DE202017005145U1 - Kopplungsvorrichtung zum verliersicheren Anordnen zumindest einer Armbanduhr und zumindest eines tragbaren Computersystems an einem Handgelenk und ein System umfassend eine derartige Kopplungsvorrichtung mit einer Armbanduhr und einem tragbaren Computersystem - Google Patents

Kopplungsvorrichtung zum verliersicheren Anordnen zumindest einer Armbanduhr und zumindest eines tragbaren Computersystems an einem Handgelenk und ein System umfassend eine derartige Kopplungsvorrichtung mit einer Armbanduhr und einem tragbaren Computersystem Download PDF

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Abstract

Kopplungsvorrichtung zum verliersicheren Anordnen zumindest einer Armbanduhr und zumindest eines tragbaren Computersystems an einem Handgelenk, umfassend:
ein erstes Aufnahmeelement, an dem die Armbanduhr anordenbar ist; und
ein zweites Aufnahmeelement, an dem das tragbare Computersystem anordenbar ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kopplungsvorrichtung zum verliersicheren Anordnen zumindest einer Armbanduhr und zumindest eines tragbaren Computersystems an einem Handgelenk und ein System umfassend eine derartige Kopplungsvorrichtung mit einer Armbanduhr und einem tragbaren Computersystem.
  • Hintergrund
  • Im Stand der Technik ist eine Vielzahl von Chronographen, Armbanduhren und dergleichen, die an einem Handgelenk einer Person getragen werden können, bekannt. Ferner ist im Stand der Technik eine Vielzahl sogenannter Wearables, tragbarer Mobiltelefone und dergleichen, die ebenfalls an einem Handgelenk einer Person getragen werden können, ebenfalls bekannt. Soweit eine Person dabei zwei dieser Geräte, beispielsweise eine Armbanduhr und ein Mobiltelefon, tragen möchte, besteht ein Bedürfnis diese Geräte mit einer Vorrichtung an einem Handgelenk tragen zu können und zu vermeiden, dass die Person zwei Armbänder tragen muss.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung bereitzustellen, mit der zumindest zwei an einem Handgelenk tragbare Geräte mittels nur eines Armbands getragen werden können. Insbesondere ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Kopplungsvorrichtung bereitzustellen, mit der eine Armbanduhr und zugleich ein tragbares Computersystem an einem Handgelenk getragen werden können. Diese und andere Aufgaben, welche aus der folgenden Beschreibung hervorgehen, werden durch die vorliegende Erfindung gelöst.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Eine erfindungsgemäße Kopplungsvorrichtung zum verliersicheren Anordnen zumindest einer Armbanduhr und zumindest eines tragbaren Computersystems an einem Handgelenk, umfasst: ein erstes Aufnahmeelement, an dem die Armbanduhr anordenbar ist; und ein zweites Aufnahmeelement, an dem das tragbare Computersystem anordenbar ist.
  • Der Begriff Armbanduhr gemäß der vorliegenden Erfindung ist dabei breit zu verstehen und umfasst jedwede Vorrichtung zur Anzeige der Uhrzeit, wobei die Armbanduhr vorzugsweise ein Armband umfasst. Vorzugsweise wird dabei das Armband der Armbanduhr zur Befestigung der Kopplungsvorrichtung am Handgelenk eingesetzt. In einer anderen bevorzugten Ausführungsform umfasst die Kopplungsvorrichtung selbst ein Armband. In dieser Ausführungsform muss die Armbanduhr kein eigenes Armband aufweisen, d.h. in dieser Ausführungsform kann lediglich das Uhrengehäuse an der Kopplungsvorrichtung angeordnet werden und die Kopplungsvorrichtung mit dem Armband am Handgelenk befestigt.
  • Unter einem Aufnahmeelement gemäß der vorliegenden Erfindung ist dabei allgemein jedes Element zu verstehen, das geeignet ist, eine Armbanduhr bzw. ein Gehäuse der Armbanduhr und ein tragbares Computersystem aufzunehmen, und zwar derart, dass die Kopplungsvorrichtung mit der Armbanduhr und dem tragbaren Computersystem verliersicher an einem Handgelenk befestigt werden kann. Die Befestigung am Handgelenk kann dabei mittels eines Armbands der Armbanduhr, des tragbaren Computersystem und/oder der Kopplungsvorrichtung selbst erfolgen.
