DE7527432U - Vorrichtung zur Höhenfeinverstellung der Elektrode einer Elektroerosionsmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur Höhenfeinverstellung der Elektrode einer ElektroerosionsmaschineInfo
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Description
Vorrichtung zur HöhenfeinvereteUung der Elektrode
einer Elektroero8iong"1*Mf>Mne
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sur Böhenfeipveratellang der Elektrode
einer ElektroeroeJonsmaecblne oder aber auch einer Markise aar
lytiechen Bearbeitung.
Wenn zur Bearbeitung eines WerksUtekes gemtt der
ken von einer Elektrode, die an der Spindel einer Elekt
befestigt ist, in eine Beaandlnngsiasnng (Dielektrikum) entladen
Werkatflek bin gerichtet werden, maß die Elektrode feierst
Art Fun-
and an der
I/M
Spindel der μ^μΜρ« befestigt sein ,and es muß auch ihre Höhen· teilung
Item, ihr Höhenniveau genau eingeregelt sein.
Bei einigen dieser bekannten Elektroerosionsmasohinen, die eine direkt an
der Spindel der Maschine befestigte Elektrode aufweisen, ist aufgrund des Umstandes, daß das Höhenniveau der Elektrode nicht verstellt werden konnte,
sur Lösung dieses Problems eine Höhenverstelleinriohtung zwischen der
Spindel und der Elektrode angeordnet.
Solch eine bekannte Höhenverstelleinriohtung weist zwei Platten auf, um das
Höhenniveau in Bezug auf die Ordinate und die Abszisse an der Ebene der Platten zu verstellen. Die konventionelle Höhenverstellvorrichtung ist jedoch
dahingehend nachteilig, daß die Verstellung des Höhenniveaus in Bezug auf
die Ordinate und Abszisse mehrere Male wiederholt werden muß, da stell das Höhenniveau in Bezug auf die Abszisse zu verändern sucht, wenn das
Höhenniveau in Bezug auf die Ordinate eingestellt wird.
In einigen Fällen ist bei Elektroerosionsmaschinen auch eine schwere Elektrode
erforderlich, weswegen eine bei einer derartigen Maschine vorgehene Höhenverstelleinrichtung
ausreichend kompakt bzw. widerstandsfibig sein soll, am
das Gewicht der Elektrode aaszuhalten.
und die Elektrode plötzlich in die Betondfnngslösnng bewegt wild, indem die
einwirkende große Kraft der Behandlungslösung auf dte zwischen der Spindel
und Elektrode angeordnete Höhenverstellvorrichtung übertragen, wodurch diese
• · ι , ι t
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, zur Beseitigung dieser
Naohteilfe eine Höhenfeinverstellvorrichtung der eingangs genannten Art von
einfacher Ausbildung zu schaffen, die sehr leicht verstellt werden kann, ein äufierst genaues Einstellen des Höhenniveaus der Elektrode ermöglicht und
auch nicht durch eine schwere Elektrode beeinflußt wird, so daß ihre Verstellgenaalgkeit
stete mit grofler Präzision gewährleistet ist und sich keinerlei Abweichung ergibt.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgäbe geschaffenen Erfindung ergeben
sich aus den Ansprachen.
Die Erfindung wird im folgenden in Form eines bevorzugten AusfUhrungsbeisplels
anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
Elektrolytmaschine befestigte Höhp'-feinverstellvorrichtung in
Vorderansicht und
zwar entlang der Ordinate X-X, und
entlai* der Abszisse T-Y.
Wie aus Flg. 1 erslehtlloh, id dta dargestellte HBfaenfeiavereteUvorrtohtung 10
an ihrer Oberseite mittels einer HaJterungsplatte P an der Spinne! S einer
ElektroegoaioninnaiffihinB befeaUgt aod an Üirer Unterseite mit einem Elektrodenhalter H versehen, der eine elektrode E halt. Wthrend des Bearbettungevorgaoga
ist die Elektrode E in eine in einer Zelle C befindliche Behandlungs-L
(Dielektrikum) nlngetaueht. um durch elektrische Funkenentladung
ein Werkstück W au bearbeiten.
