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Technische Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Mehrfachspindelwerkzeugmaschine
und ein Verfahren zum Optimieren des Schmierstoffnebelstroms für jede ihrer
Spindeln.
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Beschreibung des Stands der
Technik
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Es
existiert eine Mehrfachspindelwerkzeugmaschine, die eine Mehrzahl
von Spindeln aufweist, wobei jede Spindel einen Schneider aufweist,
der an der Spitze befestigt ist, die Schmiermittelnebel zum Schneider
führt und
die Nebel aus der Spitze des Schneiders spritzt.
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Bei
dieser Art von Werkzeugmaschine ist es für rationelle Bearbeitung wichtig,
dass jede Spindel den Schmiermittelnebel mit einem optimalen Fluss verspritzt.
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Es
existieren zwei allgemein bekannte Systeme, die der Anmelder bereits
vorgeschlagen und offiziell bekannt gemacht hat als Verfahren zum
Verspritzen von Schmiermittelnebel aus der Spitze eines Schneiders
einer Werkzeugmaschine.
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Eines
ist ein externes Nebelzufuhrsystem zum Zuführen von Schmiermittelnebel
von außen
in eine Spindel und zum Ausfließen
von ihm aus der Spitze des Schneiders, der an der Spitze der Spindel befestigt
ist. Das andere ist ein internes Nebelerzeugungssystem zum getrennten
Zuführen
von Flüssigschmierstoff
und Druckluft von außen
in die Spindel, zum Erzeugen von Schmiermittelnebel durch einen Nebelerzeuger
im Inneren der Spindel und zum Ausfließen des Nebels aus der Spitze
des Schneiders, der an der Spitze der Spindel befestigt ist.
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Das
Merkmal jedes Systems wird wie folgt erklärt. In Bezug auf das interne
Nebelerzeugungssystem ist, da die Menge des Schmierstoffs, der aus dem
Schneider ausgespritzt wird, optional festgelegt wird, jede Bearbeitung
möglich.
Allerdings ist die Anordnung kompliziert und der Aufwand ist hoch.
Auf der anderen Seite ist in Bezug auf das externe Nebelzufuhrsystem
der Aufwand gering, da die Anordnung vergleichsweise einfach ist.
Allerdings ist die transportierbare Menge des Schmierstoffnebels
gering, da der Schmierstoffnebel durch eine lange Leitung zur Spitze
des Schneiders geführt
wird. Daher wird nur eine einfache Bearbeitung, wie eine Sacklochbearbeitung,
ausgeführt.
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Dementsprechend
ist es zum rationellen Bearbeiten der Werkzeugmaschine wünschenswert, das
externe Nebelzufuhrsystem an einer Spindel anzuwenden, die nicht
viel Schmierstoffnebel zum Bearbeiten benötigt und das interne Nebelerzeugungssystem
an einer Spindel anzuwenden, die viel Schmierstoffnebel zum Bearbeiten
benötigt.
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Allerdings
gibt es praktisch viele Bearbeitungen, bei denen der passendste
Fluss des Schmierstoffnebels für
jede Spindel unbekannt ist, und es ist nahezu unmöglich, die
Spindel von Anfang an, an den zwei Systemen anzubringen.
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Demzufolge
nehmen nahezu konventionelle Mehrfachspindelwerkzeugmaschinen an
den Spindeln für
jede Bearbeitung das interne Nebelerzeugungssystem.
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Wenn
die konventionelle Mehrfachspindelwerkzeugmaschine praktisch arbeitet,
werden einige Spindeln manchmal von dem internen Nebelerzeugungssystem
auf das externe Nebelzufuhrsystem umschaltet oder sie werden manchmal
nach ihrem Wechsel zurückgeschaltet,
um eine rationelle Bearbeitung in Folge von Optimierung des Schmiernebelflusses
jeder Spindel zu realisieren. Allerdings benötigt dieser Wechselvorgang
auf Grund der Anordnung jeder Spindel viel Zeit und Geld.
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JP 09-066437 A offenbart
eine Hauptspindel einer Werkzeugmaschine, die Zufuhrpassagen zweier
Systeme zum getrennten Zuführen
von Gas oder Flüssigkeit
in eine Hauptspindel enthält.
Eine Nebelerzeugungseinrichtung zum Einspritzen von Nebel durch
das Mischen von Gas und Flüssigkeit,
die durch die Zufuhrpassagen zugeführt werden, ist im Inneren
des Kopfendes der Hauptspindel oder eines Werkzeughalters angebracht.
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JP 11-235641 A beschreibt
eine Hauptspindel einer Werkzeugmaschine, die eine Zufuhr von Druckluft
und Schneidflüssigkeit
ohne Verwendung einer Drehverbindung in der Hauptspindel ermöglicht.
Eine Hauptspindel ist an ihrem Spitzenende mit einem Werkzeughalter
und einem Schneidwerkzeug versehen und ist in ihrem Mittelteil mit
einem Bohrloch in einer Achsenrichtung von einem äußeren Ende
der Hauptspindel bis zu einem Spitzenteil ausgestaltet. Eine Schneidflüssigkeitszufuhrleitung
ist in eingeführtem
Zustand in dem Bohrloch installiert und wird in einem nicht-drehbaren
Zustand gehalten, sogar wenn die Hauptspindel gedreht wird. Die Schneidflüssigkeitszufuhrleitung
ist mit einer Flüssigkeitspassage
und einer Gaspassage in der inneren Längsrichtung und an ihrer Spitze
nahe einem Werkzeughalter mit einem Atomisiermittel ausgestaltet.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
Erfindung beabsichtigt, einen Schmiermittelnebel, der aus Schneidern,
die an den Spindeln befestigt sind, ausgespritzt wird, auf einen
höchst
angemessenen Fluss in zweckmäßiger Weise
und kostengünstig
zu erzeugen.
