CH687660A5 - Uhrband-Verschluss. - Google Patents
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Description
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CH 687 660 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verschluss-Schnalle für ein Uhrband und insbesondere auf einen Einrast-Verschluss für ein Uhrband.
Im allgemeinen wird ein Uhrband mit einem Einrast-Verschluss geschlossen. Ein bisher üblicher Einrast-Uhrband-Verschluss weist eine Struktur auf, bei welcher der Einrast-Verschluss, bestehend aus einer unteren Verschlussplatte und einer oberen Verschlussplatte, drehbar am einen Ende einer ersten Uhrband-Hälfte angebracht ist, ein Niederhalte-Rahmen drehbar an einem Ende einer zweiten Uhrband-Hälfte angebracht ist, die obere Verschlussplatte derart über die untere Verschlussplatte geklappt wird, dass ein Haken der oberen Verschlussplatte einen Niederhalte-Stift des Niederhalte-Rahmens festklemmt, und ein Einrastelement der unteren Verschlussplatte in eine Niederhalte-Klaue der oberen Verschlussplatte einrastet.
Der bisher übliche Einrast-Verschluss weist jedoch den Nachteil auf, dass das vordere Ende der oberen Verschlussplatte dazu neigt, von der Aus-senoberfläche des Uhrbandes nach oben auszuschwenken, und dieses vordere Ende berührt dann eventuell die Umgebung, was zur unbeabsichtigten Öffnung der oberen Verschlussplatte und zum Lösen des Uhrbandes führen kann, so dass eine Armbanduhr fallgefährdet wird. Zusätzlich wird eine sehr teure Armbanduhr mit einem verzierten Edelmetall und/oder Juwelen oder Edelsteinen oft so getragen, dass das Uhrband mässig lang ist. In diesem Fall schwenkt der Einrast-Verschluss selten ungewollt um eine Drehachse aus, bis er aufrecht steht, was den Rand eines Ärmels eines Kleidungsstückes oder eines Anzuges, einen eigenen Arm oder den Körper einer anderen Person verletzen kann. Zusätzlich, da das vordere Ende der oberen Verschlussplatte auf dem Verbindungsstück aufliegt, weist der Einrast-Verschluss eine Stufe auf, die gleich der Dicke der oberen Verschlussplatte bezogen auf die Aussenoberfläche des Verbindungsstük-kes ist, was ästhetisch problematisch ist.
Deshalb ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Verschluss für ein Uhrband zu schaffen, welcher den Nachteil des bisher üblichen Verschlusses für ein Uhrband eliminiert und welcher die obere Verschlussplatte auf der unteren Verschlussplatte in der Betriebsstellung des Verschlusses befestigt.
Damit dieses Ziel erreicht wird, schafft die vorliegende Erfindung einen Verschluss für ein Uhrband, bei welchem ein Ende einer unteren Verschlussplatte drehbar an einem Verbindungsstück angebracht ist, das an einem Ende einer ersten Uhrband-Hälfte vorgesehen ist, und bei welchem das Innere des einen Endes der unteren Verschlussplatte einen Vorsprung aufweist, und eine obere Verschlussplatte derart drehbar am anderen Ende der unteren Verschlussplatte angebracht ist, dass erstere über die untere Verschlussplatte klappbar ist, die Innenoberfläche der oberen Verschlussplatte einen Haken aufweist, und ein Niederhalte-Rahmen drehbar an einem Ende einer zweiten Uhr-band-Hälfte angebracht ist und einen Stift aufweist,
der sich in Richtung der Breite des Uhrband-Verschlusses erstreckt, der Haken den Stift des Nie-derhalte-Rahmens in der Betriebsstellung des Verschlusses festklemmt, wobei der Verschluss dadurch gekennzeichnet ist, dass die Innenoberfläche der oberen Verschlussplatte erste und zweite Einrasthaken aufweist, die daraus vorspringen und längs eines Uhrbandes beabstandet sind, und dass das Verbindungsstück einen Anschlag aufweist, der ein Ausschwenken der oberen Verschlussplatte nach unten verhindert, eine Verschluss-Seitenfläche des Anschlages eine Aussparung aufweist, der erste Einrasthaken in den Vorsprung der unteren Verschlussplatte einrastet, und der zweite Einrasthaken in die festgelegte Aussparung im Anschlag einrastet, dies bei der Betätigung des Uhrband-Verschlusses.
