DE202015102484U1 - Einkanal-Minimalmengen-Schmiersystem - Google Patents

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DE202015102484U1 DE202015102484.3U DE202015102484U DE202015102484U1 DE 202015102484 U1 DE202015102484 U1 DE 202015102484U1 DE 202015102484 U DE202015102484 U DE 202015102484U DE 202015102484 U1 DE202015102484 U1 DE 202015102484U1
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Abstract

Einkanal-Minimalmengen-Schmiersystem (100) mit einem Aerosolerzeuger (110), einer Spindel (120), einem an der Spindel (120) angeordneten Werkzeugspanner (130) und einer an der dem Werkzeugspanner (130) gegenüber liegenden Seite der Spindel (120) angeordneten Drehdurchführung (140), wobei der Werkzeugspanner (130), die Spindel (120) und die Drehdurchführung (140) durch einen Kanal (150) durchsetzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kanal (150) ein Spindelrohr (160) angeordnet ist, das an einem nicht drehenden Abschnitt (140a) der Drehdurchführung (140) drehfest gelagert ist und sich zumindest durch einen Abschnitt der Spindel (120) hindurch in Richtung auf den Werkzeugspanner(130) hin erstreckt und dass der Aerosolerzeuger (110) mit dem Spindelrohr (160) verbunden ist, so dass Aerosol durch das Spindelrohr (160) in Richtung des Werkzeugspanners (130) und/oder eines durch den Werkzeugspanner (130) eingespannten Werkzeugs geführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Einkanal-Minimalmengen-Schmiersystem mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Schutzanspruchs 1.
  • In einer Vielzahl technischer Arbeitsabläufe bei der Bearbeitung von Materialien, beispielsweise bei spanabhebender Materialbearbeitung, ist es vorteilhaft, an der Bearbeitungsstelle eine Schmierung und/oder Kühlung zur Steigerung der Prozesssicherheit vorzusehen, um die einwandfreie Funktion eines Werkzeugs zu gewährleisten und seine Standzeit zu erhöhen.
  • Um Kosten für das jeweilige Schmier- und/oder Kühlmittel und den Reinigungsaufwand für Umgebung und hergestellte Produkte niedrig zu halten und gleichzeitig Belastungen für Umwelt und Gesundheit des Bedienpersonals gering zu halten, wird dabei versucht, mit geringen Flüssen von Schmier- und/oder Kühlmitteln auszukommen. Dieser Ansatz ist unter dem Begriff „Miminalmengenschmierung“ (MMS) bekannt, entsprechende Systeme werden als „Minimalmengen-Schmiersystem“ (MMS-System) bezeichnet. Übliche Schmier- und/oder Kühlmittelströme in solchen Minimalmengen-Schmiersystemen weisen Flussraten in einer Größenanordnung von maximal 50 ml/h, und typischerweise 10 bis 50 ml/h auf, die durch Zuführung des Schmier- oder Kühlmittels als Aerosol realisiert werden.
  • Man unterscheidet dabei zwischen Zweikanal-Minimalmengen-Schmiersystemen (fortan kurz als Zweikanal-MMS-Systeme bezeichnet), wie sie z.B. aus der DE 196 55 334 B4 bekannt sind und Einkanal-Minimalmengen-Schmiersystemem (fortan kurz als Einkanal-MMS-Systeme bezeichnet). Bei Zweikanal MMS-Systemen wird das Aerosol erst nahe an der Werkzeugaufnahme erzeugt, um lange Aerosol-Transportwege zu vermeiden und schnelle Reaktionszeiten zu ermöglichen. Dementsprechend werden Schmier- und/oder Kühlmittel und Luft in zwei separaten Kanälen durch die Werkzeugspindel geführt und die Aerosolbildung erfolgt erst an der oder in der Nähe der Werkzeugaufnahme.
  • Bei Einkanal-MMS-Systemen ist ein separater Aerosolerzeuger vorgesehen, in dem das Aerosol erzeugt wird, das in eine Aerosolleitung eingespeist und von dort über Drehdurchführung, Spindel und Werkzeugaufnahme dem Werkzeug zugeführt wird. Dabei erfolgt der Aerosoltransport in der Luft und wird zumindest teilweise durch Druckluft gesteuert. Insbesondere ist die Flussrichtung durch den Weg, den die Druckluft nimmt, zumindest mitbestimmt.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung solcher Systeme, die eine Vielzahl von Nachteilen bekannter Einkanal-MMS-Systeme kompensiert, und die aus der DE 20 2009 017 656 U1 bekannt ist, besteht dabei darin, einen Aerosolerzeuger vorzusehen, bei dem das Schmier- und/oder Kühlmittel mit einer Hochdruck-Einspritzdüse in die Aerosolkammer, in der das Aerosol erzeugt wird, eingespritzt wird.