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Diese
Aufgabe wird mit einer Mehrfachspindelwerkzeugmaschine gelöst, die
die Merkmale des Anspruchs 1 enthält. Bevorzugte Ausführungsformen sind
in den abhängigen
Ansprüchen
definiert.
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Gemäß dieser
Erfindung kann jede Spindel leicht auf das interne Nebelerzeugungssystem
oder das externe Zufuhrsystem umgeschaltet werden, da die Nebelerzeuger
und die innenseitigen zylindrischen Elemente so installiert sind,
dass sie nach hinten zurückgezogen
werden, wobei die außenseitigen zylindrischen
Elemente in einer ortsfesten Lage gehalten werden. Demzufolge kann
der Schmiermittelnebelstrom, der aus der Spindel ausgespritzt wird, leicht
optimiert werden.
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Dazu
wird diese Erfindung wie folgt verwirklicht. Die hinteren Enden
der außenseitigen
zylindrischen Elemente werden an dem Stützrahmen durch Stützelemente
gestützt,
und Einsatzelement, die mit den hinteren Enden der innenseitigen
zylindrischen Elemente verbunden sind, sind fest mit den Stützelementen
verschraubt. In dem Zustand, in dem die Einsatzelemente von den
Stützelementen
weggenommen werden, wird eine rückwärts zurückziehende Kraft
auf die Einsatzelemente ausgeübt.
Folglich werden die Nebelerzeuger und die innenseitigen zylindrischen
Elemente nach hinten zurückgezogen, ohne
den Relativversatz zu den außenseitigen
zylindrischen Elementen oder zu den Spindeln zu regulieren.
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Da
die Einsatzelemente von den Stützelementen
weggenommen sind und die rückwärts zurückziehende
Kraft auf die Einsatzelemente abgegeben wird, nehmen dementsprechend
die Spindeln, die den Einsatzelementen entsprechen, in geeigneter
Weise das externe Nebelzufuhrsystem an. Umgekehrt nehmen die Spindeln,
die den Einsatzelementen entsprechen, das interne Nebelerzeugungssystem
an, da die Nebelerzeuger und die innenseitigen zylindrischen Elemente
in die außenseitigen
zylindrischen Elemente eingeführt
sind und die Einsatzelemente an den Stützelementen angebracht sind.
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Darüber hinaus
ist die Mehrfachspindelwerkzeugmaschine der Erfindung wie folgt
konstruiert. Das heißt
in Bezug auf die Mehrfachspindelwerkzeugmaschine, die eine Mehrzahl
von Spindeln enthält,
die Schneider aufweisen, die an den Spitzen befestigt sind, kann
jede Spindel entweder das externe Nebelzufuhrsystem oder das interne
Nebelerzeugungssystem auswählen,
wenn Schmierstoffnebel von außen
in die Spindeln zugeführt
wird. Hier fließt in
dem externen Nebelzufuhrsystem der Schmiermittelnebel aus der Spitze
des Schneiders, der an der Spindel befestigt ist, aus. In dem internen
Nebelerzeugungssystem werden Flüssigschmierstoff
und Druckluft getrennt in die Spindel zugeführt, der Nebelerzeuger erzeugt
darin Schmierstoffnebel und der Schmierstoffnebel fließt aus der
Spitze des Schneiders, der an der Spitze der Spindel befestigt ist,
aus. In diesem Fall werden die Nebelerzeuger und die zylindrischen
Elemente zum Zuführen
des Flüssigschmierstoffs
darin ein-/ausgebaut ohne Regulierung des Relativversatzes zu den
anderen Elementen. Auf diese Art und Weise wird der gezielte Systemwechsel zwischen
den zwei Systemen durchgeführt.
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Gemäß dieser
Erfindung kann der gezielte Wechsel an jeder der Spindeln einfach
durchgeführt werden.
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Des
Weiteren ist die Mehrfachspindelwerkzeugmaschine der Erfindung wie
folgt konstruiert.
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Das
heißt
in der Mehrfachspindelwerkzeugmaschine, die eine Mehrzahl von Spindeln
enthält, die
Schneider aufweisen, die an den Spitzen befestigt sind, kann jede
Spindel entweder das externe Nebelzufuhrsystem oder das interne
Nebelerzeugungssystem in Folge von Ein- oder Ausbauen einiger Bauteile
auswählen,
wenn der Schmierstoffnebel von außen in die Spindeln zugeführt wird.
Hier fließt
in dem externen Nebelzufuhrsystem der Schmierstoffnebel aus der
Spitze des Schneiders, der an der Spindel befestigt ist, aus. In
dem internen Nebelerzeugungssystem werden Flüssigschmierstoff und Druckluft
getrennt in jede Spindel zugeführt,
jeder Nebelerzeuger erzeugt Schmierstoffnebel und der Schmierstoffnebel fließt aus der
Spitze des Schneiders, der an der Spitze der Spindel befestigt ist,
aus. Auf der anderen Seite werden eine externe Nebelzufuhreinrichtung
zum Zuführen
von Schmierstoffnebel zu den Spindeln des externen Nebelzufuhrsystems
und eine externe Zufuhreinrichtung für getrennte Gas-Flüssigkeits-Zufuhr zu
den Spindeln des internen Nebelerzeugungssystems vorgesehen. Hier
verbinden Leitungsanordnungen, die dem ausgewählten System entsprechen, diese
Zufuhreinrichtungen und die Spindeln.
