CH694579A5 - Drahtfunkenerosionsmaschine. - Google Patents

Drahtfunkenerosionsmaschine. Download PDF

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CH694579A5
CH694579A5 CH02311/00A CH23112000A CH694579A5 CH 694579 A5 CH694579 A5 CH 694579A5 CH 02311/00 A CH02311/00 A CH 02311/00A CH 23112000 A CH23112000 A CH 23112000A CH 694579 A5 CH694579 A5 CH 694579A5
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CH
Switzerland
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wire
passage
guide
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workpiece
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CH02311/00A
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Inventor
Seiji Satou
Toshio Moro
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Mitsubishi Electric Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/02Wire-cutting
    • B23H7/08Wire electrodes
    • B23H7/10Supporting, winding or electrical connection of wire-electrode
    • B23H7/101Supply of working media
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/02Wire-cutting
    • B23H7/08Wire electrodes
    • B23H7/10Supporting, winding or electrical connection of wire-electrode
    • B23H7/105Wire guides

Description


  



   



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung einer Vorrichtung,  um die Arbeitsflüssigkeit einer Drahtfunkenerosionsmaschine auszustossen,  und um die Arbeitsflüssigkeit mit höherer Strömungsgeschwindigkeit  stabil zu einem Spalt zwischen dem Werkstück und einer Drahtelektrode  zu zuführen.  Stand der Technik  



   Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 wird eine herkömmliche Drahtfunkenerosionsmaschine  beschrieben. Die Drahtfunkenerosionsmaschine in den Fig. 6 und 7  besteht aus: einem Bett 1, welches als Basis dient; einem Tisch 5,  um das Werkstück 3 zu befestigen, welches mit einer Drahtelektrode  2 bearbeitet wird; einem Arbeitstank 7, um die Arbeitsflüssigkeit  aufzunehmen; einer x-Achsenantriebseinheit 13, um den Tisch 5 durch  Bewegen eines x-Achsentisches 9 durch den Antrieb eines x-Achsenmotors  8 in der Richtung der x-Achse zu bewegen; einer y-Achsenantriebseinheit  17, um den Tisch 5 durch Bewegen eines Ständers 19 durch den Antrieb  eines y-Achsenmotors 15 entlang der Längsrichtung eines unteren Armes  20 zu bewegen, welcher am Bett 1 befestigt ist; einer z-Achsenantriebseinheit  21, welche am Ständer 19 befestigt ist, um den Tisch 5 in der Richtung  der z-Achse zu bewegen;

   eine obere Drahtführung 25, welche im Endbereich  der z-Achsenantriebseinheit 21 befestigt ist, und die Drahtelektrode  2 führt; eine untere Drahtführung 30, welche über eine Isolierplatte  26 am unteren Arm 20 befestigt ist, [und zwar] auf der vertikalen  Oberfläche des Endbereiches des unteren Armes 20; eine Zuführungseinheit  60, welche in der unteren Drahtführung 30 untergebracht ist und die  elektrische Energie zur Drahtelektrode 2 zuführt; und eine Zufuhr-  und    Aufnahmeeinheit um die Drahtelektrode 2 zu zuführen, und um  sie wieder aufzunehmen. 



   Die untere Drahtführung 30 lässt die Bearbeitungsflüssigkeit zum  Werkstück 3 fliessen, während die Drahtführung 30 die Drahtelektrode  2 führt, und der untere Endbereich des Hauptkörperteiles 33 der Führung,  welcher einen Flansch aufweist, in die Führungsbefestigungsplatte  31 eingesetzt und daran befestigt ist, welche Führungsbefestigungsplatte  31 einen Durchlass aufweist, um die Bearbeitungsflüssigkeit zum Werkstück  3 zu zuführen und ein Führungsloch, durch welches die Drahtelektrode  2 hindurchgeht.

   Der Hauptkörperteil 33 der Führung ist mit einem  hohlzylinderförmigen Teil versehen, um die Drahtelektrode 2 zu führen,  und ein zentrales Loch einer scheibenartigen Richtplatte 35 ist über  den zylinderförmigen Teil geschoben und daran befestigt, welche scheibenartige  Richtplatte 35 mehrere Löcher aufweist, um die Bearbeitungsflüssigkeit  durchfliessen zu lassen, wodurch zwischen dem Auslass des Durchlasses  der Führungsbefestigungsplatte 31 und den Löchern 35a der Richtplatte  35 ein Sammelbehälter 36 gebildet wird. 



