DE4009450C2 - Verfahren zum Einfädeln einer Drahtelektrode einer funkenerosiven Drahtschneidemaschine - Google Patents

Verfahren zum Einfädeln einer Drahtelektrode einer funkenerosiven Drahtschneidemaschine

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einfädeln einer Drahtelektrode einer funkenerosiven Drahtschneidemaschine mittels einer Einfädelvorrichtung in ein Bearbeitungsstartloch eines zu bearbeitenden Werkstückes.
Fig. 3 zeigt eine konventionelle Elektrodendrahtzufuhreinrichtung, die zum Beispiel aus US 4 495 393 bekannt ist. In der konventionellen Vorrichtung ist je ein Führungsabschnitt eines Elektrodendrahtes aufbeiden Seiten eines zu bearbeitenden Werkstückes vorgesehen, und der Elektrodendraht wird von der ersten Drahtführung zur zweiten Drahtführung übertragen, während er von einem herausströmenden Wasserstrahl gehalten wird. Die Vorrichtung wird im folgenden detailliert beschrieben.
In Fig. 3 bezeichnet die Referenznummer 1 ein zu bearbeitendes Werkstück; 2 bezeichnet eine Bearbeitungsstartöffnung in dem Werkstück; 3 bezeichnet einen Elektrodendraht; 4 bezeichnet einen Drahtführungsabschnitt zur Elektrodendrahtzufuhr; 5 ein Halterungsmittel; 6 eine obere Drahtführung mit einem Führungseinlauf 7 und einem Führungseinlauf 8 für den Elektrodendraht 3 und 9 eine in die obere Drahtführung eingebaute elektrische Zuführung. Der Elektrodendraht 3 wird von dem Führungseinlauf 8 und Führungseinlauf 7 auf beiden Seiten des elektrischen Zubringers 9 in einer Weise gehalten, daß er sich entlang einer mittleren Achse des Drahtzufuhr- und Führungsabschnittes 4 erstreckt und mit dem elektrischen Zubringer 9 in Kontakt gebracht wird.
Weiter bezeichnet die Referenznummer 10 in Fig. 3 eine Einspritzdüse mit einer kleinen Öffnung auf dem inneren Boden, welche koaxial zu dem Elektrodendraht 3 liegt; die Einspritzdüse 10 ist in der Halterung 5 vertikal verschiebbar angeordnet; 11 bezeichnet eine Druckfeder, die zwischen der Einspritzdüse 10 und der Halterung 5 angeordnet ist, wobei die Druckfeder 11 die Einspritzdüse 10 normalerweise aufwärts treibt, so daß eine schmale Lücke zwischen der inneren Bodenfläche der Einspritzdüse 10 und dem unteren Endabschnitt der oberen Drahtführung 6 entsteht; 12 bezeichnet eine Düse zum Einspritzen von Bearbeitungslösung; und 13, 14 und 15 bezeichnen Einlauföffnungen für Bearbeitungslösung. Wenn Bearbeitungslösung durch die Einlauföffnung 13 eingeleitet wird, wird sie in eine durch die Halterung 5 und die Innenseite der Einspritzdüse 10 gebildete Kammer gefüllt. Als Ergebnis wird eine abwärts gerichtete Kraft auf die Flanschoberfläche und die innere Grundfläche der Einspritzdüse ausgeübt, so daß die Einspritzdüse 10 abwärts gegen die elastische Kraft der Druckfeder 11 bewegt wird. Wenn die Bearbeitungslösung durch die Einlauföffnung 14 eingeführt wird, wird sie in die durch die Halterung 5 und die Außenseite der Einspritzdüse 10 gebildete Kammer eingefüllt und dann durch die Einlauföffnung 15 in die Düse zum Einspritzen von Bearbeitungslösung 12, so daß die Bearbeitungslösung durch die Öffnung der Einspritzdüse 12 auf das Werkstück 1 gespritzt wird.
