-
Gebiet der
Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spindeleinrichtung einer
Werkzeugmaschine, welche atomisiertes Schneidfluid aus dem vorderen Ende
eines Schneidwerkzeugs ausgibt.
-
Hintergrund
der Erfindung
-
Bei
der Bearbeitung mittels einer Werkzeugmaschine wird viel Schneidfluid
an einen Bearbeitungspunkt zugeführt,
um ein Werkstück
oder ein Schneidwerkzeug zu kühlen
und zu schmieren oder um Schneidspäne zu entfernen. In diesem
Fall treten viele Probleme auf, wie z.B. eine Umweltverschmutzung
aufgrund des Schneidfluids, eine schlechte Einwirkung auf die menschliche
Gesundheit, hohe Kosten zur Entsorgung von Altöl des Schneidfluids, eine Verkürzung der
Späne des
Schneidwerkzeugs durch Superkühlung
des Werkstücks
und Gleitabnutzung des Schneidwerkzeugs aufgrund übermäßiger Schneidflüssigkeit
während
der Feinbearbeitung. Da viel Schneidfluid an den Schneidspänen während der Bearbeitung
haftet, muss zusätzlich
das haftende Schneidfluid von den Schneidspänen bei der Behandlung oder
beim Recycling entfernt werden.
-
Um
diese Probleme zu beheben, ist vor kurzem eine Werkzeugmaschine
in Erscheinung getreten, die eine so genannte Trockenbearbeitung
durchführt.
Die Trockenbearbeitung liegt dann vor, wenn ein Schneidvorgang durchgeführt wird
und dabei eine sehr kleine Menge von atomisierten Schneidfluid an
den Bearbeitungspunkt zugeführt
wird.
-
Die
Anmelderin hat bereits eine Werkzeugmaschine zum Durchführen der
Trockenbearbeitung in die Praxis umgesetzt. Gemäß der Darstellung in 11 wird
als eine Spindeleinrichtung der Werkzeugmaschine das angesehen,
was gebildet wird durch einen Werkzeughalter 4, auf dem
ein Schneidwerkzeug 13 befestigt ist, der an einer Spindel 1 durch
einen konischen Schaftteil 5b befestigt ist.
-
In
diesem Fall ist ein gerader, halterseitiger Durchlass e2 für atomisiertes
Schneidfluid, der einen Durchlassabschnitt mit einer einzigen Gestalt
aufweist, am Werkzeughalter 4 vorgesehen. Der Durchlass
e2 für
das Schneidfluid enthält
ein zentrales Loch „d" eines Zugbolzens 6, ein
inneres Loch „f" eines im Halterinneren
liegenden Verbindungsrohrs 8 und einen innenliegenden Durchlass „g" des Schneidwerkzeugs,
der in der Dicke des Schneidwerkzeugs 13 vorgesehen ist.
Außerdem
ist ein Durchlass e1 für
atomisiertes Schneidfluid der Spindelseite, der ein inneres Loch
eines inneren Rohrs 3 enthält, an der Spindel 1 vorgesehen.
Dabei ist das innere Rohr 3 an einem Rotationszentrum der
Spindel 1 vorgesehen und weist einen Durchlassquerschnitt
mit einer einzigen Gestalt auf.
-
Während der
Bearbeitung mit dem Schneidwerkzeug wird atomisiertes Schneidfluid,
das durch eine Erzeugungseinrichtung für atomisiertes Schneidfluid
erzeugt wird, die in der Nähe
der Spindel 1 vorgesehen ist, der Basis des Durchlasses
e1 für
das Schneidfluid zugeführt.
Dann passiert das atomisierte Schneidfluid durch den Durchlass e1
für das
Schneidfluid, wonach es von der Spitze des Werkzeughalters 13 durch
den Durchlass e2 für
das Schneidfluid ausgeworfen wird.
-
Bei
der oben beschriebenen herkömmlichen Werkzeugmaschine
strömt
das atomisierte Schneidfluid im Inneren der Durchlässe e1,
e2 für
Schneidfluid, die jeweils einen einfach geformten Durchlassquerschnitt
haben, in Richtung auf die Spitze des Schneidwerkzeugs 13.
Daher ist, wie es in 10A gezeigt ist,
der Geschwindigkeitsvektor „i" des strömenden atomisierten
Schneidfluids, welcher die Geschwindigkeit eines Mikroelements davon
in jeder Position im Querschnitt des Durchlasses ausdrückt, maximal
im Zentrum des Durchlasses und wird aufgrund der Viskosität oder Reibung
mit einer Wand des Durchlasses klein in Richtung auf eine Umfangswand
des Durchlasses, wobei eine Parabel „m" gezeichnet wird. Die Geschwindigkeit
des atomisierten Schneidfluids an der Oberfläche der Umfangswand des Durchlasses
wird theoretisch zu Null.
-
Dabei
ist eine wichtige Sache, dass die Geschwindigkeit des atomisierten
Schneidfluids in einer verhältnismäßig dicken
Schicht in der Nähe
der Umfangsoberfläche
des Durchlasses ziemlich klein im Vergleich zu derjenigen im Zentrum
des Durchlasses ist. Daher wird das atomisierte Schneidfluid verflüssigt, wobei
es leicht auf der Oberfläche
der Umfangswand verbleibt, was eine stabile Zufuhr des atomisierten
Schneidfluids verhindert, eine Verschwendung davon hervorruft und
außerdem
das Antwortverhalten beim Schalten zwischen Zufuhr- oder Anhalteanweisung
davon verringert.
-
Die
japanische offen gelegte Patentveröffentlichung Nr. 2000-158285
offenbart den nächstkommenden
Stand der Technik gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1 mit einem Schneidwerkzeug, das eine Düse aufweist,
die innerhalb des Schneidwerkzeugs angebracht ist, um einen Ölnebel aus
verflüssigtem Öl, das entlang
der Umfangswand eines Schneidfluiddurchlasses angebracht ist, wieder
zu erzeugen. Die Düse
weist zwei Ausgangsöffnungen auf,
die einen Filter berühren
und mit zwei Durchlässen
in einem äußeren Gehäuse ausgerichtet
sind.
-
Darstellung
der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung trachtet danach, eine Spindeleinrichtung für eine Werkzeugmaschine vorzusehen,
die mit den oben erwähnten
Problemen umgehen kann.
-
Diese
Aufgabe wird durch die Erfindung von Anspruch 1 gelöst.
-
Gemäß dieser
Erfindung wird die Strömung von
atomisiertem Schneidfluid auf einer Eingangsseite für ein Schneidfluid
der Geradrichteinheit temporär und
teilweise unterbrochen. Dann wird das atomisierte Schneidfluid geteilt
und strömt
in jeden der Durchlässe
mit kleinem Durchmesser, wobei es eine Ausgangsseite für das Schneidfluid
der Geradrichteinheit erreicht. Die Strömungszustände des atomisierten Schneidfluids
in jedem der Durchlässe
mit kleinem Durchmesser sind nahezu gleich, unabhängig von Unterschieden
in den Querschnittspositionen der Geradrichteinheit. Als eine Folge
wird die Strömungsrate
des atomisierten Schneidfluids des gesamten Querschnitts in dem
Durchlass für
atomisiertes Schneidfluid auf der Ausgangsseite für das Schneidfluid
der Geradrichteinheit vergleichmäßigt. Insbesondere
ist die Strömungsrate
des atomisierten Schneidfluids in der Nähe der Umfangswand des Durchlasses
für atomisiertes
Schneidfluid groß stromabwärts von
der Geradrichteinheit, eher als stromaufwärts davon. Eine solche Strömung trägt zum Stabilisieren
des Auswerfens des atomisierten Schneidfluids von dem vorderen Ende
des Schneidwerkzeugs bei und verbessert das Antwortverhalten bei
einem Beginn des Auswerfens oder bei einer Anhalteanweisung.
