DE69819388T2 - Kommunikationsgerät zur Montage am Handgelenk - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kommunikationsvorrichtung zur Anbringung am Handgelenk mit der Funktion eines Empfangens und Übertragens von Kommunikationsfunkwellen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Schnallenstruktur von zwei Armbändern, welche jeweilige Antennenlagen enthalten, um eine schleifenartige Antenne zu bilden.
  • Als tragbare Sender oder Empfänger sind Armbanduhren mit FM-Radios und armbanduhrartige Einzelwahl-Anrufempfänger bekannt. Die US 5179733 offenbart ein Armband mit einer internen Antenne für einen Armbanduhrempfänger mit einem ersten und einem zweiten Bandabschnitt, welche jeweils an ersten Enden derselben zum Koppeln mit einem Empfängergehäuse ausgebildet sind, sowie mit einer einstellbaren Schnalle zum Koppeln entgegengesetzter zweiter Enden derselben miteinander ausgebildet sind, so dass sie ein Handgelenk des Trägers umgeben. Bei diesen tragbaren Kommunikationsvorrichtungen umfasst eine armbanduhrartige, am Handgelenk zu tragende Kommunikationsvorrichtung, wie in 15(A) gezeigt ist, einen Vorrichtungshauptkörper 2C mit Kommunikationsschaltungen, ein erstes Armband 3C mit einer ersten Antennenplatte 30C, welches von der Sechs-Uhr-Seite bei einer Armbanduhr des Vorrichtungshauptkörpers 2C absteht und mit einem biegsamen Isolationsmaterial abgedeckt ist, sowie ein zweites Armband 4C, welches eine zweite Antennenplatte 40C umfasst, die von der Zwölf-Uhr-Seite absteht und mit einem biegsamen Isolationsmaterial abgedeckt ist. Ein Schnallen-Metallbeschlaghauptkörper 5C ist elektrisch mit der ersten Antennenplatte 30C verbunden und an dem Endabschnitt des ersten Armbandes 3C befestigt. Ein Schnallen-Hakenmetallbeschlag 6C ist an einer vorbestimmten Position des zweiten Armbandes 4C befestigt. Die Anordnung ist in 15(B) und 15(C) gezeigt. Wenn das erste Armband 3C und das zweite Armband 4C zusammengeschnallt sind, sind die erste Antennenplatte 30C und die zweite Antennenplatte 40C elektrisch durch die Metallbeschläge verbunden.
  • Da die beschriebene Schnallenvorrichtung für übliche Armbanduhren weithin übernommen wurde, wird eine ausführliche Beschreibung derselben weggelassen werden. Zusammengefasst also: Der Hakenmetallbeschlag 6C wird um die Achse eines Verbindungsschafts 62C derart gedreht, dass er überlappend auf dem Schnallen-Metallbeschlaghauptkörper 5C angeordnet wird; ein Hakenabschnitt 61C des Hakenmetallbeschlags 6C ist auf einen Eingriffsschaft 51C von zwei Eingriffschäften aufgehakt, welche in dem Schnallen-Metallbeschlaghauptkörper 5C enthalten sind; und ein Nasenabschnitt 63C des Hakenmetallbeschlags 6C fasst den anderen Eingriffsschaft 62C des Schnallen-Metallbeschlaghauptkörpers 5C, während er elastisch verformt wird. Somit sind das erste Armband 3C und das zweite Armband 4C zusammengeschnallt.