Weiter bezeichnet in Fig. 3 die Referenznummer 20 eine Befestigungsplatte, 21 einen Führungseinlauf, 22 eine Capstanrolle, 23 einen Gleichstrommotor zum Antreiben der Capstanrolle 22; 24 eine Andruckrolle, die auf der Befestigungsplatte 20 über einen Halterungsarm 25 und einen Befestigungshebel 26 beweglich montiert ist; 27 eine Druckfeder, die zwischen dem Halterungsarm 25 und der Befestigungsplatte 20 so angeordnet ist, daß die Andruckrolle 24 zu jeder Zeit gegen die Capstanrolle 22 gepreßt wird; 30 und 31 bezeichnen Führungsröhren; 32 einen Führungsröhrenhalter; und 33 einen zylindrischen Block. Die Führungsröhre 30 ist durch den Führungsröhrenhalter 32 im zylindrischen Block 33 gesichert. Der obere Abschnitt der Führungsröhre 31 ist als Flansch ausgeführt. Die Führungsröhre 31 ist in dem zylindrischen Block 33 in der Weise eingepaßt, daß sie vertikal verschiebbar ist und die andere Führungsröhre 30 mit einer festgelegten Lücke umgibt. Der zylindrische Block 33 hat Lufteinlauföffnungen 34 und 35, durch welche Luft durch eine Luftzufuhreinheit (nicht gezeigt) zugeführt werden kann, um die Führungsröhre auf und ab zu bewegen.
Weiter bezeichnet in Fig. 3 die Referenznummer 36a einen in einer NC Einheit 36 vorgesehenen Kontaktdetektor, der feststellt, ob der Elektrodendraht 3 in Kontakt mit dem Werkstück 1 ist oder nicht. Der Kontaktdetektor arbeitet in folgender Weise. Er gibt eine Gleichspannung auf den Elektrodendraht 3 und das Werkstück 1 und vergleicht die Spannung zwischen den Elektroden mit einer Referenzspannung. Wenn die Spannung zwischen den Elektroden geringer als die Referenzspannung ist, dann steht fest, daß der Elektrodendraht in Kontakt mit dem Werkstück ist. Weiterhin bezeichnet in Fig. 3 die Referenznummer 36b eine Drahtzufuhrsteuereinrichtung, die in der NC Einheit 36 angeordnet ist, um den Gleichstrommotor 23 zu steuern; 36c bezeichnet eine in der NC Einheit 36 vorgesehene Steuereinrichtung für Bearbeitungslösung, die Bearbeitungslösung von einer Zufuhreinheit 36e den Einlauföffnungen 13 und 14 zuführt, und 36d bezeichnet eine in der NC Einheit 36 vorgesehene Tischantriebssteuerung, zum Betreiben eines X-Achsen-Antriebsmotors 37 und eines Y-Achsen-Antriebs­ motors 38, um einen XY-Kreuztisch 39 zu bewegen, wobei der Elektrodendraht 3 und die Bearbeitungsstartöffnung 2 relativ zueinander bewegt werden.
Nun soll die Arbeitsweise der Elektrodendrahtzufuhr- einrichtung, die auf diese Weise aufgebaut ist, bei der Durchführung des eingangs genannten Verfahrens beschrieben werden.
In dem Fall, daß der Durchmesser der Bearbeitungsstartöffnung 2 größer ist als der Durchmesser des Einspritzstrahls (üblicherweise in der Größe von 1 bis 1,5 mm), ist die Arbeitsweise der Zufuhr des Elektrodendrahts 3 wie folgt: Luft kann in den zylindrischen Block 33 durch die Lufteinlauföffnung 34 einströmen, um die Oberfläche des Flansches der Führungsröhre 31 anzutreiben, so daß sie in die unterste Grenzposition gebracht wird. Es ergibt sich somit, daß das Gebiet zwischen der Führungsröhre 30 und dem Führungseinlauf 8 geschlossen ist. Zur gleichen Zeit liefert die Bearbeitungslösungszufuhreinheit 36e Bearbeitungslösung durch die Einlauföffnung 13 in die Halterung 5. Durch diese Operation wird der Flansch der Einspritzdüse 10 durch die auf diese Weise zugeführte Bearbeitungslösung angetrieben, so daß die Einspritzdüse 10 abgesenkt wird. Es ergibt sich, daß die Öffnung der Einspritzdüse ausreichend von der Drahtführung der Elektrodendrahtzufuhrseite wegbewegt wird, so daß die Bearbeitungslösung direkt durch die Öffnung der Einspritzdüse 10 gespritzt wird, so daß der Elektrodendraht 3 zum Drahtführungsabschnitt der Elektrodendrahtempfangsseite (nicht gezeigt) transportiert wird. Der Elektrodendraht wird durch einen konventionellen Elektrodendrahtschneidemechanismus (nicht gezeigt) geschnitten.
