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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Kommunikationsvorrichtung zur Anbringung am Handgelenk mit
der Funktion eines Empfangens und Übertragens von Kommunikationsfunkwellen.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Schnallenstruktur
von zwei Armbändern,
welche jeweilige Antennenlagen enthalten, um eine schleifenartige
Antenne zu bilden.
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Als tragbare Sender oder Empfänger sind Armbanduhren
mit FM-Radios und armbanduhrartige Einzelwahl-Anrufempfänger bekannt.
Die
US 5179733 offenbart
ein Armband mit einer internen Antenne für einen Armbanduhrempfänger mit
einem ersten und einem zweiten Bandabschnitt, welche jeweils an
ersten Enden derselben zum Koppeln mit einem Empfängergehäuse ausgebildet
sind, sowie mit einer einstellbaren Schnalle zum Koppeln entgegengesetzter
zweiter Enden derselben miteinander ausgebildet sind, so dass sie
ein Handgelenk des Trägers
umgeben. Bei diesen tragbaren Kommunikationsvorrichtungen umfasst
eine armbanduhrartige, am Handgelenk zu tragende Kommunikationsvorrichtung,
wie in
15(A) gezeigt
ist, einen Vorrichtungshauptkörper
2C mit
Kommunikationsschaltungen, ein erstes Armband
3C mit einer
ersten Antennenplatte
30C, welches von der Sechs-Uhr-Seite
bei einer Armbanduhr des Vorrichtungshauptkörpers
2C absteht und
mit einem biegsamen Isolationsmaterial abgedeckt ist, sowie ein
zweites Armband
4C, welches eine zweite Antennenplatte
40C umfasst,
die von der Zwölf-Uhr-Seite
absteht und mit einem biegsamen Isolationsmaterial abgedeckt ist.
Ein Schnallen-Metallbeschlaghauptkörper
5C ist elektrisch
mit der ersten Antennenplatte
30C verbunden und an dem
Endabschnitt des ersten Armbandes
3C befestigt. Ein Schnallen-Hakenmetallbeschlag
6C ist
an einer vorbestimmten Position des zweiten Armbandes
4C befestigt.
Die Anordnung ist in
15(B) und
15(C) gezeigt. Wenn das erste
Armband
3C und das zweite Armband
4C zusammengeschnallt
sind, sind die erste Antennenplatte
30C und die zweite
Antennenplatte
40C elektrisch durch die Metallbeschläge verbunden.
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Da die beschriebene Schnallenvorrichtung für übliche Armbanduhren
weithin übernommen
wurde, wird eine ausführliche
Beschreibung derselben weggelassen werden. Zusammengefasst also:
Der Hakenmetallbeschlag 6C wird um die Achse eines Verbindungsschafts 62C derart
gedreht, dass er überlappend
auf dem Schnallen-Metallbeschlaghauptkörper 5C angeordnet
wird; ein Hakenabschnitt 61C des Hakenmetallbeschlags 6C ist
auf einen Eingriffsschaft 51C von zwei Eingriffschäften aufgehakt, welche
in dem Schnallen-Metallbeschlaghauptkörper 5C enthalten
sind; und ein Nasenabschnitt 63C des Hakenmetallbeschlags 6C fasst
den anderen Eingriffsschaft 62C des Schnallen-Metallbeschlaghauptkörpers 5C,
während
er elastisch verformt wird. Somit sind das erste Armband 3C und
das zweite Armband 4C zusammengeschnallt.
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Als Folge ist die erste Antennenplatte 30C elektrisch
mit der zweiten Antennenplatte 40C durch den Verbindungsschaft 62C,
den Hakenmetallbeschlag 6C, den Nasenabschnitt 63C,
den Eingriffsschaft 52C und den Schnallen-Metallbeschlaghauptkörper 5C verbunden.
Wenn eine Druckplatte 5C, welche durch den Eingriffsschaft 53C auf
der Seite des Schnallen-Metallbeschlaghauptkörpers 5C abgestützt ist,
angehoben wird, kann zusätzlich
der Schnallen-Metallbeschlaghauptkörper 5C auf das erste
Amband 3C geschoben werden. Somit kann die Länge des
Bandes auf den Umfang eines Handgelenks eines Benutzers eingestellt
werden. Ausgenommene Abschnitte 301C sind an der Innenumfangsfläche in der
Längsrichtung
des ersten Armbands 3C ausgebildet, wo die erste Antennenplatte 30C bei
vorbestimmten Abständen
freiliegt. Wenn der Schnallen-Metallbeschlaghauptkörper 5C zu
der Position geschoben wird, bei welcher Positioniervorsprünge 55C des
Schnallen- Metallbeschlaghauptkörpers 5C an
irgendeinem dieser ausgenommenen Abschnitte 3000 angebracht
werden und danach die Druckplatte 54C geklappt wird; wird
der Schnallen-Metallbeschlaghauptkörper 5C zu einem Zustand zurückgesetzt,
in welchem er an dem ersten Armband 3C festgelegt ist,
da eine Banddruckklinke (nicht dargestellt) an der Druckplatte 54C ausgebildet ist.
In diesem Zustand sind die Positioniervorsprünge 55C elektrisch
mit der ersten Antennenplatte 30C in den ausgenommenen
Abschnitten 301C verbunden. Die erste Antennenplatte 30C und
der Schnallen-Metallbeschlaghauptkörper 5C sind somit
elektrisch verbunden.
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Somit ist die herkömmliche
Kommunkationsvorrichtung zur Anbringung an einem Handgelenk von
einem Typ, bei welchem zwei gesonderte Bänder durch den Schnallen-Metallbeschlaghauptkörper 5C verbunden
sind. Weiter sind und der Hakenmetallbeschlag 6C, die erste
Antennenplatte 30C und die zweite Antennenplatte 40C in
das erste Armband 3C bzw. das zweite Armband 4C integriert.
Weiterhin sind die Antennenplatten mit dickem synthetischen Kunststoff
bedeckt, um nicht ein Handgelenk eines Benutzers zu verletzen. Somit
weisen das erste Armband 3C und das zweite Armband 4C verglichen
mit Bändern,
welche in üblichen
Armbanduhren enthalten sind, eine schlechte Biegsamkeit auf. Wenn
das zweite Armband 4C gesichert werden soll, nachdem der
Vorrichtungshauptkörper 2C am
Handgelenk angeordnet worden ist und das erste Armband 3C um das
Handgelenk herum gewickelt wurde, hängt aus diesem Grunde das zweite
Armband 4C nicht über das
Handgelenk, sondern steht weiter horizontal ab. Es kann somit für den Benutzer
schwierig sein, das zweite Armband 4C zu fassen, wodurch
man auf das Problem einer Schwierigkeit beim Anlegen der Vorrichtung
am Handgelenk trifft.
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Angesichts der oben beschriebenen
Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenen Erfindung, eine am
Handgelenk anbringbare Kommunikationsvorrichtung mit zwei in jeweiligen
Armbändern
integrierten Antennenplatten bereitzustellen, bei welcher die Leichtigkeit,
mit welcher der Benutzer die Vorrichtung an einem Handgelenk anlegt,
verbessert werden kann.
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Zusätzlich ist es eine Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, eine am Handgelenk anbringbare Kommunikationsvorrichtung
mit einem Kontaktmechanismus bereitzustellen, welche in der Lage
ist, die zwei Antennenplatten mit Sicherheit elektrisch zu verbinden.
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Um die Probleme zu lösen, ist
gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Kommunikationsvorrichtung zur Anbringung am Handgelenk
bereitgestellt, umfassend: einen Vorrichtungshauptkörper mit
Kommunikationsschaltungen; ein erstes Armband mit einer ersten Antennenplatte;
ein zweites Armband mit einer zweiten Antennenplatte; sowie eine
Schnallenvorrichtung mit einem Kontaktmechanismus zum elektrischen
Verbinden der ersten Antennenplatte und der zweiten Antennenplatte,
um eine schleifenartige Antenne zu bilden, wenn das zweite Armband und
das erste Armband durch die Schnallenvorrichtung zusammengeschnallt
sind, wobei die Schnallenvorrichtung eine dreiteilige Struktur aufweist
mit einer Schnallen-Unterplatte, von welcher ein Basisendabschnitt
an dem ersten Armband befestigt ist; eine Schnallen-Zwischenplatte,
welche drehbar mit der Schnallen-Unterplatte verbunden ist; einen
Schnallen-Oberkasten, welcher drehbar mit einem Spitzenabschnitt
der Schnallen-Zwischenplatte verbunden ist und an dem zweiten Armband
festgelegt ist, so dass die Schnallen-Zwischenplatte gedreht und auf die Schnallen-Unterplatte überlappend
angeordnet wird und der Schnallen-Oberkasten gedreht und auf der
Schnallen-Zwischenplatte überlappend
angeordnet wird; sowie einen Schnallen-Verriegelungsmechanismus, welcher lösbar den
Schnallen-Oberkasten an der Schnallen-Unterplatte festlegt, wobei
der Kontaktmechanismus umfasst: einen bloßen Abschnitt der zweiten Antennenplatte,
welcher an der Innenumfangsfläche
des zweiten Armbands ausgebildet ist, sowie einen vorstehenden Kontaktabschnitt,
welcher an der oberen Fläche
der Schnallen-Unterplatte vorsteht und welcher elektrisch mit der
ersten Antennenplatte verbunden ist. Der vorstehen de Kontaktabschnitt
kommt an den bloßen
Abschnitt der zweiten Antennenplatte in Anlage, um mit dieser elektrisch
verbunden zu werden, wenn das erste Armband und das zweite Armband
miteinander verschnallt sind.
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Da eine dreiteilige Schnallenvorrichtung
verwendet wird, werden das erste Armband und das zweite Armband
zusammengeschnallt, nachdem der Benutzer ein Handgelenk durch einen
Ring hindurch gesteckt hat, welcher gebildet ist durch: den Vorrichtungshauptkörper, das
erste Armband, die Schnallenvorrichtung und das zweite Armband.
