CH694268A5 - Automatische Drahtzufuehrung fuer Funkenerosionsmaschinen. - Google Patents

Automatische Drahtzufuehrung fuer Funkenerosionsmaschinen. Download PDF

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CH694268A5
CH694268A5 CH00695/02A CH6952002A CH694268A5 CH 694268 A5 CH694268 A5 CH 694268A5 CH 00695/02 A CH00695/02 A CH 00695/02A CH 6952002 A CH6952002 A CH 6952002A CH 694268 A5 CH694268 A5 CH 694268A5
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wire
guide tube
wire electrode
compressed gas
guide
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CH00695/02A
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Inventor
Hisashi Yamada
Yoichi Otomo
Yutaka Terada
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/02Wire-cutting
    • B23H7/08Wire electrodes
    • B23H7/10Supporting, winding or electrical connection of wire-electrode
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    • B23H7/02Wire-cutting
    • B23H7/08Wire electrodes
    • B23H7/10Supporting, winding or electrical connection of wire-electrode
    • B23H7/102Automatic wire threading

Description


  



   



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine automatische Drahtzuführung  für eine Funkenerosionsmaschine gemäss einem der Ansprüche 1 bis  6, bei welchen eine elektrische Entladung zwischen einer beweglichen  Drahtelektrode und einem Werkstück erzeugt wird, sodass das Werkstück  durch elektrische Entladung bearbeitet wird.  Stand der Technik  



   Fig. 7 ist eine Darstellung einer Anordnung, die eine automatische  Drahtzuführung einer konventionellen Funkenerosionsmaschine zeigt,  wie sie in der ungeprüften Japanischen Patentveröffentlichung No.  2-224 926 offenbart ist. In der Darstellung ist die Referenznummer  1 eine Drahtelektrode, Referenznummer 2 eine Führungsrolle, um eine  Zuführkraft zur Drahtelektrode 1 im Fall einer automatischen Zuführoperation  der Drahtelektrode 1 zu geben, Referenznummer 2a ist ein Motor zum  Antreiben der Führungsrolle 2, Referenznummer 3 ist eine Andrückrolle  zum Andrücken der Drahtelektrode 1 an die Führungsrolle 2, Referenznummer  4 ist eine erste Führungsröhre, Referenznummer 5 ist eine zweite  Führungsröhre, die hoch und tief gehen kann, um die Drahtelektrode  1 zur oberen Drahtführung zu führen,

   wenn die zweite Führungsröhre  nieder geht im Falle einer automatischen Zuführoperation der Drahtelektrode  1, Referenznummer 7 ist ein Zylinderblock zum Heben der zweiten Führungsröhre  5 durch Luftdruck, Referenznummer 7a und 7b sind Eintrittspforten  des Zylinderblocks 7 für die Luft, Referenznummer 7c ist Luft mit  hohem Luftdruck und Referenznummer 8 ist eine Strahldüse zum Erzeugen  einer Wassersäule, um die Drahtelektrode 1 zu führen, welche Drahtelektrode  1 zwischen der oberen Drahtführung 6 und einer unteren Drahtführung  durchgeht, wobei im Fall der automatischen Zuführoperation der Drahtelektrode  1 die untere Drahtführung nicht gezeigt ist. 



   Als Nächstes wird im Folgenden der Betrieb (der Vorrichtung) erklärt  werden. Eine die Lage betreffende Beziehung zwischen der Drahtelektrode  1    und jeder Komponente der automatischen Drahtzuführung vor dem  Start der automatischen Zuführung der Drahtelektrode 1 wird in Fig.  7 gezeigt. Luft wird unter hohem Druck (0.4 bis 0.5 MPa) in den Zylinderblock  7 von der Eintrittspforte 7a der Luft eingeströmt. Ein oberer Teil  der zweiten Führungsröhre 5 ist zu einem Kolben geformt. Folglich  ist die zweite Führungsröhre auf eine Position abgesenkt, wie sie  in Fig. 7 bei hohem Druck der Luft 7c gezeigt ist. Nach der Beendigung  dieser Bewegung wird die Führungsrolle 2 durch einen Antriebsmotor  2a gedreht, sodass die Drahtzuführung begonnen werden kann.

   Wie es  in Fig. 8 gezeigt ist, fliesst Luft unter hohem Druck zum Senken  der zweiten Führungsröhre 5 von der Aussparung (D in der Zeichnung),  die zwischen der ersten Führungsröhre 4 und der zweiten Führungsröhre  5 gebildet ist, in die zweite Führungsröhre 5, und die Drahtelektrode  1 wird durch die Luft mit dem hohen Luftdruck zum Vibrieren gebracht,  wobei die Luft in diese zweite Führungsröhre 5 fliesst. Während die  Drahtelektrode 1 zum Vibrieren gebracht wird, wie es weiter oben  beschrieben ist, wird die Drahtelektrode 1 durch die zweite Führungsröhre  5 zur oberen Drahtführung 6 gebracht, die in Fig. 7 gezeigt ist.

