DE19782306B4 - Drahtelektroden-Entladungsmaschine - Google Patents

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Abstract

Drahtelektroden-Entladungsmaschine mit:
einer Drahtelektrode (1), um eine elektrische Entladung zwischen der Drahtelektrode (1) und einem Werkstück herbeizuführen;
einer ersten Rolle (34) und einer zweiten Rolle (36) zum Zuführen und gleichzeitigen Einklemmen der Drahtelektrode (1); und
einem Drahtfördermittel (122) zum Einführen der Drahtelektrode (1) in einen Abschnitt zwischen der ersten (34) und der zweiten Rolle (36), indem ein Fluid (60a) dazu gebracht wird, zu gegenüberliegenden Abschnitten der ersten (34) und der zweiten Rolle (36) zu fließen,
wobei das Drahtfördermittel (122) ein Führungselement (123, 223) zum Führen der Drahtelektrode (1) dadurch, dass die Drahtelektrode (1) in einen hohlen Abschnitt eines Hauptstücks davon eingeführt werden kann; ein Düsenelement (125, 225, 240), das an einer Außenfläche des Führungselements (123, 223) so im Eingriff ist, dass es gleitbar darauf beweglich ist; und Fluidantriebsmittel zum Bewegen einer Spitze des Düsenelements (125, 225, 240) durch den hydraulischen Druck des Fluids (60a) in die...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen an einer Drahtelektroden-Entladungsmaschine, und insbesondere eine Drahtentladungsmaschine, die verhindert, dass ein Fluid in Kontakt mit einer Antriebsrolle und einer Klemmrolle gerät, und in der sich eine Drahtelektrode nicht leicht in den Rollen verfangen kann.
  • Eine herkömmliche Drahtelektroden-Entladungsmaschine, die in der JP-A-4-105822 offenbart ist, wird mit Bezug auf die 6 und 7 beschrieben werden. In den 6 und 7 ist die Drahtelektroden-Entladungsmaschine eine Werkzeugmaschine, wobei das Phänomen der elektrischen Entladung ausgelöst wird, um zwischen einer Drahtelektrode 1 und einem Werkstück 3 stattzufinden, um eine Ausschneide-Bearbeitung bezüglich des Werkstücks 3, zum Beispiel einer Superlegierung, auszuführen. Zu Beginn der Entladungsbearbeitung muss die Drahtelektrode 1 zuvor in eine Startöffnung eingeführt werden, die in dem Werkstück 3 ausgeformt ist, und die Drahtelektrode 1 muss während der Drahtelektroden-Entladungsbearbeitung immer vorgeschoben werden.
  • Die Drahtelektroden-Entladungsmaschine weist eine Anbringplatte 5 auf, um das Werkstück 3 darauf anzubringen; einen Bearbeitungstank 7, um das Werkstück 3 und die Anbringplatte 5 in einem Arbeitsfluid 60a eingetaucht zu halten; Führungsmittel 8 zum Führen der Drahtelektrode 1; eine untere Spannrolle 20 zum Umwandeln der Richtung der Drahtelektrode 1, die von einem unteren Abschnitt des Werkstücks vorgeschoben wird, in eine horizontale Richtung; ein Drahtfördermittel 22 zum Fördern der Drahtelektrode 1, das einen rohrförmigen Abschnitt aufweist; ein Drahtaufnahmemittel 30 zum Aufnehmen der Drahtelektrode 1; einen Zylinder 50 zum Bewegen des Drahtaufnahmemittels 30 in horizontaler Richtung; einen Arbeitsfluid-Zuführbereich 60 zum Zuführen des Arbeitsfluids 60a zu dem Drahtfördermittel 22; und einen Sammelbereich 75 mit einer Schutzplatte 72 und einem Sammelbehälter 74.
