CH694551A5 - Drahtelektroentladungsmaschine. - Google Patents

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CH694551A5
CH694551A5 CH00568/04A CH5682004A CH694551A5 CH 694551 A5 CH694551 A5 CH 694551A5 CH 00568/04 A CH00568/04 A CH 00568/04A CH 5682004 A CH5682004 A CH 5682004A CH 694551 A5 CH694551 A5 CH 694551A5
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CH
Switzerland
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wire
guide
working fluid
nozzle
wire electrode
Prior art date
Application number
CH00568/04A
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English (en)
Inventor
Toshio Moro
Youichi Ootomo
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
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Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of CH694551A5 publication Critical patent/CH694551A5/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/02Wire-cutting
    • B23H7/08Wire electrodes
    • B23H7/10Supporting, winding or electrical connection of wire-electrode
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Description


  



    Gebiet der Erfindung  



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Drahtelektroentladungsmaschine  enthaltend eine Drahtelektrode zum Bearbeiten eines Werkstückes;  eine untere Führung zum Stützen der Drahtelektrode in einer unteren  Position; eine obere Führung zum Stützen der Drahtelektrode in einer  oberen Position; und zwei in der erwähnten unteren Führung bzw. in  der erwähnten oberen Führung angeordnete elektrische Speiseteile  zum Zuführen von Elektrizität zu der Drahtelektrode.  Beschreibung  des Standes der Technik  



   Fig. 1 ist ein Schaubild, das schematisch eine Drahtelektroentladungsmaschine  illustriert. 



   In der Zeichnung bedeutet die Bezugszahl 1 ein Bett, d.h. ein Grundgestell  der Maschine, auf dem eine X-Y-Achsen-Antriebseinheit montiert ist.  Die Bezugszahl 2 bedeutet einen X-Achsen-Tisch, welcher beweglich  unterstützt ist durch einen X-Achsen-Schlitten 4, welcher seinerseits  beweglich unterstützt ist durch eine am Bett 1 befestigte X-Achsen-Führung  3. Die Zahl 5 bedeutet eine X-Achsen-Kugelspindel; 6 ist ein Tisch  zum Fixieren des Werkstückes; 7 ist ein Arbeitstank zum Speichern  eines Arbeitsfluids; und 8 ist eine Säule zum Tragen einer Z-Achsen-Einheit  9, ein unterer Arm 10a ist an der Säule 8 befestigt. Ferner ist die  Säule 8 entweder fest oder entlang der Rich   tung der Längsachse  des unteren Armes 10a beweglich.

   Eine untere Führung 11a ist am distalen  Ende des unteren Armes 10a befestigt und bewirkt eine Änderung in  der Richtung einer Drahtelektrode 12 mittels einer darin vorgesehenen  Rolle. 



   Die Nummer 13a bezeichnet eine obere, am distalen Ende der Z-Achsen-Einheit  9 befestigte Führung. Die Nummer 14 bezeichnet eine Y-Achsen-Führung,  welche oben am Bett 1 befestigt ist, und ein Y-Achsen-Schlitten 15  ist damit verbunden und so getragen, dass er in der axialen Richtung  beweglich ist. Nummer 16 bedeutet eine Y-Achsen-Kugelspindel und  die Nummern 17 und 18 bezeichnen Y-Achsen bzw. X-Achsen-Motoren.  Nummer 19 bedeutet eine Drahtwiedergewinnungsvorrichtung, welche  eine Wiedergewinnungsrolle 20 zum Wiedergewinnen der Drahtelektrode  12 stützt und an der Säule 8 befestigt ist. Nummer 21 bedeutet einen  Wiedergewinnungskasten zur Aufnahme der wiedergewonnenen Drahtelektrode  12. Nummer 22 bedeutet eine Drahtspule; 23 eine unter dem Bett angeordnete  Unterlage; und 24 einen Nivellierbolzen zum Einstellen der Neigung  der ganzen Maschine.

   Als Nächstes wird eine detaillierte Beschreibung  der unteren Führung 11a gegeben. 



   Die Fig. 15 und 16 sind Schaubilder, welche die konventionelle untere  Führung in der in Fig. 1 gezeigten Drahtelektroentladungsmaschine  illustrieren. Fig. 15 ist eine horizontale Schnittansicht eines Teils  der unteren Führung 11a und Fig. 16 ist ein Längsschnitt entlang  der axialen Richtung der unteren Führung 11a. 



   Die untere Führung 11a ist am distalen Ende des unteren Armes 10a  mittels Schrauben 202 via eine Isolierplatte 201 befestigt. Diese  Befestigungsoberfläche ist rechtwinklig zum distalen Ende des unteren  Armes 10a. Die untere Führung 11a enthält hauptsächlich eine untere  Düse 203, ein elektrisches Speiseteil 204, einen unteren Drahtführungshalter  205, eine Führungsstützplatte 206, einen unteren Block 207 und die  Befestigung der unteren Führung 11a am unteren Arm 10a ist hauptsächlich  durch den unteren Block 207 bewirkt. 



     Der untere Drahtführungshalter 205 hat eine längliche hohlzylindrische  Gestalt, ist an seinem oberen distalen Ende mit einer Drahtführung  205a zum präzisen Führen der Drahtelektrode ausgerüstet und ist im  unteren Block 207 eingeschraubt und befestigt. Der untere Block 207  enthält eine Rolle 208 und ein Wechsel in der Richtung der Drahtelektrode  12 wird durch einen Drahtdurchgang 207c bewirkt. Der Drahtdurchgang  207c hat einen verjüngten Drahteinlass 207a und einen verjüngten  Drahtauslass 207b. Ein Wiedergewinnungsrohr 209 ist mit dem Auslass  207b verbunden. Ferner ist ein unterer Transportstromauslass 210  vorgesehen, um das Herausspritzen eines Transportstromes zu erlauben,  um die Drahtelektrode 12, deren Richtung mit der Rolle 208 geändert  wurde, zur Drahtwiedergewinnungsvorrichtung 14 zu transportieren.

                                                                



   Die Führungsstützplatte 206 beinhaltet das elektrische Speiseteil  204. Das elektrische Speiseteil 204 ist zwischen der Führungsstützplatte  206 und einer Speiseteilhalteplatte 211 befestigt. Dabei beinhaltet  die Führungsstützplatte 206 eine Auszugplatte 212 zum Herausziehen  des elektrischen Speiseteils 204. Nummer 213 bezeichnet eine untere  Hilfsführung, welche so gestaltet ist, dass sie die Drahtelektrode  gegen das elektrische Speiseteil 204 presst in Zusammenarbeit mit  dem unteren Drahtführungshalter 205. 



   Die untere Düse 203 ist ein Teil zum Ausspritzen eines Arbeitsfluids,  welches als Hochdruckfluid durch ein Rohr 214 zu ihrem Inneren zugeführt  wird. Nummer 215 bezeichnet eine Feder, 216 bezeichnet eine Druckplatte  der unteren Düse 203. Während des Bearbeitens wird die untere Düse  203 mittels des ihrem Inneren zugeführten Arbeitsfluids unter Zusammendrücken  der Feder 215 angehoben und durch die Druckplatte 216 gestoppt und  wenn nicht bearbeitet wird, kehrt die untere Düse 203 nach unten  zurück, weil kein Arbeitsfluid zugeführt wird. Ausserdem hat die  untere Düse 203 eine solche Gestaltung, dass der Querschnittsbereich  ihrer oberen Oberfläche gegen das distale Ende hin allmählich abnimmt,  um nicht mit dem unteren Drahtführungshalter 205 in Kontakt zu kommen,  wenn kein Arbeitsfluid mehr zugeführt wird und die untere Düse 203  nach unten zurückkehrt. 



     Die Bezugszahl 217 bezeichnet die Verdrahtung, welche mit der  Stützplatte 206 verbunden ist, um einen elektrischen Arbeitsstrom  von einer Speiseeinheit zum elektrischen Speiseteil 204 zuzuführen.  Natürlich ist die Führungsstützplatte 206 aus einem elektrisch leitenden  Material geformt. Die Referenzzahl 218 bezeichnet eine Schraube,  welche dazu dient, die Führungsstützplatte 206 am unteren Block 207  zu befestigen. Im distalen Endbereich des unteren Drahtführungshalters  205 in der Nachbarschaft des Drahtführungshalters 205a ist ein Durchgang  219 vorgesehen.

   Dieser Durchgang 219 wird verwendet, um dem Arbeitsfluid  das Fliessen zu ermöglichen, zum Kühlen der Hitze, welche erzeugt  wird infolge elektrischer Entladung durch Kontaktspeisung zwischen  dem elektrischen Speiseteil 204 und der Drahtelektrode 12 als auch  infolge joulescher Wärme, welche erzeugt wird, wenn elektrischer  Strom durch die Drahtelektrode 12 fliesst. Dieser Durchgang 219 ist  durch Verzweigen eines Teils des Rohres 214 gebildet, um das Arbeitsfluid  ohne Abfall des inneren Druckes der unteren Düse 203 zuzuführen.  Weiter fliesst das Arbeitsfluid zum Kühlen durch die untere Hilfsführung  213 und das Wiedergewinnungsrohr 209, fliesst in stromabwärtiger  Richtung und wird wiedergewonnen. 