  • Zwischenzeitlich hat sich in der Praxis herausgestellt, dass bei Einkanal-MMS-Systemen insbesondere bei der Verwendung bei Maschinen mit Spindeln Probleme mit einem Aerosoltransport durch die Spindel auftreten können, die dazu führen, dass die Aerosolzufuhr geringer ausfällt, als eigentlich vorgesehen ist, so dass die gewünschten Effekte der Minimalmengenschmierung nicht mehr in ausreichendem Maße realisiert werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Einkanal-MMS-System bereitzustellen, das auch bei allen Maschinen einen ausreichenden Fluss von Schmier- und/oder Kühlmittel gewährleistet. Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Einkanal-MMS-System, mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Schutzansprüche.
  • Das erfindungsgemäße Einkanal-Minimalmengen-Schmiersystem weist, wie bekannte Einkanal-MMS-Systeme, einen Aerosolerzeuger, eine Spindel, einen an der Spindel angeordneten Werkzeugspanner und eine an der dem Werkzeugspanner gegenüber liegenden Seite der Spindel angeordnete Drehdurchführung auf, wobei der Werkzeugspanner, die Spindel und die Drehdurchführung durch einen Kanal durchsetzt werden. Üblicherweise handelt es sich bei Spindel, Werkzeugspanner und Drehdurchführung um im Wesentlichen rotationssymmetrische Teile und der Kanal, der beispielsweise als Bohrung ausgeführt sein kann, liegt auf einer gemeinsamen Drehachse von Spindel, Werkzeugspanner und Drehdurchführung. Dabei kann es sich bei dem Werkzeugspanner sowohl um einen automatischen Spanner als auch um einen manuellen Spanner handeln.
  • Erfindungswesentlich ist, dass zumindest im Bereich der Spindel entgegen der üblichen Praxis bei Einkanal-MMS-Systemen das Aerosol nicht durch den Kanal geführt wird, sondern durch ein in dem Kanal angeordnetes Spindelrohr, das an einem nicht drehenden Abschnitt der Drehdurchführung drehfest gelagert ist und sich zumindest durch einen Abschnitt der Spindel in Richtung auf den Werkzeugspanner hin erstreckt. Dementsprechend ist der Aerosolerzeuger nicht unmittelbar mit dem gesamten Kanal verbunden, sondern mit dem in diesem – vorzugsweise konzentrisch mit der Längsachse von Kanal und Spindel – angeordneten Spindelrohr, so dass Aerosol durch das Spindelrohr in Richtung des Werkzeugspanners und/oder eines mit dem Werkzeugspanner eingespannten Werkzeugs geführt wird. Diese Maßnahme führt zu einer spürbaren Verbesserung der Weiterleitung des Aerosols zum Werkzeugspanner. Insbesondere werden dadurch externe Einflussfaktoren ausgeschaltet und die Effizienz der Weiterleitung erhöht.
  • Experimentell zeigt sich, dass durch das erfindungsgemäße Vorsehen eines drehfest gelagerten Spindelrohres innerhalb des die Spindel durchsetzenden Kanalabschnitts, durch das das Aerosol in Richtung zum Werkzeugspanner transportiert wird, die Probleme beim Aerosoltransport signifikant verringert werden.
  • Besonders bevorzugt ist dabei, wenn sich das Spindelrohr bis in den Werkzeugspanner hinein erstreckt.
  • Viele Drehdurchführungen, die bei MMS-Systemen zum Einsatz kommen – beispielsweise solche der Firma Ott-Jakob, Deublin oder anderer Anbieter –, zeichnen sich dadurch aus, dass die Drehdurchführung – beispielsweise in ihrem nicht drehenden Abschnitt, genauer in dessen der Werkzeugspindel zugewandten Endbereich – einen Abdichtmechanismus aufweist, der durch auf der von dem Werkzeugspanner abgewandten Seite anstehenden Druck betätigt wird. Durch das Vorsehen des an diesem nicht drehenden Abschnitt der Drehdurchführung gelagerten Spindelrohrs und das Einspeisen des Aerosols in diesen Abschnitt wird dieser Mechanismus ohne weitere Maßnahmen inaktiv, weil kein Aerosoldruck mehr auf den Abdichtmechanismus wirkt. In solchen Fällen sieht eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, dass das Spindelrohr im Bereich dieses Abschnitts zumindest zeitweilig eine Steueröffnung in seiner Rohrwand aufweist. Als Ergebnis des Vorsehens der Steueröffnung kommt es dazu, dass eine ausreichende Druckbeaufschlagung des Abdichtmechanismus erreicht wird, so dass dieser wieder funktionsfähig wird.