Die 7erstellvorricbtung 10 weist auf drei Platten oder Scheiben 11, 12 und 13
von gleichem Durchmesser, eine erste Kupplungseinrichtung 20 (siehe Fig. 2)
rar Kopplung der ersten oder oberen Scheibe 11 mit der zweiten oder ZwI-eehensoheJbe
12, eine zweite Kupplungseinrichtung 30 zur Kupplung der zweiten Seheibe 12 mit der dritten oder unteren Scheibe 13, eine erste Verstelleinrichtung
40 zur Durchführung einer Verstellung in Bezug auf die durch die Mittellinie der Scheiben 11, 12, 13 laufende Ordinate X-X und eine aweite
Verstelleinrichtung SO zur Durchfuhrung einer Verstellung in Bezug auf die
Abszisse Y-Y, die rechtwinklig zur Ordinate X-X verläuft. Die Scheiben 11,12,13
sind derart miteinander gekuppelt bzw. übereinander gelebt, daß zwiechen ihnen
Zwischenräume von gewünschter OrSBe belassen sind.
Wie aus Fig. 2 oder 3 ersichtlich, weist die ersts Einrichtung 20 zur Kupplung
der ersten oder oberen Scheibe 11 auf der durch den Mittelpunkt der Scheiben 11, 12, 13 laufenden Achse X-X eine Klemmschraube 21 auf, die nahe der Um- ,
fangskanten der Scheiben 11, 12 angeordnet ist. Wie insbesondere aus Fig. 3
ersicbtlich, ist die Klemmschraube 21 zuerst durch eine Bohrung 22 der
zweiten oder Zwiechenecheibe 12 geführt und sodann In eine Gewindebohrung 23
der ersten oder oberen Scheibe 11 eingeschraubt. Der Kopf 24 der Klerimschraube
21 wird zusammen mit einer Unterlegscheibe 26 in einer Ausnehmung 25 geon, die in der Zwischenschejlbe 12 unterhalb deren Bohrui«
22 angeordnet ist. Die dritte oder untere Scheibe 13 ist ebenfalls mit
einer Bohrung 27 versehen, die als Einführtiffaung für ein nicht dargestelltes
7527432 2e.tt.7S
Werkzeug, wie beispielsweise einen Schraubenzieher, dient, -wenn die Klemmschraube
21 verstellt werden soll. Die Unterlegscheibe 26 weist eine quer-Bchnittlich
gekrümmte Bogeuflache auf, wobei eine ihrer gekrümmten Fliehen,
wie sus Fig. 3 eräcMlich, mit der ebenen Unterseite dee Schraubenkopfes
in Berührung steht.
Zwischen der oberen Scheibe 11 and der Zwischenscheibe 12 sind zur Aufrechterhmltang
eines vorbestimmten Zwischenraums zwischen den beiden genannten Teilen zwei Kugeln 28 angeordnet. Die Kugeln 28 sind beidseits der Klemmschraube
21 in vorbestimmten! Abstand zu dieser angeordnet, and zwar anf einer auf der Hone der Klemmschraube 21 liegenden Linie, die parallel zu
der durch den Mittelpunkt der Scheiben 11, 12, 13 geführten Y-Achse verlieft.
In der Unterseite der oberen Scheibe 11 sowie an entsprechenden Stellen in der Oberseite der Zwischenscheibe 12 sind jeweils entsprechende Aw«i
gen 29 zur Aufnahme der Kugeln 28 vorgesehen.
12
mit der dritten oder unteren Soheibe 13 entspricht in ihrer Ausbildung im
wesentlichen der ersten Kupplungseinrichtung 20. So weist die zweite Kupplungseinrichtung 30, wie aas Fig. 2 und 4 ersichtlich, an der zur X-Achse
senkrechten Y-Achse eine Klemmschraube 31 auf, die nahe der üraftngskanteo
der Scheiben 12, 13 angeordnet ist. Wie aas Flg. 4 ersichtlich, ist die Klemm'·
schraube 31 zuerst durch eine Bohrung 32 der unteren Scheibe 13 geführt and sodann in eine Oevindebohning 33 der Zwischenscheibe 12 eingeschraubt. Der
Kopf 84 der Klemmschraube 31 ist zusammen mit einer Unterlegscheibe 86
von bogenförmigem Querschnitt in einer Ausnehmung 35 aufgenommen, die
unter der Bohrung 32 in der unteren Scheibe 13 gebildet ist.