  • Der Begriff tragbares Computersystem gemäß der vorliegenden Erfindung ist ebenfalls breit zu verstehen und umfasst insbesondere Mobiltelefone oder andere tragbare Wearables. Darunter sind beispielsweise Fitnessbänder, Pulsmesser und dergleichen zu verstehen. Besonders bevorzugt ist das tragbare Computersystem eine Kombinationsvorrichtung, in der die Funktionen eines Mobiltelefons und eines Wearables kombiniert werden, wie dies beispielsweise von der Firma Apple Inc. unter der Produktbezeichnung „Apple Watch“ vertrieben wird.
  • Vorzugsweise weist das erste Aufnahmeelement zumindest eine Ausnehmung auf, um zumindest einen Teil eines Gehäuses der Armbanduhr aufzunehmen, wobei es besonders bevorzugt ist, dass die Ausnehmung in Draufsicht gesehen kreisförmig ausgebildet ist und vorzugsweise derart dimensioniert ist, dass der in der Ausnehmung anordenbare Teil des Gehäuses der Armbanduhr bündig in der Ausnehmung angeordnet ist. Beispielsweise kann ein unterer Gehäuseabschnitt der Armbanduhr in der Ausnehmung angeordnet werden, so dass dadurch bereits eine gewisse Fixierung bzw. Zwangskinematik der Armbanduhr an der Kopplungsvorrichtung bereitgestellt werden kann. Diesbezüglich ist es bevorzugt, dass die Kopplungsvorrichtung im getragenen Zustand unterhalb der Armbanduhr angeordnet ist, so dass die Armbanduhr und die Kopplungsvorrichtung beim Schließen des Armbands verliersicher am Handgelenk einer Person angeordnet ist. Mit anderen Worten ist es bevorzugt, dass die Kopplungsvorrichtung im getragenen Zustand zwischen dem Handgelenk einer Person und der Armbanduhr angeordnet und dadurch am Handgelenk befestigt ist.
  • Alternativ besteht die Möglichkeit, dass das Gehäuse der Armbanduhr in die Ausnehmung eingeklemmt wird und bereits dadurch eine verliersichere Verbindung zwischen der Kopplungsvorrichtung und dem Gehäuse der Armbanduhr bereitgestellt wird. Hier besteht insbesondere die Möglichkeit, auf das Armband der Armbanduhr zu verzichten und eine Befestigung am Handgelenk einer Person durch ein Armband des tragbaren Computersystems und/oder durch ein Armband der Kopplungsvorrichtung selbst vorzunehmen.
  • Vorzugsweise umfasst das erste Aufnahmeelement zumindest zwei Positionsnasen, die in Draufsicht gesehen im Randbereich des ersten Aufnahmeelements vorgesehen sind, und derart angeordnet sind, dass ein Gehäuseteil der Armbanduhr und/oder ein Armband der Armbanduhr zwischen den zumindest zwei Positionsnasen anordenbar ist. Die Positionsnasen dienen dazu, die Armbanduhr bzw. das Gehäuse der Armbanduhr derart zu halten, dass die Armbanduhr bzw. das Gehäuse der Armbanduhr relativ zur Kopplungsvorrichtung gehalten wird. Dabei ist es besonders bevorzugt, dass erste Aufnahmeelement vier Positionsnasen umfasst, zwischen denen ein Gehäuseteil der Armbanduhr anordenbar ist und vier Positionsnasen umfasst, zwischen denen das Armband der Armbanduhr anordenbar ist. Die Positionsnasen sind dabei in Draufsicht gesehen vorzugsweise symmetrisch angeordnet.