    In Fig. 7, nachdem die Drahtelektrode 1 die obere Drahtführung 6  passiert hat, wird die Drahtelektrode 1 durch die Wassersäule, die  durch Wasser gebildet ist, welches aus einer Spritzdüse 8 gespritzt  wird, und passiert ein Bearbeitungsstartloch, das in einem Werkstück,  das in der Zeichnung nicht gezeigt ist, gebildet ist, sodass die  Drahtelektrode 1 zu einer unteren, in der Zeichnung nicht gezeigten  Führung geführt wird. Nachdem die Drahtelektrode 1 die untere Drahtführung  passiert hat, kommt die Drahtelektrode 1 zu einer Bergungsrolle,  die in der Zeichnung nicht gezeigt ist. Auf diese Weise wird die  automatische Zuführungsbewegung des Zuführens der Drahtelektrode  vervollständigt. 



   Da die automatische Drahtzuführung einer konventionellen Funkenerosionsmaschine  wie oben beschrieben zusammengesetzt ist, wird ein Schub durch das  Drehmoment, das im Prozess der automatischen Zuführbewegung der Drahtelektrode  durch die Drahtrolle erzeugt wird, auf die Drahtelektrode 1 ausgeübt.  Das heisst ein Luftstrom, der von der Aussparung (D in Fig. 8) in  die zweite Führungsröhre 5 fliesst und der zwischen der ersten Führungröhre  4 und der zweiten Führungsröhre 5 gebildet wird, trägt nicht    wirksam  zu einer Erhöhung des Schubes bei, der auf die Drahtelektrode wirken  muss. 



   In diese Struktur werden die folgenden Mittel aufgenommen. Um eine  Reibungskraft zu reduzieren, die zwischen der Drahtelektrode 1 und  der ersten Führungsröhre erzeugt wird und auch um eine Reibungskraft  zu reduzieren, die zwischen der Draht-elektrode 1 und der zweiten  Führungsröhre 5 in der Wegpassage der Drahtelektrode 1 erzeugt wird,  um dadurch das Auftreten von Buckeln bei der Draht-elektrode zu verhindern,  wird die Drahtelektrode 1 unter hohem Luftdruck 7c zum Vibrieren  gebracht. Zum Beispiel im Fall, wo der Durchmesser der Drahtelektrode  nicht mehr als 0,1 mm ist, oder in dem Fall, wo eine grosse Windung  in der Drahtelektrode gebildet wird, wird in einigen Fällen die Bildung  von Buckeln in der Führungsröhre 5 oder in dem oberen Drahtführungsteil  verursacht.

   Gemäss der konventionellen automatischen Drahtzuführung  ist es unmöglich eine hohe Zuverlässigkeit der automatischen Zuführung  der Drahtelektrode sicherzustellen. 



   Weiter ist die Führungsröhre der automatischen Drahtzuführung der  konventionellen Funkenerosionsmaschine aus einer Röhrenstruktur zusammengesetzt,  die die erste und zweite Röhre umfassen. Folglich ist der Mechanismus  kompliziert, und weiter tendiert die Führungsröhre dazu, sich mit  Drahtsplitter und Drahtteilen zu verstopfen. Weiter in dem Fall,  wo die Führungsröhre durch Drahtsplitter verstopft ist, ist es schwierig,  diese zu entfernen. Demgemäss ist die konventionelle Drahtzuführung  dahingehend nachteilig, dass die Zuverlässigkeit der automatischen  Zuführung der Drahtelektrode verringert wird und weiter die Unterhaltskosten  erhöht werden.  Offenbarung der Erfindung  



   Die vorliegende Erfindung wurde ausgeführt, um die oben genannten  Probleme zu lösen. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,  eine automatische Drahtzuführung für eine Funkenerosionsmaschine  zu    erzeugen, deren Zuverlässigkeit hoch ist, wodurch eine Erhöhung  der Unterhaltskosten unterdrückt werden kann. 