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Gemäß dieser
Erfindung können
die Spindeln in geeigneter Weise und schnell eines der zwei Systeme
annehmen. Da die Leitungsanordnungen in passender Weise zwischen
den Spindeln und den äußeren Zufuhreinrichtungen
ausgestaltet sind, wird der Schmierstoffnebel aus der externen Nebelzufuhreinrichtung
oder der externen Zufuhreinrichtung für getrennte Gas-Flüssigkeits-Zufuhr,
die dem gewählten
System entspricht, in die Spindeln geführt. Demzufolge kann der Schmiermittelnebelfluss,
der aus den Spindeln gespritzt wird, leicht optimiert werden.
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Als
nächstes
wird ein Verfahren zum Optimieren des Schmiermittelnebelflusses
für jede
Spindel der Mehrfachspindelwerkzeugmaschine, die sich auf die vorliegende
Erfindung bezieht wie folgt durchgeführt.
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Wenn
der Schmiermittelnebelfluss, der aus den Spindeln der Mehrfachspindelwerkzeugmaschine
ausfließt,
optimiert wird, wird zunächst
das interne Nebelerzeugungssystem für alle Spindeln ausgewählt, in
diesem Zustand wird eine Bearbeitung ausgeführt und eine optimale Menge
an Schmiermittelnebel wird von der externen Zufuhreinrichtung für getrennte
Gas-Flüssigkeits-Zufuhr
in die Spindeln geführt.
In diesem Fall wird jede der Spindeln in der zugeführten Qualität des Flüssigschmierstoffs
vermessen und sich für
eines der beiden Systeme gemäß der Messung
entschieden. Dazu wird in jeder Spindel des externen Nebelzufuhrsystems
der Schmiermittelnebel von einer einzigen externen Nebelzufuhreinrichtung
durch die Leitung zugeführt
und ein Strömungsbegrenzungsmittel
ist in der Mitte einer Leitung so eingebracht, dass die optimale
Menge an Schmierstoffnebel zugeführt
wird.
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Gemäß dieser
Erfindung wird der optimale Schmiermittelnebelfluss jeder Spindel
schnell und exakt aufgrund der externen Zufuhreinrichtung für getrennte
Gas-Flüssigkeits-Zufuhr
erfasst.
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Und
die Spindel wird gemäß dem Ergebnis
in das entsprechende System gewählt,
wodurch das System zweckmäßig und
schnell angepasst wird. In den Spindeln, die dem externen Nebelzufuhrsystem entsprechen,
wird der Schmiermittelnebelfluss viel strikter durch das Strömungsbegrenzungsmittel
optimiert. Dadurch kann rationelle Bearbeitung leicht, schnell und
mit geringem Aufwand erreicht werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine Gesamtansicht einer Mehrfachspindelwerkzeugmaschine, die sich
auf die vorliegende Erfindung bezieht.
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2 ist
eine Querschnittsansicht vom seitlichen Blickwinkel, die einen Teil
eines Spindelkopfes der Werkzeugmaschine zeigt.
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3 ist
eine Ansicht, die eine Abwandlung der hinteren Spindelanordnung
der Werkzeugmaschine zeigt.
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4 ist
eine Ansicht, die eine andere Abwandlung der hinteren Spindelanordnung
der Werkzeugmaschine zeigt.
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Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung wird speziell Bezug nehmend auf die Zeichnungen
erklärt.
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In 1 ist 1 ein
Teil eines Spindelkopfes mit einer Mehrzahl von Spindeln 2,
die relativ zu einem Werkstück
verschoben sind. Ziffer 4 ist eine externe Nebelzufuhreinrichtung
und 5 ist eine externe Zufuhreinrichtung für getrennte
Gas-Flüssigkeits-Zufuhr.
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Ein
Spindelkopf 3 weist einen Kopfrahmen auf, der einen Hauptrahmenkörper 3a und
einen Stützrahmen 3b enthält. Der
Stützrahmen 3b ist
integral hinter dem Hautrahmenkörper 3a vorgesehen. Die
Spindeln 2 sind auf dem Hauptrahmenkörper 3a in einer Längsrichtung
drehbar vorgesehen. Stützelemente 6 sind
an dem Stützrahmen 3b entsprechend den
Spindeln 2 zum Stützen
eines Durchlassmittels 51, das in die Zentren der Spindeln 2 eingeführt ist, befestigt.
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Die
periphere Struktur jeder der Spindeln 2 wird wie folgt
erklärt.
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Durchgangslöcher 7 sind
jeweils an dem Hauptrahmenkörper 3a entsprechend
den Spindeln 2 vorgesehen, und die Spindeln 2 sind
darin durch Kugellager 8a, 8b zum Drehen an einer
festgelegten Position eingebaut.
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In
diesem Fall ist 9 ein Ringelement, das ortsfest mit der
Frontendfläche
des Hautrahmenkörpers 3a verschraubt
ist, und 10 ein Antriebsrad, das außen liegend eingebaut und ortsfest
mit der Heckendfläche
jeder der Spindeln 2 verkeilt ist. Ein Gewindemutterkörper 11 ist
auf das hintere Ende der Spindel geschraubt, der beim Rutschen des
Antriebsrads 10 von der Spindel 2 reguliert. Zylindrische Abstandshalter 12a, 12b bestimmen
die Längsposition
der Kugellager 8a, 8b.