Anders als in dem Falle, dass die herkömmlichen zwei gesonderten Armbänder verwendet
werden, tritt daher keine Unannehmlichkeit auf, wie etwa, dass die
Kommunikationsvorrichtung zur Anbringung an einem Handgelenk irrtümlich vom
Handgelenk abfällt. Selbst
dann, wenn das erste Armband und das zweite Armband als Folge von
Isoliermaterial, welches zur Abdeckung der Antennenplatten verwendet
wird, verhältnismäßig hart
sind, ist die Bedienung zum Anbringen der Armbänder um das Handgelenk des
Benutzers nicht schwierig, anders als bei dem Armband aus zwei gesonderten
Teilen. Somit besteht ein Vorteil dahingehend, dass die Armbänder in
einfacher Weise an dem Handgelenk des Benutzers angelegt werden
können.
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Bei der vorliegenden Erfindung können als das
Isolationsmaterial zum Bedecken der Antennenplatten in den Armbändern synthetischer
Kunststoff, Leder, Nylon, synthetisches Leder, Stoffe usw. verwendet
werden. Wenn die Antennenplatte mit synthetischem Kunststoff als
dem Isolationsmaterial bedeckt ist, besteht ein Vorteil dahingehend,
dass jedes Armband integral mit der Antennenplatte hergestellt werden
kann. Wenn ein solches Isolationsmaterial wie synthetischer Kunststoff
verwendet wird, ist das Armband wahrscheinlich verhältnismäßig unbiegsam.
Da jedoch die dreiteilige Schnallenvorrichtung verwendet wird, ist
eine relative Einfachheit beim Anbringen der Vorrichtung an das
Handgelenk des Benutzers hoch. Daher kann ein maximaler Nutzen aus dem
Vorteil einer Verwendung von synthetischem Kunststoff als dem Isolationsmaterial
gezogen werden.
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Vorzugsweise kann in der Schnallenzwischenplatte
bei einer Position, welche den vorstehenden Kontaktabschnitt überlappt,
wenn das erste Armband und das zweite Armband zusammengeschnallt
sind, ein Schlitz ausgebildet sein. Der vorstehende Kontaktabschnitt
kann vorzugsweise durch den Schlitz hindurchtreten, um in Anlage
mit dem bloßen
Abschnitt der zweiten Antennenplatte zu gelangen. Wenn die dreiteilige
Schnallenvorrichtung verwendet wird, ist die Schnallenzwischenplatte
zwischen dem ersten Armband und dem zweiten Armband vorgesehen.
Die Anordnung könnte
derart sein, dass der vorstehende Kontaktabschnitt bei einer Position
angeordnet ist, welche die Schnallenzwischenplatte vermeidet, während er
in Anlage mit dem bloßen
Abschnitt der zweiten Antennenplatte ist. Wenn jedoch in der Schnallenzwischenplatte
ein Schlitz ausgebildet ist und der vorstehende Kontaktabschnitt in
Kontakt mit der zweiten Antennenplatte gelangt, indem er durch den
Schlitz hindurch tritt, sind Einschränkungen bezüglich der Position des vorstehenden
Kontaktabschnitts usw. gelockert, so dass eine Verringerung der
Größe der Schnallenunterplatte usw.
erreicht werden kann.
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Der vorstehende Kontaktabschnitt
kann vorzugsweise durch eine Kontaktspannfeder derart vorgespannt
sein, dass er elastisch in Kontakt mit dem bloßen Abschnitt der zweiten Antennenplatte
gelangt. Da der vorstehende Kontaktabschnitt durch die Feder gespannt
ist, ist er durch diesen Aufbau elektrisch mit Sicherheit mit der
zweiten Antennenplatte verbunden, selbst dann, wenn eine Lockerheit
und eine Verringerung in der Abmessungsgenauigkeit in irgendeinem
Teil der Schnallenvorrichtung vorhanden sind.
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Es ist möglich, dass der vorstehende
Kontaktabschnitt als ein Teil der Kontaktspannfeder aufgebaut ist.
Diese Struktur kann die Gesamtanzahl an Bauteilen verringern.
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Eine Schutzabdeckung zum Abdecken
der Kontaktspannfeder kann vorzugsweise an der oberen Fläche der
Schnallenunterplatte ausgebildet sein, so dass der vorstehende Kontaktabschnitt
von der oberen Fläche
der Schutzabdeckung absteht. Da die Kontaktspannfeder mit der Schutzabdeckung
abgedeckt ist und nicht entblößt ist,
berühren
bei diesem Aufbau die Hände
des Benutzers und andere Objekte die Kontaktspannfeder nicht, um
sie zu verformen. Daher wird der vorstehende Kontaktabschnitt durch
die Kontaktspannfeder derart gespannt, dass er mit Sicherheit mit
der zweiten Antennenplatte elektrisch verbunden wird. Zusätzlich verletzt
die Kontaktspannfeder nicht das Armgelenk des Benutzers usw.
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Der bloße Abschnitt der zweiten Antennenplatte
kann derart angeordnet sein, dass er nicht über die Spitzenseite der Schnallenunterplatte
hinaus vorsteht, wenn die Schnallenzwischenplatte überlappend
auf der Schnallenunterplatte angeordnet ist. Mit diesem Aufbau des
bloßen
Abschnitts der zweiten Antennenplatte ist der an der Spitzenseite
des zweiten Armbands gelegene Abschnitt vollständig durch das erste Armband
verborgen. Der an der Basisendseite des zweiten Armbands gelegene
bloße
Abschnitt wird ebenso durch die Schnallenunterplatte verborgen,
wenn die Schnallenzwischenplatte überlappend auf der Schnallenunterplatte
angeordnet ist, um die Armbänder
zu verschnallen. Sogar dann, wenn die zweite Antennenplatte teilweise
entblößt ist,
ist daher der bloße
Abschnitt vollständig
verborgen, wenn die Armbänder
verschnallt sind. Selbst dann, wenn sie an das Handgelenk angebracht
ist, berührt
somit die Haut nicht den bloßen
Abschnitt der zweiten Antennenplatte, so dass ein gutes Gefühl einer
Anbringung bereitgestellt werden kann. Da der bloße Abschnitt
der zweiten Antennenplatte nicht verschmutzt wird, tritt keine schlechte
elektrische Verbindung auf, wenn die Länge des Bandes eingestellt
wird, selbst dann, wenn eine elektrische Verbindung an einem Abschnitt
ausgeführt
wird, welcher zuvor nicht für
die elektrische Verbindung genutzt wurde.
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Der Schnallen-Oberkasten kann vorzugsweise
einen Schnallen-Oberkasten-Festlegungsverriegelungsmechanismus
umfassen, welcher den geklemmten Zustand des zweiten Armbands einstellen kann.
Er stellt die festgelegte Stellung des Schnallen-Oberkastens in
der Längsrichtung
des zweiten Armbands durch Lösen
des geklemmten Zustands ein, wodurch die Länge des Bandes eingestellt
werden kann.
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In diesem Falle kann eine Mehrzahl
von Zähnen
vorzugsweise an der Innenumfangsfläche in der Längsrichtung
des zweiten Armbandes bei vorbestimmten Abständen ausgebildet sein. Der
Schnallen-Oberkasten-Festlegungsverriegelungsmechanismus
kann vorzugsweise Eingriffsvorsprünge umfassen, welche mit irgendeinem
der Zähne
in Eingriff sind, um eine Verschiebung des Schnallen-Oberkastens
an dem zweiten Armband zu verhindern.
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Die Zähne können vorzugsweise in der Längsrichtung
des zweiten Armbandes bei festgelegten Abständen ausgebildet sein. Der
Schnallen-Oberkasten kann vorzugsweise Indexmarkierungen zur Durchführung einer
Ausrichtung der Eingriffsvorsprünge
und der Zähne
umfassen, mit welchen die Zähne
in Eingriff sein sollen. Die Ausrichtung kann auf der Basis von
anderen Zähnen
erfolgen, wenn vorbestimmte Zähne
der Mehrzahl von Zähnen in
Eingriff mit den Eingriffsvorsprüngen
gebracht werden. Wenn die festgelegte Stellung des Schnallen-Oberkastens
bezüglich
des Armbandes eingestellt werden soll, sind die Zähne zum
Eingriff mit den Eingriffsvorsprüngen
verborgen und unsichtbar, so dass die Einstellung viel Mühe erfordern
kann. Wenn die Ausrichtung zwischen anderen Zähnen und den Positionierindexmarkierungen
durchgeführt
wird, indem die Tatsache genutzt wird, dass die Zähne bei festgelegten
Abständen
ausgebildet sind, so dass eine indirekte Ausrichtung der Eingriffsvorsprünge und
der Zähne,
mit welchen die Eingriffsvorsprünge in
Eingriff sein sollten, ermöglicht
wird, kann jedoch bei der vorliegenden Erfindung die Ausrichtung
in einfacher Weise durchgeführt
werden.
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Die den Schnallen-Oberkasten-Festlegungsverriegelungsmechanismus
und den Schnallenverriegelungsmechanismus bildenden Bauteile, die
auf der Seite des Schnallen-Oberkastens gebildeten Bauteile können vorzugsweise
in einem Stück
als eine Verriegelungseinheit aufgebaut sein.
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Der Schnallenverriegelungsmechanismus kann
vorzugsweise einen Haken aufweisen, welcher von der oberen Fläche der
Schnallenunterplatte vorsteht. Ein Eingriffsstück, welches an der unteren
Fläche
des Schnallen-Oberkastens vorgesehen ist, kommt durch Eingriffsfedern
mit dem Haken lösbar
in Eingriff, wenn der Schnallen-Oberkasten zu der Schnallenunterplatte
hin gedrückt
wird, wobei die Schnallenzwischenplatte überlappend auf der Schnallenunterplatte
angeordnet wird. Das Eingriffsstück
wird gegen die Spannkraft der Eingriffsfedern derart verlagert,
dass sie von dem Haken außer
Eingriff kommt, wenn eine äußere Betätigung zum
Lösen des
Eingriffs mit dem Haken durchgeführt
wird.
