DE19643275A1 - Schmuckstück mit Scharnierverschluß - Google Patents
Schmuckstück mit ScharnierverschlußInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C7/00—Ear-rings; Devices for piercing the ear-lobes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C27/00—Making jewellery or other personal adornments
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- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Adornments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Schmuckteil, insbesondere zum Tragen am Ohr, mit einem
eine Durchlaßöffnung wenigstens teilweise umschließenden Grundkörper, welcher
aus einem ersten Teil mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende und einem
zweiten Teil mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende besteht, wobei sich das
erste Ende des ersten Teils und das erste Ende des zweiten Teils des Grundkörpers
an einer Unterbrechungsstelle gegenüberstehen, und die beiden Teile an ihren
zweiten Enden durch ein Scharnier miteinander verbunden sind.
Derartige Schmuckteile sind überwiegend als sogenannte Kreole ausgebildet und
finden als Ohrschmuck Verwendung. Sie können jedoch auch an anderen Stellen
des Körpers oder der Kleidung angebracht werden, wenn dies gewünscht werden
sollte. Ohrringe werden regelmäßig so am Ohr befestigt, daß ein an einer Seite der
Unterbrechungsstelle befestigter Stift durch ein im Ohrläppchen befindliches Loch
gesteckt wird und danach mittels einer an der anderen Seite der Unterbrechungs
stelle befindlichen Arretierung fixiert wird. Hierdurch ist die Unterbrechungsstelle des
Ohrrings überbrückt und die geschlossene Ringform des Ohrrings vorhanden.
Zum Öffnen beziehungsweise zum Herstellen der geschlossenen Ringform ist auf
der der Unterbrechungsstelle gegenüberliegenden Seite des Rings ein Scharnier
angeordnet. Durch Schwenken der beiden mit dem Scharnier verbundenen Teile des
Ohrrings kann der Ohrring aufgeklappt werden. Durch das Aufklappen vergrößert
sich der Abstand der sich an der Unterbrechungsstelle gegenüberstehenden Enden,
so daß der Stift aus der Arretierung gleitet.
Die Arretierung des Stiftes ist regelmäßig so ausgebildet, daß der Stift an seinem
freien Ende eine Ausnehmung aufweist, in die ein am anderen Teil des Ohrrings
ausgebildeter Vorsprung eingreift. Ein derartiger Ohrring ist beispielsweise aus der
DE 34 34 475 AI bekannt. Der bekannte Ohrring hat den Nachteil, daß die Funktion
des Verschlusses nur dann gewährleistest ist, wenn der Stift in Form und Lage seine
Sollwerte aufweist. So können Verbiegungen des Stiftes, wie sie beim Handhaben
des Ohrrings leicht vorkommen können, die Funktion des Verschlusses beeinträchti
gen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein eingangs genanntes Schmuckteil derart auszubil
den, daß die Zuverlässigkeit des Verschlusses verbessert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden
Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung weist das erste Teil des Grundkörpers an seinem zweiten En
de eine etwa lotrecht zur Umfangsrichtung des Grundkörpers angeordnete erste
Wand auf, in der eine erste Öffnung ausgebildet ist. Das zweite Teil weist an seinem
zweiten Ende einen U-förmigen Bügel mit einem ersten Schenkel und einem zweiten
Schenkel auf, welcher mit seinem ersten Schenkel in radialer Richtung zum Schar
nier in einem Abstand an dem zweiten Ende befestigt ist. Der zweite Schenkel ist
kürzer als der erste Schenkel. Wenigstens der zweite Schenke erstreckt sich bei
sich im geringsten Abstand gegenüberstehenden ersten Enden durch die zweite
Öffnung derart, daß das offene Ende des zweiten Schenkels die erste Wand hinter
greift.
Durch die Hintergreifung wird die Stellung der beiden Teile des Grundkörpers zuein
ander arretiert. Die Länge des zweiten Schenkels des Bügels muß daher so ausge
bildet sein, daß die Stirnseite des offenen Endes des zweiten Schenkels des Bügels
genau dann mit der dem zweiten Ende abgewandten Oberfläche der ersten Wand
fluchtet, wenn sich die ersten Enden der beiden Teile des Grundkörpers im gering
sten Abstand gegenüberstehen, das heißt, die Ringform des Grundkörpers herge
stellt ist. Der Bügel muß dabei so ausgebildet sein, daß der zweite Schenkel federnd
an der Wand der ersten Öffnung anliegt, wodurch er bei geschlossener Ringform
des Grundkörpers hinter die erste Wand gleitet und diese hintergreift. Die Wand
kann auch so ausgebildet sein, daß der zweite Schenkel des Bügels an einer Stirn
seite der Wand anliegt und die Wand von der Stirnseite her hintergreift. Hierdurch
kann die erste Öffnung in der ersten Wand entfallen.