In einer abweichenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist eine Verschluss-Seitenfläche einer Uhrband-Verbindung, die an einem Ende der ersten Uhrband-Hälfte vorgesehen ist, eine Aussparung auf, die in den zweiten Einrasthaken einrastet. In einer abweichenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist eine Verschluss-Seitenfläche an einem Ende einer ersten vermaschten Uhrband-Hälfte eine Aussparung auf, die in den zweiten Einrasthaken einrastet.
Beim Bereitstellen des Uhrband-Verschlusses bewirkt ein Benutzer, dass der Haken der an der ersten Uhrband-Hälfte angebrachten oberen Verschlussplatte den Stift des an der zweiten Uhrband-Hälfte angebrachten Niederhalte-Rahmens festklemmt. Er klappt dann die obere Verschlussplatte über die untere Verschlussplatte. Dann bewirkt er, dass der erste Einrasthaken in den Vorsprung der unteren Verschlussplatte einrastet und der zweite Einrasthaken in die festgelegte Aussparung im Anschlag einrastet. Dieses Bereitstellen verhindert, dass die obere Verschlussplatte ein beabsichtigtes Ausschwenken in der Betriebsstellung des Verschlusses ausführt, um den Betrieb des Verschlusses zu sichern.
In der Betriebsstellung des Verschlusses bewirkt der Absatz, dass die Aussenoberfläche der oberen Verschlussplatte bündig mit derjenigen des Uhrbandes wird, was ästhetisch erwünscht ist.
Die Fig. 1A und die Fig. 1B sind perspektivische Ansichten eines Einrast-Uhrband-Verschlusses gemäss einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
die Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Innern einer oberen Verschlussplatte und einer unteren Verschlussplatte;
die Fig. 3 ist eine Seitenriss-Schnittansicht des Einrast-Verschlusses gemäss der Fig. 1, wobei ein Zustand gezeigt wird, bei dem ein Niederhalte-Rah-men in die obere Verschlussplatte in der aufrechten Stellung eingreift;
die Fig. 4 ist eine Seitenriss-Schnittansicht des Einrast-Verschlusses gemäss der Fig. 1 im Betrieb;
die Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Einrast-Uhrband-Verschlusses gemäss einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
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die Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Einrast-Uhrband-Verschlusses gemäss einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
In den Zeichnungen wird mit 1 eine erste Uhrband-Hälfte bezeichnet, die sich von einem Teil eines peripheren Gehäuses einer Armbanduhr erstreckt, der an die Position der Zahl 6 auf einem Zifferblatt angrenzt. Das vordere Ende der ersten Uhrband-Hälfte 1 weist ein Verbindungsstück 2 auf, das über einen Drehzapfen 4 an ihm befestigt ist. Das Verbindungsstück 2 besteht aus einem Paar Seitenarme 3, 3, die sich längs der Längsachse der ersten Uhrband-Hälfte 1 erstrecken, und aus einem Anschlag 5 für eine obere Verschlussplatte 10, welcher die Distanz zwischen den Seitenarmen 3, 3 quer zur Längsachse des Verbindungsstücks 2 überspannt. Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt wird, weist der oberste Abschnitt eines Frontteils des Anschlages 5 einen Absatz 5a auf. Der vordere Abschnitt des Anschlages 5 weist ein Paar beabstan-dete Einrast-Aussparungen 6, 6 auf, die sich längs des Anschlages 5 erstrecken. Die vorderen Enden der Seitenarme 3, 3 werden über ein Paar Drehzapfen 7, 7 mit dem einen Ende einer unteren Verschlussplatte 8 verbunden. Das andere oder freie Ende der unteren Verschlussplatte 8 wird über einen Scharnierstift oder Drehzapfen 11 mit dem einen Ende der oberen Verschlussplatte 10 verbunden. Die obere Verschlussplatte 10 kann um den Drehzapfen 11 über die untere Verschlussplatte 8 geklappt werden.