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Der Schnallenverriegelungsmechanismus kann
vorzugsweise zwei Eingriffsplatten aufweisen, welche das Eingriffsstück bilden,
umfassend: äußere Endabschnitte,
welche jeweils von den entgegengesetzten Seiten von beiden Seitenflächen des
Schnallen-Oberkastens abstehen; sowie innere Endabschnitte, welche
von den äußeren Endabschnitten
aus herum zu den entgegengesetzten Seiten des Hakens laufen, um
mit dem Haken an der entgegengesetzten Seite in Eingriff zu sein.
Die zwei Eingriffsplatten können
vorzugsweise durch die Eingriffsfedern zu den jeweiligen äußeren Endabschnitten
hin gespannt sein, wodurch die inneren Endabschnitte elastisch in
Eingriff mit dem Haken sind. Sie werden gegen die Spannkraft der
Eingriffsfedern verlagert, wenn die äußeren Endabschnitte durch beide
Seitenflächen
des Schnallen-Oberkastens gedrückt
werden, und werden somit von dem Haken außer Eingriff genommen. Dieser
Aufbau gestattet, dass die Eingriffsplatten einfach durch Drücken der äußeren Endabschnitte
der Eingriffsplatten von dem Haken außer Eingriff genommen werden,
wenn die beiden Seitenflächen
des Schnallen-Oberkastens gegriffen werden, so dass die Schnalle
in einfacher Weise gelöst
werden kann.
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Die inneren Endabschnitte können vorzugsweise
derart aufgebaut sein, dass sie zu den entgegengesetzten Seiten
des Hakens in der Rückwärtsrichtung
zueinander herum laufen, wodurch die zwei Eingriffsplatten ohne Überlappung
zweidimensional angeordnet sind. Dieser Aufbau gestattet, dass die Eingriffsplatten
dünner
gemacht sind, so das sie in geeigneter Weise in dem Schnallen-Oberkasten angeordnet
sind.
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Der Schnallen-Verriegelungsmechanismus kann
einen Haken aufweisen, welcher von der oberen Fläche der Schnallen-Unterplatte
vorsteht und zwar in einer Gestalt, welche zum Spitzenabschnitt der
Schnallen-Unterplatte hin gebogen ist. Der Mechanismus kann eine
Eingriffsplatte aufweisen, welche auf der Seite des zweiten Armbands
gesondert von einem Hauptkörperabschnitt
des Schnallen-Oberkastens ausgebildet ist. Sie kann drehbar um die
Achse des zweiten Verbindungsschafts gelagert sein. Die Eingriffsplatte
kann einen Eingriffsschaft aufweisen, welcher in den Haken hineingeht, um
mit dem Haken in Eingriff zu gelangen, während die Eingriffsplatte um
die Achse des zweiten Verbindungsschafts gedreht wird, wobei die
Schnallen-Zwischenplatte überlappend
auf der Schnallen-Unterplatte angeordnet ist. Die Eingriffsplatte
weist kleine Vorsprünge
auf, welche in Eingriffslöcher
eingepasst sind, die in beiden Seitenflächen der Schnallen-Unterplatte
ausgebildet sind, wenn die Eingriffsplatte zu der Schnallen-Unterplatte
hin gedrückt
wird. Der Eingriffsabschnitt des Eingriffsschafts und der Haken
als ein Hebeldrehpunkt, nachdem der Eingriffsschaft mit dem Haken
in Eingriff gebracht wurde.
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Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung werden nun ausführlicher
und lediglich als Beispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben, bei welchen:
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1 eine
Darstellung ist, welche eine Gesamtkonfiguration einer Kommunikationsvorrichtung zur
Anbringung an einem Handgelenk gemäß einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 eine
Schnittansicht ist, welche eine gesamte Innenstruktur der in 1 gezeigten Kommunikationsvorrichtung
zur Anbringung an einem Handgelenk zeigt.
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3 eine
perspektivische Ansicht ist, bei Betrachtung von schräg oben,
einer bei der in 1 gezeigten
Kommunikationsvorrichtung zur Anbringung am Handgelenk verwendeten
Schnallenvorrichtung.
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4 eine
perspektivische Ansicht ist, bei Betrachtung von schräg unten,
der bei der in 1 gezeigten
Kommunikationsvorrichtung zur Anbringung am Handgelenk verwendeten
Schnallenvorrichtung.
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5 eine
perspektivische Ansicht einer bei der in 1 gezeigten Kommunikationsvorrichtung zur
Anbringung am Handgelenk verwendeten Verriegelungseinheit ist.
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6 eine
Draufsicht ist, welche Konfigurationen von Eingriffsplatten und
Eingriffspiralfedern zeigt, die in der in 5 gezeigten Verriegelungseinheit enthalten
sind.
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7 eine
Schnittansicht ist, welche eine Struktur zeigt, wenn die in 5 gezeigte Verriegelungseinheit
an einem Schnallen-Oberkasten angebracht ist.
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8 eine
Darstellung von Indexmarkierungen zur Verwendung bei einem Positionieren
ist, wenn die in 5 gezeigte
Verriegelungseinheit erneut an dem Schnallen-Oberkasten angebracht
wird.
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9 eine
Schnittansicht ist, welche einen Zustand zeigt, bei dem ein Zusammenschnallen
der Armbänder
unter Verwendung der in 3 gezeigten Schnallenvorrichtung
abgeschlossen ist.
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10 eine
perspektivische Ansicht ist, bei Betrachtung von oben, einer in
einer Modifikation der in 1 gezeigten
Kommunikationsvorrichtung zur Anbringung an einem Handgelenk verwendeten Schnallenvorrichtung.
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11 eine
Darstellung ist, welche eine Gesamtkonfiguration einer Kommunikationsvorrichtung zur
Anbringung an einem Handgelenk gemäß einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist.
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12 eine
Schnittansicht ist, welche einen Hauptteil der in 11 gezeigten Kommunikationsvorrichtung
zur Anbringung an einem Handgelenk zeigt.
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13 eine
Schnittansicht ist, welche eine Konfiguration eines Schnallen-Oberkastens der in 11 gezeigten Kommunikationsvorrichtung
zur Anbringung an einem Handgelenk zeigt.
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14 eine
Schnittansicht ist, welche einen Zustand zeigt, bei dem ein Zusammenschnallen
von Armbändern
unter Verwendung der Schnallenvorrichtung der in 1 gezeigten Kommunikationsvorrichtung
zur Anbringung an einem Handgelenk durchgeführt wird.
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15(A) eine
perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Kommunikationsvorrichtung
zur Anbringung an einem Handgelenk ist; 15(B) und 15(C) Darstellungen
jeweils eines Schnallenmetallbeschlags sind.
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1 ist
eine Darstellung, welche eine Gesamtkonfiguration einer Kommunikationsvorrichtung dieser
Ausführungsform
zur Anbringung an einem Handgelenk zeigt; und 2 ist eine Schnittansicht, welche eine
Innengesamtstruktur der Kommunikationsvorrichtung zur Anbringung
am Handgelenk zeigt.
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Mit Bezug auf 1 besteht eine Kommunikationsvorrichtung 1 zur
Anbringung am Handgelenk aus: einem Vorrichtungshauptkörper 2;
einem ersten Armband 3, welches von der Sechs-Uhr-Seite
auf einer Armbanduhr des Vorrichtungshauptkörpers 2 weg verläuft; einem
zweiten Armband 4, welches von der Zwölf-Uhr-Seite aus weg verläuft; sowie
eine Schnallenvorrichtung 5 zum Zusammenschnallen dieser
Armbänder.
Zusätzlich
ist eine bewegbare Haltevorrichtung 29 zum Halten des Spitzenabschnitts
des zweiten Armbands 4 am ersten Armband 3 angebracht.
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Der Vorrichtungshauptkörper 2 umfasst
eine Flüssigkristallanzeigeplatte 20,
welche an der Mitte der Fläche
desselben vorgesehen ist. Zwei Druckschalter 201 und 202 sind
auf der Sechs-Uhr-Seite der Flüssigkristallanzeigeplatte
angeordnet. Zusätzlich
sind zwei Druckschalter 203 und 204 an der Seitenfläche der
Drei-Uhr-Seite des Vorrichtungshauptkörpers 2 angeordnet.
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Wie in 2 gezeigt
ist, sind im Inneren des Vorrichtungshauptkörpers 2 eine Schaltungsanordnung 21 und
eine schaltungsbetreibende Knopfbatterie (nicht dargestellt) gestapelt.
Verschiedene elektronische Bauteile, wie etwa eine analoge Hochfrequenz-IC,
eine digitale Signalverarbeitungs-IC usw. sind an der Schaltungsanordnung 21 durch
eine (nicht dargestellte) Schaltungsplatine angebracht. Kommunikationsschaltungen
zum Übertragen
und Empfangen sind durch diese elektronischen Bauteile gebildet.
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Das erste Armband 3 und
das zweite Armband 4 umfassen darin eine erste Metall-Antennenplatte 30 bzw.
eine zweite Metall-Antennenplatte 40. Diese erste und diese
zweite Antennenplatte 30 und 40 sind mit Isolationsmaterialien 301 und 401 abgedeckt,
welche aus synthetischem Kunststoff gebildet sind. Das erste Armband 3 und
das zweite Armband 4 weisen dicke Basis-Endabschnitte
31 und 41 auf, welche
mit dem Vorrichtungshauptkörper 2 verbunden
sind. In den Basis-Endabschnitten 31 und 41 sind
Kontaktstifte 303 und 403 elektrisch mit einem Basis-Endabschnitt 302 der
ersten Antennenplatte 30 bzw. einem Basis-Endabschnitt 402 der
zweiten Antennenplatte 40 verbunden. Diese Kontaktstifte 303 und 403 sind
elektrisch mit der Schaltungsanordnung 21 verbunden, wobei
das erste Armband 3 und das zweite Armband 4 mit
dem Vorrichtungshauptkörper 2 mittels
Sicherungsstiften 305 und 405 und Einstellschrauben 304 und 404 usw.
verbunden sind.
