DE19637502A1 - Schmuckstück mit Scharnierverschluß - Google Patents

Schmuckstück mit Scharnierverschluß

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DE19637502A1
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Wolfgang Bastian
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BREUNING FRANZ
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BREUNING FRANZ
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C27/00Making jewellery or other personal adornments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C7/00Ear-rings; Devices for piercing the ear-lobes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schmuckteil, insbesondere zum Tragen am Ohr, mit einem eine Durchlaßöffnung wenigstens teilweise umschließenden Grundkörper, welcher aus einem ersten Teil mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende und einem zweiten Teil mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende besteht, wobei sich das erste Ende des ersten Teils und das erste Ende des zweiten Teils des Grundkörpers an einer Unterbrechungsstelle gegenüberstehen, und die beiden Teile an ihren zweiten Enden durch ein Scharnier miteinander verbunden sind.
Derartige Schmuckteile sind überwiegend als sogenannte Kreole ausgebildet und finden als Ohrschmuck Verwendung. Sie können jedoch auch an anderen Stellen des Körpers oder der Kleidung angebracht werden, wenn dies gewünscht werden sollte. Ohrringe werden regelmäßig so am Ohr befestigt, daß ein an einer Seite der Unterbrechungsstelle befestigter Stift durch ein im Ohrläppchen befindliches Loch gesteckt wird und danach mittels einer an der anderen Seite der Unterbrechungs­ stelle befindlichen Arretierung fixiert wird. Hierdurch ist die Unterbrechungsstelle des Ohrrings überbrückt und die geschlossene Ringform des Ohrrings vorhanden.
Zum Öffnen beziehungsweise zum Hersteller der geschlossenen Ringform ist auf der der Unterbrechungsstelle gegenüberliegenden Seite des Rings ein Scharnier angeordnet. Durch Schwenken der beiden mit dem Scharnier verbundenen Teile des Ohrrings kann der Ohrring aufgeklappt werden. Durch das Aufklappen vergrößert sich der Abstand der sich an der Unterbrechungsstelle gegenüberstehenden Enden, so daß der Stift aus der Arretierung gleitet.
Die Arretierung des Stiftes ist regelmäßig so ausgebildet, daß der Stift an seinem freien Ende eine Ausnehmung aufweist, in die ein am anderen Teil des Ohrrings ausgebildeter Vorsprung eingreift. Ein derartiger Ohrring ist beispielsweise aus der DE 34 34 475 A1 bekannt. Der bekannte Ohrring hat den Nachteil, daß die Funktion des Verschlusses nur dann gewährleistet ist, wenn der Stift in Form und Lage seine Sollwerte aufweist. So können Verbiegungen des Stiftes, wie sie beim Handhaben des Ohrrings leicht vorkommen können, die Funktion des Verschlusses beeinträchti­ gen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein eingangs genanntes Schmuckteil derart auszubil­ den, daß die Zuverlässigkeit des Verschlusses verbessert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung weist das erste Teil des Grundkörpers an seinem zweiten En­ de ein Rastelement auf, welches in eine am zweiten Ende des zweiten Teils des Grundkörpers ausgebildete Ausnehmung einrastbar ist. Ist das Rastelement starr mit dem ersten Teil verbunden, so führt es beim Schwenken des ersten Teils um das Scharnier ebenso eine Schwenkbewegung aus. Hierdurch kann ein Ende des Ra­ stelements in die Ausnehmung eingeschwenkt werden, wodurch sie einrastet. Durch das Einrasten des Rastelements in die Ausnehmung werden die beiden Teile des Grundkörpers in ihrer Stellung zueinander arretiert. Die Arretierung findet in der Stellung statt, in der die geschlossene Ringform vorhanden ist.
Dadurch, daß der Verschluß in unmittelbarer Nähe des Scharniers ausgebildet ist, ist er an einer gegen unbeabsichtigte Einwirkungen geschützten Stelle angebracht. Beschädigungen des Verschlusses können nicht mehr leicht auftreten. Hierdurch ist die Zuverlässigkeit des Verschlusses wesentlich erhöht.
