CH693675A5 - Reinigungsvorrichtung für einen Wanderdeckel einer Karde. - Google Patents

Reinigungsvorrichtung für einen Wanderdeckel einer Karde. Download PDF

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CH693675A5
CH693675A5 CH01791/99A CH179199A CH693675A5 CH 693675 A5 CH693675 A5 CH 693675A5 CH 01791/99 A CH01791/99 A CH 01791/99A CH 179199 A CH179199 A CH 179199A CH 693675 A5 CH693675 A5 CH 693675A5
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CH
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brush
lid
flat bars
propulsion element
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CH01791/99A
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English (en)
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Thomas Dr Steinert
Original Assignee
Truetzschler Gmbh & Co Kg
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/76Stripping or cleaning carding surfaces; Maintaining cleanliness of carding area
    • D01G15/78Arrangements for stripping flats

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Telephone Function (AREA)

Description


  



   Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für einen Wanderdeckel einer Karde gemäss dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. 



  In einer Wanderdeckelkarde werden die Deckelstäbe in der Deckelputzeinrichtung vom so genannten Deckelstrips (Trash, vernisste Fasern, Kurzfasern und sonstige Bestandteile) befreit, der beim Kardierprozess von der Trommel an die Deckelgarnitur übertragen wird. In der Praxis wird für diesen Reinigungsvorgang eine langsam laufende, garnierte Stripswalze mit den Deckelgarnituren in Eingriff gebracht, die den zu entsorgenden Faserkuchen aus der Garnitur heraushebt und mittelbar oder unmittelbar an einen Absaugluftstrom übergibt. Die Güte der Reinigung hängt dabei entscheidend von der Genauigkeit der Einstellung des Abstands dieser Walze zu den Deckelstäben ab. 



  Bei einer bekannten Reinigungsvorrichtung (DE-OS 3 828 581) ist vorgesehen, dass die Deckelbürste zum Wanderdeckel hin und von diesem wegbewegbar ist. Ein Nachteil bei dieser Reinigungsvorrichtung besteht darin, dass die Antriebseinrichtung für die Deckelbürste mitbewegt wird, was anlagemässig aufwändig ist. Ausserdem stört, dass mit der Deckelbürste und den Antriebseinrichtungen eine zu grosse Masse bewegt werden muss. 



  Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zu Grunde, eine Reinigungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere konstruktiv einfach ist, eine verminderte Massenbewegung erlaubt und eine genauere Einstellung zwischen der Deckelbürste und den Deckelstäben ermöglicht. 



   Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Reinigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Patent-anspruchs 1. 



  Dadurch, dass das Vortriebselement mit den Deckelstäben in Richtung auf die Deckelbürste bewegbar ist, wird - im Gegensatz zu der bekannten Einrichtung - die Bewegung auch von Antriebselementen vermieden, sodass eine erheblich einfachere Konstruktion und Anlage verwirklicht sind. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass mit dem Vortriebselement einschliesslich der Deckelstäbe eine wesentlich geringere Masse bewegt wird, was ebenfalls kons-truktiv einfacher ist und zugleich eine genauere Einstellung des Abstandes ermöglicht. Das Vortriebselement ist bevorzugt ein flexibler Riemen, sodass eine geringfügige Dehnung erfolgt, die den gezielten örtlichen Eingriff in die Deckelbürste ermöglicht. 



  Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche. 



  Die Erfindung wird nachfolgend anhand von   zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer Karde mit der erfindungsgemässen Vorrichtung, 
   Fig. 2 eine Seitenansicht der Deckelputzvorrichtung mit Deckelbürste und Putzwalze im Bereich einer Deckelumlenkrolle, 
   Fig. 3a eine Vorderansicht des Aufsteckgetriebes mit Antriebsmotor und zwei Ausgängen in Zuordnung zu einer Deckelumlenkrolle und zur Deckelbürste, 
   Fig. 3b eine Seitenansicht im Schnitt gemäss Fig. 3a, 
   Fig. 4 eine Seitenansicht eines separaten Gehäuses für die Deckelputzvorrichtung mit Drehpunkt in einer Deckelumlenkrolle (Deckelantrieb), 
   Fig. 5 eine Seitenansicht eines zusammengefassten Gehäuses für die Deckelputzvorrichtung und das Stelleisen (Antriebsgehäuse der Wanderdeckel), 
   Fig.