Das Vorderende des Elektrodendrahtes ist in der Führungsröhre 31 oberhalb des Führungseinlaufes 8 angeordnet. Nachdem die Führungsröhre 31 abgesenkt wurde, wird der Elektrodendrahtzufuhrmotor 23 gestartet, so daß die Capstanrolle 22 und die Andruckrolle 24 gedreht werden, wobei der Elektrodendraht in Richtung auf den Drahtführungsabschnitt 4 auf der Elektrodendrahtzufuhrseite bewegt wird; das bedeutet, daß der Elektrodendraht durch den Führungseinlauf 8, die obere Drahtführung und die Einspritzdüse 10 in der erwähnten Weise hindurchgeführt wird. Der Elektrodendraht wird durch den Einspritzstrahl eingegrenzt und wird weiter durch die Bearbeitungsstartöffnung 2 und den Drahtführungsabschnitt auf der Elektrodendraht­ empfangsseite (nicht gezeigt) hindurchgeführt, und er wird durch die Flüssigkeit, ein Band oder Rollen zu einem Drahtaufnahmemechanismus befördert, wo er auf eine Rolle gewickelt wird oder in einen bestimmten Behälter gesetzt wird. Somit kann die elektrische Drahtschneide- und Abgabeoperation begonnen werden.
Nun soll die Arbeitsweise der Zufuhr des Elektrodendrahtes in dem Fall, daß der Durchmesser der Bearbeitungsstartöffnung geringer ist als der Durchmesser des Einspritzstrahls (zum Beispiel in der Größenordnung von 0,5 mm), anhand der Fig. 4 und 5 beschrieben werden. Die Teile (a) bis (d) der Fig. 4 sind erklärende Diagramme, die die Positionen und Bewegungen des Elektrodendrahtes 3 in einer Elektrodendrahtzufuhr­ operation zeigen, und die Teile (a) bis (b) der Fig. 5 sind erklärende Diagramme zur Beschreibung eines Beispiels für eine relative Ortsbewegung des Elektrodendrahtes 3 und des Werkstückes 1.
In Fig. 3 wird der Elektrodendraht über den XY-Kreuztisch 39 zum Werkstück 1 geführt, während die Zufuhreinheit für Bearbeitungslösung 36e die Bearbeitungslösung über die Einlauföffnung 14 in die Einspritzdüse 12 eingibt, so daß die Bearbeitungslösung auf das Werkstück 1 gespritzt wird. Der Einspritzstrahl säubert die Bearbeitungsstart­ öffnung 2 und spannt den Elektrodendraht 3, so daß dieser geradlinig transportiert wird. Falls die Vorderseite des Elektrodendrahtes 3 nicht in die Bearbeitungsstartöffnung 2 eingeführt wird, d. h. falls er mit der Oberfläche des Werkstückes 1 in Kontakt gebracht wurde, gibt der Kontaktdetektor 36a ein Kontaktdetektionssignal zur NC Einheit 36. Auf das Kontaktdetektionssignal hin gibt die NC Einheit 36 Steuersignale zur Drahtzufuhrsteuer­ einrichtung 36b und zur Steuereinrichtung für die Zufuhr der Bearbeitungslösung 36c. Auf das Steuersignal hin stoppt die Drahtzufuhrsteuereinrichtung 36b die Zufuhr des Elektrodendrahtes 3 mit einer Verzögerungszeit, die durch Verzögerungselemente erzeugt wird oder die für die Steuereinrichtung 36b typisch ist, während die Steuereinrichtung für Bearbeitungslösung 36c das Einspritzen der Bearbeitungslösung durch die Einspritzdüse für Bearbeitungslösung 12 stoppt. Fig. 4(a) zeigt den Zustand, in dem die Zufuhr des Elektrodendrahtes 3 gestoppt ist. Das