterosionsbearbeitung.
  • Diese Betätigung wird unter Bezugnahme auf 7 detailliert beschrieben, welche eine Musterdarstellung zum Erklären der Betätigung der Drahteinziehvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist. Die Druckluft wird in die Drucklufteinlasslöcher 101 und 102 eingeströmt und die Druckluft wird von den Druckluftstrahlöffnungen 103 und 104, die in der Richtung des Drahtelektrodenauswurfs ausgerichtet sind, ausgestoßen, wodurch ein negativer Druck beim Einlass der Ansaugvorrichtung 100 erzeugt wird. Die von den Drahtelektrodeneinziehrollen 81a und 81b auf den beiden Seiten gefasste Drahtelektrode 1, die zu der Drahteinziehvorrichtung gefördert wird, wickelt sich fast um die Drahtelektrodeneinziehrollen 81a oder 81b. Infolge der Strömung von Außenluft, die entlang der Ansaugvertiefungen 107 und 108, die zwischen dem ersten Element 109 und dem zweiten Element 110 ausgebildet sind, wird die Drahtelektrode 1 jedoch von den Drahtelektrodeneinziehrollen 81a oder 81b weggezogen, und es wird dagegen vorgebeugt, dass sich diese darum wickelt. Die Drahtelektrode 1 wird dann in einen Bereich bei dem negativen Druck in der Durchgangsbohrung 150 der Ansaugvorrichtung 100 gesogen, wird durch die Durchgangsbohrung 150 hindurchgeführt, und dann zu der linken Seite in 7 gefördert, das heißt, zu der Ausstoßseite (der Einziehrichtung) der Ansaugvorrichtung 100.
  • Wie in 2 gezeigt, werden Strömungen zu den beiden Enden von jeder der Ansaugvertiefungen 107 und 108, die zwischen dem ersten Element 109 und dem zweiten Element 110 ausgebildet sind, die in engen Kontakt mit den Drahtelektrodeneinziehrollen 81a und 81b gebracht werden können, durch das erste Element 109 und das zweite Element 110 so unterbrochen, dass die Strömungen von Außenluft von der Drehachsenrichtung der Drahtelektrodeneinziehrollen 81a und 81b her blockiert werden. Dementsprechend können Strömungen der Außenluft nur auf diejenigen entlang der Ansaugvertiefungen 107 und 108 konzentriert werden, und daher kann die Drahtelektrode 1 von den Drahtelektrodeneinziehrollen 81a und 81b weggezogen werden, um dagegen vorzubeugen, dass sie sich, wie unter Bezugnahme auf 7 erklärt, darum wickelt. Wenn die Wirkung der Unterbrechung von Außenluft von den beiden Seite infolge der Präsenz des ersten Elements 109 und des zweiten Elements 110 zu erwarten ist, wird die Ansaugleistung verstärkt. Während die Ansaugvertiefungen 107 und 108 beliebige Breiten in der Drehachsenrichtung der Drahtelektrodeneinziehrollen 81a und 81b aufweisen kann (in der Richtung senkrecht zu der Blattebene in 7), genügt daher eine Breite, die dem Maximalbereich einer Bewegung in der entsprechenden Drehachsenrichtung der Drahtelektrode 1, welche durch die Drahtelektrodeneinziehrollen 81a und 81b ausgeführt wird, entspricht. Wenn die Breiten der Ansaugvertiefungen 107 und 108 auf den Maximalbereich einer Bewegung der Drahtelektrode 1 in der entsprechenden Drehachsenrichtung beschränkt sind, kann die Ansaugleistung erhöht werden, und die Wegziehwirkung der Außenluftströmung entlang der Ansaugvertiefungen 107 und 108 kann ferner verbessert werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Während der Fall, in dem der Mechanismus zum Greifen der Drahtelektrode, die zu der Ansaugvorrichtung 100 zu fördern ist, durch die Drahtelektrodeneinziehrollen 81a und 81b gebildet wird, in der ersten Ausführungsform beschrieben wurde, ist der Mechanismus, welcher die Drahtelektrode 1 greift und fördert nicht hierauf beschränkt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Mechanismus zum Greifen und Fördern der Drahtelektrode 1 in der Drahteinziehvorrichtung der elektrischen Drahterodiermaschine durch Drahtelektrodeneinziehförderbänder 810a und 810b gebildet (hernach können diese nur als „Einziehförderbänder” bezeichnet werden), wie in 8 gezeigt, anstelle der Drahtelektrodeneinziehrollen 81a und 81b, die in 1 gezeigt sind. Die Einziehförderbänder 810a und 810b sind entlang der Drahtelektrodeneinziehrolle 81a und einer Drahtelektrodeneinziehrolle 81c, und der Drahtelektrodeneinziehrolle 81b und der Drahtelektrodeneinziehrolle 81d jeweils in einen gespannten Zustand versetzt. Die Drahtelektrodeneinziehrollen 81a und 81b halten jeweils die Einziehförderbänder 810a und 810b in den gespannten Zuständen auf der Ausstoßseite der Drahtelektrode 1. Die Drahtelektrode 1 wird durch die Einziehförderbänder 810a und 810b von den beiden Seiten her (in der vertikalen Richtung) gefasst und gezogen, um zu der Ansaugvorrichtung 100, die wie in 9 gezeigt angebracht ist, ausgestoßen zu werden.
