CH694081A5 - Drahtfunkenerosionsmaschine. - Google Patents

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CH694081A5
CH694081A5 CH00915/00A CH9152000A CH694081A5 CH 694081 A5 CH694081 A5 CH 694081A5 CH 00915/00 A CH00915/00 A CH 00915/00A CH 9152000 A CH9152000 A CH 9152000A CH 694081 A5 CH694081 A5 CH 694081A5
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CH
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working fluid
wire
wire electrode
guide
electrical feed
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CH00915/00A
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English (en)
Inventor
Toshio Moro
Seiji Satou
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
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Description


  



   



   Das technische Gebiet der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf  Drahtfunkenerosionsmaschinen, bei welchen einer Drahtelektrode Elektrizität  zugeführt wird, welche Drahtelektrode sich in einem oberen oder einem  unteren Drahtführungsabschnitt bewegt.  Stand der Technik                                                              



   Eine konventionelle Drahtfunkenerosionsmaschine wird beschrieben  mit Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7. In den Fig. 6 und 7 enthält  die Drahtfunkenerosionsmaschine ein als Unterbau dienendes Bett 1;  einen Tisch 5 zum Befestigen eines Werkstücks 3, das durch eine Drahtelektrode  2 bearbeitet wird; einen Verarbeitungstank 7, in welchem ein Arbeitsfluid  gelagert ist; einen X-Achsen-Antriebsabschnitt 13 zum Bewegen des  Tisches 5 in einer X-Achsen-Richtung durch Bewegen eines X-Achsen-Tisches  9 durch Antreiben eines X-Achsen-Motors 8; einen Y-Achsen-Antriebsabschnitt  17 zum Bewegen des Tisches 5 in einer Y-Achsen-Richtung, indem eine  Säule 19 veranlasst wird, sich entlang einer Längsrichtung eines  am Unterbau 1 befestigten unteren Arms 20 zu bewegen, indem ein Y-Achsen-Motor  15 angetrieben wird;

   einen Z-Achsen-Antriebsabschnitt 21 zum Bewegen  des Tisches 5 in einer Z-Achsen-Richtung und befestigt an der Säule  19; eine untere Drahtführung 25, die am unteren Arm 20 über eine  Isolationsplatte an einer vertikalen Oberfläche eines distalen Endes  des unteren Arms 20 befestigt ist; eine obere Drahtführung 30, die  an einem distalen Endteil des Z-Achsen-Antriebsabschnitts 21 befestigt  ist, um die Drahtelektrode 2 zu führen; einen in der oberen Draht-führung  30 aufgenommenen elektrischen Speise-abschnitt 60, um der Drahtelektrode  2 Elektrizität zuzuführen; einen Einspeisungs/Sammel-Abschnitt zum  Einspeisen und Sammeln der Drahtelektrode 2. 



   Die obere Drahtführung 30 erlaubt dem Arbeits-fluid, zum Werkstück  3 zu fliessen, während sie die Drahtelektrode führt, und ist so angeordnet,  dass    ein oberer Endteil eines Führungskörperteils 33, der einen  Kragen hat, mit einer Führungsbefestigungsplatte 31 in Eingriff steht  und daran befestigt ist, welche einen Kanal zum Zuführen des Arbeitsfluids  zum Werkstück 3 hat, und ein Führungsloch zum Hindurchführen der  Drahtelektrode 2. Ein hohler, zylindrischer Teil zum Führen der Drahtelektrode  2 ist im Führungskörperteil 33 vorgesehen.

   In diesem zylindrischen  Teil ist ein Kühlloch 33x vorgesehen, welches es dem Arbeitsfluid  erlaubt, in sein Inneres zu fliessen und die Drahtelektrode zu kühlen,  und wie ein zentrales Loch einer Rektifikationsplatte 35 mit einer  Mehrzahl von Löchern 35a zum Hindurchfliessen des Arbeitsfluids ist  im Eingriff und befestigt an einer äusseren peripheren Oberfläche  des zylindrischen Teils, ein Becken 36 ist zwischen einem Kanalauslass  und der Führungsbefestigungsplatte 31 und den Löchern 35a der Rektifikationsplatte  35 gebildet. 



