CH694362A5 - Drahterodiermaschine. - Google Patents

Drahterodiermaschine. Download PDF

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CH694362A5
CH694362A5 CH00182/00A CH1822000A CH694362A5 CH 694362 A5 CH694362 A5 CH 694362A5 CH 00182/00 A CH00182/00 A CH 00182/00A CH 1822000 A CH1822000 A CH 1822000A CH 694362 A5 CH694362 A5 CH 694362A5
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CH
Switzerland
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nozzle
guide
machining
liquid
wire
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Application number
CH00182/00A
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English (en)
Inventor
Toshio Moro
Seiji Satou
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
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Description


  



   



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Drahterodiermaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, um zu erlauben, dass eine Düse zur Erzeugung einer Wassersäule zur Führung einer Drahtelektrode durch Mittel eines Fluids realisiert werden kann durch einen einfachen Mechanismus mit einem kleinen Fluidverlust. Stand der Technik 



   Eine konventionelle Drahterodiermaschine wird mit Bezug auf die Fig. 8 und 9 beschrieben. In den Fig. 8 und 9 umfasst die Drahterodiermaschine ein Bett 1, das als Basis dient; einen Tisch 5 zur Befestigung eines Werkstücks 3, welches durch eine Drahtelektrode 2 bearbeitet wird; einen Bearbeitungstank 7, in welchem eine Bearbeitungsflüssigkeit enthalten ist; einen X-Achsen-Antriebsbereich 13 zur Bewegung des Tisches 5 in X-Achsen-Richtung durch Bewegung eines X-Achsen-Tisches 9 durch Antreiben eines X-Achsen-Motors 8; einem Y-Achsen-Antriebsbereich 17 zur Bewegung des Tisches 5 in einer Y-Achsen-Richtung, indem bewirkt wird, dass eine Säule 19 entlang einer Längsrichtung eines unteren Arms 20 bewegt wird, der auf der Basis 1 befestigt ist, durch Antreiben eines Y-Achsen-Motors 15;

   einem Z-Achsen-Antriebsbereich 21 zum Bewegen des Tisches 5 in einer Z-Achsen-Richtung, befestigt an einer Säule 19; einer unteren Drahtführung 25, befestigt am unteren Arm 20 über eine isolierende Platte an einer vertikalen Oberfläche eines distalen Endes des unteren Arms 20; eine obere Drahtführung 30, befestigt am distalen Endbereich des Z-AchsenAntriebsbereichs 21, zur Führung der Drahtelektrode 2; einen Stromzuführteil 60, der in der oberen Drahtführung 30 angeordnet ist, um Strom auf die Draht- elektrode 2 zu liefern; und einem Zuführ/Sammel-Teil zur Zuführung und Sammlung der Drahtelektrode 2. 



   Die obere Drahtführung 30 erlaubt der Bearbeitungsflüssigkeit, zum Werkstück 3 zu fliessen, während die Drahtelektrode 2 geführt wird, und die so angeordnet ist, dass ein oberer Endteil eines Führungskörperteils 33, der einen Kragen hat, in eine Führungsanfügplatte 31 eingreift und befestigt ist, welche einen Kanal zur Zuführung der Bearbeitungsflüssigkeit zum Werkstück 3 hat und Einführungsbohrung zur Durchführung der Drahtelektrode 2 aufweist. Ein hohlzylindrischer Teil zur Führung der Drahtelektrode 2 ist im Führungskörperteil 33 angebracht.

   Da eine zentrale Bohrung einer Richtplatte 35 mit einer Mehrzahl von Bohrungen 35a für den Durchfluss der Bearbeitungsflüssigkeit in diesen zylindrischen Teil eingreift und befestigt ist, wird ein Behälter 36 zwischen einem Kanal ausserhalb der Führungsanfügplatte 31 und den Bohrungen 35a der Richtplatte 35 gebildet. 



   Eine untere Hilfsführung 38 zur Führung der Drahtelektrode 2 ist im Inneren des unteren Teils des Führungskörperteils 33 befestigt, und eine obere Hilfsführung 39 ist auch im Inneren einer Hilfsplatte 37 befestigt, die am oberen Teil der Führungsanfügplatte 31 befestigt ist. Es sollte festgehalten werden, dass die Führungsanfügplatte 31 und die Hilfsplatte 39 an einem oberen Block 41 befestigt sind. 