DI» Unterlegscheibe 86 kann in Ihrer Ausbildung desjenigen der
be 86 entsprechen, wobei auch hier ebenfalle die gekrümmte Obeeit an
Unterlegscheibe 86 in Berührung mit der ebenen Unterseite des Sehradbenkopfes
84 steht.
7527432 2S.8Z78
Zwischen der Zwiaohenscheibe 12 and der unteren Scheibe 13 sind sex Aufrechte
rhsltung eines vorbestimmten AbeUndes zwischen diesen Teilen ebenfalle
zwei Kugeln 38 angeordnet. Die Kqgeln 38 sind beideeits der Kopplungs-
bzw. Klemmschraube 81 in bestimmtem Abstand hierzu angeordnet, and zwar
an der zur X-Achse parallelen, durch die KiemmHchraobe 31 gefönten Linie.
In der Unterseite der Zwisehenseheibe 12 und an entsprechenden Stellen in der Oberseite der unteren Scheibe 13 sied zur Aufnahme der Kugeln 38 entsprechende
Ausnehmungen 39 vorgesehen.
Die erste Verstelleinrichtung 40 in Bezug auf die X-Achse, d.h. in Besag
auf die Ordinate, ist jenseits der Y-Achse gegenüber der ersten Kupplungseinrichtung 20 angeordnet, wie aus Fig. 2 ersichtlich, ine deutlich aas Flg. 5
zu ersehen, weist die erste Verstelleinrichtung 40 eine Stellschraube 41, eine Unterlegscheibe 46 und eine Schraubenfeder 47 auf. Die 8teüsefeiss*e 41
ist durch eine Bohrung 42 der Zwischensohelbe 12 geführt und sodann in eine
Gewindebohrung 43 der oberen Scheibe 11 eingeschraubt. Der Kopf 44 der
Stellschraube 41 wird in einer seitlich offenen, in der Oberseite der unteres
Scheibe 13 vorgesehenen Ausnehmung 45 aufgenommen, so daß der Schraubenkopf 44 von der Seite zuganglich ist. Die eine entsprechende Ausbildung wie
die Unterlegscheiben 26, 36 aufweisende Unterlegscheibe 46 steht as ihrer
gekrümmten Oberseite mit der ebenen Unterseite des Schranbentopfes 44 in
Berührung. Der Schraubenkopf 44 ist in seinur Seitenwand mit einer Vielzahl
von Öffnungen 49 versehen. Diese werden verwendet, um die Stellschraube
41 mittels eines geeigneten Werkzeuges zu drehen, das von der offenen Seite der Ausnehmung 45 her eingeführt wird. Die Bohrung 42 der
Zwisehensoheibe 12 weist ein verbreitertes oberes Endteil 48 auf, das an
der Oberseite der Zwisohensoheibe 12 ausmündet. Die Scheibenfeder 47 umgibt
die Stellschraube 42 und stutzt sich mit Ihrem unteren Ende an der inneren Stirn- bzw. Bodenflache des vergrößerten oberen El ibohrungateil 48
ab, während sich das obere Ende der Schi«abenfea*r 47 an der
der oberen Scheibe 11 abstützt.
Die Ausbildung der zweiten Verstelleinrichtung 50 in Bezog s*f die Y-Achse,
d. h. auf die Abszisse, entspricht derjenigen der ersten Verstelleinrichtung 40.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, weist die zweite Verstelleinrichtung 50 eine Stell»
schraube 51, eine Unterlegscheibe 56 und eine Schraubenfeder 57 auf. Hierbei
1st die Stellschraube 51 durch eine Bohrung 52 der Zwischenscheibe 12 geführt und sodann in eine Gewindebohrung 53 der unteren Sctßibe 13 eingeschraubt.