   Die Bezugszahl 220 bezeichnet einen Anschluss, mit welchem die Verdrahtung  217 verbunden ist und welcher an einer Seitenfläche der Führungsstützplatte  206 angeordnet ist. Nummer 221 bedeutet ein Rohrende, mit welchem  das Rohr 214 verbunden ist und welches an einer Seitenfläche der  Führungsstützplatte 206 angeordnet ist. Die Nummer 222 bezeichnet  eine Trennplatte, welche innerhalb der unteren Düse 203 angeordnet  ist, um den Fluss des vom Rohrende 221 in das Innere der unteren  Düse 203 geführten Arbeitsfluids auszurichten. 



   Im Folgenden wird eine detaillierte Beschreibung der oberen Führung  13a gegeben. 



   Fig. 17 ist eine Längsschnittansicht entlang der axialen Richtung  der in Fig. 1 gezeigten oberen Führung 13a. 



   Die obere Führung 13a ist am distalen Ende der Z-Achsen-Einheit 9  mittels einer Befestigungsplatte 250 befestigt. Nummer 251 bezeichnet  einen    oberen Block, an welchem ein elektrisches Speiseteil 252,  ein oberer Drahtführungshalter 253, ein Gehäuse 254, eine Strahldüse  255 und eine obere Düse 256 befestigt sind. Der obere Drahtführungshalter  253 hat eine längliche hohle zylindrische Gestalt, ist an seinem  unteren distalen Ende mit einer Drahtführung 253a zum präzisen Führen  der Drahtelektrode ausgestattet und ist in den oberen Block 251 eingeschraubt  und befestigt. 



   Die Strahldüse 255 wird verwendet, um die Drahtelektrode 12 einzuführen,  indem diese mittels eines Wasserstrahls geführt wird, und ist im  Raum zwischen dem Gehäuse 254 und dem oberen Drahtführungshalter  253 mittels einer Feder 257 aufgenommen, derart, dass sie in der  vertikalen Richtung beweglich ist. 



   Die Bezugszahl 258 bedeutet einen Arbeitsfluiddurchgang zum Zuführen  eines Arbeitsfluids unter Druck. Dieses zur oberen Führung 13a zugeführte  Arbeitsfluid tritt zuerst in einen durch das Gehäuse 254 und die  obere Düse 256 umgebenen Raum 254a ein, gelangt dann durch einen  Arbeitsfluiddurchgang 254b in das Gehäuse 254, gelangt ferner in  einen durch das Gehäuse 254 und einen Spitzenbereich der oberen Düse  256 umgebenen Raum 254c und wird dann durch eine in der Spitze der  oberen Düse 256 vorgesehenen Düsenöffnung 256a ausgespritzt. Nebenbei  bemerkt wird eine solche Methode zum Transportieren eines Arbeitsfluids  auch in der japanischen Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer  121 421/1982 beschrieben.

   Zudem ist in derselben Weise wie im unteren  Drahtführungshalter 205 ebenso im oberen Drahtführungshalter 253  ein Durchgang 259 in der Nachbarschaft des oberen Bereiches der Drahtführung  253a vorgesehen. Dieser Durchgang 259 wird verwendet, um das Arbeitsfluid  hereinzulassen unter Ausnützung des inneren statischen Druckes in  der oberen Düse 256 während des Bearbeitens, und wird verwendet zum  Kühlen der Drahtelektrode 12 innerhalb des oberen Drahtführungshalters  253 und zum Kühlen des Kontaktspeisungsbereichs des elektrischen  Speiseteils 252. 



   Die Bezugszahl 260 bezeichnet ein Strahlrohr, welches durch die Befestigungsplatte  250 und den oberen Block 251 ragt und zum Bereich des oberen Drahtführungshalters  253 führt, welcher am oberen Block 251 befestigt    ist. Das Arbeitsfluid  fliesst im Inneren des Strahlrohres 260 und die Anordnung ist so  getroffen, dass das Arbeitsfluid, nachdem es vorübergehend im inneren  Raum der Strahldüse 255 angesammelt wurde, von der Spitze der Strahldüse  255 in Form eines Strahles mit einem kleinen Durchmesser herausspritzt,  so dass die Drahtelektrode 12 zur unteren Führung 11a geführt wird.  Die Nummer 261 bezeichnet eine obere Hilfsführung; 262 eine Andruckplatte  für das elektrische Zuführteil 252; und 263 eine Auszugplatte. 



   Wie oben beschrieben, wird in der unteren Führung 11a einer konventionellen  Drahtelektroentladungsmaschine die Drahtelektrode von der oberen  Führung 13a zur unteren Führung 11a geschickt, der elektrische Arbeitsstrom  wird der Drahtelektrode durch das elektrische Speiseteil 204 zugeführt  und zum Werkstück übermittelt, um zum Bearbeiten benutzt zu werden.  In diesem Fall wird in Kontaktbereichen zwischen dem elektrischen  Speiseteil 204 und der Drahtelektrode 12 Hitze erzeugt infolge eines  sehr kleinen Betrages an elektrischer Entladung und ebenso wird joulesche  Wärme erzeugt, indem elektrischer Strom durch die Drahtelektrode  12 fliesst.

   Demzufolge wird dem Arbeitsfluid ermöglicht, unter Ausnutzung  des inneren statischen Druckes der Düse 203 durch den Durchgang 219  entlang der Drahtelektrode 12 zu fliessen, um Kühlung zu bewirken,  um die Drahtelektrode 12 davor zu bewahren, durch diese Hitze unterbrochen  zu werden. Indessen, weil eine Distanz zwischen dem elektrischen  Speiseteil 204 und dem Werkstück ist, wird der elektrische Strom  infolge des Widerstandes der Draht-elektrode 12 selbst und einer  Erhöhung des Widerstandes infolge steigender Temperatur begrenzt,  so dass ein Problem besteht, indem die Bearbeitungseffizienz absinkt.                                                          



   Es sollte bemerkt werden, dass in der konventionellen Konfiguration  der untere Drahtführungshalter 205 wie dargestellt eine hohle zylindrische  Gestalt hat und dass das elektrische Speiseteil 204 unterhalb des  unteren Drahtführungshalters 205 angeordnet ist, so dass es extrem  schwierig ist, das elektrische Speiseteil 204 nahe bei der Spitze  der unteren Düse 203 anzuordnen. Ein ähnliches Problem tritt ebenso  bei der oberen Führung 13a auf. 



   Das elektrische Speiseteil 204 drückt die Draht-elektrode 12 mittels  der Speiseteilhalteplatte 211 gegen die Führungsstützplatte 206,  um einen    verlässlichen Kontakt mit der Führungsstützplatte 206  herzustellen überträgt den durch die Verdrahtung 217 gelieferten  elektrischen Arbeitsstrom auf die Draht-elektrode 12. In diesem Fall,  wenn Bearbeitung durch Zuführen von elektrischem Strom für eine feste  Zeitdauer durchgeführt wird, wird das elektrische Speiseteil 204  infolge der Wirkung des sehr kleinen Betrages elektrischer Entladung  abgenutzt, so dass es nötig ist, periodisch die elektrische Speiseoberfläche  des elektrischen Speiseteils 204 zu ersetzen, welche in Kontakt mit  der Drahtelektrode 12 kommt.

   Bei diesem Ersetzen ist es nötig, die  Speiseteilhalteplatte 211 zu entfernen, das elektrische Speiseteil  204 mittels der Auszugplatte 212 herauszuziehen, eine neue Position  für das elektrische Speiseteil 204 einzustellen, und dann das elektrische  Speiseteil 204 in der umgekehrten Reihenfolge zu befestigen. Infolgedessen  gibt es ein Problem, indem dieser Vorgang schwierig ist und die Maschine  während dieser Zeit angehalten werden muss. Ein ähnliches Problem  tritt ebenso bei der oberen Führung 13a auf. 



   Ferner muss, wenn der Durchmesser der Draht-elektrode 12 anders ist,  die Drahtführung 253a des oberen Drahtführungshalters 253 durch eine  passende ersetzt werden. Wie auch für die Strahldüse 255 ist die  Wahl einer Strahldüse, die optimal zum Durchmesser eines im Werkstück  vorgesehenen Einführungsloches passt, wichtig beim Verbessern der  Zuverlässigkeit der Einführung. Beim Vorgang des Ersetzens der Drahtführung  253a und der Strahldüse 255 ist es nötig, die obere Düse 256, das  Gehäuse 254 und die Strahldüse 255 zu entfernen und anschliessend  den oberen Drahtführungshalter 253 vom oberen Block 251 mittels eines  Werkzeuges oder dergleichen zu entfernen. Während der Montage ist  es nötig, die Operationen in umgekehrter Reihenfolge auszuführen.  Infolgedessen besteht ein Problem darin, dass die Demontage und Montage  zeitaufwendig und schwierig sind. 



