DE202009017656U1 - Hochdruck-Minimalmengen-Schmiersystem - Google Patents

Hochdruck-Minimalmengen-Schmiersystem Download PDF

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Abstract

Minimalmengen-Schmiersystem (100, 200, 300, 400) mit
einer Spindel (103, 203, 303, 403), einer an der Spindel (103, 203, 303, 403) angeordneten Aufnahme (102, 202, 302, 402) für ein Werkzeug (101, 201, 301, 401) und einer an der Spindel (103, 203, 303, 403) angeordneten Drehdurchführung (104, 204, 304, 404)
wobei die Aufnahme (102, 202, 302, 402) für das Werkzeug (101, 201, 301, 401), die Spindel (103, 203, 303, 403) und die Drehdurchführung (104, 204, 304, 404) durch mindestens eine Zuleitung (105, 205, 305, 405) zur Zufuhr von Kühl- und/oder Schmiermittel durchsetzt werden, so dass das Zuleiten von Kühl- und/oder Schmiermittel zu einem in die Aufnahme (102, 202, 302, 402) aufgenommenen Werkzeug (101, 201, 301, 401) möglich ist,
und mit einer innerhalb der Zuleitung (105, 205, 305, 405) angeordneten oder mit der Zuleitung (105, 205, 305, 405) verbundenen Aerosolkammer (107, 207, 307, 407) mit einer Druckluftzufuhr (109, 209,...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Minimalmengen-Schmiersystem mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Schutzanspruchs 1.
  • In einer Vielzahl technischer Arbeitsabläufe bei der Bearbeitung von Materialien, beispielsweise bei spanabhebender Materialbearbeitung, ist es vorteilhaft, an der Bearbeitungsstelle eine Kühlung und/oder Schmierung vorzusehen. Dadurch kann eine erhebliche Steigerung der Prozesssicherheit gewährleistet werden. Ohne ausreichende Kühlung und/oder Schmierung ist unter Umständen die einwandfreie Funktion eines Werkzeugs nicht mehr gewährleistet, so dass die Bearbeitungsqualität sinkt. Die Prozesstemperatur steigt an und es kommt zu Aufbauschneidenbildung. Nicht zuletzt fällt die Standzeit der verwendeten Werkzeuge dramatisch und die Wahrscheinlichkeit für einen Werkzeugbruch wird erhöht.
  • Dabei sollen die Kosten für das jeweilige Kühl- und/oder Schmiermittel niedrig gehalten und das unnötige Freisetzen von Kühl- und/oder Schmiermittel in die Umgebung, das zu Luftverschmutzung, gesundheitlichen Belastungen für das Bedienpersonal und durch Verschmutzung von hergestellten Bauteilen und Umgebung hervorgerufenem Reinigungsaufwand führt, weitestgehend vermieden werden. Der Einsatz von Werkzeugen zur Materialbearbeitung in Verbindung mit geringen Flüssen von Kühl- und/oder Schmiermittel ist unter dem Begriff „Miminalmengenschmierung” (MMS) bekannt, entsprechende Systeme werden als „Minimalmengen-Schmiersystem” bezeichnet. Übliche Kühl- und/oder Schmiermittelströme in solchen Minimalmengen-Schmiersystemen weisen Flussraten in einer Größenanordnung von maximal 50 ml/h, und typischerweise 10 bis 50 ml/h auf.
  • Um mit derart geringen Mengen von Kühl- und/oder Schmiermittel arbeiten zu können, versucht man, die Schmiermittelversorgung so optimiert, dass ein exakt vorgebbarer zielgerichteter Fluss von Kühl- und/oder Schmiermittel an die Bearbeitungsstelle erzeugt wird.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, derartig geringe Flüsse von Kühl- und/oder Schmiermittel als Aerosol zuzuführen. Dabei sind bislang zwei unterschiedliche Vorgehensweisen bekannt:
    Bei sogenannten 1-Kanal MMS-Systemen ist ein sogenannter Aerosolraum, vorgesehen, in dem Aerosolerzeuger-Düsen und ein Aerosolabzug angeordnet sind. Den Aerosolerzeuger-Düsen wird einerseits Kühl- und/oder Schmiermittel aus dem Vorratsbehälter und andererseits, durch eine Ventilanordnung gesteuert, Druckluft zugeführt, was zur Bildung von Aerosol im Aerosolraum führt. Dieses Aerosol wird durch den Aerosolabzug abgesaugt, in eine Aerosolleitung eingespeist und von dort über Drehdurchführung, Spindel und Werkzeugaufnahme dem Werkzeug zugeführt. Dabei erfolgt der Aerosoltransport in der Luft und die Flussrichtung ist durch den durch den Weg, den die Druckluft nimmt, vorgegeben.