In besonders vorteilhafter Form ist der Grundkörper als Hohlkörper ausgebildet, wo
bei die Wand den stirnseitigen Abschluß des ersten Teils an seinem zweiten Ende
bildet.
Bei einem derartigen Grundkörper ist es ganz besonders vorteilhaft, wenn der erste
Schenkel des Bügels mit seinem offenen Ende an einer zweiten Wand befestigt ist,
welche den stirnseitigen des zweiten Teils an seinem zweiten Ende bildet. Dies stellt
eine besonders einfach herzustellende Verbindung des Bügels mit dem zweiten En
de des zweiten Teils des Grundkörpers dar.
Bei einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung ist das offene Ende
des zweiten Schenkels des Bügels abgerundet. Dies wirkt sich besonders günstig
beim Öffnen des Verschlusses aus. Denn wenn die beiden Teile des Grundkörpers
zum Öffnen der geschlossenen Ringform um das Scharnier geschwenkt werden,
wird auf das offene Ende des zweiten Schenkels des Bügels etwa stirnseitig ein
Druck ausgeübt, wodurch sich die Form des Bügels verändert. Durch den Druck
werden die Schenkel des U-förmigen Bügels auseinander gebogen, wodurch sie et
wa V-förmig zueinander verlaufen. Durch weiteres Verschwenken der beiden Teile
des Grundkörpers wird das offene Ende des zweiten Schenkels des U-förmigen Bü
gels in Richtung der ersten Öffnung verschoben, bis es die erste Wand nicht mehr
hintergreift und in die erste Öffnung gelangt, wodurch der zweite Schenkel des Bü
gels aus der Öffnung herausgleitet. Bei einem abgerundeten offenen Ende des
zweiten Schenkels läßt sich das offene Ende des zweiten Schenkels besonders
leicht auf der Oberfläche der ersten Wand verschieben. Ganz besonders vorteilhaft
ist es, wenn der Bügel aus einem federnden Material besteht.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Verschluß gestattet es des weiteren auch, den
Ohrring so auszubilden, daß er an seiner Unterbrechungsstelle keinen die Unterbre
chungsstelle überbrückenden Stift mehr aufweist, wodurch er klemmend am Ohr
läppchen oder an einem Bekleidungsstück befestigt werden kann. Insbesondere ist
es bei einem Ohrring mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Verschluß nicht
mehr von besonderer Bedeutung, ob der Stift seine vorgeschriebene Form hat oder
sich noch in seiner vorgeschriebenen Lage befindet.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 einen in erfindungsgemäßer Weise ausgebildeten Ohrring in Explosionsdar
stellung,
Fig. 2 den in Fig. 1 gezeigten Ohrring in Seitenansicht,
Fig. 3 eine Detaildarstellung eines beim in Fig. 1 dargestellten Ohrring vorhandenen
Verschlusses in der Seitenansicht, und
Fig. 4 den in Fig. 3 gezeigten Verschluß in der Draufsicht.
Wie der Zeichnung entnommen werden kann, besteht ein Ohrring aus einem ersten
Teil 1 mit einem ersten Ende 1a und einem zweiten Ende 1b und einem zweiten Teil
2 mit einem ersten Ende 2a und einem zweiten Ende 2b. Das erste Ende 1a des er
sten Teils 1 und das erste Ende 2a des zweiten Teils 2 stehen sich in einem Abstand
gegenüber. Der Abstand wird durch einen am ersten Ende 2a des zweiten Teils 2
angebrachten Stift 6 überbrückt. Der Stift 6 wird regelmäßig durch eine am mensch
lichen Ohr ausgebildete Öffnung gesteckt, wodurch der Ohrring am Ohr befestigt ist.