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Die
Spindel 2 hat ein darin eingebrachtes Loch 2a mit
einer geraden zylindrischen Innenfläche im Zentrum der Spitze und
daran anschließend
zwei gerade doppelstufige zentrale Löcher 2b, 2c.
Ein Werkzeughalter 13 ist hauptsächlich aus einem Halterhauptkörper 13a gebildet
und ein daran angebrachter Teil 13b eines Teils des Halterhauptkörpers 13a ist
innen in dem eingebrachten Loch 2a angebracht.
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Ein Übertragungszahnrad 14,
das Drehungen von einem nicht dargestellten Motor empfangt, ist
drehbar zum Hauptrahmenkörper 3a gelagert
und steht mit dem Antriebsrad 10 in Eingriff.
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Ein
Durchgangsloch 15 ist am Stützrahmen 3b direkt
hinter der Spindel 2 vorgesehen und darin ist ein zylindrischer
Einbringteil 6a des Stützelements 6 angebracht,
und ein Hauptkörper 6b davon
ist mit dem Stützrahmen 3b durch
eine Schraube 16 fest verbunden. Auf dem hinteren Ende
des zylindrischen Elements 6 sind ein Verbindungsanschlussstück 17a zum
Anschließen
einer Druckluftleitung 17 und ein Einsatzelement 18b,
das ein Verbindungsanschlussstück 18a zum
Anschließen
einer Flüssigschmierstoffleitung 18 aufweist,
entsprechend verschraubt.
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Ein
außenseitiges
zylindrisches Element 19, das nicht mit der Spindel des
Durchlassmittels 51 in Berührung steht, ist nicht drehbar
konzentrisch in das zentrale Loch 2c der Spindel 2 eingeführt. Ein
innenseitiges zylindrisches Element 20 ist konzentrisch
innerhalb des außenseitigen
zylindrischen Elements 19 angebracht. Ein inneres Loch
des innenseitigen zylindrischen Elements 20 dient als Flüssigkeitspassage
a, und ein Raum zwischen dem innenseitigen zylindri schen Element 20 und
dem außenseitigen
zylindrischen Element 19 dient als eine Druckluftpassage
b.
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Zwischen
dem vorderen Teil des außenseitigen
zylindrischen Elements 19 und dem zentralen Loch 2b ist
ein Kugellager 21 zum drehbaren Lagern des außenseitigen
zylindrischen Elements 19 vorgesehen. Das hintere Ende
des innenseitigen zylindrischen Elements 20 ist flüssigkeitsdicht
in ein zentrales Loch des Einsatzelements 18b eingeführt und das
vordere Ende davon ist mit dem hinteren Ende eines Nebelerzeugers 22,
der nicht drehbar in die Spitze des außenseitigen zylindrischen Elements 19 eingeführt ist,
verbunden.
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Der
Nebelerzeuger 22 ist etwas, was Flüssigschmierstoff atomisiert,
der durch den Flüssigkeitsdurchlass
a zugeführt
wird, mittels einer Druckluftenergie, die durch die Druckluftpassage
b zugeführt
wird, was bereits gut bekannt ist.
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Der
Werkzeughalter 13 enthält
ein Spannfutter 24 zum Anschließen und Befestigen des Umfangs eines
Schneiders 23, der sich am vorderen Teil des Halterhauptkörperteils 13a befindet,
ein zentrales Loch c, das in der Mitte einen Gewindeteil c1 aufweist,
und ein Schneiderlängspositionseingriffmittel 25,
das in dem zentralen Loch c vorgesehen ist.
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Das
Schneiderlängspositionseingriffmittel 25 enthält ein Schneidereingriffselement 25a,
das in das zentrale Loch c eingeführt ist und die hintere Endfläche des
Schneiders 23 berührt,
und ein Außengewindeelement 25b zum
Justieren der Längsposition
des Scheidereingriffselements 25a. Längsdurchgangslöcher d1,
d2 sind entsprechend in den Mitten des Schneidereingriffselements 25a und
des Außengewindeelements 25b vorgesehen.
In die Durchgangslöcher
d1, d2 ist die Spitze eines Nebelauslassteils 19a, das
das vordere Ende des außenseitigen
zylindrischen Elements 19 formt, im Wesentlichen luftdicht
eingeführt.
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Das
Spannfutter 24 enthält
eine Aufnahme 24a, die den Umfang des Schneiders 23 umgibt,
und einen Arbeitsmutterteil 24b zum Verschieben der Aufnahme 24a nach
hinten.
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Der
Schneider 23 weist in der Mitte eine gerade Nebelpassage
e auf.
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Als
nächstes
wird eine Bearbeitung durch die Spindeln 2 mit der Anordnung,
die in 2 gezeigt ist, erklärt.
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An
jede der Spindeln 2 werden die Drehungen des nicht dargestellten
Motors über
das Übertragungsrad 14 und
das Antriebsrad 10 übertragen,
so dass sie sich an einer bestimmten Position zum Hauptrahmenkörper 3a drehen,
da sie durch die Kugellager 8a, 8b gelagert sind.
Die Drehungen der Spindel werden durch den Halterhauptkörper 13a und
das Spannfutter 24 auf den Schneider 23 übertragen.
In diesem Fall dreht sich auch das Schneiderlängspositionseingriffsmittel 25 integral
mit dem Halterhauptkörper 13a.
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Auf
der anderen Seite, da das Frontende des außenseitigen zylindrischen Elements 19 durch
das Kugellager 21 gelagert ist und das hintere Ende davon
integral mit dem Stützrahmen 3b gestützt ist, bleibt
das außenseitige
zylindrische Element 19 sogar nicht drehbar, wenn die Spindel 2 sich
dreht. Daher kann der Nebelerzeuger 22, der integral mit
dem außenseitigen
zylindrischen Element 19 versehen ist, nicht drehbar bleiben.