-
Zusätzliche
Ausführungsformen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
-
Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
-
1 veranschaulicht
eine Spindeleinrichtung einer Werkzeugmaschine, welche die erste
Ausführungsform
der Erfindung betrifft. 1A ist eine Querschnittsansicht
von einer Seitensicht, 1B ist eine
vergrößerte Querschnittsansicht,
die einen wichtigen Teil der Spindeleinrichtung zeigt, und 1C zeigt ein Bauteil einer Geradrichteinheit
der Spindeleinrichtung.
-
2 veranschaulicht
eine Spindeleinrichtung einer Werkzeugmaschine, welche die zweite Ausführungsform
der Erfindung betrifft. 2A ist eine
Querschnittsansicht von einer Seitensicht, und 2B ist
eine vergrößerte Teilansicht.
-
3 veranschaulicht
eine Spindeleinrichtung einer Werkzeugmaschine, welche die dritte
Ausführungsform
der Erfindung betrifft. 3A ist eine Querschnittsansicht
von einer Seitensicht und 3B ist eine
vergrößerte Teilansicht.
-
4 veranschaulicht
eine Spindeleinrichtung einer Werkzeugmaschine, welche die vierte Ausführungsform
der Erfindung betrifft. 4A ist eine
Querschnittsansicht von einer Seitensicht, und 4B ist
eine vergrößerte Teilansicht.
-
5 veranschaulicht
ein modifiziertes Beispiel der vierten Ausführungsform. 5A ist
eine Querschnittsansicht von einer Seitensicht, und 5B ist
eine vergrößerte Teilansicht.
-
6 veranschaulicht
ein anderes modifiziertes Beispiel der vierten Ausführungsform. 6A ist eine Querschnittsansicht von einer
Seitensicht, und 6B ist eine vergrößerte Teilansicht.
-
7 veranschaulicht
eine Spindeleinrichtung einer Werkzeugmaschine, welche die fünfte Ausführungsform
der Erfindung betrifft. 7A ist eine
Querschnittsansicht von einer Seitensicht, und 7B ist
eine vergrößerte Teilansicht.
-
8 veranschaulicht
ein modifiziertes Beispiel der fünften
Ausführungsform. 8A ist eine Querschnittsansicht aus einer
Seitensicht, und 8B ist eine vergrößerte Teilansicht.
-
9 veranschaulicht
ein anderes modifiziertes Beispiel der fünften Ausführungsform. 9A ist
eine Querschnittsansicht von einer Seitensicht, und 9B ist
eine vergrößerte Teilansicht.
-
10 ist
eine erklärende
Ansicht, welche einen Vergleich eines Strömungszustands von einem atomisierten
Schneidfluid in einer Geradrichteinheit jeder Ausführungsform
und derjenigen ohne eine Geradrichteinheit zeigt. 10A ist
eine Querschnittsansicht von einer Seitensicht, und 10A1 ist
eine Seitenansicht an einem zentralen Ort. 10B ist eine
Querschnittsansicht von einer Seitensicht, und 10B1 ist
eine Seitenansicht an einem zentralen Ort. 10C ist
eine Querschnittsansicht von einer Seitensicht.
-
11 ist
eine Querschnittsansicht von einer Seitensicht einer Spindeleinrichtung
von herkömmlichen
Beispielen.
-
Bevorzugte
Ausführungsform
der Erfindung
-
Zunächst wird
die erste Ausführungsform
der Erfindung erklärt.
-
In 1 ist
Referenzziffer 1 eine Stabspindel, die an einem Spindelstützrahmen 2 einer
Werkzeugmaschine durch nicht dargestellte Lager gelagert ist, so
dass sie frei um das Zentrum der Spindel 1 rotiert. Die
Spindel 1 weist ein zentrales Loch 1a auf, dessen
Spitze in ein konisches Loch „a" übergeht. Ein inneres Rohr 3 ist
im Zentrum des zentralen Lochs 1a einstückig mit der Spindel 1 befestigt.
-
Referenzziffer 4 ist
ein Werkzeughalter, der durch eine Werkzeugwechseleinrichtung angebracht und
gelöst
wird. Hier formt die Mitte eines Halterkörpers 5 einen Flanschteil 5a,
ein Bereich hinter dem Flansch 5a geht in einen Schaftteil 5b über, und
ein Bereich an der Vorderseite davon in einen runden stabförmigen vorderen Überhangteil 5c.
Außerdem weist
der Halterkörper 5 ein
inneres Loch „b" im Zentrum auf.
Ein Zugbolzen 6 schraubt sich auf das hintere Ende des
inneren Lochs „b". Eine weibliche Schraube
b1 ist an dem verhältnismäßig langen
Bereich des vorderen Teils davon geformt. Der ganz vorne liegende
Teil davon geht in ein konisches Loch b2 über. Dabei ist eine Justierschraube 7,
die ein männliches
Gewinde auf der Umfangsoberfläche aufweist,
in das weibliche Gewinde b1 geschraubt.
-
Die
Justierschraube 7 weist ein inneres Loch „c" auf, dessen rückwärtiges Ende
mit einem zentralen Loch „d" des Zugbolzens 6 über ein
im Inneren des Halters liegendes Verbindungsrohr 8 verbunden ist.
-
Eine
Spannhülsenbefestigung 9 ist
am vorderen Ende des Überhangteils 5c vorgesehen.
Die Befestigung 9 enthält
eine Spannhülse 10,
die in das konische Loch b2 des Halterkörpers 5 eingeführt ist, eine
Befestigungsmutter 11, die auf das vordere Ende des Überhangteils 5c geschraubt
ist, und ringförmige
Verbindungselemente 12 und 12 zum Verbinden der
Mutter 11 mit der Spannhülse 10 relativ bewegbar
in einer Umfangsrichtung der Spannhülse 10. Ein Schneidwerkzeug 13 ist
in das zentrale Loch der Spannhülse 10 eingesetzt.
Das Schneidwerkzeug 13 ist gelagert, wobei ein Versatz
nach hinten verhindert wird, indem das hintere Ende des Schneidwerkzeugs 13 in
den vorderen Teil des inneren Lochs „c" der Justierschraube 7 eingesetzt
ist. Außerdem
ist der Körper
des Schneidwerkzeugs 13 fest am Zentrum des Halterkörpers 5 durch
die Befestigung 9 befestigt.
-
Der
Werkzeughalter 4 wird fest auf der Spindel 1 montiert,
indem der konische Schaftteil 5b in das konische Loch „a" eng anliegend eingesetzt
wird sowie der Zugbolzen 6 mit einem nicht dargestellten Klemmmechanismus,
der an dem zentralen Loch 1a vorgesehen ist, nach hinten
gezogen wird.
-
In
diesem Zustand berührt
das vordere Ende des inneren Rohrs 3 eng anliegend die
hintere Endoberfläche
des Zugbolzens 6.
-
Bei
der oben beschriebenen Konstruktion dient ein inneres Loch des inneren
Rohrs 3 als ein Durchlass e1 für atomisiertes Schneidfluid
der Spindelseite. Außerdem
dienen das zentrale Loch „d" des Zugbolzens 6,
ein inneres Loch „f" des Verbindungsrohrs 8,
das innere Loch „c" der Justierschraube 7 und
ein innenliegender Durchlass „g" des Schneidwerkzeugs,
der in der Dicke des Schneidwerkzeugs 13 geformt ist, als
ein Durchlass e2 der Halterseite für atomisiertes Schneidfluid.