   6a die erfindungsgemässe Vorrichtung mit Getriebe, bei der die Deckelbürste ortsfest ist und der Antriebsriemen mit den Deckelstäben zu der Deckelbürste hin und von dieser wieder wegbewegbar ist in Eingriffsposition, 
   Fig. 6b die Vorrichtung nach Fig. 6a ausser Eingriffsposition und 
   Fig. 7 die erfindungsgemässe Vorrichtung mit separatem Antrieb für die Deckelumlenkrolle und für die Deckelbürste. 
 



   Fig. 1 zeigt eine Karde, z.B. Trützschler EXACTACARD DK 803, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreissern 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12, Wanderdeckel 13 mit Deckelstäben 14, Kanne 15 und Kannenstock 16. Die Drehrichtungen der Walzen sind mit gebogenen Pfeilen gezeigt. Mit M ist der Mittelpunkt (Achse) der Trommel 4 bezeichnet. Die Drehrichtung (Pfeil A) der vorderen und hinteren Deckelumlenkrolle 13a, 13b (Zahnriemenräder) ist entgegengesetzt zur Drehrichtung (Pfeil E) der Trommel 4. Die Deckelstäbe 14 werden durch einen endlosen Zahnriemen 23 in Richtung des Pfeils D über die Gleitführung gezogen.

   Auf der der Gleitführung gegenüberliegenden, oberen Seite des Wanderdeckels 13 werden die auf dem endlosen Zahnriemen 23 befindlichen Deckelstäbe 14 in Richtung des Pfeils C rückgeführt. 



  Den Garnituren der Deckelstäbe 14 ist eine langsam laufende, rotierende Deckelbürste 17 zugeordnet, deren Garnitur mit der Garnitur einer schnell laufenden rotierenden Putzwalze 18 in Eingriff steht. Die Deckelumlenkrolle 13a und die Deckelbürste 17 sind über zwei Ausgänge eines gemeinsamen Getriebes angetrieben, dessen Eingang mit einem Antriebsmotor in Verbindung steht. 



  Am Maschinengestell 20 der Karde sind gemäss Fig. 2 Stützen 21 befestigt, in denen die Deckelumlenkrollen 13a, 13b gelagert sind. Über diese Deckel-umlenkrollen 13a, 13b werden in bekannter Weise die Deckel 14 geführt. Die Ablösung des Deckelputzes von den Deckeln 14 erfolgt durch die Deckelbürste 17 mit einer häkchenförmigen Garnitur 17a. Bei einer Deckelgeschwindigkeit von z.B. 200 mm/min hat die Deckelbürste 17 eine Drehzahl von 6 min<-><1> (Umfangsgeschwindigkeit 2564 mm/min bei einem Durchmesser von 136 mm). Eine rotierende Putzwalze 18 reinigt die Deckelbürste 17, wobei die Garnitur 18a der Putzwalze 18 einen geringen Abstand zur Garnitur der Deckelbürste 17 aufweist. Die Putzwalze 18 weist eine Drehzahl von 1350 min<-><1> auf (Umfangsgeschwindigkeit 466,5 m/min bei einem Durchmesser von 110 mm).

   Zwischen der Putzwalze 18 und den Deckeln 14 ist ein Schutzblech 42 vorgesehen, das verhindern soll, dass abgeschleuderter Abfall auf und zwischen die Deckel 14 gelangt. Die Putzwalze 18 schleudert den Deckelputz in eine Absaugvorrichtung 22. 