   Die vorliegende Erfindung erzeugt eine automatische Drahtzuführung  für eine Funkenerosionsmaschine, bei welcher elektrische Entladung  zwischen einer sich bewegenden Drahtelektrode und einem Werkstück  erzeugt wird, um das Werkstück durch elektrische Entladungsenergie  zu bearbeiten, umfassend: eine Zuführungsrolle zum Zuführen der Drahtelektrode;  einen unterstützten Schieberblock, der auf und runter gehen kann;

    eine Führungsröhre, die auf dem Schieberblock befestigt ist, um die  Drahtelektrode zu führen; ein hohles Glied, das auf dem Schieberblock  befestigt ist, und dessen äusserer Durchmesser in Zuführungsrichtung  reduziert ist; und ein Versorgungsmittel für gepresstes Gas, um gepresstes  Gas zum äusseren Durchmesser des hohlen Gliedes zu führen, in welchem  Glied ein Vorwärtsendteil des hohlen Gliedes in einen inneren Durchmesser  eines oberen Teils der Führungsröhre eingeführt wird, wobei eine  vorbestimmte überlappende Länge behalten wird, eine vordefinierte  Aussparung wird zwischen dem inneren Durchmesser der Führungsröhre  und dem äusseren Durchmesser des Vorwärtsendteils des hohlen Gliedes  gebildet, und eine Schubkraft wird auf die Drahtelektrode ausgeübt,  wenn das gepresste Gas, das durch die Versorgungsmittel für das gepresste  Gas zugeführt wird,

   via der Aussparung in die Führungsröhre fliesst.                                                           



   In (einer Ausführungsvariante) einer automatischen Drahtzuführung  einer Funkenerosionsmaschine ist der innere Durchmesser des oberen  Teils der Führungsröhre in Drahtzuführungsrichtung verringert. 



   In (einer Ausführungsvariante) einer automatischen Drahtzuführung  einer Funkenerosionsmaschine wird der innere Durchmesser des hohlen  Gliedes in einem Düsenprofil gebildet. 



   Eine automatische Drahtzuführung einer Funken-erosionsmaschine umfassend:  ein Stoppmittel für gepresstes Gas zum Stoppen eines Stromes von  gepresstem Gas, das in die Führungsröhre an einem Vorwärtsende der  Führungsröhre fliesst, wobei das Stoppmittel für gepresstes Gas fähig  ist, sich    aus der Drahtdurchführungspassage zurückzuziehen, in  welcher, falls es notwendig ist, das Innere der Führungsröhre zu  waschen, die Passage des gepressten Gases in der Führungsröhre durch  das Stoppmittel für das gepresste Gas verschlossen ist und gepresstes  Gas von den Versorgungsmitteln für gepresstes Gas zugeführt wird,  sodass das Innere der Führungsröhre gewaschen wird. 



   In (einer Ausführungsvariante) einer automatischen Drahtzuführung  einer Funkenerosionsmaschine wird ein Spalt zum einen Ende der Führungsröhre  gebildet. 



   In (einer Ausführungsvarinate) einer automatischen Drahtzuführung  einer Funkenerosionsmaschine ist der Spalt in einer im Wesentlichen  senkrecht zu einer Ebene gebildeten Richtung gebildet, auf welcher  eine Windung der Drahtelektrode gebildet ist. 



   Da die vorliegende Erfindung, so wie oben beschrieben zusammengesetzt  ist, können folgende Wirkungen erzielt werden. 



   In einer automatischen Drahtzuführung einer Funkenerosionsmaschine  der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Drahtelektrode mit  hoher Zuverlässigkeit durch eine Beförderungskraft des gepressten  Gases in einer Führungsröhre automatisch zuzuführen. 



   Weiter ist es möglich, eine Selbstwaschung innerhalb der Führungsröhre  durchzuführen. Folglich kann ein Draht automatisch mit hoher Zuverlässigkeit  zugeführt werden. Demgemäss können die Unterhaltungskosten reduziert  werden.  Kurze Beschreibung der Zeichnungen       Fig.  1 ist eine Darstellung einer Anordnung, die eine automatische Drahtzuführung  einer Funkenerosionsmaschine einer ersten Ausführungsvariante der  vorliegenden Erfindung zeigt.       Fig. 2 ist eine schematische  Darstellung zum Erklären der Umstände, in welchen Fluid aus der Nachbarschaft  der Führungsröhre und einer Hilfsführung einer oberen Drahtführung  fliesst, für den Fall, dass Wasser als Fluid verwendet wird.

       Fig. 3 ist eine schematische Darstellung zum Erklären einer Anordnung,  die kein hohles Glied hat, und deren äusserer Durchmesser in Drahtzuführrichtung  reduziert ist, wobei Schub auf eine Drahtelektrode durch gepresstes  Gas, wie z.B. Luft oder Nitrogen, gegeben wird.     Fig. 4 ist  eine schematische Darstellung zum Erklären einer Funktion eines hohlen  Gliedes der ersten Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung,  dessen äusserer Durchmesser in Drahtzuführungsrichtung reduziert  ist.     Fig. 5 ist eine Darstellung einer Anordnung, die eine  automatische Drahtzuführung einer Funkenerosionsmaschine einer zweiten  Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung zeigt.     Fig.  6 ist eine Darstellung einer Anordnung, die eine automatische Drahtzuführung  einer Funkenerosionsmaschine einer dritten Ausführungsvariante der  vorliegenden Erfindung zeigt.