  • Gleichzeitig wird so eine Schmierung des Spindelrohrs bewirkt, die sich vorteilhaft auswirkt. Eine nur zeitweilig vorhandene Steueröffnung kann insbesondere durch Einsatz eines elektrisch, manuell oder mechanisch betätigbaren Ventils realisiert werden, so dass der Durchtritt von Aerosol nur zeitweilig möglich ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Spindelrohr nicht nur an der Drehdurchführung, sondern auch am Werkzeugspanner gelagert ist, da diese die mechanische Stabilität des Spindelrohrs erhöht und dessen Ausrichtung längs der Rotationsachse unterstützt. Da sich der Werkzeugspanner mit der Spindel dreht, muss diese Lagerung drehbar ausgeführt werden.
  • Konkret besteht eine bevorzugte Variante, wie eine solche drehbare Lagerung des Spindelrohrs an dem Werkzeugspanner realisiert werden kann, darin, eine Konterschraube mit einem daran angeordneten Lager, das beispielsweise als Luftlager, Gleitlager, Magnetlager, Wellendichtung oder Gleitringdichtung ausgeführt sein kann im Bereich des Kanals, der in dem Werkzeugspanner verläuft, einzuschrauben, die von einer Öffnung durchsetzt wird, so dass aus dem Spindelrohr austretendes Aerosol in ein Kühlmittelübergaberohr geleitet wird.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die drehfeste Lagerung des Spindelrohrs an dem nicht drehenden Abschnitt der Drehdurchführung im Bereich des Kanals, der in diesem Abschnitt verläuft, durch Einschrauben eines Verlängerungsstücks, das von einer Öffnung durchsetzt wird, in der das Spindelrohr gelagert ist und durch die das Aerosol in das Spindelrohr eintreten kann, realisiert wird. Auch das derart gestaltete Lager ist nämlich auf einfache Weise durch Einschrauben des entsprechend ausgestalteten Verlängerungsstücks nachträglich einem bestehenden Einkanal-MMS-System hinzufügbar.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht dabei vor, dass das Verlängerungsstück eine Druckluftschnellkupplung aufweist. Dies ermöglicht einen besonders einfachen Anschluss einer Aerosol-Zufuhrleitung, die die Zufuhr des Aerosols vom Aerosolerzeuger sicherstellt.
  • Es ist vorteilhaft, wenn das Spindelrohr an der Drehdurchführung und/oder an dem Werkzeugspanner elektrisch isolierend gelagert ist. Zusätzlich oder alternativ kann das Spindelrohr aus einem ferromagnetischen Material sein. Dann zeigt sich jeweils, dass der Aerosoltransport zum Werkzeugspanner weiter verbessert ist.
  • Besonders bevorzugt ist eine Realisation einer solchen elektrisch isolierenden Lagerung, bei der das Spindelrohr am nicht drehenden Abschnitt der Drehdurchführung durch eine Steckverbindung mit einer Büchse oder einem Konus aus elektrisch isolierendem Material, der direkt oder indirekt mit dem nicht drehenden Abschnitt der Drehdurchführung verbunden ist, nicht drehbar gelagert ist und/oder bei der das Spindelrohr an dem Werkzeugspanner drehbar in einem Lager gelagert ist, das über eine Büchse oder einen Konus aus elektrisch isolierendem Material direkt oder indirekt mit dem Werkzeugspanner verbunden ist. Das Lager kann beispielsweise als Luftlager, Gleitlager, Magnetlager, Wellendichtung oder Gleitringdichtung ausgeführt sein.
