DE4341893A1 - Verschluß fuer ein Uhrarmband - Google Patents

Verschluß fuer ein Uhrarmband

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DE4341893A1
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DE4341893A
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Inventor
Masayuki Akasaka
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Seiko Corp
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Seiko Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
    • A44C5/2042Fasteners provided with a turnable clamping lever

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  • Buckles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß für ein Uhrarmband ent­ sprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Im allgemeinen werden Uhrarmbänder mit einem Schnappverschluß be­ festigt. Ein bekannter Schnappverschluß für Uhrarmbänder hat eine Struktur, bei der der Schnappverschluß eine untere Verschlußplatte und eine obere Verschlußplatte aufweist, die am einen Ende einer ersten Armbandhälfte angelenkt ist. Ein rahmenförmiger Niederhalter ist am Ende einer zweiten Armbandhälfte angelenkt. Die obere Verschlußplatte wird über die untere Verschlußplatte geklappt, so daß ein Haken der oberen Verschlußplatte an einem Niederhaltestift des Niederhalter­ rahmens angreift und ein Einschnappelement der unteren Verschlußplatte in eine Niederhalterklaue der oberen Verschlußplatte einschnappt.
Bei diesem bekannten Schnappverschluß wird als nachteilig angesehen, daß das vordere Ende der oberen Verschlußplatte dazu tendiert, von der Außenfläche des Armbands nach oben vorzuragen, so daß dieses vordere Ende an irgend welchen Gegenständen anschlagen kann und dadurch die obere Verschlußplatte versehentlich geöffnet wird, so daß die Arm­ banduhr unter Umständen auf den Boden fallen kann. Ferner werden wert­ volle Armbanduhren aus Edelmetall und/oder mit Edelsteinen oft derart getragen, daß das Uhrarmband angemessen lang ist. Dabei kann es in ge­ wissen Fällen vorkommen, daß der Schnappverschluß um einen Zapfen hoch­ geschwenkt wird, was zur Beschädigung der Kante eines Ärmels eines Be­ kleidungsstücks oder zu einer Verletzung des eigenen Arms oder des Körpers einer anderen Person führen kann. Da ferner das vordere Ende der oberen Verschlußplatte auf dem Verbindungsstück sitzt, hat der Schnappverschluß eine Abstufung, die gleich der Dicke der oberen Verschlußplatte relativ zu der Außenfläche des Verbindungsstücks ist, was ästhetisch problematisch ist.
Durch die Erfindung soll deswegen ein Verschluß für ein Uhrarmband geschaffen werden, welcher Nachteile der genannten Art nicht aufweist und die obere Verschlußplatte an der unteren Verschlußplatte in der Benutzungs­ lage des Verschlusses zuverlässig sichert.
Bei einem erfindungsgemäßen Verschluß für ein Uhrarmband ist deshalb ein Ende der unteren Verschlußplatte an einem Verbindungsstück angelenkt, das am einen Ende einer ersten Armbandhälfte vorgesehen ist. Die Innen­ seite des einen Endes der unteren Verschlußplatte weist einen Vorsprung auf. Die obere Verschlußplatte ist an dem anderen Ende der unteren Ver­ schlußplatte derart angelenkt, daß sie über die untere Verschlußplatte umgeklappt werden kann. An der Innenfläche der oberen Verschlußplatte ist ein Haken vorgesehen und ein rahmenförmiger Niederhalter ist am einen Ende einer zweiten Armbandhälfte angelenkt und weist einen Stift auf, der sich in Richtung der Breite des Verschlusses für das Armband erstreckt. Der Haken greift an dem Stift des rahmenförmigen Niederhalters in der Benutzungslage des Verschlusses an. Der Verschluß gemäß der Er­ findung ist auf der Innenseite der oberen Verschlußplatte mit einem ersten und einem zweiten davon vorragenden Einschnapphaken versehen, welche entlang dem Uhrarmband einen Abstand voneinander aufweisen. Das Verbindungsstück weist einen Anschlag auf, der ein Herabschwenken der oberen Verschlußplatte verhindert. Eine verschlußseitige Seitenfläche des Anschlags weist eine Nut auf. Der erste Einschnapphaken schnappt in den Vorsprung an der unteren Verschlußplatte ein und der zweiten Ein­ schnapphaken schnappt in der Benutzungslage des Verschlusses für das Armband in die Nut in dem Anschlag ein.
Bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung weist eine verschlußseitige Oberfläche eines Armband-Verbindungsstücks am einen Ende der ersten Armbandhälfte eine Nut auf, in die ein zweiter Einschnapp­ haken einschnappt. Bei einem weiteren abgewandelten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung weist eine verschlußseitige Oberfläche eines Endes Geflechtarmbandhälfte eine Nut auf, in die der zweite Einschnapphaken einschnappt.
Zur Betätigung des Verschlusses für das Uhrarmband verursacht der Benutzer, daß der Haken der oberen Verschlußplatte, die an der ersten Armbandhälfte befestigt ist, an dem Stift des Niederhalterrahmens an­ greift, der an der zweiten Armbandhälfte befestigt ist. Der Benutzer klappt dann die obere Verschlußplatte über die untere Verschlußplatte. Dann veranlaßt der Benutzer, daß der erste Einschnapphaken in den Vorsprung der unteren Verschlußplatte einschnappt und daß der zweite Einschnapphaken in die Nut in dem Anschlag einschnappt. Dieser Aufbau verhindert, daß die obere Verschlußplatte unbeabsichtigt aus der Benutzungslage des Verschlusses verschwenkt wird, um die Benutzungslage des Verschlusses zu sichern.
In der Benutzungslage des Verschlusses bewirkt eine Schulter, daß die Außenfläche der oberen Verschlußplatte mit derjenigen des Uhrarmbands fluchtet, was ästhetisch wünschenswert ist.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1A und Fig. 1B eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbei­ spiels eines Schnappverschlusses für ein Uhrarmband gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Innenseite der oberen und der unteren Verschlußplatte,
Fig. 3 eine Schnittansicht des Schnappverschlusses in Fig. 1 in einem Zustand, in dem ein Niederhalterrahmen an der oberen Verschlußplatte in der hochgeschwenkten Lage angreift,
Fig. 4 eine im Schnitt dargestellte Seitenansicht des Schnappver­ schlusses in Fig. 1 in der Benutzungslage,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung; und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung.
In den Figuren erstreckt sich eine erste Uhrarmbandhälfte 1 von einem Teil eines peripheren Gehäuses einer Armbanduhr angrenzend an die Position 6 Uhr auf dem Zifferblatt. Das vordere Ende der ersten Armbandhälfte 1 hat ein daran mit einem Stift 4 befestigtes Verbindungsstück 2. Das Ver­ bindungsstück 2 hat zwei Seitenarme 3, die sich entlang der Längsachse der ersten Armbandhälfte 1 erstrecken. Ein Anschlag 5 für die obere Ver­ schlußplatte 10 erstreckt sich zwischen den Seitenarmen 3 quer zu der Längsachse des Verbindungsstücks 2. Wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, ist auf der Oberseite eines vorderen Teils des Anschlags 5 eine Schulter 5a vorgesehen. Der vordere Teil des Anschlags 5 weist zwei Einschnappnuten 6 auf, die sich in einem Abstand voneinander entlang dem Anschlag 5 er­ strecken. Die vorderen Enden der Seitenarme 3 sind durch zwei Stifte 7 mit einem Ende einer unteren Verschlußplatte 8 verbunden. Das freie Ende der unteren Verschlußplatte 8 ist mit einem Scharnierstift 11 mit einem Ende einer oberen Verschlußplatte 10 verbunden. Die obere Verschlußplatte 10 kann über die untere Verschlußplatte 8 um den Stift 11 umgeklappt wer­ den.