   Eine Strahldüse 40 zur Führung der Drahtelektrode 2 in einer Führungsbohrung in der unteren Drahtführung 25 durch Flüssigkeitsmittel hat seine äussere Umfangsoberfläche an einer inneren Umfangs-oberfläche der Richtplatte 35 befestigt und hat einen Kragen, dessen obere Oberfläche an einem Halteteil 35b der Richtplatte 35 über eine Feder 45 befestigt ist und die Strahldüse 40 und dieselbe sind mit einer Bearbeitungsflüssigkeitsdüse 47 überdeckt. Die vorgesehene Anordnung ist so, dass die Spitze der Strahldüse 40 zurückweist, um einen Kontakt mit dem Werkstück 3 zu vermeiden, da die Feder 45 durch den Druck der Flüssigkeit zusammengedrückt wird, um die Spitze der Strahldüse 40 zu senken und die Zuführung der Bearbeitungsflüssigkeit zu stoppen.

   Es soll festgehalten werden, dass eine Leitung 50 für die Strahldüse 40 und eine Leitung 55 für die Bearbeitungsflüssigkeitsdüse 47 mit Einlassöffnungen der Führungsanfügplatte 31 verbunden sind. Zusätzlich, während die Grundkonfiguration der unteren Drahtführung identisch ist zu derjenigen der oberen Drahtführung, wird eine Beschreibung derselben weggelassen. 



   Die Stromzuführsektion 60 wird durch einen elekt-rischen Zuführkörper 62 zur Zuführung von Elektrizität zur Drahtelektrode 2 und eine Körperhalteplatte 64 zur Befestigung dieses elektrischen Zuführkörpers 62 gebildet, wobei der elektrische Zuführkörper 62 elektrisch mit einer nicht dargestellten Energiequelle verbunden ist. 



   Die Zuführ/Sammel-Sektion ist so angeordnet, dass die Drahtelektrode 2 durch ein Rohr 89 läuft, und wird in einem Sammelbehälter 90 durch Mittel von Rollen 83, 85 und 87 zur Veränderung der Richtung der Drahtelektrode 2, die um eine Drahtspule 80 gewunden ist, untergebracht. 



   Mit Bezugnahme auf die Fig. 8 und 9 wird eine Beschreibung der Arbeitsweise der Drahterodiermaschine gegeben, die den oben beschriebenen Aufbau hat. Zuerst, wenn die Bearbeitungsflüssigkeit zur Leitung 50 zugeführt wird, bewegt sich die Strahldüse 40 nach unten unter dem Druck der Bearbeitungsflüssigkeit während des Pressens der Feder 45, und ein Düsenstrom strömt aus einer Düsenbohrung 40a der Strahldüse 40, welche wiederum bewirkt, dass die Drahtelektrode 2 durch das Innere dieses Düsenstroms und Führungen der Drahtelektrode 2 zu der unteren Drahtführung 25 durchläuft, die Drahtelektrode 2 dahin verbindend. 



   Während des Bearbeitens wird die Bearbeitungsflüssigkeit von der Leitung 50 gestoppt, welches wiederum bewirkt, dass die Strahldüse 40 durch die Wirkung der Feder 45 nach oben zurückweicht, und die Bearbeitungsflüssigkeit von der Leitung 55 strömt durch den Kanal in die Führungsanfügplatte 31, die Bewegung und ähnliches der Flüssigkeit wegen dem Auftreten der Turbulenz wird durch Mittel des Behälters 36 vermindert. Die Bearbeitungsflüssigkeit durchläuft dann die Bohrungen 35a in der Richtplatte 35 zur Stabilisierung der Richtung, in welcher die Bearbeitungsflüssigkeit aus den Düsenöffnungen 47a der Bearbeitungsflüssigkeitsdüse 47 ausströmt, und die Bearbeitungsflüssigkeit strömt aus den Strömungsbohrungen 47a. 



   Währenddessen wird die Drahtelektrode 2 durch die nicht dargestellte Energiequelle durch den elektrischen Zuführkörper 62 erregt, und während die elektrische Entladung zwischen dem Werkstück 3 und der Drahtelek   trode 2 fortgeführt und der Tisch 5 entlang der X-, Y- und Z-Achse bewegt wird durch Bewegen der X-Achsenantriebssektion 17, der Y-Achsenantriebssektion 19 und der Z-Achsenantriebssektion 21, wird die Hochgeschwindigkeitsbearbeitungsflüssigkeit von der Bearbeitungsflüssigkeitsdüse 47 zu einem Spalt zwischen dem Werkstück 3 und der Bearbeitungsflüssigkeitsdüse 47 zugeführt (nachfolgend bezeichnet als der Spalt zwischen den Elektroden), wodurch der Bearbeitungsschlamm entladen und entfernt wird, der im Spalt zwischen den Elektroden produziert wird.

   Wenn eine elektrische Entladung in einem Status fortgeführt wird, in welchem zwischen den Elektroden ein korrekter Spalt aufrechterhalten wird und der Widerstandswert auf einem festen Wert gehalten wird, wird die Bearbeitung weitergeführt. 



   Mit der elektrischen Erodiermaschine jedoch, die den oben beschriebenen Aufbau hat, wenn die Strahldüse 40 dem Vorschub- und Rückzugvorgang unterworfen wird, und zwar separat und unabhängig von der Bearbeitungsflüssigkeitsdüse 47, ist der Vorschub-/Rückziehmechanismus komplex, und wenn die Strahldüse 40 durch die Flüssigkeit abgesenkt wird, entgegen der Reaktionskraft der Feder 45, gibt es ein Problem, indem der Flüssigkeitsverlust gross ist. 



   Ferner, nachdem die Bearbeitungsflüssigkeit durch den Kanal in der Führungsanfügplatte 31 von der Leitung 55 geflossen ist und temporär im Behälter 36 bleibt, wobei der Druck dadurch anwächst, durchquert die Bearbeitungsflüssigkeit die Bohrungen 35a in der Richtplatte 35 und der Umwandlung zu kinetischer Energie unterworfen, bleibt dann in einem Raumbereich, gebildet durch die Richtplatte 35 und die innere Oberfläche der Bearbeitungsflüssigkeitsdüse 47 und wird zu Druckenergie umgewandelt. Die Hochgeschwindigkeitsflüssigkeit wird dann aus der Düsenöffnung 47a in die Bearbeitungsflüssigkeitsdüse 47 und zum Spalt zwischen den Elektroden als Geschwindigkeitsenergie strömen. 



   Wenn nämlich die Form von Energie der Bearbeitungsflüssigkeit vier Umwandlungen unterworfen ist, nämlich in Thermen von der Geschwindigkeit und dem Druck, geht die Rückzugenergie der Bearbeitungsflüssigkeit graduell verloren am Einlass der Führungsanfügplatte 31, wodurch ein Gefälle in der    Geschwindigkeitsenergie bewirkt wird, wenn die Bearbeitungsflüssigkeit aus der Düsenöffnung 47a der Bearbeitungsflüssigkeitsdüse 47 ausströmt. Folglich gibt es ein Problem, indem insbesondere, wenn der Spalt zwischen den Elektroden grösser geworden ist, der Druck der Bearbeitungsflüssigkeit abfällt und die Störung in der Strömungsrichtung wesentlich ändert, sodass die Bearbeitung unstabil wird. 



   Obwohl die Richtplatte 35 die Unruhe und Ablenkung der Flüssigkeit, bewirkt durch das Auftreten von Turbulenz der Bearbeitungsflüssigkeit innerhalb des Behälters 36, vermindert und der Bearbeitungsflüssigkeit erlaubt, nach dem gerade aufwärts Stabilisieren der Richtung der Bearbeitungsflüssigkeit, die aus der Düsenöffnung 47a in der Bearbeitungsflüssigkeitsdüse 47 ausströmt, gibt es zusätzlich ein Problem, indem ein grosser Druckverlust erzeugt wird. Darstellung der Erfindung 



   Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die oben beschriebenen Probleme auszuräumen und eine Erosionsmaschine zu schaffen, in welcher der Druckverlust klein ist beim Ausströmen der Bearbeitungsflüssigkeit aus der Düse. 