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Druckluft
und Flüssigschmierstoff
werden entsprechend von der Druckluftzuleitung 17 und der Flüssigschmierstoffzuleitung 18 zu
dem Durchlassmittel 51 geführt. Dementsprechend wird die
Druckluft durch die Druckluftpassage b zwischen dem außenseitigen
Zylinder 19 und dem innenseitigen zylindrischen Element 20 zum
Nebelerzeuger 22 geführt. Der
Flüssigschmierstoff
wird durch die Flüssigkeitspassage
a im Inneren des innenseitigen zylindrischen Elements 20 zum
Nebelerzeuger 22 geführt.
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Der
Nebelerzeuger 22 erzeugt einen Kühlschmiernebel auf Grund einer
reziproken Aktion zwischen der Druckluft und dem Flüssigschmierstoff, wobei
er ihn von der Spitze vorwärts
spritzt. Dieser gespritzte Kühlschmiernebel
spritzt aus einer Auslassöffnung
m der Spitze des Schneiders 23 durch den Nebelauslassteil 19a,
das Längsdurchgangsloch
d1 des Schneidereingriffselements 25a und die Nebelpassage
e des Schneiders 23 aus.
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In
diesem Zustand wird der Spindelkopf 3 zum Erreichen des
Werkstücks
verschoben und die Spitze des Schneiders jeder der Spindeln 2 folglich auf
das Werkstück
gedrückt.
In diesem Fall schmiert und kühlt
der Kühlschmiernebel,
der aus der Spitze des Schneiders 23 ausspritzt, einen
reibenden Bereich zwischen dem Schneider 23 und dem Werkstück.
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Folglich
entspricht die Anordnung der Spindel 2 in 2A einem
internen Nebelerzeugungssystem; wobei der Kühlschmiernebel innerhalb der
Spindel 2 produziert wird und aus der Spitze des Schneiders 23 ausspritzt.
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Als
nächstes
wird eine Erklärung über eine Ausführungsform
abgegeben, in der die Spindel 2 in der Anordnung, die in 2A gezeigt ist, mit dem externen Nebelzufuhrsystem übereinstimmt.
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Ein
Anwender nimmt das Stützelement 6 von dem
Einsatzelement 18b in Folge Auflösens ihrer Verschraubung weg
und gibt danach eine Ausdrückkraft
nach hinten auf das Einsatzelement 18b ab. Folglich werden
das innenseitige zylindrische Element 20 und der Nebelerzeuger 22 aus
dem außenseitigen
zylindrischen Element 19 ohne Verstellung der anderen Elemente
innerhalb der Spindel 2 herausgezogen.
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Wie
in 2B gezeigt ist, ist das andere
Einsatzelement 28, das durch das Verbindungsanschlussstück 27 der
Schmierstoffnebelleitung 26 verschraubt ist, in das Gewindeloch
n1 geschraubt, das durch das Einsatzelement 18b verschraubt
ist.
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Dazu
wird das Verbindungsanschlussstück 17a von
dem Stützelement 6 durch
Auflösen
ihrer Verschraubung weggenommen. Danach wird, wie in 2B gezeigt ist, ein Blindstopfen 29 in
das Gewindeloch n2, das durch das Verbindungsanschlussstück 17a verschraubt
ist, hineingeschraubt.
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Danach
dreht sich, ebenso wie die Spindel 2 in 2A,
jede der Spindeln 2 und unter der Drehung wird der Schmierstoffnebel
von der Außenseite
der Spindel 2 in das außenseitige zylindrische Element 19 mit
der Anordnung, die in 2B gezeigt ist, durch
die Schmierstoffnebelleitung 26 hineingeleitet.
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Der
Schmierstoffnebel, der in die Spindel 2 geführt wird,
spritzt aus dem Nebelauslass m an der Spitze des Schneiders 23 durch
ein Nebelauslassteil 19a, das zentrale Loch d1 des Schneidereingriffelements 25a und
die Nebelpassage e aus.
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In
diesem Zustand wird der Spindelkopf 3 zum Erreichen des
Werkstücks
verschoben und die Spitze des Schneiders 23 jeder der Spindeln 2 wird darauf
gedrückt.
In diesem Fall, obwohl der Schmierstoffnebel, der aus der Spitze
des Schneiders 23 ausströmt, sehr leicht ist im Vergleich
zu dem Schmierstoffnebel im Fall des internen Nebelzufuhrsystems (zum
Beispiel ungefähr
ein 1/10 der Schmierstoffmenge), fungiert er zum Schmieren und Kühlen.
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Folglich
entspricht die Anordnung der Spindel 2 in 2B dem
externen Nebelzufuhrsystem, wobei der Schmierstoffnebel von außen in die
Spindel 2 zugeführt
wird und von der Spitze des Schneiders 23 ausspritzt.
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Eine
Erklärung über eine
externe Nebelzufuhreinrichtung 4 wird wie folgt abgegeben.
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Die
externe Nebelzufuhreinrichtung 4 enthält einen Schmierstoffnebelzufuhrtank 30,
ein Druckluftzufuhrumschaltventil 31, ein externes Nebelerzeugerteil 32 und
eine Füllstandsanzeige 33,
wie in 1 gezeigt ist.