   Eine untere Hilfsführung 38 zum Führen der Drahtelektrode 2 ist im  Inneren eines unteren Teils des Führungskörperteils 33 befestigt,  und eine obere Hilfsführung 39 ist ebenso im Inneren einer Hilfsplatte  37 befestigt, welche an einem oberen Teil der Führungsbefestigungsplatte  31 befestigt ist. Es sollte bemerkt werden, dass die Führungsbefestigungsplatte  31 und die Hilfsplatte 39 an einem oberen Block 41 befestigt sind.                                                             



   Eine Strahldüse 40 zum Führen der Drahtelektrode 2 in ein Führungsloch  in der unteren Drahtführung 25 mittels des Fluids hat ihre äussere  periphere Oberfläche an der inneren peripheren Oberfläche der Rektifikationsplatte  35 befestigt und hat einen Kragen, dessen obere Oberfläche an einem  Halteteil 35b der Rektifikationsplatte 35 über eine Feder 45 befestigt  ist, wobei die Strahldüse 40 und dergleichen mit einer Arbeitsfluiddüse  47 bedeckt sind. Die vorgesehene Anordnung ist so, dass die Spitze  der Strahldüse 40 zurückkehrt, um den Kontakt mit dem Werkstück 3  zu vermeiden, wenn die Feder 45 durch den Druck des Fluids zusammengedrückt  wird, um die Spitze der Strahldüse 40 zu senken, und die Zufuhr des  Arbeitsfluids stoppt.

   Es sollte bemerkt werden, dass ein Rohr 50  für die Strahldüse 40 und ein Rohr 55 für die Arbeitsfluiddüse 47  mit Einlassen der Führungsbefestigungsplatte 31 verbunden sind. Da  ausserdem die Basiskonfiguration der unteren Drahtführung mit jener  der oberen Drahtführung identisch ist, wird deren Beschreibung ausgelassen.                                                    



     Der elektrische Speiseabschnitt 60 enthält einen elektrischen  Speisestempel 62 zum Zuführen von Elektrizität zur Drahtelektrode  2, eine Stempelhalteplatte 64 zum Befestigen dieses elektrischen  Speisestempels 62 und um ihn gegen die Seite der Draht-elektrode  2 zu pressen, und eine Schiebeplatte 66, die fähig ist, den elektrischen  Speisestempel 62 in den elektrischen Speiseabschnitt 60 einzuführen  und daraus zurückzuziehen, wobei der elektrische Speisestempel 62  elektrisch mit einer nicht dargestellten Energiequelle verbunden  ist. 



   Der Drahtelektroden-Einspeisungs/Sammelabschnitt ist so angeordnet,  dass die Drahtelektrode 2 durch ein Rohr 89 hindurchgeht und in einer  Sammelbox 90 mittels Rollen 83, 85 und 87 zum Wechseln der Richtung  der um eine Drahtspule 80 gewundene Drahtelektrode 2 aufgenommen  ist. 



   Bezugnehmend auf die Fig. 6 und 7 wird eine Beschreibung des Betriebes  der Drahtfunkenerosionsmaschine mit der oben beschriebenen Konstruktion  gegeben. Zuerst, wenn das Arbeitsfluid dem Rohr 50 zugeführt wird,  bewegt sich die Strahldüse 40 abwärts unter dem Druck des Arbeitsfluids,  während die Feder 45 gepresst wird, und ein Strahlstrom spritzt aus  einem Strahlloch 40a der Strahldüse 40 heraus, welcher wechselweise  die Drahtelektrode 2 veranlasst, durch das Innere dieses Strahls  hindurchzugehen und die Drahtelektrode zur unteren Drahtführung 25  führt und die Drahtelektrode damit verbindet. 



   Während des Bearbeitens ist das Arbeitsfluid vom Rohr 50 gestoppt,  welches wechselweise die Strahldüse 40 veranlasst, mittels der Feder  45 aufwärts zurückzukehren, und das Arbeitsfluid vom Rohr 55 passiert  durch den Kanal innerhalb der Führungsbefestigungsplatte 31, das  Krümmen und dergleichen des Fluids infolge des Auftretens von Turbulenzen  wird mittels des Beckens 36 erleichtert. Das Arbeitsfluid passiert  dann durch die Löcher 35a in der Rektifikationsplatte 35 zum Stabilisieren  der Richtung, in welcher das Arbeitsfluid aus einem Strahlloch 47a  der Arbeitsfluiddüse 47 herausspritzt und das Arbeitsfluid spritzt  aus dem Strahlloch 47a heraus. 