Die innere Oberfläche der oberen Verschlussplatte 10 weist ein Paar Haken 12 auf, von denen jeder einen L-förmigen Querschnitt aufweist und sich von dort her erstreckt. Jeder der Haken 12 weist einen gebogenen Abschnitt oder Flansch 12a auf, der gegen das freie Ende der oberen Verschlussplatte 10 hin vorsteht. Die Haken 12 sind quer zur Längsachse der oberen Verschlussplatte 10 an den entgegengesetzten Enden der Breite der oberen Verschlussplatte 10 beabstandet. Die innere Oberfläche eines Teils, der an das freie Ende der oberen Verschlussplatte 10 angrenzt, weist ein erstes Paar Einrasthaken 14, 14 auf, die sich von dort her erstrecken und eine Brücke zwischen ihnen aufweisen. Der vordere Abschnitt der Brücke weist eine Einrast-Aussparung 20 auf, die sich längs der Längsachse der Brücke erstreckt. Die Einrasthaken 14, 14 sind quer zur Längsachse der oberen Verschlussplatte 10 an den entgegengesetzten Enden der Breite der oberen Verschlussplatte 10 beabstandet. Wie in der Fig. 2 am besten gezeigt wird, weist die Rückseiten-Oberfläche jedes Einrasthakens 14 eine Vertiefung mit einer innenzylindrischen Oberfläche auf. Andererseits weist die innere Oberfläche des freien Endes der unteren Verschlussplatte 8 ein Paar zylindrischer Einrast-Vor-sprünge 16, 16 auf, die quer zur Längsachse der unteren Verschlussplatte 8 an den entgegengesetzten Enden der Breite der unteren Verschlussplatte 8 beabstandet sind. Die innere Oberfläche der oberen Verschlussplatte 10 weist ein zweites Paar Einrasthaken 15, 15 auf, die sich von dort erstrecken und dem ersten Paar Einrasthaken 14, 14 mit einem vorbestimmten Abstand längs der Längsachse der oberen Verschlussplatte 10 gegenüberliegen.
Bei der Betätigung des Einrast-Verschlusses rasten die ersten Einrasthaken 14, 14 der oberen Verschlussplatte 10 in den Vorsprüngen 16, 16 der unteren Verschlussplatte 8 ein. Die zweiten Einrasthaken 15, 15 der oberen Verschlussplatte 10 rasten in den Einrast-Aussparungen 6, 6 des Anschlages 5 ein. Das vordere Ende der oberen Verschlussplatte 10 liegt auf dem Absatz 5a des Anschlages 5 auf und bildet einen Teil des Verschlusses.
Wie in der Fig. 2 gezeigt wird, ist eine Sicherheitsplatte 17 über einen Drehzapfen 18 scharnier-mässig mit der inneren Oberfläche eines an das Drehpunkt-Ende der oberen Verschlussplatte 10 angrenzenden Teils verbunden, der dem Drehzapfen 11 benachbart ist. Die Sicherheitsplatte 17 erstreckt sich gegen das freie Ende der oberen Verschlussplatte 10 hin. Das freie Ende der Sicherheitsplatte 17 weist auf der Seite gegen die obere Verschlussplatte eine Klaue 19 auf, welche in der Einrast-Aus-sparung 20, die in der Brücke zwischen den Einrasthaken 14, 14 festgelegt ist, beim Betätigen des Einrast-Verschlusses einrastbar ist.
In den Fig. 1 und 3 wird mit 21 eine zweite Uhr-band-Hälfte bezeichnet, die sich von einem Teil des peripheren Gehäuses der Armbanduhr erstreckt, der an die Position der Zahl 12 auf dem Zifferblatt angrenzt. Das vordere Ende der zweiten Uhrband-Hälfte 21 weist einen Verschluss-Rahmen 22 auf, der über einen Drehzapfen 23 an ihm angebracht ist. Der Verschluss-Rahmen 22 besteht aus einem Paar Seitenarme 24, 24, die sich längs der Richtung der Längsachse der zweiten Uhrband-Hälfte 21 erstrecken. Die vorderen Enden der Seitenarme 24, 24 weisen einen Stift 25 auf, der sich zwischen ihnen erstreckt und an ihnen befestigt ist.