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Die
Druckluft wird in den externen Nebelerzeugerteil 32 aus
einer Druckluftversorgung 34, wie eine Fabrikanlage, durch
die Druckluftleitungen 35, 35a, 35b eingeleitet,
und das Druckluftzufuhrumschaltventil 31 verschiebt sich
zur Öffnungsseite. Folglich
wird Flüssigschmierstoff
w im Inneren des Schmierstoffnebelzufuhrtanks 30 mittels
Druckluftenergie durch eine Saugleitung 36a entzogen. Der
entzogene Flüssigschmierstoff
wird durch die Energie in Schmierstoffnebel umgewandelt. Der Schmierstoffnebel
wird durch eine Druckleitung 36b in einen oberen abgeschlossenen
Raum im Inneren des Schmierstoffnebelzufuhrtanks 30 eingeleitet.
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Eine
Schmierstoffnebelzufuhrleitung 37 dehnt sich von dem Schmierstoffnebelzufuhrtank 30 zum
Leiten des Schmierstoffnebels im Inneren nach außen aus. Die Füllstandsanzeige 33 erfasst
die Höhe
des Schmierstoffstands des Flüssigschmierstoffs
w im Inneren des Schmierstoffnebelzufuhrtanks 30.
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Ein
Dämpfer 52 reduziert
Geräusche
in Folge der Druckluft, die aus dem Druckluftzufuhrumschaltventil 31 zur
Umgebung ausfließt.
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Ein
komplettes Set einer externen Nebelzufuhreinrichtung 4 ist
an einer Werkzeugmaschine gebildet. Wenn das Druckluftzufuhrumschaltventil 31 zur Öffnungsseite
geschaltet wird, beginnt die externe Nebelzufuhreinrichtung 4,
den Schmierstoffnebel durch die Schmierstoffnebelzufuhrleitung 37a zur
Außenseite
zu leiten, wohingegen es die Zufuhr stoppt, wenn es zur Schließseite geschaltet
wird.
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Eine
Erklärung über die
externe Zufuhreinrichtung für
getrennte Gas-Flüssigkeits-Zufuhr 5 wird wie
folgt abgegeben.
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Die
externe Zufuhreinrichtung für
getrennte Gas-Flüssigkeits-Zufuhr 5 ist
mit einem Schmierstofftank 38, einer Schmierstoffzufuhrpumpe 39,
einem Pumpenantriebsrichtungsumschaltventil 40, einem Druckluftzufuhrumschaltventil 41 und
einer Füllstandsanzeige 42 versehen.
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Der
Schmierstofftank 38 nimmt Flüssigschmierstoff auf.
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Die
Schmierstoffzufuhrpumpe 39 enthält eine Schmierstoffzylinderkammer 39a,
eine Antriebszylinderkammer 39b, die der Schmierstoffzylinderkammer 39a gegenüber liegt,
Kolben 39c, 39d, die diesen Kammern 39a, 39b entsprechen,
und eine zusammengedrückte
Feder 39e zum Drücken
der Kolben 39c, 39d in einer bestimmten Richtung
zu den Zylinderkammern 39a, 39d. Hier sind die
Kolben 39c, 39d integral verbunden. Die Schmierstoffzylinderkammer 39a weist
Rückschlagventile
an einem Ansauganschluss und einem Ablassanschluss für Schmierstoff
auf.
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Eine
Druckluftleitung 35c führt
Druckluft von der Druckluftzufuhrenergieversorgung zu, die mit dem
Druckluftzufuhrumschaltventil 41 und dem Pumpenantriebsrichtungsumschaltventil 40 verbunden
ist. In diesem Fall, wenn das Druckluftzufuhrumschaltventil 41 zur Öffnungsseite
geschaltet wird, beginnt es, die Druckluft zur Umgebung durch die Druckluftleitung 35e zu
leiten, wohingegen es die Zufuhr stoppt, wenn es zur Schließseite geschaltet
wird. Eine nicht dargestellte Kontrolleinrichtung schaltet wiederholt
zu einem geeigneten Zeitpunkt das Pumpenantriebsrichtungsumschaltventil 40.
Wenn das Pumpenantriebsrichtungsumschaltventil 40 zu einer
Seite verschoben wird, führt
es die Druckluft durch die Druckluftleitung 35e in die
Antriebszylinderkammer 39b, wohingegen, wenn es zur anderen
Seite geschaltet wird, die Druckluft innerhalb der Zylinderkammer 39b dort
hindurch zur Umgebung hinaus fließt.
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Eine
Schmierstoffansaugleitung 43a verbindet den Schmierstofftank 38 und
den Ansauganschluss der Schmierstoffzylinderkammer 39a.
Eine Flüssigschmierstoffzufuhrleitung 43b ist
zum Zuleiten von Flüssigschmierstoff
vom dem Ablassanschluss der Schmierstoffzylinderkammer 39a in
Richtung nach außen
vorgesehen.
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Ein
Dämpfer 53 reduziert
Geräusche
in Folge der Druckluft, die von dem Druckluftzufuhrumschaltventil 41 und
dem Pumpenantriebsrichtungsumschaltventil 40 zur Umgebung
fließen.
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Die
externen Zufuhreinrichtungen für
getrennte Gas-Flüssigkeits-Zufuhr 5 nur
derselben Anzahl wie Spindeln 2 werden gestaltet bis sie
wenigstens zum ersten Mal genutzt werden. Wenn das Druckluftzufuhrumschaltventil 41 zur Öffnungsseite geschaltet
wird, beginnt jede externe Zufuhreinrichtung für getrennte Gas-Flüssigkeits-Zufuhr 5,
die Druckluft durch die Druckluftleitung 35d an die Außenseite
zu führen.
