DE19831743B4 - Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken mit einem Werkzeug (1), welches in eine Axialbohrung (3.1) in einem Halter (2.1) eingesetzt und durch eine Spanneinrichtung (12, 25) gehalten ist und in der Bohrung (3.1) mit einer Stirnfläche (5, 5.2) endet, welche abgeschrägt ist und mit einem Queranschlag (14.2, 14.3) zusammenwirkt, der die Axialbohrung (3.1) in dem Halter (2.1) durchsetzt, wobei das Werkzeug (1) in diese Axialbohrung (3) eingesetzt ist und durch die in axialer Richtung wirkende Spanneinrichtung (12, 25) in seiner Axial- sowie Radialposition festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialbohrung in dem Halter exzentrisch angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken mit einem Werkzeug, welches in eine Axialbohrung in einem Halter eingesetzt und durch eine Spanneinrichtung gehalten ist und in der Bohrung mit einer Stirnfläche endet, welche abgeschrägt ist und mit einem Queranschlag zusammenwirkt, der die Axialbohrung in dem Halter durchsetzt, wobei das Werkzeug in diese Axialbohrung eingesetzt ist und durch die in axialer Richtung wirkende Spanneinrichtung in seiner Axial- sowie Radialposition festgelegt ist.
  • Derartige Vorrichtungen sind in vielfältiger Form und Ausführung bekannt und auf dem Markt. Sie dienen vor allem zum Bearbeiten von Werkstücken innerhalb von Bearbeitungsstationen, wie beispielsweise Drehbänken, Fräsmaschinen und dergl. Viele derartige Maschinen sind auch mit einer Vielzahl von Werkzeugen im Revolversystem ausgestattet.
  • Aus der DE 42 12 709 C2 ist ein Werkzeug mit einem austauschbaren, einen zylindrischen Schaft aufweisenden Schneidkörper für die spanabhebende Formgebung bekannt, der aus einem Grundhalter mit einer Aufnahmebohrung für den Schneidkörper und einem Befestigungselement besteht. Dabei weist der Schneidkörper an seinem Schaftende eine Fixierschräge und in seiner Mantelfläche eine in Richtung der Fixierschräge ansteigende, geneigte Fläche auf. Das Befestigungselement ist als eine Klemmschraube ausgebildet, mit einem Kegel, der tangential auf die geneigte Fläche des Schneidkörpers gerichtet ist, so dass durch eine Anzugsbewegung der Klemmschraube der Schneidkörper mittels einer dort erzeugten, resultierenden Reibkraft in Schubrichtung bewegt, an einem dem Grundhalter angeordneten Anschlagstift ausgerichtet und geklemmt wird.
  • Aus der erfindereigenen DE 198 00 424 C1 ist ferner eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der oben genannten Art zu schaffen, bei der nochmals die Positionierung des Werkzeugs im Halter verbessert ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass die Axialbohrung in dem Halter exzentrisch angeordnet ist.
  • Ein Zusammenspiel zwischen dem Queranschlag und dem Werkzeug gewährleistet nun, dass das Werkzeug, je nach dem, wie es in die Axialbohrung eingesetzt wird und wie es von dem Queranschlag gehalten wird, eine Bearbeitung eines gewünschten Durchmessers erlaubt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken in Explosionsdarstellung;
  • 2a einen Längsschnitt durch die erfindungsgemässe Vorrichtung gemäss 1;
  • 2b einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken;
  • 3 eine teilweise im Längsschnitt dargestellte Seitenansicht von Teilen der Vorrichtung gemäss 1 in einem weiteren Ausführungsbeispiel;
  • 4 einen Längsschnitt durch das weitere Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung gemäss 3;
  • 5 einen teilweisen dargestellten Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eine erfindungsgemässen Bearbeitungswerkzeug;
  • 6 einen Querschnitt durch das Bearbeitungswerkzeug gemäss 5 entlang Linie VI-VI;
  • 7 einen teilweise dargestellten Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Bearbeitungswerkzeuges;
  • 8 einen Querschnitt durch das Bearbeitungswerkzeug gemäss 7 entlang Linie VIII-VIII;
  • 9 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken;
  • 10 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken.
  • Gemäss 1 weist eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken ein Bearbeitungswerkzeug 1 auf, welches in Gebrauchslage gemäss 2 in einem Halter 2 sitzt. Hierzu ist der Halter 2 als eine Aufnahmehülse ausgebildet, die eine Axialbohrung 3 besitzt.
  • Das Bearbeitungswerkzeug 1 weist einen Schaft 4 auf, der einends eine Stirnfläche 5 besitzt, die abgeschrägt ist. Anderenends ist dem Schaft 4 eine Bearbeitungsspitze 6 angeformt.