  Das Getriebe 24 nach Fig. 3a weist einen Eingang 25 und zwei Ausgänge 26 und 27 auf. Dem Eingang 25 ist ein Antriebsmotor 28, z.B. Elektromotor, zugeordnet. Der Ausgang 26 ist koaxial an die Welle 17b der Deckelbürste 17, und der Ausgang 27 ist koaxial an die Welle 13a¾ der Deckelumlenkrolle 13a angeschlossen. Der Abstand a zwischen den beiden Ausgängen 26 und 27 ist konstant. Das Getriebe 24 ist von einem Gehäuse umschlossen. Innerhalb des Gehäuses ist der Eingang 25 als Schneckenrad ausgebildet, das mit einem um 90 DEG versetzten Schneckenrad 30 zusammenwirkt, das auf einer Welle 31 angeordnet ist. Die beiden Enden der Welle 31 sind als Schneckenwellen 31a, 31b ausgebildet, die mit Schneckenrädern 32 bzw. 33 zusammenwirken, die ihrerseits den beiden Ausgängen 27 bzw. 26 zugeordnet sind. 



  Nach Fig. 3b läuft die Deckelumlenkrolle 13a in Richtung A mit einer Drehzahl n1 und die Deckelbürste 17 in Richtung F mit einer Drehzahl n2 um. 



  Entsprechend Fig. 4 ist das Gehäuse 29 - in dem das Getriebe 24 angeordnet ist - axial um die Achse 13a¾ der Deckelumlenkrolle 13a in Richtung der Pfeile G, H drehbar. Mit 34 ist eine Verstelleinrichtung bezeichnet, mit der das Gehäuse 29 gedreht wird. Die Verstelleinrichtung weist zwei Schraubbolzen 35a, 35b mit unterschiedlicher Gewindedrehung auf, die mit ihren Enden jeweils in eine gemeinsame Schraubmuffe 36 mit Innengewinden eingreifen. Das eine Ende des Schraubbolzens 35a ist am Maschinengestell befestigt, und das andere Ende des Schraubbolzens 35b ist am Gehäuse 29 angelenkt. Durch axiale Drehung der Schraubmuffe 36 wird das Gehäuse 29 um die Achse 13a¾ gedreht, sodass die Drehbürste 17 in Richtung auf die Deckelstäbe 14 zu und von diesen weg bewegt wird. 



  Es sei betont, dass die Ausführungsform nach Fig. 4 auch ortsfest, d.h. ohne die Verstelleinrichtung 34 und ohne Drehbarkeit des Gehäuses um die Achse 13a¾ ausgeführt werden kann. 



   Gemäss Fig. 5 sind das Gehäuse 29 und das Stelleisen 21 zu einem Gehäuse zusammengefasst. Mit 37 ist eine Verstelleinrichtung bezeichnet, die - auf der Rückführseite der Deckelstäbe 14 - auf der den Deckelstäben 14 abgewandten Seite des Zahnriemens 23 angeordnet und in der Lage ist, den Zahnriemen 23 zusammen mit den Deckelstäben 14 in Richtung der Pfeile I, K örtlich zu verlagern. Wenn die Deckelbürste 17 ortsfest angeordnet ist, wird auf diese Weise der Zahnriemen 23 zusammen mit den Deckelstäben 14 zur Deckelbürste 17 hin und von dieser weg derart bewegt, dass im Bereich der Deckelbürste 17 die Garnitur 17a der Deckelbürste 17 mit dem (nicht dargestellten) Strips in der Deckelgarnitur 14a in Eingriff steht. 



  Betont sei, dass die Ausführungsform nach Fig. 5 auch entsprechend Fig. 4 mit verstellbarer Deckelbürste 17 und ohne die Verstelleinrichtung 37, d.h. mit ortsfestem Zahnriemen 23, ausgebildet sein kann. 