-
Eine
Geradrichteinheit 14 ist zwischen dem vorderen Ende des
Verbindungsrohrs 8 und dem hinteren Ende des Schneidwerkzeugs 13 in
dem inneren Loch „c" der Justierschraube 7 in
der Mitte des Durchlasses e2 für
Schneidfluid vorgesehen. Gemäß der Darstellung
in 1C hat die Geradrichteinheit 14 Durchlässe „h" kleinen Durchmessers
in Längsrichtung
in einem säulenartigen
Element 14a, das eng anliegend in das innere Loch „c" eingesetzt ist. Die
Durchlässe „h" sind gleichmäßig angeordnet.
-
In
diesem Fall ist das säulenartige
Element 14a mit etwa 5 bis 8 mm Durchmesser gebildet. Außerdem ist
jeder Durchlass „h" mit etwa 0,3 bis
0,5 mm Durchmesser gebildet und gerade geformt, so dass er in einer
zentralen Richtung des inneren Lochs „c" läuft.
Diese Durchlässe „h" kleinen Durchmessers
sind insgesamt als 9 Stück
geformt, und jeweils konzentrisch angeordnet.
-
Bei
der Verwendung der oben beschriebenen Spindeleinrichtung wird eine
Zufuhrstartanweisung an einen Steuerungsabschnitt der Werkzeugmaschine
gegeben, wenn atomisiertes Schneidfluid benötigt wird. In Verbindung damit
wird atomisiertes Schneidfluid mit einem Druck von etwa 0,3 MPa
aus einem nicht dargestellten Erzeuger für atomisiertes Schneidfluid,
der in der Nähe
der Spindeleinrichtung vorgesehen ist, zum hinteren Ende des Durchlasses e1
für Schneidfluid
zugeführt.
Das atomisierte Schneidfluid erreicht die Innenseite des Durchlasses e2
für Schneidfluid
und wird aus dem vorderen Ende des Schneidwerkzeugs 13 über das
Verbindungsrohr 8, die Geradrichteinheit 14 und
den Durchlass „g" ausgegeben. Andererseits
wird, wenn atomisiertes Schneidfluid überflüssig ist, eine Zufuhrstoppanweisung
an den Steuerungsabschnitt der Werkzeugmaschine gegeben. In Verbindung
damit wird die Zufuhr von atomisiertem Schneidfluid aus dem Erzeuger
für atomisiertes
Schneidfluid an den Durchlass e1 für Schneidfluid gestoppt.
-
Eine
weitere Ausführungsform
wird nachfolgend unten erklärt.
In diesem Fall sind bei der Erklärung
und in jeder Zeichnung, die für
die jeweiligen Ausführungsformen
relevant sind, die gleichen Referenzzeichen für die im Wesentlichen gleichen
Bauteile wie die oben beschriebenen Bauteile verwendet.
-
Die
zweite Ausführungsform
der Erfindung wird erklärt. 2 ist
eine Querschnittsansicht von einer Seitensicht, die eine Spindeleinrichtung
einer Werkzeugmaschine im Hinblick auf diese Ausführungsform
zeigt.
-
In
der Figur sind zwischen einer Spindel 1 und einem Spindelstützrahmen 2 Lager 15, 15 zum drehbaren
Lagern der Spindel 1 und Abstandsstücke 16a, 16a zum
Regulieren der Relativposition der Spindel 1, des Spindelstützrahmens 2 und
der Lager 15, 15 vorgesehen.
-
Referenzziffer 17 ist
ein Behälter,
der in den vorderen Teil des parallelen Teils des zentralen Lochs 1a der
Spindel 1 eingesetzt ist, der ein oder mehrere Durchgangslöcher in
einer Radialrichtung auf der Umfangswand hat. Ein Kugelelement 18 wird
im Inneren jedes der Durchgangslöcher
beweglich in der Radialrichtung der Umfangswand geführt. An
der Umfangswand des Behälters 17 ist
eine zylindrische Klemmstange 19 fortgesetzt, die am zentralen
Loch 1a der Spindel 1 beweglich in einer Längsrichtung geführt ist.
Wenn die Klemmstange 19 sich nach vorne f0 bezüglich der
Spindel 1 bewegt, kann sich das Kugelelement 18 nach
außen
in einer Radialrichtung der Spindel bewegen. Wenn sich umgekehrt
die Klemmstange 18 nach hinten zur Spindel 1 bewegt, wird
das Kugelelement 19 durch das vordere Ende der Klemmstange 19 gedrückt und
nach innen in der Radialrichtung der Spindel unter Zwangsführung bewegt.
-
Ein
eine Feder aufnehmendes Ringelement 20 ist durch Passung
in die hintere Endfläche
des Behälters 17 zwischen
einem inneren Rohr 3 und der Klemmstange 19 eingesetzt.
Das Ringelement 20 wird an die hintere Endoberfläche des
Behälters 17 durch
eine komprimierte Scheibenfedergruppe 21, die hinter ihr
montiert ist, gedrückt
und hält
die Position.
-
Ein
Drücken
des Ringelements 22, das das Kugelelement 8 mit
der geneigten Oberfläche
drückt, ist
durch Passung in den vorderen Teil zwischen dem Behälter 17 und
der Klemmstange 19 beweglich in einer Längsrichtung zur Klemmstange 19 eingesetzt. Eine
komprimierte Feder 23 ist zwischen dem Ringelement 22 und
dem Ringelement 20 installiert. Das Kugelelement 18 wird
nach innen in der Radialrichtung der Spindel durch die Feder 23 gedrückt. Der Druck
wirkt beim Stützen
eines Werkzeughalters 4 geeignet, dass der Werkzeughalter 4 aus
der Spindel 1 durch Eigengewicht kommt, wenn die Klemmstange 19 sich
zur Vorderseite f0 der Spindel 1 bewegt.
-
Eine
Erzeugungseinrichtung 24 für atomisiertes Schneidfluid
ist in bestimmter Tiefe in dem Inneren des inneren Lochs des inneren
Rohrs 3 vorgesehen. Schneidfluid und komprimierte Luft
werden unabhängig
an die Erzeugungseinrichtung 24 durch das innere Loch des
inneren Rohrs 3 hinter ihr zugeführt. Die Erzeugungseinrichtung 24 mischt
und rührt das
Schneidfluid und die komprimierte Luft zum Erzeugen von atomisiertem
Schneidfluid und wirft es aus einer Öffnung 24a des vorderen
Endes aus.
-
Der
Bereich vor der Erzeugungseinrichtung 24 im Inneren des
inneren Lochs des inneren Rohrs 3 besitzt einen etwas größeren Durchmesser.
Ein zylindrisches Zufuhrventil 25 für Druckluft ist in der Nähe der Vorderseite
der Erzeugungseinrichtung 24 im Inneren des vorderen Teils
beweglich in einer Längsrichtung
eingesetzt. Außerdem
ist ein erweitertes Verbindungsrohrelement 26 im Inneren
der vorderen Spitze des vorderen Teils des inneren Rohrs 3 durch
ein zylindrisches Element 27, das ein Weglassen verhindert,
beweglich in einer Längsrichtung
innerhalb der festgelegten Grenzen eingesetzt. Ferner ist eine komprimierte
Feder 28 zwischen dem Verbindungsrohrelement 26 und
dem Ventil 25 vorgesehen.
-
In
diesem Fall drückt
die Feder 28 das Ventil 25 nach hinten sowie das
Verbindungsrohrelement 26 nach vorne f0. Das Ventil 25 bewegt
sich nach vorne, wenn der Druck im Inneren des vorderen Teils des
inneren Rohrs 3 abfällt,
wodurch die komprimierte Luft von der Seite der Erzeugungseinrichtung 24 in das
innere Loch des Ventils 25 strömt.
-
Dabei
ist der Werkzeughalter 4 mit der Struktur gebildet, dass
eine Geradrichteinheit 14 von der vorher beschriebenen
Ausführungsform
weggelassen ist.