  • Die durch die Einziehförderbänder 810a und 810b gehaltene und geförderte Drahtelektrode 1 wird in einem Bereich angesogen, bei dem die Einziehförderbänder 810a und 810b durch die Drahtelektrodeneinziehrollen 81a und 81b gehalten werden, mittels der Ansaugvorrichtung 100, die in engen Kontakt damit gebracht wird, wie in 9 gezeigt, und zurückgeführt wird. Die Ansaugvorrichtung 100, die in 9 gezeigt ist, weist dieselbe Ausbildung auf, wie diejenige, die bei der ersten Ausführungsform erklärt wurde. Während die Drahtelektrode 1 sich fast um die Einziehförderbänder 810a oder 810b wickelt, in dem Bereich, in dem die Bänder durch die Drahtelektrodeneinziehrollen 81a und 81b gehalten werden, wird die Drahtelektrode 1 von dem Bereich der Einziehförderbänder 810a und 810b weggezogen, mittels Strömung von Außenluft, die entlang der Ansaugvertiefungen 107 und 108 strömt, die zwischen dem ersten Element 109 und dem zweiten Element 110 ausgebildet sind, und es wird gegen das Aufwickeln vorgebeugt.
  • Dritte Ausführungsform
  • Das Verfahren zum Bereitstellen der Ansaugvertiefung in der Ansaugvorrichtung 100 auf gekrümmten Flächen, die in engem Kontakt zylindrischen Flächen zugewandt sein können, wie bei den vorstehenden Ausführungsformen beschrieben, können nicht nur bei der Drahteinziehvorrichtung eingesetzt werden, sondern auch bei einer Drahtansaugvorrichtung, die bei dem darauf folgenden Abschnitt der unteren Rolle 72 angebracht sein kann, welche die Richtung der Drahtelektrode 1 ändert, der Drahtelektrodenerodiermaschine, die in 1 gezeigt ist. 10 ist ein Beispiel einer Ansaugvorrichtung 200, die als eine solche Drahtansaugvorrichtung dient. 11 ist eine Perspektivansicht der Ansaugvorrichtung 200.
  • Anstelle der gekrümmten Flächen mit den Vorsprungsabschnitten, die den zwei zylindrischen Flächen in engem Kontakt zugewandt sein können, weist die Ansaugvorrichtung 100 an einem ersten Element 209 und einem zweiten Element 210 jeweils gekrümmte Flächen 205 und 215 auf, die der zylindrischen Form der unteren Rolle 72 in engem Kontakt zugewandt sein können, wie in 11 gezeigt.
  • Ferner ist zwischen den gekrümmten Flächen 205 und 215 eine Ansaugvertiefung 207 mit einer konstanten Breite in der Richtung einer Drehachse der unteren Rolle 72 ausgebildet. Wenn die gekrümmten Flächen 205 und 215 mit einer zylindrischen Umfangsfläche der unteren Rolle 72 mittels des ersten Element 209 und des zweiten Elements 210 in engen Kontakt gebracht werden können, ist die Breite der Ansaugvertiefung 207 in der entsprechenden Drehachsenrichtung nicht notwendigerweise konstant. Eine Durchgangsbohrung 250 ist zwischen dem ersten Element 209 und dem zweiten Element 210 ausgebildet, um mit der Ansaugvertiefung 207 in Kontakt zu stehen, durch welche die in die Durchgangsbohrung 250 angesogene Drahtelektrode 1 von einer Ausstoßseite der unteren Rolle 72 in einer Förderrichtung (nach links in 10) laufen kann. Das erste Element 209, das zweite Element 210, und ein Element (drittes Element), welches diese Elemente koppelt, um die Ansaugvertiefung 207 zu bilden, können einzelne Elemente oder einstückig ausgebildet sein.