  • In einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das Spindelrohr aus einem elektrisch nicht leitenden Material gefertigt, beispielsweise aus Kunststoff.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Figuren, die ein Ausführungsbeispiel zeigen, exemplarisch näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: Eine Prinzipskizze eines Ausführungsbeispiels für ein Einkanal-MMS-System,
  • 2: einen Querschnitt durch die Spindelbaugruppe des Einkanal-MMS-Systems aus 1 als technische Zeichnung,
  • 3: eine Ausschnittsvergrößerung des mit B markierten Abschnitts des Bereichs des Werkzeugspanners der Spindelbaugruppe des Einkanal-MMS-Systems gemäß 2, und
  • 4: eine Ausschnittsvergrößerung des mit C markierten Abschnitts der Drehdurchführung der Spindelbaugruppe des Einkanal-MMS-Systems gemäß 2.
  • Da die Figuren dasselbe Ausführungsbeispiel zeigen, werden in allen Figuren dieselben Bezugszeichen verwendet.
  • 1 zeigt ein Einkanal-Minimalmengen-Schmiersystem 100 mit einem Aerosolerzeuger 110, einer von einem Motor angetriebenen Spindel 120, einer an der Spindel 120 angeordneten Werkzeugspanner 130 und einer an der dem Werkzeugspanner 130 gegenüber liegenden Seite der Spindel 120 angeordneten Drehdurchführung 140 mit einem drehfest gelagerten, nicht drehenden Abschnitt 140a und einem mit der Spindel 120 mitdrehenden Abschnitt 140b. Der Werkzeugspanner 130, die Spindel 120 und die Drehdurchführung 140 werden von einem Kanal 150 durchsetzt, der über eine Zuleitung 115 mit dem Aerosolerzeuger 110 verbunden ist.
  • In dem Kanal 150 ist ein Spindelrohr 160 angeordnet, das in der Prinzipskizze gemäß 1 lediglich als Linie dargestellt ist. Das Spindelrohr 160 ist an dem nicht drehenden Abschnitt 140a der Drehdurchführung mit einem Lager 141 drehfest gelagert und erstreckt sich durch die Spindel 120 in Richtung auf den Werkzeugspanner 130 hinein, wo es drehbar in einem Lager 131 gelagert ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel führt das Spindelrohr 160 in den Werkzeugspanner 130 hinein.
  • Dadurch, dass das Lager 141 den Querschnitt des Kanals 150 gegen den Durchtritt von Aerosol abdichtet ist somit der Aerosolerzeuger 110 so mit dem Spindelrohr 160 verbunden, so dass Aerosol nur durch das Spindelrohr 160 zum Werkzeugspanner 130 und/oder einem darin angeordneten, nicht dargestellten, durch den Werkzeugspanner 130 einspannbaren Werkzeug geführt wird.
  • Spindel 120, Werkzeugspanner 130, und Drehdurchführung 140 mit dem diese durchsetzenden Kanal 150 und dem darin angeordneten Spindelrohr 160 bilden dabei eine Baugruppe, die nachfolgend als „Spindelbaugruppe“ 101 bezeichnet wird.
  • Der Kanal 150 und das Spindelrohr 160 haben bevorzugt einen kreisförmigen Querschnitt und sind konzentrisch zueinander auf der gemeinsamen Drehachse von Spindel 120 mit daran angeordnetem Werkzeugspanner 130 und Drehdurchführung 140 angeordnet.
  • Darüber hinaus weist das dargestellte Einkanal-MMS-System 100 noch eine Steuerung und Energieversorgung 170 auf, die über eine Energiekette 171 mit Aerosolerzeugung und dem nicht separat dargestellten Spindelantrieb verbunden ist.
  • Die Querschnittsdarstellung der Spindelbaugruppe 101 des Einkanal-MMS-Systems 100 der 2 gibt den Aufbau der Spindelbaugruppe 101 realistischer wieder. Insbesondere zeigt sie, dass die Spindel 120 in einem Spindelgehäuse 121 drehbar gelagert ist. Der zwischen Spindel 120 und Spindelgehäuse 121 verfügbare Raum 122 wird üblicherweise verwendet, um den nicht dargestellten Spindelantrieb in Form eines Motors mit einen auf der Spindel 120 aufsitzenden Rotor und einem den Rotor umgebenden Stator unterzubringen.
  • Darüber hinaus zeigt sie im Kanal 150 angeordnete Zugstangen 151 zur Bedienung des Werkzeugspanners 130.
  • 3 zeigt eine Ausschnittsvergrößerung des mit B markierten Abschnitts der Werkzeugspanners 130 der Spindelbaugruppe 101 des Einkanal-MMS-Systems 100 gemäß 2. In dem Abschnitt 150a des Kanals 150 mündet ein Abschnitt 160a des Spindelrohrs 160, der in einem exemplarisch als Nadellager ausgeführten Lager 131 drehbar gelagert ist. Es können aber auch beliebige andere Lager verwendet werden.