   Eine obere Hilfsführung 38 zum Führen der Drahtelektrode 2 ist an  der Innenseite des oberen Teiles des Hauptkörperteiles 33 der Führung  befestigt, und eine untere Hilfsführung 39 ist ausserdem an der Innenseite  einer Hilfsführungsplatte 37 befestigt, welche am unteren Teil der  Führungsbefestigungsplatte 31 befestigt ist. Daneben sind die Führungsbefestigungsplatte  31 und die Hilfsführungsplatte 39 an einem unteren Block 41 befestigt.                                                         



   Eine Düse 40 zum Ausstossen der Bearbeitungsflüssigkeit ist so aufgebaut,  dass: die innere Wand-oberfläche an der äusseren Randoberfläche der  Richtplatte 35 fixiert ist, die Unterseite auf einer Deckfläche der  Führungsbefestigungsplatte 31 fixiert ist, und die Deckfläche des  Flansches mittels einer Feder 45 durch eine Andruckplatte 43 fixiert  ist, wobei die Feder 45 durch den Druck der Bearbeitungsflüssigkeit  zusammengedrückt wird, und das Mundstück angehoben wird, und durch  das Ende der Zufuhr der Bearbeitungsflüssigkeit das Mundstück zurück  gestellt wird, um den Kontakt mit dem Werkstück 3 zu verhindern.  Daneben ist eine Rohrleitung 50 mit dem Einlass der Führungsbefestigungsplatte  31 verbunden. Im Weiteren wird die Erläuterung weg   gelassen, da  der Grundaufbau der oberen Führung 25 derselbe ist, wie [derjenige]  der unteren Führung 30. 



   Die Zuführungseinheit 60 besteht aus einem Zuführstempel 62, um die  elektrische Energie zur Drahtelektrode 2 zu zuführen, und einer Stempelandruckplatte  64, um diesen Zuführstempel zu fixieren, und ist am Zuführstempel  62 über die Führungsbefestigungsplatte 31, welche aus einem leitenden  Material geformt ist, durch einen nicht gezeigten Draht 70 von einer  Stromquelle elektrisch angeschlossen. 



   Die Zufuhr- und Aufnahmeeinheit der Drahtelektrode 2 ist derart aufgebaut,  dass die Drahtelektrode 2 durch ein Rohr 89 über Rollen 83, 85 und  87 passiert, welche die Richtung der Drahtelektrode 2 umlenken, welche  auf einer Drahtspule 80 aufgewickelt ist, und in einem Sammelbehälter  90 untergebracht wird. 



   Die Arbeitsweise der Drahtfunkenerosionsmaschine, welche wie oben  beschrieben aufgebaut ist, wird nachstehend unter Bezugnahme auf  die Fig. 6 und 7 beschrieben. Zunächst wird die Speisungsenergie  elektrisch über den Draht 70 [und] über den Zuführstempel 62 zur  Drahtelektrode 2 zugeführt, und während die Entladung zwischen dem  Werkstück 3 und der Drahtelektrode 2 erzeugt wird, und der Tisch  5 durch das Einwirken der x-Achsenantriebseinheit 23, der y-Achsenantriebseinheit  17 und der z-Achsenantriebseinheit 21 in Richtung der x-, y-, und  z-Achse bewegt wird, wird das Werkstück 3 auf die gewünschte Form  bearbeitet. 



   Einerseits passiert während der Bearbeitung des Werkstückes 3 die  Bearbeitungsflüssigkeit von der Rohrleitung 50 durch den Durchlass  zur Führungsbefestigungsplatte 31, passiert durch das Loch 35a der  Richtplatte 35, um die Ausstossrichtung zu stabilisieren, und reduziert  die Krümmung der Flüssigkeit auf Grund der Wirbelstrombildung, welche  durch den Sammelbehälter 36 und Ähnliches verursacht wird, und spritzt  aus der Düsenöffnung 40a der Düse 40.

   Auf diese Weise wird die ausgestossene  Bearbeitungsflüssigkeit mit hoher Geschwindigkeit dem Spalt zwischen  dem Werkstück 3 und der Düse 40 (nachfolgend als Elektrodenspalt  bezeichnet) zugeführt, und    der Bearbeitungsschlamm wird freigesetzt  und weggeführt, und während die Entladung fortgesetzt wird durch  Konstanthalten des Normalelektrodenspaltes und des Widerstandswertes,  wird die Bearbeitung fortgesetzt. 