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Obwohl weiter unten eine ausführliche
Beschreibung erfolgen wird, sind die erste Antennenplatte 30 und
die zweite Antennenplatte 40 elektrisch durch die Schnallenvorrichtung 5 verbunden,
wenn das erste Armband 3 und das zweite Armband 4 zusammengeschnallt
sind. Sie sind mit der Schaltungsanordnung 21 im Vorrichtungshauptkörper 2 elektrisch
verbunden, so dass eine schleifenartige Antenne gebildet ist. Daher
kann die Kommunikationsvorrichtung zur Anbringung am Handgelenk
Kommunikationsfunkwellen mit der schleifenartigen Antenne unter
Verwendung der ersten Anntenplatte 30 und der zweiten Antennenplatte 40 übertragen
und empfangen.
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Als die Schnallenvorrichtung 5 zum
Anbringen des Vorrichtungshauptkörpers 2 an
einem Handgelenk, während
eine derartige schleifenartige Antenne gebildet wird, ist in dieser
Ausführungsform eine
dreiteilige Schnallenvorrichtung 5 verwendet. Die dreiteilige
Schnallenvorrichtung 5 dieser Ausführungsform weist die gleiche
Basisstruktur wie jene für eine
herkömmliche
Armbanduhr verwendete auf. Es ist jedoch notwendig, die erste Antennenplatte 30 und
die zweite Antennenplatte 40 elektrisch zu verbinden, so
dass Verbesserungen durchgeführt
werden, wie sie unten beschrieben sind.
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Schnallenvorrichtung
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3 und 4 sind perspektivische Ansichten bei
Betrachtung von schräg
oben bzw. von schräg unten
der bei der Kommunikationsvorrichtung zur Anbringung am Handgelenk
verwendeten Schnallenvorrichtung.
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Wie in 3 und 4 gezeigt ist, besteht die
in dieser Ausführungsform
verwendete Schnallenvorrichtung 5 aus: einer Schnallen-Metallunterplatte 51, von
welcher ein Basisendabschnitt 510 an dem ersten Armband 3 befestigt
ist; einer Schnallen-Metallzwischenplatte 52, von welcher
ein Basisendabschnitt 520 mit einem Spitzenabschnitt 511 der Schnallen-Unterplatte 51 durch
einen ersten Verbindungsschaft 501 verbunden ist; einen
Schnallen-Metalloberkasten 55, welcher mit einem Spitzenabschnitt 521 der
Schnallen-Zwischenplatte 52 durch einen zweiten Verbindungsschaft 502 verbunden
ist und an dem zweiten Armband 4 befestigt ist; sowie einen
Schnallen-Verriegelungsmechanismus 6, welcher die Schnallen-Unterplatte 51 und
den Schnallen-Oberkasten 55 festlegt, wenn die Zwischenschnalle 52 um
die Achse des ersten Verbindungsschafts 501 herum gedreht
und auf die Schnallen-Unterplatte 51 überlappend angeordnet wird,
und welche die Festlegung lösen
kann.
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Die Schnallen-Unterplatte 51 weist
einen rechteckigen Rahmenabschnitt auf, welcher an dem Basisendabschnitt 510 derselben
ausgebildet ist, in den der Spitzenabschnitt des ersten Armbands 3 eingepasst
wird. Sie wird durch zwei Schrauben 306 festgelegt, welche
von der unteren Fläche
derselben aus gesichert sind, so dass sie mit der in dem ersten Armband 3 enthaltenen
ersten Antennenplatte 30 (siehe 4) elektrisch verbunden sind. Die Schnallen-Unterplatte 51 ist
an beiden Seiten 513 von dem Basisendabschnitt 510 zu
dem Spitzenabschnitt 511 nach oben gebogen und weist eine
hohe Festigkeit auf.
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Ein rechteckiger Schlitz 514 ist
an der Basisendseite der Schnallen-Unterplatte 51 geöffnet. Ein Haken 61 des
Schnallenverriegelungsmechanismus 6 erhebt sich an seinem
Rand der Spitzenseite nach oben (3).
Zusätzlich
ist durch Schweißen,
usw. eine Schutzabdeckung 71 in der Gestalt eines Rechteckpris mas
festgelegt, und zwar an einem Abschnitt, welcher dem Spitzenabschnitt
geringfügig
näher liegt als
dem Schlitz 514. Von einem an der oberen Fläche desselben
ausgebildeten rechteckigen Schlitzes 217 aus steht ein
vorstehender Kontaktabschnitt 70 vor.
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Die Schnallen-Unterplatte 51 und
die Schnallen-Zwischenplatte 52 sind verbunden durch: zwei
kleine rohrförmige
Abschnitte, welche durch Biegen von beiden Seiten des Spitzenabschnitts 511 der
Schnallen-Unterplatte 51 in die Gestalt eines Rings ausgebildet
sind; einen rohrförmigen
Abschnitt, welcher durch Biegen des mittleren Abschnitts des Basisendabschnitts
der Schnallen-Zwischenplatte 52 in
die Gestalt eines Rings ausgebildet und zwischen den zwei rohrförmigen Abschnitten
der Schnallen-Unterplatte 51 angeordnet ist; und den ersten
Verbindungsschaft 501, welcher durch diese rohrförmigen Abschnitte
hindurch eingeführt
ist. Somit kann die Schnallen-Zwischenplatte 52 um die Achse
des ersten Verbindungsschafts 501 herum gedreht werden.
Da der erste Verbindungsschaft 501 übrigens an seinen beiden Endabschnitten
eingedrückt
ist, kommt er nicht aus dem durch die rohrförmigen Abschnitte gebildeten
Schaftloch heraus.
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Die Schnallen-Zwischenplatte 52 weist
zwei rechteckige Schlitze 523 und 524 auf, welche
in der Längsrichtung
der Metallplatte ausgebildet sind. Von diesen zwei Schlitzen 523 und 524 wird
ein größerer Schlitz 523,
welcher an der Basisendseite der Schnallen-Zwischenplatte 52 gelegen
ist, verwendet, damit die Schutzabdeckung 71 diesen durchdringt, wenn
die Schnallen-Zwischenplatte 52 um den ersten Verbindungsschaft 501 herum
gedreht und derart zurückgeklappt
wird, dass sie auf der Schnallen-Unterplatte 51 überlappend
angeordnet wird. Der kleinere Schlitz 524, welcher nahe
der Spitzenseite angeordnet ist, wird verwendet, damit der Haken 61 diesen
durchdringt, wenn die Schnallen-Zwischenplatte 52 derart
zurückgeklappt
wird, dass sie wie oben beschrieben überlappend auf der Schnallen-Unterplatte 51 angeordnet
wird.
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Im Gegensatz dazu ist auf der Seite
des zweiten Armbands 4 der Schnallen-Oberkasten 55 bei einer vorbestimmten
Längsposition
festgelegt. Eine Hauptkörperabdeckung 550 des
Schnallen-Oberkastens 55 umfasst eine obere Fläche 551 mit
einer geringfügig
gekrümmten
Gestalt in der Längsrichtung
des zweiten Armbands 4. Die Seitenflächen 552 sind durch
Herunterklappen der oberen Fläche
an ihren Seitenrändern
ausgebildet, die Abdeckung 550 bedeckt das zweite Armband 4.
Dabei umfasst der Schnallen-Oberkasten 55 eine Verriegelungseinheit 80 (4), welche an den Seitenflächen 252 derart
festgelegt ist, dass das zweite Armband 40 sandwichartig
zwischen dem Schnallen-Oberkasten 55 und
der Hauptkörperabdeckung 550 angeordnet
ist.
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Verriegelungseinheit
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5 ist
eine perspektivische Ansicht der bei der Kommunikationsvorrichtung
zur Anbringung am Handgelenk verwendeten Verriegelungseinheit.
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Wie in 5 gezeigt
ist, weist die Verriegelungseinheit 80 zwei Stützplatten 801 auf,
welche von dem an der Spitzenseite in der Längsrichtung des zweiten Armbandes 4 gelegenen
Endabschnitt vorstehen. In diesen zwei Stützplatten 801 sind
kleine Löcher
ausgebildet. Da der durch Biegen des Spitzenabschnitts 521 der
Schnallen-Zwischenplatte 52 gebildete rohrförmige Abschnitt
an der Position gelegen ist, bei welcher er in Verbindung mit den
Löchern der
Stützplatten 801 ist,
sind die Schnallen-Zwischenplatte 52 und die Verriegelungseinheit 80 durch den
zweiten Verbindungsschaft 502 verbunden, indem der zweite
Verbindungsschaft 502 durch den rohrförmigen Abschnitt und die Löcher hindurch
geht. Dies bedeutet, die Schnallen-Zwischenplatte 52 und der
Schnallen-Oberkasten 55 sind
durch den zweiten Verbindungsschaft 502 und die Verriegelungseinheit 80 verbunden.
Aus diesem Grunde kann der Schnallen-Oberkasten 55 um die Achse
des zweiten Verbindungsschafts 502 herum gedreht werden.
Daher, wie in 2 gezeigt
ist, können
alle aus der Schnallen-Unterplatte 51,
der Schnallen-Zwischenplatte 52 und dem Schnallen- Oberkasten 55 bei
den jeweiligen Verbindungsabschnitten zurückgeklappt werden. Wenn sie
auf diese Art und Weise zurückgeklappt sind,
sind der Unterkasten 51, die Schnallen-Zwischenplatte 52 und
der Schnallen-Oberkasten 55 in dieser Reihenfolge überlappend
angeordnet.
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Schnallenverriegelungsmechanismus
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6 ist
eine Draufsicht, welche Konfigurationen von Eingriffsplatten und
Eingriffspiralfedern zeigt, welche in der Verriegelungseinheit enthalten sind. 7 ist eine Schnittansicht,
welche eine Struktur zeigt, wenn die Verriegelungseinheit an dem Schnallen-Oberkasten
angebracht ist.