Darüber hinaus gestattet es der erfindungsgemäß ausgebildete Verschluß, den Ohr­ ring so auszubilden, daß er an seiner Unterbrechungsstelle keinen Stift mehr auf­ weist, wodurch er klemmend am Ohrläppchen oder an einem Bekleidungsstück be­ festigt werden kann. Insbesondere ist es bei einem Ohrring mit einem erfindungsge­ mäß ausgebildeten Verschluß nicht mehr von besonderer Bedeutung, ob der Stift sich noch in seiner vorgeschriebenen Lage befindet.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verschlusses herausgestellt, bei dem das Rastelement ein starr mit dem ersten Teil verbundener Verschlußstift ist. Der Verschlußstift kann gerade verlaufen oder an seinem offenen Ende abgewinkelt sein, so daß sich eine L-Form ergibt. Der Ver­ schlußstift kann auch T-förmig ausgebildet sein, wenn dies vorteilhaft sein sollte. Zur Arretierung des Verschlußstiftes kann die Ausnehmung durch einen U-förmig aus­ gebildeten Druckbock gebildet sein, welcher mit seinem Steg am zweiten Teil befe­ stigt ist, und bei dem die lichte Weite der Schenkel an dem dem Steg abgewandten Ende verringert ist. Eine derart ausgebildete Ausnehmung läßt sich besonders ein­ fach herstellen und bietet eine zuverlässige Aufnahme des Rastelements. Je nach Ausbildung des Rastelements ist der Druckbock auf dem zweiten Teil angeordnet. Bei einem gerade verlaufenden Verschlußstift ist der Druckbock so angeordnet, daß sich die Flächennormale der vom U aufgespannten Fläche etwa lotrecht zur Achse der Durchlaßöffnung beziehungsweise zur Flächennormalen der vom Rand der Öff­ nung aufgespannten Fläche befindet. Bei einem L-förmigen Verschlußstift ist der Lagerbock um 90° versetzt angeordnet. Bei einem T-förmigen Verschlußstift können zwei Lagerböcke angeordnet sein, zwischen deren Schenkel ein Teil des Querbal­ kens des T eingreift. Die Ausbildung der Ausnehmung als U-förmiger Druckbock hat auch den Vorteil, daß die Ausnehmung leicht justierbar ist. Rastet das Rastelement beispielsweise durch Abnutzung nicht mehr fest genug in der Ausnehmung ein, so können die Schenkel des U weiter zusammen gebogen werden, wodurch die Klem­ mung des Verschlußstiftes in der Ausnehmung erhöht wird. Umgekehrt können bei einer zu starken Klemmung die Schenkel des U weiter auseinander gebogen wer­ den, wodurch die Klemmung verringert wird.
Durch die verringerte lichte Weite der Schenkel an dem dem Steg abgewandten En­ de wird erreicht, daß der Verschlußstift beim Einführen zwischen die Schenkel des U anfangs einen Widerstand überwinden muß und somit zwischen die Schenkel des U einrastet. Die Abmessungen des Verschlußstiftes sind deshalb so gewählt, daß der Verschlußstift die Schenkel des U geringfügig auseinanderbiegen muß, wenn er zwi­ schen die Schenkel des U eingeführt wird.
Bei einer weiteren besonderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Rastele­ ment eine in axialer Richtung des Scharniers verlaufende zylinderförmige Wulst ist und die Ausnehmung durch einen sich in der senkrechten Wand einer Erhebung ausgebildeten Hinterschnitt gebildet ist. Bei einer derartigen Ausführungsform kön­ nen das Rastelement und die Ausnehmung besonders nah am Scharnier angeordnet sein. Hierdurch ist der Verschluß besonders robust und unanfällig gegen Beschädi­ gungen.
Bei einer weiteren besonderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ohrrings ist das Rastelement als Steg ausgebildet, welcher an seinem dem ersten Teil abge­ wandten Ende abgewinkelt ist. An der Vorderkante der Abwinklung weist der Steg eine sich in Richtung des ersten Teils erstreckende Hintergreifung auf. Die Hinter­ greifung greift in einen in der senkrechten Wand einer auf dem zweiten Teil ange­ ordneten Erhebung ausgebildeten Hinterschnitt ein. Eine derartige Ausführungsform hat den großen Vorteil, daß sie sehr robust ausgebildet sein kann. Des weiteren können die Erhebungen und der Steg mit dem zweiten beziehungsweise mit dem ersten Teil einstückig ausgebildet sein.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von besonderen Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 einen in erfindungsgemäßer Weise ausgebildeten Ohrring in Explosionsdar­ stellung,
Fig. 2 eine Detaildarstellung eines beim in Fig. 1 dargestellten Ohrring vorhandenen Verschlusses in der Seitenansicht,
Fig. 3 den in Fig. 2 gezeigten Verschluß in Vorderansicht,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Ohrrings in Explosionsdarstellung,
Fig. 5 eine Detaildarstellung eines beim in Fig. 4 dargestellten Ohrring vorhandenen Verschlusses in der Seitenansicht,
Fig. 6 den in Fig. 5 gezeigten Verschluß in Vorderansicht,
Fig. 7 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Ohrrings in Explosionsdarstellung,
Fig. 8 eine Detaildarstellung eines beim in Fig. 7 dargestellten Ohrring vorhandenen Verschlusses in der Seitenansicht,
Fig. 9 den in Fig. 7 gezeigten Verschluß in Vorderansicht,
Fig. 10 eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Ohrrings in Explosionsdarstellung,
Fig. 11 eine Detaildarstellung eines beim in Fig. 10 dargestellten Ohrring vorhande­ nen Verschlusses in der Seitenansicht,
Fig. 12 den in Fig. 11 gezeigten Verschluß in Vorderansicht.