  • Vorzugsweise umfasst das erste Aufnahmeelement zumindest zwei schlitzartige Durchbrüche, durch die das Armband der Armbanduhr durchführbar ist, wobei die Durchbrüche an gegenüberliegenden Seiten des ersten Aufnahmeelements angeordnet sind. Durch die schlitzartigen Durchbrüche kann das Armband der Armbanduhr hindurchgeführt werden, so dass die Kopplungsvorrichtung verliersicher mit dem Armband der Armbanduhr verbunden werden kann.
  • Vorteilhafterweise umfasst das erste Aufnahmeelement zumindest ein Klemmelement, mit dem das Armband der Armbanduhr an dem ersten Aufnahmeelement befestigbar ist, wobei das erste Aufnahmeelement vorzugsweise zwei Klemmelemente umfasst, die an gegenüberliegenden Seiten des ersten Aufnahmeelements angeordnet sind. Derartige Klemmelemente können beispielsweise durch Federarme bereitgestellt werden, zwischen denen bzw. unter den das Armband der Armbanduhr eingeklemmt werden kann, so dass die Kopplungsvorrichtung verliersicher mit dem Armband der Armbanduhr verbunden werden kann.
  • Ferner ist es von Vorteil, dass das zweite Aufnahmeelement ebenfalls eine Ausnehmung aufweist, um zumindest einen Teil eines Gehäuses des tragbaren Computersystems aufzunehmen. Diesbezüglich ist es besonders von Vorteil, dass die Ausnehmung als Durchbruch ausgebildet ist, derart dass das darin angeordnete Teil des Gehäuses des tragbaren Computersystems direkt mit dem Handgelenk eines Trägers in Kontakt bringbar ist. Dies kann beispielsweise von Vorteil sein, wenn das tragbare Computersystem eine Pulsmesseinrichtung umfasst, die Zugang zur Haut einer Person benötigt, um den Puls einer Person zu messen. Vorteilhafterweise ist die Ausnehmung in Draufsicht gesehen zumindest teilweise kreisförmig ausgebildet. Allerdings kann die Ausnehmung auch andere Geometrien aufweisen.
  • Vorteilhafterweise umfasst das zweite Aufnahmeelement zumindest ein Klemm- und/oder Rastelement, mit dem das tragbare Computersystem verliersicher am zweiten Aufnahmeelement anordenbar ist. Das Klemmelement kann beispielsweise durch längliche Nutaufnahmen ausgebildet sein, in die das tragbare Computersystem einschiebbar bzw. einklemmbar ist, um eine verliersichere Anordnung des tragbaren Computersystems zu gewährleisten.
  • Darüber hinaus ist es von Vorteil, dass das zweite Aufnahmeelement zumindest zwei Klemm- und/oder Rastelemente umfasst, die an gegenüberliegenden Seiten des zweiten Aufnahmeelements angeordnet sind.
  • Vorteilhafterweise sind die zwei gegenüberliegend angeordneten Klemm- und/oder Rastelemente derart angeordnet sind, dass das tragbare Computersystem zwischen diesen einschiebbar ist.
  • Vorzugsweise umfasst das zweite Aufnahmeelement ebenfalls zumindest zwei Positionsnasen, die in Draufsicht gesehen im Randbereich des zweiten Aufnahmeelements vorgesehen sind, und derart angeordnet sind, dass ein Gehäuseteil des tragbaren Computersystems und/oder ein Armband des tragbaren Computersystems zwischen den zumindest zwei Positionsnasen anordenbar ist. Diesbezüglich ist es insbesondere von Vorteil, dass das zweite Aufnahmeelement vier Positionsnasen umfasst, zwischen denen ein Gehäuseteil des tragbaren Computersystems anordenbar ist und vier Positionsnasen umfasst, zwischen denen das Armband des tragbaren Computersystems anordenbar ist.
  • Ferner ist es von Vorteil, dass das zweite Aufnahmeelement ebenfalls zumindest zwei schlitzartige Durchbrüche umfasst, durch die ein Armband des tragbaren Computersystems durchführbar ist, wobei die Durchbrüche an gegenüberliegenden Seiten des zweiten Aufnahmeelements angeordnet sind.