bedeutet, daß der Elektrodendraht 3 leicht gelockert wird, so daß er später in die Bearbeitungsstartöffnung richtig eingesetzt werden kann. Bei dieser Bedingung gibt die NC Einheit 36 eine Anweisung, um die Steuereinrichtung zum Antreiben des XY Tisches dazu zu bringen, eine Elektrodeneinsetzungs­ operation zu beginnen. Auf die Anweisung hin steuert die Steuereinrichtung für den XY Tischantrieb 36d den X-Achsen-Antriebsmotor 37 und/oder den Y-Achsen- Antriebsmotor 38, um die obere Drahtführung 6 und die Bearbeitungsstartöffnung 2 relativ zueinander wie in den Teilen (a) bis (d) der Fig. 4 gezeigt, zu bewegen. Teil (a) der Fig. 4 zeigt den Zustand, daß das Vorderende des Elektrodendrahtes in Kontakt mit der rechten Seite der Bearbeitungsstartöffnung 2 ist und die Zufuhr des Elektrodendrahtes gestoppt ist. Wenn die Bearbeitungsstartöffnung 2 relativ zu der oberen Drahtführung nach rechts und links wie in den Teilen (b) und (c) der Fig. 4 gezeigt bewegt wird, dann wird das vordere Ende des Elektrodendrahtes 3 ebenfalls nach rechts und links bewegt, während es in Kontakt mit der Oberfläche des Werkstückes 1 bleibt, so daß das Vorderende des Elektrodendrahtes 3 in die Bearbeitungsstartöffnung 2 ohne Fehler wie in Teil (d) der Fig. 4 gezeigt eingesetzt wird. Die relative Bewegung des Elektrodendrahtes 3 und der Bearbeitungsstartöffnung 2 ist im Teil (b) der Fig. 5 gezeigt. Das heißt, die relative Bewegung wird von einem Anfangspunkt P₀ in einer Vielzahl von Richtungen ausgeführt, so daß der Elektrodendraht in die Bearbeitungsstartöffnung 2 eingesetzt werden kann, unabhängig davon, wo der Elektrodendraht mit der Umgebung der Bearbeitungsstartöffnung in Kontakt gebracht wurde. Die relative Bewegung ist auf einen bestimmten Bereich beschränkt (einige mm gemessen vom Anfangspunkt der Bewegung P₀), so daß die Schwierigkeit vermieden wird, daß die Vorderseite des Elektrodendrahtes, die auf diese Weise eingesetzt wurde, aus der Bearbeitungsstartöffnung 2 wieder herausgezogen wird.
Wenn die Vorderseite des Elektrodendrahtes 3 wie oben beschrieben richtig in die Bearbeitungsstartöffnung 2 eingesetzt wurde, gibt die Kontaktdetektoreinrichtung 36a ein Signal, daß der Elektrodendraht 3 nicht mehr in Kontakt mit dem Werkstück 1 ist. Als Reaktion auf das Signal stoppt die Steuereinrichtung für den XY Tischantrieb 36d den XY Kreuztisch 39. Auf dasselbe Signal hin bringt die Drahtzufuhrsteuereinrichtung 36b den Elektrodendrahtzufuhrmotor 23 dazu, den Elektrodendraht 3 wieder zu transportieren, während die Steuereinrichtung für die Bearbeitungslösungszufuhr 36c bewirkt, daß Bearbeitungslösung durch die Einspritzdüse 12 gespritzt wird. Danach wird der Elektrodendraht 3 durch die Bearbeitungsstartöffnung 2 hindurchgeführt und wird dann durch den Drahtführungsabschnitt auf der Elektrodendrahtempfangsseite (nicht gezeigt) und den Drahtaufnahmemechanismus in der geschilderten Weise transportiert. Auf diese Weise kann die Drahtzufuhr erreicht werden.