       Fig. 7 ist eine Darstellung einer  Anordnung einer automatischen Drahtzuführung einer konventionellen  Funkenerosionsmaschine.     Fig. 8 ist eine schematische Darstellung  zum Erklären des Betriebs einer automatischen Drahtzuführung einer  konventionellen Funkenerosionsmaschine.   Bevorzugte Ausführungsbeispiele  der Erfindung   Erstes Ausführungsbeispiel  



     Fig. 1 ist eine Darstellung einer Anordnung, die eine automatische  Drahtzuführung einer Funkenerosionsmaschine einer ersten Ausführungsvariante  der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Zeichnung stellt der Referenzbuchstaben  A eine Drahtführungsrichtung dar. In der Zeichnung ist die Referenznummer  1 eine Drahtelektrode, Referenznummer 2 ist eine Führungsrolle, Referenznummer  2a ist ein Antriebsmotor zum Antreiben der Führungsrolle 2, die Referenznummern  3a und 3b sind eine erste beziehungsweise eine zweite Andrückrolle  zum Pressen der Drahtelektrode 1 gegen die Führungsrolle 2, Referenznummer  6 ist eine obere Drahtführung, Referenznummer 8 ist eine Spritzdüse,  Referenznummer 9 ist eine Führungsröhre, Referenznummer 10 ist ein  hohles Glied, dessen äusserer Durchmesser in einer Drahtführungsrichtung  reduziert ist, Referenznummer 11 ist ein Schieberblock,

   die Referenznummern  12 und 13 sind Sprengringe, Referenznummer 14 ist eine Ausflusspforte,  Referenznummer 15 ist eine Basis, Referenznummer 16 ist ein Rohr,  Referenznummer 17 ist eine Antriebseinheit, Referenznummer 18 ist  ein elektrisches Zuführstück, Referenznummer 20 ist eine Hilfsführung,  Referenznummer 21 ist eine Diamantform, Referenznummer 22 ist ein  Strahlstrom von Wasser und Referenznummer 23 ist eine Arbeitslösung.                                                           



   Das hohle Glied 10 ist an einem oberen Teil der Führungsröhre 9 angeordnet.  Ein Vorwärtsende des hohlen Gliedes 10 ist in ein konisches Loch  des oberen Teils der Führungsröhre 9 mit einer vordefinierten Überlappungslänge  eingeführt und eine Aussparung D1 ist zwischen dem Vorwärtsende des  hohlen Gliedes 10 und dem konischen Loch der Führungsröhre 9 gebildet.  Eine Aussparung D2 ist zwischen dem hohlen Glied und dem Schieberblock  11 gebildet. Die Führungsröhre 9 beziehungsweise das hohle Glied  10 sind an dem Schieberblock 11 durch die Sprengringe 12 und 13 befestigt.  Auf der Seite des Schieberblocks 11 ist eine Ausflusspforte 14 erzeugt,  die sich bis zur Aussparung D2 erstreckt und welche Ausflusspforte  14 mit dem Rohr 16 durch die Basis 15 verbunden ist. Unter Druck  stehendes Fluid kann vom Rohr 16 in die Ausflusspforte 14 zugeführt  werden.

   Der Schieberblock 11 kann durch die Antriebseinheit 17 gehoben  werden. 



     Das Profil der Diamantform 21 ist rund. Da die Bearbeitungsgenauigkeit  wichtig ist, wird die Spaltführungsstruktur, deren Genauigkeit unstabil  ist, nicht übernommen, sondern es wird die Ein-Körper-Struktur für  die Diamantform 21 übernommen. Das elektrische Führungsstück 18,  das die Drahtelektrode 1 mit elektrischer Energie versorgt, und die  Hilfsführung 20 sind ebenso wichtige funktionelle Teile. Deshalb  sind sie in einer festen Struktur gebildet. Demgemäss kann sich die  Führungsröhre 9 einen oberen Teil der oberen Drahtführung 6 nur in  einer Richtung des Werkstückes nähern.

   In diesem Fall, wie es in  Fig. 2 gezeigt ist, ist ein innerer Durchmesser der Hilfsführung  20 in einem Teil, in welchem die Führungsröhre 9 und die Hilfsführung  20 der oberen Drahtführung 6 einander nahe kommen, sehr klein, das  heisst, eine Passage des Fluids, das von der Führungsröhre 9 geschickt  wird, ist gedrosselt. Folglich, wenn die Flüssigkeit, wie z.B. Wasser,  als Fluid benutzt wird, fliesst Flüssigkeit, wie z.B. Wasser, weg  von der Aussparung, und die Drahtelektrode 1 neigt dazu, durch diesen  Strom (E in der Zeichnung) herausgetrieben zu werden. 