  • Vorteilhafterweise umfasst das zweite Aufnahmeelement zumindest ein Rastelement zur Verrastung mit einem Rastelement des tragbaren Computersystems, wobei das Rastelement insbesondere ein Druckknopf ist. Dadurch besteht die Möglichkeit, dass das tragbare Computersystem einfach auf die Kopplungsvorrichtung aufgerastet wird.
  • Ferner ist es von Vorteil, dass das zweite Aufnahmeelement zumindest einen Klettbereich umfasst, an den ein korrespondierend ausgebildeter Klettbereich des tragbaren Computersystems anordenbar ist. Dadurch besteht ebenfalls die Möglichkeit, das tragbare Computersystem auf einfache Weise an der Kopplungsvorrichtung verliersicher zu befestigen.
  • Vorzugsweise sind das erste Aufnahmeelement und das zweite Aufnahmeelement mittels zumindest eines Stegs miteinander verbunden, wobei der zumindest eine Steg vorteilhafterweise zumindest teilweise elastisch ausgebildet ist.
  • Schließlich ist es bevorzugt, dass die Kopplungsvorrichtung vollständig oder zumindest teilweise als Spritzgussteil ausgebildet ist. Ferner ist es möglich, dass die Kopplungsvorrichtung zumindest teilweise aus einem metallischen Werkstoff, beispielsweise aus einem aluminiumhaltigen Werkstoff gefertigt ist.
  • Ferner ist es von Vorteil, dass die Kopplungsvorrichtung selbst ein Armband umfasst, mit dem die Kopplungsvorrichtung an einem Handgelenk befestigbar ist. In dieser Ausgestaltung kann darauf verzichtet werden, dass die Armbanduhr und/oder das tragbare Computersystem ein Armband umfassen muss.
  • Ein erfindungsgemäßes System umfasst, eine oben beschriebene Kopplungsvorrichtung, eine Armbanduhr, die am ersten Aufnahmeelement angeordnet ist und ein tragbares Computersystem, das am zweiten Aufnahmeelement angeordnet ist.
  • Figurenliste
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der 1 bis 20 näher erläutert, dabei zeigt:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kopplungsvorrichtung;
    • 2 eine perspektivische Ansicht der Kopplungsvorrichtung aus 1;
    • 3 eine perspektivische Ansicht der Kopplungsvorrichtung aus 1;
    • 4 eine perspektivische Ansicht der Kopplungsvorrichtung aus 1;
    • 5 eine Draufsicht auf die Kopplungsvorrichtung aus 1;
    • 6 eine perspektivische Ansicht der Kopplungsvorrichtung aus 1, die an einem Handgelenk angeordnet ist;
    • 7 eine perspektivische Ansicht der Kopplungsvorrichtung aus 1, die an einem Handgelenk angeordnet ist;
    • 8 eine perspektivische Ansicht der Kopplungsvorrichtung aus 1, die an einem Handgelenk angeordnet ist;
    • 9 eine perspektivische Ansicht der Kopplungsvorrichtung aus 1, die an einem Handgelenk angeordnet ist;
    • 10 eine perspektivische Ansicht der Kopplungsvorrichtung aus 1, die an einem Handgelenk angeordnet ist;
    • 11 eine perspektivische Ansicht der Kopplungsvorrichtung aus 1, die an einem Handgelenk angeordnet ist;
    • 12 eine perspektivische Ansicht der Kopplungsvorrichtung aus 1;
    • 13 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kopplungsvorrichtung;
    • 14 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kopplungsvorrichtung;
    • 15 eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kopplungsvorrichtung;
    • 16 eine perspektivische Ansicht einer fünften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kopplungsvorrichtung;
    • 17 eine perspektivische Ansicht der Kopplungsvorrichtung aus 1;
    • 18 eine perspektivische Ansicht der Kopplungsvorrichtung aus 1;
    • 19 eine perspektivische Ansicht einer sechsten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kopplungsvorrichtung;
    • 20 eine perspektivische Ansicht einer siebten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kopplungsvorrichtung.