   Indessen passiert die Bearbeitungsflüssigkeit der Drahtfunkenerosionsmaschine,  welche wie oben beschrieben aufgebaut ist, von der Rohrleitung 50  durch den Durchlass der Führungsbefestigungsplatte 31, und nachdem  sie vorübergehend im Sammelbehälter 36 verbleibt, und der Druck erhöht  wird, tritt sie unter Umwandlung in Strömungsenergie durch das Loch  35a der Richtplatte 35 und verbleibt im Raumabschnitt, welcher durch  die innere Oberfläche der Düse 40 und die Richtplatte 35 gebildet  wird, und nachdem sie Druckenergie wird, wird die Flüssigkeit mit  hoher Geschwindigkeit als Strömungsenergie von der Düsenöffnung 40a  in der Düse 40 in den Elektrodenspalt gespritzt. 



   D.h., da die Form der Energie der Bearbeitungsflüssigkeit bis zu  viermal sowohl in Strömungs- als auch in Druckenergie umgewandelt  wird, verliert die Bearbeitungsflüssigkeit schrittweise den Energiegehalt  am Einlass der Führungsbefestigungsplatte 31, und die Strömungsenergie  [der Bearbeitungsflüssigkeit], welche von der Düsenöffnung 40a der  Düse 40 ausgestossen wird, wird vermindert. Infolgedessen gibt es  ein Problem, dass die Bearbeitung instabil wird, wenn die Elektrodenabstände  gross sind, da der Druck der Bearbeitungsflüssigkeit herabgesetzt  ist, und die Störung in der Ausstossrichtung sich stark verändert.                                                             



   Weiter vermindert die Richtplatte 35 die Krümmung oder Ablenkung  der Flüssigkeit in Folge der Wirbelstrombildung der Bearbeitungsflüssigkeit  im Inneren des Sammelbehälters 36, und sie stösst die Bearbeitungsflüssigkeit  stabil aus, sodass die Bündelung der Bearbeitungsflüssigkeit, welche  aus der Düsenöffnung 40a der Düse 40 ausgestossen wird, senkrecht  nach oben gerichtet ist, wobei es ein Problem gibt, dass sie einen  grossen Druckabfall erzeugt.  Darstellung der Erfindung  



     Die vorliegende Erfindung wurde erzielt, um das obige Problem  zu lösen und eine Drahtfunkenerosionsmaschine zur Verfügung zu stellen,  in welcher der Druckabfall im Fall, dass Bearbeitungsflüssigkeit  aus einer Düse ausgestossen wird, klein ist. 



   Erfindungsgemäss wird unter anderem dieses Ziel mit einer Drahtfunkenerosionsmaschine  erreicht, in welcher eine Bearbeitungsflüssigkeit zwischen einer  Drahtelektrode und einem Werkstück vorhanden ist, und das Werkstück  bearbeitet wird, während die Entladung erzeugt wird, die genannte  Drahtfunkenerosionsmaschine umfassend: eine Spritzdüse, um die Bearbeitungsflüssigkeit  gegen das Werkstück zu spritzen, und einen Drahtführungsteil, um  die Bearbeitungflüssigkeit zur genannten Spritzdüse fliessen zu lassen,  und um die genannte Drahtelektrode in ein Bohrloch zu führen; worin  der genannte Drahtführungsteil umfasst:

   einen ersten Durchlass, um  die Bearbeitungsflüssigkeit in die genannte Spritzdüse fliessen zu  lassen, und einen zweiten Durchlass, um die Richtung der Bearbeitungsflüssigkeit,  welche in den ersten Durchlass fliesst, umzulenken, und worin die  genannten ersten und die genannten zweiten Durchlässe mehrfach vorhanden  sind. 



   In einer Ausführungsvariante umfasst die Drahtfunkenerosionsmaschine  weiter einen Zuführstempel, gemäss welchem ein Seitenteil des genannten  Drahtführungsteiles ausgeschnitten ist, und welcher im Ausschnitt  eingesetzt ist und daran fixiert ist, und welcher die Spannung an  die genannte Drahtelektrode anlegt, und welcher einen dritten Durchlass  aufweist, welcher den genannten ersten Durchlass im Innern desselben  darstellt. 