Auf der anderen Seite, wenn das Ventil 41 zur Schließseite geschaltet
wird, stoppt die Trenneinrichtung 5 das Führen der
Druckluft von dort. Dazu führt
die Schmierstoffzufuhrpumpe 39, wenn das Pumpenantriebsrichtungsumschaltventil 40 wiederholt
verschoben wird, eine beliebige Menge an Schmierstoff durch die
Flüssigschmierstoffzufuhrleitung 43b nach
außen.
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Ein
Raum zwischen den Spindeln 2 und der externen Nebelzufuhreinrichtung 4 oder
der externen Zufuhreinrichtung für
getrennte Gas-Flüssigkeits-Zufuhr 5 ist
ein Rohrleitungsbereich zum Verbinden dieser und die Rohrleitungen
werden angemessen ausgetauscht, entsprechend ob die Spindeln 2 der
externen Zufuhreinrichtung für
getrennte Gas-Flüssigkeits-Zufuhr
des internen Nebelerzeugungssystems oder der externen Nebelzufuhreinrichtung
des externen Nebelzufuhrsystems entsprechen.
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Als
nächstes
wird ein Fallbeispiel erklärt,
das eine Mehrfachspindelwerkzeugmaschine, die sich auf die Erfindung
bezieht, für
praktische Bearbeitung verwendet.
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Wenn
zuerst ein Maschinenarbeitsplatz gerüstet wird, ist jede der Spindeln 2 mit
einer unterschiedlichen externen Zufuhreinrichtung für getrennte
Gas-Flüssigkeits-Zufuhr 5 verbunden.
In diesem Fall ist in jeder der Spindeln 9, wie die Spindel 2 in 1A oder 2A,
das Ende der Druckluftleitung 35d jeder externen Zufuhreinrichtung
für getrennte Gas-Flüssigkeits-Zufuhr 5 mit
dem Verbindungsanschlussstück 17a verbunden
und das Ende der Flüssigschmierstoffzufuhrleitung 43b ist
mit dem Verbindungsanschlussstück 18a verbunden.
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In
diesem Zustand wird ein Werkstück zweckmäßig durch
die Spindeln 2 bearbeitet und der optimierte Schmierstoffnebelstrom,
der von der Spitze des Schneiders 23 strömt, wird
gemessen. Die Messung wird so bewerkstelligt, dass der Wiederholzeitpunkt
der Verschiebung der Kolben 39a, 39d der Schmierstoffzufuhrpumpe 39 während der
Bearbeitung angemessen durch Anpassen eines Anpassungsknopfs einer
nicht dargestellten Kontrolleinrichtung geändert wird und folglich der
Schmierstoffnebelstrom, der von der Spitze des Schneiders 23 der Spindeln 2 strömt, optimiert
wird und die Position des Knopfes abgelesen wird, wenn diese Anpassung
beendet ist.
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Der
optimale Schmiermittelnebelfluss aus jeder der Spindeln 2 wird
durch Ablesen der Position des Knopfes erfasst. Dann wird gemäß der optimierten
Flussanzeige entschieden, dass die Spindeln 2 entweder
dem externen Nebelzufuhrsystem oder dem internen Nebelerzeugungssystem
entsprechen.
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Bei
dieser Entscheidung wird das externe Nebelzufuhrsystem ausgewählt, wenn
die optimierte Flussanzeige kleiner als ein konstantes Maß ist, wohingegen
das interne Nebelerzeugungssystem ausgewählt wird, wenn sie größer als
das konstante Maß ist.
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Die
Spindeln 2, die das interne Nebelerzeugungssystem auswählen, bleiben
mit der externen Zufuhreinrichtung für getrennte Gas-Flüssigkeits-Zufuhr 5 verbunden.
Auf der anderen Seite wird in jeder Spindel 2, die das
externe Nebelzufuhrsystem auswählt,
das Einsatzelement 18b von dem Stützelement 6 entfernt,
der Nebelerzeuger 22 und das innenseitige zylindrische
Element 20 werden nach hinten herausgezogen und das andersartige
Verbindungsanschlussstück 28 und
der Blindstopfen 29 werden, wie in 2B gezeigt
ist, eingebaut.
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Danach
wird, wie in 1 gezeigt ist, das Ende der
Nebelzufuhrleitung 37a der externen Nebelzufuhreinrichtung 4 mit
dem Verbindungsanschlussstück 27 verbunden.
In diesem Fall, wenn eine Mehrzahl von Spindeln 2 das externe
Nebelerzeugungssystem auswählt,
verzweigt sich, wie in 1 gezeigt ist, die Nebelzufuhrleitung 37a und
diese Abzweigungsleitungen werden mit den Verbindungsanschlussstücken 27,
die den Spindeln 2 entsprechen, verbunden.
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Dazu
wird, wenn sich der optimierte Fluss des Schmierstoffnebels jeder
der Spindeln 2, die das externe Nebelzufuhrsystem auswählt, unterscheidet, nach
Bedarf eine Blende wie ein Strömungsbegrenzungsmittel 44 in
die Mitte jeder Abzweigungsleitung s, die mit jeder der Spindeln 2 gemäß der optimierten Flussanzeige,
wie in 1 gezeigt ist, verbunden ist, eingeführt. Denn
der optimierte Fluss an Schmierstoffnebel in die Spindel 2 kann
nur durch Verbinden der Abzweigungsleitung s mit dem Verbindungsanschlussstück 27 der
Spindel zugeführt
werden.