  • Die 1 bis 5 zeigen eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kopplungsvorrichtung 100. Die Kopplungsvorrichtung 100 umfasst zumindest ein erstes Aufnahmeelement 110, an dem eine Armbanduhr (nicht gezeigt) anordenbar ist und ein zweites Aufnahmeelement 150, an dem ein tragbares Computersystem (nicht gezeigt) anordenbar ist.
  • Das erste Aufnahmeelement 110 umfasst eine (hier kreisförmige) Ausnehmung 112, vorzugsweise als Durchbruch ausgebildet, in die ein Teil eines Gehäuses der Armbanduhr anordenbar ist. Vorzugsweise kann durch dies Anordnung bereits eine gewisse Klemmwirkung bereitgestellt werden. Jeweils seitlich von der Ausnehmung 112 sind vier Positioniernasen 114 vorgesehen. Durch jeweils vier Positioniernasen 114 kann ein Gehäuseteil der Armbanduhr und durch jeweils vier Positioniernasen 114 kann ein Armband der Armbanduhr verdrehsicher positioniert werden.
  • Das zweite Aufnahmeelement 150 umfasst eine (hier kreisförmige) Ausnehmung 152, vorzugsweise als Durchbruch ausgebildet, in die ein Teil eines Gehäuses des tragbaren Computersystems anordenbar ist. Durch die Ausbildung der Ausnehmung als Durchbruch kann gewährleistet werden, dass Sensoren (beispielsweise ein Pulsmesser), die nahe an oder auf der Haut einer Person angeordnet sein müssen, derart angeordnet werden können. Ferner umfasst das zweite Aufnahmeelement 150 vorzugsweise zwei gegenüberliegend angeordnete Klemmelemente 154, in die ein korrespondierend ausgebildeter Teil des Gehäuses des tragbaren Computersystems eingeschoben werden kann und somit verliersicher an der Kopplungsvorrichtung 100 angeordnet werden kann.
  • Das erste Aufnahmeelemente 110 und das zweite Aufnahmeelement 150 sind dabei vorzugsweise mittels eines Stegs 180 miteinander verbunden.
  • Wie insbesondere in 4 gut zu erkennen, ist das erste Aufnahmeelement 110 im Querschnitt gebogen bzw. zumindest teilweise kreisförmig derart ausgebildet, dass dieses der Außenkontur eines Handgelenks entspricht.
  • Die 6 bis 11 zeigen die Kopplungsvorrichtung 100 aus 1, angeordnet an einem Handgelenk einer Person. In 6 ist die Kopplungsvorrichtung 100 dabei ohne eine daran angeordnete Armbanduhr und ohne ein daran angeordnetes tragbares Computersystem gezeigt.
  • In 7 ist die Kopplungsvorrichtung 100 mit einer an dem ersten Aufnahmeelement 110 angeordneten Armbanduhr gezeigt. Wie in 7 gut zu erkennen ist, erfolgt eine Positionierung des Gehäuses der Armbanduhr bzw. des Armbands der Armbanduhr mittels der Positionierungsnasen 114 des ersten Aufnahmeelements 110. Dabei sind die Positionierungsnasen 114 derart angeordnet, dass das Gehäuse der Armbanduhr bzw. das Armband der Armbanduhr zwischen den Positionierungsnasen 114 angeordnet werden kann, so dass sich die Armbanduhr bzw. das Armband der Armbanduhr relativ zur Kopplungsvorrichtung 100 nicht verdrehen kann. Wie in 7 darüber hinaus gut zu erkennen ist, ist die Kopplungsvorrichtung 100 bei geschlossenem Armband der Armbanduhr ebenfalls am Handgelenk einer Person befestigt, wobei durch Lösen des Armbands der Armbanduhr auch die Kopplungsvorrichtung 100 vom Handgelenk abnehmbar ist.
  • Wie in 7 ebenfalls gut zu erkennen ist, wird das erste Aufnahmeelement 110 vorteilhafterweise fast vollständig von der Armbanduhr im getragenen Zustand überdeckt, wobei vorteilhafterweise möglichst nur die Positionierungsnasen 114 im getragenen Zustand von außen erkennbar sind.