   In einer Ausführungsvariante der Drahtfunkenerosionsmaschine ist  die Umgebung eines Auslassteiles des ersten Durchlasses gegen die  Düsenöffnung der Spritzdüse geneigt.  Kurze Beschreibung der  Zeichnungen         Fig. 1 ist ein Querschnitt (A) der unteren  Drahtführung gemäss einem Beispiel der Erfindung, und ein Querschnitt  (B), welcher durch eine mit Pfeilen versehene Linie b-b der Ansicht  (A) angezeigt ist.     Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht  und ein Querschnitt des in Fig. 1 gezeigten Hauptkörperteiles der  unteren Drahtführung.     Fig. 3 ist eine Ansicht von oben und  ein Querschnitt des in Fig. 1 gezeigten Zuführstempels.     Fig.  4 ist ein Querschnitt, welcher durch eine mit Pfeilen versehene Linie  IV-IV von Fig. 1 angezeigt ist.     Fig. 5 ist eine Ansicht von  oben einer in Fig. 1 gezeigten unteren Drahtführung.

       Fig. 6  ist eine Seitenansicht einer Drahtfunkenerosionsmaschine.     Fig.  7 ist ein Querschnitt und eine Ansicht von oben des herkömmlichen  Hauptkörperteiles der Führung.   Wege zur Ausführung der Erfindung  



   Als Nächstes wird im Folgenden ein Beispiel der vorliegenden Erfindung  beschrieben.  Beispiel 1  



   Unter Bezugnahme auf Fig. 1-Fig. 5 wird ein Beispiel der vorliegenden  Erfindung beschrieben. Fig. 1 ist ein Querschnitt der unteren Drahtführung,  Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht und ein Querschnitt des in  Fig. 1 gezeigten Hauptkörperteiles der unteren Drahtführung, Fig.  3 ist eine Ansicht von Oben und ein Querschnitt des in Fig. 1 gezeigten  Zuführstempels, Fig. 4 ist ein Querschnitt, welcher durch eine mit  Pfeilen versehene Linie IV-IV von Fig.    1 angezeigt ist und Fig.  5 ist eine Ansicht von oben der in Fig. 1 gezeigten unteren Drahtführung.                                                      



   In den Fig. 1-Fig. 5 ist die untere Drahtführung geformt aus: einem  Hauptkörperteil 133 der Führung, um auf das Werkstück 3 zu spritzen,  während eine Drahtelektrode 2 zu einem Loch geführt wird, welches  im zentralen Teil gebohrt ist; einem nahezu zylinderförmigen Zuführstempel  162, welcher in einen Ausschnitt 133a des Hauptkörperteiles 133 der  Führung eingesetzt ist; einem torusartigen Ring 142, durch welchen  der Zuführstempel beweglich mit der Aussenseite des Hauptkörpers  133 der Führung verbunden ist, und welcher durch einen Bolzen 164  befestigt ist, so dass kaum eine äussere Kraft auf den Hauptkörperteil  133 der Führung ausgeübt wird;

   einer Düse 140, um die Bearbeitungsflüssigkeit  auszustossen, welche so mittels eines O-Ringes 141 auf die äussere  Wandoberfläche des Hauptkörperteiles 133 der Führung aufgesetzt ist,  dass sie verschiebbar ist. 



   Der Hauptkörperteil 133 der Führung hat einen geradlinigen ersten  Durchlass 133b, um die Bearbeitungsflüssigkeit durchfliessen zu lassen,  und einen Durchlass 133f, welcher gegen die Düsenöffnung 140a der  Düse 140 geneigt ist und mit diesem Durchlass 133b verbunden ist,  und Drahthilfsführungen 38 und 39 sind im unteren beziehungsweise  im oberen hohlzylinderförmigen Teil befestigt, und der nach aussen  gewölbte Teil 133e, welcher am unteren Ende zur Verfügung gestellt  ist, ist mittels eines O-Ringes 132 in die Vertiefung der Führungsbefestigungsplatte  131 eingesetzt und daran befestigt. 