   Ferner ist es in der unteren Führung 11a dem Arbeitsfluid möglich,  unter Ausnützung des Rückdruckes vom inneren der unteren Düse 203  durch den Durchgang 219 entlang der Drahtelektrode 12 zu fliessen,  um die Drahtelektrode 12 zu kühlen. Jedoch gibt es wegen der Verhütung  von Interferenz des Werkstückes und der unteren Düse 203 mit Schütteln  oder dergleichen und wegen Stufen in deren Konfiguration einen Fall,  in dem das Werkstück und die untere Düse 203 in voneinander beabstandeter  Beziehung angeordnet sind,    um Bearbeitung auszuführen, so dass  ein Problem darin besteht, dass nicht genügend Rückdruck erreicht  werden kann, was in einer Verminderung der Durchflussrate für die  Kühlung resultiert.

   Ferner wird, obwohl es möglich ist, den Durchgang  219 zu vergrössern, um dieses Problem zu lösen, die Durchflussrate  zum Kühlen im Fall von Kontaktbearbeitung zu hoch, in welcher die  untere Düse 203 mit dem Werkstück in Kontakt gehalten wird. Als Resultat  können Sekundärschwierigkeiten wie das Vibrieren der Drahtelektrode  12 auftreten, oder es wird nötig, die Führung durch eine zu ersetzen,  in welcher der Durchmesser des Durchganges 219 anders ist in Übereinstimmung  mit dem Zustand der Bearbeitung. Infolgedessen ist das Vergrössern  des Durchganges 219 sehr ungünstig. Ein ähnliches Problem tritt ebenso  bei der oberen Führung auf. 



   Zudem ist im Allgemeinen der Durchgang 219 zum Kühlen häufig mit  einem Durchmesser von 1 mm oder weniger ausgebildet. Wenn jedoch  der untere Drahtführungshalter 205 da, wo der elektrische Strom fliesst,  infolge der Wirkung des magnetischen Feldes magnetisiert wird, werden  im Arbeitsfluid enthaltener Bearbeitungsschlamm und Metallpulver  abgelagert und wenn die Maschine über längere Zeit benutzt wird,  kann Verstopfung auftreten und die Durchflussrate zum Kühlen ungenügend  werden. Infolgedessen besteht ein Problem darin, dass periodische  Reinigung vorgesehen werden muss, um dieses Problem zu überwinden.

    Insbesondere tritt die Neigung zum Verstopfen während des Bearbeitens  ohne Kontakt auf, bei welchem der Rückdruck schwierig aufrechtzuerhalten  ist. Übrigens wird angenommen, dass der Vorgang der Lokalelementbildung  im Leiter in Wasser bei diesem Phänomen ebenfalls funktioniert und  es ist schwierig, dieses Phänomen zu überwinden. 



   Die Drahtelektrode 12, welche durch die untere Führung 11a geführt  und in ihrer durch die Rolle 208 geänderten Richtung in die Drahtwiedergewinnungsvorrichtung  14 eingeführt wird, wird durch den unteren Transportstrom transportiert.  Jedoch, wie in Fig. 16 gezeigt, ist der untere Transportstromauslass  210 auf derselben Linie vorgesehen wie das Rückgewinnungsrohr 209,  so dass, nachdem die Drahtelektrode durch die untere Hilfsführung  213 hindurchgeht, der Transport des Drahtes hinauf zu der Rolle 208  der Linearität überlassen wird, die auf der Steifheit der Drahtelektrode  12 selbst basiert. Demzufolge    gibt es Fälle, in denen die Drahtelektrode  in der Mitte ausknickt, so dass ein Problem darin besteht, dass bei  der Benutzung des Drahteinlasses 207a alleine Schwierigkeiten infolge  Ausbuchtens oder dergleichen unvermeidbar sind. 



   Ausserdem ist die untere Düse 203 der unteren Führung 11a so gestaltet,  dass ihre Querschnittsfläche gegen ihr distales Ende zu graduell  abnimmt und der Strom des Arbeitsfluids nach dem Passieren durch  die Trennplatte 222 vorübergehend im inneren Raum der unteren Düse  203 angesammelt wird. Anschliessend wird das Arbeitsfluid durch den  Strahlauslass hinausgespritzt, aber weil das Arbeitsfluid ohne Umwandlung  von dynamischem Druck in statischen Druck hinausgespritzt wird, wird  die Geschwindigkeitskomponente des Stromes am Düsenauslass nicht  gleichförmig und bildet Turbulenzen. Daher spritzt das Arbeitsfluid  ohne fixierte Richtung hinaus.

   Aus diesem Grund wird das Bearbeiten  unvollständig und wenn die Durchflussrate des Arbeitsfluids niedrig  ist, wird der Strom einseitig, so dass das Problem besteht, dass  ein grosser Einfluss auf die Bearbeitungsfähigkeit ausgeübt wird.                                                              



   Insbesondere unter Bearbeitungsbedingungen, in welchen das Arbeitsfluid  in einer sehr kleinen Durchflussrate fliessen muss und ein geringer  elektrischer Bearbeitungsstrom angelegt ist oder in einem Fall, wo  der Durchmesser der Drahtelektrode gering ist, übt die Turbulenz  des Arbeitsstromes einen sehr grossen Einfluss auf die Leistung aus.  Folglich ist ein Strahl erwünscht, der eine gleichförmige Durchflussrate  aufweist und das Volumen des inneren Raumes der unteren Düse 203  allein erzeugt keine genügende Umwandlung von statischem Druck.

   Ferner  ist es zum Erreichen eines genügenden statischen Druckes für das  Arbeitsfluid innerhalb der unteren Düse nötig, das Arbeitsfluid gleichförmig  mit reduzierter Durchflussrate zum Inneren der unteren Düse 203 zuzuführen  und es ist schwierig, diesen Zustand durch die Benutzung von wenigen  Strahlauslässen, wie konventionell vorgesehen, zu realisieren. 



   Obwohl die Drahtelektrode 12 von der oberen Führung 13a mittels des  Strahls zu der unteren Führung 11a durch die am distalen Ende der  unteren Führung 11a vorgesehene konische Führung geführt wird, bewegt  sich der    Strahl nicht notwendigerweise gerade nach unten, infolge  der Gestalt des Werkstückes oder der Gestalt der Drahtdurchgangsöffnung.  Infolgedessen besteht in einem Fall, wo der Strahl einseitig wird,  ein Problem darin, dass die Drahtelektrode 12 nicht in die untere  Führung 11a eingeführt werden kann, was zu einem Abstellen der Maschine  führt oder dem Bearbeitungsprofil Einschränkungen auferlegt. 



   Es sollte angemerkt werden, dass eine Draht-ele-ktro-entladungsmaschine,  wie sie in der japanischen Patentanmeldung unter der Nummer 104 618/1985  offengelegt ist, ebenso als konventionelles Beispiel bekannt ist.  In dieser Drahtelektroentladungsmaschine hat der Drahthalter ebenfalls  eine längliche hohle zylindrische Gestalt und eine wesentliche Distanz  besteht zwischen dem elektrischen Speiseteil und der Spitze der Düse  und das Problem, dass der elektrische Bearbeitungsstrom beschränkt  ist, ist nicht gelöst. 



   Ausserdem ist aus der japanischen Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer  30 919/1992 ebenfalls eine Drahtelektroentladungsmaschine als ein  konventionelles Beispiel bekannt. Die untere Führung dieser Drahtelektroentladungsmaschine  ist derart gestaltet, dass der dem unteren Drahtführungshalter entsprechende  Teil nicht eine hohle zylindrische Gestalt hat, aber die Gestalt  eines rechtwinkligen Parallelepipeds und das elektrische Speiseteil  ist dort darunter vorgesehen. Jedoch besteht eine wesentliche Distanz  zwischen dem elektrischen Speiseteil und der Spitze der Düse und  das Problem, dass der elektrische Arbeitsstrom beschränkt ist, ist  nicht gelöst. 