Beim Bereitstellen des Einrast-Verschlusses trägt ein Benutzer das Uhrband an der freien Stelle am Handgelenk. Der Benutzer öffnet die obere Verschlussplatte 10 und löst dann die Klaue 19 der Sicherheitsplatte 17 aus der Einrast-Aussparung 20. Der Benutzer fügt dann die obere Verschlussplatte 10 in einen Zwischenraum zwischen den Seitenarmen 24, 24 des Verschiuss-Rahmens 22 der zweiten Uhrband-Hälfte 21 ein, dies von unterhalb des Verschiuss-Rahmens 22 her und in Aufwärtsrichtung, rastet den Stift 25 in die Haken 12 ein, senkt die Sicherheitsplatte 17 ab und rastet die Klaue 19 in die Einrast-Aussparung 20 ein.
Der Benutzer klappt dann die obere Verschlussplatte 10 über die untere Verschlussplatte 8 und bewirkt so, dass die ersten Einrasthaken 14, 14 in die Vorsprünge 16, 16 der unteren Verschlussplatte 8 einrasten, und dass die zweiten Einrasthaken 15, 15 in die Einrast-Aussparungen 6, 6 im Anschlag 5 einrasten. In diesem Zustand liegt das vordere Ende der oberen Verschlussplatte 10 auf dem Absatz 5a auf, so dass die Aussen-Oberfläche der oberen Verschlussplatte 10 mit der Aussen-Oberflä-che des Uhrbandes bündig wird.
Die Fig. 5 zeigt einen Einrast-Uhrband-Ver-
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schluss gemäss einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Dieser Einrast-Verschluss weist die gleiche Struktur auf wie der Einrast-Verschluss gemäss der ersten Ausführungsform, mit der Ausnahme, dass am vorderen Ende der ersten Uhrband-Hälfte 1 eine Uhrband-Verbindung 26 anstelle des Anschlages 5 vorgesehen ist. Die vordere Uhrband-Verbindung 26 weist einen Absatz 26a auf, der dem Absatz 5a des Anschlages 5 entspricht. Die vordere Uhrband-Verbindung 26 ist mit den Seitenarmen 3, 3 des Verbindungsstückes 2 verstiftet. Bei der Betätigung des Einrast-Verschlusses rasten die zweiten Einrasthaken 15, 15 in die Einrast-Aussparungen 6, 6 ein.
Die Fig. 6 zeigt einen Einrast-Uhrband-Ver-schluss gemäss einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Dieser Einrast-Verschluss ist an einem vermaschten Uhrband 27 angebracht. Dieser Einrast-Verschluss weist die gleiche Struktur auf wie der Einrast-Verschluss gemäss der ersten Ausführungsform, mit der Ausnahme, dass ein stab-förmiger Anschlag 28 für die obere Verschlussplatte 10 vorgesehen ist. Der Anschlag 28 ist mit den Seitenarmen 3, 3 des Verbindungsstückes 2 verstiftet. Die rückseitige Oberfläche des Anschlages 28 ist mittels Hartlötung an der Endoberfläche eines Endes einer ersten Uhrband-Hälfte des vermaschten Uhrbandes 27 befestigt. Der vordere Abschnitt des Anschlages 28 weist ein Paar Einrast-Aussparungen 6, 6 auf, die beabstandet sind und sich längs der Längsachse des Anschlages 28 erstrecken. Die oberste Oberfläche 28a des Anschlages 28 bildet einen Absatz der ersten Uhrband-Hälfte des vermaschten Uhrbandes 27. Bei der Betätigung des Einrast-Verschlusses rasten die zweiten Einrasthaken 15, 15 in die Einrast-Aussparungen 6, 6 ein.