-
Bei
der oben beschriebenen Konstruktion wird, wenn der Werkzeugshalter 4,
der von der Spindel 1 darauf getrennt ist, montiert wird,
ein konischer Schaftteil 5b des Werkzeugshalters 5 in
konisches Loch „a" der Spindel 1 gedrückt, wobei
sich der Klemmstab 19 zur Vorderseite f0 bewegt. Daher drückt ein
Zugbolzen 6 das Kugelelement 18 nach außen in der
Radialrichtung der Spindel und verschiebt es, dass es die in 2 gezeigte
Position am Behälter 17 einnimmt.
Nach dieser Annäherung
wird die Zugstange 19 gezogen, dass sie sich nach hinten bewegt.
Daher wird das Kugelelement 18 nach innen in der Radialrichtung
der Spindel gedrückt,
so dass die Spannung der Klemmstange 19 an den Zugbolzen 6 übertragen
wird. Entsprechend wird der Werkzeughalter 4 fest auf der
Spindel 1 befestigt.
-
Wenn
andererseits der Werkzeughalter 4, der auf der Spindel 1 festgelegt
ist, davon getrennt wird, wird der Werkzeughalter 4 zur
Vorderseite f0 herausgezogen, wobei sich die Klemmstange 19 zur Vorderseite
f0 bewegt. Daher drückt
der Zugbolzen 6 das Kugelelement 18 nach außen in der
Radialrichtung der Spindel gegen die Feder 23, dass es
zur Vorderseite herauskommt, und bewegt es.
-
Bei
der oben beschriebenen Konstruktion dient der Bereich vor der Erzeugungseinrichtung 24 im
Inneren des inneren Lochs des inneren Rohrs 3 als ein Durchlass
e1 für
atomisiertes Schneidfluid der Spindelseite. Ein zentrales Loch „d" des Zugbolzens 6,
ein inneres Loch „f
des Verbindungsrohrs 8, ein inneres Loch „c" einer Justierschraube 7 und
ein innerer Durchlass „g" des Schneidwerkzeugs,
der in der Dicke eines Schneidwerkzeugs 13 vorgesehen ist, dienen
als ein Durchlass e2 für
atomisiertes Schneidfluid einer Werkzeughalterseite.
-
Das
oben beschriebene technische Verfahren ist nahezu gleich zu demjenigen,
das in der früheren
Anmeldung vom gleichen Anmelder offenbart ist (japanische Patentanmeldung
Nr. 196231 aus 1999).
-
Bei
dieser Ausführungsform
ist die Geradrichteinheit 14 zwischen der Erzeugungseinrichtung 24 und
dem Werkzeughalter 4 im Inneren der Spindel 1 vorgesehen.
Die Geradrichteinheit 14 ist gebildet durch ein säulenartiges
Element 14a, wie es z.B. in 1C gezeigt
ist, das innen am vorderen Endteil des inneren Lochs des Verbindungsleitungselements 26 eingesetzt
und befestigt ist, so dass Durchlässe „h" mit kleinem Durchmesser in der gleichen
Richtung wie das Zentrum des Durchlasses e2 für Schneidfluid oder des Durchlasses
e1 für
Schneidfluid angeordnet sind.
-
Während der
Werkzeughalter 4 auf der Spindel 1 befestigt ist,
wird die vordere Endoberfläche
des säulenartigen
Elements 14a durch den Zugbolzen 6 gedrückt, dass
sie sich etwas nach hinten gegen die Feder 28 bewegt, und
wird dann eng anliegend an die hintere Endoberfläche des Zugbolzens 6 durch die
Feder 28 gedrückt.
Daher verbindet jeder Durchlass „h" kleinen Durchmessers den Durchlass
e1 für Schneidfluid
mit dem Durchlass e2 für
Schneidfluid.
-
Während andererseits
der Werkzeughalter 4 zur Spindel 1 herausgezogen
wird, wird das säulenartige
Element 14 zur Vorderseite durch die Feder 28 zusammen
mit dem Verbindungsleitungselement 26 gedrückt. Dabei
bewegt sich das säulenartige
Element 14a zu einer vorderen eingestellten Position des
Bewegungsbereichs des Verbindungsleitungselements 26.
-
Bei
der Verwendung der oben beschriebenen Spindeleinrichtung wird, wenn
atomisiertes Schneidfluid benötigt
wird, eine Zufuhrstartanweisung an einen Steuerungsabschnitt der
Werkzeugmaschine gegeben. In Verbindung damit werden komprimierte
Luft und Schneidfluid an die Erzeugungseinrichtung 24 in
Inneren der Spindel 1 von der Außenseite der Spindeleinrichtung
zugeführt.
Daher führt
die Erzeugungseinrichtung 24 atomisiertes Schneidfluid
mit einem Druck von etwa 0,3 MPa in den Durchlass e1 für Schneidfluid
zu. Das atomisierte Schneidfluid erreicht in Kürze das Innere des Durchlasses
e2 für
Schneidfluid und wird aus dem vorderen Ende des Schneidwerkzeugs 13 durch
das Verbindungsrohr 8 und den Durchlass „g" ausgeworfen. Wenn
andererseits das atomisierte Schneidfluid überflüssig wird, wird eine Zufuhrstoppanweisung
an den Steuerungsabschnitt der Werkzeugmaschine gegeben. In Verbindung
damit wird die Zufuhr von komprimierter Luft und Schneidfluid an
die Erzeugungseinrichtung 24 gestoppt. Daher beendet die
Erzeugungseinrichtung 24 das Erzeugen von atomisiertem
Schneidfluid, wodurch die Zufuhr von atomisiertem Schneidfluid an
den Durchlass e1 für
atomisiertes Schneidfluid gestoppt wird.
-
Als
Nächstes
wird die dritte Ausführungsform der
Erfindung erklärt. 3 ist
eine Querschnittsansicht, die eine Spindeleinrichtung einer Werkzeugsmaschine
veranschaulicht, welche diese Ausführungsform betrifft.
-
Gemäß der Darstellung
in der Figur ist ein zylindrisches Element 29 zur Behälterführung eng
innenliegend in den vordersten parallelen Teil eines zentralen Lochs 1a einer
Spindel 1 eingesetzt. Ferner ist eine Klemmstange 30 in
ein inneres Loch des zylindrischen Führungselements 29 eingesetzt,
wobei sie in einer Längsrichtung
beweglich ist. Die Klemmstange 30 weist ein zentrales Loch 30a auf.
Ferner geht die Vorderseite der Klemmstange 30 in ein Behälterteil 30b über. Ein
oder mehrere Durchgangslöcher
in einer Radialrichtung der Spindel sind an einer Umfangswand des
vorderen Endes des Behälterteils 30b vorgesehen.
Ein Kugelelement 18 ist in jedes der Durchgangslöcher beweglich
in der Radialrichtung der Spindel eingesetzt.
-
Eine
Gruppe komprimierter Scheibenfedern 21 ist hinter dem zylindrischen
Führungselement 29 im
Inneren des zentralen Lochs 1a der Spindel 1 eingesetzt.
Die Federgruppe 21 drückt
das zylindrische Führungselement 29 nach
vorne, und drückt
gleichzeitig die Klemmstange 30 in eine hintere regulierte Position
innerhalb eines Bewegungsbereich in Längsrichtung. Daher wird das
zylindrische Führungselement 29 im
Inneren der Spindel in einer Position gehalten, die in 3A gezeigt ist.
-
Ein
erweitertes Verbindungselement 31 ist an dem zentralen
Loch 30a hinter dem Behälterteil 30b der
Klemmstange 30 vorgesehen. Das Verbindungselement 31 wird
durch ein Ringelement 32, das ein Weglassen verhindert,
das in das zentrale Loch 30a geschraubt ist, beweglich
in einer Längsrichtung innerhalb
der festgelegten Grenzen geführt,
und drückt
nach vorne f0 durch eine komprimierte Feder 33, die hinter
dem Ringelement 32 montiert ist.