     Unterdessen wird die Drahtelektrode 2 durch die nicht dargestellte  Energiequelle über den elektrischen Speisestempel 62 stromführend  gemacht. Zur gleichen Zeit, weil ein grosser Strom über die Kontaktteile  des elektrischen Speisestempels 62 und die Drahtelektrode fliesst  und darin eine intensive Hitze erzeugt wird, wird das Arbeitsfluid  vom Kühlloch 33x zu einem Drahtdurchgang 31a zugeführt, der mittels  des Rückdruckes innerhalb der Arbeitsfluiddüse 47 aufwärts gehoben  wird, und geht durch die Kontaktteile, wobei es in den Kontaktteilen  produzierte Joulesche Wärme absorbiert. Folglich wird das Bearbeiten  fortgesetzt, während die Kontaktteile auf einer im Wesentlichen festgelegten  Temperatur gehalten werden. Es sollte bemerkt werden, dass der elektrische  Speisestempel in der unteren Führung durch ähnliche Massnahmen ebenso  gekühlt wird. 



   Die elektrische Entladung zwischen dem Werkstück 3 und der Drahtelektrode  2 wird fortgesetzt, und während der Tisch 5 entlang der X-, Y-, und  Z-Achsen bewegt wird durch Bewegen des X-Achsen-Antriebsabschnitts  17, des Y-Achsen-Antriebsabschnitts 19 und des Z-Achsen-Antriebsabschnitts  21, wird das Hochgeschwindigkeitsarbeitsfluid von der Arbeitsfluiddüse  47 zu einem Spalt zwischen dem Werkstück 3 und der Arbeitsfluiddüse  47 (im folgenden als der Spalt zwischen den Elektroden bezeichnet)  zugeführt und entlädt und entfernt den Bearbeitungsschlamm im Spalt  zwischen den Elektroden. Während die elektrische Entladung in einem  Zustand fortgesetzt wird, in dem ein genauer Spalt zwischen den Elektroden  aufrechterhalten wird und der Widerstandswert auf einem festgelegten  Wert gehalten wird, wird das Bearbeiten weitergeführt. 



   Wenn sich jedoch bei der Elektroentladungsmaschine mit der oben beschriebenen  Konstruktion die Drahtelektrode bewegt, während sie an ihrem Kontaktteil  mit dem elektrischen Speisestempel 62 vibriert, werden nichtkontaktierende  Stellen erzeugt und sehr kleine Bogenentladungen treten an den nichtkontaktierenden  Stellen auf. Folglich wird die Oberfläche des elektrischen Speisestempels  62 aufgeraut und die Drahtelektrode 2, welche weicher ist als der  elektrische Speisestempel 62, wird erodiert, wobei Drahtstaub erzeugt  wird. Ausserdem wird ebenso im elektrischen Speisestempel der unteren  Drahtführung die Oberfläche des elektrischen Speisestempels, welche  nach    dem Bearbeiten passiert wird, infolge Entladungskratern aufgeraut,  was die vorerwähnte Aktion deutlicher zeigt.

   Als ein Mittel zum Verhindern  eines solchen Phänomens ist es denkbar, die Position des elektrischen  Speisestempels 62 in Bezug auf die Drahtelektrode 2 vorwärts zu bewegen,  um den Reibungswiderstand durch den Kontakt mit der Drahtelektrode  2 zu vergrössern. Jedoch besteht ein Problem darin, dass die Abnutzung  durch mechanischen Kontakt erhöht wird und die Drahtelektrode 2 anfälliger  wird, erodiert zu werden. 