Der Stift 6 ragt mit seinem dem zweiten Teil 2 abgewandten Ende in eine am ersten
Ende 1a des ersten Teils 1 ausgebildete Öffnung. Die Öffnung kann auch entfallen,
wenn der Stift 6 entsprechend kürzer ausgebildet ist. Des weiteren kann der Stift 6
vollständig entfallen, wenn statt dessen die beiden Teile 1, 2 entsprechend größer
ausgebildet sind, so daß sich das erste Ende 1a des ersten Teils 1 und das erste
Ende 2a des zweiten Teils 2 nahezu berührend gegenüberstehen. Bei einer derarti
gen Ausführungsform des Ohrrings kann der Ohrring durch Klemmen am Ohrläpp
chen oder einem Bekleidungsstück befestigt werden.
Der Grundkörper 1, 2 ist als Hohlkörper ausgebildet. Das erste Teil 1 und das zweite
Teil 2 sind an ihren zweiten Enden 1b, 2b mittels eines Scharniers 3, welches an
dem den ersten Enden 1a, 2a entfernteren Bereich des Hohlkörpers angeordnet ist,
miteinander verbunden. Somit können die beiden Teile 1, 2 an der durch die beiden
sich gegenüberstehenden ersten Enden 1a, 2a gebildeten Unterbrechungsstelle ge
genüberliegenden Seite des Rings um das Scharnier 3 geschwenkt werden.
Die Stirnseiten der beiden Teile 1, 2 sind jeweils durch eine dünne Wand 7, 8 ver
schlossen. Die den stirnseitigen Abschluß des ersten Teils 1 an seinem zweiten En
de 1b bildende erste Wand 7 weist eine erste Öffnung 5 auf. An der den stirnseitigen
Abschluß des zweiten Endes 2b des zweiten Teils 2 bildenden zweiten Wand 8 ist
ein Bügel 4 angeordnet. Der Bügel 4 ist U-förmig ausgebildet und hat zwei unter
schiedlich lange Schenke 4a, 4b. Der erste Schenkel 4a des Bügels 4 ist länger und
ist mit seinem offenen Ende an der zweiten Wand 8 angelötet. Das offene Ende des
zweiten Schenkels 4b des Bügels 4 ist abgerundet.
Der Bügel 4 beziehungsweise die Öffnung 5 sind so ausgebildet beziehungsweise
angeordnet, daß sich beim Schließen des Rings der Bügel 4 wenigstens teilweise
durch die Öffnung 5 erstreckt, wobei der zweite Schenkel 4b des Bügels 4 federnd
an der Wandung der Öffnung 5 anliegt. Die Länge des zweiten Schenkels 4b des
Bügels 4 ist so bemessen, daß die Stirnseite des offenen Endes des zweiten Schen
kels 4b des Bügels 4 mit der dem zweiten Ende 2b abgewandten Oberfläche der er
sten Wand 7 fluchtet, wenn sich die ersten Enden 1a, 2a im geringsten Abstand ge
genüber stehen, das heißt, der Grundkörper die Ringform angenommen hat. Da
durch, daß der zweite Schenkel 4b beim Hereinschwenken des Bügels 4 in die Öff
nung 5 federnd an der Wandung der Öffnung 5 anliegt, gelangt der zweite Schenke
4b des Bügels 4 die erste Wand 7 im geschlossenen Zustand des Rings durch Fe
derkraft in einen Hintergriff. Hierdurch wird die Stellung der beiden Teile 1, 2 des
Grundkörpers zueinander festgestellt.
Wird auf die beiden Teile 1, 2 des Grundkörpers in der Richtung Kraft ausgeübt, daß
sich die beiden ersten Enden 1a, 2a voneinander weg bewegen, wird auf den zwei
ten Schenkel 4b des Bügels 4 in axialer Richtung eine Kraft ausgeübt. Durch diese
Kraft wird der Bügel 4 verbogen, wodurch er etwa eine V-förmige Form annimmt.
Durch weiteres Verschwenken der beiden Teile 1, 2 des Grundkörpers gleitet die
abgerundete Stirnseite des offenen Endes des zweiten Schenkels 4b des Bügels 4
auf der Oberfläche der ersten Wand 7 in Richtung Öffnung 5, bis der zweite Schen
kel 4b die erste Wand 7 nicht mehr hintergreift und aus der Öffnung 5 herausgleitet.