Die Innenfläche der oberen Verschlußplatte 10 weist zwei Haken 12 auf, von denen jeder einen L-förmigen Querschnitt hat und sich davon erstreckt. Jeder der Haken 12 weist einen umgebogenen Teil 12a auf, der sich zu dem freien Ende der oberen Verschlußplatte 10 erstreckt. Die Haken 12 weisen quer zu der Längsachse der oberen Verschlußplatte 10 an den gegenüber­ liegenden Enden der Breite der oberen Verschlußplatte 10 einen Abstand auf. Die Innenfläche eines an das freie Ende der oberen Verschlußplatte 10 angrenzenden Teils trägt ein erstes Paar von Einschnapphaken 14, die sich davon erstrecken und dazwischen eine Brücke aufweisen. Der vordere Teil der Brücke weist eine Einschnappnut 20 auf, die sich entlang der Längsachse der Brücke erstreckt. Die Einschnapphaken 14 weisen quer zu der Längsachse der oberen Verschlußplatte 10 an den gegenüberliegenden Enden der Breite der oberen Verschlußplatte 10 einen Abstand voneinander auf. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist auf der Rückseite jedes Einschnapphakens 14 eine Ausnehmung mit einer inneren zylindrischen Oberfläche vorgesehen. Andererseits weist die Innenfläche des freien Endes der unteren Verschlußplatte 8 zwei zylindrische Einschnappvorsprünge 16 auf, die quer zu der Längsachse der unteren Verschlußplatte 8 an den gegen­ überliegenden Enden der Breite der unteren Verschlußplatte 8 einen Ab­ stand voneinander aufweisen. Die Innenfläche der oberen Verschlußplatte 10 weist ein zweites Paar von Einschnapphaken 15 auf, die sich davon erstrecken und gegenüber dem ersten Paar von Einschnapphaken 14 in einem vorherbe­ stimmten Abstand entlang der Längsachse der oberen Verschlußplatte 10 vorgesehen sind.
In der eingeschnappten Lage des Verschlusses greifen die ersten Ein­ schnapphaken 14 an der oberen Verschlußplatte 10 an den Vorsprüngen 16 der unteren Verschlußplatte 8 an. Die zweiten Einschnapphaken 15 der oberen Verschlußplatte 10 greifen an den Einschnappnuten 6 an dem Anschlag 5 an. Das vordere Ende der oberen Verschlußplatte 10 sitzt auf der Schulter 5a des Anschlags 5 und bildet einen Teil des Verschlusses.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist eine Sicherheitsplatte 17 mit einem Stift 18 an der Innenfläche eines Teils angelenkt, der an das Ende der oberen Verschlußplatte 10 in der Nähe des Schwenkstifts 11 vorge­ sehen ist. Die Sicherheitsplatte 17 erstreckt sich zu dem freien Ende der oberen Verschlußplatte 10. Das freie Ende der Sicherheitsplatte 17 trägt auf der der oberen Verschlußplatte 10 zugewandten Seite eine Klaue 19, die in der Einschnappnut 20 angreift, welche in der Brücke zwischen den Einschnapphaken 14 im eingeschnappten Zustand des Verschlusses an­ greift.
In Fig. 1 und 3 erstreckt sich eine zweite Uhrarmbandhälfte 21 von einem Teil des peripheren Gehäuses der Armbanduhr angrenzend an die Zeit­ anzeige entsprechend 12 Uhr auf dem Zifferblatt der Uhr. Das vordere Ende der zweiten Armbandhälfte 21 hat einen Verschlußrahmen 22, der mit einem Stift 23 daran angelenkt ist. Der Verschlußrahmen 22 hat zwei Seitenarme 24, die sich entlang der Richtung der Längsachse der zweiten Armband­ hälfte 21 erstrecken. Die vorderen Enden der beiden Seitenarme 24 weisen einen Stift 25 auf, der sich zwischen diesen erstreckt und daran be­ festigt ist.