  • Als Folge ist die erste Antennenplatte 30C elektrisch mit der zweiten Antennenplatte 40C durch den Verbindungsschaft 62C, den Hakenmetallbeschlag 6C, den Nasenabschnitt 63C, den Eingriffsschaft 52C und den Schnallen-Metallbeschlaghauptkörper 5C verbunden. Wenn eine Druckplatte 5C, welche durch den Eingriffsschaft 53C auf der Seite des Schnallen-Metallbeschlaghauptkörpers 5C abgestützt ist, angehoben wird, kann zusätzlich der Schnallen-Metallbeschlaghauptkörper 5C auf das erste Amband 3C geschoben werden. Somit kann die Länge des Bandes auf den Umfang eines Handgelenks eines Benutzers eingestellt werden. Ausgenommene Abschnitte 301C sind an der Innenumfangsfläche in der Längsrichtung des ersten Armbands 3C ausgebildet, wo die erste Antennenplatte 30C bei vorbestimmten Abständen freiliegt. Wenn der Schnallen-Metallbeschlaghauptkörper 5C zu der Position geschoben wird, bei welcher Positioniervorsprünge 55C des Schnallen- Metallbeschlaghauptkörpers 5C an irgendeinem dieser ausgenommenen Abschnitte 3000 angebracht werden und danach die Druckplatte 54C geklappt wird; wird der Schnallen-Metallbeschlaghauptkörper 5C zu einem Zustand zurückgesetzt, in welchem er an dem ersten Armband 3C festgelegt ist, da eine Banddruckklinke (nicht dargestellt) an der Druckplatte 54C ausgebildet ist. In diesem Zustand sind die Positioniervorsprünge 55C elektrisch mit der ersten Antennenplatte 30C in den ausgenommenen Abschnitten 301C verbunden. Die erste Antennenplatte 30C und der Schnallen-Metallbeschlaghauptkörper 5C sind somit elektrisch verbunden.
  • Somit ist die herkömmliche Kommunkationsvorrichtung zur Anbringung an einem Handgelenk von einem Typ, bei welchem zwei gesonderte Bänder durch den Schnallen-Metallbeschlaghauptkörper 5C verbunden sind. Weiter sind und der Hakenmetallbeschlag 6C, die erste Antennenplatte 30C und die zweite Antennenplatte 40C in das erste Armband 3C bzw. das zweite Armband 4C integriert. Weiterhin sind die Antennenplatten mit dickem synthetischen Kunststoff bedeckt, um nicht ein Handgelenk eines Benutzers zu verletzen. Somit weisen das erste Armband 3C und das zweite Armband 4C verglichen mit Bändern, welche in üblichen Armbanduhren enthalten sind, eine schlechte Biegsamkeit auf. Wenn das zweite Armband 4C gesichert werden soll, nachdem der Vorrichtungshauptkörper 2C am Handgelenk angeordnet worden ist und das erste Armband 3C um das Handgelenk herum gewickelt wurde, hängt aus diesem Grunde das zweite Armband 4C nicht über das Handgelenk, sondern steht weiter horizontal ab. Es kann somit für den Benutzer schwierig sein, das zweite Armband 4C zu fassen, wodurch man auf das Problem einer Schwierigkeit beim Anlegen der Vorrichtung am Handgelenk trifft.
  • Angesichts der oben beschriebenen Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenen Erfindung, eine am Handgelenk anbringbare Kommunikationsvorrichtung mit zwei in jeweiligen Armbändern integrierten Antennenplatten bereitzustellen, bei welcher die Leichtigkeit, mit welcher der Benutzer die Vorrichtung an einem Handgelenk anlegt, verbessert werden kann.
  • Zusätzlich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine am Handgelenk anbringbare Kommunikationsvorrichtung mit einem Kontaktmechanismus bereitzustellen, welche in der Lage ist, die zwei Antennenplatten mit Sicherheit elektrisch zu verbinden.