  • Wie in 10 gezeigt, sind Drucklufteinlasslöcher 201 und 202 in dem Element (drittes Element) ausgebildet, welches das erste Element 209 und das zweite Element 210 koppelt, und bildet die Ansaugvertiefung 207, durch welche von außen her Druckluft eingeströmt werden kann. Ferner sind Druckluftstrahlöffnungen 203 und 204, die der Drahtelektrodenförderrichtung zugewandt sind, auf einer Seitenfläche des dritten Elements auf der Seite der Durchgangsbohrung 250 ausgebildet.
  • Die Ansaugvorrichtung 200 wird in engem Kontakt mit der unteren Rolle 72 verwendet, wie in 10 gezeigt. Druckluft wird in die Drucklufteinlasslöcher 201 und 202 der Ansaugvorrichtung 200 eingeströmt, und die Druckluft wird von den Druckluftstrahlöffnungen 203 und 204, die der Drahtelektrodentransportrichtung zugewandt sind, ausgestoßen, wodurch ein negativer Druck bei Einlass der Durchgangsbohrung 250 der Ansaugvorrichtung 200, die als ein Ansaugmechanismus dient, erzeugt wird. Wenn der negative Druck erzeugt wird, strömt Außenluft in der Ansaugvertiefung 207, die in der Ansaugvorrichtung 200 bereitgestellt ist, sodass entlang der Umfangswand der unteren Rolle 72 eine Fluidströmung auftritt, um die Drahtelektrode 1 von der unteren Rolle 72 wegzuziehen. Ein Ende der Drahtelektrode 1, das sich fast um die untere Rolle 72 in einem oberen Teil der 10 wickelt, wird mittels der Fluidströmung zu der Ausstoßseite der Ansaugvorrichtung 200 gefördert, ohne sich um die untere Rolle 72 zu wickeln. Die Ausbildungspositionen und Anzahlen der Drucklufteinlasslöcher und der Druckluftstrahlöffnungen, und die Art der Fluids zum Erzeugen eines negativen Drucks sind nicht auf die vorstehend beschriebenen beschränkt.
  • Wenn die Ansaugvorrichtung 200 ziemlich nahe an die untere Rolle 72 herangeführt wird, sind ferner, ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform, Strömungen von Außenluft nur auf eine einzige, entlang der Ansaugverriegelung 207, konzentriert, und daher wird ein Vorbeugen gegen ein Aufwickeln der Drahtelektrode 1 verstärkt. Wenn die Druckluft in die Ansaugvorrichtung 200 eingeströmt wird, kann ferner auch während der elektrischen Drahterodierbearbeitung einem Aufwickeln um die untere Rolle 72 vorgebeugt werden. Wenn eine Wirkung der Unterbrechung der Außenluft von beiden Seiten der Ansaugvertiefung 207 infolge der Präsenz des ersten Elements 209 und des zweiten Elements 210, welche die Ansaugvertiefung 207 von beiden Seiten her in der Axialrichtung der unteren Rolle 72 einschließen, zu erwarten ist, wird eine Ansaugleistung verstärkt. Während die Ansaugvertiefung 207 eine beliebige Breite der Drehachsenrichtung der unteren Rolle 72 (der Richtung senkrecht zu der Blattebene in 10) aufweist, genügt daher eine Breite, die dem Maximalbereich einer Bewegung in der entsprechenden Drehachsenrichtung der Drahtelektrode 1 entspricht, die durch die untere Rolle 72 ausgeführt wird. Wenn die Breite der Ansaugvertiefung 207 auf den Maximalbereich einer Bewegung einer Drahtelektrode 1 in der Drehachsenrichtung beschränkt ist, kann die Ansaugleistung verbessert werden, und daher wird der Wegzieheffekt der Außenluftströmung entlang der Ansaugvertiefung 207 weiter erhöht.