   Demgemäss wird in der vorliegenden Erfindung unter Druck stehendes  Gas vom Versorgungsmittel von gepresstem Gas (nicht gezeigt) zugeführt,  welches Versorgungsmittel aus einer Pumpe und anderem zusammengesetzt  ist, um gepresstes Gas, wie z.B. Luft oder Nitrogengas, zur Ausflusspforte  14 über das Rohr 16 und die Basis 15, das in Fig. 1 gezeigt ist,  zuzuführen. Die Viskosität von Gas, wie z.B. Luft oder Nitrogen,  ist tiefer als die von Flüssigkeit, wie z.B. Wasser. Folglich ist  es möglich, einen Einfluss zu verringern, der zur Drahtelektrode  1 durch den Strom gegeben ist, der aus der Aussparung fliesst. Folglich  kann die Drahtelektrode automatisch mit hoher Zuverlässigkeit zugeführt  werden. 



   Als Nächstes wird der Betrieb weiter unten erklärt. In Fig. 1 wird  als Erstes, wenn die Führungsrolle 2 durch den Motor 2a angetrieben  wird, die Drahtelektrode 1 in eine Position innerhalb der Führungsröhre  9 von einer Drahtrolle, die nicht gezeigt ist, über die erste Andrückrolle  3a, die Führungsrolle 2 und die zweite Andrückrolle 3b eingeführt.  Als Nächstes wird unter Druck stehendes Gas von dem Versorgungsmittel  für gepresstes Gas zur Aussparung D2 über das Rohr 16, die Basis  15 und die Überfliesspforte 14    zugeführt. Gepresstes Gas fliesst  in die Führungsröhre 9 über die Aussparung D2 und die Aussparung  D1 und kommt an der unteren Seite der Führungsröhre 9 heraus. Zu  dieser Zeit wird ein negativer Druck (Unterdruck) durch die Fliessgeschwindigkeit  des gepressten Gases in der Führungsröhre 9 verursacht.

   In diesem  Fall ist die Fliessgeschwindigkeit im Zentrum der Führungsröhre 9  maximal. Folglich wird eine Kraft zum Ziehen der Drahtelektrode 1  zum Zentrum der Führungsröhre 9 erzeugt. Folglich ist es möglich,  ein Problem des Stauchens der Drahtelektrode, das durch den Kontakt  der Führungsröhre 9 mit der Drahtelektrode 1 erzeugt wird, zu lösen.                                                           



   Weiter reibt das gepresste Gas die Oberfläche der Drahtelektrode  1 in der Führungsröhre 9, sodass eine Reibungskraft auf der Oberfläche  der Draht-elekt-rode 1 erzeugt wird. Zusätzlich zu dem wird der Drahtelektrode  1 eine Schubkraft in der Drahtführungsrichtung A gegeben. In dem  Fall der Verbindung der Drahtelektrode wird der Schieberblock 11  durch die Antriebseinheit 17 abgesenkt, und die Führungsröhre 9 erreicht  die obere Drahtführung 6. Durch den obigen Schub und ebenso durch  den Schub, der durch das Drehmoment der Drahtführungsrolle 2 gegeben  ist, welche Drahtführungsrolle 2 durch den Antriebsmotor 2a angetrieben  wird, passiert die Drahtelektrode 1 durch die Diamantform 21 der  oberen Drahtführung 6 und kommt bei der unteren Drahtführung durch  einen Strahlstrom an, der durch die Arbeitslösungsdüse 19 erzeugt  wird. 



   Wie oben beschrieben, kann die Drahtelektrode mit hoher Zuverlässigkeit  automatisch zugeführt werden. 



   Wenn die Drahtverbindung beendet ist, wird der Schieberblock 11 durch  die Antriebseinheit 17 gehoben. Folglich ist es möglich, einen Raum  zu garantieren, der zum Schneiden der Drahtelektrode 1 in einem unteren  Teil der Führungsröhre nötig ist. 



   Fig. 3 ist eine schematische Darstellung zum Erklären einer Anordnung,  die kein hohles Glied 10 hat und deren äusserer Durchmesser in Drahtzuführrichtung  reduziert ist, wobei Schub auf eine Drahtelektrode 1 durch gepresstes  Gas, wie z.B. Luft oder Nitrogen, gegeben wird. Gleiche    Referenzbuchstaben  werden benutzt um gleiche Teile in Fig. 1 und 3 anzuzeigen. In Fig.  3, Referenznummer 14a ist ein gepresstes Gas, wie z.B. Luft oder  Nitrogen.

   Wie es in Fig. 3(a) gezeigt ist, ist es für den Fall, wo  gepresstes Gas 14a indirekt von einem oberen Teil der Führungsröhre  9 geschickt wird, und ebenso in dem Fall, wo gepresstes Gas 14a nach  unten von einem oberen Teil der Führungsröhre 9 geschickt wird, möglich,  einen effektiven Schub zu erhalten, da ein Teil des unter Druck stehenden  Gases 14a durch einen Einfluss des konischen Teils im oberen Teil  der Führungsröhre 9 rückwärts fliesst. Wie es in Fig. 3(a) gezeigt  ist, wirkt in dem Fall, wo gepresstes Gas 14a indirekt von einem  oberen Teil der Führungsröhre 9 geschickt wird, eine Kraft in der  seitlichen Richtung zu der Drahtelektrode 1. Folglich wird speziell  im Fall einer feinen Drahtelektrode 1 der Draht gestaucht, was ein  Problem verursachen kann, in welchem der Draht herausgetrieben wird.

    Weiter wie es in Fig. 3(b) gezeigt ist, wird im Fall, wo gepresstes  Gas 14a vom oberen Teil der Drahtelektrode 9 in der seitlichen Richtung  geschickt wird, die Intensität der Kraft, die auf die Drahtelektrode  1 in seitlicher Richtung gegeben ist, speziell erhöht, und es ist  unmöglich, einen wirklichen Schub auf die Drahtelekt-rode 1 zu geben.                                                          



   Als Nächstes werden für einen Fall Erklärungen gemacht, in welchem  der Schub auf die Drahtelektrode durch das gepresste Gas gegeben  ist, während ein hohles Glied 10, dessen äusserer Durchmesser sich  in Drahtführungsrichtung hin verjüngt, wie in Fig. 1 gezeigt, benutzt  wird. Fig. 4 ist eine schematische Darstellung zum Erklären einer  Funktion des hohlen Gliedes 10 der ersten Ausführungsvariante der  vorliegenden Erfindung, dessen äusserer Durchmesser in Drahtzuführungsrichtung  reduziert ist. Gleiche Referenzbuchstaben werden benutzt, um gleiche  Teile in Fig. 1 und 4 anzuzeigen. In Fig. 4 ist die Referenznummer  14a ein unter Druck stehendes Gas, wie z.B. Luft oder Nitrogen. Da  das hohle Glied angeordnet ist, erzeugt das gepresste Gas keine Kraft  auf die Drahtelektrode 1 in seitlicher Richtung.

   Folglich wird das  gepresste Gas 14a in die Führungsröhre 9 entlang dem äusseren Durchmesser  des hohlen Gliedes 10 eingeführt und fliesst in der Führungsröhre  in der Drahtführungsrichtung. Wie weiter oben beschrieben, da das  gepresste Gas 14a nicht rückwärts fliesst, ist das gepresste Gas  wirksam in der Drahtführungsrichtung gesendet, sodass der Drahtelektrode  1 Schub    gegeben werden kann. Demgemäss gibt das ganze gepresste  Gas der Drahtelektrode eine Reibungskraft, das heisst, es ist möglich,  dass das ganze gepresste Gas einen wirksamen Schub ausübt. 



   Weiter wird ein Unterdruck durch die Fliessgeschwindigkeit im oberen  Teil des hohlen Gliedes 10 erzeugt und Schubkraft wird ebenso durch  den Druck der Luft erzeugt, die vom hohlen Glied 10 in die Führungsröhre  9 fliesst. In diesem Fall, wenn ein innerer Durchmesserteil des hohlen  Gliedes 10, dessen äusserer Durchmesser sich in Drahtführungsrichtung  verjüngt, als ein Düsenprofil, wie es in den Fig. 1 und 4 gezeigt  ist, geformt ist, wird die Intensität eines Schubs, der durch die  Drahtelektrode 1 gegeben ist, weiter verstärkt. 



   In der obigen Struktur hat die überlappende Länge (L in Fig. 4),  durch welche das hohle Glied 10 und die Führungsröhre 9 einander  überlappen, eine grosse Wirkung auf die Schubkraft. Zum Beispiel  in dem Fall, wo der innere Durchmesser der Führungsröhre 9 1,5 mm  ist, ist der spitze Winkel des oberen Teils der Führungsröhre 9 0,524  rad, der äussere Durchmesser am untersten Ende des hohlen Gliedes  ist 2,5 mm, der innere Durchmesser am untersten Ende des hohlen Gliedes  ist 0,35 mm und der spitze Winkel des äusseren Durchmessers des hohlen  Gliedes ist 0,428 rad, die Schubkraft arbeitet wirksam, wenn die  überlappende Länge L auf 3,5 mm gesetzt wird (die Aussparung D1 ist  ungefähr 0,7 mm), und die Intensität der Schubkraft wird verringert,  wenn die überlappende Länge L länger ist.