  • Um die Probleme zu lösen, ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Kommunikationsvorrichtung zur Anbringung am Handgelenk bereitgestellt, umfassend: einen Vorrichtungshauptkörper mit Kommunikationsschaltungen; ein erstes Armband mit einer ersten Antennenplatte; ein zweites Armband mit einer zweiten Antennenplatte; sowie eine Schnallenvorrichtung mit einem Kontaktmechanismus zum elektrischen Verbinden der ersten Antennenplatte und der zweiten Antennenplatte, um eine schleifenartige Antenne zu bilden, wenn das zweite Armband und das erste Armband durch die Schnallenvorrichtung zusammengeschnallt sind, wobei die Schnallenvorrichtung eine dreiteilige Struktur aufweist mit einer Schnallen-Unterplatte, von welcher ein Basisendabschnitt an dem ersten Armband befestigt ist; eine Schnallen-Zwischenplatte, welche drehbar mit der Schnallen-Unterplatte verbunden ist; einen Schnallen-Oberkasten, welcher drehbar mit einem Spitzenabschnitt der Schnallen-Zwischenplatte verbunden ist und an dem zweiten Armband festgelegt ist, so dass die Schnallen-Zwischenplatte gedreht und auf die Schnallen-Unterplatte überlappend angeordnet wird und der Schnallen-Oberkasten gedreht und auf der Schnallen-Zwischenplatte überlappend angeordnet wird; sowie einen Schnallen-Verriegelungsmechanismus, welcher lösbar den Schnallen-Oberkasten an der Schnallen-Unterplatte festlegt, wobei der Kontaktmechanismus umfasst: einen bloßen Abschnitt der zweiten Antennenplatte, welcher an der Innenumfangsfläche des zweiten Armbands ausgebildet ist, sowie einen vorstehenden Kontaktabschnitt, welcher an der oberen Fläche der Schnallen-Unterplatte vorsteht und welcher elektrisch mit der ersten Antennenplatte verbunden ist. Der vorstehen de Kontaktabschnitt kommt an den bloßen Abschnitt der zweiten Antennenplatte in Anlage, um mit dieser elektrisch verbunden zu werden, wenn das erste Armband und das zweite Armband miteinander verschnallt sind.
  • Da eine dreiteilige Schnallenvorrichtung verwendet wird, werden das erste Armband und das zweite Armband zusammengeschnallt, nachdem der Benutzer ein Handgelenk durch einen Ring hindurch gesteckt hat, welcher gebildet ist durch: den Vorrichtungshauptkörper, das erste Armband, die Schnallenvorrichtung und das zweite Armband. Anders als in dem Falle, dass die herkömmlichen zwei gesonderten Armbänder verwendet werden, tritt daher keine Unannehmlichkeit auf, wie etwa, dass die Kommunikationsvorrichtung zur Anbringung an einem Handgelenk irrtümlich vom Handgelenk abfällt. Selbst dann, wenn das erste Armband und das zweite Armband als Folge von Isoliermaterial, welches zur Abdeckung der Antennenplatten verwendet wird, verhältnismäßig hart sind, ist die Bedienung zum Anbringen der Armbänder um das Handgelenk des Benutzers nicht schwierig, anders als bei dem Armband aus zwei gesonderten Teilen. Somit besteht ein Vorteil dahingehend, dass die Armbänder in einfacher Weise an dem Handgelenk des Benutzers angelegt werden können.
  • Bei der vorliegenden Erfindung können als das Isolationsmaterial zum Bedecken der Antennenplatten in den Armbändern synthetischer Kunststoff, Leder, Nylon, synthetisches Leder, Stoffe usw. verwendet werden. Wenn die Antennenplatte mit synthetischem Kunststoff als dem Isolationsmaterial bedeckt ist, besteht ein Vorteil dahingehend, dass jedes Armband integral mit der Antennenplatte hergestellt werden kann. Wenn ein solches Isolationsmaterial wie synthetischer Kunststoff verwendet wird, ist das Armband wahrscheinlich verhältnismäßig unbiegsam. Da jedoch die dreiteilige Schnallenvorrichtung verwendet wird, ist eine relative Einfachheit beim Anbringen der Vorrichtung an das Handgelenk des Benutzers hoch. Daher kann ein maximaler Nutzen aus dem Vorteil einer Verwendung von synthetischem Kunststoff als dem Isolationsmaterial gezogen werden.