-
Der
Werkzeughalter 4 ist aus einem zentralen Loch „d" eines Zugbolzens 6 und
einem innenliegenden Durchlass „g" eines Schneidwerkzeugs verbunden durch
ein zentrales Loch „b" eines Halterkörpers 5 gebildet.
-
Wenn
bei der oben beschriebenen Konstruktion der Werkzeughalter 4,
der von der Spindel 1 darauf getrennt ist, installiert
wird, wird ein konischer Schaftteil 5b des Werkzeughalters 4 in
ein konisches Loch 1a der Spindel 1 gedrückt, wobei
sich die Klemmstange 30 nach vorne f0 bewegt. Daher drückt der
Zugbolzen 6 das Kugelelement 18 nach außen in der
Radialrichtung der Spindel, dass es weitgehend eine Position, die
in 3A gezeigt ist, an dem zylindrischen
Führungselement 29 einnimmt,
und bewegt es. In diesem Fall bewegt die Klemmstange 30 sich zur
Vorderseite f0, bis das Kugelelement 13 im Inneren eines
vorderen Teils 29a großen
Durchmessers des inneren Lochs des zylindrischen Führungselements 29 angeordnet
ist. Dann wird die Klemmstange 30 nach hinten gezogen.
Daher wird das Kugelelement 18 nach innen in der Radialrichtung
der Spindel durch eine schräge
Oberfläche 29b hinter
dem Teil 29a großen
Durchmessers gedrückt,
dass sie in einen eingeschnürten
Teil der Klemmstange 6 passt, wodurch Spannung nach hinten
an den Zugbolzen übertragen
wird. Entsprechend wird der Werkzeughalter 4 auf der Spindel
fest festgelegt.
-
Wenn
andererseits der Werkzeughalter 4, der auf der Spindel 1 festgelegt
ist, davon getrennt wird, wird der Werkzeughalter 4 nach
vorne f0 gezogen, wobei sich die Klemmstange 30 zur Vorderseite f0
bewegt. Daher drückt
der Zugbolzen 6 das Kugelelement 18 in der Radialrichtung
der Spindel nach außen,
dass es sich zur Vorderseite f0 zurückzieht, und bewegt es.
-
Bei
der oben beschriebenen Konstruktion dienen das zentrale Loch 30a der
Klemmstange 30 und ein Teil des inneren Lochs des Verbindungsrohrs 31 als
ein Durchlass e1 für
Schneidfluid der Spindelseite. Außerdem dienen das zentrale
Loch „d" des Zugbolzens 6,
das zentrale Loch „b" des Halterkörpers 5 und
der Durchlass „g", der in der Dicke
des Schneidwerkzeugs 13 vorgesehen ist, als ein Durchlass
e2 für
atomisiertes Schneidfluid der Werkzeughalterseite.
-
Bei
der dritten Ausführungsform
ebenso wie bei der zweiten Ausführungsform
ist eine Geradrichteinheit 14 im Inneren der Spindel 1 vorgesehen.
Die Geradrichteinheit 14 ist das, was ein säulenartiges Element 14a,
wie es in 1C gezeigt ist, ist, das
innen am vorderen Endteil des inneren Lochs des Verbindungsrohrelements 31 eingesetzt
und befestigt ist, so dass die Durchlässe „h" kleinen Durchmessers in der gleichen
Richtung wie das Zentrum des Durchlasses e2 für Schneidfluid oder des Durchlasses
e1 für
Schneidfluid angeordnet sind.
-
Während der
Werkzeughalter 4 auf der Spindel 1 festgelegt
ist, wird die vordere Endoberfläche des
säulenartigen
Elements 14a durch den Zugbolzen 6 gedrückt, dass
sie sich etwas nach hinten gegen die Feder 33 bewegt, und
wird dann eng anliegend an die hintere Endoberfläche des Zugbolzens 6 durch
die Feder 33 gedrückt.
Dabei verbindet jeder Durchlass „g" den Durchlass e1 für Schneidfluid mit dem Durchlass
e2 für
Schneidfluid.
-
Während andererseits
der Werkzeughalter 4 aus der Spindel 1 gezogen
wird, wird das säulenartige
Element 14a nach vorne in durch die Feder 33 zusammen
mit dem Verbindungsrohrelement 31 gedrückt. Dabei bewegt sich das
säulenartige
Element 14a zu einer vorderen eingestellten Position des
Bewegungsbereichs des Verbindungsleitungselements 31.
-
Bei
der Verwendung der oben beschriebenen Spindeleinrichtung wird die
Zufuhr von atomisiertem Schneidfluid usw. entsprechend der ersten
Ausführungsform
durchgeführt.
-
Als
Nächstes
wird die vierte Ausführungsform
der Erfindung erklärt. 4 ist
eine Querschnittsansicht von einer Seitensicht, welche eine Spindeleinrichtung
einer Werkzeugmaschine zeigt, die diese Ausführungsform betrifft.
-
Gemäß der Darstellung
in der Figur formt das vordere Ende eines zentralen Lochs 1a einer Spindel 1 einen
gestuften Lochteil, und ein ringförmiges Stützelement 34 ist durch
Passung darin eingesetzt und verschraubt. Ein inneres Loch des Stützelements 34 bildet
ein konisches Loch „a". Ein zylindrisches
Führungselement 35 ist
fest am Inneren des zentralen Lochs 1a der Spindel 1 aufgesetzt.
Ein Zugstab 36 ist in ein inneres Loch des Führungselements 35 in
einer Längsrichtung
beweglich eingesetzt.
-
Ein
zylindrisches Klemmelement 37 ist auf das vordere Ende
des Zugstabs 36 geschraubt. Ein eine Feder aufnehmendes
Element 38 ist in das zentrale Loch 1a zwischen
dem Klemmelement 37 und dem Führungselement 35 eingesetzt,
und außerdem ist
ein zylindrisches Druckelement 39 darin beweglich in einer
Längsrichtung
eingesetzt. Außerdem
ist eine Spannhülse 40 zwischen
einer Umfangsoberfläche
des Druckelements 39 und einer Umfangswand des zentralen
Lochs 1a installiert. Der hintere Teil des inneren Lochs
des Druckelements 39 ist mit einem großen Durchmesser im Vergleich
zu seinem vorderen Teil versehen. Eine komprimierte Scheibenfedergruppe 21 ist
vor dem aufnehmenden Element 38 im Inneren des hinteren
Teils installiert. Dabei drückt
die Federgruppe 21 das Druckelement 39 nach vorne
f0 durch die Federkraft. Außerdem
drückt
eine vordere geneigte Oberfläche 39a des
Druckelements 39 eine hintere geneigte Oberfläche 40a der
Spannhülse 40. Der
Druck des Druckelements 39 schrumpft einen Durchmesser
des vorderen Teils der Spannhülse 40. In
diesem Fall ist 41 ein Arretierschraubenelement, das auf
ein weibliches Gewinde geschraubt ist, das an einem zentralen Loch
des Klemmelements 37 geformt ist, das fest das Klemmelement 37 und
den Zugstab 36 zusammenfügt.
-
Eine
Erzeugungseinrichtung 24 für atomisiertes Schneidfluid
ist fest am Inneren eines zentralen Lochs des Zugstabs 36 vorgesehen.
Ein zentrales Loch 1a vor der Erzeugungseinrichtung 24 ist
mit einem Teil großen
Durchmessers gebildet, und ein zylindrisches Druckluftzufuhrventil 25 ist
in einer Längsrichtung
beweglich installiert. Der Umfang des Ventils 25 bildet
eine gestufte Oberfläche.