   Das heisst, es existieren  für die Grössen, wie z.B. eine überlappende Länge L und andere, vordefinierte  Werte, um wirksam die Schubkraft auf die Drahtelektrode zu erzeugen.  Diese Werte können durch Experimente gemäss vorbestimmter Durchführung  bestimmt werden.  Zweites Ausführungsbeispiel  



   Fig. 5 ist eine Darstellung einer Anordnung, die eine automatische  Drahtzuführung einer Funkenerosionsmaschine einer zweiten Ausführungsvariante  der vorliegenden Erfindung zeigt. Gleiche Referenzbuchstaben werden  benutzt, um gleiche Teile in Fig. 1 und 5    anzuzeigen. In Fig.  5 ist die Referenznummer 24 ein Stoppmittel für unter Druck stehendes  (gepresstes) Gas zum Stoppen des Fliessens von gepresstem Gas in  der Führungsröhre 24a am Vorwärtsende der Führungsröhre 9, Referenznummer  24a ist ein Sockel, und Referenznummer 24b ist ein Drehpunkt. Die  Mittel 24 zum Stoppen des gepressten Gases können um den Drehpunkt  24b gedreht werden. 



   Im normalen Betrieb der Drahtelektrode 1, das heisst, wenn die Drahtelektrode  1 automatisch zugeführt wird und die Funkenerosionsbearbeitung normal  durchgeführt wird, wird das Stoppmittel 24 für das gepresste Gas  ausserhalb der Durchgangspassage des Drahtes zurückgezogen. Nur wenn  es notwendig ist, das Innere der Führungsröhre zu waschen, werden  die Stoppmittel 24 für das gepresste Gas in die Drahtdurchgangspassage  gelegt, und der Sockel 24a erhält die Führungsröhre 9, die nach unten  kommt. Unter der Bedingung, dass die Führungsröhre 9 vom Sockel 24a  erhalten wird, wird die Ausflusspforte 14 über das Rohr 16 und die  Basis 15 von den Versorgungsmitteln für gepresstes Gas mit gepresstem  Gas versorgt.

   Gepresstes Gas, das die Führungsröhre passiert und  am Sockel 24a ankommt, fliesst zurück in die Führungsröhre 9, da  ein Vorwärtsende der Führungsröhre 9 durch den Sockel 24a des Stoppmittels  24 für gepresstes Gas geschlossen ist. Folglich ist es möglich, Verschmutzung  und anhaftende Substanzen vom Inneren der Führungsröhre 9 zu entfernen.  Auf diese Weise kann das Innere der Führungsröhre wirksam gewaschen  werden. Um zum normalen Betrieb zurückzukehren, wird das Stoppmittel  24 für gepresstes Gas um den Drehpunkt 24b aus der Drahtdurchgangspassage  herausgedreht.  Drittes Ausführungsbeispiel  



   Fig. 6 ist eine Darstellung einer Anordnung, die eine automatische  Drahtzuführung einer Funkenerosionsmaschine einer dritten Ausführungsvariante  der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Zeichnung ist die Referenznummer  1 eine Drahtelektrode, Referenznummer 6 ist eine obere Drahtführung,  Referenznummer 9 ist eine Führungsröhre, Referenznummer 9a ist ein  Spalt, der am Vorwärtsende der Führungsröhre 9 gebildet ist, und  Referenznummer 20 ist eine Hilfsführung. Fig. 6(b) ist eine Darstellung  der    Führungsröhre 9, welchen Anblick man erhält, wenn die Führungsröhre  9 von der Position B in Fig. 6(a) in Richtung des Pfeils betrachtet  wird. 



   Die Führungsröhre 9 funktioniert als eine Führung zum Führen der  Drahtelektrode 1 zu der oberen Drahtführung 6. Folglich, wenn die  Führungsröhre 9 abgesenkt wird, tritt ein Vorwärtsende der Führungsröhre  9 in einen oberen Teil der oberen Drahtführung 6 ein. In der dritten  Ausführungsvariante kann gepresstes Gas, das die Führungsröhre 9  passiert hat, vom Schlitz 9a gelassen werden. Demgemäss gibt es keine  Möglichkeit, dass das gepresste Gas zurück in die Führungsröhre 9  fliesst. Folglich kann eine genügend grosse Menge gepresstes Gas  in die Führungsröhre 9 fliessen. Als ein Resultat davon ist es möglich,  der Schubkraft eine höhere Intensität für die Drahtelektrode 1 zu  geben. 