  • Ferner ist die Erfindung der vorliegenden Anmeldung nicht auf die vorstehenden Ausführungsformen beschränkt, und wenn die vorliegende Erfindung umgesetzt wird, kann die Ausführungsform auf unterschiedliche Weise abgewandelt werden, ohne den Schutzbereich derselben zu verlassen. Zusätzlich sind bei den vorstehenden Ausführungsformen Ausbildungen unterschiedlicher Stufen eingeschlossen, und unterschiedliche Ausbildungen können durch geeignetes Kombinieren einer Vielzahl von Bestandteilselementen, die hierin offenbart sind, extrahiert werden. Selbst wenn beispielsweise einige Bestandteilselemente unter all den Bestandteilselementen, die bei den Ausführungsformen beschrieben wurden, weggelassen werden, können, solang die vorstehend erwähnten Probleme in dem Abschnitt „Lösung der Probleme” gelöst werden können und in dem Abschnitt der vorteilhaften Wirkung der Erfindung erwähnte Wirkung erzeugt werden, die Ausbildungen, bei denen diese Bestandteilselemente weggelassen wurden, als Ausführungsform der Erfindung extrahiert werden. Ferner können Bestandteilselemente, die unterschiedlichen Ausführungsformen angehören, in geeigneter Weise gemeinsam kombiniert werden.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie vorstehend beschrieben, sind die Drahtansaugvorrichtung und die Drahteinzieheinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung nützlich, um dagegen vorzubeugen, dass eine in einer elektrischen Drahterodiermaschine einzusetzende Drahtelektrode sich um eine Rolle wickelt, und sind insbesondere als eine Drahtansaugvorrichtung und eine Drahteinziehvorrichtung geeignet, die mittels einer Ansaugeinrichtung ein Ansaugen einer Drahtelektrode mit weniger als 0.1 mm Durchmesser durchführen.
  • Bezugszeichenliste
    • 1 Drahtelektrode, 11 Drahtelektrodenspule, 12a, 12b, 12c Scheibe, 21 Drahtelektrodenzufuhrrolle, 22a, 22b Drahtelektrodenzufuhrklemmrolle, 31 Führungsleitung, 32 Führungsleitungskopf, 41 oberer Drahtelektrodenführungsblock, 42 oberer Energiezufuhrkontakt, 43 oberes Formwerkzeug, 44 obere Führung, 45 Strahldüse, 46 obere Bearbeitungsfluiddüse, 51 Werkstück, 61 unterer Drahtelektrodenführungsblock, 62 unterer Energiezufuhrkontakt, 63 unteres Formwerkzeug, 64 untere Führung, 65 untere Bearbeitungsfluiddüse, 71 unterer Rollenblock, 72 untere Rolle, 73, 100, 200 Ansaugvorrichtung, 74 untere Führungsleitung, 81a, 81b Drahtelektrodeneinziehrolle, 82 Drahtelektrodeneinziehleitungsende, 101, 102, 201, 202 Drucklufteinlassloch, 103, 104, 203, 204 Druckluftstrahlöffnung, 105, 106, 115, 116, 205, 215 gekrümmte Fläche, 107, 108, 207 Ansaugvertiefung, 109, 209 erstes Element, 110, 210 zweites Element, 150, 250 Durchgangsbohrung, 810a, 810b Einziehförderband.

Claims (11)

  1. Drahtansaugvorrichtung, die auf einer Ausstoßseite von ersten und zweiten Einziehrollen platziert ist, welche eine Drahtelektrode, die durch einen Bereich gelaufen ist, bei dem ein Werkstück einem Funkenerodieren unterworfen wird, von beiden Seiten der Drahtelektrode fassen, und die Drahtelektrode ausstößt, und welche die ausgestoßene Drahtelektrode in einer Einziehrichtung ansaugt, wobei die Drahtansaugvorrichtung aufweist: ein erstes Element mit einer ersten gekrümmten Fläche mit einem Vorsprungsabschnitt, der mit Umfangsflächen der ersten und zweiten Einziehrollen auf einer Seite in engem Kontakt steht; einem zweiten Element mit einer zweiten gekrümmten Fläche mit einem Vorsprungsabschnitt, der mit den Umfangsflächen der ersten und zweiten Einziehrollen auf der anderen Seite in engem Kontakt steht; und einem dritten Element mit einer Durchgangsbohrung, die bei einem zentralen Abschnitt desselben ausgebildet ist, um die ausgestoßene Drahtelektrode dazu zu bringen, in der Einziehrichtung zu laufen, und das die ersten und zweiten Elemente koppelt, um zwei Vertiefungen zum Ausbilden eines Luftspalts mit den Umfangsflächen der ersten und zweiten Einziehrollen zwischen den ersten und zweiten gekrümmten Flächen auszubilden, zum in Kontakt stehen mit der Durchgangsbohrung, wobei in dem ersten und/oder zweiten und/oder dritten Element ein Fluidauslass zum Ausstoßen eines Fluids in die Durchgangsbohrung in der Einziehrichtung ausgebildet ist.
  2. Drahtansaugvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das dritte Element in einer Drehachsenrichtung der ersten und zweiten Einziehrollen eine Breite aufweist, die einem maximalen Bewegungsbereich der Drahtelektrode in der Drehachsenrichtung entspricht.