   Beim Kühlen des elektrischen Speisestempels 62 wird das Arbeitsfluid  vom Kühlloch 33x zu den Kontaktteilen mittels des Rückdrucks des  Inneren der Düse zugeführt. Wenn jedoch die Arbeitsdüse und das Werkstück  voneinander distanziert werden, kann kein genügender Rückdruck erreicht  werden, was es unmöglich macht, das Arbeitsfluid ausreichend zur  kontaktierenden Oberfläche des elektrischen Speisestempels 62 zuzuführen.  Insbesondere wenn der Arbeitsstrom hoch wird, wird die Joule'sche  Wärme am kontaktierenden Teil gross. Infolgedessen nimmt der Temperaturanstieg  zu, die Drahtelektrode 2 wird erodiert, sodass eine unregelmässige  Oberfläche an der Oberfläche erzeugt wird und eine grosse Menge an  Staub erzeugt wird.

   Demzufolge wird die Draht-elektrode möglicherweise  unterbrochen, wenn sie an der unregelmässigen Oberfläche vibriert,  die Stromzufuhr wird instabil und der Durchgang der Draht-elektrode  2 wird mit dem Staub belastet. Aus diesem Grund besteht ein Problem  darin, dass die Bearbeitung durch Senkung der Bearbeitungsgeschwindigkeit  des Werkstücks 3 ausgeführt werden muss.  Darstellung der Erfindung  



   Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben beschriebenen  Probleme zu überwinden und eine Drahtfunkenerosionsmaschine bereitzustellen,  welche fähig ist, die Kontaktteile des elektrischen Speisestempels  und der Drahtelektrode ausreichend zu kühlen, während die Drahtelektrode  dazu gebracht wird, sich sanft zu bewegen. 



     Es wurde gefunden, dass diese Aufgabe durch die im Patentanspruch  1 definierte Drahtfunkenerosionsmaschine gelöst werden konnte. 



   Eine Drahtfunkenerosionsmaschine gemäss der Erfindung enthält eine  Drahtelektrode zum Bearbeiten eines Werkstücks, während veranlasst  wird, dass elektrische Entladung stattfindet, mit einem Arbeitsfluid,  das sich zwischen der Drahtelektrode und dem Werkstück befindet,  und eine obere Drahtführung und eine untere Drahtführung, durch welche  die Drahtelektrode hindurchgeht und welche darin Kanäle für das Arbeitsfluid  haben zum Durchfliessen, dadurch gekennzeichnet, dass sie enthält:

    eine Arbeitsfluiddüse, die an der oberen Drahtführung oder der unteren  Drahtführung befestigt und angepasst ist, um das Arbeitsfluid gegen  das Werkstück zu spritzen und zuzuführen; einen elektrischen Speisestempel,  der in der Arbeitsfluiddüse vorgesehen ist, um die Drahtelektrode  mit Energie zu versorgen, indem er mit ihr in Kontakt kommt; einen  vertieften Teil zum Eingriff mit der Drahtelektrode, der in einer  Oberfläche des elektrischen Speisestempels entlang einer Bewegungsrichtung  der Drahtelektrode vorgesehen ist; und Strahlmittel zum Spritzen  des Arbeitsfluids gegen die Drahtelektrode, um die Drahtelektrode  gegen den elektrischen Speisestempel zu pressen. 



   Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung haben die Strahlmittel  der Drahtfunkenerosionsmaschine eine Mehrzahl von Strahlöffnungen.                                                             



   Gemäss einer andern Ausführungsform der Erfindung enthält die Drahtfunkenerosionsmaschine  ferner: Steuerventilmittel, um einen Druck oder eine Durchflussrate  des durch die Strahlmittel gespritzten Arbeitsfluids auf einen festen  Wert zu setzen.  Kurze Beschreibung der Zeichnungen       Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht einer oberen Drahtführung  entsprechend einer Ausführungsart der vorliegenden Erfindung;       Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II  in Richtung der Pfeile eines in Fig. 1 gezeigten elektrischen Speisestempels  und eines Führungskörperteils;     Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht  einer in Fig. 1 gezeigten Strahldüse;     Fig. 4 ist eine perspektivische  Ansicht und eine Querschnittsansicht eines in Fig. 1 gezeigten Aufnahmeglieds  für einen elektrischen Speisestempel;

       Fig. 5 ist eine Flächenansicht  und eine Querschnittsansicht des in Fig. 1 gezeigten elektrischen  Speisestempels;     Fig. 6 ist ein seitlicher Aufriss der Drahtfunkenerosionsmaschine;  und     Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht einer konventionellen  oberen Drahtführung.   Bester Weg zur Ausführung der Erfindung  