  • Das Drahtfördermittel 22 weist einen hohlen zylindrischen Einlassabschnitt 22a auf, in den die Drahtelektrode 1 eingeführt wird, und das Arbeitsfluid 60a kann von einer Seitenfläche davon abfließen; ein hohles zylindrisches Führungselement 23, das mit diesem Einlassabschnitt 22a verbunden ist; und ein Düsenelement 25, das das Führungselement 23 umhüllt und das gleitbar um eine Außenfläche des Führungselements 23 herum ausgeformt ist und das größer ist als das Führungselement 23. Wenn eine Stange 50a des Zylinders 50 ausgezogen oder eingeschoben wird, bewegt das Drahtfördermittel 22 das gesamte Drahtaufnahmemittel 30 in horizontaler Richtung, und dieses ist so angepasst, dass das Düsenelement 25 synchron damit bewegbar sein kann.
  • Das Drahtaufnahmemittel 30 beinhaltet eine Antriebsrolle 34, die als eine erste Rolle zum Einklemmen und Aufnehmen der Drahtelektrode 1 dient, eine Hebelklemmrolle 36, die als zweite Rolle dient, und einen Motor 32 zum Drehen der Antriebsrolle 34.
  • Der Arbeitsfluid-Zuführbereich 60 beinhaltet einen Lagertank, in dem das Arbeitsfluid 60a gelagert wird, eine erste Pumpe 64, um das Arbeitsfluid 60a vom Lagertank 62 zum Arbeitstank 7 zu pumpen, und eine zweite Pumpe 66, um das Arbeitsfluid 60a in gleicher Weise zum Drahtfördermittel 22 zu fördern.
  • Mit Bezug auf die 6 und 7 wird eine Beschreibung der Arbeitsweise der Drahtelektroden-Entladungsmaschine gegeben werden, die wie oben beschrieben aufgebaut ist. Zunächst wird die Drahtelektrode 1 durch einen Arbeitsabschnitt 3a des Werkstücks 3 geführt, erfährt eine Richtungsänderung durch die untere Spannrolle 20 und wird in den Einlassabschnitt 22a des Drahtfördermittels 22 eingeführt.
  • Anschließend wird die zweite Pumpe 66 gestartet, und das Arbeitsfluid 60a, das von dem Lagertank 62 hinaufgepumpt wird, fließt durch das Innere des Drahtfördermittels 22. Daher wird der Drahtelektrode 1 durch die Strömung des Arbeitsfluids 60a eine Förderkraft aufgeprägt, wie in 6 gezeigt, so dass die Drahtelektrode 1 automatisch zu dem Drahtaufnahmemittel 30 geführt wird und automatisch in den Sammelbehälter 74 fällt. Dieses Fallen wird von einem nicht dargestellten Sensor erfasst, um die zweite Pumpe 66 anzuhalten.
  • Anschließend wird der Zylinder 50 angesteuert, um das Drahtaufnahmemittel 30 an eine Position oberhalb des Sammelbehälters 74 zu bewegen, und er hält an, wie in 7 gezeigt, und die elektrische Entladungsbearbeitung wird ausgeführt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Drahtelektrode 1, die dem Bearbeitungsabschnitt 3a des Werkstücks 3 kontinuierlich zugeführt wird, in dem Sammelbehälter 74 gesammelt.
  • Ein Problem bestand jedoch darin, dass die Drahtelektrode 1 dazu neigt, sich aufgrund der Oberflächenspannung des Arbeitsfluids 60a in der Rolle 34 zu verfangen, wenn das Arbeitsfluid 60a während der elektrischen Entladungsbearbeitung von dem Arbeitstank 7 zu der Antriebsrolle 34 durch die untere Spannrolle 20 und das Drahtfördermittel 22 fließt und das Arbeitsfluid 60a zu der Antriebsrolle 34 hinzugefügt wird.
  • Aus JP 5-92322 A ist ein Verfahren bekannt, durch das an der Drahtelektrode anhaftendes Wasser entfernt werden kann.
  • JP 4-2418 A zeigt ein verschiebbares Drahtführungsrohr.