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Die
Querschnittsfläche
der Passage der Blende 44 kann im Voraus durch theoretische
Berechnung oder experimentelle Daten ausgewählt werden, bevorzugter Weise
wird im Voraus eine entsprechende tabellarische Aufstellung zwischen
dem optimierten Fluss an Schmierstoffnebel einer Spindel 2 und
der Größe der Blende 44 angefertigt.
Dazu kann ein Flussregulierungsventil anstatt der Blende 44 genutzt
werden.
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Danach
werden die externe Nebelzufuhreinrichtung 4 und die externe
Zufuhreinrichtung für
getrennte Gas-Flüssigkeits-Zufuhr 5 jeder
der Spindeln 2 bedient und der Schmierstoffnebel strömt mit einem optimalen
Fluss aus der Spitze des Schneiders 23 der Spindel. Der
Nebeldruck im Inneren des Nebelzufuhrtanks 30 der externen
Nebelzufuhreinrichtung 4 wird optional durch Ändern der
Druckluft, der von der Druckluftenergieversorgung 34 zugeführt wird,
geändert.
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3 zeigt
eine Abwandlung der Peripherie des Stützelements 6 in der
oben erwähnten
Ausführungsform.
In dem Zustand, in dem die Spindel 2 dem internen Nebelerzeugungssystem
entspricht, wie in 3A gezeigt ist,
wird ein vergleichsweise großes Einsatzelement 18b auf
das Stützelement 6 geschraubt.
Auf das Einsatzelement 18b werden ein kleines Einsatzelement 18c,
das auf ein Verbindungsanschlussstück 18a, das mit der
Flüssigschmierstoffzufuhrleitung 18 verbunden
ist, und ein Verbindungsanschlussstück 17a, das mit der
Druckluftzufuhrleitung 17 verbunden ist, geschraubt. Das innenseitige
zylindrische Element 20 ist in dem kleinen Einsatz 18c eingefügt angebracht.
Auf der anderen Seite wird das Verbindungsanschlussstück 27,
in dem Zustand, in dem die Spindel 2 dem externen Nebelzufuhrsystem
entspricht, wie in 3 gezeigt ist, in das Gewindeloch
n1 eingebaut.
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4 zeigt
eine Abwandlung der Peripherie des Stützelements 6 der oben
erwähnten
Ausführungsform.
In dem Zustand, in dem die Spindel 2 dem internen Nebelerzeugungssystem,
wie in
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4A gezeigt ist, entspricht, wird das vergleichsweise
große
Einsatzelement 18b durch einen Bolzen 45 an das
Stützelement 6 geschraubt
und die anderen Merkmale sind im Wesentlichen die gleichen wie in 3A. Auf der anderen Seite wird ein vergleichsweise
großes
Einsatzelement 28, in dem Zustand, in dem die Spindel 2 dem
externen Nebelzufuhrsystem, wie in 4B gezeigt
ist, entspricht, durch eine Schraube 45 an das Stützelement 6 geschraubt
und das Verbindungsanschlussstück 27 wird
auf das Einsatzelement 28 geschraubt.
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Gemäß der oben
erwähnten
Erfindung werden die folgenden Effekte erzielt.
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Gemäß der Erfindung
kann eine Bedienung zum Optimieren des Schmierstoffnebels, der von
den Spindeln ausströmt,
leicht, schnell und mit niedrigem Aufwand in verschiedenen Werkzeugmaschinen ausgeführt werden,
da die Nebelerzeuger und die innenseitigen zylindrischen Elemente
zum Zurückziehen
eingebaut sind, wobei das außenseitige
zylindrische Element in einer ortsfesten Lage gehalten wird.
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Die
Spindeln, die den Einsatzelementen entsprechen, können durch
die oben erwähnte
leichte Bedienung von dem internen Nebelerzeugungssystem auf das
externe Nebelzufuhrsystem umgestellt werden.
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In
jeder der Spindeln kann das Auswählen oder
Wechseln des internen Nebelerzeugungssystems oder des externen Nebelzufuhrsystems
in geeigneter Weise ausgeführt
werden.
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Außerdem leitet
die Spindel Schmierstoffnebel von der externen Nebelzufuhreinrichtung
oder der externen Zufuhreinrichtung für getrennte Gas-Flüssigkeits-Zufuhr,
da geeignete Leitungsanordnungen zwischen jeder Spindel und der
Zufuhreinrichtung an der Außenseite
gestaltet sind. Dementsprechend kann die Bedienung zum Optimieren des
Schmierstoffnebelstroms, der von der Spindel ausströmt leicht,
schnell und mit geringem Aufwand in verschiedenen angewandten Arbeitsbearbeitungen
ausgeführt
werden.
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Darüber hinaus
kann der optimale Schmierstoffnebelstrom in jeder Spindel schnell
und exakt durch die externe Zufuhreinrichtung für getrennte Gas-Flüssigkeits-Zufuhr
in verschiedenen angewandten Arbeitsbearbeitungen erfasst werden.
Dementsprechend wird schnell ausgewählt, welches der oben erwähnten zwei
Systeme mit der Spindel übereinstimmt,
und die Spindel kann bequem und schnell dem ausgewählten System
entsprechen. Des Weiteren kann das Flussregulierungsmittel noch
strikter den Schmierstoffnebelstrom der Spindeln, die dem externen
Nebelzufuhrsystem entsprechen, optimieren. Dementsprechend kann
die Bedienung zum Optimieren des Schmierstoffnebelstroms, der aus
den Spindeln strömt
leicht, schnell und mit geringem Aufwand in den verschiedenen angewandten
Arbeitsbearbeitungen ausgeführt
werden.