   Als Nächstes wird nachstehend eine Beschreibung einer Ausführungsart  der vorliegenden Erfindung gegeben.  Erste Ausführungsart                                                              



   Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 5 wird eine Beschreibung einer Ausführungsart  der vorliegenden Erfindung gegeben. Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht  einer oberen Drahtführung entsprechend einer Ausführungsart der vorliegenden  Erfindung; Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie  II-II in Richtung der Pfeile eines in Fig. 1 gezeigten elektrischen  Speisestempels und eines Führungskörperteils; Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht  einer in Fig. 1 gezeigten Strahldüse; Fig. 4 ist eine perspektivische  Ansicht und eine Querschnittsansicht eines in Fig. 1 gezeigten    Aufnahmeglieds für einen elektrischen Speisestempel; und Fig. 5  ist eine Flächenansicht und eine Querschnittsansicht des in Fig.  1 gezeigten elektrischen Speisestempels; 



   In den Fig. 1 bis 5 ist die obere Drahtführung durch einen Führungskörperteil  133 gebildet, um ein Arbeitsfluid zu einem Werkstück 3 zu spritzen,  während eine Drahtelektrode 2 in ein in seinem zentralen Teil geformtes  Loch 133y geführt wird; ein im Wesentlichen zylindrischer elektrischer  Speisestempel 162, welcher in einen eingekerbten Teil 133a dieses  Führungskörperteils 133 eingreift; ein torusförmiger Ring 142, welcher  durch einen Bolzen 164 befestigt ist, derart dass dieser elektrische  Speisestempel 162 beweglich in die äussere Seite des Führungskörperteils  133 eingreift und dass es für eine externe Kraft schwierig ist, an  den Führungskörperteil 133 angelegt zu werden; einen mit einer inneren  peripheren Oberfläche eines vertieften Teils des Führungskörperteils  133 mittels eines O-Rings im Eingriff stehenden Hilfsführungsteil  145;

   eine Strahldüse 140, die als Wassersäulenerzeugungsdüse dient,  welche an einer äusseren peripheren Oberfläche des Hilfsführungsteils  145 angreift und mit einer inneren peripheren Oberfläche des Führungskörperteils  133 in Eingriff steht; und eine Arbeitsfluiddüse 147, welche über  diese Strahldüse 140 gedeckt ist. 



   Wie in Fig. 4 gezeigt, hat der Führungskörperteil 133 lineare Arbeitsfluidkanäle  133b für das Arbeitsfluid, um dadurch von einem Spitzenteil der Düse  zu fliessen; ein Kanal 133c für das Fluid, das als Antriebsquelle  zum Heben und Senken der Arbeitsfluiddüse 147 dient; ein im wesentlichen  L-förmiger Strahlkanal 133g, der es dem Arbeitsfluid erlaubt, zur  Strahldüse 140 zu fliessen; ein Einführungskanal 133s zum Pressen,  welcher als ein horizontal vorgesehenes Strahlmittel dient, um die  Drahtelektrode 2 mittels des Arbeitsfluids gegen den elektrischen  Speisestempel 162 zu pressen; eine Mehrzahl von Presskanälen 133x,  die horizontal für den selben Zweck vorgesehen sind.

   Eine Drahthilfsführung  39 ist in einem zylindrischen, vertieften Teil eines oberen Teils  des Führungskörperteils 133 befestigt und ein vorstehender Teil 133e  ist in einem vertieften Teil einer Führungsbefestigungsplatte 131  mittels eines O-Rings 132 eingerastet und befestigt. 



     Wie in Fig. 3 gezeigt, sind Arbeitsfluidkanäle 145g, durch welche  das Arbeitsfluid fliesst, in der Hilfsführung 145 gebildet und diese  Arbeitsfluidkanäle 145g sind mit den Arbeitsfluidkanälen 135b des  Führungskörperteils 133 verbunden, eine Hilfsdrahtführung 38 ist  am distalen Endteil der Hilfsführung 145 befestigt. Eine innere periphere  Oberfläche der Strahldüse 140 hat ein Loch 140a in ihrem zentralen  Teil und ist an der äusseren peripheren Oberfläche des Hilfsführungsteils  145 mittels eines O-Rings 103 befestigt. 