   Ausserdem ist als konventionelles Beispiel eine elektrische Speisespitze  einer Drahtelektroentladungsmaschine bekannt, die eine Mehrzahl von  Rillen hat, wie sie in der unter der Nummer 89 433/1986 offen gelegten  japanischen Gebrauchsmusteranmeldung veröffentlicht ist. Sogar wenn  dieses elektrische Speiseteil verwendet wird, ist es unmöglich, das  Problem zu lösen, dass wenn die elektrische Speisespitze infolge  der elektrischen Kontaktentladung abgenutzt wurde, es nach der Entfernung  der elektrischen Speisespitze und Einstellen einer neuen Position  nötig ist, die elektrische Speisespitze in der umgekehrten Reihenfolge  zu befestigen, was Zeit beansprucht und Schwierigkeiten verursacht.                                                            



     Ausserdem ist eine Drahtelektroentladungsmaschine veröffentlicht  in der japanischen Gebrauchs-musteranmeldung mit der Offenlegungsnummer  116 126/1984 ebenso als ein konventionelles Beispiel bekannt. Die  Gestalt der unteren Düse dieser Drahtelektroentladungsmaschine ist  so angeordnet, dass ihre Querschnittsfläche gegen ihr distales Ende  hin stetig abnimmt. Sogar wenn eine Unterteilungsplatte vorgesehen  ist, ist das Problem, dass die Geschwindigkeitskomponente des Stromes  am Düsenauslass nicht gleichförmig wird, sich Turbulenzen bilden  und das Arbeitsfluid ohne festgelegte Richtung hinausspritzt, nicht  befriedigend gelöst.  Zusammenfassung der Erfindung  



   Die vorliegende Erfindung wurde entworfen, um die oben beschriebenen  Probleme zu überwinden und ein erstes Ziel der Erfindung ist es,  eine Draht-elektroentladungsmaschine zu erhalten, welche fähig ist,  den aus dem Düsenauslass an der unteren Düse ausgespritzten Arbeitsfluidstrom  vor Störungen zu bewahren. 



   Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Draht-elektroentladungsmaschine  zu erhalten, in der die Drahtelektrode einfach von der oberen Führung  in die untere Führung eingeführt werden kann. 



   Gemäss der vorliegenden Erfindung ist eine Drahtelektroentladungsmaschine  vorgesehen, welche die Merkmale des Anspruchs 1 umfasst. 



   Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus  den abhängigen Ansprüchen.   Kurze Beschreibung der Zeichnungen        Fig. 1 ist ein Schaubild, das schematisch eine Drahtelektroentladungsmaschine  nach der vorliegenden Erfindung illustriert;       Fig. 2 ist eine  Längsschnittansicht entlang der axialen Richtung einer unteren Führung  gemäss einer ersten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung;     Fig. 3 ist eine teilweise horizontale Schnittansicht des unteren  Blockes nach der ersten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung;     Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der axialen Richtung  der unteren Führung gemäss der ersten Ausführungsart der vorliegenden  Erfindung;     Fig. 5 ist eine vertikale Schnittansicht entlang  der axialen Richtung einer oberen Führung gemäss der ersten Ausführungsart  der vorliegenden Erfindung;

       Fig. 6 ist eine teilweise vertikale  Schnittansicht entlang der axialen Richtung eines elektrischen Speiseteils,  einer Welle und ihrer umliegenden Komponenten gemäss der ersten Ausführungsart  der vorliegenden Erfindung;     Fig. 7 ist eine Konzeptansicht  entlang der axialen Richtung der Welle und eines Bolzens zum Befestigen  der Welle gemäss der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;     Fig. 8 ist eine Ansicht von oben auf das elektrische Speiseteil  gemäss der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;     Fig. 9 ist eine vertikale Schnittansicht entlang der axialen Richtung  der oberen Führung gemäss einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden  Erfindung;     Fig. 10 ist eine Querschnittsansicht entlang der  axialen Richtung der unteren Führung gemäss einer dritten Ausführungsform  der vorliegenden Erfindung;

         Fig. 11 ist eine Querschnittsansicht  entlang der axialen Richtung der unteren Führung entsprechend einer  vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;     Fig. 12  ist eine Querschnittsansicht entlang der axialen Richtung der unteren  Führung gemäss einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;     Fig. 13 ist eine Querschnittsansicht entlang der axialen Richtung  der unteren Führung gemäss einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden  Erfindung;     Fig. 14 ist eine Querschnittsansicht entlang der  axialen Richtung der unteren Führung gemäss einer siebenten Ausführungsform  der vorliegenden Erfindung;     Fig. 15 ist eine horizontale Schnittansicht  entlang der axialen Richtung der unteren Führung einer Drahtelektroentladungsmaschine  gemäss einem konventionellen Beispiel;

       Fig. 16 ist eine Querschnittsansicht  entlang der axialen Richtung der unteren Führung der Drahtelektroentladungsmaschine  gemäss dem konventionellen Beispiel; und     Fig. 17 ist eine horizontale  Schnittansicht entlang der axialen Richtung der oberen Führung der  Drahtelektroentladungsmaschine gemäss dem konventionellen Beispiel.    Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen  



   Es folgt eine detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen  der Erfindung mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.   (Erste Ausführungsform)  



   Fig. 1 ist ein Schaubild, das schematisch eine Drahtelektroentladungsmaschine  illustriert. 



   In der Zeichnung bedeutet die Bezugsnummer 1 ein Bett, das heisst  ein Grundgestell der Maschine, auf welchem eine X-Y-Achsen-Antriebseinheit  montiert ist. Nummer 2 bedeutet einen X-Achsen-Tisch, welcher beweglich  unterstützt ist durch einen X-Achsen-Schlitten 4, welcher seinerseits  beweglich unterstützt ist durch eine am Bett 1 befestigte X-Achsen-Führung  3. Nummer 5 bezeichnet eine X-Achsen-Kugelspindel; 6 einen Tisch  zum Befestigen eines Werkstückes; 7 einen Arbeitstank zum Speichern  eines Arbeitsfluids; 8 eine Säule zum Stützen einer Z-Achsen-Einheit  9, ein unterer Arm 10 ist an der Säule 8 befestigt. Ferner ist die  Säule 8 entweder fest oder entlang der Richtung der Längsachse des  unteren Armes 10 beweglich. Ein distales Ende des unteren Armes 10  hat eine Gestalt, bei welcher etwa ein Drittel der oberen Oberfläche  ausgeschnitten ist.

   Nummer 11 bezeichnet eine untere Führung, und  die untere Führung 11 ist am unteren Arm 10 in einer solchen Art  montiert und befestigt, dass ungefähr die untere Hälfte der unteren  Führung 11 im ausgeschnittenen Bereich am distalen Ende des unteren  Armes aufgenommen ist. Ferner ist eine Rolle am distalen Ende des  unteren Armes 10 und in einem unteren Teil der unteren Führung 11  befestigt und bewirkt einen Wechsel in der Richtung einer Drahtelektrode  12. 

 Nummer 13 bezeichnet eine obere, am distalen Ende der Z-Achsen-Einheit  befestigte Führung. Nummer 14 bedeutet eine Y-Achsen-Führung, welche  oben am Bett 1 befestigt ist und ein Y-Achsen-Schlitten 15 ist damit  verbunden und derart unterstützt, dass er in axialer Richtung beweglich  ist. Nummer 16 bezeichnet eine Y-Achsen-Kugelspindel und 17 und 18  bezeichnen einen Y-Achsen-Motor respektive einen X-Achsen-Motor.

    Nummer 19 bezeichnet eine Drahtwiedergewinnungsvorrichtung, welche  eine Wiedergewinnungsrolle 20 zum Wiedergewinnen der Drahtelektrode  stützt und an der Säule 8 befestigt ist. Nummer 21 bezeichnet einen  Wiedergewinnungskasten zum Aufnehmen der wiedergewonnen Drahtelektrode  12. Nummer 22 bezeichnet eine Drahtspule; 23 eine unter dem Bett  angeordnete Unterlage; 24 einen Nivellier   bolzen zum Einstellen  der Neigung der ganzen Maschine. Als Nächstes wird eine detaillierte  Beschreibung der unteren Führung 11 gegeben. 



   Die Fig. 2, 3 und 4 veranschaulichen die untere Führung 11 in der  in Fig. 1 gezeigten Drahtelektroentladungsmaschine. Fig. 2 ist eine  Längsschnittansicht entlang der axialen Richtung der unteren Führung  11, Fig. 3 ist eine teilweise horizontale Schnittansicht des unteren  Blocks und Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht der unteren Führung  11. 



   Die untere Führung 11 ist am distalen Ende des unteren Armes 10 mittels  Schrauben 102 unter Zwischenlage einer Isolationsplatte 101 befestigt.  Die Befestigungsoberfläche ist rechtwinklig zum distalen Ende des  unteren Armes 10. Die untere Führung 11 enthält zur Hauptsache eine  untere Düse 103 ein elektrisches Speiseteil 104, einen unteren Drahtführungshalter  105, einen unteren Block 106 und die Befestigung der unteren Führung  11 am unteren Arm ist hauptsächlich durch den unteren Block 106 bewirkt.  Der untere Drahtführungshalter 105 ist in der Gestalt einer dünnen  Scheibe geformt, hat in seiner Mitte eine scheibenförmige Drahtführung  105a mit derselben Dicke wie der untere Drahtführungshalter 105 und  ist am unteren Block 106 mittels Schrauben 105c befestigt.