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Der Schnallen-Verriegelungsmechanismus 6 legt
die Schnallen-Unterplatte 51 und den Schnallen-Oberkasten 55 fest,
wenn die Schnallen-Zwischenplatte 52 überlappend auf der Schnallen-Unterplatte 51 angeordnet
ist. Bei dieser Ausführungsform umfasst
dieser Mechanismus eine Eingriffsplatte 81 und 82 (Eingriffsstücke) in
der Verriegelungseinheit 80, welche durch den Schnallen-Oberkasten 55 an der
Innenumfangsfläche
des zweiten Armbands 4 gelagert sind; wie in 4 und 5 mit Bezug auf den in 3 gezeigten Haken 61 gezeigt
ist.
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Der Schnallen-Verriegelungsmechanismus 6 ist,
wie in 6 und 7 gezeigt ist, zur Verriegelung der
Schnallen-Unterplatte 51 und des Schnallen-Oberkastens 55 in
Eingriff mit dem Spitzenabschnitt des Hakens 61 verwendet.
Dies bedeutet, die Teile sind angeordnet, wenn die Schnallen-Zwischenplatte 52 überlappend
auf der Schnallen-Unterplatte 51 angeordnet ist und der
Haken durch den Schlitz der Schnallen-Zwischenplatte 52 hindurchtritt. Der
Mechanismus 6 umfasst: einen flachen rechteckigen rohrförmigen Rahmen 83,
von welchem beide Seiten geöffnet
sind; zwei Eingriffsplatten 81 und 82, welche
im Inneren des Rahmens 83 angeordnet sind, so dass äußere Endabschnitte 811 und 821 derselben
von beiden Seiten des Rahmens 83 vorstehen; sowie zwei Spiralfedern 84 und 85,
welche im Inneren des Rahmens 83 zwischen den Eingriffsplatten 81 und 82 angeordnet
sind. In der oberen Fläche
und der unteren Fläche
des Rahmens 83 sind rechteckige Schlitze 831 und 832 an
den Positionen gebildet, bei welchen sie einander überlappen.
Der Spitzenabschnitt des Hakens 61 durchdringt die Schlitze 831 und 832 dann,
wenn die Schnallen-Zwischenplatte 52 überlappend
auf der Schnallen-Unterplatte 51 angeordnet ist.
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Die zwei Eingriffsplatten 81 und 82,
welche jeweils die gleiche Struktur aufweisen, sind mit beiden Seiten
derselben invertiert voneinander angeordnet. Sie sind derart angeordnet,
dass ein Schlitz 800, von welchem aus der Haken 61 durchdringt, wenn
die Schnallen-Zwischenplatte 51 überlappend auf der Schnallen-Unterplatte 51 angeordnet
ist, an der Position ausgebildet ist, bei welcher er die Schlitze 831 und 832 des
Rahmens 83 überlappt.
Dies bedeutet, die zwei Eingriffsplatten 81 und 82 umfassen: äußere Endabschnitte 811 und 821,
welche jeweils von der entgegengesetzten Seite der beiden Seitenflächen 552 des
Schnallen-Oberkastens 55 vorstehen; Verbindungsabschnitte 812 und 822,
welche gerade von den äußeren Endabschnitten 811 und 821 derart
weg verlaufen, dass sie in entgegengesetzter Richtung durch eine
Position (Schlitz 800) hindurchgehen, von welcher der Haken 61 erscheint;
sowie innere Endabschnitte 813 und 823, welche
an der Spitzenseite der Verbindungsabschnitte 812 und 822 nach
innen gebogen sind, so dass sie zu der entgegengesetzten Seite der
Position (Schlitz 800) herum gehen, von welcher der Haken 61 erscheint.
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Die zwei Eingriffsplatten 81 und 82 sind
in dem Rahmen 83 in einem in Längsrichtung (die durch den
Pfeil A gezeigte Richtung) verschiebbaren Zustand angeordnet. Die
eingreifenden Spiralfedern 84 und 85 spannen die
zwei Eingriffsplatten 81 und 82 zu den jeweiligen äußeren Endabschnitten
hin vor. Die zwei Eingriffsplatten werden durch die eingreifenden
Spiralfedern 84 und 85 in die Richtung gespannt, in
welcher die inneren Endabschnitte 813 und 823 sich
ein ander annähern.
Jedoch befinden sich Anschläge 836 und 837,
welche auf der Seite der unteren Fläche des Rahmens 83 sich
erheben, in Anlage mit den Innenumfängen der rechteckigen Schlitze 814 und 824,
welche in den Eingriffsplatten 81 und 82 ausgebildet
sind. Somit wird verhindert, dass die inneren Endabschnitte 813 und 823 sich
einander weiter annähern.
Aus diesem Grunde ist der Schlitz 800, von welchem aus
der Haken 61 stets durchdringt, mit einer festen Breite
zwischen den inneren Endabschnitten 813 und 823 der
zwei Eingriffsplatten 81 und 82 ausgebildet.
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Die äußeren Endabschnitte 811 und 812 stehen
stets von beiden Seiten des Rahmens 38 um eine feste Länge vor,
und die äußeren Endabschnitte 811 und 812 können ins
Innere des Rahmens 38 verbracht werden, wenn sie von beiden
Seiten gedrückt werden.
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Somit sind bei dieser Ausführungsform
beim Festlegen der Verriegelungseinheit 80 an dem Schnallen-Oberkasten 55 rechteckige
Schlitze 555 in beiden Seitenabschnitten 552 des
Schnallen-Oberkastens 55 ausgebildet. Nach einem Einführen der äußeren Endabschnitte 811 und 821 der
Eingriffsplatten 81 und 82 ins Innere der Seitenflächen 552 des Schnallen-Oberkastens 55,
während
sie auf der Seite der Verriegelungseinheit 80 in den Rahmen 83 eingedrückt werden;
wird die Verriegelungseinheit 80 verschoben und die äußeren Endabschnitte 811 und 821 werden
in die Schlitze 555 eingepasst. Da die äußeren Endabschnitte 811 und 821 der
Eingriffsplatten 81 und 82 von beiden Seitenflächen 522 des Schnallen-Oberkastens 55 geringfügig vorstehen, werden
in diesem Zustand die Eingriffsplatten 81 und 82 ins
Innere zueinander verbracht, wenn sie von beiden Seiten gedrückt werden.
Somit wird der zwischen den inneren Endabschnitten 813 und 823 ausgebildete
Schlitz 800 erweitert, wodurch er von dem Haken 61 gelöst werden
kann.
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Schnallen-Oberkasten-Festlegungsverriegelungsmechanismus
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Die Verriegelungseinheit 80 ist
an dem Schnallen-Oberkasten 55 festgelegt. Das zweite Armband 4 ist
zwischen der Hauptkörperabdeckung 550 des
Schnallen-Oberkastens 55 und der oberen Fläche der
Verriegelungseinheit 80 geklemmt und der Schnallen-Oberkasten 55 ist
an einer vorbestimmten Position des ersten Armbands 3 festgelegt. Obwohl
die Verriegelungseinheit 80 durch beide Seitenflächen 552 des
Schnallen-Oberkastens 55 durch die Eingriffsplatten 81 und 82 gefangen
ist, wird in diesem Zustand die Verriegelungseinheit 80 entfernt, wenn
sie verschoben wird, während
die äußeren Endabschnitte 811 und 812 eingedrückt werden,
welche von beiden Seitenflächen 552 vorstehen.
Daher kann die Verriegelungseinheit 80 erneut an dem Schnallen-Oberkasten 55 nach
einem Verschieben der Position des Schnallen-Oberkastens 55 in
der Längsrichtung
des zweiten Armbands 4 festgelegt werden, so dass eine
korrekte Länge
des Bandes erhalten wird. Auf diese Art und Weise ist der Schnallen-Oberkasten-Festlegungsverriegelungsmechanismus 8 vorgesehen,
welcher einen Zustand einstellen kann, bei dem das zweite Armband 4 von
oben und unten zwischen der Verriegelungseinheit 80 und
der Hauptkörperabdeckung 550 des
Schnallen-Oberkastens 55 geklemmt ist, indem die zwei in
dem Rahmen 83 enthaltenen Eingriffs-Spiralfedern 84 und 85,
die durch diese Eingriffs-Spiralfedern 84 und 85 gespannten
Eingriffsplatten 81 und 82 sowie die an den beiden
Seitenflächen 552 des
Schnallen-Oberkastens 55 ausgebildeten Schlitze 555 genutzt
werden. Die festgelegte Position des Schnallen-Oberkastens 55 kann
somit in der Längsrichtung
des zweiten Armbandes 4 durch Lösen des geklemmten Zustands verändert werden.
Daher kann man sagen, dass von den Bauteilen, welche den Schnallen-Oberkasten-Festlegungsverriegelungsmechanismus 8 und den
Schnallen-Verriegelungsmechanismus 6 bilden, die
auf der Seite des Schnallen-Oberkastens 55 vorgesehenen
Bauteile als eine Verriegelungseinheit 80 aufgebaut sind.
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Eine Mehrzahl von Zähnen 49 sind
an der Innenumfangsfläche
in der Längsrichtung
des zweiten Armbands 4 bei festen Abständen und auf der Seite des Schnallen-Oberkasten-Festlegungsverriegelungsmechanismus 8 ausgebildet.
Eingriffsvorsprünge 86 und 87,
welche im Eingriff mit einigen der Zähne 49 sein sollen,
um die Verschiebung des Schnallen-Oberkastens 55 zu verhindern,
sind in zwei Reihen an sowohl der linken als auch der rechten der oberen
Fläche
des Rahmens ausgebildet, welcher die Verriegelungseinheit 80 bildet.
Daher wird die Verriegelungseinheit 80 an die Hauptkörperabdeckung 550 des
Schnallen-Oberkastens 55 montiert, während die relativen Positionen
zwischen der Verriegelungseinheit 80 und dem zweiten Armband 4 eingestellt
werden, so dass die zwei Reihen von Eingriffsvorsprüngen 86 und 87 mit
den Zähnen 49 in Eingriff
sind.
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Um die beschriebene Positionseinstellung
zu erleichtern, sind Indexmarkierungen 59 vorgesehen, um
eine Ausrichtung der Eingriffsvorsprünge 86 und 87 und
der Zähne 49 durchzuführen, mit
welchen die Eingriffsvorsprünge 86 und 87 in
Eingriff sein sollten. Eine Ausrichtung ist auf der Basis der anderen
Zähne 49 vorhanden,
wenn vorbestimmte Zähne 49 in
Eingriff mit den Eingriffsvorsprüngen 86 und 87 gebracht werden.