In den Fig. sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Wie den Fig. 1 bis 3 entnommen werden kann, besteht ein Ohrring aus einem ersten Teil 1 mit einem ersten Ende 1a und einem zweiten Ende 1b und einem zweiten Teil 2 mit einem ersten Ende 2a und einem zweiten Ende 2b. Das erste Ende 1a des er­ sten Teils 1 und das erste Ende 2a des zweiten Teils 2 stehen sich gegenüber.
Das erste Teil 1 und das zweite Teil 2 sind an ihren zweiten Enden 1b, 2b mittels eines Scharniers 3 miteinander verbunden. Somit können die beiden Teile 1, 2 an der durch die beiden sich gegenüberstehenden ersten Enden 1a, 2a gebildeten Un­ terbrechungsstelle gegenüberliegenden Seite des Rings um das Scharnier 3 ge­ schwenkt werden.
Am zweiten Ende 1b des ersten Teils 1 ist ein als Verschlußstift ausgebildetes Ra­ stelement 4 angeordnet. Am zweiten Ende 2b des zweiten Teils 2 ist ein U-förmiger Druckbock 5 angeordnet. Der Verschlußstift 4 und der Druckbock 5 sind so ausge­ bildet beziehungsweise angeordnet, daß sich der Verschlußstift 4 bei sich gegen­ überstehenden ersten Enden 1a, 2a zwischen den beiden Schenkeln des U befindet (vgl. insbesondere Fig. 2 und Fig. 3).
Wie insbesondere der Fig. 3 entnommen werden kann, ist die lichte Weite des U an dem dem Schenkel abgewandten Ende verringert. Die Abmessungen des Ver­ schlußstiftes 4 sind so, daß der Verschlußstift 4 die Schenkel des U leicht auseinan­ derbiegt, wenn er zwischen die Schenkel des U eingeführt wird. Hierdurch entsteht eine Rastfunktion. Der Druckbock 5 ist mittels eines Lots 6 auf das Teil 2 gelötet. Er kann aber auch mittels einer Laserschweißung auf dem Teil 2 angebracht sein oder einstückig, das heißt aus einem Guß, mit dem Teil 2 verbunden sein.
Das Teil 2 weist an seinem ersten Ende 2a einen Stift 7 auf, wohingegen das erste Teil 1 an seinem ersten Ende 1a eine Öffnung 8 aufweist. Der Stift 7 ist so bemes­ sen, daß er, wenn sich der Verschlußstift 4 zwischen den Schenkeln des U befindet, gerade in die Öffnung 8 reicht. Der Stift 7 kann jedoch auch so bemessen sein, daß er auf das erste Ende 1a des ersten Teils 1 aufstößt. In einem solchen Fall kann auf die Öffnung 8 des ersten Teils 1 verzichtet werden. Des weiteren könnte der Stift 7 auch entfallen, wenn gewährleistet ist, daß die beiden sich gegenüberstehenden ersten Enden 1a, 2a des ersten Teils 1 und des zweiten Teils 2 klemmend bei­ spielsweise das Ohrläppchen oder ein Bekleidungsstück umfassen.
Bei der in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ohrrings ist der Verschlußstift 4′ an seinem dem zweiten Ende 1b des ersten Teils 1 abgewandten Ende abgewinkelt. Hierdurch ergibt sich eine L-Form. Das abgewin­ kelte Ende des Verschlußstiftes 4′ hat den Vorteil, daß der Druckbock 5′ gegenüber der ersten Ausführungsform um 90° versetzt auf dem zweiten Teil 2 angeordnet ist. Der Druckbock 5′ kann auch als U-förmig gebogener Draht oder als Öse mit seitli­ chem Schlitz ausgebildet sein. Da das zweite Teil 2 gebogen ist und keine gerade Fläche aufweist, läßt sich der Druckbock 5′, dessen Steg ebenfalls gebogen ist, besser auf dem zweiten Teil 2 befestigen. Darüber hinaus hat die Flächennormale der von der Verschwenkung des Stiftes aufgespannten Fläche dieselbe Richtung wie die Flächennormale der vom U des Druckbocks 5′ aufgespannten Fläche. Dies kann sich günstig auf die Schnappfunktion des Verschlusses 4′, 5′ auswirken.
Bei der in den Fig. 7 bis 9 dargestellten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ohrrings ist das Rastelement als sich in axialer Richtung des Scharniers 3 er­ streckender zylinderförmiger Stift 4′′ ausgebildet. Der Stift 4′′ ist direkt auf das am er­ sten Teil 1 befestigte Scharnierteil 3 gelötet. Er kann aber auch mit dem Scharnier­ teil 3 aus einem Guß bestehen. Der Druckbock 5′′ ist als Erhebung ausgebildet, welche an seiner dem Stift 4′′ zugewandten Seite eine dem Stift 4′′ entsprechende Ausnehmung aufweist. Der Stift 4′′ und der Druckbock 5′′ sind so ausgebildet be­ ziehungsweise angeordnet, daß der Stift 4′′ bei einer Verschwenkung der beiden Teile 1, 2 zueinander in die Ausnehmung einrastet.
Bei der in den Fig. 10 bis 12 dargestellten Ausführungsform eines erfindungsgemä­ ßen Ohrrings ist das Rastelement als Steg 4′′′ ausgebildet, welcher an dem am er­ sten Teil 1 befestigten Scharnierteil 3 angebracht ist. Der Steg 4′′′ kann auch ein­ stückig mit dem ersten Teil 1 ausgebildet, das heißt aus einem Guß sein. An dem Scharnierteil 3 abgewandten Ende weist der Steg 4′′′ eine Abwinklung auf, de­ ren Spitze geringfügig zum Scharnier 3 weiterhin abgebogen ist. Die weitere Abbie­ gung hintergreift einen an einem als Erhebung ausgebildeten Druckbock ausgebil­ deten Hinterschnitt. Hierdurch rastet die Spitze des Stegs 4′′′ in den Hinterschnitt des Druckbocks 5′′′ ein.

Claims (5)

1. Schmuckteil, insbesondere zum Tragen am Ohr, mit einem eine Durchlaßöffnung wenigstens teilweise umschließenden Grundkörper (1, 2), welcher aus einem ersten Teil (1) mit einem ersten Ende (1a) und einem zweiten Ende (1b) und einem zweiten Teil (2) mit einem ersten Ende (2a) und einem zweiten Ende (2b) besteht, wobei sich das erste Ende (1a) des ersten Teils (1) und das erste Ende (2a) des zweiten Teils (2) des Grundkörpers (1, 2) an einer Unterbrechungsstelle gegenüberstehen, und die beiden Teile (1, 2) an ihren zweiten Enden (1b, 2b) durch ein Scharnier (3) mit­ einander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (1) an seinem zweiten Ende (1b) ein Rastelement (4, 4′, 4′′, 4′′′) aufweist, welches in eine am zweiten Ende (2b) des zweiten Teils (2) ausgebildete Ausnehmung (5, 5′, 5′′, 5′′′) einrastbar ist.
2. Schmuckteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement ein starr mit dem ersten Teil (1) verbundener Verschlußstift (4, 4′) ist.
3. Schmuckteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung ein U-förmiger Druckbock (5, 5′) ist, welcher mit seinem Steg am zweiten Teil (2) befestigt ist, und bei dem die lichte Weite der Schenkel an dem dem Steg abgewandten Ende verringert ist.
4. Schmuckteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement eine in axialer Richtung des Scharniers (3) verlaufende zylin­ derförmige Wulst (4′′) ist und die Ausnehmung durch einen sich in der senkrechten Wand einer Erhebung ausgebildeten Hinterschnitt (5′′) gebildet ist.
5. Schmuckteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement ein Steg (4′′′) ist, welcher an seinem dem ersten Teil (1) ab­ gewandten Ende abgewinkelt ist und an der Vorderkante der Abwinklung eine sich in Richtung des ersten Teils (1) erstreckende Hintergreifung aufweist, welche in einen in der senkrechten Wand einer auf dem zweiten Teil (2) angeordneten Erhebung ausgebildeten Hinterschnitt (5′′′) eingreift.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2326451A1 (de) * 1973-05-24 1974-12-12 Kordes & Lichtenfels Ohrring
DE3820819A1 (de) * 1987-06-25 1989-01-05 Carl Elsener Kraftschluessig haltendes ohrschmuckstueck
DE4341893A1 (de) * 1992-12-10 1994-06-16 Hattori Seiko Co Ltd Verschluß fuer ein Uhrarmband

Patent Citations (3)

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