Eine konventionelle, Elektrodendrahtzufuhreinrichtung in einer elektrischen Drahtschneide- und Entladungsmaschine ist aufgebaut wie oben beschrieben. Die Düse zum Einspritzen von Bearbeitungslösung 12 ist vorzugsweise so angeordnet, daß die Bearbeitungslösung zum Bearbeitungsbereich unter Hochdruck zugeführt wird, um so überschüssiges Material zu beseitigen, das während der Bearbeitung entsteht, so daß die Bearbeitungsrate erhöht wird. Zusätzlich ist es ratsam, die Drahtführung dicht an das Werkstück 2 zu setzen, weil die Amplitude der Schwingung des Elektrodendrahtes zwischen den Drahtführungen dadurch reduziert werden kann, so daß sich eine verbesserte Bearbeitungsgenauigkeit und Bearbeitungsrate ergibt. Jedoch ist abhängig von der Konfiguration eines Werkstückes 1 und der Konfiguration einer Halterung des Werkstückes 1 die Einspritzdüse für Bearbeitungslösung 12 manchmal soweit von dem Werkstück 1 angeordnet, daß sie nicht mit dem Werkstück 1 oder der Halterung während der Bearbeitung in Übereinstimmung zu bringen ist. Falls unter dieser Bedingung der Elektrodendraht 3 in eine Bearbeitungsstartöffnung von geringem Durchmesser (zum Beispiel der Größenordnung von 0,5 mm) eingesetzt wird, dann ist der Abstand zwischen der Einspritzdüse für Bearbeitungslösung 12 und dem Werkstück 1 wie in Fig. 6 gezeigt so groß, daß der sich krümmende Elektrodendraht 3 nicht hinreichend durch den Einspritzstrahl der Einspritzdüse für Bearbeitungslösung 12 ausgerichtet werden kann. Weil zusätzlich die Öffnung der Einspritzdüse für Bearbeitungslösung 12 im allgemeinen in der Größenordnung von 4 mm bis 10 mm im Durchmesser liegt, ist es unmöglich, das Vorderende des Elektrodendrahtes in einem engen Bereich zu halten, um es auf diese Weise zum Werkstück 1 zu bewegen. Daher wird manchmal die Vorderseite des Elektrodendrahtes weit von der Bearbeitungsstartöffnung weggeschoben; das heißt, sie wird in Kontakt mit dem Werkstück gebracht, worauf die Zufuhr des Elektrodendrahtes unterbunden wird. Auch wenn in diesem Fall die Einführungsoperation durchgeführt wird, die von den Teilen (a) bis (c) der Fig. 7 bekannt ist, ist es aus den folgenden Gründen nicht möglich, den Elektrodendraht 3 in die Bearbeitungsstartöffnung 2 einzusetzen:
Der Elektrodendraht ist stark verbogen. Weil zusätzlich die obere Drahtführung 6 weit weg von dem Werkstück 1 ist, ist die Starrheit des Elektrodendrahtes 3, welcher durch die obere Drahtführung 6 hindurchgeführt wurde, offensichtlich herabgesetzt. Wenn daher die Drahtführung 6 relativ zum Werkstück 1 bewegt wird, wird das vordere Ende des Elektrodendrahts nicht an der Oberfläche des Werkstückes entlang bewegt, oder falls es bewegt wird, ist der Betrag der Bewegung ungenügend. Daher kann der Elektrodendraht 3 nicht in die Bearbeitungsstartöffnung 2 eingesetzt werden.
Aus JP 56-119 327 A ist es bekannt, zum Führen der Drahtelektrode beim Einfädeln ein Röhrchen zu verwenden, wobei dann, wenn das Röhrchen die Startöffnung nicht trifft und ein Kontakt mit dem Werkstück festgestellt wird, das Werkstück quer zur Achse der Drahtelektrode bewegt wird, bis die Drahtelektrode die Startöffnung trifft, um dann weiter eingefädelt zu werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren eingangs genannter Art anzugeben, welches eine zuverlässige Einfädelung der Drahtelektrode auch über eine größere freie Strecke zwischen der Einfädelvorrichtung und dem Bearbeitungsstartloch ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst wie im Anspruch 1 angegeben.
Zur Durchführung eines solchen Verfahrens weist eine Elektrodendrahtzufuhreinrichtung die folgenden Einrichtungen auf:
Kontaktdetektormittel zum Feststellen, ob ein Elektrodendraht, der durch einen Drahtführungsabschnitt einer Elektrodendrahtzufuhrseite geführt wird, mit einem Werkstück in Kontakt gebracht wird, zum Ausgeben eines Kontaktdetektionssignals, und eine Steuereinrichtung zum Reagieren auf das Kontaktdetektionssignal, um die Zufuhr des Elektrodendrahtes zu unterbinden, und um den Elektrodendraht in eine Bearbeitungsstartöffnung in einem Werkstück einzusetzen, während ein Einspritzstrahl den Elektrodendraht hält.