Die Indexmarkierungen 59 sind an zwei Stellen auf beiden
Seiten der Schlitze 555 in den Innenumfangsflächen der
Seitenflächen 552 der
Hauptkörperabdeckung 550 ausgebildet,
wie in 8 gezeigt ist.
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Wenn die festgelegte Position des
Schnallen-Oberkastens 55 in Bezug auf das zweite Armband 4 eingestellt
werden soll, werden die Zähne 49 zum
Eingriff mit den Eingriffsvorsprüngen 86 und 87 durch
die Verriegelungseinheit 80 verborgen und sind unsichtbar,
so dass die Einstellung unter Umständen große Mühe erfordern kann. Bei der
vorliegenden Ausführungsform
jedoch ist es praktisch, wenn die Ausrichtung zwischen den anderen
Zähnen 49 und
den Positionierindexmarkierungen 59 durchgeführt wird.
Dies nutzt die Tatsache, dass die Zähne 49 bei festen
Abständen
ausgebildet sind. Es ermöglicht
somit eine indirekte Ausrichtung der Eingriffsvorsprünge 86 und 87 und
der geeigneten Zähne 49.
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Kontaktmechanismus
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Die so aufgebaute Schnallenvorrichtung 5 umfasst
einen Kontaktmechanismus 7 zum elektrischen Verbinden der ersten
Antennenplatte 30 und der zweiten Antennenplatte 40,
wenn das erste Armband 3 und das zweite Armband 4 derart
verschnallt sind, dass sie eine schleifenförmige Antenne bilden. Der Mechanismus
weist einen Aufbau auf, bei welchem die zweite Antennenplatte 40 an
der Innenumfangswand in der Längsrichtung
des zweiten Armbands 4 entblößt ist. Wie in 9 gezeigt ist, ragt ein vorstehender
Kontaktabschnitt 70 von der oberen Fläche der Schutzabdeckung 71 vor
und kommt in Kontakt mit einem bloßen Abschnitt 400,
wie durch eine strichpunktierte Linie gezeigt ist. Der vorstehende
Kontaktabschnitt 70 ist als ein Teil einer Metallplattenfeder
aufgebaut, welche eine Kontaktspannfeder 72 bildet. Der
Teil der Plattenfeder ist in der Schutzabdeckung 71 aufgenommen.
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Bei dieser Ausführungsform ist der bloße Abschnitt 400 der
zweiten Antennenplatte 40 derart angeordnet, dass er nicht über die
Spitzenseite der Schnallen-Unterplatte 51 hinaus
vorsteht, wenn die Schnallen-Zwischenplatte 52 überlappend
auf der Schnallen-Unterplatte 51 angeordnet und verschnallt ist.
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Wenn der Kontaktmechanismus 7 in
der dreiteiligen Schnallenvorrichtung 5 enthalten ist,
da die Schnallen-Zwischenplatte 52 zwischen dem ersten Armband 3 und
dem zweiten Armband 4 vorgesehen ist, wird es schwierig,
die erste Antennenplatte 30 und die zweite Antennenplatte 40 mit
Sicherheit elektrisch zu verbinden. Bei dieser Ausführungsform
jedoch ist ein Schlitz 523 in der Schnallen-Zwischenplatte 52 bei
der Position ausgebildet, welche dem vorstehenden Kontaktabschnitt 70 und
der Schutzabdeckung 71 entspricht, wenn die Schnallen-Zwischenplatte 72 überlappend
auf der Schnallen-Unterplatte 51 angeordnet ist. Der vorstehende
Kontaktabschnitt 70 und die Schutzabdeckung 71 treten
durch den Schlitz 532 hindurch, wodurch der vorstehende Kontaktabschnitt 70 und
der bloße
Abschnitt 400 nachgiebig und elastisch in Kontakt miteinander gebracht
sind. Daher können
die erste Antennenplatte 30 und die zweite Antennenplatte 40 mit
Sicherheit elektrisch verbunden werden, ohne die Grundstruktur der
dreiteiligen Schnallenvorrichtung 5 zu ändern. Zusätzlich, da es kaum Einschränkungen
bezüglich der
Position des vorstehenden Kontaktabschnitts 70 gibt, kann
die Schnallen-Unterplatte 51 in ihrer Größe verringert
sein. Der vorstehende Kontaktabschnitt 70 wird durch die
Kontaktspannfeder 72 gespannt und kommt elastisch in Anlage
an den bloßen
Abschnitt 400 der zweiten Antennenplatte 40. Der
vorstehende Kontaktabschnitt 70 kann somit mit Sicherheit
mit der zweiten Antennenplatte 40 elektrisch verbunden
werden, selbst dann, wenn die Schnallenvorrichtung 5 lose
ist und einen Abschnitt von geringer Abmessungsgenauigkeit aufweist.
Zusätzlich
ist der vorstehende Kontaktabschnitt 70 als ein Teil einer
Metallplattenfeder aufgebaut, welche als die Kontaktspannfeder 72 verwendet
wird, so dass die Anzahl an Bauteilen verringert sein kann. Wenn
die Plattenfeder als die Kontaktspannfeder 72 verwendet
wird, kann eine große
Spannkraft mit einer dünnen
Platte erhalten werden, so dass sie in geeigneter Weise in die Schnallenvorrichtung 5 eingebaut
ist. Da die Kontaktspannfeder 72 mit der Schutzabdeckung 71 bedeckt und
nicht enblößt ist,
berühren
ferner die Hände
des Benutzers und andere Objekte die Kontaktspannfeder 72 nicht,
um sie zu verformen. Der vorstehende Kontaktabschnitt 70 ist
durch die Kontaktspannfeder 72 derart gespannt, dass er
mit Sicherheit elektrisch mit der zweiten Antennenplatte 40 verbunden
ist. Die Kontaktspannfeder 72 verletzt das Handgelenk des Benutzers
nicht usw.
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In der so aufgebauten Kommunikationsvorrichtung 1 zur
Anbringung am Handgelenk sind das erste Armband 3 und das
zweite Armband 4 durch die dreiteilige Schnallenvorrichtung 5 verbunden.
Daher ist dann, wenn die Kommunikationsvorrichtung 1 zur
Anbringung am Handgelenk an dem Handgelenk des Benutzers angebracht
ist, die Schnallen-Zwischenplatte 52 überlappend auf der Schnallen-Unterplatte 51 angeordnet,
nachdem das Handgelenk durch einen durch den Vorrichtungshauptkörper 2, das
erste Armband 3, die Schnallenvorrichtung 5 und das
zweite Armband 4 gebildeten Ring hindurch gesteckt wurde.
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Wenn der Schnallen-Oberkasten 55 zu
der Schnallen-Unterplatte 51 hin gedrückt wird, tritt danach der
Haken 61, welcher auf der oberen Fläche der Schnallen-Unterplatte 51 erhaben
ist, durch den Schlitz 524 der Schnallen-Zwischenplatte 52 hindurch.
Er durchdringt einen in der unteren Fläche der Verriegelungseinheit 80 gebildeten
Schlitz 831, den durch die Eingriffsplatten 81 und 82 gebildeten Schlitz 800 und
einen in der oberen Fläche
der Verriegelungseinheit 80 gebildeten Schlitz 832.
Gleichzeitig werden die Eingriffsplatten 81 und 82 nach
außen
gedrückt,
wenn der Spitzenabschnitt des Hakens 61 durch den Schlitz 800 hindurch
tritt. Nachdem jedoch der Spitzenabschnitt durch diesen hindurch
getreten ist, werden sie durch die Spannkraft der eingreifenden
Spiralfedern 84 und 85 zu den ursprünglichen
Stellungen hin zurückgestellt
und gelangen in Eingriff mit dem Haken 61. Somit das erste Armband 3 und
das zweite Armband 4 zusammengeschnallt. Zu dieser Zeit
befindet sich der von der Schutzabdeckung an der oberen Fläche der
Schnallen-Unterplatte 51 abstehende Kontaktabschnitt 70 elastisch
in Anlage an der zweiten Antennenplatte 40, welche entblößt an der
Innenumfangsfläche
des zweiten Armbands 4 sich befindet. Somit, sind die erste
Antennenplatte 30 und die zweite Antennenplatte 40 elektrisch
durch die Schnallen-Unterplatte 51, die Kontaktspannfeder 72 in
der Schutzabdeckung 71 und den vorstehenden Kontaktabschnitt 70 elektrisch
verbunden; um eine schleifenartige Antenne zu bilden. Beim Entfernen
der Kommunikationsvorrichtung 1 zur Anbringung am Handgelenk
von dem Handgelenk werden die Eingriffsplatten 81 und 82 vom
Haken 61 durch einfaches Drücken in den äußeren Endabschnitten 811 und 821 der
Eingriffsplatten 81 und 82 gelöst, welche von beiden Seitenflächen 552 des
Schnallen-Oberkastens 55 abstehen, so dass die Schnalle
in einfacher Art und Weise gelöst
werden kann. Die dünnen
Eingriffsplatten 81 und 82 werden als der beschriebene
Verriegelungsmechanismus verwendet. Die zwei Eingriffsplatten 81 und 82 sind
derart angeordnet, dass sie um die entgegengesetzte Seite des Hakens 61 in
der umgekehrten Richtung zueinander herum verlaufen. Sie sind zweidimensional
ohne Überlappung
angeordnet. Da die Verriegelungseinheit 80 dünn ausgeführt werden
kann, ist sie somit in geeigneter Weise in dem Schnallen-Oberkasten 55 angeordnet.
Darüber
hinaus ist die Verriegelungseinheit 80 bezüglich des Schnallen-Oberkastens 55 unter
Verwendung der Eingriffsplatten 81 und 82 abnehmbar
ausgeführt. Der
Schnallen-Oberkasten 55 wird von dem zweiten Armband 4 entfernt,
um die feste Position desselben zu verändern, so dass die Länge des
Bandes eingestellt werden kann, während eine geringe Anzahl an Bauteilen
verwendet wird.