  • Diese beiden Druckschriften geben dem Fachmann jedoch keinen Hinweis zur Lösung des oben genannten Problems.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist entwickelt worden, um das oben beschriebene Problem zu überwinden. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drahtelektroden-Entladungsmaschine zu schaffen, in der das Arbeitsfluid während der Bearbeitung nicht so leicht auf die Rollen übertragbar ist.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, wird eine Drahtelektroden-Entladungsmaschine geschaffen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie folgendes aufweist: eine Drahtelektrode, um eine elektrische Entladung zwischen dieser Drahtelektrode und einem Werkstück zu verursachen; eine erste Rolle und eine zweite Rolle zum Vorwärtsführen und gleichzeitigen Einklemmen der Drahtelektrode; und Drahtfördermittel zum Einführen der Drahtelektrode in eine Berührungsstelle zwischen der ersten und der zweiten Rolle, indem ein Fluid dazu gebracht wird, zu gegenüberliegenden Abschnitten der ersten und der zweiten Rolle zu fließen, wobei das Drahtfördermittel ein Führungselement beinhaltet, um die Drahtelektrode zu führen, indem der Drahtelektrode erlaubt wird, in einen hohlen Abschnitt eines Hauptstücks davon eingeführt zu werden, ein Düsenelement, das an einer Außenfläche des Führungselements im Eingriff ist, so dass es darauf gleitend bewegbar ist, und Fluidantriebsmittel zum Bewegen einer Spitze des Düsenelements in die Nähe der gegenüberliegenden Abschnitte durch den hydraulischen Druck des Fluids, und zum Bewegen der Spitze des Düsenelements weg von den gegenüberliegenden Abschnitten, wenn der Zufluss des Fluids im Wesentlichen aufhört.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Drahtelektroden-Entladungsmaschine weist das Führungselement des Drahtfördermittels einen Verzweigungsabschnitt auf, an dem das Fluid aufgeteilt wird; das Düsenelement weist einen Kanalabschnitt auf, der mit einem hohlen Abschnitt versehen ist, der gleitbar an einer Außenfläche des Hauptkörperabschnitts des Führungselements im Eingriff ist, einen Spitzenabschnitt, der sich von dem Kanalabschnitt her verjüngt, und einen Kragenabschnitt, der an einer Seite des Düsenelements entfernt von dem Spitzenabschnitt vorgesehen ist; und das Drahtfördermittel weist außerdem auf: ein im Wesentlichen rohrförmiges Gehäuseelement, das gleitbar an der Außenfläche des Kragenabschnitts und des Verzweigungsabschnitts des Düsenelements im Eingriff ist, das an einer Außenfläche des Hauptkörperabschnitts des Führungselements befestigt ist, und das mit einem Auslass des Verzweigungsabschnitts des Führungselements verbunden ist; und ein nachgiebiges Element, das zwischen einer inneren Fläche des Gehäuseelements und einer Seitenfläche des Kragenabschnitts des Düsenelements angeordnet ist, wobei das nachgiebige Element zusammengedrückt wird, wenn der hydraulische Druck des Fluids, das von dem Verzweigungsabschnitt her fließt, auf den Kragenabschnitt des Düsenelements angewandt wird, und sich entspannt, wenn der hydraulische Druck nachlässt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Drahtelektroden-Entladungsmaschine wird das distale Ende des Drahtfördermittels um eine vorbestimmte Entfernung von den gegenüberliegenden Abschnitten der ersten und zweiten Rolle weg bewegt, die größer größer als eine Entfernung, bei der das Fluid nicht leicht mit der ersten und der zweiten Rolle in Kontakt gerät.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein schematisches Diagramm einer Drahtelektroden-Entladungsmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, eines Drahtfördermittels in einem Zustand, in dem eine Drahtelektrode in eine Berührungsstelle zwischen einem Rollenpaar aus 1 eingeführt wird.
  • 3 ist eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, des Drahtfördermittels, nachdem die Drahtelektrode in die Berührungsstelle zwischen dem Rollenpaar aus 1 eingeführt worden ist.
  • 4 ist eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, des Drahtfördermittels gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • 5 ist eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, des Drahtfördermittels gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • 6 ist ein schematisches Diagramm einer herkömmlichen Drahtelektroden-Entladungsmaschine.
  • 7 ist ein schematisches Diagramm der herkömmlichen Drahtelektroden-Entladungsmaschine.
  • Ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
  • Im Folgenden wird eine Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gegeben werden.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Mit Bezug auf die 1 bis 3 wird eine Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung gegeben werden. 1 ist ein schematisches Diagramm einer Drahtelektroden-Entladungsmaschine, und 2 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von 1, die ein Drahtfördermittel und Rollen zeigt und einen Zustand, in dem eine Drahtelektrode in eine Berührungsstelle zwischen den Rollen eingeführt wird. 3 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von 1, die das Drahtfördermittel und die Rollen zeigt und einen Zustand, nachdem die Drahtelektrode in eine Berührungsstelle zwischen den Rollen eingeführt worden ist. In den Abbildungen bezeichnen solche Bezugszeichen, die mit denen für die herkömmliche Ausführungsform identisch sind, identische oder entsprechende Abschnitte, und eine Beschreibung davon wird weggelassen.
  • In den 1 bis 3 weist ein Drahtfördermittel 122 einen Einlassabschnitt 122a auf, in das eine Drahtelektrode 1 eingeführt wird, und ein Arbeitsfluid 60a kann von einer Seitenfläche davon abfließen; ein hohles zylindrisches Führungselement 123, das mit diesem Einlassabschnitt 122a verbunden ist; ein Düsenelement 125, welches das Führungselement 123 umhüllt und das gleitbar um eine äußere Seitenfläche des Führungselements 123 herum ausgeformt ist und das größer ist als das Führungselement 123; und eine Dichtung 127, die im Eingriff mit und befestigt in einer Nut 125a ist, die entlang des Umfangs einer Innenfläche des Düsenelements 125 vorgesehen ist. Die geschaffene Anordnung ist solcher Art, dass eine Stange 150a eines Zylinders 150, die als Antriebsmittel dient, an einem im Wesentlichen quadratischen Anbringabschnitt 125b befestigt ist, der an einem seitlichen Endabschnitt des Düsenelements 125 vorgesehen ist, und wenn die Stange 150a des Zylinders 150 horizontal bewegt wird, wird das Düsenelement 125 hin zu oder weg von gegenüberliegenden Abschnitten der Rollen 34 und 36 (wenn die Rollen in Kontakt miteinander sind, gegenüberliegende Flächen und aneinanderstoßende Flächen) bewegt.
  • Mit Bezug auf die 1 bis 3 wird eine Beschreibung der Arbeitsweise der Drahtelektroden-Entladungsmaschine gegeben, die wie oben beschrieben aufgebaut ist. Zuerst wird die Drahtelektrode 1 durch einen Bearbeitungsabschnitt 3a eines Werkstücks 3 geführt, wird durch eine untere Spannrolle 20 einer Richtungsänderung unterzogen und wird in das Drahtfördermittel 122 eingeführt.
  • Der Zylinder 150 wird angesteuert, um seine Stange 150a auszuschieben, und anschließend wird eine Spitze des Düsenelements 125 des Drahtfördermittels 122 auf diese Weise dazu gebracht, sich den gegenüberliegenden Flächen der Antriebsrolle 34 und der Klemmrolle 36 zu nähern, wie in 2 gezeigt, eine zweite Pumpe 66 wird gestartet, und das Arbeitsfluid 60a, das von einem Lagertank 60 herauf gepumpt wird, fließt durch das Innere des Einlassabschnitts 122a, das Führungselement 123 und das Düsenelement 125. Daher wird der Drahtelektrode 1 durch den Fluss des Arbeitsfluids 60a eine Förderkraft aufgeprägt, und die Drahtelektrode wird in eine Berührungsstelle eingeführt, die durch die gegenüberliegenden Flächen der Antriebsrolle 34 und der Klemmrolle 36 gebildet wird.
  • Ein Motor 32 wird angetrieben, um die Drahtelektrode 1 mit der Antriebsrolle 34 und der Klemmrolle 36 aufzunehmen, und die Drahtelektrode 1 fällt automatisch in einen Sammelbehälter 74. Dieses Fallen wird durch einen nicht dargestellten Sensor erfasst, um die zweite Pumpe 66 anzuhalten.