   Um dieses Ziel zu erreichen, ist in übereinstimmung mit einem ersten Aspekt der Erfindung eine Drahterodiermaschine vorgesehen, welche eine Drahtelektrode zur Bearbeitung eines Werkstücks einschliesst, indem eine elektrische Entladung erwirkt wird, die mit einer Bearbeitungsflüssigkeit, angeordnet zwischen der Drahtelektrode und dem Werkstück, stattfindet, und eine obere Drahtführung und eine untere Drahtführung vorgesehen ist, durch welche die Drahtelektrode hindurchläuft und welche darin Kanäle hat für den Durchfluss der Bearbeitungsflüssigkeit, gekennzeichnet durch:

   eine einen Wasserstrahl erzeugende Düse, welche zusammenwirkt mit und befestigt ist an einer äusseren Umfangsoberfläche eines distalen Endbereichs der oberen Drahtführungssektion, und zur Führung der Drahtelektrode zu einer Bohrung in der unteren Drahtführung durch Mittel der Flüssigkeit angewendet wird, eine Bearbeitungsflüssigkeitsdüse zum Abdecken der den Wasserstrahl erzeugenden Düse mit einer durchgehenden Bohrung in einem zentralen Bereich davon und einem    Kragenbereich in einer Peripherie davon; einem Anfügbereich einer Bearbeitungsflüssigkeitsdüse zur Befestigung eines äusseren peripheren Bereichs der Bearbeitungsflüssigkeitsdüse einschliesslich des Kragenbereichs, und der Anfügbereich der Bearbeitungsflüssigkeitsdüse einen Kanal zur Zuführung und Entladung der Flüssigkeit hat;

   und einen gedichteten Raumbereich, welcher zwischen dem Kragenbereich und der Bearbeitungsflüssigkeitsdüse angeordnet ist, und der Anfügbereich der Bearbeitungsflüssigkeitsdüse ausgedehnt und zusammengezogen wird durch Mittel der Flüssigkeit, welche in oder aus dem Kanal fliesst. 



   In der Drahterodiermaschine in übereinstimmung mit einem zweiten Aspekt der Erfindung schliesst die obere Drahtführung ein: einen Führungskörperteil, welcher erlaubt, die Drahtelektrode durch die Bearbeitungsflüssigkeitsdüse zu führen, und der einen ersten Bearbeitungsflüssigkeitskanal hat, der erlaubt, dass die Bearbeitungsflüssigkeit hindurchfliesst; und ein Führungsanfügteil einen zweiten Bearbeitungsflüssigkeitskanal hat, zum Wechseln der Richtung der Bearbeitungsflüssigkeit, welche in den ersten Bearbeitungsflüssigkeitskanal eingeflossen ist, und der Führungsanfügteil den Führungskörperteil fixiert. 



   In der Drahterodiermaschine in übereinstimmung mit einem dritten Aspekt der Erfindung ist ein Behälterteil zur Rückhaltung der Bearbeitungsflüssigkeit vorgesehen, angeordnet in einem verbindenden Teil zwischen dem ersten Bearbeitungsflüssigkeitskanal und dem zweiten Bearbeitungsflüssigkeitskanal.

   Kurze Beschreibung der Zeichnungen Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht einer oberen Drahtführung in übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in welcher Fig. 1a einen Zustand illustriert, in welchem die obere Drahtführung abgesenkt ist, und Fig. 1b einen Zustand illustriert, in welchem die obere Drahtführung angehoben ist; Fig. 2 ist eine Querschnittansicht einer Sprühdüse gemäss Fig. 1; Fig. 3 ist eine Querschnittansicht entlang Linie Ill-Ill in der Richtung des Pfeils eines elektrischen Zuführkörpers und eines Führungskörperbereichs gemäss Fig. 1; Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht und eine Querschnittansicht des Führungskörperbereichs gemäss Fig. 1; Fig. 5 ist eine Draufsicht und eine Querschnittsansicht des elektrischen Zuführkörpers gemäss Fig. 1; Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie IV-IV gemäss Fig. 1;

   Fig. 7 ist eine Draufsicht auf die obere Drahtführung gemäss Fig. 1; Fig. 8 ist eine Seitenansicht einer Drahterodiermaschine; und Fig. 9 ist eine Querschnittansicht einer konventionellen oberen Drahtführung. Bester Weg zur Ausführung der Erfindung 



   Nachfolgend wird eine Beschreibung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergegeben. 



   Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 7 wird eine Beschreibung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gegeben. Fig. 1 ist eine Querschnittansicht einer oberen Drahtführung; Fig. 2 ist eine Querschnittansicht einer Sprühdüse, dargestellt in Fig. 1; Fig. 3 ist eine Querschnittansicht entlang Linie Ill-Ill in der Richtung des Pfeils eines elektrischen Zuführkörpers und einem Führungskörperbereich dargestellt in Fig. 1; Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht und eine Querschnittansicht des Führungskörperbereichs, dargestellt in Fig. 1; Fig. 5 ist eine Ansicht und eine Querschnittansicht des elektrischen Zuführkörpers, dargestellt in Fig. 1; Fig. 6 ist eine Querschnittansicht entlang Linie    IV-IV von Fig. 1; und Fig. 7 ist eine Draufsicht auf die obere Drahtführung dargestellt in Fig. 1. 



   In den Fig. 1 bis 7 ist die obere Drahtführung durch einen Führungskörperbereich 133 gebildet zum Leiten einer Bearbeitungsflüssigkeit zu einem Werkstück 3 während des Führens einer Drahtelektrode 2 in einer Bohrung, gebildet in ihrem zentralen Bereich; ein im Wesentlichen zylindrischer elektrischer Zuführkörper 162, welcher in einem genuteten Bereich 133a dieses Führungskörperteils 133 eingreift; ein mit Anschlussfläche versehener Ring 142, welcher durch einen Bolzen 164 befestigt ist, sodass dieser elektrische Zuführkörper 162 auf der äusseren Seite des Führungskörperbereichs 133 beweglich eingreift, und dass es schwierig ist, für eine äussere Kraft auf den Führungskörperbereich 133 einzuwirken; einen Hilfsführungsteil 145, der mit einer inneren Umfangsoberfläche eines vertieften Bereichs des Führungskörperbereichs 133 mittels eines O-Rings eingreift;

   eine Strahldüse 140, die als einen Wasserstrahl erzeugende Düse dient, welche an einer äusseren Umfangsoberfläche dieses Hilfsführungsteils 145 eingreift und mit einer inneren Umfangsoberfläche des Führungskörperteils 133 zusammenwirkt; und eine Bearbeitungsflüssigkeitsdüse 147, welche über diese Sprühdüse 140 gestülpt ist. 



   Wie in Fig. 4 dargestellt ist, hat der Führungskörperteil 133 lineare erste Bearbeitungsflüssigkeitskanäle 133b, durch welche die Bearbeitungsflüssigkeit fliesst, einen Kanal 133c für die Flüssigkeit, die als Antriebsquelle zum Anheben und Absenken der -Bearbeitungsflüssigkeitsdüse 147 dient, und einen L-förmigen Düsenkanal 113g, durch welchen erlaubt wird, dass die Bearbeitungsflüssigkeit zu der Strahldüse 140 fliesst. Eine Drahthilfsführung 39 ist in einem zylindrischen vertieften Teil eines oberen Bereichs des Führungskörperteils 133 befestigt, und ein vorstehender Bereich 133e ist in einem vertieften Bereich der Führungsanfügplatte 131 mittels eines O-Rings 132 wirksam und befestigt. 



   Wie in Fig. 2 dargestellt ist, sind Bearbeitungsflüssigkeitskanäle 145, durch welche die Bearbeitungsflüssigkeit fliesst, in der Hilfsführung 145 gebildet, und diese Bearbeitungsflüssigkeitskanäle 145b sind mit den Bearbeitungsflüssigkeitskanälen 133b des Führungskörperteils 133 verbunden, eine Hilfs   drahtführung 38 ist am distalen Endbereich der Hilfsführung 145 befestigt. Eine innere Umfangsoberfläche der Strahldüse 140, die in ihrem zentralen Teil eine Bohrung 140a hat, ist an der äusseren Umfangs-oberfläche des Hilfsführungsteils 145 mittels eines O-Rings 103 befestigt. 