  3. Drahtansaugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher der Fluidauslass in dem dritten Element ausgebildet ist.
  4. Drahteinziehvorrichtung mit: der Drahtansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 und 3; und den ersten und zweiten Einziehrollen.
  5. Drahtansaugvorrichtung, die auf einer Ausstoßseite von ersten und zweiten Einziehbändern platziert ist, welche eine Drahtelektrode, die durch einen Bereich gelaufen ist, bei dem ein Werkstück einem Funkenerodieren unterworfen wird, von beiden Seiten der Drahtelektrode fassen, und die Drahtelektrode ausstößt, und welche die ausgestoßene Drahtelektrode in einer Einziehrichtung ansaugt, wobei die Drahtansaugvorrichtung aufweist: ein erstes Element mit einer ersten gekrümmten Fläche mit einem Vorsprungsabschnitt, der mit Umfangsflächen der ersten und zweiten Einziehbändern auf einer Seite in engem Kontakt steht, wobei die Einziehbänder durch erste und zweite Einziehrollen gelegt sind, welche die ersten und zweiten Einziehbänder auf der Ausstoßseite in gespannten Zuständen legen; einem zweiten Element mit einer zweiten gekrümmten Fläche mit einem Vorsprungsabschnitt, der mit den Umfangsflächen der gelegten ersten und zweiten Einziehbändern auf der anderen Seite in engem Kontakt steht; und einem dritten Element mit einer Durchgangsbohrung, die bei einem zentralen Abschnitt desselben ausgebildet ist, um die ausgestoßene Drahtelektrode dazu zu bringen, in der Einziehrichtung zu laufen, und das die ersten und zweiten Elemente koppelt, um zwei Vertiefungen zu bilden, zum Ausbilden eines Luftspalts mit den Umfangsflächen der gelegten ersten und zweiten Einziehbändern zwischen den ersten und zweiten gekrümmten Flächen, zum in Kontakt stehen mit der Durchgangsbohrung, wobei in dem ersten und/oder zweiten und/oder dritten Element ein Fluidauslass zum Ausstoßen eines Fluids in die Durchgangsbohrung in der Einziehrichtung ausgebildet ist.
  6. Drahtansaugvorrichtung nach Anspruch 5, bei der das dritte Element in einer Drehachsenrichtung der ersten und zweiten Einziehrollen eine Breite aufweist, die einem maximalen Bewegungsbereich der Drahtelektrode in der Drehachsenrichtung entspricht.
  7. Drahtansaugvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, bei welcher der Fluidauslass in dem dritten Element ausgebildet ist.
  8. Drahteinziehvorrichtung mit: der Drahtansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 5, 6 und 7; und den ersten und zweiten Einziehrollen.
  9. Drahtansaugvorrichtung, die auf einer Austragseite einer Drehrolle platziert ist, welche die Richtung einer Drahtelektrode verändert, die durch einen Bereich gelaufen ist, bei dem ein Werkstück einem Funkenerodieren unterworfen wird, und die Drahtelektrode herausführt, und welche die geführte Drahtelektrode in einer Förderrichtung ansaugt, wobei die Drahtansaugvorrichtung aufweist: ein erstes Element mit einer ersten gekrümmten Fläche, die mit einer Umfangsfläche der Drehrolle auf einer Seite in engem Kontakt steht; ein zweites Element mit einer zweiten gekrümmten Fläche, die mit der Umfangsfläche der Drehrolle auf der anderen Seite in engem Kontakt steht; und ein drittes Element mit einer Durchgangsbohrung, die bei einem zentralen Abschnitt desselben ausgebildet ist, um die geführte Drahtelektrode dazu zu bringen, in der Förderrichtung zu laufen, und welche die ersten und zweiten Elemente koppelt, um eine Vertiefung auszubilden, zum Ausbilden eines Luftspalts mit der Umfangsfläche der Drehrolle zwischen den ersten und zweiten gekrümmten Flächen, zum in Kontakt stehen mit der Durchgangsbohrung, wobei in dem ersten und/oder zweiten und/oder dritten Element ein Fluidauslass zum Ausstoßen eines Fluids in die Durchgangsbohrung in der Einziehrichtung ausgebildet ist.
  10. Drahtansaugvorrichtung nach Anspruch 9, bei dem das dritte Element in einer Drehachsenrichtung der Drehrolle eine Breite aufweist, welche einem maximalen Bewegungsbereich der Drahtelektrode in der Drehachsenrichtung entspricht.
  11. Drahtansaugvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, bei welcher der Fluidauslass in dem dritten Element ausgebildet ist.
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