Zum Anlagen des Uhrarmbands mit dem Schnappverschluß trägt der Be­ nutzer zunächst das Uhrarmband in der frei gegebenen Position an seinem Handgelenk. Der Benutzer öffnet die obere Verschlußplatte 10 und löst dann die Klaue 19 der Sicherheitsplatte 17 von der Einschnappnut 20. Der Be­ nutzer setzt dann die obere Verschlußplatte 10 in den Zwischenraum zwischen den Seitenarmen 24 des Rahmens 22 an der zweiten Armbandhälfte 21 von der Unterseite des Rahmens 22 her nach oben ein, bringt den Stift 25 mit den Haken 12 in Eingriff, drückt die Sicherheitsplatte 17 nach unten und bewirkt das Einschnappen der Klaue 19 mit der Einschnappnut 20.
Der Benutzer klappt dann die obere Verschlußplatte 10 über die untere Verschlußplatte 8 und verursacht das Einschnappen der ersten Einschnapp­ haken 14 mit den Vorsprüngen 16 der unteren Verschlußplatte 8 und der zweiten Einschnapphaken 15 mit den Einschnappnuten 6 in den Anschlag 5. In diesem Zustand sitzt das vordere Ende der oberen Verschlußplatte 10 auf der Schulter 5a, so daß die Außenfläche der oberen Verschlußplatte 10 mit der Außenfläche des Uhrarmbands fluchtet.
Fig. 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Schnappverschlusses gemäß der Erfindung. Dieser Schnappverschluß besitzt die gleiche Struktur wie der Schnappverschluß des ersten Ausführungsbeispiels, jedoch mit der Ausnahme, daß ein Armbandglied 26 anstelle des Anschlags 5 am vorderen Ende der ersten Armbandhälfte 1 vorgesehen ist. Das Armbandglied 26 hat eine Schulter 26a entsprechend der Schulter 5a des Anschlags 5. Das vordere Armbandglied 26 ist an den Seitenarmen 3 des Verbindungsstücks 2 befestigt. Bei der Benutzung des Schnappverschlusses schnappen die zweiten Haken 15 in die Einschnappnuten 6 ein.
Fig. 6 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel eines Schnappverschlusses gemäß der Erfindung. Dieser Schnappverschluß ist an einem geflochtenen Metallarmband 27 befestigt. Dieser Schnappverschluß hat die gleiche Struktur wie der Schnappverschluß des ersten Ausführungsbeispiels, mit der Ausnahme, daß ein stabförmiger Anschlag 28 für die obere Verschlußplatte 10 vor­ gesehen ist. Der Anschlag 28 ist an den Seitenarmen 3 des Verbindungs­ stücks 2 befestigt. Die Rückseite des Anschlags 28 ist an der Endfläche einer ersten Armbandhälfte des geflochtenen Armbands 27 angelötet. Das vordere Ende des Anschlags 28 hat zwei Einschnappnuten 6, die sich in einem Abstand voneinander entlang der Längsachse des Anschlags 28 er­ strecken. Die Oberfläche 28a des Anschlags 28 bildet eine Schulter der ersten Armbandhälfte des Armbands 27. Bei der Betätigung des Schnapp­ verschlusses werden die zweiten Einschnapphaken 15 in die Einschnapp­ nuten 6 eingeschnappt.