  • Durch diese Erfassung wird der Zylinder 150, wie in 3 gezeigt, angesteuert, um seine Stange 150a einzuziehen, so dass eine Spitze des Düsenelements 125 des Drahtfördermittels 122 um eine vorbestimmte Entfernung weg von den gegenüberliegenden Flächen der Antriebsrolle 34 zurück in ihre anfängliche Position bewegt wird, und in einem solchen Zustand wird die elektrische Entladungsbearbeitung gestartet. Folglich fließt das Arbeitsfluid 60a in einem Arbeitstank 7 entlang des Inneren eines Drahtfördermittels 122, fließt herunter von der Spitze des Düsenelements 125, und fließt kurz vor der Antriebsrolle 34 und der Klemmrolle 36 hinunter, ohne in Kontakt mit diesen zu treten.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass, wie in 4 gezeigt, ein Düsenelement 225 mit einer Öffnung 225a versehen ist, die in dessen unterem Abschnitt ausgeformt ist, so dass der Winkel α zwischen der Öffnung 225a und der Drahtelektrode 1 ein spitzer Winkel ist. Wenn die Drahtelektrode 1 in eine Berührungsstelle eingeführt wird, die durch die gegenüberliegenden Flächen der Antriebsrolle 34 und der Klemmrolle 36 gebildet wird, verfängt sich die Drahtelektrode 1 nicht leicht an der Öffnung 225a, selbst wenn die Drahtelektrode 1 durch das hohle Innere des Düsenelements 225 tritt. Nachdem die Drahtelektrode 1 in das Düsenelement 225 eingeführt worden ist, wird die Spitze des Düsenelements 225 wieder um die vorbestimmte Entfernung von den gegenüberliegenden Flächen der Antriebsrolle 34 und der Klemmrolle 36 weg bewegt, und sie ist so aufgebaut, dass das Arbeitsfluid 60a von der Spitze des Düsenelements 225 herunter und durch die Öffnung 225a fließt.
  • Da das Arbeitsfluid 60a auch durch die Öffnung 225a in dem Düsenelement 225 fällt, kann die oben erwähnte vorbestimmte Entfernung folglich kürzer gemacht werden als in dem Fall, wo die Öffnung 225a nicht vorgesehen ist. Es wird darauf hingewiesen, dass die Öffnung 225a in dem Düsenelement 225 auch in einem oberen Abschnitt und in einem Abschnitt der Seitenfläche vorgesehen sein kann unter dem Gesichtspunkt, die vorbestimmte Entfernung zu verkürzen, und es ist selbstverständlich, dass der Winkel nicht auf einen bestimmten Winkel festgelegt ist.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung wird mit Bezug auf 5 beschrieben. 5 ist eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, des Drahtfördermittels gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung. In 5 weist das Drahtfördermittel als Hauptkomponenten ein im Wesentlichen hohles zylindrisches Führungselement 223, ein im Wesentlichen rohrförmiges Düsenelement 240 und ein im Wesentlichen rohrförmiges Gehäuse 231 auf.
  • Das Führungselement 223 hat einen nicht dargestellten Einlassabschnitt, einen Hauptabschnitt zum Führen der Drahtelektrode 1 dadurch, dass die Drahtelektrode 1 durch sein Inneres treten kann, und einen Verzweigungsabschnitt 223c zum Abteilen des Arbeitsfluids 60a von dem Hauptkörperabschnitt 223a.
  • Das Düsenelement 240 weist einen rohrförmigen Kanalabschnitt 240b auf, der einen hohlen Abschnitt hat, einen Spitzenabschnitt 240c, der so ausgeformt ist, dass er sich von dem Kanalabschnitt 240b her verjüngt, und einen Kragenabschnitt 240a, der an der von dem Spitzenabschnitt 240c beabstandeten Seite vorgesehen ist. Das Düsenelement 240 ist an einer Außenfläche des Hauptkörperabschnitts 223a des Führungselements 223 so im Eingriff, dass es gleitend darauf durch eine Dichtung 227, die in einer Nut 240g befestigt ist, die an einer Innenfläche des Kragenabschnitts 240a vorgesehen ist, bewegbar ist.
