DE7527432U - Vorrichtung zur Höhenfeinverstellung der Elektrode einer Elektroerosionsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Höhenfeinverstellung der Elektrode einer Elektroerosionsmaschine

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/26Apparatus for moving or positioning electrode relatively to workpiece; Mounting of electrode
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Vorrichtung zur HöhenfeinvereteUung der Elektrode einer Elektroero8iong"1*Mf>Mne
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sur Böhenfeipveratellang der Elektrode einer ElektroeroeJonsmaecblne oder aber auch einer Markise aar lytiechen Bearbeitung.
Wenn zur Bearbeitung eines WerksUtekes gemtt der ken von einer Elektrode, die an der Spindel einer Elekt befestigt ist, in eine Beaandlnngsiasnng (Dielektrikum) entladen Werkatflek bin gerichtet werden, maß die Elektrode feierst
Art Fun-
and an der
I/M
Spindel der μ^μΜρ« befestigt sein ,and es muß auch ihre Höhen· teilung Item, ihr Höhenniveau genau eingeregelt sein.
Bei einigen dieser bekannten Elektroerosionsmasohinen, die eine direkt an der Spindel der Maschine befestigte Elektrode aufweisen, ist aufgrund des Umstandes, daß das Höhenniveau der Elektrode nicht verstellt werden konnte, sur Lösung dieses Problems eine Höhenverstelleinriohtung zwischen der Spindel und der Elektrode angeordnet.
Solch eine bekannte Höhenverstelleinriohtung weist zwei Platten auf, um das Höhenniveau in Bezug auf die Ordinate und die Abszisse an der Ebene der Platten zu verstellen. Die konventionelle Höhenverstellvorrichtung ist jedoch dahingehend nachteilig, daß die Verstellung des Höhenniveaus in Bezug auf die Ordinate und Abszisse mehrere Male wiederholt werden muß, da stell das Höhenniveau in Bezug auf die Abszisse zu verändern sucht, wenn das Höhenniveau in Bezug auf die Ordinate eingestellt wird.
In einigen Fällen ist bei Elektroerosionsmaschinen auch eine schwere Elektrode erforderlich, weswegen eine bei einer derartigen Maschine vorgehene Höhenverstelleinrichtung ausreichend kompakt bzw. widerstandsfibig sein soll, am das Gewicht der Elektrode aaszuhalten.
Wenn darüber hinaus eine Elektrode mit einer großen Fliehe verwendet wild
und die Elektrode plötzlich in die Betondfnngslösnng bewegt wild, indem die
Spindel vertikal bewegt wird, wird eine au? die gro*· FUahe der lUhtrais
einwirkende große Kraft der Behandlungslösung auf dte zwischen der Spindel und Elektrode angeordnete Höhenverstellvorrichtung übertragen, wodurch diese
Vorrichtung in unkontrollierbarer Weise verstellt bsw. aus ihrer korrekten Lage verschoben wird. I
• · ι , ι t
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, zur Beseitigung dieser Naohteilfe eine Höhenfeinverstellvorrichtung der eingangs genannten Art von einfacher Ausbildung zu schaffen, die sehr leicht verstellt werden kann, ein äufierst genaues Einstellen des Höhenniveaus der Elektrode ermöglicht und auch nicht durch eine schwere Elektrode beeinflußt wird, so daß ihre Verstellgenaalgkeit stete mit grofler Präzision gewährleistet ist und sich keinerlei Abweichung ergibt.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgäbe geschaffenen Erfindung ergeben sich aus den Ansprachen.
Die Erfindung wird im folgenden in Form eines bevorzugten AusfUhrungsbeisplels anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 die an der Spindel einer Elektroerosionsmaschine bzw. einer
Elektrolytmaschine befestigte Höhp'-feinverstellvorrichtung in Vorderansicht und
Fig. 2 in !Draufsicht; Fig. 3 die Vorrichtung im Schnitt gemäß Linie m-ΠΙ in Fig. 2; Fig. 4 die Vorrichtung im Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 2; Fig. 5 die Vorrichtung im Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 2, oad
zwar entlang der Ordinate X-X, und
Fig. β die Vorriefen« im Schnitt gemäß Linie VI-VI in Flg. 2, and
entlai* der Abszisse T-Y.