   Ferner  hat der untere Drahtführungshalter 105 einen O-Ring 105b um seinen  äusseren peripheren Teil und die untere Düse 103 liegt am O-Ring  105b so an, dass sie vertikal bewegbar ist. 



   Das elektrische Speiseteil 104 ist in einer im oberen Bereich des  unteren Blockes 106 vorgesehenen Rille 106d angeordnet und unmittelbar  unterhalb des unteren Drahtführungshalters 105, derart dass es den  unteren Drahtführungshalter 105 berührt. Nummer 106b bezeichnet eine  Seitenwand des unteren Blocks 106, welcher genau in die untere Düse  103 passt. Nummer 106a bezeichnet einen Drahtdurchgang, wo die Drahtelektrode  12 innerhalb des unteren Blockes 106 hindurchgeht. Eine Rolle 107  zum Ändern der Richtung ist am distalen Ende des unteren Armes 10  angeordnet, derart, dass sie sich im unteren Bereich der unteren  Führung 11 befindet. 



   Nummer 108 bezeichnet ein Wiedergewinnungsrohr zum Wiedergewinnen  der Drahtelektrode 12. Das Wiedergewinnungsrohr 108 geht inner    halb des unteren Armes 10 hindurch, ist durch die Rolle 107 um 90  DEG  aufwärts gebogen, ist dann gerade weitergeführt und mit dem  Drahteinlass 109 verbunden. Der Drahteinlass 109 ist mit einer unteren  Hilfsführung 110 verbunden und hat die Funktion, die Drahtelektrode  12 stromabwärts zu führen. Ausserdem stehen an der Stelle des Wiedergewinnungsrohres  108, welches an der Rolle 107 anliegt, das Wiedergewinnungsrohr 108  und die Rolle 107 miteinander im -Eingriff, indem die Rolle 107 in  einen Teil des Wiedergewinnungsrohres 108 eindringt, und die Draht-elektrode  12 kommt in Kontakt mit der Oberfläche der Rolle 107, um sich einer  Änderung seiner Richtung zu unterziehen.

   In anderen Bereichen wird  die Drahtelektrode 12 durch den Transportstrom weitertransportiert,  ohne in Kontakt mit dem Wiedergewinnungsrohr 108 zu kommen. 



   Nummer 111 bezeichnet einen zum Inneren der Düse 103 führenden Durchgang  für das Arbeitsfluid, der von einer an einer Endfläche des unteren  Blockes 106 gegenüber der vertikalen Ausschnittsoberfläche des unteren  Armes 10 angeordneten Rohrverbindungsstelle zur Austrittsstelle des  unteren Drahtführungshalters 105 führt. Nummer 112 bezeichnet ein  Rohr zum Zuführen des Arbeitsfluids zur unteren Düse 103. Das Rohr  112 führt innerhalb des Armes 10 hindurch und ist mit einer Verbindungsstelle  des Durchganges 111 verbunden, die an der Endfläche des unteren Blockes  106 ausgebildet ist. Nummer 112a bedeutet einen O-Ring zum Befestigen  des Rohrs 112 an der Rohrverbindungsstelle in der Endfläche des unteren  Blockes 106. 



   Nummer 113 bezeichnet die Verdrahtung zum Zuführen von Elektrizität  zum elektrischen Speiseteil 104 und die Verdrahtung 113 geht innerhalb  des unteren Armes 10 hindurch und ist mit einem Anschluss 114 verbunden,  der in der Endfläche des unteren Blockes 106 gegenüber der vertikalen  ausgeschnittenen Oberfläche des unteren Armes 10 angeordnet ist.  Nummer 115 bezeichnet eine Feder und 116 bezeichnet eine Druckplatte  der unteren Düse 103. Während des Bearbeitens wird die untere Düse  mittels des zu ihrem Inneren zugeführten Arbeitsfluids unter Kompression  der Feder 115 angehoben und durch die Druckplatte 116 angehalten.  Wenn nicht bearbeitet wird, kehrt die Düse 103 nach unten zurück,  weil kein Arbeitsfluid zugeführt wird.

   Nummer 117 bezeichnet einen  Durchgang, welcher benutzt wird, um das Fliessen des Arbeitsfluids  zu ermöglichen zum Kühlen der Hitze, welche infolge elektrischer    Entladung durch Kontaktspeisung zwischen dem elektrischen Speiseteil  104 und der Drahtelektrode 12 wie auch durch joulesche Wärme erzeugt  wird, wenn elektrischer Strom durch die Drahtelektrode 12 fliesst.  Dieser Durchgang 117 ist durch eine Abzweigung des Durchganges 111  des Arbeitsfluids innerhalb des unteren Blockes 106 gebildet. Ferner  ist das Material, aus dem er besteht, aus einem isolierenden Material  wie Keramik oder Harz. 



   Nummer 118 bezeichnet eine von der Verdrahtung 113 abweichende Verdrahtung  und die Verdrahtung 118 geht durch ein Fenster 119 im unteren Arm  10 hindurch und ist mit einem Anschluss 118 auf dem X-Achsentisch  2 verbunden. Nummer 120 bezeichnet eine Welle, welche mit der Mitte  einer unteren Oberfläche des elektrischen Speiseteils 104 verbunden  ist und nach unten ragt. Nummer 121 bezeichnet einen am distalen  Ende der Welle 120 befestigten Knopf. Nummer 122 bezeichnet einen  Stützblock zum Positionieren der Welle und der Stützblock 122 ist  unterhalb des unteren Blockes 106 angeordnet an einer Position, wo  der Stützblock 122 durch die untere Hilfsführung 110 und die Isolierplatte  101 eingeklemmt wird.

   Nummer 123 bezeichnet eine Schraube zum Fixieren  der mit dem elektrischen Speiseteil 104 verbundenen Welle am unteren  Block 106 und die Schraube 123 ist unterhalb des elektrischen Speiseteils  104 in einer solchen Art angeordnet, dass sie rechtwinklig zur Welle  120 an diese anstösst. Nummer 106c bezeichnet einen Durchgang zum  Bewegen der die Welle 120 fixierenden Schraube 123. Nummer 107a bezeichnet  eine Rollenwelle der Rolle 107. 



   Im Folgenden wird eine detaillierte Beschreibung der oberen Führung  gegeben. 



   Fig. 5 ist eine vertikale Schnittansicht entlang der axialen Richtung  der oberen Führung 13. 



   Die obere Führung 13 ist am distalen Ende der Z-Achsen-Einheit mittels  einer Befestigungsplatte 150 befestigt. Die Nummer 151 bezeichnet  einen oberen Block. Nummer 151a bezeichnet einen innerhalb des oberen  Blockes 151 angeordneten Drahtdurchgang zum Durchgang der Drahtelektrode  12. Nummer 152 bezeichnet einen oberen Drahtführungshalter, welcher  in der    Form einer dünnen Scheibe ausgebildet ist, in seiner Mitte  eine Drahtführung 152a hat und am oberen Block 151 mittels Schrauben  befestigt ist. Ein elektrisches Speiseteil 153 ist im oberen Block  151 vorgesehen in einer solchen Art, dass es unmittelbar oberhalb  des oberen Drahtführungshalters 152 angeordnet ist. 



   Nummer 154 bezeichnet eine Strahldüse, welche präzis auf den unteren  Teil des oberen Blockes 151 passt und das vom Strahlauslass 155a  im Durchgang 155 ausgespritzte Arbeitsfluid abdichtet. Ferner hat  eine obere Düse 156 eine Feder 157 in ihrem Inneren, welche die Strahldüse  154 konstant nach oben drückt und die obere Düse 156 ist so angeordnet,  dass sie sich nur nach unten bewegt, wenn das Arbeitsfluid aus dem  Strahlauslass 155a ausgespritzt wird. Das aus dem Düsenauslass 154a  ausgespritzte Arbeitsfluid bildet einen Düsenstrom 158 und wird geliefert,  während die Drahtelektrode 12 gegen die untere Führung 11 geführt  wird. 



   Nummer 152b bezeichnet einen O-Ring, welcher um den äusseren peripheren  Teil des oberen Drahtführungshalters 152 vorgesehen ist und an diesem  anliegt, so dass die Strahldüse vertikal beweglich wird. Nummer 156b  bezeichnet eine Schraube zum Befestigen der oberen Düse 156 am unteren  Block 151. 