  • Das als Nadellager ausgeführte Lager 131 ist dabei über eine Büchse 132 aus elektrisch isolierendem Material im Endabschnitt einer in der Innenwandung des Abschnitts 150a des Kanals 150 eingeschraubten Konterschraube 133 aufgenommen und fixiert, die von einer Öffnung 134 durchsetzt wird, welche in einem Kühlmittelübergaberohr 135 mündet. Auf diese Weise wird eine sichere mechanische Lagerung mit Rotationsfreiheitsgrad des Spindelrohrs 160 gewährleistet, die dennoch dessen elektrische Isolation gegenüber dem Werkzeugspanner 130 sicherstellt.
  • 4 zeigt eine Ausschnittsvergrößerung des mit C markierten Abschnitts der Drehdurchführung 140 mit drehfest gelagertem, nicht drehendem Abschnitt 140a und mit der Spindel 120 mitdrehendem Abschnitt 140b der Spindelbaugruppe 101 des Einkanal-MMS-Systems 100. Insbesondere erkennt man in dieser Darstellung gut einen Abdichtmechanismus 142 der Drehdurchführung 140, der bei Druckbeaufschlagung von seiner von dem Werkzeugspanner 130 abgewandten Seite 142a her eine Dichtwirkung entfaltet. Um eine solche Druckbeaufschlagung trotz des Vorsehens des Spindelrohrs 160 zu ermöglichen, weist dieses eine in diesem Beispiel als Bohrung ausgeführte Steueröffnung 162 auf, durch die Druckluft mit darin enthaltenen Aerosolpartikeln in den Abschnitt 150c des Kanals 150 gelangen kann, so dass der benötigte Druck aufgebaut wird. In die Steueröffnung 162 kann auch ein Ventil, eingesetzt sein, dass diese nur zeitweilig freigibt.
  • Ebenfalls gut in der Darstellung der 4 zu erkennen ist die Art, auf die die Lagerung des Spindelrohrs 160 mit seinem Abschnitt 160b am nicht drehenden Abschnitt 140b der Drehdurchführung 140 realisiert ist. Im Endbereich des die Drehdurchführung durchsetzenden Abschnitts 150b des Kanals 150 ist ein Gewinde 154 in seine Wandfläche eingeschnitten, in das ein als Schraubverlängerung ausgeführtes Verlängerungsstück 143 eingeschraubt ist, die von einer Bohrung 144 durchsetzt wird, in die das als Büchse oder Konus aus elektrisch isolierendem Material ausgebildete Lager 141 eingepasst ist. In dieses Lager 141, genauer in den Innenraum der Büchse ist der Abschnitt 160b des Spindelrohrs 160 eingesteckt, wobei die relativen Durchmesser so gewählt sind, dass das Spindelrohr 160 im Lager 141 eingeklemmt wird. Der Zutritt des Aerosols zum Spindelrohr 160 ist durch eine mit der Schraubverlängerung 143 verbundene Druckluftschnellkupplung 146 gewährleistet. Dementsprechend ist ein Eintritt des Aerosols ins Spindelrohr 160 möglich, nicht aber ein Eintritt in den Kanal 150.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Einkanal-Minimalmengen-Schmiersystem
    101
    Spindelbaugruppe
    110
    Aerosolerzeuger
    115
    Zuleitung
    120
    Spindel
    121
    Spindelgehäuse
    122
    Raum
    130
    Werkzeugspanner
    131
    Lager
    132
    Büchse
    133
    Konterschraube
    134
    Öffnung
    135
    Kühlmittelübergaberohr
    140
    Drehdurchführung
    140a
    nicht drehender Abschnitt
    140b
    mitdrehender Abschnitt
    141
    Lager
    142
    Abdichtmechanismus
    142a
    Seite des Abdichtmechanismus
    143
    Verlängerungsstück
    144
    Bohrung
    146
    Druckluftschnellkupplung
    150
    Kanal
    150a
    Abschnitt des Kanals
    150b
    Abschnitt des Kanals
    151
    Zugstange
    154
    Gewinde
    160
    Spindelrohr
    160a
    Abschnitt des Spindelrohrs
    160b
    Abschnitt des Spindelrohrs
    162
    Steueröffnung
    170
    Steuerung und Energieversorgung
    171
    Energiekette
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19655334 B4 [0004]
    • DE 202009017656 U1 [0006]

Claims (9)

  1. Einkanal-Minimalmengen-Schmiersystem (100) mit einem Aerosolerzeuger (110), einer Spindel (120), einem an der Spindel (120) angeordneten Werkzeugspanner (130) und einer an der dem Werkzeugspanner (130) gegenüber liegenden Seite der Spindel (120) angeordneten Drehdurchführung (140), wobei der Werkzeugspanner (130), die Spindel (120) und die Drehdurchführung (140) durch einen Kanal (150) durchsetzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kanal (150) ein Spindelrohr (160) angeordnet ist, das an einem nicht drehenden Abschnitt (140a) der Drehdurchführung (140) drehfest gelagert ist und sich zumindest durch einen Abschnitt der Spindel (120) hindurch in Richtung auf den Werkzeugspanner(130) hin erstreckt und dass der Aerosolerzeuger (110) mit dem Spindelrohr (160) verbunden ist, so dass Aerosol durch das Spindelrohr (160) in Richtung des Werkzeugspanners (130) und/oder eines durch den Werkzeugspanner (130) eingespannten Werkzeugs geführt wird.