   Wie in Fig. 5 gezeigt, hat der elektrische Speisestempel 162 eine  Mehrzahl von rillenförmigen elektrischen Speiseteilen 162a, die in  seiner Peripherie vorgesehen sind, um Elektrizität zuzuführen, während  sie mit der Drahtelektrode 2 in Kontakt kommen und zum Eingreifen  der Drahtelektrode 2. Der elektrische Speisestempel 162 hat auch  einen Arbeitsfluidkanal 162b, der in seinem zentralen Teil geformt  und mit dem Arbeitsfluidkanal 133b der Führungskörperteils 133 verbunden  ist. Rotationsrillen 162c sind respektive vorgesehen an gegenüberliegenden  Seiten der elektrischen Speiseteile 162a, um den elektrischen Speisestempel  162 von der Aussenseite mittels eines Hebels 166 zu rotieren. 



   Die Arbeitsfluiddüse 147 ist in einer solchen Art geformt, um konstantfähig  zu sein, aufwärts gehoben zu werden, wie ihr Kragenteil, welchen  eine Feder 144 belastet, die an einer oberen Oberfläche des Rings  142 in seinem vertieften Teil eingreift, wird durch eine Rückhalteplatte  143 zurückgehalten, die als Arbeitsfluiddüsenbefestigungsteil dient.  Die Bodenoberfläche der Rückhalteplatte 143 ist an einer oberen Oberfläche  des Führungskörperteils 133 fixiert. Die vorgesehene Anordnung ist  so, dass wenn das Fluid durch einen Kanal 143c in oder aus einem  abgedichteten Raumteil 150, zum Beispiel einen Spalt zwischen der  Rückhalteplatte und dem Führungskörperteil 133 fliesst, der Raumteil  150 ausgeweitet oder zusammengezogen wird, um die Arbeitsfluiddüse  147 zu heben oder zu senken. 



   Die Rohrleitung für das Arbeitsfluid zu den Strahlmitteln erlaubt  dem Arbeitsfluid, von einer Pumpe 200 zu fliessen, um zu den oberen  und unteren    Drahtführungen verteilt zu werden, und ist von einem  anderen Kanal zu einem Einlass des Einführungskanals 133s abgedichtet  zum Pressen durch ein Durchflusssteuerventil 202. Dieses Durchflusssteuerventil  202 ist ein Ventil zum Einstellen des Volumens des von der Pumpe  200 gelieferten Arbeitsfluids auf eine festgelegte Durchflussrate  oder einen festgelegten Druck und ist so angeordnet, dass, sogar  wenn der interne Druck des Einführungskanals 133s zum Pressen wechselt,  stets ein festgelegtes Flussvolumen geliefert werden kann. 



   Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 5 wird eine Beschreibung der Drahtfunkenerosionsmaschine  mit der oben beschriebenen Konstruktion gegeben. Zuerst, in einem  Zustand, in welchem die Arbeitsfluiddüse 147 und die Strahldüse 140  durch Zusammenziehen des Raumteils 150 durch Entladen des Fluids  im Raumteil 150 eines oberen Drahtführungsabschnitts 30 durch die  Kanäle 133c und 143c abgesenkt wurden, wenn das Arbeitsfluid zum  Strahlkanal 133g geliefert wird, fliesst das Arbeitsfluid zum Strahlkanal  145g des Hilfsführungsteils 145 und ein Strahlstrom spritzt aus einem  Strahlloch 147a der Strahldüse 147 heraus durch den Spalt zwischen  einem distalen Endteil des Hilfsführungsteils 145 und der Strahldüse  147.

   Die Drahtelektrode 2 geht durch das Innere dieses Strahlstroms  hindurch und die Drahtelektrode 2 wird folglich zu einer unteren  Drahtführung 25 geführt und wird damit verbunden. 