   Nummer 159 bezeichnet einen Arbeitsfluiddurchlass zum Zuführen von  Hochdruckarbeitsfluid zum Raum zwischen der oberen Düse 156 und der  Strahldüse 154. Dieses Arbeitsfluid fliesst aus gegen das Werkstück  in Form eines Arbeitsfluidstrahls 160 von einem Düsenauslass 156a.  Übrigens sind der Düsenauslass 156a der oberen Düse 156 und der Düsenauslass  154a der Strahldüse 154 koaxial angeordnet. Nummer 161 bezeichnet  einen Durchgang, welcher verwendet wird, um dem Arbeitsfluid zu ermöglichen  zu fliessen, um die Hitze zu kühlen, welche infolge elektrischer  Entladung durch Kontaktspeisung zwischen dem elektrischen Speiseteil  153 und der Drahtelektrode 12 entsteht als auch von joulescher Wärme,  welche entsteht, wenn elektrischer Strom durch die Drahtelektrode  12 fliesst. Dieser Durchlass 161 ist durch Abzweigen vom Arbeitsfluiddurchlass  159 gebildet.

   Ferner besteht er aus einem isolierenden Material wie  Keramik oder Harz. 



     Nummer 162 bezeichnet eine Welle, welche mit einer oberen Oberfläche  des elektrischen Speiseteils 153 verbunden ist und nach oben ragt.  Nummer 163 bezeichnet einen am distalen Ende der Welle 162 befestigten  Knopf. Nummer 164 bezeichnet einen Stützblock zum Positionieren der  Welle. Nummer 165 bezeichnet eine Schraube zum Befestigen der Welle  162 am oberen Block 151. Nummer 151b bezeichnet einen Durchgang zum  Betätigen der Schraube 165. Nummer 166 bezeichnet die Verdrahtung  zum Zuführen von Elektrizität zum elektrischen Speiseteil 153 und  die Verdrahtung 166 ist mit einem Anschluss 151 verbunden, der an  einer Endfläche des oberen Blockes 151 angeordnet ist. Nummer 167  bezeichnet eine obere Hilfsführung. 



   Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf die Fig. 6, 7 und 8 eine detaillierte  Beschreibung der Beziehung unter dem elektrischen Speiseteil 153,  der Welle 162, dem Knopf 163, dem Stützblock 164 und der Schraube  165 zum Befestigen der Welle 162 in der oberen Führung 13 gegeben.  Fig. 6 ist eine teilweise vertikale Schnittansicht entlang der axialen  Richtung des elektrischen Speiseteils und der Welle und ihrer peripheren  Komponenten. Fig. 7 ist eine konzeptionelle Ansicht entlang der axialen  Richtung der Welle und der Schraube zum Befestigen der Welle. Fig.  8 ist eine Ansicht von oben auf das elektrische Speiseteil. 



   Die Struktur des elektrischen Speiseteils 153 ist so, dass es Rillen  153a an seiner äusseren Peripherie hat und in diesem Rillenbereich  mit der Draht-elektrode 12 in Kontakt kommt, um Elektrizität zuzuführen.  Die Welle 162 greift in das elektrische Speiseteil 153 in der Mitte  dessen oberen Oberfläche ein und ist mittels eines Keils 168 mit  dem elektrischen Speiseteil 153 verbunden. Ferner ist eine der Zahl  der Rillen 153a des elektrischen Speiseteils entsprechende Anzahl  von Rillen 162a im oberen Bereich der Welle 162 ausgebildet. Eine  Kugel 170 in einem Raum 169, der innerhalb des Stützblockes 164 vorgesehen  ist, wird in der Rille 162a der Welle aufgenommen und die Kugel 170  wird mittels einer Feder 171 gegen die Welle 162 gedrückt. 



   In einem Fall, in dem die Rille des elektrischen Speiseteils 153  zum Andruck gegen die Drahtelektrode 12 gewechselt werden muss, wird  zuerst ein Schraubenzieher oder dergleichen in den Durchgang 151b  des oberen Blockes    151 eingeführt und die Schraube 165 gelöst.  Wenn in diesem Zustand der Knopf 163 gedreht wird, bewegt sich die  Kugel 170 vorwärts und rückwärts, wenn sie von einer Rille 162a der  Welle zur anderen bewegt wird, so dass die Stellung der Rille 153a  des elektrischen Speiseteils durch die Position der Rille 162a der  Welle genau eingestellt werden kann. Wenn die Schraube 165 angezogen  wird, wird das elektrische Speiseteil 153 gegen den oberen Block  151 gepresst.

   Folglich wird die Drahtelektrode 12 mit der Rille 153a  des elektrischen Speiseteils in Kontakt gebracht, so dass der durch  die Verdrahtung 166 gelieferte Arbeitsstrom genau und ohne Verlust  zur Drahtelektrode 12 übermittelt werden kann. Es sollte bemerkt  werden, dass die Anordnung des elektrischen Speiseteils 104, der  Welle 120, des Knopfes 121, des Stützblockes 122 und der Schraube  123 zum Befestigen der Welle 120 in der unteren Führung 11 wie auch  deren Beziehung untereinander ähnlich sind wie jene der oberen Führung.                                                        



   Folglich ist in der unteren Führung 11 die Anordnung so vorgesehen,  dass der untere Drahtführungshalter 105 in der Form einer dünnen  Scheibe ausgebildet ist, die scheibenförmige Drahtführung 105a dieselbe  Dicke hat wie der untere Drahtführungshalter 105, der in ihrer Mitte  vorgesehen ist und das elektrische Speiseteil 104 unterhalb des unteren  Drahtführungshalters 105 angeordnet ist. Somit kann der Teil des  elektrischen Speiseteils, welcher die Draht-elektrode 12 kontaktiert,  sehr nahe an der Drahtführung 105a angeordnet sein und der Teil der  Draht-elektrode, der oberhalb des elektrischen Speiseteils 104 angeordnet  ist, kann kurz gehalten werden. Als Resultat ist der Widerstand reduziert,  so dass der elektrische Arbeitsstrom erhöht werden kann und die Bearbeitungsleistung  wesentlich verbessert werden kann.

   Auch in der oberen Führung 13  ist die Anordnung so getroffen, dass der obere Drahtführungshalter  152 in Form einer dünnen Scheibe ausgebildet ist, die scheibenförmige  Drahtführung 152a dieselbe Dicke hat wie der obere Drahtführungshalter  152, in dessen Zentrum er vorgesehen ist, und das elektrische Speiseteil  153 unmittelbar darüber angeordnet ist. Folglich ist es möglich,  einen ähnlichen Vorteil zu erreichen. 



   Ausserdem, weil in der unteren Führung 11 und der oberen Führung  13 die Durchgänge 117 und 161, welche dem Arbeitsfluid erlauben zu  fliessen,    um die Hitze zu kühlen, die durch elektrische Entladung  durch Kontaktspeisung zwischen den elektrischen Speiseteilen 104  und 153 und der Drahtelektrode 12 wie auch durch joulesche Wärme  erzeugt wird, wenn elektrischer Strom durch die Drahtelektrode fliesst,  aus einem isolierenden Material gebildet sind, ist es möglich, das  Phänomen zu vermeiden, dass infolge der Magnetisierung der Durchgänge  117 und 161 Metalle abgelagert werden und Verstopfen auftritt, das  es unmöglich macht, eine ausreichende Kühlung zu erreichen und im  Unterbruch des Drahtes resultiert. Folglich kann Bearbeitung kontinuierlich  ausgeführt werden. 



   Falls ausserdem der obere Drahtführungshalter 152 und die Strahldüse  154 in der oberen Führung ausgewechselt werden sollen, kann durch  Entfernen der oberen Düse 156 durch Lösen der Schraube 156b die durch  die Feder 157 nach oben gedrückte Strahldüse 154 zur gleichen Zeit  auch entfernt werden, und der obere Drahtführungshalter 152 kann  durch einfaches Lösen des Befestigungsteils, einer Schraube oder  dergleichen, entfernt werden. Folglich kann der Drahtführungshalter  152a einfach durch einen anderen mit einem anderen Durchmesser ersetzt  werden. Beim Wiedermontieren genügt es, wenn die Operationen in umgekehrter  Reihenfolge ausgeführt werden. Folglich kann eine konventionelle  Vier-Teile-Anordnung zu einer Drei-Teile-Anordnung gemacht werden  und das Ersetzen ist erleichtert und die Arbeitseffizienz kann erhöht  werden. 



   Ausserdem sind die elektrischen Speiseteile 104 bzw. 153 der unteren  Führung 11 bzw. der oberen Führung 13 mit den Wellen 120 bzw. 162  versehen, welche Knöpfe 121 und 163 haben, und Rillen sind in den  elektrischen Speiseteilen 104 und 153 und den Wellen 120 und 162  gebildet und Stützblöcke 122 und 164 sind vorgesehen. Demzufolge  kann bei fortgeschrittener Bearbeitung mit resultierendem Fortschritt  in der Abnutzung der elektrischen Speiseteile 104 und 153, und sogar  wenn es unmöglich wird, den Kontakt für die elektrische Speisung  aufrechtzuerhalten, die Rille, welche die Drahtelektrode 12 kontaktiert,  manuell durch eine andere ausgewechselt werden, indem die Knöpfe  121 und 163 gedreht werden.