  • Das Gehäuse 231 hat einen Seitenflächenabschnitt, mit dem der Verzweigungsabschnitt 223c des Führungselements 223 verbunden ist. Das Gehäuse 231 ist an einer Außenfläche des Kragenabschnitts 240a des Düsenelements 240 so im Eingriff, dass es gleitend darauf durch eine Dichtung 229, die in einer Nut 240e befestigt ist, die an einer Außenfläche des Kragenabschnitts 240a des Düsenelements 240 vorgesehen ist, bewegbar ist. In gleicher Weise ist der Kanalabschnitt 240b des Düsenelements 240 auch gleitbar im Eingriff und dicht verbunden mit der Außenfläche des Hauptkörperabschnitts 223a des Führungselements 223.
  • Eine Feder 250 ist eingefügt, die zusammengedrückt wird, wenn das Fluid 60a, das von dem Verzweigungsabschnitt 223c des Führungselements 223 her fließt, in einen Raum fließt, der durch das. Gehäuse 231 und den Kragenabschnitt 240a des Düsenelements 240 gebildet wird, und der hydraulische Druck des Fluids 60a auf den Kragenabschnitt 240 des Düsenelements 240 aufgebracht wird. Die Feder 250 entspannt sich, wenn der hydraulische Druck 60a nachlässt. Ein Fluidantriebsmittel ist nämlich ausgeformt, worin die Spitze des Düsenelements 240 in die Nähe der gegenüberliegenden Abschnitte der Antriebsrolle 34 und der Klemmrolle 36 durch den hydraulischen Druck des Fluids 60a bewegt wird, während die Spitze des Düsenelements 240 weg von der Seite der gegenüberliegenden Abschnitte bewegt wird, wenn der Zufluss des Fluids 60a im Wesentlichen aufhört.
  • Im Folgenden wird mit Bezug 5 eine Beschreibung der Arbeitsweise der Drahtelektroden-Entladungsmaschine gegeben, die wie oben beschrieben aufgebaut ist. Die zweite Pumpe 66 wird gestartet, und das Arbeitsfluid 60a, das von dem Lagertank 60 hochgepumpt wird, fließt durch das Innere des Einlassabschnitts 122a, den Hauptkörperabschnitt 223a des Führungselements 223 und den Verzweigungsabschnitt 223c davon, und fließt durch das Düsenelement 240. Zur selben Zeit drückt das Fluid 60a, das aus dem Verzweigungsabschnitt 223c fließt, auf die Seitenfläche des Kragenabschnitts 240a des Düsenelements 240, das Düsenelement 240 drückt die Feder 250 mittels dieser Druckkraft zusammen, und die Spitze des Düsenelements 240 wird so automatisch zu einem Drahtaufnahmemittel 30 geführt. Anschließend wird die Drahtelektrode 1 durch die Förderkraft des Arbeitsfluids 60 in die Berührungsstelle eingeführt, die durch die gegenüberliegenden Flächen der Antriebsrolle 34 und der Klemmrolle 36 ausgebildet wird, und die Drahtelektrode 1 fällt automatisch in den Sammelbehälter.
  • Wenn dieses Fallen durch den nicht dargestellten Sensor erfasst wird, um die zweite Pumpe 66 anzuhalten, und wenn die Versorgung mit dem Arbeitsfluid gestoppt wird, hört der Fluss des Fluids 60a in das Innere des Einlassabschnitts 122a, den Hauptabschnitt a des Führungselements 223, den Verzweigungsabschnitt 223c davon und das Düsenelement 240 im Wesentlichen auf. Folglich wird die Menge des Fluids 60a, das aus dem Verzweigungsabschnitt 223c fließt, klein, so dass der Druck auf die Seitenfläche des Kragenabschnitts 240a des Düsenelements 240 nachlässt. Wenn die Feder 250 sich entspannt, kehrt das Düsenelement 240 daher aufgrund der Ausweitung der Feder 250 in seine anfängliche Position zurück.