Das Prinzip, die Eigenschaft und die Benutzung der Erfindung wird durch die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Figuren weiter verdeutlicht werden, wobei gleiche Teile durch gleiche Referenznummern oder Buchstaben bezeichnet sind.
In den begleitenden Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein erklärendes Diagramm mit einem Beispiel für die Anordnung einer Elektrodendraht­ zufuhreinrichtung in einer elektrischen Drahtschneide- und Entladungsmaschine, die beim erfindungsgemäßen Verfahren einsetzbar ist;
Fig. 2 ein erklärendes Diagramm zur Beschreibung des Einsetzens eines Elektrodendrahtes beim erfindungsgemäßen Verfahren;
Fig. 3 ein erklärendes Diagramm mit der Anordnung eines konventionellen Einfädelverfahrens;
Fig. 4 und 5 zeigen erklärende Diagramme zur Beschreibung des Einsetzens eines Elektrodendrahtes in einem konventionellen Verfahren;
Fig. 6, 7(a), (b) und (c) sind erklärende Diagramme zur Beschreibung der Schwierigkeiten, die bei einem konventionellen Elektrodendrahteinfädelverfahren auftreten.
Ein Beispiel eines Verfahrens gemäß der Erfindung soll unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden.
Die Fig. 1 unterscheidet sich von Fig. 3 in der Referenznummer 36f einer Zufuhrsteuerung für Bearbeitungslösung, die erfindungsgemäß im Gegensatz zur Steuerein­ richtung 36c der bekannten Vorrichtung gemäß Fig. 3 so arbeitet, daß während einer Elektrodendrahteinsetzung ein kontinuierlicher Einspritzstrahl erzeugt wird. Fig. 2 zeigt ein erklärendes Diagramm zur Beschreibung des Standes und der Bewegung des Elektrodendrahtes 3 beim Verfahren gemäß der Erfindung. In den Fig. 1 und 2 sind die Komponenten, die schon unter Bezugnahme auf die in Fig. 3 gezeigte konventionelle Elektrodendrahtzufuhreinrichtung beschrieben worden sind, mit den gleichen Referenznummern oder Buchstaben bezeichnet.
In den Fig. 1 und 2 steuert die Drahtzufuhrsteuer­ einrichtung 36b den Elektrodendrahtzufuhrmotor 23, so daß der Elektrodendraht 3 in Richtung des Werkstückes 1 auf dem XY Kreuztisch 39 transportiert wird, während die Steuerung der Zufuhr von Bearbeitungslösung 36f die Bearbeitungslösungszufuhreinheit 36e zur Zufuhr der Bearbeitungslösung bringt. Die auf diese Weise zugeführte Bearbeitungslösung wird dazu gebracht, durch die Einlauföffnung 13 in die Einspritzdüse 10 zu fließen, so daß die Bearbeitungslösung als Einspritzstrahl 50 von der Einspritzdüse 10 auf das Werkstück 1 gespritzt wird.