   Nach der Vervollständigung einer solchen Verbindung wird die Zufuhr  des Arbeitsfluids zum Düsenkanal 133g gestoppt, dem Fluid wird erlaubt,  durch den Kanal 143c in der Rückhalteplatte 143, durch den Kanal  133c im Führungskörperteil 133 zu fliessen und das Fluid wird dem  Raumteil 150 zugeführt, um diesen zu erweitern, wobei die Arbeitsfluiddüse  147 angehoben (zurückgezogen) wird. Der Betrieb fährt dann mit Bearbeiten  fort. 



   Inzwischen wird die Drahtelektrode 2 durch die nicht dargestellte  Energiequelle durch den elektrischen Speisestempel 162 stromführend  gemacht. Zur gleichen Zeit fliesst ein grosser Strom durch die Kontaktteile  des elektrischen Speisestempels 162 und der Drahtelektrode 2 und  intensive Hitze wird darin produziert. Das Arbeitsfluid von einem  Kühlloch 145x verursacht, dass der Rückdruck innerhalb der Arbeitsfluiddüse  147 ansteigt, und wird dem    Drahtdurchgang 133y zugeführt, wobei  die Kontaktteile des elektrischen Speisestempels 162 und der Drahtelektrode  2 gekühlt werden. 



   Zudem passiert das Arbeitsfluid nach dem Fliessen von der Pumpe 200  durch das Durchflusssteuerventil 202 durch die Mehrzahl von Presskanälen  133x via den Einführungskanal 133s zum vorgesehenen Pressen im elektrischen  Speisestempel 162 und presst die Rückseite der Drahtelektrode 2.  Folglich absorbiert das Arbeitsfluid in den Kontaktteilen produzierte  Joule'sche Wärme und das Bearbeiten wird fortgeführt, während die  Kontaktteile auf im Wesentlichen festgelegten Temperaturen gehalten  werden. Es sollte erwähnt werden, dass der elektrische Speisestempel  in der unteren Führung durch einen ähnlichen Vorgang ebenso gekühlt  wird. 



   Entsprechend der oben beschriebenen Ausführungsart, sogar wenn der  Spalt zwischen der Düse und dem Werkstück breit wird und der interne  Rückdruck der Düse gesenkt wird, ist es möglich, die Kontaktbedingung  zu verbessern, ohne den mechanischen Kontakt- und Reibungswiderstand  zu erhöhen. Infolgedessen ist es möglich, die Abnutzung der Drahtelektrode  2 durch Unterdrücken der Vibration der Drahtelektrode 2 zu lindern.                                                            



   Ausserdem, sogar wenn der Betrag des im Kanal 133s zugeführten Arbeitsfluids  gesenkt wird, wird das Arbeitsfluid mit einem festgelegten Durchflusswert  oder Druck von den Kanälen 133x mittels des Durchflusssteuerventils  202 zugeführt, sodass die Oberfläche der Drahtelektrode 2 gepresst  wird, um in Kontakt mit dem elektrischen Speisestempel gebracht zu  werden. 



   Es sollte bemerkt werden, dass das Kühlloch 145x zum Kühlen des elektrischen  Speiseteils durch das Arbeitsfluid nicht mehr gebraucht werden muss  durch den Vorteil der oben beschriebenen Anordnung. 



   Wie oben beschrieben, ist nach einem ersten Aspekt der Erfindung  eine Drahtfunkenerosionsmaschine vorgesehen, die eine Drahtelektrode  zum Bearbeiten eines Werkstücks enthält, während elektrische Entladung  verursacht wird, innerhalb eines Arbeits-fluids stattzufinden, das  zwischen der    Drahtelektrode und dem Werkstück zwischengeschaltet  ist, und eine obere Drahtführung und eine untere Drahtführung, durch  welche die Drahtelektrode hindurchgeht und welche darin Kanäle zum  Hindurchfliessen des Arbeitsfluids haben, dadurch gekennzeichnet,  dass sie enthält: eine Arbeitsfluiddüse, die an der oberen Drahtführung  oder der unteren Drahtführung befestigt und angepasst ist, um das  Arbeitsfluid gegen das Werkstück zu spritzen und zuzuführen;

   einen  elektrischen Speisestempel, der in der Arbeitsfluiddüse vorgesehen  ist, um die Drahtelektrode mit Energie zu versorgen, indem er mit  ihr in Kontakt kommt; einen vertieften Teil zum Eingriff mit der  Drahtelektrode, der in einer Oberfläche des elektrischen Speisestempels  entlang einer Bewegungsrichtung der Drahtelektrode vorgesehen ist;  und Strahlmittel zum Spritzen des Arbeitsfluids gegen die Drahtelektrode,  um die Drahtelektrode gegen den elektrischen Speisestempel zu pressen.  Demzufolge kann ein Vorteil erreicht werden, indem die Kontaktteile  des elektrischen Speisestempels und der Drahtelektrode ausreichend  gekühlt werden können, während die Drahtelektrode dazu gebracht wird,  sich sanft zu bewegen. 