  • Es wird eine Drahtelektroden-Entladungsmaschine geschaffen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie Folgendes aufweist: eine Drahtelektrode, um eine elektrische Entladung zwischen dieser Drahtelektrode und einem Werkstück herbeizuführen; eine erste Rolle und eine zweite Rolle zum Zuführen und gleichzeitigen Einklemmen der Drahtelektrode; und Drahtfördermittel zum Einführen der Drahtelektrode in eine Berührungsstelle zwischen der ersten Rolle und der zweiten Rolle, indem ein Fluid dazu gebracht wird, zu gegenüberliegenden Abschnitten der ersten Rolle und der zweiten Rolle zu fließen, wobei das Drahtfördermittel ein Führungselement aufweist zum Führen der Drahtelektrode dadurch, dass die Drahtelektrode in einen hohlen Abschnitt eines Hauptstücks davon eingeführt werden kann, ein Düsenelement, das an einer Außenfläche des Führungselements so im Eingriff ist, dass es gleitbar darauf beweglich ist, und Fluidantriebsmittel zum Bewegen einer Spitze des Düsenelements in die Nähe der gegenüberliegenden Abschnitte durch den hydraulischen Druck des Fluids, und zum Bewegen der Spitze des Düsenelements weg von den gegenüberliegenden Abschnitten, wenn der Zufluss des Fluids im Wesentlichen anhält. Folglich besteht ein Vorteil darin, dass der Mechanismus des Drahtfördermittels vereinfacht werden kann, da die Spitze des Düsenelements frei bewegt werden kann, ohne dass eine Antriebseinheit, wie beispielsweise ein Zylinder, notwendig wäre.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Drahtelektroden-Entladungsmaschine weist das Führungselement des Drahtfördermittels einen Verzweigungsabschnitt auf, an dem das Fluid aufgeteilt wird; das Düsenelement, weist einen Kanalabschnitt auf, der mit einem hohlen Abschnitt versehen ist, der gleitbar an einer Außenfläche des Hauptkörperabschnitts des Führungselements im Eingriff ist, einen Spitzenabschnitt, der sich von dem Kanalabschnitt her verjüngt, und einen Kragenabschnitt, der an einer Seite des Düsenelements entfernt von dem Spitzenabschnitt vorgesehen ist; und das Drahtfördermittel weist außerdem auf: ein im Wesentliches rohrförmiges Gehäuse, das gleitbar an Außenflächen des Kragenabschnitts und des Kanalabschnitts des Düsenelements im Eingriff ist, das an einer Außenfläche des Hauptkörperabschnitts des Führungselements befestigt ist, und das verbunden ist mit einem Auslass des Verzweigungsabschnitts des Führungselements; und ein nachgiebiges Element, das zwischen einer Innenfläche des Gehäuses und einer Seitenfläche des Kragenabschnitts des Düsenelements angeordnet ist, wobei das nachgiebige Element so angepasst ist, dass es zusammengedrückt wird, wenn der hydraulische Druck des Fluids, das von dem Verzweigungsabschnitt her fließt, auf den Kragenabschnitt des Düsenelements aufgebracht wird, und dass es sich entspannt, wenn der hydraulische Druck nachlässt. Entsprechend besteht ein Vorteil darin, dass der Bewegungsgrad des Düsenelements leicht angepasst werden kann.
  • In Übereinstimmung mit einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Drahtelektroden-Entladungsmaschine wird das distale Ende des Drahtfördermittels um eine vorbestimmte Entfernung von den gegenüberliegenden Abschnitten der ersten und zweiten Rolle weg bewegt, die größer ist als eine Entfernung, bei der das Fluid nicht leicht in Kontakt mit der ersten und der zweiten Rolle gerät. Entsprechend besteht ein zusätzlicher Vorteil darin, dass die Drahtelektrode sich noch weniger leicht in der ersten und zweiten Rolle verfängt.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben, ist die Drahtelektroden-Entladungsmaschine gemäß der Erfindung zum Zuführen des Drahts u.ä. einsetzbar.