   Wie in Fig. 6 dargestellt ist, ist in der Führungsanfügplatte 131, befestigt an einem oberen Block 41, ein Behälter 131a angeordnet, welcher erlaubt, dass die Bearbeitungsflüssigkeit temporär darin bleibt und Bearbeitungsflüssigkeitskanäle 131b, gebildet in einer Kreuzform von vier Richtungen mit Leitungen 205, wodurch der Bearbeitungsflüssigkeit erlaubt wird, hindurchzufliessen, und Endbereiche der -Bearbeitungsflüssigkeitskanäle 131b sind mit den Kanälen 133b verbunden. Diese Anordnung ist vorgesehen, sodass, indem der Bearbeitungsflüssigkeit erlaubt wird, durch die Mehrzahl von Bearbeitungsflüssigkeitskanälen 131b zu fliessen, die Flussrate der Bearbeitungsflüssigkeit gesenkt wird, und ein unnötiger Druckverlust wird vermieden.

   Es soll festgehalten werden, dass die Leitungen 205 so verbunden sind, dass die Flüssigkeit, geliefert durch eine Pumpe 200, zufliesst via übertragungsblöcke 203 durch Leitungen 201. 



   Wie in Fig. 5 dargestellt ist, hat der elektrische Zuführkörper 162 eine Mehrzahl von rillenförmigen elektrischen Zuführbereichen 162a, die in ihrem Umfang zur Zuführung von Elektrizität angebracht sind, während sie in Kontakt mit der Drahtelektrode 2 kommen, und der elektrische Zuführkörper 162 hat auch einen Bearbeitungsflüssigkeitskanal 162b, der in dessen Zentralbereich gebildet ist und mit dem Bearbeitungsflüssigkeitskanal 133b des Führungskörperteils 133 verbunden ist. Rotierende Rillen 162c sind entsprechend an gegenüberliegenden Seiten der elektrischen Zuführteile 162a angebracht, zum Drehen des elektrischen Zuführkörpers 162 von der Aussenseite durch Mittel eines Hebels 166. 



   Die Bearbeitungsflüssigkeitsdüse 147 ist so gebildet, dass sie konstant fähig ist, über den Kragenbereich angehoben zu werden, in welchem eine Feder 144, die an eine obere Oberfläche des Ringes 142 abgestützt ist, in deren vertieften Bereich eingreift, durch eine Halteplatte 143 gehalten wird und als Anfügebereich einer Bearbeitungsflüssigkeitsdüse dient. Die untere    Oberfläche der Halteplatte 143 ist an einer oberen Oberfläche des Führungskörperteils 133 befestigt. Die angebrachte Anordnung ist so, dass die Flüssigkeit durch einen Kanal 143c in oder aus einem gedichteten Raumbereich 150 fliesst, das heisst durch einen Spalt zwischen der Halteplatte 143 und dem Führungskörperteil 133, und der Raumbereich 150 ausgedehnt oder zusammengezogen wird, um die Bearbeitungsflüssigkeitsdüse 147 anzuheben oder abzusenken. 



   Mit Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 8 wird eine Beschreibung der Drahterodiermaschine gegeben, die den oben beschriebenen Aufbau hat. Zuerst, im Zustand gemäss Fig. 1a, in welchem die Bearbeitungsflüssigkeitsdüse 147 und die Strahldüse 140 gesenkt worden sind durch Zusammenziehen des Raumbereichs 150 durch Entladen der Flüssigkeit im Raumbereich 150 einer oberen Drahtführungssektion 30, wenn die Bearbeitungsflüssigkeit zu dem Düsenkanal 133g zugeführt wird, fliesst die Bearbeitungsflüssigkeit zu einem Düsenkanal 145g des Hilfsführungsteils 145, und ein Düsenstrom tritt aus von einer Düsenbohrung 140a der Strahldüse 140 durch den Spalt zwischen einem distalen Endbereich des Hilfsführungsteils 145 und der Strahldüse 140.

   Die Draht-elektrode 2 durchläuft das Innere dieses Düsenstroms, und die Drahtelektrode 2 wird somit zu einer unteren Drahtführung 25 geführt und damit verbunden. 



   Nach der Vervollständigung einer solchen Verbindung wird die Zuführung der Bearbeitungsflüssigkeit zum Düsenkanal 133g gestoppt, der Flüssigkeit wird erlaubt, durch den Kanal 143c in der Halteplatte 143 und durch den Kanal 133c im Führungskörperteil 133 zu fliessen, und die Flüssigkeit wird zum Raumbereich 150 zugeführt, um diesen auszudehnen, wobei die Bearbeitungsflüssigkeitsdüse 147 angehoben (zurückgezogen) wird. Der Vorgang führt dann zur Bearbeitung. 