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Gemäß der Kommunikationsvorrichtung 1 dieser
Ausführungsform
zur Anbringung am Handgelenk wird somit ein Verschnallen nach einem
Durchstecken des Handgelenks durch einen von dem Vorrichtungshauptkörper 2,
dem ersten Armband 3, der Schnallenvorrichtung 5 und
dem zweiten Armband 4 gebildeten Ring durchgeführt, da
die dreiteilige Schnallenvorrichtung 5 zum Verschnallen
des ersten Armbands 3 und des zweiten Armbands 4 verwendet wird.
Daher ist keine Unbequemlichkeit vorhanden, wie etwa dass die Kommunikationsvorrichtung 1 zur Anbringung
am Handgelenk von dem Handgelenk abfällt. Da die erste Antennenplatte 30 und
die zweite Antennenplatte 40 mit einem dicken synthetischen Kunststoff
(Isoliermaterialien 301 und 401) bedeckt sind
und somit verhältnismäßig hart
sind, können
die Armbänder
in einfacher Weise am Handgelenk angebracht werden. Daher kann der
Vorteil einer Übernahme
von synthetischem Kunststoff als Isoliermaterialien für das erste
Armband 3 und das zweite Armband 4 gut genutzt
werden. Somit werden das erste Armband 3 und das zweite
Armband 4 bei niedrigen Kosten hergestellt, indem die erste
Antennenplatte 30 und die zweite Antennenplatte 40 mit
synthetischem Kunststoff integral ausgebildet werden.
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Ferner ist vom Standpunkt eines positiven Verwendens
der Übernahme
der dreiteiligen Schnallenvorrichtung 5 der bloße Abschnitt
der zweiten Antennenplatte 40 soweit ausgebildet, dass
er nicht über
die Spitzenseite der Schnallen-Unterplatte 51 hinaus
vorsteht, wenn die Schnallen-Zwischenplatte 52 überlappend
auf der Schnallen-Unterplatte 51 angeordnet ist. Aus diesem
Grunde ist von dem bloßen Abschnitt 400 der
zweiten Antennenplatte 40 der bloße Ab schnitt, welcher an der
Spitzenseite des zweiten Armbands 4 gelegen ist, vollständig durch
das erste Armband 3 verborgen. Der an der Basisendseite
des zweiten Armbands 4 gelegene bloße Abschnitt ist durch die
Schnallen-Unterplatte 51 verborgen.
Da die Haut den bloßen
Abschnitt der zweiten Antennenplatte 40 nicht berührt, kann
somit ein gutes Gefühl einer
Anbringung erhalten werden. Da der bloße Abschnitt 400 der
zweiten Antennenplatte nicht verschmutzt wird, wird zusätzlich eine
schlechte elektrische Verbindung vermieden, wenn die Länge des Bandes
eingestellt wird, selbst dann, wenn eine elektrische Verbindung
an einem Abschnitt ausgeführt wird,
welcher zuvor nicht für
die elektrische Verbindung genutzt worden ist.
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Modifikation
der ersten Ausführungsform
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10 ist
eine perspektivische Ansicht bei Betrachtung von schräg oben einer
Schnallen-Vorrichtung, welche bei einer Kommunikationsvorrichtung
zur Anbringung am Handgelenk gemäß einer Modifikation
der ersten Ausführungsform
verwendet wird.
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Übrigens
ist in der Ausführungsform
wie oben beschrieben als der Kontaktmechanismus 7 die Schutzabdeckung 71 in
der Gestalt eines Rechteckprismas an der Schnallen-Unterplatte 51 festgelegt. Der
vorstehende Kontaktabschnitt 70 steht von der oberen Fläche derselben
vor. Wie in 10 gezeigt ist,
kann jedoch eine Metall-Kontaktspannfeder 76 durch ein
Verfahren, wie etwa Schweißen,
an dem Basisendabschnitt 510 der Schnallen-Unterplatte 51 festgelegt
sein. Das obere Ende derselben kann als ein vorstehender Kontaktabschnitt 75 verwendet werden.
Wenn er wie oben beschrieben aufgebaut ist, gelangt der vorstehende
Kontaktabschnitt 75 elastisch in Kontakt mit dem bloßen Abschnitt 400 der
zweiten Antennenplatte 40, indem man die Schnallen-Zwischenplatte 52 vermeidet.
Somit sind sie elektrisch verbunden, wenn das erste Armband 3 und
das zweite Armband 4 miteinander verschnallt sind.
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Zweite Ausführungsform
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11 ist
eine Darstellung, welche eine Gesamtkonfiguration einer Kommunikationsvorrichtung zur
Anbringung am Handgelenk gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. 12 ist
eine Schnittansicht, welche einen Hauptteil derselben zeigt.
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Da eine Kommunikationsvorrichtung 1 zur Anbringung
am Handgelenk gemäß dieser
Ausführungsform
die gleiche Grundkonstruktion wie jene der ersten Ausführungsform
aufweist, sind die entsprechenden Abschnitte durch die gleichen
Bezugszeichen bezeichnet und eine ausführliche Beschreibung derselben
wird weggelassen. Wie in 11 und 12 gezeigt ist, ist die Kommunikationsvorrichtung 1 zur
Anbringung am Handgelenk gemäß dieser
Ausführungsform
dahingehend der ersten Ausführungsform ähnlich,
dass sie eine Schnallenvorrichtung 5A aufweist. Die Vorrichtung
weist auf: einen Vorrichtungshauptkörper 2 mit Kommunikationsschaltungen;
ein erstes Armband 3, welches eine erste Metall-Antennenplatte 30 bedeckt,
und welches von der Sechs-Uhr-Seite einer Armbanduhr des Vorrichtungshauptkörpers 2 aus
weg verläuft,
mit einem aus einem synthetischen Kunststoff gebildeten flexiblen Isolationsmaterial 301;
ein zweites Armband 4, welches eine zweite Metall-Antennenplatte 40 bedeckt, und
welches von der Zwölf-Uhr-Seite
aus weg verläuft,
mit einem aus einem synthetischen Kunststoff gebildeten flexiblen
Isolationsmaterial 401; sowie eine Schnallenvorrichtung 5A,
welche einen Kontaktmechanismus 7A zum elektrischen Verbinden
der ersten Antennenplatte 30 und der zweiten Antennenplatte 40 aufweist,
um eine schleifenartige Antenne zu bilden, wenn das zweite Armband 4 und
das erste Armband 3 miteinander verschnallt sind. Zusätzlich ist
die Schnallenvorrichtung 5A der ersten Ausführungsform
dahingehend ähnlich,
dass sie eine dreiteilige Struktur aufweist, einschließlich: einer
Schnallen-Unterplatte 51,
von welcher der Basisendabschnitt dem ersten Armband 3 anhaftet;
eine Schnallen-Zwischenplatte 52, welche durch einen ersten
Verbindungsschaft 501 mit dem Spitzenabschnitt der Schnallen-Unterplatte 51 ver bunden
ist; einen Schnallen-Oberkasten 55A, welcher mit dem Spitzenabschnitt
der Schnallen-Zwischenplatte 52 durch einen zweiten Verbindungsschaft 502 verbunden
ist und an dem zweiten Armband 4 festgelegt ist; sowie
einen Schnallen-Verriegelungsmechanismus 6A, welcher den
Schnallen-Oberkasten 55A an der Schnallen-Unterplatte 51 festlegt,
wenn die Schnallen-Zwischenplatte 52 um
die Achse des ersten Verbindungsschafts 501 herum gedreht
und überlappend
auf der Schnallen-Unterplatte 51 angeordnet wird, und welcher
den festgelegten Zustand lösen kann.
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Die Kommunikationsvorrichtung 1 zur
Anbringung am Handgelenk dieser Ausführungsform unterscheidet sich
jedoch von der ersten Ausführungsform
dahingehend, dass eine von einem Hauptkörperabschnitt 550A des
Schnallen-Oberkastens 55A gesondert
ausgebildete Eingriffsplatte 90 in dem Schnallen-Verriegelungsmechanismus 6A verwendet
ist, wie ausführlich
in 13 und 14 gezeigt ist.
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13 ist
eine Schnittansicht, welche eine Konfiguration des Schnallen-Oberkastens der Kommunikationsvorrichtung
zur Anbringung am Handgelenk zeigt. 14 ist
eine Schnittansicht, welche einen Zustand zeigt, in dem das Verschnallen
der Handbänder
unter Verwendung der Schnallenvorrichtung einschließlich des
Schnallen-Oberkastens ausgeführt
wird.
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Bei dem Schnallen-Verriegelungsmechanismus 6A steht
ein Haken 91A von der oberen Fläche der Schnallen-Unterplatte 51 in
einer zu einem Spitzenabschnitt 511 der Schnallen-Unterplatte 51 hin gebogenen
Gestalt vor. Die Eingriffsplatte 90 ist auf der Seite des
zweiten Armbands gesondert von dem Hauptkörperabschnitt 550A des
Schnallen-Oberkastens 55 gebildet. Die Eingriffsplatte 90 ist
um die Achse des zweiten Verbindungsschafts 502 herum drehbar
und legt den Schnallen-Oberkasten 55A an dem Schnallen-Unterkasten 51 durch
Ausnutzung des beschriebenen Vorgangs fest.
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Ein unterer Endabschnitt 91 der
Eingriffsplatte 90 umfasst einen Eingriffsschaft 92,
welcher in den Haken 61A eintritt, wie durch den Pfeil
D in 14 gezeigt ist.