  • In den Schaft 4 ist eine Ringnut 7 eingeformt, in die ein Sicherungsring 8 eingesetzt werden kann.
  • Der Halter 2 weist einen Hülsenschaft 9 auf, dem eine Gewindehülse 10 mit einem Aussengewinde 11 aufgesetzt ist. Dieser Gewindehülse 10 wird in Gebrauchslage eine Überwurfmutter 12 aufgeschraubt.
  • Ferner besitzt der Hülsenschaft 9 eine Querbohrung 13, welche auch die Axialbohrung 3 radial durchquert. In diese Querbohrung 13 kann ein Queranschlag 14 eingesetzt werden.
  • Der Zusammenbau der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken geschieht folgendermassen:
    Zuerst wird der Sicherungsring 8 auf das Bearbeitungswerkzeug 1 bzw. auf den Schaft 4 aufgeschoben, so dass er in die Ringnut 7 einschnappen kann. Der Queranschlag 14 wird in die Querbohrung 13 eingesetzt. Nunmehr wird das Bearbeitungswerkzeug 1 in die Axialbohrung 3 eingeführt. Dabei trifft die abgeschrägte Stirnfläche 5 auf den Queranschlag 14, wobei die Spitze der Stirnfläche 5 an dem Queranschlag 14 entlanggleitet, bis die Stirnfläche 5 dem Queranschlag 14 entlang einer Berührungslinie anliegt. Hierdurch erfolgt eine sichere und lagegenaue Axial- sowie Radialpositionierung des Bearbeitungswerkzeuges 1.
  • Nunmehr wird die Überwurfmutter 12 auf den Schaft 4 aufgeschoben, wobei der Schaft 4 eine Bohrung 16 in einem Innenflansch 17 der Überwurfmutter 12 durchgreift. Beim Aufschrauben der Überwurfmutter 12 auf die Gewindehülse 10 drückt der Innenflansch 17 auch auf den Sicherungsring 8 und drückt diesen in Richtung Ringkante 15, wobei gleichzeitig die Stirnfläche 5 gegen den Queranschlag 14 gedrückt und damit das Werkzeug 1 verspannt wird.
  • Bei dem weiteren Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung gem. 2b fehlt die Überwurfmutter 12. Dagegen ist eine automatisierbare Spanneinrichtung 25 angedeutet, die hydraulisch, elektrisch oder pneumatisch betätigt werden kann. Nur schematisch sind zwei Zugpratzen 26.1 und 26.2 angedeutet, mit denen auf den Sicherungsring 8 gedrückt wird. Diese Zugpratzen können bspw. auch schwenkbar ausgestaltet sein.
  • Mit einer derartigen Spanneinrichtung kann ein automatisierter Wechsel mit der bekannten Wiederholbarkeit gewährleistet werden.
  • Das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken gemäss 3 unterscheidet sich von demjenigen nach den 1 und 2 dadurch, dass in den Schaft 4.1 eines Bearbeitungswerkzeuges 1.1 zumindest eine achsparallele Nut 18 eingeformt ist, die in Gebrauchslage mit der Axialbohrung 3 in dem Halter 2 kommunizieren kann. Ferner ist der Überwurfmutter 12 eine Leithülse 19 zugeordnet, welche in Gebrauchslage gemäss 4 den Schaft 4.1 und einen Teil der Bearbeitungsspitze 6 umfängt, wobei die achsparallelen Nuten 18 in die Leithülse 19 ausmünden.
  • Die Funktionsweise dieses Ausführungsbeispiels ist folgende:
    Die Bearbeitungsspitze 6 des Bearbeitungswerkzeuges 1.1 soll mit einem Kühlmittel während der Bearbeitung beaufschlagt werden. Dieses Kühlmittel kann flüssig oder als ein Aerosol vorliegen. Das Kühlmittel wird durch die Axialbohrung 3 des Halters 2 eingebracht und umfliesst den Queranschlag 14. Falls notwendig, kann der Queranschlag 14 noch entsprechende Bohrungen oder Nuten zum Durchlassen des Kühlmittels aufweisen.
  • Nach dem Queranschlag 14 fliesst das Kühlmittel in die achsparallelen Nuten 18 und tritt nahe der Bearbeitungsspitze 6 aus diesen Nuten 18 aus, die im übrigen tiefer sind als die Ringnut 7, so dass das Kühlmittel unter dem Sicherungsring 8 durchfliessen kann.