   Im Innern der Führungsbefestigungsplatte 131, welche auf dem unteren  Block 41 befestigt ist, sind ein Sammelbehälter 131a zur Verfügung  gestellt, um die Bearbeitungsflüssigkeit vorübergehend aufzunehmen,  und ein Durchlass 131b, um die Bearbeitungsflüssigkeit durchfliessen  zu lassen, welcher als Kreuz aus vier Richtungen, welche mit einer  Rohrleitung 205 verbunden sind, ausgebildet ist, [wobei] der Endbereich  des Durchlasses 131b mit dem Durchlass 133b verbunden ist. D.h.,  die Strömungsgeschwindigkeit wird vermindert, und der unnötige Druckabfall  wird unterdrückt, wenn die Bearbeitungsflüssigkeit zu mehreren Durchlässen  131b fliesst. Daneben ist die    Bearbeitungsflüssigkeit, welche  von der Pumpe 200 geliefert wird, mittels der Rohrleitung 201 über  den Abzweigblock 203 mit der Rohrleitung 205 verbunden.

   Sodann ist  diese derart aufgebaut, dass der Druckabfall der Bearbeitungsflüssigkeit  vermindert wird, indem die aus den vier Durchlässen 131b fliessende  Bearbeitungsflüssigkeit über den Sammelbehälter 131a zu den acht  Durchlässen 133b fliesst. 



   Im Zuführstempel 162 sind auf der Aussenfläche mehrere schlitzartige  Zuführabschnitte 162a zur Verfügung gestellt, welche die elektrische  Energie zuführen, indem sie mit der Drahtelektrode 2 Kontakt machen,  und es ist der dritte Durchlass 162b zur Verfügung gestellt, welcher  mit dem Durchlass 133b des Hauptkörperteiles 133 der Führung verbunden  ist und im zentralen Teil gebohrt ist, und auf der Gegenseite des  Zuführabschnittes 162a ist ein Drehschlitz 162c zur Verfügung gestellt,  um den Zuführstempel 162 von Aussen zu drehen. 



   In der Düse 140 ist der Flanschteil so ausgebildet, dass er immer  nach oben angehoben ist, wenn der Flanschteil, in welchem die auf  der oberen Oberfläche des Ringes 142 montierte Feder 45 in den hohlen  Teil eingreift, an einer Anschlagplatte 143 ansteht. Daneben ist  die untere Oberfläche der Anschlagplatte 143 auf der Deckfläche der  Führungsbefestigungsplatte 131 befestigt. 



   Unter Bezugnahme auf die Fig. 1-Fig. 5 und die Fig. 6 wird die Drahtfunkenerosionsmaschine,  welche wie oben beschrieben aufgebaut ist, beschrieben. Zunächst  führt die Energie aus der Stromquelle die elektrische Energie über  den Zuführstempel 62 zur Drahtelektrode 2 zu, und während die Entladung  zwischen dem Werkstück 3 und der Drahtelektrode 2 erzeugt wird, und  während der Tisch 5 durch das Einwirken der x-Achsenantriebseinheit  13, der y-Achsenantriebseinheit 17 und der z-Achsenantriebseinheit  21 in Richtung der x-, y-, und z-Achse bewegt wird, wird das Werkstück  3 auf die gewünschte Form bearbeitet. 



   Einerseits passiert während der Bearbeitung des Werkstückes 3 die  Bearbeitungsflüssigkeit von der Pumpe 200 durch die Rohrleitung 201,  passiert    über den Abzweigblock 203 durch die Rohrleitung 205,  passiert durch den kreuzförmigen Durchlass 131b der Führungsbefestigungsplatte  131, und bleibt vor-übergehend im Sammelbehälter 131a und passiert  durch den Durchlass 133b des Hauptkörperteiles 133 der Führung und  den Durchlass 162b des Zuführstempels 162, fliesst durch den Durchlass  133f des Hauptkörpers 133 der Führung, und wird von der Düsenöffnung  140a der Düse 140 mit hoher Geschwindigkeit in einen Raum zwischen  den Elektroden gespritzt, und der Bearbeitungsschlamm wird freigesetzt  und weggeführt, und während die Entladung fortgesetzt wird durch  Konstanthalten des Normalelektrodenabstandes und des Widerstandes,  wird die Bearbeitung fortgesetzt. 