Der vorderste Teil 25a mit kleinem Durchmesser ist in ein zentrales
Loch des Schraubenelements 41 in einer Längsrichtung
beweglich eingesetzt. Außerdem
ist eine komprimierte Feder 42 hinter dem Schraubenelement 41 zwischen
einem Zwischenteil 25b und einer Umfangswand des zentralen
Lochs 1a eingesetzt, so dass sie das Ventil 25 nach
hinten drückt.
-
Ein
Werkzeughalter 4 ist von einem zwei Ebenen begrenzten HSK-Typ,
der einen konischen Schaftteil 43 und eine radiale Oberfläche 44 hat.
Ein erweitertes Verbindungsdurchlasselement 45 ist in das
hintere Ende eines zentralen Lochs „b" eines Halterkörpers 5 an einer vorderen
Endoberfläche
im Inneren eines inneren Lochs des konischen Schaftteils 43 eingeführt, wodurch
der Werkzeughalter 4 auf dem Halterkörper 5 über ein
zylindrisches Schraubenelement 46 befestigt wird.
-
Bei
der oben erwähnten
Konstruktion wird, wenn der Werkzeughalter 4 von der Spindel 1 darauf getrennt
wird, der konische Schaftteil 43 in das konische Loch „a" der Seite der Spindel 1 eingesetzt,
wobei der Zugstab 36 und das Klemmelement 37 sich nach
vorne f0 bewegen, und die radiale Oberfläche 44 ist eng mit
der vorderen Endoberfläche
des Stützelements 34 verbunden,
wie es in 4A gezeigt ist. In diesem
Fall ist das vordere Ende des Teils 25a dünnen Durchmessers
des Ventils 25 gleichmäßig in ein
inneres Loch des hinteren Teils des Verbindungsrohrs 45 der
Seite des Werkzeughalters 4 eingeführt.
-
Dann
wird der Zugstab 36 gezogen, dass er sich nach hinten bewegt.
Daher drückt
ein vorderer größerer Teil
des Klemmelements 37 eine innere Oberfläche des vorderen Endes der
Spannhülse 40 in
radialer Richtung der Spindel nach außen und bewegt sie, wodurch
eine äußere schräge Oberfläche 40b des
vorderen Endes der Spannhülse 40 zu
einer inneren geneigten Oberfläche
des hinteren Endes des konischen Schaftteils 43 gedrückt wird.
Ein entsprechendes Drücken
erzeugt eine Kraft zum Ziehen des konischen Schaftteils 43 nach
hinten. Der konische Schaftteil 43 wird an das konische
Loch „a" der Seite der Spindel 1 gedrückt, und
gleichzeitig wird die radiale Oberfläche 44 zur vorderen
Endoberfläche des
Stützelements 34 gedrückt. Daher
wird der Werkzeughalter 4 fest auf der Spindel 1 befestigt.
-
Wenn
andererseits der Werkzeughalter 4, der auf der Spindel 1 befestigt
ist, davon getrennt wird, werden der Zugstab 36 und das
Klemmelement 37 nach vorne f0 bewegt. Daher soll die Spannhülse 40 die
innere Oberfläche
des konischen Schaftteils 43 nicht binden. Unter diesem
Zustand wird der Werkzeughalter 4 nach vorne f0 gezogen,
dass er sich von der Seite der Spindel 1 trennt.
-
Bei
der oben beschriebenen Konstruktion dient ein zentrales Loch des
Ventils 25 als ein Durchlass e1 für atomisiertes Schneidfluid
der Spindelseite, und außerdem
dienen ein inneres Loch des Verbindungselements 45, ein
inneres Loch „f" eines im Halterinneren
liegenden Verbindungsrohrs 8, ein inneres Loch „c" einer Justierschraube 7 und
ein innerer Durchlass „g" eines Halters, der
in der Dicke des Schneidwerkzeugs 13 geformt ist, als ein
Durchlass e2 für
atomisiertes Schneidfluid der Werkzeughalterseite.
-
Außerdem ist
bei dieser Ausführungsform eine
Geradrichteinheit 14 im Inneren des Werkzeughalters 4 vorgesehen.
Die Geradrichteinheit 14 entspricht einem säulenartigen
Element 14a, wie es in 1C gezeigt
ist, das innenliegend eingesetzt ist und zwischen dem Verbindungsrohr 8 und
dem Schneidwerkzeug 13 in das innere Loch „c" der Justierschraube 7 befestigt
ist, so dass Durchlässe „h" mit kleinem Durchmesser
davon in der gleichen Richtung wie das Zentrum des Durchlasses e2
für Schneidfluid
angeordnet sind.
-
Bei
der Verwendung der oben beschriebenen Spindeleinrichtung wird eine
Zufuhr von atomisiertem Schneidfluid usw. entsprechend der zweiten Ausführungsform
durchgeführt.
-
5 veranschaulicht
eine Modifikation dieser Ausführungsform.
Bei dieser Modifikation ist die Geradrichteinheit 14 zwischen
der Erzeugungseinrichtung 24 und dem Werkzeughalter 4 im
Inneren der Spindel 1 vorgesehen. Konkret ist das säulenartige
Element 14a, wie z.B. das in 1C gezeigte,
innenliegend eingesetzt und im Inneren eines inneren Lochs eines
vorderen Teils 25a dünnen
Durchmessers des Ventils 25 befestigt, so dass die Durchlässe „h" mit kleinem Durchmesser
in der gleichen Richtung wie das Zentrum des Durchlasses e2 für das Schneidfluid
oder des Durchlasses e1 für
das Schneidfluid angeordnet sind. Andererseits ist die Geradrichteinheit 14 im
Inneren des Werkzeughalters 4 entfernt.
-
6 veranschaulicht
eine andere Modifikation dieser Ausführungsform. Bei dieser Modifikation sind
die Erzeugungseinrichtung 24 und Zufuhrdurchlässe zum
Zuführen
von komprimierter Luft und Schneidfluid entfernt. Ein inneres Rohr 47 ist
im Inneren des zentralen Lochs des Zugstabs 36 als ein Stück vorgesehen.
Außerdem
ist statt des Ventils 25 ein verlängertes Verbindungsrohrelement 251 in
der gleichen Gestalt wie das Ventil 25 in das Innere des vorderen
Teils großen
Durchmessers des zentralen Lochs des Zugstabs 36 beweglich
in einer Längsrich tung
eingesetzt. Während
der Werkzeughalter 4 auf der Spindel 1 befestigt
ist, wird eine vordere Endoberfläche
des inneren Rohrs 47 auf eine hintere Endoberfläche des
Verbindungsrohrelements 251 durch eine Feder 42 gedrückt, wodurch
ein inneres Loch des inneren Rohrs 47 mit einem inneren
Loch des Verbindungsrohrelements 251 verbunden wird. Bei
der Verwendung der oben erwähnten
Spindeleinrichtung wird die Zufuhr von atomisiertem Schneidfluid
usw. entsprechend der ersten Ausführungsform durchgeführt.
-
Als
Nächstes
wird die fünfte
Ausführungsform
der Erfindung erklärt. 7 ist
eine Querschnittsansicht aus einer Seitensicht, welche eine Spindeleinrichtung
einer Werkzeugmaschine darstellt, die diese Ausführungsform betrifft.
-
In
der Figur ist ein vorderes zentrales Loch 1a einer Spindel 1 als
ein Teil großen
Durchmessers gebildet, in das ein ringförmiges Stützelement 34 durch
Passung eingesetzt und verschraubt ist. Ein zylindrischer Behälter 48 ist
konzentrisch mit der Rückseite
des Stützelements 34 verschraubt.
Ein Klemmelement 49 ist in ein inneres Loch des Behälters 48 in
einer Längsrichtung
beweglich eingesetzt. Ein halbkugelförmiger Hohlraum 49a und
eine schräge
Oberfläche 49b sind
an einem Umfang des Klemmelements 49 in Beziehung zu einem
kugelförmigen Element 18 vorgesehen.