   Zum Zeitpunkt der Bearbeitung durchläuft die Bearbeitungsflüssigkeit die Leitungen 201 von der Pumpe 200, geht durch die Leitungen 205 durch die übertragungsblocks 203, geht durch die kreuzförmigen Kanäle 131b in der Führungsanfügplatte 131, und nach temporärem Verbleib im Behälter 131a durchläuft die Bearbeitungsflüssigkeit die Kanäle 133b im Führungskörperteil 133 und    den Kanal 162b im Stromzuführkörper. Die Bearbeitungsflüssigkeit wird dann von den Düsenbohrungen 147a der Bearbeitungsflüssigkeitsdüse 147 zum Spalt zwischen den Elektroden mit hoher Geschwindigkeit zugeführt, währenddem der Bearbeitungsschlamm ausgestossen und wegbefördert wird.

   Die Bearbeitung wird fortgeführt, während die elektrische Entladung in dem Zustand fortgeführt wird, in welchem ein korrekter Spalt zwischen den Elektroden aufrechterhalten wird und der Widerstandswert auf einem festen Wert gehalten wird. 



   Gleichzeitig wird das Werkstück 3 in die gewünschte Form bearbeitet, während erlaubt wird, dass eine elektrische Entladung zwischen dem Werkstück 3 und der Drahtelektrode 2 stattfindet, indem die Drahtelektrode 2 durch die Stromquelle über den elektrischen Zuführkörper 162 erregt wird, und während ein Tisch 5 in der X-, Y- und Z-Achse bewegt wird durch Betätigen eines X-Achsen-Antriebsbereiches 17, eines Y-Achsen-Antriebsbereiches 19 und eines Z-Achsen-Antriebsbereiches 21. 



   Wie oben beschrieben worden ist, wird in übereinstimmung mit dem ersten Aspekt der Erfindung das Folgende vorgesehen: Die Wasserstrahlerzeugungsdüse greift ein in die und ist befestigt an der äusseren Umfangsoberfläche des distalen Endbereichs der oberen Drahtführungssektion und ist angepasst zur Führung der Drahtelektrode zu der Bohrung in der unteren Drahtführung durch Mittel der Flüssigkeit; die Bearbeitungsflüssigkeitsdüse deckt die Wasserstrahlerzeugungsdüse ab und hat eine Durchgangsbohrung in einem zentralen Bereich und einen Kragenbereich in der Peripherie davon; die Bearbeitungsflüssigkeitsdüse dient zur Befestigung an einem äusseren Umfangsbereich der Bearbeitungsflüssigkeitsdüse einschliesslich des Kragenbereichs, und der Bearbeitungsflüssigkeitsdüsenanfügbereich hat einen Kanal zur Zuführung und Wegführung der Flüssigkeit;

   und der gedichtete Raumbereich, welcher zwischen dem Kragenbereich der Bearbeitungsflüssigkeitsdüse und dem Bearbeitungsflüssigkeitsdüsenanfügbereich angeordnet ist, wird ausgedehnt und zusammengezogen durch Mittel der Flüssigkeit, welche in oder aus dem Kanal fliessen. Demzufolge besteht ein Vorteil, indem die Bearbeitungsflüssigkeitsdüse und die Wasserstrahlerzeugungsdüse angehoben und abgesenkt werden können durch einen gleichen einfachen Mechanismus. 



   In übereinstimmung mit dem zweiten Aspekt der Erfindung schliesst die obere Drahtführung ein: den Führungskörperbereich, welcher der Drahtelektrode erlaubt, durch die Bearbeitungsflüssigkeitsdüse durchzutreten, und hat den ersten Bearbeitungsflüssigkeitskanal, der erlaubt, dass die Bearbeitungsflüssigkeit hindurchfliessen kann; und der Führungsanfügbereich hat den zweiten Bearbeitungsflüssigkeitskanal zum Wechsel der Richtung der Bearbeitungsflüssigkeit, welche in den ersten Bearbeitungsflüssigkeitskanal eingeflossen ist, und der Führungsanfügbereich am Führungskörperteil befestigt ist.