  • Das flüssige Kühlmittel bildet innerhalb der Leithülse 19 einen Strahl, der bis an die Bearbeitungsspitze 6 spritzt. Ein Aerosol verteilt sich sehr rasch, so dass es nicht zu einer gebündelten Strahlbildung kommt.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäss den 5 und 6 ist das Bearbeitungswerkzeug 1.1, wie in den vorhergegangenen Figuren beschrieben, in den Halter 2 eingesetzt. Die abgeschrägte Stirnfläche 5 trifft auf den Queranschlag 14, über dem jedoch ein zusätzliches Ableitelement 20 in die Axialbohrung 3 eingesetzt ist. Wie insbesondere in 6 erkennbar, ist das Ableitelement 20 trichterförmig ausgebildet und leitet Aerosoltröpfchen 21 zu der Nut 18 hin.
  • Eine andere Möglichkeit besteht gemäss den 7 und 8 darin, den Queranschlag 14.1 selbst aerodynamisch auszugestalten, wobei er im vorliegenden Fall stromlinienförmige Ableitflächen 22.1 und 22.2 aufweist. Die Ableitflächen 22.1 und 22.2 leiten die Aerosoltröpfchen 21 in Längskanäle 23.1 und 23.2, welche das Bearbeitungswerkzeug 1.2 in Längsrichtung durchziehen. Zusätzlich ist auch eine Stirnfläche 5.1 des Bearbeitungswerkzeuges 1.1 trichter- bzw. keilförmig ausgebildet, wobei sich der Queranschlag 14.1 in der Trichter- bzw. Keilspitze befindet.
  • Gemäss den 9 und 10 ist in einem Halter 2.1 eine Axialbohrung 3.1 exzentrisch zu einer Längsachse A des Halters 2.1 angeordnet. In 9 ist ein Queranschlag 14.2 mit zwei Schrägflächen 27.1 und 27.2 versehen, die keilförmig zueinander verlaufen. Diese Anordnung ermöglicht, dass das Werkzeug 1 jeweils um 180° gedreht in die Axialbohrung 3.1 eingesetzt werden kann, so dass seine Stirnfläche 5 mit dem Queranschlag 14.2 in zwei unterschiedlichen Lagen zusammenwirken kann. Dies wiederum hat zur Folge, dass eine Spitze 28 des Werkzeuges 1 je nach Einsatz einen unterschiedlichen Durchmesser d1 oder d2 bearbeiten kann.
  • In 10 ist ferner gezeigt, dass ein Queranschlag 14.3 auch axial in die Axialbohrung 3.1 eingesetzt werden kann. In diesem Fall ist es möglich, entweder die Stirnfläche 5.2 des Werkzeuges oder aber die Stirnfläche 29 des Queranschlags 14.3 in gewünschter Form abzuschrägen. Im Ausführungsbeispiel gemäss 10 erfolgt die Abschrägung durch eine eher gerundete Form. Die Stirnfläche 29 ist als kanalförmige Mulde ausgebildet, in der eine entsprechend geformte Stirnfläche 5.2 des Werkzeuges 1 sitzt. Die umgekehrte Ausgestaltung ist selbstverständlich auch möglich.
  • Diese Anordnung ermöglicht, dass durch Drehen des Queranschlages 14.3 in der Axialbohrung 3.1 eine Bearbeitung eines beliebigen Durchmessers zwischen einem maximalen und einem minimalen Durchmesser durch das Werkzeug 1 möglich ist.
  • Positionszahlenliste
    Figure 00100001

Claims (3)

  1. Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken mit einem Werkzeug (1), welches in eine Axialbohrung (3.1) in einem Halter (2.1) eingesetzt und durch eine Spanneinrichtung (12, 25) gehalten ist und in der Bohrung (3.1) mit einer Stirnfläche (5, 5.2) endet, welche abgeschrägt ist und mit einem Queranschlag (14.2, 14.3) zusammenwirkt, der die Axialbohrung (3.1) in dem Halter (2.1) durchsetzt, wobei das Werkzeug (1) in diese Axialbohrung (3) eingesetzt ist und durch die in axialer Richtung wirkende Spanneinrichtung (12, 25) in seiner Axial- sowie Radialposition festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialbohrung in dem Halter exzentrisch angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Queranschlag mit zwei Schrägflächen (27.1, 27.2) versehen ist, welche keilförmig zueinander verlaufen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass. eine Stirnfläche (29) des Queranschlages in der Axialbohrung eine Mulde zur Aufnahme einer gerundet ausgebildeten Stirnfläche (5.2) des Werkzeuges (1) oder eine gerundet ausgebildete Stirnfläche zum Einsetzen in eine Mulde in der Stirnfläche des Queranschlages aufweist.
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