   Entsprechend einem zweiten Aspekt der Erfindung, da die Strahlmittel  eine Mehrzahl von Strahlöffnungen haben, kann zusätzlich zum Vorteil  des ersten Aspekts der Erfindung ein Vorteil erreicht werden, indem  das Bearbeiten durch Unterdrücken der Vibrationen der Drahtelektrode  stabilisiert werden kann, indem die Drahtelektrode dazu gebracht  wird, mittels der Mehrzahl der Löcher gleichförmig gegen den elektrischen  Speisestempel gepresst zu werden. 



   Entsprechend einem dritten Aspekt der Erfindung, da die Drahtfunkenerosionsmaschine  ferner Steuerventilmittel zum Festlegen eines Druckes oder einer  Durchflussrate des durch die Strahlmittel ausgestrahlten Arbeitsfluids  auf einem festgelegten Niveau enthält, kann zusätzlich zum Vorteil  des ersten Aspektes der Erfindung ein Vorteil erreicht werden, indem  sogar wenn die Arbeitsfluiddüse sich wegbewegt und die Durchflussrate  sinkt, das Pressen der Drahtelektrode durch die Steuerventilmittel  festgelegt werden kann, sodass die Bearbeitung unabhängig von einem  Wechsel im Bearbeitungszustand für eine lange Zeit stabil fortgesetzt  werden kann.  Gewerbliche Anwendbarkeit  



   Wie oben beschrieben, ist die Drahtfunkenerosionsmaschine nach der  vorliegenden Erfindung geeignet zum genügenden Kühlen der Drahtelektrode  und des elektrischen Speisestempels.

Claims (3)

1. Drahtfunkenerosionsmaschine enthaltend eine Drahtelektrode (2) zum Bearbeiten eines Werkstücks, während veranlasst wird, dass elektrische Entladung stattfindet, mit einem Arbeitsfluid, das zwischen die genannte Drahtelektrode (2) und das genannte Werkstück (3) zwischengeschaltet ist, und eine obere Drahtführung und eine untere Drahtführung, durch welche die genannte Drahtelektrode (2) hindurchgeht und welche darin Kanäle für das Hindurchfliessen des Arbeitsfluids haben, dadurch gekennzeichnet, dass sie enthält: eine Arbeitsfluiddüse (147), die an der genannten oberen Drahtführung oder der genannten unteren Drahtführung befestigt und angepasst ist, um das genannte Arbeitsfluid gegen das genannte Werkstück zu spritzen und zuzuführen;
einen elektrischen Speisestempel (162), der in der genannten Arbeitsfluiddüse (147) vorgesehen ist, um die genannte Drahtelektrode mit Energie zu versorgen, indem er mit ihr in Kontakt kommt; einen vertieften Teil (162a) zum Eingriff mit der genannten Drahtelektrode (2), der in einer Oberfläche des genannten elektrischen Speisestempels (162) entlang einer Bewegungsrichtung der genannten Drahtelektrode (2) vorgesehen ist; und Strahlmittel zum Spritzen des Arbeitsfluids gegen die genannte Drahtelektrode, um die genannte Drahtelektrode gegen den genannten elektrischen Speisestempel (162) zu pressen.
2. Drahtfunkenerosionsmaschine nach Anspruch 1, wobei die genannten Strahlmittel eine Mehrzahl von Strahlöffnungen haben.
3.
Drahtfunkenerosionsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, ferner enthaltend: Steuerventilmittel, um einen Druck oder eine Durchflussrate des durch die Strahlmittel gespritzten Arbeitsfluids auf einen festen Wert zu setzen.
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