  • Vorzugsweise kann in der Schnallenzwischenplatte bei einer Position, welche den vorstehenden Kontaktabschnitt überlappt, wenn das erste Armband und das zweite Armband zusammengeschnallt sind, ein Schlitz ausgebildet sein. Der vorstehende Kontaktabschnitt kann vorzugsweise durch den Schlitz hindurchtreten, um in Anlage mit dem bloßen Abschnitt der zweiten Antennenplatte zu gelangen. Wenn die dreiteilige Schnallenvorrichtung verwendet wird, ist die Schnallenzwischenplatte zwischen dem ersten Armband und dem zweiten Armband vorgesehen. Die Anordnung könnte derart sein, dass der vorstehende Kontaktabschnitt bei einer Position angeordnet ist, welche die Schnallenzwischenplatte vermeidet, während er in Anlage mit dem bloßen Abschnitt der zweiten Antennenplatte ist. Wenn jedoch in der Schnallenzwischenplatte ein Schlitz ausgebildet ist und der vorstehende Kontaktabschnitt in Kontakt mit der zweiten Antennenplatte gelangt, indem er durch den Schlitz hindurch tritt, sind Einschränkungen bezüglich der Position des vorstehenden Kontaktabschnitts usw. gelockert, so dass eine Verringerung der Größe der Schnallenunterplatte usw. erreicht werden kann.
  • Der vorstehende Kontaktabschnitt kann vorzugsweise durch eine Kontaktspannfeder derart vorgespannt sein, dass er elastisch in Kontakt mit dem bloßen Abschnitt der zweiten Antennenplatte gelangt. Da der vorstehende Kontaktabschnitt durch die Feder gespannt ist, ist er durch diesen Aufbau elektrisch mit Sicherheit mit der zweiten Antennenplatte verbunden, selbst dann, wenn eine Lockerheit und eine Verringerung in der Abmessungsgenauigkeit in irgendeinem Teil der Schnallenvorrichtung vorhanden sind.
  • Es ist möglich, dass der vorstehende Kontaktabschnitt als ein Teil der Kontaktspannfeder aufgebaut ist. Diese Struktur kann die Gesamtanzahl an Bauteilen verringern.
  • Eine Schutzabdeckung zum Abdecken der Kontaktspannfeder kann vorzugsweise an der oberen Fläche der Schnallenunterplatte ausgebildet sein, so dass der vorstehende Kontaktabschnitt von der oberen Fläche der Schutzabdeckung absteht. Da die Kontaktspannfeder mit der Schutzabdeckung abgedeckt ist und nicht entblößt ist, berühren bei diesem Aufbau die Hände des Benutzers und andere Objekte die Kontaktspannfeder nicht, um sie zu verformen. Daher wird der vorstehende Kontaktabschnitt durch die Kontaktspannfeder derart gespannt, dass er mit Sicherheit mit der zweiten Antennenplatte elektrisch verbunden wird. Zusätzlich verletzt die Kontaktspannfeder nicht das Armgelenk des Benutzers usw.
  • Der bloße Abschnitt der zweiten Antennenplatte kann derart angeordnet sein, dass er nicht über die Spitzenseite der Schnallenunterplatte hinaus vorsteht, wenn die Schnallenzwischenplatte überlappend auf der Schnallenunterplatte angeordnet ist. Mit diesem Aufbau des bloßen Abschnitts der zweiten Antennenplatte ist der an der Spitzenseite des zweiten Armbands gelegene Abschnitt vollständig durch das erste Armband verborgen. Der an der Basisendseite des zweiten Armbands gelegene bloße Abschnitt wird ebenso durch die Schnallenunterplatte verborgen, wenn die Schnallenzwischenplatte überlappend auf der Schnallenunterplatte angeordnet ist, um die Armbänder zu verschnallen. Sogar dann, wenn die zweite Antennenplatte teilweise entblößt ist, ist daher der bloße Abschnitt vollständig verborgen, wenn die Armbänder verschnallt sind. Selbst dann, wenn sie an das Handgelenk angebracht ist, berührt somit die Haut nicht den bloßen Abschnitt der zweiten Antennenplatte, so dass ein gutes Gefühl einer Anbringung bereitgestellt werden kann. Da der bloße Abschnitt der zweiten Antennenplatte nicht verschmutzt wird, tritt keine schlechte elektrische Verbindung auf, wenn die Länge des Bandes eingestellt wird, selbst dann, wenn eine elektrische Verbindung an einem Abschnitt ausgeführt wird, welcher zuvor nicht für die elektrische Verbindung genutzt wurde.