   Es ist unnötig, die elektrischen Speiseteile  vor-übergehend in konventioneller Weise zu entfernen und es ist möglich,  eine Reduktion im Zeitbedarf und einen effizienten Betrieb zu erreichen.  (Zweite Ausführungsform)  



   Fig. 9 ist eine Längsschnittansicht entlang der axialen Richtung  der oberen Führung 13 der Drahtelektroentladungsmaschine gemäss einer  zweiten Ausführungsform. In dieser Ausführungsform ist der Durchlass,  der dem Arbeitsfluid das Fliessen erlaubt, um die Hitze zu kühlen,  die infolge elektrischer Entladung durch Kontaktspeisung zwischen  dem elektrischen Speiseteil 153 und der Drahtelektrode 12 wie auch  joulesche Wärme erzeugt wird, wenn elektrischer Strom durch die Drahtelektrode  fliesst, anders angeordnet als in der oberen Führung entsprechend  der in Fig. 5 gezeigten ersten Ausführungsform. 



   Die Bezugszahl 172 bezeichnet einen Kühldurchgang, der es der Kühlflüssigkeit  erlaubt zu fliessen, und dieser Kühldurchgang 172 ist in einer solchen  Art geformt, dass er von der Seitenoberfläche des oberen Blocks 151,  welche die Z-Aachsen-Einheit 9 kontaktiert, zu dem Bereich des Drahtdurchganges  151a führt, wo das elektrische Speiseteil 153 und die Drahtelektrode  12 miteinander in Kontakt stehen. Ferner wird ein Arbeitsfluid zu  diesem Kühldurchgang 172 durch ein unabhängiges Rohr gespiesen, welches  separat vom Arbeitsfluiddurchlass 159 ist. 



   Beim Übernehmen der oben beschriebenen Anordnung wird, anders als  beim konventionellen Beispiel, in welchem das Arbeitsfluid durch  eine Abzweigung von einem Teil des Arbeitsfluiddurchlasses 159 fliesst,  das Arbeitsfluid von einem separaten Rohr zugeführt, so dass der  Betrag der durchgehenden Flüssigkeit auf einem festen Niveau ohne  Änderungen gehalten werden kann und die Häufigkeit der Unterbrüche  der Drahtelektrode 12 während des Bearbeitens reduziert werden kann.  Übrigens kann eine ähnliche Anordnung ebenso für die untere Führung  11 übernommen werden und ein ähnlicher Vorteil kann erreicht werden.  (Dritte Ausführungsform)  



   Fig. 10 ist eine Schnittansicht entlang der axialen Richtung der  unteren Führung 11 nach einer dritten Ausführungsform. In dieser  Ausführungsform    ist eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Unterdruckes  vorgesehen, um die Drahtelektrode 12 in die untere Führung 11 gemäss  der in Fig. 2 gezeigten ersten Ausführungsform zu saugen. 



   Die Referenzzahl 124 bezeichnet eine Vorrichtung zum Erzeugen von  Unterdruck, welche im unteren Block 106 so eingepasst ist, dass sie  die untere Hälfte der unteren Hilfsführung 110 bedeckt. Ferner hat  die Vorrichtung 124 zum Erzeugen von Unterdruck einen zentralen Durchgang  124a, der sich vertikal von der Mitte ihrer oberen Oberfläche zur  Mitte ihrer unteren Oberfläche erstreckt und dieser zentrale Durchgang  124a ist mit dem Drahtauslass der unteren Hilfsführung 110 verbunden,  um der Drahtelektrode 12 den Durchgang durch sie zu ermöglichen.  Ferner hat die Vorrichtung 124 zum Erzeugen von Unterdruck einen  geneigten Durchgang 124b, welcher in den zentralen Durchgang 124a  mündet und abwärts geneigt ist. 



   Übrigens ist das Wiedergewinnungsrohr 108 mit dem unteren Ende des  zentralen Durchganges 124a verbunden. Nummer 125 bedeutet einen im  unteren Block 106 ausgebildeten Durchgang zum Zuführen des Arbeitsfluids  zum geneigten Durchgang 124b der Vorrichtung 124 zum Erzeugen von  Unterdruck. Der Durchgang 125 ist in einer solchen Art geformt, dass  er von einer Endfläche des unteren Blockes 106 gegenüber der vertikalen  ausgeschnittenen Oberfläche des unteren Armes 10 zu einem Ausgang  124c des geneigten Durchganges in einer Seite der Vorrichtung 124  zum Erzeugen von Unterdruck führt. 



   Nummer 126 bezeichnet ein Rohr zum Zuführen des Arbeitsfluids zum  Durchgang 125. Die Drahtelektrode 12 wird von der unteren Führung  11 mittels des Düsenstromes 158 in die obere Führung 13 gesandt,  geht durch die Drahtführung 105a und den Drahtdurchgang 106a und  erreicht die untere Hilfsführung 110. An diesem Punkt, in der Vorrichtung  124 zum Erzeugen eines Unterdruckes, geht das vom Durchgang 125 zugeführte  Arbeitsfluid durch den geneigten Durchgang 124b, spritzt abwärts  gegen den unteren Bereich des zentralen Durchgangs 124a und erzeugt  einen Unterdruck in Richtung der unteren Hilfsführung 110 und saugt  dabei die Drahtelektrode 12 mit.

   Die angesaugte Drahtelektrode 12  wird zusammen mit dem aus dem geneigten Durch   gang 124b ausspritzenden  Arbeitsfluid zum inneren des Wiedergewinnungsrohres 108 transportiert  und wird via die Rolle 107 weitertransportiert. 



   Als ein Resultat wird die Drahtelektrode 12, welche durch die untere  Hilfsführung 110 geht, genau zur unteren Rolle 107 geführt und innerhalb  des Wiedergewinnungsrohres 108 geführt.  (Vierte Ausführungsform)  



   Fig. 11 ist eine Schnittansicht entlang der axialen Richtung der  unteren Führung 11 entsprechend einer vierten Ausführungsform. In  dieser Ausführungsform ist ein Spitzenbereich der unteren Düse in  einer flachen Gestalt geformt in der unteren Führung 11 gemäss der  in Fig. 10 gezeigten dritten Ausführungsform. 



   In der Zeichnung bezeichnet die Nummer 127 eine untere Düse und die  vorgesehene Anordnung ist derart, dass der Spitzenbereich, wo ein  Strahlauslass 127a zum Ausspritzen des Arbeitsfluids vorhanden ist,  flach ausgebildet ist. Ferner ist der Raum zum Ansammeln des Arbeitsfluids  im Inneren der Düse in einer hohlen zylindrischen Form ausgebildet,  in welcher die oberen und unteren Oberflächen flach sind. Während  des Bearbeitens wird die untere Düse 127 durch das zum Inneren zugeführte  Arbeitsfluid unter Kompression der Feder 115 angehoben und durch  die Druckplatte 116 gestoppt.

   Wenn nicht bearbeitet wird und kein  Arbeitsfluid zugeführt wird, kehrt die untere Düse 127 in ihre untere  Stellung zurück. Übrigens besteht sogar im Fall, wenn die untere  Düse 127 in ihre untere Position zurückgekehrt ist, weil der untere  Drahtführungshalter 105 in Form einer dünnen Scheibe ausgebildet  ist, kein Bedürfnis, den Kontakt des unteren Drahtführungshalters  105 mit der unteren Düse 127 in Betracht zu ziehen. 



   In einer solchen Anordnung ist es möglich, die nach dem Stand der  Technik erfahrene Situation zu vermeiden, in welcher dynamischer  Druck einen wichtigen Effekt ausübt, die Durchflussrate variiert  und das Arbeitsfluid in einer wirbelnden Art ausgespritzt wird. Stattdessen  ist der dynamische Druck des innerhalb der unteren Düse 127 aufgefüllten  Arbeitsfluids reduziert, der Anteil    der Umwandlung von statischem  Druck wird gross und das Arbeitsfluid wird vom Strahlauslass 127a  mit gleichförmigem Druck aufwärts gespritzt. Als Resultat wird die  Leistung der Bearbeitung erhöht.  (Fünfte Ausführungsform)                                                             



   Fig. 12 ist eine Schnittansicht entlang der axialen Richtung der  unteren Führung 11 entsprechend einer fünften Ausführungsform. In  dieser Ausführungsform ist ein Netz vorgesehen unmittelbar unterhalb  des Strahlauslasses der unteren Düse in der unteren Führung 11 entsprechend  der in Fig. 11 gezeigten vierten Ausführungsform. 



   In der Zeichnung bezeichnet die Bezugszahl 128 ein Metallnetz, welches  in einer solchen Art angeordnet ist, dass es unmittelbar unterhalb  des Strahlauslasses 127a innerhalb der unteren Düse 127 angeordnet  ist. Ferner ist das Metallnetz 128 grösser als der Strahlauslass  127a und ist in einem Bogen geformt, der den Strahlauslass 127a auf  seiner inneren Seite bedeckt und die vorgesehene Anordnung ist derart,  dass das Arbeitsfluid den Strahlauslass 127a nicht erreichen kann,  ohne durch das Metallnetz 128 hindurchzugehen. 