  • Damit wird am Aerosolerzeuger also ein Luftdruck vorgegeben, z. B. 600000 Pa (6 bar) am Eingang des Aerosolerzeugers, der bei der Aerosolerzeugung reduziert wird, z. B. auf 300000 Pa bis 400000 Pa (3 bis 4 bar) am Ausgang des Aerosolerzeugers und dann zum Transport des Aerosols verwendet wird. Der Aersolerzeuger arbeitet also mit einem Differenzdruck, und der Transportmechanismus ist vom verbleibenden Druck abhängig. Ist dieser Druck, der nicht direkt zu beeinflussen ist, zu gering, kommt auch zu wenig Kühl- und/oder Schmiermittel an der Bearbeitungsstelle an. Ein weiteres Problem dieser Anordnung liegt darin, dass die Reaktionszeit der Kühl- und/oder Schmiermengenzuführung relativ hoch ist, da sich eine Druckänderung erst durch in dem gesamte System einstellen muss, so dass die Anlage sehr träge auf wechselnde Anforderungen reagiert.
  • Bei ebenfalls aus dem Stand der Technik bekannten 2-Kanal MMS-Systemen wird eine schnellere Steuerung des Kühl- und/oder Schmiermittelflusses dadurch erreicht, dass von einem Aggregat mittels einer Ringleitung, in der ein Kühl- und/oder Schmiermitteldruck von bis zu 2000000 Pa (20 bar) herrscht, das Kühl- und/oder Schmiermittel bis zu einer Schnittstelle an der Drehdurchführung gefördert wird. Die zugeführte Kühl- und/oder Schmiermittelmenge wird durch ein Schnell-Ventil gesteuert. An der Schnittstelle, die üblicherweise am Spanner angeordnet ist, wird über einen zweiten Kanal zugeführte Druckluft mit einem Druck von typischerweise 400000 Pa bis 600000 Pa (4 bis 6 bar) zugeführt. Da bei dieser Anordnung lange Aerosol-Transportwege vermieden werden, kann eine schnelle Reaktionszeit gewährleistet werden. Allerdings ist eine feine und präzise Dosierung in diesen Systemen nicht möglich, insbesondere erweist sich ein „Spucken” von Kühl- und/oder Schmiermittel nicht vermeiden.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher das Bereitstellen eines Minimalmengen-Schmiersystems mit einer schnellen und präzise einstellbaren Zufuhr von Kühl- und/oder Schmiermittel.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Minimalmengen-Schmiersystem mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den jeweiligen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Das erfindungsgemäße Minimalmengen-Schmiersystem hat eine Spindel, eine an der Spindel angeordneten Aufnahme für ein Werkzeug und eine an der Spindel angeordneten Drehdurchführung. Die Aufnahme für das Werkzeug, die Spindel und die Drehdurchführung werden durch mindestens eine Zuleitung zur Zufuhr von Kühl- und/oder Schmiermittel durchsetzt, so dass ein Zuleiten von Kühl- und/oder Schmiermittel zu einem in die Aufnahme aufgenommenen Werkzeug möglich ist.
  • Unter dem Begriff „Zuleitung” ist im Rahmen dieser Anmeldung ein in ein Bauteil eingebrachter Kanal ebenso zu verstehen wie eine Schlauch- oder Rohrleitung oder eine abschnittsweise Kombination dieser unterschiedlichen Ausgestaltungen.
  • Ferner weist das erfindungsgemäße Minimalmengen-Schmiersystem eine innerhalb der Zuleitung angeordnete oder mit der Zuleitung verbundene Aerosolkammer mit einer Druckluftzufuhr auf. „Verbunden” bedeutet dabei, dass in der Aerosolkammer erzeugter Aerosol in die Zuleitung überführt werden kann.