  Nach Fig. 6a ist zwischen den Spitzen der Garnituren 17a der ortsfesten Deckelbürste 17 und den Spitzen der Garnituren 14a der Deckelstäbe 14 ein Abstand b vorhanden, d. h. die Garnituren 17a und 14a stehen ausser Eingriff. Entsprechend Fig. 6b ist der Zahnriemen 23 mit den Deckelstäben 14 - im Vergleich zu Fig. 6a - in Richtung I örtlich so weit verlagert, dass die Garnituren 14a und 17a miteinander in Eingriff stehen bzw. gelangen. Im Betrieb dreht sich die Deckelbürste 17 in Richtung F und wird der Abschnitt 23a des Zahnriemens 23 in Richtung C bewegt. Dadurch greifen zeitlich nacheinander unterschiedliche Garnituren 17a in die Garnitur 14a unterschiedlicher Deckelstäbe 14 ein und holen Deckelstrips heraus. 



  Die Deckelbürste 17 und die Putzwalze 18 bilden zusammen die Deckel-Reinigungsvorrichtung. 



  Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform ähnlich wie die Fig. 6a, 6b, d.h. mit ortsfester Deckelbürste 17 und in Richtung der Pfeile I, K verlagerbarem Zahnriemen 23. Die Deckelbürste 17 wird über ein Übertragungselement 38 durch einen Antriebsmotor 39, z.B. Elektromotor, und die Deckelumlenkrolle 13a wird über ein Übertragungselement 40, z.B. Flachriemen, durch den Antriebsmotor 41 für die Trommel 4 der Karde angetrieben. Es sind zwei separate Antriebsmotoren 39 und 41 vorhanden.

Claims (13)

1. Reinigungsvorrichtung für einen Wanderdeckel (13) einer Karde, bei welcher der Wanderdeckel (13) Deckelstäbe (14) mit einer Deckelgarnitur (14a) aufweist und bei welcher aus Fasern und Schmutzteilen bestehende, von dem Wanderdeckel (13) bzw. von den Spitzen der Deckelgarnitur (14a) getragene Strips durch eine rotierende Deckelbürste (17) mit einer Garnitur (17a) entfernt werden, wobei zwischen Deckelbürste (17) und Wanderdeckel (13) eine Relativbewegung in Richtung aufeinander zu und vonei-nander weg erfolgt und die Deckelstäbe (14) mit mindestens einem endlos umlaufenden Vortriebselement (23, 23a) in Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet, dass das Vortriebselement (23, 23a) mit den Deckelstäben (14) zur Deckelbürste (17) hin (I) und von dieser weg (K) derart bewegbar ist, dass im Bereich der ortsfesten Deckelbürste (17) die Garnitur (17a) der Deckelbürste (17)
mit den Strips in der Deckelgarnitur (14a) in Eingriff steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelbürste (17) 4 bis 8 min<-><1> umläuft.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelbürste (17) eine rotierende Putzwalze (18) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Putzwalze (18) mit 1110 bis 1400 min<-><1> umläuft.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass für die Bewegung (Pfeile I, K) des Vortriebselements (23, 23a) mit den Deckelstäben (14) eine Verstelleinrichtung (37) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (37) eine Mik-rometerschraube aufweist.
7.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (37) um einen Einstellweg (b) von 1 bis 3 mm verstellbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstellung der Verstelleinrichtung (37) nur periodisch erfolgt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das endlos umlaufende Vortriebselement (23) ein flexibler Riemen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Putzwalze (18) ortsfest ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelstäbe (14) auf einer Bahn bewegbar sind, die eine resultierende Abstandsänderung zur Deckelbürste (17) zur Folge hat.
12.
Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine nicht senkrecht zur Deckelbewegung verlaufende Bahn vorhanden ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung dem Vortriebselement im Bereich der Deckelbürste (17) zugeordnet ist.
CH01791/99A 1998-09-30 1999-09-29 Reinigungsvorrichtung für einen Wanderdeckel einer Karde. CH693675A5 (de)

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