  • Der Schnallen-Oberkasten kann vorzugsweise einen Schnallen-Oberkasten-Festlegungsverriegelungsmechanismus umfassen, welcher den geklemmten Zustand des zweiten Armbands einstellen kann. Er stellt die festgelegte Stellung des Schnallen-Oberkastens in der Längsrichtung des zweiten Armbands durch Lösen des geklemmten Zustands ein, wodurch die Länge des Bandes eingestellt werden kann.
  • In diesem Falle kann eine Mehrzahl von Zähnen vorzugsweise an der Innenumfangsfläche in der Längsrichtung des zweiten Armbandes bei vorbestimmten Abständen ausgebildet sein. Der Schnallen-Oberkasten-Festlegungsverriegelungsmechanismus kann vorzugsweise Eingriffsvorsprünge umfassen, welche mit irgendeinem der Zähne in Eingriff sind, um eine Verschiebung des Schnallen-Oberkastens an dem zweiten Armband zu verhindern.
  • Die Zähne können vorzugsweise in der Längsrichtung des zweiten Armbandes bei festgelegten Abständen ausgebildet sein. Der Schnallen-Oberkasten kann vorzugsweise Indexmarkierungen zur Durchführung einer Ausrichtung der Eingriffsvorsprünge und der Zähne umfassen, mit welchen die Zähne in Eingriff sein sollen. Die Ausrichtung kann auf der Basis von anderen Zähnen erfolgen, wenn vorbestimmte Zähne der Mehrzahl von Zähnen in Eingriff mit den Eingriffsvorsprüngen gebracht werden. Wenn die festgelegte Stellung des Schnallen-Oberkastens bezüglich des Armbandes eingestellt werden soll, sind die Zähne zum Eingriff mit den Eingriffsvorsprüngen verborgen und unsichtbar, so dass die Einstellung viel Mühe erfordern kann. Wenn die Ausrichtung zwischen anderen Zähnen und den Positionierindexmarkierungen durchgeführt wird, indem die Tatsache genutzt wird, dass die Zähne bei festgelegten Abständen ausgebildet sind, so dass eine indirekte Ausrichtung der Eingriffsvorsprünge und der Zähne, mit welchen die Eingriffsvorsprünge in Eingriff sein sollten, ermöglicht wird, kann jedoch bei der vorliegenden Erfindung die Ausrichtung in einfacher Weise durchgeführt werden.
  • Die den Schnallen-Oberkasten-Festlegungsverriegelungsmechanismus und den Schnallenverriegelungsmechanismus bildenden Bauteile, die auf der Seite des Schnallen-Oberkastens gebildeten Bauteile können vorzugsweise in einem Stück als eine Verriegelungseinheit aufgebaut sein.
  • Der Schnallenverriegelungsmechanismus kann vorzugsweise einen Haken aufweisen, welcher von der oberen Fläche der Schnallenunterplatte vorsteht. Ein Eingriffsstück, welches an der unteren Fläche des Schnallen-Oberkastens vorgesehen ist, kommt durch Eingriffsfedern mit dem Haken lösbar in Eingriff, wenn der Schnallen-Oberkasten zu der Schnallenunterplatte hin gedrückt wird, wobei die Schnallenzwischenplatte überlappend auf der Schnallenunterplatte angeordnet wird. Das Eingriffsstück wird gegen die Spannkraft der Eingriffsfedern derart verlagert, dass sie von dem Haken außer Eingriff kommt, wenn eine äußere Betätigung zum Lösen des Eingriffs mit dem Haken durchgeführt wird.