Der Kopf 54 der Stellschraube 51 wird in einer seitlich offenen Ausnehmung 55 aufgenommen, die in der Bodenseite der oberen Scheibe U
vorgesehen ist, so daß sie dadurch von der Seite zuganglich ist. Die Unterlegscheibe
56 weist genau wie die Unterlegscheiben 26, 36 und 46 einen gekrümmten Querschnitt auf. Hierbei stOU* sich die gekrümmte Oberseite der
Unterlegscheibe 56 an der ebenen Unterseite des Schraubenkopfes 54 ab. Der Schraubenkopf 54 ist in seiner Seitenwand mit einer Vielzahl von öffnungen 59
versehen. Diese werden verwendet, um die Stellschraube 51 mittels eines geeigneten Werkzeuges zu drehen, das von der offenen Seite der Ausnehmung 55
her eingeführt wird. Die Bohrung 52 der Zwiechenscheibe 12 weist ein vergröfiertes
unteres Endteil 58 auf, das an der Bodenseite der Zwischenscheibe ausmündet. Die Schraubenfeder 57 umgibt die Stellschraube 52 in dem vergrößerten unteren Endbohrungsteil 58, wobei sich das obere Ende dev Schraubenfeder
57 an der inneren Stirnfläche des vergrößerten Endbohrungeteile 68
abstützt, während sich das untere Ende der Schraubenfeder 57 an der Oberseite der unteren Seheibe 13 abstutzt.
Aufgrund der Ausbildung der beschriebenen Höhenfeinverstellvorrichtung 10
können die Scheiben 11, 12, 13 unter Belassung eines sich aufgrund der ersten
und zweiten Klemmschrauben 21, 31 ergebenden vorbestimmten Zwischenräume
zwischen ihnen miteinander verbunden werden, ohne daß die Gefahr einer Trennung der Scheiben 11, 12, 13 gegeben ist.
Di® Verstellung des Höhenniveaue zum Erzielen eine« exakten HoriaooWin
hinsichtlich der Ordlnatenachse X-X in Bezug auf die Fläohe dev Elektrode E
unter Anwendung der beschriebenen Verstellvorrichtung, an der die Elektrode
E befestigt worden ist, kann auf die Weise durchgeführt werden, daß
ein geeignetes Werkzeug ta die öffnungen 49 des Schraubenkopfes 44 der
ersten verstelleinrichtung 40 eingeführt und die Klemmschraube 41 je nach
Bedarf im Uhrzeigersinn oder Uhrseigergegeosinn etwas gedrillt wird. Wenn
daher z. B. in der Zeichenebene gemXB Fig. 2 der Kopf 44 der Klemmschraube
41 etwa im Uhrzeigergeganeina verdreht wird, drua» die Unterlegscheibe
46 die Zwischensoheibe 12 nach oben, da die Klemmschraube 41 nach oben
in die Gewindebohrung 43 der oberen Scheibe 11 bewegt wird; es wird daher
dta Schraubenfeder 47 entsprechend zusammengedruckt. Das bedeutet mit anderen
Worten, daß der Zwischenraum zwischen der oberen Scheibe 11 und der Zwischenscheibe 12 sich zu verkleinern sucht. Andererseits dienen bei
der Kapplungeeinrichtung 20, die entlang der X-Achse "er Verstelleinrichtung 40 jenseits der Y-Achse gegenüberliegt, die zwischen der oberen
Scheibe 11 und der Zwischenscheibe 12 angeordneten Kugeln 28 als Schwenkpuakte, weswegen die obere Scheibe 12 gegenüber der X-Achse geneigt wird.