   In einer solchen Anordnung ist die Durchflussrate der innerhalb der  unteren Düse 127 vorhandenen Flüssigkeit gesenkt, während das Arbeitsfluid  durch das Metallnetz 128 hindurchgeht und der Druck wird zu statischem  Druck, während das Arbeitsfluid durch das Metallnetz 128 hindurchgeht,  so dass das Arbeitsfluid zuverlässig vom Strahlauslass 127a aufwärts  gespritzt werden kann. Als Resultat nimmt die Zuverlässigkeit der  Bearbeitung zu und es ist möglich, das Auftreten von Kratzern an  der bearbeiteten Oberfläche und deren Rauwerden zu vermeiden. Insbesondere  ist diese Anordnung besonders wirkungsvoll beim Bearbeiten mit sehr  langsamer Bearbeitungsgeschwindigkeit oder unter Verwendung einer  Drahtelektrode mit kleinem Durchmesser.  (Sechste Ausführungsform)  



   Fig. 13 ist eine Schnittansicht entlang der axialen Richtung der  unteren Führung 11 entsprechend einer sechsten Ausführungsform. In  dieser    Ausführungsform ist die Gestalt des unteren Drahtführungshalters  in der unteren Führung entsprechend der in Fig. 12 gezeigten fünften  Ausführungsform modifiziert. 



   In der Zeichnung bedeutet die Nummer 129 einen unteren Drahtführungshalter,  welcher in der Form einer Scheibe ausgebildet ist und in seinem zentralen  Bereich eine scheibenförmige Drahtführung 129a hat, welche dieselbe  Dicke hat wie der untere Drahtführungshalter 129. Der untere Drahtführungshalter  129 ist als zweischichtige Konstruktion ausgebildet, in deren Inneren  ein Zwischenraum 129b vorgesehen ist, der den Bereich ausnimmt, welcher  gegen die Drahtführung 129a anstösst und diese fixiert. Die Anordnung  ist so vorgesehen, dass der Durchgang 111 zum Zuführen des Arbeitsfluids  mit der unteren der beiden Schichten des unteren Drahtführungshalters  129 verbunden ist, so dass das Arbeitsfluid zum Zwischenraum 129b  zugeführt wird.

   Eine Zuführöffnung 129c, welche durch einen zum Inneren  der unteren Düse 127 führenden Durchgang gebildet ist, ist im äusseren  peripheren Bereich der oberen Schicht um ihre Peripherie gebildet  und ermöglicht dem Arbeitsfluid, durch sie hindurch entlang der inneren  Wand der unteren Düse 127 zu strömen. 



   Durch Übernehmen einer solchen Anordnung, weil das Arbeitsfluid zum  Inneren der unteren Düse 127 zugeführt wird, nachdem der Fluss ausreichend  gleichgerichtet ist, ist es möglich, die Vibration der Drahtelektrode  12 infolge Störung des Arbeitsfluids zu reduzieren, die Genauigkeit  der Bearbeitung zu erhöhen und das Auftreten von Oberflächenrauheit  der bearbeiteten Oberfläche des Werkstückes zu vermeiden.  (Siebente  Ausführungsform)  



   Fig. 14 ist eine Schnittansicht entlang der axialen Richtung der  unteren Führung 11 entsprechend einer siebenten Ausführungsform.  In dieser Ausführungsform hat eine geneigte Düse die Gestalt einer  drei-eckigen Pyramide und ist im Arbeitsfluidstrahlauslass in der  unteren Führung 11 entsprechend einer in Fig. 13 gezeigten sechsten  Ausführungsform der Erfindung angeordnet. 

   In der Zeichnung bezeichnet die Nummer 130 eine geneigte Düse  mit der Form einer dreieckigen Pyramide. Die geneigte Düse 130 ist  im Arbeitsfluidstrahlauslass 127a im unteren Ventil 127 derart angeordnet,  dass ihr Durchmesser in der Abwärtsrichtung allmählich kleiner wird.  Ferner ist die Spitze der geneigten Düse 130 unmittelbar über der  Drahtführung 129a des unteren Drahtführungshalters 129 angeordnet.                                                             



   Durch eine solche Anordnung wird die Einführung der Drahtelektrode  12 erleichtert, weil die durch die obere Führung 13 gesandte Drahtelektrode  12 entlang der verjüngten Führungsoberfläche der geneigten Düse 130  geführt und in die Drahtführung 129a eingeführt wird. 



   Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist eine Drahtelektroentladungsmaschine  vorgesehen, in welcher ein unteres Ventil, in dem ein Spitzenbereich  einer Strahlöffnung zum Ausspritzen eines Arbeitsfluids flach ist,  an einem oberen Ende der unteren Führung vorgesehen ist. 



   Ferner ist ein Netz unmittelbar unterhalb der Strahlöffnung innerhalb  der unteren Düse vorgesehen. 



   Folglich ist die Orientierung des aus dem Strahlauslass herausspritzenden  Arbeitsfluids gleichförmig ausgerichtet, wodurch die Bearbeitung  stabilisiert wird. 



   Ausserdem ist gemäss der vorliegenden Erfindung eine Drahtelektroentladungsmaschine  vorgesehen, in welcher ein unterer Drahtführungshalter eine zweischichtige  Struktur mit einem zwischen zwei Schichten ausgebildeten Zwischenraum  und einer in einem zentralen Bereich des unteren Drahtführungshalters  abgeordneten Drahtführung mit derselben Dicke wie der untere Drahtführungshalter  hat, in einem in einem oberen Bereich der unteren Führung angeordneten  unteren Ventil angeordnet und angepasst ist, um ein Arbeitsfluid  auszuspritzen und eine Arbeitsfluidzuführöffnung zum Zuführen des  Arbeitsfluids in den Raum im unteren Drahtführungshalter in einem  unteren Schichtteil des unteren Drahtführungshalters vorgesehen ist.                                                           



     Ferner ist ein Durchgang zum Zuführen des Arbeitsfluids in die  untere Düse in einer äusseren Peripherie eines oberen Schichtteils  des unteren Drahtführungshalters vorgesehen. 



   Als Resultat wird das Arbeitsfluid innerhalb der Düse ausreichend  verteilt, so dass die Durchflussrate gleichförmig wird. Folglich  ist das aus dem Strahlauslass herausspritzende Arbeitsfluid ausgerichtet,  so dass es möglich ist, die Vibration der Drahtelektrode infolge  Störung des Arbeitsfluids zu reduzieren, die Bearbeitungsgenauigkeit  zu verbessern und die Oberflächenrauigkeit der Schnittfläche des  Werkstückes zu verbessern.

Claims (4)

1. Drahtelektroentladungsmaschine enthaltend: eine Drahtelektrode zum Bearbeiten eines Werkstückes; eine untere Führung zum Stützen der Draht-elektrode in einer unteren Position; eine obere Führung zum Stützen der Drahtelektrode in einer oberen Position; und zwei in der erwähnten unteren Führung bzw. in der erwähnten oberen Führung angeordnete elektrische Speiseteile zum Zuführen von Elektrizität zu der Drahtelektrode, wobei eine untere Düse, in welcher ein Spitzenbereich eines Strahlauslasses zum Spritzen eines Arbeitsfluids flach ist, am oberen Ende der erwähnten unteren Führung vorgesehen ist.
2. Drahtelektroentladungsmaschine nach Anspruch 1, worin ein Netz unmittelbar unterhalb des Strahlauslasses innerhalb der erwähnten unteren Düse vorgesehen ist.
3.
Drahtelektroentladungsmaschine nach Anspruch 1, wobei ein unterer Drahtführungshalter eine zweischichtige Struktur mit einem zwischen zwei Schichten geformten Raum hat und eine Drahtführung in einem zentralen Bereich des erwähnten unteren Drahtführungshalters angeordnet ist und dieselbe Dicke wie der erwähnte untere Drahtführungshalter hat, welcher Drahtführungshalter in der unteren Düse vorgesehen ist, die in einem oberen Bereich der erwähnten unteren Führung angeordnet und angepasst ist, um Arbeitsfluid auszuspritzen und wobei eine Arbeitsfluidlieferöffnung zum Liefern des Arbeitsfluids in den Raum im erwähnten unteren Drahtführungs halter in einem unteren Bereich des erwähnten unteren Drahtführungshalters vorgesehen ist.
4.
Drahtelektroentladungsmaschine nach Anspruch 3, worin ein Durchgang zum Liefern des Arbeitsfluids in die erwähnte untere Düse in einer äusseren Peripherie eines oberen Schichtbereichs des erwähnten Drahtführungshalters vorgesehen ist.
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