  • 8 zeigt die Kopplungsvorrichtung 100, wobei an dem ersten Aufnahmeelement 110 eine Armbanduhr angeordnet ist und am zweiten Aufnahmeelement 150 ein tragbares Computersystem angeordnet ist.
  • Wie in den 9 bis 11 gut zu erkennen ist, kann das tragbare Computersystem vorzugsweise seitlich in die Klemmelemente 154 des zweiten Aufnahmeelement 150 aufgeschoben werden. Vorzugsweise wird bereits durch eine Klemmwirkung der Klemmelemente 154 eine verliersichere Anordnung des tragbaren Computersystems bereitgestellt werden. Diesbezüglich können an dem zweiten Aufnahmeelement weiter Rastmittel oder dergleichen vorgesehen werden.
  • Die 12 und 13 zeigen die Kopplungsvorrichtung 100 aus 1, wobei nur am zweiten Aufnahmeelement 150 eine tragbare Computervorrichtung angeordnet ist. Im abgenommenen Zustand, d.h. wenn das Armband der Armbanduhr gelöst wurde, kann dennoch das tragbare Computersystem am zweiten Aufnahmeelement 150 verbleiben, beispielsweise um dieses aufzuladen.
  • 13 zeigt eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kopplungsvorrichtung 200. Im Unterschied zur ersten Ausführungsform der Kopplungsvorrichtung 100 weist das erste Aufnahmeelement 210 zwei längliche schlitzförmige Durchbrüche 212 auf, in die ein Armband einer Armbanduhr einführbar sind, um eine verliersichere Anordnung der Kopplungsvorrichtung 200 an der Armbanduhr bzw. am Handgelenk einer Person bereitzustellen. Das erste Aufnahmeelement 210 kann darüber hinaus zudem auch eine oder mehrere Positionierungsnasen 114, die im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform des Kopplungselements 100 beschrieben wurden, umfassen. Das zweite Aufnahmeelement 250 weist in dieser Ausführungsform eine geschlossene kreisförmige Ausnehmung 252 auf, in die ein Gehäuseteil eines tragbaren Computersystems anordenbar ist. Im Übrigen wird auf die Erläuterungen zur ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kopplungsvorrichtung 100 verwiesen.
  • 14 zeigt eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kopplungsvorrichtung 300. Im Unterschied zu obigen Ausführungsformen umfasst das erste Aufnahmeelement 310 zwei gegenüberliegend angeordnete stufenförmige Führungsnasen 312, in die einerseits ein Armband einer Armbanduhr angeordnet werden können und die die Armbanduhr in Position halten können. Das zweite Aufnahmeelement 350 entspricht dabei dem zweiten Aufnahmeelement 150 der ersten Ausführungsform der Kopplungsvorrichtung 100. Im Übrigen wird auch hier auf die Erläuterungen zur ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kopplungsvorrichtung 100 verwiesen.
  • 15 zeigt eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kopplungsvorrichtung 400. Im Unterschied zur ersten Ausführungsform der Kopplungsvorrichtung 100 umfasst das erste Aufnahmeelement 410 zwei gegenüberliegend angeordnete Klemmelemente 412, in die ein Gehäuse einer Armbanduhr einklemmbar ist. Das zweite Aufnahmeelement 450 umfasst gegenüberliegend angeordnete längliche, schlitzartige Durchbrüche, in die ein Armband eines tragbaren Computersystems durchgeführt werden können. In dieser Ausführungsform erfolgt somit eine Befestigung der Vorrichtung und der Armbanduhr an einem Handgelenk einer Person mittels eines Armband des tragbaren Computersystems und nicht mittels des Armbands einer Armbanduhr. Im Übrigen wird auch hier auf die Erläuterungen zur ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kopplungsvorrichtung 100 verwiesen.
  • 16 zeigt eine fünfte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kopplungsvorrichtung 500. In dieser Ausführungsform umfassen sowohl das erstes Aufnahmeelement 510, als auch das zweite Aufnahmeelement 550 jeweils Positionierungsnasen 114, die bereits oben beschrieben wurden. In dieser Ausführungsform kann sowohl eine Armbanduhr als auch ein tragbares Computersystem jeweils ein Armband aufweisen, dass durch die Positionierungsnasen 114 gehalten wird. Im Übrigen wird auch hier auf die Erläuterungen zur ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kopplungsvorrichtung 100 verwiesen.