   Deshalb ist es zusätzlich zum Vorteil des ersten Aspekts der Erfindung ein Vorteil, dass der Druckverlust der Bearbeitungsflüssigkeit im ersten Kanal und zweiten Kanal gesenkt werden kann, und die Geschwindigkeitsenergie der aus der Bearbeitungsflüssigkeitsdüse austretenden Bearbeitungsflüssigkeit wird kaum absinken. 



   In übereinstimmung mit dem dritten Aspekt der Erfindung ist der Behälterbereich zum Halten der Bearbeitungsflüssigkeit im Verbindungsbereich zwischen dem ersten Bearbeitungsflüssigkeitskanal und dem zweiten Bearbeitungsflüssigkeitskanal vorgesehen. Deshalb ist es, zusätzlich zu den Vorteilen des zweiten Aspekts der Erfindung, ein Vorteil, dass es leicht ist, die Bearbeitungsflüssigkeit aus der Bearbeitungsflüssigkeitsdüse in gerader Art ausfliessen zu lassen. Gewerbliche Anwendbarkeit 



   Wie oben beschrieben worden ist, ist die Draht-erodiermaschine in übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung geeignet für leichte Zuführung der Bearbeitungsflüssigkeit zu der Sprühdüse.

Claims (3)

1. Drahterodiermaschine einschliesslich einer Drahtelektrode zur Bearbeitung eines Werkstücks während einer wirksamen elektrischen Entladung, die mit einer Bearbeitungsflüssigkeit zwischen der genannten Drahtelektrode und dem genannten Werkstück stattfindet, und eine obere Drahtführung und eine untere Drahtführung, durch welche die genannte Drahtelektrode durchgeführt wird, und welche darin Kanäle zum Durchfliessen der Bearbeitungsflüssigkeit hat, dadurch gekennzeichnet, dass umfasst ist: eine Wasserstrahlerzeugungsdüse, welche in einer äusseren Umfangsoberfläche eines distalen Endbereichs des genannten oberen Drahtführungsbereichs eingreift und befestigt ist, und die zur Führung der genannten Drahtelektrode zu einer Bohrung in der genannten unteren Drahtführung durch Mittel der Flüssigkeit angepasst ist;
eine Bearbeitungsflüssigkeitsdüse zum Abdecken der genannten Wasserstrahlerzeugungsdüse mit einer durchgehenden Bohrung in einem zentralen Bereich davon und einem Kragenteil in einer Peripherie davon; ein Bearbeitungsflüssigkeitsdüsenanfügbereich zum Befestigen eines äusseren Umfangsbereiches der genannten Bearbeitungsflüssigkeitsdüse -einschliesslich des genannten Kragenteils und der -genannte Bearbeitungsflüssigkeitsdüsenanfügbereich hat einen Kanal für die Zuführung und Wegführung der Flüssigkeit; und einem abgedichteten Raumbereich, welcher zwischen dem genannten Kragenbereich der genannten Bearbeitungsflüssigkeitsdüse und dem genannten Bearbeitungsflüssigkeitsdüsenanfügbereich angeordnet ist, und durch Mittel der Flüssigkeit ausdehnbar und zusammendrückbar ist, welche durch den genannten Kanal ein- oder ausfliesst.
2.
Drahterodiermaschine nach Anspruch 1, worin die genannte obere Drahtführung einschliesst: einen Führungskörperbereich, welcher erlaubt, die genannte Drahtelektrode durch die genannte Bearbeitungsflüssigkeitsdüse zu leiten, und der einen ersten Bearbeitungsflüssigkeitskanal hat, um zu erlauben, dass die Flüssigkeit durchfliessen kann; und einen Führungsanfügbereich, der einen zweiten Bearbeitungsflüssigkeitskanal hat zum Wechseln einer Richtung der Bearbeitungsflüssigkeit, welche in den genannten ersten Bearbeitungsflüssigkeitskanal eingeflossen ist und der genannte Führungsanfügbereich den genannten Führungskörperteil fixiert.
3.
Drahterodiermaschine gemäss Anspruch 2, worin ein Behälterbereich zum Halten der Bearbeitungsflüssigkeit in einem verbindenden Bereich zwischen dem genannten ersten Bearbeitungsflüssigkeitskanal und dem genannten zweiten Bearbeitungsflüssigkeitskanal angebracht ist.
CH00182/00A 1998-05-28 1998-05-28 Drahterodiermaschine. CH694362A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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