Claims (3)
1. Verschluss für ein Uhrband, bei welchem ein Ende einer unteren Verschlussplatte drehbar an einem Verbindungsstück angebracht ist, das an einem Ende einer ersten Uhrband-Hälfte vorgesehen ist, und bei welchem das Innere des einen Endes der unteren Verschlussplatte einen Vorsprung aufweist, eine obere Verschlussplatte derart drehbar am anderen Ende der unteren Verschlussplatte angebracht ist, dass die obere Verschlussplatte über die untere Verschlussplatte klappbar ist, die Innenoberfläche der oberen Verschlussplatte einen Haken aufweist, ein Niederhalte-Rahmen drehbar an einem Ende einer zweiten Uhrband-Hälfte angebracht ist und einen Stift aufweist, der sich in Richtung der Breite des Uhrband-Verschlusses erstreckt, der Haken den Stift des Niederhalte-Rah-mens beim Betätigen des Uhrband-Verschlusses festklemmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenoberfläche der oberen Verschlussplatte (10) erste und zweite Einrasthaken (14, 15) aufweist, die daraus vorspringen und längs eines Uhrbandes beabstandet sind, und dass das Verbindungsstück (2) einen Anschlag (5) aufweist, der ein Ausschwenken der oberen Verschlussplatte (10) nach unten aufhält, eine Verschluss-Seitenfläche des Anschlages (5) eine Aussparung (6) aufweist, der erste Einrasthaken (14) in den Vorsprung (16) der unteren Verschlussplatte (8) einrastet, und der zweite Einrasthaken (15) in die festgelegte Aussparung (6) im Anschlag (5) einrastet, dies bei der Betätigung des Uhrband-Verschlusses.
2. Verschluss für ein Uhrband, bei welchem ein Ende einer unteren Verschlussplatte drehbar an einem Ende einer ersten Uhrband-Hälfte angebracht ist, und bei welchem das Innere des einen Endes der unteren Verschlussplatte einen Vorsprung aufweist, eine obere Verschlussplatte derart drehbar am anderen Ende der unteren Verschlussplatte angebracht ist, dass die obere Verschlussplatte über die untere Verschlussplatte klappbar ist, die Innenoberfläche der oberen Verschlussplatte einen Haken aufweist, ein Niederhalte-Rahmen drehbar an einem Ende einer zweiten Uhrband-Hälfte angebracht ist und einen Stift aufweist, der sich in Richtung der Breite des Uhrband-Verschlusses erstreckt, der Haken den Stift des Niederhalte-Rah-mens beim Betätigen des Uhrband-Verschlusses festklemmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenoberfläche der oberen Verschlussplatte (10) erste und zweite Einrasthaken (14, 15) aufweist, die daraus vorspringen und längs eines Uhrbandes beabstandet sind, und dass eine Verschluss-Seitenfläche einer Uhrband-Verbindung (26), die an einem Ende der ersten Uhrband-Hälfte (1) vorgesehen ist, eine Aussparung (6) aufweist, der erste Einrasthaken (14) in den Vorsprung (16) der unteren Verschlussplatte (8) einrastet, und der zweite Einrasthaken (15) in die Aussparung (6) einrastet, dies bei der Betätigung des Uhrband-Verschlusses.
3. Verschluss für ein Uhrband, bei welchem ein Ende einer unteren Verschlussplatte drehbar an einem Ende einer ersten Uhrband-Hälfte angebracht ist, und bei welchem das Innere des einen Endes der unteren Verschlussplatte einen Vorsprung aufweist, eine obere Verschlussplatte derart drehbar am anderen Ende der unteren Verschlussplatte angebracht ist, dass die obere Verschlussplatte über die untere Verschlussplatte klappbar ist, die Innenoberfläche der oberen Verschlussplatte einen Haken aufweist, ein Niederhalte-Rahmen drehbar an einem Ende einer zweiten Uhrband-Hälfte angebracht ist und einen Stift aufweist, der sich in Richtung der Breite des Uhrband-Verschlusses erstreckt, der Haken den Stift des Niederhalte-Rah-mens beim Betätigen des Uhrband-Verschlusses festklemmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenoberfläche der oberen Verschlussplatte (10) erste und zweite Einrasthaken (14, 15) aufweist, die daraus vorspringen und längs eines Uhrbandes beabstandet sind, und dass die erste Uhrband-Hälfte (1) vermascht ist, und dass ein Ende der ersten Uhrband-Hälfte (1) mit einem Anschlag (28) verbunden ist, der ein Ausschwenken der oberen Verschlussplatte (10) nach unten aufhält, eine Verschluss-Seitenfläche des Anschlages (28) eine Aussparung (6) aufweist, der erste Einrasthaken (14) in den Vorsprung (16) der unteren Verschlussplatte (8) einrastet, und der zweite Einrasthaken (15) in die Aussparung (6) einrastet, dies bei der Betätigung des Uhrband-Verschlusses.
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