  • Erfindungswesentlich ist, dass in oder an der Aerosolkammer eine Hochdruckeinspritzdüse angeordnet ist, mittels derer von einer Hochdruckpumpe über eine Versorgungsleitung bereitgestelltes Kühl- und/oder Schmiermittel in die Aerosolkammer einspritzbar ist.
  • Durch diese Maßnahmen wird erreicht, dass die Aerosolerzeugung in viel schwächerem Maße vom Druck der zugeführten Druckluft abhängig ist und dass ein homogeneres Gemisch erzeugt wird. Ferner steht nicht nur der volle Leitungsdruck zur Verfügung, sondern der Systemdruck ist ebenfalls erhöht, was zu einem verbesserten Spantransport führt.
  • Noch weitere Vorteile liegen in einer verbesserten Regelung. Insbesondere können das Mischungsverhältnis Luft/Aerosol optimiert und kurze Reaktionszeiten des Systems erreicht werden, beispielsweise wenn eine Umrüstung/Umschaltung von einem MMS-Betrieb auf einen Nassbetrieb gewünscht ist. Insbesondere können feinere Partikel erzeugt und die Entmischung durch wirkende Zentrifugalkräfte reduziert werden.
  • Anzumerken ist insbesondere, dass bei einer Ausgestaltung, bei der die Aerosolkammer innerhalb der Zuleitung angeordnet ist, die Zufuhr von Kühl- und/oder Schmiermittel innerhalb der Zuleitung in unterschiedlichen Zuständen erfolgt, nämlich auf der der Aufnahme zugewandten Seite der Aerosolkammer als Aerosol und auf der von dieser abgewandten Seite der Aerosolkammer als Flüssigkeit. In dieser Ausgestaltung ist es also so, dass in dem Abschnitt, der sich ausgehend von der Aerosolkammer von der Aufnahme entfernt, Zuleitung und Versorgungsleitung zusammenfallen, also nur eine Leitung bilden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Hochdruckpumpe im Betrieb einen Kühl- und/oder Schmiermitteldruck zwischen 25 und 3000 bar und darüber hinaus erzeugt. Besonders bevorzugt sind Drücke zwischen 250 und 2500 bar.
  • Einen besonders einfachen Aufbau des Minimalmengen-Schmiersystems kann man erreichen, wenn die Aerosolkammer außerhalb der Aufnahme für ein Werkzeug, der Spindel und der Drehdurchführung in einer mit der Zuleitung verbundenen Aerosol-Erzeugungseinheit angeordnet ist. In diesem Fall ist entfällt die Notwendigkeit, eine separate Druckluftversorgung an Drehdurchführung oder gar Spindel bereitzustellen. Auch die Wartung der Hochdruckeinspritzdüse ist in dieser Ausführungsform besonders einfach.
  • Die Aerosolkammer kann aber auch innerhalb der Drehdurchführung oder unmittelbar an die Drehdurchführung angrenzend angeordnet sein. Die sorgt für kürzere Transportwege für das Aerosol, was zu kurzen Reaktionszeiten führt. Hinsichtlich dieses Aspekts ist es optimal, wenn die Aerosolkammer innerhalb der Spindel angeordnet ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass sich bei dem Minimalmengen-Schmiersystem in Richtung auf die Aufnahme zu an die Aerosolkammer eine Verbrennungskammer anschließt, in der eine Zündung und gezielte Verbrennung gebildeten Aerosols erfolgen kann. Durch diese Maßnahme wird es möglich, gezielt Druckstöße hervorzurufen, die eine besonders gute Spanabfuhr ermöglichen. Insbesondere kann es vorteilhaft sein, einen gepulsten Zündmechanismus zu verwenden, so dass abwechselnd Druckstöße und maximale Aerosolmenge bereitgestellt werden können.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist es möglich, zwei oder mehrere Hochdruck-Einspritzdüsen an einer gemeinsamen Versorgungsleitung, insbesondere an einer Hochdruckringleitung, anzuschließen. Dies ermöglicht die gemeinsame Versorgung von Mehr-Spindelsystemen mit einer einzigen Hochdruckpumpe, vergleichbar dem common-rail-Prinzip bei Verbrennungskraftmaschinen.