   Erfindungsgemäss sind die Spritzdüse, um die Bearbeitungsflüssigkeit  auf das Werkstück zu spritzen, und der Drahtführungsteil, um die  Bearbeitungsflüssigkeit zur Spritzdüse fliessen zu lassen, und um  die Drahtelektrode zum Bohrloch zu führen, zur Verfügung gestellt,  und im Drahtführungsteil sind der erste Durchlass zur Verfügung gestellt,  um die Bearbeitungsflüssigkeit in die Spritzdüse fliessen zu lassen,  und der zweite Durchlass, um die Richtung der Bearbeitungsflüssigkeit,  welche in den ersten Durchlass fliesst, umzulenken, wobei die ersten  und die zweiten Durchlässe mehrfach vorhanden sind, wodurch ein Effekt  entsteht, dass der Druckabfall der Bearbeitungsflüssigkeit im ersten  Durchlass und im zweiten Durchlass reduziert wird, und die Strömungsenergie  der von der Spritzdüse ausgestossenen Bearbeitungsflüssigkeit kaum  vermindert wird,

   sodass die Strömungsgeschwindigkeit der Bearbeitungsgeschwindigkeit  in den ersten und in den zweiten Durchlässen gesenkt wird, um den  Druckabfall zu reduzieren. 



   Vorzugsweise Wird zusätzlich zu einem der erfindungsgemässen Effekte  der Effekt erzielt, dass die Bearbeitungsflüssigkeit einen dritten  Durchlass durchfliesst, welcher im Innern des Zuführstempels liegt,  und der Zuführstempel bequem gekühlt wird, da der Zuführstempel,  gemäss welchem das Seitenteil des Drahtführungsteiles ausgeschnitten  ist, und welcher in den Ausschnitt eingesetzt ist und darin fixiert  ist, und welcher die Spannung zur Drahtelektrode zuführt, den dritten  Durchlass aufweist, welcher der erste Durchlass ist, welcher im Innern  desselben zur Verfügung gestellt ist. 



     Vorzugsweise wird zusätzlich zu einem der erfindungsgemässen Effekte  der Effekt erzielt, dass die Strömungsgeschwindigkeit der Bearbeitungsflüssigkeit  im Drahtführungsteil kaum vermindert wird, und die Ausstossgeschwindigkeit  der Bearbeitungsflüssigkeit aus der Spritzdüse erhöht werden kann,  da die Umgebung des Auslassteiles des ersten Durchlasses gegen die  Düsenöffnung der Spritzdüse geneigt ist.  Gewerbliche Anwendbarkeit  



   Wie oben beschrieben, ist die Drahtfunkenerosionsmaschine gemäss  der vorliegenden Erfindung für den Verwendungszweck geeignet, in  welchem die Bearbeitungsflüssigkeit effizient zur Spritzdüse zugeführt  wird.

Claims (3)

1. Drahtfunkenerosionsmaschine, in welcher eine Bearbeitungsflüssigkeit zwischen einer Drahtelektrode und einem Werkstück vorhanden ist, und das Werkstück bearbeitet wird, während die Entladung erzeugt wird, die genannte Drahtfunkenerosionsmaschine umfassend: eine Spritzdüse, um die Bearbeitungsflüssigkeit gegen das Werkstück zu spritzen, und einen Drahtführungsteil, um die Bearbeitungflüssigkeit zur genannten Spritzdüse fliessen zu lassen, und um die genannte Drahtelektrode in ein Bohrloch zu führen; worin der genannte Drahtführungsteil umfasst:
einen ersten Durchlass, um die Bearbeitungsflüssigkeit in die genannte Spritzdüse fliessen zu lassen, und einen zweiten Durchlass, um die Richtung der Bearbeitungsflüssigkeit, welche in den ersten Durchlass fliesst, umzulenken, und worin die genannten ersten und die genannten zweiten Durchlässe mehrfach vorhanden sind.
2. Drahtfunkenerosionsmaschine gemäss Anspruch 1, weiter umfassend: einen Zuführstempel, gemäss welchem ein Seitenteil des genannten Drahtführungsteiles ausgeschnitten ist, und welcher im Ausschnitt eingesetzt ist und daran fixiert ist, und welcher die Spannung an die genannte Drahtelektrode anlegt, und welcher einen dritten Durchlass aufweist, welcher den genannten ersten Durchlass im Innern desselben darstellt.
3.
Drahtfunkenerosionsmaschine gemäss einem der Ansprüche 1 oder 2, worin die Umgebung eines Auslasses des genannten ersten Durchlasses gegen die Düsenöffnung der genannten Spritzdüse geneigt ist.
CH02311/00A 1998-05-28 1998-05-28 Drahtfunkenerosionsmaschine. CH694579A5 (de)

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