-
Ein
Zugstab 36 ist in das Innere des zentralen Lochs 1a der
Spindel 1 beweglich in einer Längsrichtung und passend mit
einem hinteren Ende des Klemmelements 49 durch ein zylindrisches
Verbindungselement 50 und eine Arretiermutter 51,
die auf dessen vorderes Ende geschraubt ist, verbunden. Eine komprimierte
Scheibenfedergruppe 21 ist zwischen einer Umfangswand des
zentralen Lochs 1a der Spindel 1 und dem Zugstab 36 eingebracht,
um den Zugstab 36 nach hinten zu drücken.
-
Eine
Erzeugungseinrichtung 24 für atomisiertes Schneidfluid
ist festgelegt im Inneren eines zentralen Lochs 36a des
Zugstabs 36 vorgesehen. Die Vorderseite des zentralen Lochs 36 ist
als Teil großen
Durchmessers gebildet, in den ein Druckluftzufuhrventil 25 in
einer Längsrichtung
beweglich eingesetzt ist. Eine komprimierte Feder 42 ist
an dem zentralen Loch 36a zwischen dem Ventil 25 und
einer hinteren Endoberfläche
des Klemmelements 49 eingebaut, wo durch das Ventil 25 durch
Elastizität
nach hinten gedrückt
wird. Das zentrale Loch 36a des Zugstabs 36 und
ein inneres Loch des Ventils 25 sind in einer geraden Linie
verbunden.
-
Der
hintere Teil eines zentralen Lochs „b" eines Werkzeughalters 4 eines
durch zwei Ebenen begrenzten KM-Typs ist als Teil b1 großen Durchmessers
gestaltet, in das ein Durchlasselement 52, das mit dem
hinteren Teil eines Verbindungsrohrs 8 im Inneren des Halters
verbunden ist, eingeführt
ist. Außerdem
ist ein Mundstück 53 an
einem Teil dünnen Durchmessers
des Durchlasselements 52 in einer Längsrichtung beweglich fortgesetzt.
Eine komprimierte Feder 54 ist in den Teil b1 großen Durchmessers
zwischen das Mundstück 53 und
das Durchlasselement 52 eingebracht. Dabei drückt die
Elastizität der
Feder 54 das Mundstück 53 nach
hinten, und legt außerdem
ein Eingriffsringelement 55 zum Regulieren des Mundstücks 53,
dass es aus dem Teil b1 großen
Durchmessers herausgelangt, auf dem hinteren Ende des Teils b1 großen Durchmessers
fest.
-
Wenn
bei der oben stehenden Konstruktion der Werkzeughalter 4 getrennt
von der Spindel 1 darauf installiert wird, wird ein konischer
Schaftteil 43 des Werkzeughalters 4 in ein konisches
Loch „a" der Seite der Spindel 1 eingeführt, wobei
der Zugstab 36 und das Klemmelement 49 sich nach
vorne f0 bewegen. Dabei ist, wie es in 7A gezeigt
ist, eine radiale Oberfläche 44 eng
mit einer vorderen Endoberfläche
des Stützelements 34 verbunden.
In diesem Fall bewegt sich das kugelförmige Element 18 in
einer Radialrichtung der Spindel nach innen, so dass es in den halbkugelförmigen Hohlraum 49a des
Klemmelements 49 gelangt, was es dem konischen Schaftteil 43 des
Werkzeughalters erlaubt, in das konische Loch „a" der Seite der Spindel 1 zu
gelangen.
-
Dann
wird der Zugstab 36 nach hinten zur Bewegung gezogen. Die
schräge
Oberfläche 49b des
Klemmelements 49 drückt
und bewegt jedes kugelförmige
Element 18 in der Radialrichtung der Seite der Spindel 1 nach
außen,
wodurch das kugelförmige Element 18 auf
eine schräge
Oberfläche
eines Eingriffslochs 43a der Umfangswand des konischen Schaftteils 43 gedrückt wird,
wie es in 7A gezeigt ist. Ein Drücken entsprechend
diesem erzeugt Kraft zum Ziehen des konischen Schaftteils 43 nach
hinten. Der konische Schaftteil 43 wird in das konische Loch „a" der Seite der Spindel 1 gedrückt, und
gleichzeitig wird die radiale Oberflä che 44 zur vorderen Endoberfläche des
Stützelements 34 gedrückt. Daher
wird der Werkzeughalter 4 fest auf der Spindel 1 befestigt.
-
Wenn
andererseits der auf der Spindel 1 befestigte Werkzeughalter
davon getrennt wird, werden der Zugstab 36 und das Klemmelement 37 nach
vorne f0 bewegt. Daher bewegt sich jedes kugelförmige Element 18 in
der Radialrichtung der Spindel nach innen, dass es in den halbkugelförmigen Hohlraum 49a gelangt,
wodurch es den konischen Schaftteil 43 nicht bindet. Unter
diesem Zustand wird der Werkzeughalter 4 nach vorne f0
gezogen, dass er sich von der Seite der Spindel 1 trennt.
-
Bei
der oben beschriebenen Konstruktion dienen das innere Loch des Ventils 25 und
das zentrale Loch einer Klemmstange 49 als ein Durchlass e1
für atomisiertes
Schneidfluid der Spindelseite. Außerdem dienen ein inneres Loch
des Mundstücks 43, ein
inneres Loch des Durchlasselements 52, ein inneres Loch „f" des Verbindungsrohrs 8,
ein inneres Loch „c" einer Justierschraube 7 und
ein im Halterinneren liegender Durchlass „g", der in der Dicke eines Schneidwerkzeugs 13 geformt
ist, als ein Durchlass e1 für
atomisiertes Schneidfluid der Werkzeughalterseite.
-
Außerdem ist
bei dieser Ausführungsform eine
Geradrichteinheit 14 im Inneren des Werkzeughalters 4 vorgesehen.
Die Geradrichteinheit 14 ist entsprechend der vierten Ausführungsform
gebildet.
-
Außerdem wird
bei der Verwendung der oben beschriebenen Spindeleinrichtung eine
Zufuhr von atomisiertem Schneidfluid usw. entsprechend der zweiten
Ausführungsform
durchgeführt.
-
8 zeigt
eine Modifikation dieser Ausführungsform.
Bei dieser Modifikation ist die Geradrichteinheit 14 zwischen
der Erzeugungseinrichtung 24 und dem Werkzeughalter 4 im
Inneren der Spindel 1 vorgesehen. Konkret ist das säulenartige
Element 14a, wie es in 1C gezeigt
ist, innenliegend im hinteren Teil des zentralen Lochs des Klemmelements 49 eingesetzt
und befestigt, so dass die Durchlässe „h" kleinen Durchmessers in der gleichen Richtung
wie das Zentrum des Durchlasses e2 für Schneidfluid oder des Durchlasses
e1 für
Schneidfluid ausge richtet sind. Andererseits ist die Geradrichteinheit 14 im
Inneren des Werkzeughalters 4 weggelassen.
-
9 zeigt
eine weitere Modifikation dieser Ausführungsform. Bei dieser Modifikation
sind die Erzeugungseinrichtung 24 und Zufuhrdurchlässe zum Zuführen von
Druckluft und Schneidfluid weggelassen. Ein inneres Rohr 47 ist
im Inneren des zentralen Lochs des Zugstabs 36 als ein
Stück vorgesehen. Außerdem ist
statt des Ventils 25 ein erweitertes Verbindungsrohrelement 251 in
der gleichen Gestalt wie das Ventil 25 in das Innere eines
Teils großen
Durchmessers des vorderen Teils des zentralen Lochs des Zugstabs 36 beweglich
in einer Längsrichtung
eingesetzt. Dabei wird eine vordere Endoberfläche des inneren Rohrs 47 auf
eine hintere Endoberfläche
des Verbindungsrohrelements 251 durch eine Feder 42 gedrückt, wodurch
ein inneres Loch des inneren Rohrs 47 mit einem inneren
Loch des Klemmelements 49 verbunden wird. Bei der Verwendung
der oben erwähnten
Spindeleinrichtung wird eine Zufuhr von atomisiertem Schneidfluid
usw. entsprechend der ersten Ausführungsform durchgeführt.