Der Einspritzstrahl 50 arbeitet, um die Krümmung des Elektrodendrahtes 3 zu korrigieren, und um den Elektrodendraht 3 in der Weise festzuhalten, daß er an der zentralen Achse des Einspritzstrahles 50 festgehalten wird. Die Begrenzung des Einspritzstrahles 50 ist in der Flüssigkeitsscherkraft begründet. Die Geschwindigkeit des Einspritzstrahls 50 ist größer als die Geschwindigkeit der Zufuhr des Elektrodendrahtes 3. Daher ist die Flüssigkeitsscherkraft gleichförmig auf alle kleinen Abschnitte des Elektrodendrahtes 3 in der Richtung der Drahtzufuhr gerichtet und eine zu der Distanz zwischen dem Punkt und dem vorderen Ende des Elektrodendrahtes proportionale Kraft ist auf einen Punkt auf dem Elektrodendraht 3 gerichtet, so daß der Elektrodendraht 3 auf der Seite der Elektrodendrahtzufuhreinrichtung gezogen wird, so daß die Krümmung des Elektrodendrahtes begradigt wird und der Elektrodendraht 3 entlang der mittleren Achse des Einspritzstrahles 50 gehalten wird. Nach der obigen Beschreibung ist es deutlich, daß eine Ziehkraft des Elektrodendrahtes gemäß der Flüssigkeitsscherkraft an dem vorderen Endabschnitt des Elektrodendrahtes geringer ist als an den anderen Abschnitten, und daß daher der vordere Endabschnitt des Elektrodendrahtes nicht immer in der mittleren Achse des Einspritzstrahles 50 positioniert ist. Weil jedoch der Durchmesser des Einspritzstrahles 50 im allgemeinen klein ist, in der Größenordnung von 1 bis 1,5 mm, ist, wenn der Elektrodendraht 3 in Kontakt mit dem Werkstück 1 gebracht wird, die Position des vorderen Endes des Elektrodendrahtes auf die Nachbarschaft der Bearbeitungsstartöffnung 2 beschränkt.
Wenn das vordere Ende des Elektrodendrahtes 3 mit der Oberfläche des Werkstückes 1 in Kontakt gebracht wird, erzeugt die Kontaktdetektoreinrichtung 36a ein Kontaktdetektionssignal und liefert es an die NC Einheit 36. Als Reaktion auf das Kontaktdetektionssignal liefert die NC Einheit 36 eine Anweisung für die Drahtzufuhrsteuereinrichtung 36b und die Steuereinrichtung für die Bearbeitungslösung 36f. Die Drahtzufuhrsteuereinrichtung 36b unterbricht die Zufuhr des Elektrodendrahtes mit einer Verzögerungszeit, die von Verzögerungsmitteln erzeugt wird oder mit einer Verzögerungszeit, die typisch für die Steuereinrichtung 36 ist. Auf der anderen Seite hält die Steuereinrichtung zur Zufuhr von Bearbeitungslösung 36f den Einspritzstrahl 50 von der Einspritzdüse 10 so wie er ist aufrecht. Der Teil (a) der Fig. 2 zeigt den Zustand, daß die Zufuhr des Elektrodendrahtes 3 unterbunden ist; das heißt, daß das vordere Ende des Elektrodendrahtes 3 in der Nähe der Bearbeitungsstartöffnung 1 angeordnet ist, und daß der Elektrodendraht etwas gelockert wird, so daß er später richtig in die Bearbeitungsstartöffnung 2 eingesetzt werden kann.
Unter dieser Bedingung erzeugt die NC Einheit 36 eine Anweisung an die Antriebssteuerung für den XY-Tisch 36d, um die Elektrodendrahteinsetzoperation zu starten. Auf die Anweisung hin steuert die XY-Tisch-Antriebssteuerung 36d den X-Achsen-Antriebsmotor 37 und/oder den Y-Achsen-Antriebsmotor 38, so daß der XY-Kreuztisch 39 entlang der relativen Ortsbewegung nach Fig. 5 bewegt wird; das bedeutet, daß die obere Drahtführung 6 und die Bearbeitungsstartöffnung 2 relativ zueinander mit dem Einspritzstrahl 50 der Einspritzdüse 10 bewegt werden.