Wie aus Flg. 1 erslehtlloh, id dta dargestellte HBfaenfeiavereteUvorrtohtung 10 an ihrer Oberseite mittels einer HaJterungsplatte P an der Spinne! S einer ElektroegoaioninnaiffihinB befeaUgt aod an Üirer Unterseite mit einem Elektrodenhalter H versehen, der eine elektrode E halt. Wthrend des Bearbettungevorgaoga ist die Elektrode E in eine in einer Zelle C befindliche Behandlungs-L (Dielektrikum) nlngetaueht. um durch elektrische Funkenentladung
ein Werkstück W au bearbeiten.
Die 7erstellvorricbtung 10 weist auf drei Platten oder Scheiben 11, 12 und 13 von gleichem Durchmesser, eine erste Kupplungseinrichtung 20 (siehe Fig. 2) rar Kopplung der ersten oder oberen Scheibe 11 mit der zweiten oder ZwI-eehensoheJbe 12, eine zweite Kupplungseinrichtung 30 zur Kupplung der zweiten Seheibe 12 mit der dritten oder unteren Scheibe 13, eine erste Verstelleinrichtung 40 zur Durchführung einer Verstellung in Bezug auf die durch die Mittellinie der Scheiben 11, 12, 13 laufende Ordinate X-X und eine aweite Verstelleinrichtung SO zur Durchfuhrung einer Verstellung in Bezug auf die Abszisse Y-Y, die rechtwinklig zur Ordinate X-X verläuft. Die Scheiben 11,12,13 sind derart miteinander gekuppelt bzw. übereinander gelebt, daß zwiechen ihnen Zwischenräume von gewünschter OrSBe belassen sind.
Wie aus Fig. 2 oder 3 ersichtlich, weist die ersts Einrichtung 20 zur Kupplung der ersten oder oberen Scheibe 11 auf der durch den Mittelpunkt der Scheiben 11, 12, 13 laufenden Achse X-X eine Klemmschraube 21 auf, die nahe der Um- , fangskanten der Scheiben 11, 12 angeordnet ist. Wie insbesondere aus Fig. 3 ersicbtlich, ist die Klemmschraube 21 zuerst durch eine Bohrung 22 der zweiten oder Zwiechenecheibe 12 geführt und sodann In eine Gewindebohrung 23 der ersten oder oberen Scheibe 11 eingeschraubt. Der Kopf 24 der Klerimschraube 21 wird zusammen mit einer Unterlegscheibe 26 in einer Ausnehmung 25 geon, die in der Zwischenschejlbe 12 unterhalb deren Bohrui« 22 angeordnet ist. Die dritte oder untere Scheibe 13 ist ebenfalls mit einer Bohrung 27 versehen, die als Einführtiffaung für ein nicht dargestelltes
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Werkzeug, wie beispielsweise einen Schraubenzieher, dient, -wenn die Klemmschraube 21 verstellt werden soll. Die Unterlegscheibe 26 weist eine quer-Bchnittlich gekrümmte Bogeuflache auf, wobei eine ihrer gekrümmten Fliehen, wie sus Fig. 3 eräcMlich, mit der ebenen Unterseite dee Schraubenkopfes in Berührung steht.
Zwischen der oberen Scheibe 11 and der Zwischenscheibe 12 sind zur Aufrechterhmltang eines vorbestimmten Zwischenraums zwischen den beiden genannten Teilen zwei Kugeln 28 angeordnet. Die Kugeln 28 sind beidseits der Klemmschraube 21 in vorbestimmten! Abstand zu dieser angeordnet, and zwar anf einer auf der Hone der Klemmschraube 21 liegenden Linie, die parallel zu der durch den Mittelpunkt der Scheiben 11, 12, 13 geführten Y-Achse verlieft. In der Unterseite der oberen Scheibe 11 sowie an entsprechenden Stellen in der Oberseite der Zwischenscheibe 12 sind jeweils entsprechende Aw«i gen 29 zur Aufnahme der Kugeln 28 vorgesehen.
Die zweite Einrichtung SO zur Kupplang der zweiten oder Zwii
12
mit der dritten oder unteren Soheibe 13 entspricht in ihrer Ausbildung im wesentlichen der ersten Kupplungseinrichtung 20. So weist die zweite Kupplungseinrichtung 30, wie aas Fig. 2 und 4 ersichtlich, an der zur X-Achse senkrechten Y-Achse eine Klemmschraube 31 auf, die nahe der üraftngskanteo der Scheiben 12, 13 angeordnet ist. Wie aas Flg. 4 ersichtlich, ist die Klemm'· schraube 31 zuerst durch eine Bohrung 32 der unteren Scheibe 13 geführt and sodann in eine Oevindebohning 33 der Zwischenscheibe 12 eingeschraubt. Der Kopf 84 der Klemmschraube 31 ist zusammen mit einer Unterlegscheibe 86 von bogenförmigem Querschnitt in einer Ausnehmung 35 aufgenommen, die unter der Bohrung 32 in der unteren Scheibe 13 gebildet ist.
DI» Unterlegscheibe 86 kann in Ihrer Ausbildung desjenigen der be 86 entsprechen, wobei auch hier ebenfalle die gekrümmte Obeeit an Unterlegscheibe 86 in Berührung mit der ebenen Unterseite des Sehradbenkopfes 84 steht.
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Zwischen der Zwiaohenscheibe 12 and der unteren Scheibe 13 sind sex Aufrechte rhsltung eines vorbestimmten AbeUndes zwischen diesen Teilen ebenfalle zwei Kugeln 38 angeordnet. Die Kqgeln 38 sind beideeits der Kopplungs- bzw. Klemmschraube 81 in bestimmtem Abstand hierzu angeordnet, and zwar an der zur X-Achse parallelen, durch die KiemmHchraobe 31 gefönten Linie. In der Unterseite der Zwisehenseheibe 12 und an entsprechenden Stellen in der Oberseite der unteren Scheibe 13 sied zur Aufnahme der Kugeln 38 entsprechende Ausnehmungen 39 vorgesehen.
Die erste Verstelleinrichtung 40 in Bezug auf die X-Achse, d.h. in Besag auf die Ordinate, ist jenseits der Y-Achse gegenüber der ersten Kupplungseinrichtung 20 angeordnet, wie aus Fig. 2 ersichtlich, ine deutlich aas Flg. 5 zu ersehen, weist die erste Verstelleinrichtung 40 eine Stellschraube 41, eine Unterlegscheibe 46 und eine Schraubenfeder 47 auf. Die 8teüsefeiss*e 41 ist durch eine Bohrung 42 der Zwischensohelbe 12 geführt und sodann in eine Gewindebohrung 43 der oberen Scheibe 11 eingeschraubt. Der Kopf 44 der Stellschraube 41 wird in einer seitlich offenen, in der Oberseite der unteres Scheibe 13 vorgesehenen Ausnehmung 45 aufgenommen, so daß der Schraubenkopf 44 von der Seite zuganglich ist. Die eine entsprechende Ausbildung wie die Unterlegscheiben 26, 36 aufweisende Unterlegscheibe 46 steht as ihrer gekrümmten Oberseite mit der ebenen Unterseite des Schranbentopfes 44 in Berührung. Der Schraubenkopf 44 ist in seinur Seitenwand mit einer Vielzahl von Öffnungen 49 versehen. Diese werden verwendet, um die Stellschraube 41 mittels eines geeigneten Werkzeuges zu drehen, das von der offenen Seite der Ausnehmung 45 her eingeführt wird. Die Bohrung 42 der Zwisehensoheibe 12 weist ein verbreitertes oberes Endteil 48 auf, das an der Oberseite der Zwisohensoheibe 12 ausmündet. Die Scheibenfeder 47 umgibt die Stellschraube 42 und stutzt sich mit Ihrem unteren Ende an der inneren Stirn- bzw. Bodenflache des vergrößerten oberen El ibohrungateil 48 ab, während sich das obere Ende der Schi«abenfea*r 47 an der der oberen Scheibe 11 abstützt.
Die Ausbildung der zweiten Verstelleinrichtung 50 in Bezog s*f die Y-Achse, d. h. auf die Abszisse, entspricht derjenigen der ersten Verstelleinrichtung 40. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, weist die zweite Verstelleinrichtung 50 eine Stell» schraube 51, eine Unterlegscheibe 56 und eine Schraubenfeder 57 auf. Hierbei 1st die Stellschraube 51 durch eine Bohrung 52 der Zwischenscheibe 12 geführt und sodann in eine Gewindebohrung 53 der unteren Sctßibe 13 eingeschraubt. Der Kopf 54 der Stellschraube 51 wird in einer seitlich offenen Ausnehmung 55 aufgenommen, die in der Bodenseite der oberen Scheibe U vorgesehen ist, so daß sie dadurch von der Seite zuganglich ist. Die Unterlegscheibe 56 weist genau wie die Unterlegscheiben 26, 36 und 46 einen gekrümmten Querschnitt auf. Hierbei stOU* sich die gekrümmte Oberseite der Unterlegscheibe 56 an der ebenen Unterseite des Schraubenkopfes 54 ab. Der Schraubenkopf 54 ist in seiner Seitenwand mit einer Vielzahl von öffnungen 59 versehen. Diese werden verwendet, um die Stellschraube 51 mittels eines geeigneten Werkzeuges zu drehen, das von der offenen Seite der Ausnehmung 55 her eingeführt wird. Die Bohrung 52 der Zwiechenscheibe 12 weist ein vergröfiertes unteres Endteil 58 auf, das an der Bodenseite der Zwischenscheibe ausmündet. Die Schraubenfeder 57 umgibt die Stellschraube 52 in dem vergrößerten unteren Endbohrungsteil 58, wobei sich das obere Ende dev Schraubenfeder 57 an der inneren Stirnfläche des vergrößerten Endbohrungeteile 68 abstützt, während sich das untere Ende der Schraubenfeder 57 an der Oberseite der unteren Seheibe 13 abstutzt.
Aufgrund der Ausbildung der beschriebenen Höhenfeinverstellvorrichtung 10 können die Scheiben 11, 12, 13 unter Belassung eines sich aufgrund der ersten und zweiten Klemmschrauben 21, 31 ergebenden vorbestimmten Zwischenräume zwischen ihnen miteinander verbunden werden, ohne daß die Gefahr einer Trennung der Scheiben 11, 12, 13 gegeben ist.
Di® Verstellung des Höhenniveaue zum Erzielen eine« exakten HoriaooWin hinsichtlich der Ordlnatenachse X-X in Bezug auf die Fläohe dev Elektrode E
unter Anwendung der beschriebenen Verstellvorrichtung, an der die Elektrode E befestigt worden ist, kann auf die Weise durchgeführt werden, daß ein geeignetes Werkzeug ta die öffnungen 49 des Schraubenkopfes 44 der ersten verstelleinrichtung 40 eingeführt und die Klemmschraube 41 je nach Bedarf im Uhrzeigersinn oder Uhrseigergegeosinn etwas gedrillt wird. Wenn daher z. B. in der Zeichenebene gemXB Fig. 2 der Kopf 44 der Klemmschraube 41 etwa im Uhrzeigergeganeina verdreht wird, drua» die Unterlegscheibe 46 die Zwischensoheibe 12 nach oben, da die Klemmschraube 41 nach oben in die Gewindebohrung 43 der oberen Scheibe 11 bewegt wird; es wird daher dta Schraubenfeder 47 entsprechend zusammengedruckt. Das bedeutet mit anderen Worten, daß der Zwischenraum zwischen der oberen Scheibe 11 und der Zwischenscheibe 12 sich zu verkleinern sucht. Andererseits dienen bei der Kapplungeeinrichtung 20, die entlang der X-Achse "er Verstelleinrichtung 40 jenseits der Y-Achse gegenüberliegt, die zwischen der oberen Scheibe 11 und der Zwischenscheibe 12 angeordneten Kugeln 28 als Schwenkpuakte, weswegen die obere Scheibe 12 gegenüber der X-Achse geneigt wird. In diesem Fall zeigen die Klemmschrauben 41, 21 die Tendenz, sich in den Bohrungen 22, 42 der Zwisohensoheibe 12 geringfügig zu neigen. Da die Klemmschrauben 41, 21 jedooh jeweils mit den Unterlegscheiben 46 bzw. versehen sind, welche die an den ebenen Innenflächen der Sohraubenköpfe bzw. 24 anliegenden gekrümmten Flüchen aufweisen, ist eine derartige Neigung der Klemmschrauben 41, 21 verhindert. In entsprechend abgeänderter Wots« gilt das vorstehend Gesagte, wenn die Klemmschraube 41 im Uhrs«te*rsinn - anstatt im Oegenuhrzeigersinn - verdreht wird. Es kann daher durch geringfOgigee Venlrehen der Klemmschraube 41 der ersten Verstellvorrichtung 40 jede gewünschte Neigung der oberen Scheibe 11 und der Zwisohensoheibe 12 der HShenfeinvereteUvorriohtung 10 in Bezug auf die vertikal* Achse erreicht werden.