-
Als
Nächstes
wird für
jede der oben erwähnten
Ausführungsformen
ein Strömungszustand,
in dem atomisiertes Schneidfluid um die Geradrichteinheit 14 passiert,
unter Verweis auf 10 erklärt. Dabei ist 10 eine
erklärende
Ansicht des Strömungszustands
von atomisiertem Schneidfluid in der Geradrichteinheit 14 im
Vergleich zum Fall ohne die Geradrichteinheit 14.
-
Wenn
atomisiertes Schneidfluid, das in den Durchlass e1 für Schneidfluid
zugeführt
wird, in Richtung auf die Geradrichteinheit 14 strömt, ist
der Querschnitt des Durchlasses e1 oder e2 für Schneidfluid einfach und
verhältnismäßig groß. Daher
wird eine Linie, die die Spitzen von Geschwindigkeitsvektoren „i" von atomisiertem
Schneidfluid auf jedem Durchlassquerschnitt darstellt, zu einer
Parabel „m", wie es in 10A gezeigt ist. Insbesondere ist die
Geschwindigkeit im Zentrum des Durchlasses groß, und die Geschwindigkeit
in der Nähe
der Umfangswand des Durchlasses wird merklich klein aufgrund von Reibung
aufgrund von Viskosität
des atomisierten Schneidfluids oder aufgrund von Reibung mit der Umfangswand.
-
Wenn
jedoch das atomisierte Schneidfluid in der Nähe eines Eingangs für Schneidfluid
der Geradrichteinheit 14 angelangt, wird ein Teil davon
durch das säulenartige
Element 14a aufge staut, wodurch Energie und Bewegung von
kleinen Elementen in dem gesamten Querschnitt des Durchlasses ausgeglichen
werden. Dabei teilt man das atomisierte Schneidfluid in einem solchen
Zustand und lässt
es in jeden Durchlass „h" kleinen Durchmessers
einströmen.
-
Der
Geschwindigkeitsvektor „j" in 10A zeigt
ein atomisiertes Schneidfluid, das in jeden Durchlass „h" kleinen Durchmessers
eingeströmt
ist. Das atomisierte Schneidfluid strömt aus einem Ausgang für Schneidfluid
der Geradrichteinheit 14 unter geringer Streuung der Geschwindigkeit
zwischen den Durchlässen „h" mit kleinem Durchmesser.
Da die Summe der Querschnittsflächen
von allen Durchlässen „h" mit kleinem Durchmesser
kleiner als eine Querschnittsfläche
in der Nähe
des Eingangs oder Ausgangs für
das Schneidfluid ist, hat das Maximum des atomisierten Schneidfluids,
das aus dem Ausgang für
Schneidfluid der Geradrichteinheit 14 strömt, die
Neigung groß im
Vergleich zu derjenigen einer entsprechenden Position des Eingangs
für das Schneidfluid
zu werden.
-
Wenn
das säulenartige
Element 14a der Geradrichteinheit 14 durch ein
zylindrisches Element 14b ausgetauscht wird, das den gleichen
Querschnitt und die gleiche Länge
wie den Querschnitt des Durchlasses e1 oder e2 für das Schneidfluid vor und hinter
der Geradrichteinheit 14 hat, wird eine Linie, welche eine
Spitze eines Geschwindigkeitsvektors j1 verbindet, welcher eine
Ausströmgeschwindigkeit des
atomisierten Schneidfluids in jedem Bereich auf der Ausgangsseite
der Geradrichteinheit 14 darstellt, als eine Parabel m1
ausgedrückt.
-
10C stellt den Geschwindigkeitsvektor „j" in 10A und
den Geschwindigkeitsvektor j1 in 10B in
der gleichen Zeichnung zum Vergleich miteinander dar.
-
Aus 10C ist eine zunehmende Rate der Strömungsgeschwindigkeit
von atomisiertem Schneidfluid, das aus der Geradrichteinheit 14 strömt, die
größer wird
in der Nähe
der Umfangswand des Durchlasses e1 oder e2 für Schneidfluid im Besonderen
zu beurteilen. Und die Strömungsgeschwindigkeit
in der Nähe
der Umfangswand des Durchlasses e1 oder e2 für Schneidfluid auf einer Ausströmungsseite
der Geradrichteinheit 14 ist insgesamt erhöht, wodurch
verhindert wird, dass sich atomisiertes Schneidfluid auf der Umfangswand
des Durchlasses verflüssigt.
Wenn außerdem
das atomisierte Schneidfluid aus jedem Durchlass „h" kleinen Durchmessers
strömt,
tritt eine Atomisierwirkung aufgrund des Vergrößerns des Durchlasses auf.
Dies trägt
auch effektiv dazu bei, zu verhindern, dass atomisiertes Schneidfluid
sich verflüssigt.
-
Außerdem wird
die Strömungsgeschwindigkeit
des gesamten Querschnitts des Durchlasses e1 oder e2 für das Schneidfluid
auf der Seite der Ausströmung
der Geradrichteinheit 14 vergleichmäßigt, wodurch ein Antwortverhalten
zwischen einer Zufuhrstartanweisung oder einer Zufuhrstoppanweisung
für das
atomisierte Schneidfluid und einem tatsächlichen effektiven Betrieb
zur Anweisung verbessert werden kann.
-
Entsprechend
der Erfindung, die wie oben gebildet ist, werden die folgenden Wirkungen
erzielt.
-
Gemäß der Erfindung
in Anspruch 1 wird die Strömungsgeschwindigkeit
von atomisiertem Schneidfluid des gesamten Querschnitts im Inneren des
Durchlasses für
atomisiertes Schneidfluid auf der Ausgangsseite der Geradrichteinheit
für Schneidfluid vergleichmäßigt. Und
außerdem
wird in der Strömungsgeschwindigkeit
des atomisierten Schneidfluids in der Nähe der Umfangswand des Durchlasses für atomisiertes
Schneidfluid die Geschwindigkeit stromaufwärts der Geradrichteinheit größer als
diejenige stromabwärts
davon. Daher kann das atomisierte Schneidfluid stabil aus dem vorderen
Ende des Schneidwerkzeugs ausgeworfen werden. Als Folge wird die
Verflüssigung
von atomisiertem Schneidfluid in dem Durchlass für atomisiertes Schneidfluid
stromabwärts
der Geradrichteinheit verhindert, außerdem wird ein Antwortverhalten
auf eine Auswurfstart- oder Stoppanweisung verbessert, ebenso wie
eine Verschwendung von Schneidfluid verhindert wird. Außerdem kann
eine effiziente und in hohem Maß präzise Bearbeitung
ausgeführt
werden.
-
Gemäß der bevorzugten
Ausführungsform der
Erfindung in Anspruch 2 können
das Schneidwerkzeug und die sich darauf beziehenden Bauteile, die
auf der Spindel installiert werden, in konventionellen Strukturen
gehalten werden.
-
Gemäß der bevorzugten
Ausführungsform der
Erfindung in Anspruch 3 ist der Durchlass für atomisiertes Schneidfluid
verkürzt,
wodurch effektiv verhindert wird, dass sich atomisiertes Schneidfluid
verflüssigt
und ein Antwortverhalten auf eine Auswurfstart- oder Stoppanweisung
verbessert wird.