  • Der Schnallenverriegelungsmechanismus kann vorzugsweise zwei Eingriffsplatten aufweisen, welche das Eingriffsstück bilden, umfassend: äußere Endabschnitte, welche jeweils von den entgegengesetzten Seiten von beiden Seitenflächen des Schnallen-Oberkastens abstehen; sowie innere Endabschnitte, welche von den äußeren Endabschnitten aus herum zu den entgegengesetzten Seiten des Hakens laufen, um mit dem Haken an der entgegengesetzten Seite in Eingriff zu sein. Die zwei Eingriffsplatten können vorzugsweise durch die Eingriffsfedern zu den jeweiligen äußeren Endabschnitten hin gespannt sein, wodurch die inneren Endabschnitte elastisch in Eingriff mit dem Haken sind. Sie werden gegen die Spannkraft der Eingriffsfedern verlagert, wenn die äußeren Endabschnitte durch beide Seitenflächen des Schnallen-Oberkastens gedrückt werden, und werden somit von dem Haken außer Eingriff genommen. Dieser Aufbau gestattet, dass die Eingriffsplatten einfach durch Drücken der äußeren Endabschnitte der Eingriffsplatten von dem Haken außer Eingriff genommen werden, wenn die beiden Seitenflächen des Schnallen-Oberkastens gegriffen werden, so dass die Schnalle in einfacher Weise gelöst werden kann.
  • Die inneren Endabschnitte können vorzugsweise derart aufgebaut sein, dass sie zu den entgegengesetzten Seiten des Hakens in der Rückwärtsrichtung zueinander herum laufen, wodurch die zwei Eingriffsplatten ohne Überlappung zweidimensional angeordnet sind. Dieser Aufbau gestattet, dass die Eingriffsplatten dünner gemacht sind, so das sie in geeigneter Weise in dem Schnallen-Oberkasten angeordnet sind.
  • Der Schnallen-Verriegelungsmechanismus kann einen Haken aufweisen, welcher von der oberen Fläche der Schnallen-Unterplatte vorsteht und zwar in einer Gestalt, welche zum Spitzenabschnitt der Schnallen-Unterplatte hin gebogen ist. Der Mechanismus kann eine Eingriffsplatte aufweisen, welche auf der Seite des zweiten Armbands gesondert von einem Hauptkörperabschnitt des Schnallen-Oberkastens ausgebildet ist. Sie kann drehbar um die Achse des zweiten Verbindungsschafts gelagert sein. Die Eingriffsplatte kann einen Eingriffsschaft aufweisen, welcher in den Haken hineingeht, um mit dem Haken in Eingriff zu gelangen, während die Eingriffsplatte um die Achse des zweiten Verbindungsschafts gedreht wird, wobei die Schnallen-Zwischenplatte überlappend auf der Schnallen-Unterplatte angeordnet ist. Die Eingriffsplatte weist kleine Vorsprünge auf, welche in Eingriffslöcher eingepasst sind, die in beiden Seitenflächen der Schnallen-Unterplatte ausgebildet sind, wenn die Eingriffsplatte zu der Schnallen-Unterplatte hin gedrückt wird. Der Eingriffsabschnitt des Eingriffsschafts und der Haken als ein Hebeldrehpunkt, nachdem der Eingriffsschaft mit dem Haken in Eingriff gebracht wurde.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun ausführlicher und lediglich als Beispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, bei welchen:
  • 1 eine Darstellung ist, welche eine Gesamtkonfiguration einer Kommunikationsvorrichtung zur Anbringung an einem Handgelenk gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Schnittansicht ist, welche eine gesamte Innenstruktur der in 1 gezeigten Kommunikationsvorrichtung zur Anbringung an einem Handgelenk zeigt.