Der Teil (a) der Fig. 2 zeigt den Zustand, daß das vordere Ende des Elektrodendrahtes mit der rechten Seite der Bearbeitungsstartöffnung 2 in Kontakt ist, und daß die Zufuhr des Elektrodendrahtes 3 unterbunden ist. Weil die relative Bewegung wie in den Teilen (b) und (c) der Fig. 2 gezeigt ausgeführt wird, wird das vordere Ende des Elektrodendrahtes 3 durch die Eingrenzung des Einspritzstrahles nach rechts und links bewegt, während es in Kontakt mit der Oberfläche des Werkstückes 2 gehalten wird, so daß der vordere Abschnitt des Elektrodendrahtes ohne Fehler in die Bearbeitungsstartöffnung 2 eingeführt wird. Danach wird der Elektrodendraht abwärts entlang der Bearbeitungsstartöffnung transportiert. Das bedeutet, daß die Zufuhrsteuereinrichtung für die Bearbeitungslösung 36f so arbeitet, daß der Einspritzstrahl 50 geradewegs abwärts durch die Bearbeitungsstartöffnung 2 durch Einspritzen der Bearbeitungslösung über die Einspritzdüse 10 geführt wird. So wird ähnlich zu der konventionellen Elektrodendrahtzufuhreinrichtung die Elektrodendrahtzufuhroperation ausgeführt, so daß der Elektrodendraht 3, nachdem er durch die Bearbeitungsstartöffnung 2 hindurchgeführt wurde, zu dem Drahtführungsabschnitt des Elektrodendrahtempfangs­ abschnittes (nicht gezeigt) und zu dem Drahtaufnahme­ mechanismus transportiert wird, wie geschildert. So kann die Drahtzufuhroperation ausgeführt werden.
In der oben beschriebenen Ausführungsform wird der Einspritzstrahl 50 von der Einspritzdüse erzeugt. Jedoch kann auch die Düse zum Einspritzen der Bearbeitungslösung 12 so modifiziert werden, daß die Öffnung kleiner im Durchmesser ist, um so den Einspritzstrahl 50 zu erzeugen. In diesem Fall kann die Düse zum Einspritzen der Bearbeitungslösung 12 einer elektrischen Drahtschneide- und Entladungsmaschine ebenso als Elektrodendrahtzufuhreinspritzdüse dienen.
In der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Einspritzstrahl zum Festhalten des Elektrodendrahtes 3 aus Wasser; jedoch ist die Erfindung nicht beschränkt darauf oder dadurch. Das bedeutet, daß der gleiche Effekt auch erreicht wird, indem Strahlen anderer Flüssigkeiten oder zum Beispiel Luft benutzt wird.
Wie oben beschrieben, detektiert der Kontaktdetektor in der Elektrodendrahtzufuhreinrichtung gemäß der Erfindung, wann der Elektrodendraht, der durch den Drahtführungsabschnitt zugeführt wird, in Kontakt mit dem Werkstück gebracht wird, um das Kontaktdetektionssignal auszugeben, wobei auf das Kontaktdetektionssignal hin die Steuereinrichtung die Zufuhr des Elektrodendrahtes unterbindet, und den Elektrodendraht in die Bearbeitungsstartöffnung einsetzt, während bewirkt wird, daß der Einspritzstrahl den Elektrodendraht festhält. Daher kann der Elektrodendraht, auch wenn der Drahtführungsabschnitt vom Werkstück entfernt ist, richtig in die Bearbeitungsstartöffnung eingesetzt werden.

Claims (3)

1. Verfahren zum Einfädeln einer Drahtelektrode (3) einer funkenerosiven Drahtschneidemaschine mittels einer Einfä­ delvorrichtung in ein Bearbeitungsstartloch (2) eines zu bearbeitenden Werkstücks (1), mit den Schritten
  • - Zuführen der in einem Flüssigkeitsstrahl (50) geführ­ ten Drahtelektrode (3) in Richtung des Bearbeitungs­ startloches (2);
  • - während des Zuführens Erfassen mittels eines Kontakt­ detektors (36a), ob die Drahtelektrode (3) mit dem Werkstück (1) in Kontakt kommt;
  • - falls während des Zuführens ein Kontakt der Drahte­ lektrode (3) mit dem Werkstück (1) erfaßt wird, Un­ terbrechen der Drahtelektrodenzufuhr und Durchführen einer Suchbewegung des Werkstückes relativ zu der Einfädelvorrichtung solange, bis ein Kontakt der Drahtelektrode mit dem Werkstück nicht mehr erfaßt wird;
wobei
  • - die Drahtelektrode (3) auch nach der Kontakterfassung und während der Suchbewegung in dem Flüssigkeits­ strahl (50) geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Durchmesser des Flüssigkeitsstrahls zwischen 1 mm und 1,5 mm liegt.
DE4009450A 1989-05-24 1990-03-23 Verfahren zum Einfädeln einer Drahtelektrode einer funkenerosiven Drahtschneidemaschine Expired - Lifetime DE4009450C2 (de)

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