Claims (3)

  1. Drahtelektroden-Entladungsmaschine mit: einer Drahtelektrode (1), um eine elektrische Entladung zwischen der Drahtelektrode (1) und einem Werkstück herbeizuführen; einer ersten Rolle (34) und einer zweiten Rolle (36) zum Zuführen und gleichzeitigen Einklemmen der Drahtelektrode (1); und einem Drahtfördermittel (122) zum Einführen der Drahtelektrode (1) in einen Abschnitt zwischen der ersten (34) und der zweiten Rolle (36), indem ein Fluid (60a) dazu gebracht wird, zu gegenüberliegenden Abschnitten der ersten (34) und der zweiten Rolle (36) zu fließen, wobei das Drahtfördermittel (122) ein Führungselement (123, 223) zum Führen der Drahtelektrode (1) dadurch, dass die Drahtelektrode (1) in einen hohlen Abschnitt eines Hauptstücks davon eingeführt werden kann; ein Düsenelement (125, 225, 240), das an einer Außenfläche des Führungselements (123, 223) so im Eingriff ist, dass es gleitbar darauf beweglich ist; und Fluidantriebsmittel zum Bewegen einer Spitze des Düsenelements (125, 225, 240) durch den hydraulischen Druck des Fluids (60a) in die Nähe von den gegenüberliegenden Abschnitten und zum Bewegen der Spitze des Düsenelements (125, 225, 240) weg von den gegenüberliegenden Abschnitten, wenn der Zufluss des Fluids (60a) im Wesentlichen aufhört, aufweist.
  2. Drahtelektroden-Entladungsmaschine nach Patentanspruch 1, bei welcher: das Führungselement (223) des Drahtfördermittels (122) einen Verzweigungsabschnitt (223c) aufweist, an dem das Fluid (60a) aufgeteilt wird; das Düsenelement (240) einen Kanalabschnitt (240b) aufweist, der mit einem hohlen Abschnitt versehen ist, der gleitbar mit einer Außenfläche des Hauptkörperabschnitts (223a) des Führungselements (223) im Eingriff ist; einen Spitzenabschnitt (240c), der sich von dem Kanalabschnitt her verjüngt; und einen Kragenabschnitt (240a), der an einer Seite des Düsenelements (240) entfernt von dem Spitzenabschnitt vorgesehen ist; und das Drahtfördermittel (122) außerdem folgendes aufweist: – ein im Wesentlichen rohrförmiges Gehäuse, das gleitbar an Außenflächen des Kragenabschnitts (240a) und des Kanalabschnitts (240b) des Düsenelements (240) im Eingriff ist, das befestigt ist an einer Außenfläche des Hauptkörperabschnitts (223a) des Führungselements (223) und das verbunden ist mit einem Auslass des Verzweigungsabschnitts des Führungselements (223); und – ein nachgiebiges Element, das zwischen einer Innenfläche des Gehäuses und einer Seitenfläche des Kragenabschnitts des Düsenelements (240) vorgesehen ist, wobei das nachgiebige Element so angepasst ist, dass es zusammengedrückt wird, wenn der hydraulische Druck des Fluids (60a), das von dem Verzweigungsabschnitt her fließt, auf den Kragenabschnitt des Düsenelements (240) aufgebracht wird, und dass es sich entspannt, wenn der hydraulische Druck nachlässt.
  3. Drahtelektroden-Entladungsmaschine nach einem der Patentansprüche 1 oder 2, bei welcher das distale Ende des Drahtfördermittels (122) um eine vorbestimmte Entfernung von den gegenüberliegenden Abschnitten der ersten (34) und zweiten Rolle (36) weg bewegt wird, die größer ist als eine Entfernung, bei der das Fluid (60a) nicht leicht in Kontakt mit der ersten (34) und der zweiten Rolle (36) gerät.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009018673A1 (fr) * 2007-08-09 2009-02-12 Plumettaz Sa Dispositif de recuperation et d'elimination d'un fil metallique

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JPH04105822A (ja) * 1990-08-24 1992-04-07 Mitsubishi Electric Corp ワイヤ電極送出方法
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