   Wenn die Drahtelektrode 1 durch die Zuführungsrolle 2 weggeschickt  wird, neigt die Drahtelektrode 1 dazu, in Tangentenrichtung der Zuführungsrolle  2 gestaucht zu werden. Das heisst, dass die Draht-elektrode 1 dazu  neigt, in der XZ-Ebene von Fig. 6(a) gestaucht zu werden. Wenn der  Schlitz 9a, so wie in Fig. 6(b) gezeigt, gebildet ist, gibt es keine  Möglichkeit, dass die Drahtelektrode 1, die in XZ-Ebene gestaucht  ist, aus diesem Schlitz 9a getrieben wird, da das gepresste Gas aus  diesem Schlitz 9a in Y-Richtung herausfliesst. Folglich kann die  Drahtelektrode automatisch mit grosser Zuverlässigkeit zugeführt  werden. Der Schlitz 9a ist nicht beschränkt auf die obige, spezifische  Ausführungsvariante, die in Fig. 6(b) gezeigt ist, und in welcher  zwei Schlitze in Y-Richtung gebildet sind.

   Zum Beispiel ist es möglich,  einen Schlitz in einer etwas unterschiedlichen Richtung zu der Y-Richtung  zu bilden, wie es in Fig. 6(c) gezeigt ist.  Industrielle Anwendbarkeit  



   Wie weiter oben beschrieben, wird die automatische Drahtzuführung  von Funkenerosionsmaschinen der vorliegenden Erfindung entsprechend  für Funkenerosionsbearbeitung verwendet.

Claims (6)

1. Automatische Drahtzuführung für eine Funken-erosionsmaschine, bei welcher elektrische Entladung zwischen einer sich bewegenden Drahtelektrode (1) und einem Werkstück erzeugt wird, um das Werkstück durch elektrische Entladungsenergie zu bearbeiten, umfassend: eine Zuführungsrolle (2) zum Zuführen der Drahtelektrode (1); ein auf und ab beweglicher, unterstützter Schieberblock (11); eine Führungsröhre (9), die auf dem Schieberblock (11) befestigt ist, um die Drahtelektrode (1) zu führen; ein hohles Glied (10), das auf dem Schieberblock (11) befestigt ist, und dessen äusserer Durchmesser in einer Drahtzuführungsrichtung reduziert ist;
und ein Versorgungsmittel für gepresstes Gas, um gepresstes Gas zum äusseren Durchmesser des hohlen Gliedes (10) zu führen, in welchem ein Vorwärtsendteil des hohlen Gliedes (10) in einen inneren Durchmesser eines oberen Teils der Führungsröhre (9) eingeführt ist, wobei eine vorbestimmte überlappende Länge behalten wird, bei welcher eine Schubkraft auf die Drahtelektrode (1) ein lokales Maximum oder einen Wert eines im Wesentlichen lokalen Maximums hat; eine vordefinierte Aussparung wird zwischen dem inneren Durchmesser der Führungsröhre (9) und dem äusseren Durchmesser des Vorwärts-endteils des hohlen Gliedes (10) gebildet; und eine Schubkraft wird auf die Drahtelektrode (1) ausgeübt, wenn das gepresste Gas, das durch die Versorgungsmittel für das gepresste Gas zugeführt wird, via die Aussparung in die Führungsröhre (9) fliesst.
2.
Automatische Drahtzuführung nach Anspruch 1, wobei sich der innere Durchmesser des oberen Teils der Führungsröhre (9) in Drahtzuführungsrichtung verjüngt.
3. Automatische Drahtzuführung nach Anspruch 1, wobei der innere Durchmesser des hohlen Gliedes (10) in einem Düsenprofil gebildet ist.
4. Automatische Drahtzuführung nach Anspruch 1, umfassend: ein Stoppmittel (24) für gepresstes Gas zum Stoppen eines Stromes von gepresstem Gas, das in die Führungsröhre (9) an einem Vorwärtsende der Führungsröhre (9) fliesst, wobei das Stoppmittel (24) für gepresstes Gas aus der Drahtdurchführungspassage zurückziehbar ist, in welcher Drahtdurchführungspassage eine Schubkraft auf die Drahtelektrode (1) ausgeübt wird, wenn gepresstes Gas durch die Versorgungsmittel mit gepresstem Gas in die Führungsröhre (9) über den Eintritt fliesst.
5.
Automatische Drahtzuführung nach Anspruch 1, wobei ein Spalt an einem Ende der Führungsröhre (9) gebildet ist.
6. Automatische Drahtzuführung nach Anspruch 5, wobei der Spalt in einer im Wesentlichen senkrecht zu einer Ebene gebildeten Richtung gebildet ist, auf welcher eine Windung der Drahtelektrode (1) gebildet ist.
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