Claims (3)

1. Verschluß für ein Uhrarmband, wobei ein Ende einer unteren Verschluß­ platte an einem Verbindungsstück am Ende einer ersten Armbandhälfte angelenkt ist, auf der Innenseite des einen Endes der unteren Ver­ schlußplatte ein Vorsprung vorgesehen ist, eine obere Verschlußplatte an dem anderen Ende der unteren Verschlußplatte angelenkt ist, so daß die obere Verschlußplatte über die untere Verschlußplatte umge­ klappt werden kann, die Innenfläche der oberen Verschlußplatte einen Haken aufweist, ein rahmenförmiger Niederhalter an einem Ende einer zweiten Armbandhälfte angelenkt ist und einen Stift aufweist, der sich in Richtung der Breite des Verschlusses erstreckt, und wobei der Haken an dem Stift des Niederhalters bei der Benutzung des Ver­ schlusses angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der oberen Verschlußplatte (10) erste und zweiten Einschnapphaken (14,15) aufweist, die davon vorragen und in einem Abstand entlang dem Armband angeordnet sind, daß das Verbindungsstück (2) einen Anschlag (5) auf­ weist, der das Herabschwenken der oberen Verschlußplatte (10) begrenzt, daß eine Seitenfläche des Anschlags (5) eine Nut (6) aufweist, und daß der erste Einschnapphaken (14) an dem Vorsprung (16) der unteren Ver­ schlußplatte (8) einschnappt und der zweite Einschnapphaken (15) in die Nut (6) in dem Anschlag (5) bei der Benutzung des Verschlusses einschnappt.
2. Verschluß für ein Uhrarmband, wobei ein Ende einer unteren Verschluß­ platte an einem Ende einer ersten Armbandhälfte angelenkt ist, die Innenseite des einen Endes der unteren Verschlußplatte einen Vorsprung aufweist, eine obere Verschlußplatte an dem anderen Ende der unteren Verschlußplatte derart angelenkt ist, daß die obere Verschlußplatte über die untere Verschlußplatte umgeklappt werden kann, die Innen­ fläche der oberen Verschlußplatte einen Haken aufweist, ein rahmen­ förmiger Niederhalter verschwenkbar an einem Ende einer zweiten Armband­ hälfte angelenkt ist und einen Stift aufweist, der sich in der Richtung der Breite des Verschlusses erstreckt, und wobei bei der Benutzung des Verschlusses der Haken an dem Stift des Niederhalters angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der oberen Verschlußplatte (10) erste und zweite Einschnapphaken (14,15) aufweist, die davon vorragen und einen Abstand voneinander entlang dem Armband aufweisen, daß eine Seitenfläche eines Armbandglieds (26) am einen Ende der ersten Armbandhälfte (1) vorgesehen ist und eine Nut (6) aufweist, und daß der erste Einschnapphaken (14) an dem Vorsprung (16) der unteren Verschlußplatte (8) einschnappt und der zweite Einschnapphaken (15) in die Nut (6) bei der Benutzung des Verschlusses einschnappt.
3. Verschluß für ein Uhrarmband, wobei ein Ende einer unteren Verschluß­ platte an einem Ende einer ersten Armbandhälfte angelenkt ist, an der Innenseite des einen Endes der unteren Verschlußplatte ein Vor­ sprung vorgesehen ist, eine obere Verschlußplatte an dem anderen Ende der unteren Verschlußplatte derart angelenkt ist, daß die obere Ver­ schlußplatte über die untere Verschlußplatte umgeklappt werden kann, die Innenfläche der oberen Verschlußplatte mit einem Haken versehen ist, ein rahmenförmiger Niederhalter am einen Ende einer zweiten Arm­ bandhälfte angelenkt ist und einen Stift aufweist, der sich in der Richtung der Breite des Verschlusses erstreckt, und wobei bei der Benutzung des Verschlusses der Haken an dem Stift des Niederhalters angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der oberen Ver­ schlußplatte (10) erste und zweite Einschnapphaken (14,15) aufweist, die sich davon erstrecken und einen Abstand voneinander entlang dem Armband aufweisen, daß die erste Armbandhälfte (1) geflochten ist, daß ein Ende der ersten Armbandhälfte (1) mit einem Anschlag (28) ver­ bunden ist, der eine nach unten gerichtete Schwenkbewegung der oberen Verschlußplatte (10) begrenzt, daß an einer Seitenfläche des Anschlags (28) eine Nut (6) vorgesehen ist, und daß der erste Einschnapphaken (14) an dem Vorsprung (16) der unteren Verschlußplatte (8) einschnappt und der zweite Einschnapphaken (15) in die Nut (6) bei der Benutzung des Verschlusses einschnappt.
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