Der Schaft 92 soll in Eingriff mit dem Haken 61A gebracht
werden, wenn die Eingriffsplatte 90 um die Achse des zweiten
Verbindungsschafts 502 herum dreht, wenn die Schnallen-Zwischenplatte 52 überlappend
auf der Schnallen-Unterplatte 51 angeordnet
wird. Wenn die Eingriffsplatte 90A in der Richtung des
Pfeils D gedrückt
werden soll, um sie zu dem zweiten Armband 4 hin zu bewegen,
selbst nachdem der Eingriffsschaft 92 in Eingriff mit dem Haken 61A gebracht
wurde, wirkt daher die Kraft als eine Kraft zum Drücken der
Eingriffsplatte 90 zu der Schnallen-Unterplatte 51 hin,
wie durch den Pfeil C gezeigt ist. Der in Eingriff genommene Abschnitt
des Hakens 61A und der Eingriffsschaft 92 werden
als ein Drehpunkt verwendet. Dabei sind Eingriffslöcher 519 jeweils
in beiden Seitenflächen 518 der
Schnallen-Unterplatte 51 ausgebildet. Kleine Eingriffsvorsprünge 94 sind
im Inneren der beiden Seitenflächen 93 der
Eingriffsplatte 90 bei Positionen ausgebildet, welche den
Eingriffslöchern 519 entsprechen.
Aus diesem Grunde, wie in 12 gezeigt
ist, werden dann, wenn beide Seitenflächen 93 der Eingriffsplatte 90 und
beide Seitenflächen 518 der
Schnallen-Unterplatte 51 überlappen, die kleinen Eingriffsvorsprünge 94 in
die Eingriffslöcher 519 eingepasst.
Als Folge wird der Hauptkörperabschnitt 550A des
Schnallen-Oberkastens 55 an der Schnallen-Unterplatte 51 durch
die Eingriffsplatte 90 festgelegt. Somit sind das erste
Armband 3 und das zweite Armband 4 miteinander
verschnallt.
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In dieser Ausführungsform ist als der Kontaktmechanismus 7A zum
elektrischen Verbinden der ersten Antennenplatte 30 und
der zweiten Antennenplatte 40, um eine schleifenartige
Antenne zu bilden; die zweite Antennenplatte 40 entblößt an der
Innenumfangsfläche
des zweiten Armbands 4 in der Längsrichtung. Der vorstehende
Kontaktabschnitt 70A steht an der oberen Fläche der
Schnallen-Unterplatte 51 vor,
welcher elektrisch mit der ersten Antennenplatte 30 verbunden
ist, ähnlich
der ersten Ausführungsform.
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Bei dieser Ausführungsform ist jedoch der vorstehende
Kontaktabschnitt 70A gebildet durch Verarbeiten eines Teils
der Plattenfeder als die Kontaktspannfeder 72A. Er erhebt
sich in einer derartigen Form, dass er den Haken 61A von
dessen Rückseite
auf der Seite des Basisendabschnitts 510 der Schnallen-Unterplatte 51 anstelle
des Hakens 61A bedeckt. Die Position, bei welcher der vorstehende Kontaktabschnitt 70A somit
angeordnet ist, überlappt die
Schnallen-Zwischenplatte 52 selbst dann nicht, wenn die
Schnallen-Zwischenplatte 52 überlappend auf der Schnallen-Unterplatte 51 angeordnet
ist. Somit kommt der vorstehende Kontaktabschnitt 70A elastisch
in Anlage an den bloßen
Abschnitt 400 der zweiten Antennenplatte 40, indem
die Schnallen-Zwischenplatte 52 vermieden wird, wenn das
erste Armband 3 und das zweite Armband 4 verschnallt
sind. Als Folge sind die erste Antennenplatte 30 und die zweite
Antennenplatte 40 elektrisch durch die Schnallen-Unterplatte 51,
die Kontaktspannfeder 72A und den vorstehenden Kontaktabschnitt 70A verbunden,
um eine schleifenartige Antenne zu bilden. Im Übrigen, ähnlich der ersten Ausführungsform,
ist der bloße
Abschnitt der zweiten Antennenplatte 40 soweit gebildet,
dass er nicht über
die Spitzenseite der Schnallen-Unterplatte 51 vorsteht,
wenn die Schnallen-Zwischenplatte 52 überlappend auf der Schnallen-Unterplatte 51 angeordnet
ist. Somit berührt
die Haut des Benutzers den bloßen
Abschnitt der zweiten Antennenplatte 40 nicht.
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Wenn die Kommunikationsvorrichtung 1 zur Anbringung
am Handgelenk von dem Handgelenk entfernt wird, wird die Eingriffsplatte 90 um
die Achse des zweiten Verbindungsschafts 502 herum gedreht. Als
Folge gelangt der Eingriffsschaft 92, welcher mit dem Haken 61A in
Eingriff war, aus dem Haken 61 heraus, nachdem die kleinen
Vorsprünge 94,
welche an beiden Seitenflächen 93 der
Eingriffsplatte 90 gebildet sind, aus den Eingriffslöchern 519 herausgelangt
sind, welche an beiden Seitenflächen 518 der Schnallen-Unterplatte 51 ausgebildet
sind.
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Bei der so aufgebauten Kommunikationsvorrichtung 1 zur
Anbringung am Handgelenk umfasst der Schnallen-Oberkasten 55A ebenso
einen Schnallen-Oberkasten-Festlegungsverriegelungsmechanismus 8A.
Dieser stellt das von der Oberseite und der Unterseite auf der Seite
seines Hauptkörperabschnitts 550A geklemmte
zweite Armband 4 sowie die festgelegte Stellung des Schnallen-Oberkastens 55A in
der Längsrichtung
des zweiten Armbands 4 ein, durch Lösen dieses geklemmten Zustands.
In dem Schnallen-Oberkasten-Festlegungsverriegelungsmechanismus 8A ist
eine Lagerwelle 553A zwischen den beiden Seitenflächen 552A des
Hauptkörperabschnitts 550A des
Schnallen-Oberkastens 55 angeordnet. Ein Drehhebel 80A,
welcher eine feste Klinke 86A (Eingriffsvorsprung) umfasst,
ist durch die Lagerwelle 553A gelagert, und eine Mehrzahl
von Zähnen 49 sind
an der Innenumfangsfläche
in der Längsrichtung
des zweiten Armbands 4 bei festgelegten Abständen ausgebildet.
Wie in 13 gezeigt ist,
kann der Schnallen-Oberkasten 55A zu einer vorbestimmten
Position in der Längsrichtung
des zweiten Armbands 4 verschoben werden, wenn der Hebel 80A um
die Achse des Lagerschafts 553A herum gedreht wird, um
die festgelegte Klinke 86A von den Zähnen 49 außer Eingriff
zu bringen. Wie in den 12 und 14 gezeigt ist, wird danach
der Hebel 80 um die Achse des Lagerschafts 553A herum
gedreht, um die festgelegte Klinke 86A in Eingriff mit
den Zähnen 49 zu
bringen. Das zweite Armband 4 ist zwischen der festgelegten
Klinke 86A und dem Hauptkörperabschnitt 550A des
Schnallen-Oberkastens 55A geklemmt.
Somit ist der Schnallen-Oberkasten 55A an dem zweiten Armband 4 befestigt.
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Andere Ausführungsformen
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Im Übrigen verläuft in beiden beschriebenen Ausführungsformen
das erste Armband 3 von der Sechs-Uhr-Seite des Vorrichtungshauptkörpers 2 und
das zweite Armband 4 von der Zwölf-Uhr-Seite aus weg. Im Gegensatz
dazu kann jedoch das erste Armband 3 von der Zwölf-Uhr-Seite
des Vorrichtungshauptkörpers 2 weg
verlaufen und das zweite Armband 4 kann von der Sechs-Uhr- Seite weg verlaufen.
Zusätzlich
wird verstanden werden, dass die Konstruktionen gemäß den obigen
Ausführungsformen
kombiniert werden können.
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Wie oben beschrieben, in der Kommunikationsvorrichtung
zur Anbringung am Handgelenk gemäß der vorliegenden
Erfindung, da die dreiteilige Schnallenvorrichtung zum Verschnallen
des ersten Armbands und des zweiten Armbands verwendet wird, werden
das erste Armband und das zweite Armband nach einem Hindurchstecken
eines Handgelenks eines Benutzers durch einen aus dem Vorrichtungshauptkörper, dem
ersten Armband, der Schnallenvorrichtung und dem zweiten Armband
gebildeten Ring verschnallt. Daher tritt keine Unbequemlichkeit derart
auf, dass die Kommunikationsvorrichtung zur Anbringung am Handgelenk
irrtümlicherweise
von dem Handgelenk abfällt.
Es ist ein Vorteil dahingehend vorhanden, dass die Armbänder in
einfacher Weise an das Handgelenk angebracht werden können, selbst
dann, wenn das erste Armband und das zweite Armband verhältnismäßig hart
sind. Wenn synthetischer Kunststoff als ein Isolationsmaterial zum
Abdecken der Antennenplatten in jedem der Armbänder verwendet wird, werden
die Armbänder wahrscheinlich
unbiegsam. Da jedoch in der vorliegenden Erfindung die dreiteilige
Schnallenvorrichtung angewendet ist, ist die Anbringungseigenschaft an
das Handgelenk hoch. Somit kann ein maximaler Nutzen aus dem Vorteil
einer Verwendung von synthetischem Kunststoff als Isoliermaterialien
gezogen werden. Die Armbänder
können
integral mit den Antennenplatten hergestellt werden. Zusätzlich kann die
dreiteilige Schnallenvorrichtung verhindern, dass der bloße Abschnitt
der zweiten Antennenplatte die Haut des Benutzers berührt. Da
der bloße
Abschnitt der zweiten Antennenplatte nicht verschmutzt wird, ergibt
sich somit keine schlechte elektrische Verbindung, wenn die Länge des
Bandes eingestellt wird, selbst dann nicht, wenn eine elektrische
Verbindung an einem Abschnitt ausgeführt wird, welcher zuvor nicht
für die
elektrische Verbindung verwendet wurde.
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Der vorstehende Kontaktabschnitt
wird durch die Kontaktspannfeder derart gespannt, dass er in Anlage
an den bloßen
Abschnitt der zweiten Antennenplatte gelangt. Somit sind der vorstehende Kontaktabschnitt
und die zweite Antennenplatte elektrisch mit Sicherheit verbunden,
selbst dann, wenn in irgendeinem Teil der Schnallenvorrichtung eine
Lockerheit und eine Verringerung in der Abmessungsgenauigkeit vorhanden
sind.