  • Die Hochdruck-Einspritzdüsen können von einer elektronischen Steuereinrichtung angesteuert werden, welche auch in eine Steuereinrichtung der Werkzeugmaschine eingebunden oder vollständig integriert werden kann.
  • Die Steuereinrichtung kann bspw. die Menge bzw. den zeitlichen Verlauf der Menge an Kühl- und/oder Schmiermittel in Abhängigkeit von physikalischen Messgrößen ermitteln, welche von entsprechenden Sensoren zur Verfügung gestellt werden. Die Steuerung ermittelt damit den Verbrauch und die Kennlinie in Abhängigkeit dieser Messgrößen.
  • Die Steuereinrichtung kann insbesondere den Einspritzzeitpunkt, die Einspritzdauer und die Einspritzhäufigkeit vorgeben. Je nach Konzeption kann hierbei die Menge und der Mengenverlauf während des Schmiervorgangs programmgesteuert vorgegeben sein, bspw. eine erhöhte Menge zu Beginn des Bearbeitungsvorgangs mit einer anschließenden Reduzierung der Menge für den weiteren Abtrag von Material. Auch ist es möglich, das Verhältnis von Kühl- und/oder Schmiermittel zu Luftmenge individuell zu beeinflussen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: Eine schematische Schnittdarstellung einer ersten Ausführungsform eines Minimalmengen-Schmiersystems
  • 2: Eine schematische Schnittdarstellung einer zweiten Ausführungsform eines Minimalmengen-Schmiersystems
  • 3: Eine schematische Schnittdarstellung einer dritten Ausführungsform eines Minimalmengen-Schmiersystems
  • 4: Eine schematische Schnittdarstellung einer vierten Ausführungsform eines Minimalmengen-Schmiersystems
  • In allen Figuren werden identische Bezugszeichen für gleicBauelemente gleicher Ausführungsbeispiele verwendet.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Erfindung. Das Minimalmengen-Schmiersystem 100 weist eine Aufnahme 102 auf, in die zu diesem Zeitpunkt gerade ein Werkzeug 101 aufgenommen ist, auf. Die Aufnahme 102 ist an einer Spindel 103 angeordnet, an der der Aufnahme 102 gegenüberliegenden Seite der Spindel 103 ist eine Drehdurchführung 104 vorgesehen. Eine Zuleitung 105 zur Zufuhr von Kühl- und/oder Schmiermittel durchsetzt, die Drehdurchführung 104, die Spindel 103 und die Aufnahme 102. In dem hier gezeigten Zustand des Minimalmengen-Schmiersystems 100, bei dem das Werkzeug 101 eingesetzt ist, ist gerade ein Werkzeug 101 installiert, das ebenfalls durch die Zuleitung 105 durchsetzt wird. Die Bereiche der Zuleitung 105, in denen sie andere Bauteile durchsetzt, sind in 1 wie auch in allen anderen Figuren gestrichelt dargestellt, außerhalb dieser Bereiche, ist die Zuleitung 105 in der Regel als Rohr oder Schlauch ausgebildet und mit durchgezogenen Linien gekennzeichnet.
  • Am am weitesten von der Aufnahme 102 abgewandten Ende der Zuleitung ist eine Aerosolkammer 107 vorgesehen, in der eine Hochdruckeinspritzdüse 108 angeordnet ist. Eine Druckluftzufuhr 109 endet in der Aerosolkammer 107. Die Hochdruckeinspritzdüse 108 ist über eine Versorgungsleitung 110 mit einer Hochdruckpumpe 106 verbunden. Hochdruckpumpe 106, Aerosolkammer 107, Hochdruckeinspritzdüse 108, Druckluftzufuhr 109, und Versorgungsleitung 110 bilden in dieser Ausführungsform gemeinsam eine Aerosol-Erzeugungseinheit, die mit der Zuleitung 105 verbunden ist. Insbesondere kann diese Verbindung lösbar ausgeführt werden, so dass z. B. ein separater Austausch der Aerosol-Versorgungseinheit oder ihre Verwendung an einem anderen Spindelsystem möglich ist.