  • 17 zeigt die erste bevorzugte Ausführungsform der Kopplungsvorrichtung 100 mit einer am ersten Aufnahmeelement 110 angeordneter Armbanduhr und einem am zweiten Aufnahmeelement 150 angeordnetem tragbaren Computersystem. 18 zeigt die erste bevorzugte Ausführungsform der Kopplungsvorrichtung 100 mit einer am ersten Aufnahmeelement 110 angeordneter Armbanduhr.
  • 19 zeigt eine sechste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen bevorzugten Kopplungsvorrichtung 600. Das erste Aufnahmeelement 610 entspricht dabei dem ersten Aufnahmeelement 110 der Kopplungsvorrichtung 100. Das zweite Aufnahmeelement 650 umfasst im Unterschied zum zweiten Aufnahmeelement 150 des Kopplungselements 100 zwei Druckknöpfe 652 mittels derer ein tragbares Computersystem an der Kopplungsvorrichtung 600 angeordnet werden kann. Im Übrigen wird auch hier auf die Erläuterungen zur ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kopplungsvorrichtung 100 verwiesen.
  • 20 zeigt eine siebte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen bevorzugten Kopplungsvorrichtung 700. Das erste Aufnahmeelement 710 entspricht dabei dem ersten Aufnahmeelement 110 der Kopplungsvorrichtung 100. Das zweite Aufnahmeelement 650 umfasst im Unterschied zum zweiten Aufnahmeelement 150 des Kopplungselements 100 ein Klettelement 752 mittels derer ein tragbares Computersystem an der Kopplungsvorrichtung 700 befestigt werden kann.
  • Abschließend ist darauf hinzuweisen, dass die Kopplungselemente 100 - 700 jeweils mit einem konkreten ersten Aufnahmeelement und einem konkreten zweiten Aufnahmeelement beschrieben wurden, allerdings erkennt der Fachmann, dass die jeweiligen Aufnahmeelemente in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden können. Darüber hinaus sind die jeweiligen Elemente (Positioniernasen, Ausnehmungen, Klemmeinrichtungen, etc.) des ersten und zweiten Aufnahmeelements in beliebiger Weise miteinander kombinierbar, solange die Kopplungsvorrichtung an einem Handgelenk anordenbar ist und die Armbanduhr bzw. das Gehäuse der Armbanduhr und das tragbare Computersystem verliersicher anordenbar sind.

Claims (24)

  1. Kopplungsvorrichtung zum verliersicheren Anordnen zumindest einer Armbanduhr und zumindest eines tragbaren Computersystems an einem Handgelenk, umfassend: ein erstes Aufnahmeelement, an dem die Armbanduhr anordenbar ist; und ein zweites Aufnahmeelement, an dem das tragbare Computersystem anordenbar ist.
  2. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das tragbare Computersystem ein Mobiltelefon und/oder ein tragbares Wearable ist.
  3. Kopplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das erste Aufnahmeelement zumindest eine Ausnehmung aufweist, um zumindest einen Teil eines Gehäuses der Armbanduhr aufzunehmen.
  4. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Ausnehmung in Draufsicht gesehen kreisförmig ausgebildet ist und vorzugsweise derart dimensioniert ist, dass der in der Ausnehmung anordenbare Teil des Gehäuses der Armbanduhr bündig in der Ausnehmung angeordnet ist.
  5. Kopplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Aufnahmeelement zumindest zwei Positionsnasen umfasst, die in Draufsicht gesehen im Randbereich des ersten Aufnahmeelements vorgesehen sind, und derart angeordnet sind, dass ein Gehäuseteil der Armbanduhr und/oder ein Armband der Armbanduhr zwischen den zumindest zwei Positionsnasen anordenbar ist.
  6. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei das erste Aufnahmeelement vier Positionsnasen umfasst, zwischen denen ein Gehäuseteil der Armbanduhr anordenbar ist und vier Positionsnasen umfasst, zwischen denen das Armband der Armbanduhr anordenbar ist.