  2. Einkanal-Minimalmengen-Schmiersystem (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehdurchführung (140) einen Abdichtmechanismus (142) aufweist, der durch auf der von dem Werkzeugspanner (130) abgewandten Seite (142a) anstehenden Druck betätigt wird und dass das Spindelrohr (160) im Bereich des nicht drehenden Abschnitts (140a) der Drehdurchführung zumindest zeitweilig eine Steueröffnung (162) aufweist.
  3. Einkanal-Minimalmengen-Schmiersystem (100) nach einem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Spindelrohr (160) an dem Werkzeugspanner (130) drehbar gelagert ist.
  4. Einkanal-Minimalmengen-Schmiersystem (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur drehbaren Lagerung des Spindelrohrs (160) an dem Werkzeugspanner (130) eine Konterschraube (133) mit einem Lager (131) im Abschnitt (150a) des Kanals (150), der in dem Werkzeugspanner (130) verläuft, eingeschraubt ist, die von einer Öffnung (134) durchsetzt wird, so dass aus dem Spindelrohr (160) austretendes Aerosol in ein Kühlmittelübergaberohr (135) geleitet wird.
  5. Einkanal-Minimalmengen-Schmiersystem (100) nach einem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur drehfesten Lagerung des Spindelrohrs (160) an dem nicht drehenden Abschnitt (140a) der Drehdurchführung (140) im Abschnitt (150b) des Kanals (150), der in dem nicht drehenden Abschnitt (140a) der Drehdurchführung (140) verläuft, ein Verlängerungsstück (143) eingeschraubt ist, das von einer Öffnung (144) durchsetzt wird, in der das Spindelrohr (160) gelagert ist und durch die das Aerosol in das Spindelrohr (160) eintreten kann.
  6. Einkanal-Minimalmengen-Schmiersystem (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlängerungsstück (143) eine Druckluftschnellkupplung (146) aufweist.
  7. Einkanal-Minimalmengen-Schmiersystem (100) nach einem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Spindelrohr (160) an der Drehdurchführung (140) und/oder an dem Werkzeugspanner (130) elektrisch isolierend gelagert ist.
  8. Einkanal-Minimalmengen-Schmiersystem (100) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Spindelrohr (160) am nicht drehenden Abschnitt (140a) der Drehdurchführung (140) durch eine Steckverbindung mit einer Büchse oder einem Konus aus elektrisch isolierendem Material, der direkt oder indirekt mit dem nicht drehenden Abschnitt (140a) der Drehdurchführung (140) verbunden ist, nicht drehbar gelagert ist und/oder dass das Spindelrohr (160) an dem Werkzeugspanner (130) drehbar in einem Lager (131) gelagert ist, das über eine Büchse (132) oder einen Konus aus elektrisch isolierendem Material direkt oder indirekt mit dem Werkzeugspanner (130) verbunden ist.
  9. Einkanal-Minimalmengen-Schmiersystem (100) nach einem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Spindelrohr (160) aus einem elektrisch nicht leitenden Material gefertigt ist.
DE202015102484.3U 2015-05-13 2015-05-13 Einkanal-Minimalmengen-Schmiersystem Expired - Lifetime DE202015102484U1 (de)

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