  • Die zweite Ausführungsform der Erfindung, die in 2 dargestellt wird, zeigt ein Minimalmengen-Schmiersystem 200 mit im wesentlichen derselben Anordnung von Werkzeug 201, Aufnahme 202, Spindel 203, Drehdurchführung 204, und Zuleitung 205 wie 1. Allerdings ist gemäß dieser Ausführungsform eine Aerosolkammer 207 mit darin enthaltener Hochruckeinspritzdüse 208 vorgesehen, die direkt an der Drehdurchführung 204 angeordnet ist. Eine Druckluftzufuhr 209 endet in der Aerosolkammer 207. Die Hochdruckeinspritzdüse 208 ist über eine Versorgungsleitung 210 mit einer Hochdruckpumpe 206 verbunden. Vorteil dieser Ausführungsform ist eine signifikante Verkürzung der Wegstrecke, die das Aerosol zurücklegen muss und somit eine schnellere Reaktion auf Parameteränderungen bei der Aerosolerzeugung.
  • In 3 ist eine dritte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, mit der eine weitere Minimierung der Wegstrecke, die das gebildete Aerosol zurückzulegen hat, erreicht wird. Man erkennt ein Minimalmengen-Schmiersystem 300 mit im wesentlichen derselben Anordnung von Werkzeug 301, Aufnahme 302, Spindel 303 und Drehdurchführung 304 und Zuleitung 305 wie 1. Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel ist in dem der 3 jedoch eine Aerosolkammer 307 mit darin enthaltener Hochdruckeinspritzdüse 308 vorgesehen, die innerhalb der Zuleitung 305, hier konkret innerhalb der Spindel 303, noch genauer an der Spindelspitze, ausgebildet ist. Eine Druckluftzufuhr 309 durchsetzt die Spindel 303 und die einen Abschnitt der Drehdurchführung 304 und endet in der Aerosolkammer 307. Die Hochdruckeinspritzdüse 308 ist über eine Versorgungsleitung 310, die, wie oben bereits diskutiert wurde, in dieser Ausführungsform mit einem Teil der Zuleitung 395 zusammenfällt, mit einer Hochdruckpumpe 306 verbunden.
  • 4 zeigt ein Minimalmengen-Schmiersystem 400 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit im wesentlichen derselben Anordnung von Werkzeug 401, Aufnahme 402, Spindel 403, Drehdurchführung 404, Zuleitung 405, Hochdruckpumpe 406, Aerosolkammer 407, Hochdruckeinspritzdüse 408, Druckluftzufuhr 409 und Verbrennungskammer 410 wie bei dem in 3 dargestellten Minimalmengen-Schmiersystem 300. Im Gegensatz zu diesem weist das Minimalmengen-Schmiersystem 400 jedoch eine zusätzliche Verbrennungskammer 411 auf, die sich in Richtung auf die Aufnahme 402 hin an die Aerosolkammer 407 anschließt. In dieser Verbrennungskammer sind nicht dargestellte Mittel zum Zünden des gebildeten Aerosols vorgesehen, so dass eine kontrollierte Verbrennung des Aerosols möglich ist. Bei einer derartigen Zündung kommt es zur Ausbildung einer Druckwelle, welche sich in Richtung auf Aufnahme und Werkzeug hin ausbreitet und, wenn sie ein zu bearbeitendes Werkstück erreicht, in besonders guter Weise eine Spanabfuhr sicherstellt. Die Mittel zum Zünden werden insbesondere vorteilhafterweise mit einem ebenfalls nicht dargestellten Steuerelektronik angesteuert, um so z. B. einen getakteten Betrieb mit Spanabfuhr- und Kühl- und/oder Schmierphasen zu ermöglichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 100, 200, 300, 400
    Minimalmengen-Schmiersystem
    101, 201, 301, 401
    Werkzeug
    102, 202, 302, 402
    Aufnahme
    103, 203, 303, 403
    Spindel
    104, 204, 304, 404
    Drehdurchführung
    105, 205, 305, 405
    Zuleitung
    106, 206, 306, 406
    Hochdruckpumpe
    107, 207, 307, 407
    Aerosolkammer
    108, 208, 308, 408
    Hochdruckeinspritzdüse
    109, 209, 309, 409
    Druckluftzufuhr
    110, 210, 310, 410
    Versorgungsleitung
    411
    Verbrennungskammer

Claims (11)