  7. Kopplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Aufnahmeelement zumindest zwei schlitzartige Durchbrüche umfasst, durch die das Armband der Armbanduhr durchführbar ist, wobei die Durchbrüche an gegenüberliegenden Seiten des ersten Aufnahmeelements angeordnet sind.
  8. Kopplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Aufnahmeelement zumindest ein Klemmelement umfasst, mit dem das Armband der Armbanduhr an dem ersten Aufnahmeelement befestigbar ist, wobei das erste Aufnahmeelement vorzugsweise zwei Klemmelemente umfasst, die an gegenüberliegenden Seiten des ersten Aufnahmeelements angeordnet sind.
  9. Kopplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zweite Aufnahmeelement eine Ausnehmung aufweist, um zumindest einen Teil eines Gehäuses des tragbaren Computersystems aufzunehmen.
  10. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Ausnehmung als Durchbruch ausgebildet ist, derart dass das darin angeordnete Teil des Gehäuses des tragbaren Computersystems direkt mit dem Handgelenk eines Trägers in Kontakt bringbar ist.
  11. Kopplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, wobei die Ausnehmung in Draufsicht gesehen zumindest teilweise kreisförmig ausgebildet ist.
  12. Kopplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zweite Aufnahmeelement zumindest ein Klemm- und/oder Rastelement umfasst, mit dem das tragbare Computersystem verliersicher am zweiten Aufnahmeelement anordenbar ist.
  13. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei das zweite Aufnahmeelement zumindest zwei Klemm- und/oder Rastelemente umfasst, die an gegenüberliegenden Seiten des zweiten Aufnahmeelements angeordnet sind.
  14. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 13, wobei die zwei gegenüberliegend angeordneten Klemm- und/oder Rastelemente derart angeordnet sind, dass das tragbare Computersystem zwischen diesen einschiebbar ist.
  15. Kopplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zweite Aufnahmeelement zumindest zwei Positionsnasen umfasst, die in Draufsicht gesehen im Randbereich des zweiten Aufnahmeelements vorgesehen sind, und derart angeordnet sind, dass ein Gehäuseteil des tragbaren Computersystems und/oder ein Armband des tragbaren Computersystems zwischen den zumindest zwei Positionsnasen anordenbar ist.
  16. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 15, wobei das zweite Aufnahmeelement vier Positionsnasen umfasst, zwischen denen ein Gehäuseteil des tragbaren Computersystems anordenbar ist und vier Positionsnasen umfasst, zwischen denen das Armband des tragbaren Computersystems anordenbar ist.
  17. Kopplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zweite Aufnahmeelement zumindest zwei schlitzartige Durchbrüche umfasst, durch die ein Armband des tragbaren Computersystems durchführbar ist, wobei die Durchbrüche an gegenüberliegenden Seiten des zweiten Aufnahmeelements angeordnet sind.
  18. Kopplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zweite Aufnahmeelement zumindest ein Rastelement zur Verrastung mit einem Rastelement des tragbaren Computersystems umfasst, wobei das Rastelement insbesondere ein Druckknopf ist.
  19. Kopplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zweite Aufnahmeelement zumindest einen Klettbereich umfasst, an den ein korrespondierend ausgebildeter Klettbereich des tragbaren Computersystems anordenbar ist.
  20. Kopplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Aufnahmeelement und das zweite Aufnahmeelement mittels zumindest eines Stegs miteinander verbunden sind.
  21. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 20, wobei der Steg zumindest teilweise elastisch ausgebildet ist.
  22. Kopplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kopplungsvorrichtung vollständig oder zumindest teilweise als Spritzgussteil ausgebildet ist.
  23. Kopplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kopplungsvorrichtung ein Armband umfasst, mit dem die Kopplungsvorrichtung an einem Handgelenk befestigbar ist.
  24. System umfassend, eine Kopplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, eine Armbanduhr, die am ersten Aufnahmeelement angeordnet ist und ein tragbares Computersystem, das am zweiten Aufnahmeelement angeordnet ist.
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