Μ* Htttiw*itsUnnt to »WM» Wf die Y-Achse, d.h. die Absalsse, mittels der BBtarftinvemettvtrchtaue 10 kenn In einsprechender Welse dadaroh
7M7
durchgeführt werden, daß die zweite Stell- bzw. Klerunechraobe 51 an der Y-Achee in Verbindung mil der ersten Stellschraube Sl in der gleichen, zuvor beschriebenen Weise verdreht wird.

Claims (6)

Schntzanspirtlche
1. Vorrichtung zur Huhenfeinverstelluog der Elektrode einer Elektroerosionsmaschine, wobei die Vorrichtung an ihrem oberen Ende mit der Vereteüspindel der Maschine und an ihrem unteren Eude mit dem Elektrodenhalter verbunden ist, gekennzeichnet durch drei zueinander koaxial übereinander angeordnete Scheiben (11, 12, 13) von gleichem Durchmesser, eine erste Einrichtung (20) zur Kupplung der ersten oberen Scheibe (11) in vorbekünmtem Abstand mit der zweiten mittleren Scheibe (12), eine zweite Einrichtung (SO) zur Kupplung der zweiten Scheibe 12 in vorbestimmtem Abstand mit der dritten unteren Scheibe (13), wobei jede Kupplungeeinrichtung (20, SO) eine Schwenkeinrichtung (28, 38) auf »eist, eine erste Verstelleinrichtung (40) zum Verstellen des Zwischenraums zwischen der ersten 8et.i£be (11) und der zweiten Scheibe (12) in Bezug auf die erste Sehwenkeinrichtattg (28; und eine zweite Verstelleinrichtung (50) zum Verstellen des Zwisehenrauns zwischen der zweiten Scheibe (12) und der dritten Scheibe (13) in Bezug auf die zweite Schwenket arichtung (38).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi die erste Kapplnngeeinriohtung (20) und die erste Verstelleinrichtung (40) symmetrisch zueinander in Bezug auf den Mittelpunkt der Scheibenebenen an einer Achse (X-X) Jareh den Soheibenmittelpunkt angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kupplungseinrishtung (30) und die zweite Verstelleinrichtung (SO) symmetrisch zueinander in Bezug auf den Mittelpunkt der Scheibenebene an der anderen Achse (Y-Y) durch den Mittelpunkt angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach «teem der Anaprttohe l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste aod zweite Schwenkeinriohtung jeweils aus einem Kugelpaar (te, 38) besteht.
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·.'■;■'· η j
-π-
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bit* 4, dadurch gekennzeichnet, dafi jede der beiden Kappluigseinrichtungen (20, 30) jeweils eine Klemmschraube (21, 31) sowie eine querschnittlich gekrümmte Unterlegscheibe (26, 36) aufweist, wobei die ebene Unterseite des Kopfes (24, 34) der Klemmschrauben (21, 31) derart angeordnet ist, dafi sie die gekrümmte Flache der Unterlegscheibe (26, 36) berührt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden VersteSeforichtungen (40, 50) jeweils eine Verstellschraube (41, 51), eine zwischen den Sehelben (11, 12, 13) angeerafste Schraubenfeder (47, 57) sowie «tee querschnittlich gekrümmte Unterlegscheibe (46, 56) aufweist, vwofeei die ebene Unterseite des Schraubenkopfes (44, 54) jeder Verstellechraube (41, 51) derart angeordt Λ ist, daß sie die gekrümmte Flttehe der Unterlegscheibe (46, 56) berührt.
DE7527432U 1974-09-04 1975-08-29 Vorrichtung zur Höhenfeinverstellung der Elektrode einer Elektroerosionsmaschine Expired DE7527432U (de)

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