  1. Minimalmengen-Schmiersystem (100, 200, 300, 400) mit einer Spindel (103, 203, 303, 403), einer an der Spindel (103, 203, 303, 403) angeordneten Aufnahme (102, 202, 302, 402) für ein Werkzeug (101, 201, 301, 401) und einer an der Spindel (103, 203, 303, 403) angeordneten Drehdurchführung (104, 204, 304, 404) wobei die Aufnahme (102, 202, 302, 402) für das Werkzeug (101, 201, 301, 401), die Spindel (103, 203, 303, 403) und die Drehdurchführung (104, 204, 304, 404) durch mindestens eine Zuleitung (105, 205, 305, 405) zur Zufuhr von Kühl- und/oder Schmiermittel durchsetzt werden, so dass das Zuleiten von Kühl- und/oder Schmiermittel zu einem in die Aufnahme (102, 202, 302, 402) aufgenommenen Werkzeug (101, 201, 301, 401) möglich ist, und mit einer innerhalb der Zuleitung (105, 205, 305, 405) angeordneten oder mit der Zuleitung (105, 205, 305, 405) verbundenen Aerosolkammer (107, 207, 307, 407) mit einer Druckluftzufuhr (109, 209, 309, 409), dadurch gekennzeichnet, dass in oder an der Aerosolkammer (107, 207, 307, 407) eine Hochdruckeinspritzdüse angeordnet ist, mittels derer von einer Hochdruckpumpe (106, 206, 306, 406) über eine Versorgungsleitung (110, 210, 310, 410) bereitgestelltes Kühl- und/oder Schmiermittel in die Aerosolkammer (107, 207, 307, 407) einspritzbar ist.
  2. Minimalmengen-Schmiersystem (100, 200, 300, 400) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochdruckpumpe (106, 206, 306, 406) im Betrieb einen Kühl- und/oder Schmiermitteldruck zwischen 25 bar und 3000 bar, bevorzugt zwischen 250 bar und 2500 bar, erzeugt.
  3. Minimalmengen-Schmiersystem (100, 200, 300, 400) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aerosolkammer (107, 207, 307, 407) außerhalb der Aufnahme (102, 202, 302, 402) für ein Werkzeug (101, 201, 301, 401), der Spindel (103, 203, 303, 403) und der Drehdurchführung (104, 204, 304, 404) in einer mit der Zuleitung (105, 205, 305, 405) verbundenen Aerosol-Erzeugungseinheit angeordnet ist.
  4. Minimalmengen-Schmiersystem (100, 200, 300, 400) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aerosolkammer (107, 207, 307, 407) innerhalb der Drehdurchführung (104, 204, 304, 404) oder unmittelbar an die Drehdurchführung (104, 204, 304, 404) angrenzend angeordnet ist.
  5. Minimalmengen-Schmiersystem (100, 200, 300, 400) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aerosolkammer (107, 207, 307, 407) innerhalb der Spindel (103, 203, 303, 403) angeordnet ist.
  6. Minimalmengen-Schmiersystem (100, 200, 300, 400) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich in Richtung auf die Aufnahme (102, 202, 302, 402) zu an die Aerosolkammer (107, 207, 307, 407) eine Verbrennungskammer (411) anschließt, in der eine Zündung und gezielte Verbrennung gebildeten Aerosols erfolgen kann.
  7. Minimalmengen-Schmiersystem (100, 200, 300, 400) nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Hochdruck-Einspritzdüsen an einer gemeinsamen Versorgungsleitung, insbesondere an einer Hochdruckringleitung, angeschlossen sind.
  8. Minimalmengen-Schmiersystem (100, 200, 300, 400) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochdruck-Einspritzdüsen von einer elektronischen Steuereinrichtung ansteuerbar sind.
  9. Minimalmengen-Schmiersystem (100, 200, 300, 400) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung mit einer werkzeugmaschinenseitigen Steuereinrichtung verknüpfbar ist.
  10. Minimalmengen-Schmiersystem (100, 200, 300, 400) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung die Menge und/oder den zeitlichen Verlauf der Menge an Kühl- und/oder Schmiermittel in Abhängigkeit von physikalischen Messgrößen von Sensoren ermittelt.
  11. Minimalmengen-Schmiersystem (100, 200, 300, 400) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung den Einspritzzeitpunkt, die Einspritzdauer und die Einspritzhäufigkeit des Kühl- und/oder Schmiermittels vorgibt.
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