In diesem Fall zeigen die Klemmschrauben 41, 21 die Tendenz, sich in den Bohrungen 22, 42 der Zwisohensoheibe 12 geringfügig zu neigen. Da die
Klemmschrauben 41, 21 jedooh jeweils mit den Unterlegscheiben 46 bzw. 2»
versehen sind, welche die an den ebenen Innenflächen der Sohraubenköpfe
bzw. 24 anliegenden gekrümmten Flüchen aufweisen, ist eine derartige Neigung
der Klemmschrauben 41, 21 verhindert. In entsprechend abgeänderter
Wots« gilt das vorstehend Gesagte, wenn die Klemmschraube 41 im Uhrs«te*rsinn
- anstatt im Oegenuhrzeigersinn - verdreht wird. Es kann daher
durch geringfOgigee Venlrehen der Klemmschraube 41 der ersten Verstellvorrichtung
40 jede gewünschte Neigung der oberen Scheibe 11 und der Zwisohensoheibe 12 der HShenfeinvereteUvorriohtung 10 in Bezug auf die
vertikal* Achse erreicht werden.
Μ* Htttiw*itsUnnt to »WM» Wf die Y-Achse, d.h. die Absalsse, mittels
der BBtarftinvemettvtrchtaue 10 kenn In einsprechender Welse dadaroh
7M7
durchgeführt werden, daß die zweite Stell- bzw. Klerunechraobe 51 an der
Y-Achee in Verbindung mil der ersten Stellschraube Sl in der gleichen,
zuvor beschriebenen Weise verdreht wird.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Huhenfeinverstelluog der Elektrode einer Elektroerosionsmaschine,
wobei die Vorrichtung an ihrem oberen Ende mit der
Vereteüspindel der Maschine und an ihrem unteren Eude mit dem Elektrodenhalter
verbunden ist, gekennzeichnet durch drei zueinander koaxial
übereinander angeordnete Scheiben (11, 12, 13) von gleichem Durchmesser,
eine erste Einrichtung (20) zur Kupplung der ersten oberen Scheibe (11)
in vorbekünmtem Abstand mit der zweiten mittleren Scheibe (12), eine
zweite Einrichtung (SO) zur Kupplung der zweiten Scheibe 12 in vorbestimmtem
Abstand mit der dritten unteren Scheibe (13), wobei jede Kupplungeeinrichtung (20, SO) eine Schwenkeinrichtung (28, 38) auf »eist, eine erste
Verstelleinrichtung (40) zum Verstellen des Zwischenraums zwischen der ersten 8et.i£be (11) und der zweiten Scheibe (12) in Bezug auf die erste
Sehwenkeinrichtattg (28; und eine zweite Verstelleinrichtung (50) zum Verstellen
des Zwisehenrauns zwischen der zweiten Scheibe (12) und der
dritten Scheibe (13) in Bezug auf die zweite Schwenket arichtung (38).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi die erste
Kapplnngeeinriohtung (20) und die erste Verstelleinrichtung (40) symmetrisch
zueinander in Bezug auf den Mittelpunkt der Scheibenebenen an einer Achse (X-X) Jareh den Soheibenmittelpunkt angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Kupplungseinrishtung (30) und die zweite Verstelleinrichtung (SO)
symmetrisch zueinander in Bezug auf den Mittelpunkt der Scheibenebene an der anderen Achse (Y-Y) durch den Mittelpunkt angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach «teem der Anaprttohe l bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste aod zweite Schwenkeinriohtung jeweils aus einem Kugelpaar
(te, 38) besteht.
7527432 28.0178
·.'■;■'· η j
-π-
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bit* 4, dadurch gekennzeichnet,
dafi jede der beiden Kappluigseinrichtungen (20, 30) jeweils eine Klemmschraube
(21, 31) sowie eine querschnittlich gekrümmte Unterlegscheibe (26, 36)
aufweist, wobei die ebene Unterseite des Kopfes (24, 34) der Klemmschrauben (21, 31) derart angeordnet ist, dafi sie die gekrümmte Flache der Unterlegscheibe
(26, 36) berührt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der beiden VersteSeforichtungen (40, 50) jeweils eine Verstellschraube
(41, 51), eine zwischen den Sehelben (11, 12, 13) angeerafste
Schraubenfeder (47, 57) sowie «tee querschnittlich gekrümmte Unterlegscheibe
(46, 56) aufweist, vwofeei die ebene Unterseite des Schraubenkopfes
(44, 54) jeder Verstellechraube (41, 51) derart angeordt Λ ist, daß sie die
gekrümmte Flttehe der Unterlegscheibe (46, 56) berührt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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