Hierdurch ist der Verschluß des Rings geöffnet. Die Verformung des Bügels 4 ist
dabei höchstens so groß, daß keine bleibende Verformung auftritt. Zur Verringerung
der Gefahr, daß sich der Bügel 4 bleibend verformt, ist der Bügel 4 aus einem fe
dernden Material ausgebildet.
Claims (5)
1. Schmuckteil, insbesondere zum Tragen am Ohr, mit einem eine Durchlaßöffnung
wenigstens teilweise umschließenden Grundkörper (1, 2), welcher aus einem ersten
Teil (1) mit einem ersten Ende (1a) und einem zweiten Ende (1b) und einem zweiten
Teil (2) mit einem ersten Ende (2a) und einem zweiten Ende (2b) besteht, wobei sich
das erste Ende (1a) des ersten Teils (1) und das erste Ende (2a) des zweiten Teils
(2) des Grundkörpers (1, 2) an einer Unterbrechungsstelle gegenüberstehen, und
die beiden Teile (1, 2) an ihren zweiten Enden (1b, 2b) durch ein Scharnier (3) mit
einander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Teil (1) an seinem zweiten Ende (1b) eine etwa lotrecht zur Umfangs
richtung des Grundkörpers (1, 2) angeordnete erste Wand (7) aufweist, in der eine
erste Öffnung (5) ausgebildet ist, und das zweite Teil (2) an seinem zweiten Ende
(2b) einen U-förmigen Bügel (4) mit einem ersten Schenkel (4a) und einem zweiten
Schenkel (4b) aufweist, welcher mit seinem ersten Schenkel (4a) in radialer Rich
tung in einem Abstand zum Scharnier (3) an dem zweiten Ende (2b) befestigt ist,
und dessen zweiter Schenkel (4b) kürzer als der erste Schenkel (4a) ist, wobei sich
der Bügel (4) bei sich im geringsten Abstand gegenüberstehenden ersten Enden
(1a, 2a) wenigstens teilweise durch die erste Öffnung (5) erstreckt derart, daß das
offene Ende des zweiten Schenkels (4b) die erste Wand (7) hintergreift.
2. Schmuckstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (1, 2) als Hohlkörper ausgebildet ist und die erste Wand (7)
den stirnseitigen Abschluß des ersten Teils (1) an seinem zweiten Ende (1b) bildet.
3. Schmuckstück nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Schenkel (4a) des Bügels (4) mit seinem offenen Ende an einer zwei
ten Wand (8) befestigt ist, welcher den stirnseitigen Abschluß des zweiten Teils (2)
an seinem zweiten Ende (2b) bildet.
4. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das offene Ende des zweiten Schenkels (4b) des Bügels (4) abgerundet ist.
5. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bügel (4) aus einem federnden Material besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996143275 DE19643275A1 (de) | 1996-10-21 | 1996-10-21 | Schmuckstück mit Scharnierverschluß |
DE29702322U DE29702322U1 (de) | 1996-09-13 | 1997-02-11 | Schmuckstück mit Scharnierverschluß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996143275 DE19643275A1 (de) | 1996-10-21 | 1996-10-21 | Schmuckstück mit Scharnierverschluß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19643275A1 true DE19643275A1 (de) | 1997-04-17 |
Family
ID=7809255
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996143275 Ceased DE19643275A1 (de) | 1996-09-13 | 1996-10-21 | Schmuckstück mit Scharnierverschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19643275A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE62682C (de) * | F. KEILER in Wien VII., Breite Gasse Nr. 10 | Verschlufs für Armbänder | ||
DE1050105B (de) * | 1959-02-05 | Pforzheim Paul Friedrich Bischoff | Armreif | |
CH590634A5 (de) * | 1975-04-25 | 1977-08-15 | Botzenhardt Ottmar Kg | |
DE3820819A1 (de) * | 1987-06-25 | 1989-01-05 | Carl Elsener | Kraftschluessig haltendes ohrschmuckstueck |
-
1996
- 1996-10-21 DE DE1996143275 patent/DE19643275A1/de not_active Ceased
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH590634A5 (de) * | 1975-04-25 | 1977-08-15 | Botzenhardt Ottmar Kg | |
DE3820819A1 (de) * | 1987-06-25 | 1989-01-05 | Carl Elsener | Kraftschluessig haltendes ohrschmuckstueck |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |