DE19651656A1 - Schmuckteil mit Scharnierverschluß - Google Patents

Schmuckteil mit Scharnierverschluß

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DE19651656A1
DE19651656A1 DE1996151656 DE19651656A DE19651656A1 DE 19651656 A1 DE19651656 A1 DE 19651656A1 DE 1996151656 DE1996151656 DE 1996151656 DE 19651656 A DE19651656 A DE 19651656A DE 19651656 A1 DE19651656 A1 DE 19651656A1
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DE
Germany
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wall
elevation
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spherical
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Withdrawn
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DE1996151656
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Thomas Kampowski
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BREUNING FRANZ
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BREUNING FRANZ
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C7/00Ear-rings; Devices for piercing the ear-lobes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C27/00Making jewellery or other personal adornments

Description

Die Erfindung betrifft ein Schmuckteil, insbesondere zum Tragen am Ohr, mit einem eine Durchlaßöffnung wenigstens teilweise umschließenden Grundkörper, welcher aus einem ersten Teil mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende und einem zweiten Teil mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende besteht, wobei sich das erste Ende des ersten Teils und das erste Ende des zweiten Teils des Grundkörpers an einer Unterbrechungsstelle gegenüberstehen, und die beiden Teile an ihren zweiten Enden durch ein Scharnier miteinander verbunden sind.
Derartige Schmuckteile sind überwiegend als sogenannte Kreole ausgebildet und finden als Ohrschmuck Verwendung. Sie können jedoch auch an anderen Stellen des Körpers oder der Kleidung angebracht werden, wenn dies gewünscht werden sollte. Ohrringe werden regelmäßig so am Ohr befestigt, daß ein an einer Seite der Unterbrechungsstelle befestigter Stift durch ein im Ohrläppchen befindliches Loch gesteckt wird und danach mittels einer an der anderen Seite der Unterbrechungs­ stelle befindlichen Arretierung fixiert wird. Hierdurch ist die Unterbrechungsstelle des Ohrrings überbrückt und die geschlossene Ringform des Ohrrings vorhanden.
Zum Öffnen beziehungsweise zum Herstellen der geschlossenen Ringform ist auf der der Unterbrechungsstelle gegenüberliegenden Seite des Rings ein Scharnier angeordnet. Durch Schwenken der beiden mit dem Scharnier verbundenen Teile des Ohrrings kann der Ohrring aufgeklappt werden. Durch das Aufklappen vergrößert sich der Abstand der sich an der Unterbrechungsstelle gegenüberstehenden Enden, so daß der Stift aus der Arretierung gleitet.
Die Arretierung des Stiftes ist regelmäßig so ausgebildet, daß der Stift an seinem freien Ende eine Ausnehmung aufweist, in die ein am anderen Teil des Ohrrings ausgebildeter Vorsprung eingreift. Ein derartiger Ohrring ist beispielsweise aus der DE 34 34 475 A1 bekannt. Der bekannte Ohrring hat den Nachteil, daß die Funktion des Verschlusses nur dann gewährleistest ist, wenn der Stift in Form und Lage seine Sollwerte aufweist. So können Verbiegungen des Stiftes, wie sie beim Handhaben des Ohrrings leicht vorkommen können, die Funktion des Verschlusses beeinträchti­ gen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein eingangs genanntes Schmuckteil derart auszubil­ den, daß die Zuverlässigkeit des Verschlusses verbessert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung weist das erste Teil des Grundkörpers an seinem zweiten En­ de eine etwa lotrecht zur Umfangsrichtung des Grundkörpers angeordnete erste Wand auf, in der in einem Abstand zum Scharnier eine Öffnung ausgebildet ist. Das zweite Teil weist an seinem zweiten Ende ebenfalls eine etwa lotrecht zur Umfangs­ richtung des Grundkörpers angeordnete zweite Wand auf. Aus der zweiten Wand erstreckt sich in Richtung zum zweiten Ende des ersten Teils eine kugelförmige Er­ hebung. Die kugelförmige Erhebung erstreckt sich bei im engsten Abstand gegen­ überstehenden ersten Enden in die in der ersten Wand ausgebildete Öffnung.
Die kugelförmige Erhebung und die Öffnung sind derart ausgebildet, daß sich zwi­ schen Öffnung und Erhebung eine Klemmung ergibt. Hierdurch wird die Stellung der beiden Teile des Grundkörpers dann arretiert, wenn sich die ersten Enden der bei­ den Teile des Grundkörpers am nächsten gegenüberstehen.
In besonders vorteilhafter Weise ist die Erhebung als Kugelabschnitt ausgebildet, dessen Höhe etwa um die Dicke der ersten Wand größer als der Kugelradius ist. Hierdurch wird erreicht, daß der Umfang der kugelförmigen Erhebung an der Stelle, wo die kugelförmige Erhebung aus der zweiten Wand austritt, kleiner ist als der ma­ ximale Umfang der Kugel. Hierdurch ergibt sich, wenn die kugelförmige Erhebung sich vollständig durch die Öffnung der ersten Wand erstreckt, das heißt, sich die beiden ersten Enden des Grundkörpers am nächsten gegenüberstehen, wodurch sich die erste Wand und die zweite Wand etwa berühren, ein Schnappeffekt.
Der Schnappeffekt kann noch dadurch vergrößert werden, daß die kugelförmige Er­ hebung einen etwa senkrecht zur zweiten Wand verlaufenden Schlitz aufweist. Der Schlitz kann parallel oder senkrecht zur Achse des Scharniers verlaufen. Durch den Schlitz können die Wände der kugelförmigen Erhebung sich etwas aufeinander zu bewegen, wodurch eine Federwirkung entsteht, die den Schnappeffekt unterstützt. Durch die durch den Schlitz geschaffene Möglichkeit des Nachgebens der Wände der kugelförmigen Erhebung wird des weiteren eine Reduzierung des Materialver­ schleißes erreicht.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Grundkörper als Hohlkörper ausgebildet ist, wobei die erste Wand und die zweite Wand die stirnseitigen Abschlüsse der beiden Teile des Grundkörpers an ihren zweiten Enden bilden. Bei einer derartigen Ausfüh­ rungsform ist es besonders vorteilhaft, wenn die Erhebung einstückig mit dem zwei­ ten Teil ausgebildet ist. Sie kann angegossen, angelötet oder angenietet sein.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Verschluß gestattet es des weiteren auch, den Ohrring so auszubilden, daß er an seiner Unterbrechungsstelle keinen die Unterbre­ chungsstelle überbrückenden Stift mehr aufweist, wodurch er klemmend am Ohr­ läppchen oder an einem Bekleidungsstück befestigt werden kann. Insbesondere ist es bei einem Ohrring mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Verschluß nicht mehr von besonderer Bedeutung, ob der Stift seine vorgeschriebene Form hat oder sich noch in seiner vorgeschriebenen Lage befindet.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 einen in erfindungsgemäßer Weise ausgebildeten Ohrring in Explosionsdar­ stellung,
Fig. 2 den in Fig. 1 gezeigten Ohrring in Seitenansicht und
Fig. 3 eine Detaildarstellung eines beim in Fig. 1 dargestellten Ohrring vorhandenen Verschlusses in der Seitenansicht.
Wie der Zeichnung entnommen werden kann, besteht ein Ohrring aus einem ersten Teil 1 mit einem ersten Ende 1a und einem zweiten Ende 1b und einem zweiten Teil 2 mit einem ersten Ende 2a und einem zweiten Ende 2b. Das erste Ende 1a des er­ sten Teils 1 und das erste Ende 2a des zweiten Teils 2 stehen sich in einem gerin­ gen Abstand gegenüber. Durch den geringen Abstand der beiden ersten Enden 1a, 2a des Ohrrings kann der Ohrring durch Klemmen am Ohrläppchen oder einem Be­ kleidungsstück befestigt werden.
Der Grundkörper 1, 2 ist als Hohlkörper ausgebildet. Das erste Teil 1 und das zweite Teil 2 sind an ihren zweiten Enden 1b, 2b mittels eines Scharniers 3, welches an dem den ersten Enden 1a, 2a entfernteren Bereich des Hohlkörpers angeordnet ist, miteinander verbunden. Somit können die beiden Teile 1, 2 an der durch die beiden sich gegenüberstehenden ersten Enden 1a, 2a gebildeten Unterbrechungsstelle ge­ genüberliegenden Seite des Rings um das Scharnier 3 geschwenkt werden.
Die Stirnseiten der beiden Teile 1, 2 sind jeweils durch eine dünne Wand 7, 8 ver­ schlossen. Die den stirnseitigen Abschluß des ersten Teils 1 an seinem zweiten En­ de 1b bildende erste Wand 7 weist eine Öffnung 5 auf. Aus der den stirnseitigen Ab­ schluß des zweiten Endes 2b des zweiten Teils 2 bildenden zweiten Wand 8 er­ streckt sich eine kugelförmige Erhebung 4. Die kugelförmige Erhebung 4 ist ein Ku­ gelabschnitt, dessen Höhe etwa um die Dicke der ersten Wand 7 größer als der Ra­ dius der Kugel ist. Die kugelförmige Erhebung 4 ist einstückig mit der zweiten Wand 8 und dem zweiten Teil 2 ausgebildet.
Die kugelförmige Erhebung 4 weist einen etwa senkrecht zur zweiten Wand 8 ver­ laufenden Schlitz 9 auf. Der Schlitz 9 erstreckt sich des weiteren etwa parallel zur Achse des Scharniers 3.
Die kugelförmige Erhebung 4 beziehungsweise die Öffnung 5 sind so ausgebildet beziehungsweise angeordnet, daß sich beim Schließen des Rings die kugelförmige Erhebung 4 durch die Öffnung 5 erstreckt, wobei die kugelförmige Erhebung 4 klemmend in der Öffnung 5 sitzt. Befinden sich die beiden ersten Enden 1a, 2a der beiden Teile 1, 2 im kürzesten Abstand voneinander entfernt, berühren sich die erste Wand 7 und die zweite Wand 8 nahezu. Hierdurch erstreckt sich die kugelförmige Erhebung 4 soweit durch die Öffnung 5, daß sich die erste Wand 7 in einem Bereich eines bereits verringerten Durchmessers der kugelförmigen Erhebung 4 befindet. Hierdurch ergibt sich ein Hinterschnitt, der die Klemmung der kugelförmigen Erhe­ bung 4 in der Öffnung 5 verstärkt.
Beim Einführen der kugelförmigen Erhebung 4 in die Öffnung 5 wird durch die Wan­ dung der Öffnung auf die kugelförmige Erhebung ein Druck ausgeübt. Durch den Schlitz 9 können sich die Wände der kugelförmigen Erhebung 4 etwas aufeinander zu bewegen. Ist die kugelförmige Erhebung 4 mit ihrem größten Durchmesser durch die Öffnung 5 hindurch getreten, kann sich die kugelförmige Erhebung 4 wieder ent­ spannen, wodurch ein Schnappeffekt entsteht.

Claims (5)

1. Schmuckteil, insbesondere zum Tragen am Ohr, mit einem eine Durchlaßöffnung wenigstens teilweise umschließenden Grundkörper (1, 2), welcher aus einem ersten Teil (1) mit einem ersten Ende (1a) und einem zweiten Ende (1b) und einem zweiten Teil (2) mit einem ersten Ende (2a) und einem zweiten Ende (2b) besteht, wobei sich das erste Ende (1a) des ersten Teils (1) und das erste Ende (2a) des zweiten Teils (2) des Grundkörpers (1, 2) an einer Unterbrechungsstelle gegenüberstehen, und die beiden Teile (1, 2) an ihren zweiten Enden (1b, 2b) durch ein Scharnier (3) mit­ einander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (1) an seinem zweiten Ende (1b) eine etwa lotrecht zur Umfangs­ richtung des Grundkörpers (1, 2) angeordnete erste Wand (7) aufweist, in der in ei­ nem Abstand zum Scharnier (3) eine Öffnung (5) ausgebildet ist, und das zweite Teil (2) an seinem zweiten Ende (2b) eine etwa lotrecht zur Umfangsrichtung des Grund­ körpers (1, 2) angeordnete zweite Wand (8) aufweist, aus welcher sich in Richtung zum zweiten Ende (1b) des ersten Teils (1) eine kugelförmige Erhebung (4) er­ streckt, welche sich bei im engsten Abstand gegenüberstehenden ersten Enden (1a, 2a) in die Öffnung (5) erstreckt.
2. Schmuckteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung (4) ein Kugelabschnitt ist, dessen Höhe etwa um die Dicke der ersten Wand (7) größer als der Kugelradius ist.
3. Schmuckteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung (4) einen etwa senkrecht zur zweiten Wand (8) verlaufenden Schlitz (9) aufweist.
4. Schmuckteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1, 2) als Hohlkörper ausgebildet ist und die erste Wand (7) und die zweite Wand (8) die stirnseitigen Abschlüsse der beiden Teile (1, 2) an ihren zweiten Enden (1b, 2b) bilden.
5. Schmuckteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung (4) einstückig mit dem zweiten Teil (2) ausgebildet ist.
DE1996151656 1996-09-13 1996-12-12 Schmuckteil mit Scharnierverschluß Withdrawn DE19651656A1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1157121A (fr) * 1957-02-11 1958-05-27 Perfectionnements aux boucles d'oreilles
DE3820819A1 (de) * 1987-06-25 1989-01-05 Carl Elsener Kraftschluessig haltendes ohrschmuckstueck
DE8911865U1 (de) * 1989-10-05 1989-11-16 Fa. Col. Gianni Lazzaro, 4000 Duesseldorf, De
GB2253986A (en) * 1991-03-25 1992-09-30 Kay Frances Jebbett Earring

Patent Citations (4)

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