  • 3 eine perspektivische Ansicht ist, bei Betrachtung von schräg oben, einer bei der in 1 gezeigten Kommunikationsvorrichtung zur Anbringung am Handgelenk verwendeten Schnallenvorrichtung.
  • 4 eine perspektivische Ansicht ist, bei Betrachtung von schräg unten, der bei der in 1 gezeigten Kommunikationsvorrichtung zur Anbringung am Handgelenk verwendeten Schnallenvorrichtung.
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer bei der in 1 gezeigten Kommunikationsvorrichtung zur Anbringung am Handgelenk verwendeten Verriegelungseinheit ist.
  • 6 eine Draufsicht ist, welche Konfigurationen von Eingriffsplatten und Eingriffspiralfedern zeigt, die in der in 5 gezeigten Verriegelungseinheit enthalten sind.
  • 7 eine Schnittansicht ist, welche eine Struktur zeigt, wenn die in 5 gezeigte Verriegelungseinheit an einem Schnallen-Oberkasten angebracht ist.
  • 8 eine Darstellung von Indexmarkierungen zur Verwendung bei einem Positionieren ist, wenn die in 5 gezeigte Verriegelungseinheit erneut an dem Schnallen-Oberkasten angebracht wird.
  • 9 eine Schnittansicht ist, welche einen Zustand zeigt, bei dem ein Zusammenschnallen der Armbänder unter Verwendung der in 3 gezeigten Schnallenvorrichtung abgeschlossen ist.
  • 10 eine perspektivische Ansicht ist, bei Betrachtung von oben, einer in einer Modifikation der in 1 gezeigten Kommunikationsvorrichtung zur Anbringung an einem Handgelenk verwendeten Schnallenvorrichtung.
  • 11 eine Darstellung ist, welche eine Gesamtkonfiguration einer Kommunikationsvorrichtung zur Anbringung an einem Handgelenk gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • 12 eine Schnittansicht ist, welche einen Hauptteil der in 11 gezeigten Kommunikationsvorrichtung zur Anbringung an einem Handgelenk zeigt.
  • 13 eine Schnittansicht ist, welche eine Konfiguration eines Schnallen-Oberkastens der in 11 gezeigten Kommunikationsvorrichtung zur Anbringung an einem Handgelenk zeigt.
  • 14 eine Schnittansicht ist, welche einen Zustand zeigt, bei dem ein Zusammenschnallen von Armbändern unter Verwendung der Schnallenvorrichtung der in 1 gezeigten Kommunikationsvorrichtung zur Anbringung an einem Handgelenk durchgeführt wird.
  • 15(A) eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Kommunikationsvorrichtung zur Anbringung an einem Handgelenk ist; 15(B) und 15(C) Darstellungen jeweils eines Schnallenmetallbeschlags sind.
  • 1 ist eine Darstellung, welche eine Gesamtkonfiguration einer Kommunikationsvorrichtung dieser Ausführungsform zur Anbringung an einem Handgelenk zeigt; und 2 ist eine Schnittansicht, welche eine Innengesamtstruktur der Kommunikationsvorrichtung zur Anbringung am Handgelenk zeigt.
  • Mit Bezug auf 1 besteht eine Kommunikationsvorrichtung 1 zur Anbringung am Handgelenk aus: einem Vorrichtungshauptkörper 2; einem ersten Armband 3, welches von der Sechs-Uhr-Seite auf einer Armbanduhr des Vorrichtungshauptkörpers 2 weg verläuft; einem zweiten Armband 4, welches von der Zwölf-Uhr-Seite aus weg verläuft; sowie eine Schnallenvorrichtung 5 zum Zusammenschnallen dieser Armbänder. Zusätzlich ist eine bewegbare Haltevorrichtung 29 zum Halten des Spitzenabschnitts des zweiten Armbands 4 am ersten Armband 3 angebracht.
  • Der Vorrichtungshauptkörper 2 umfasst eine Flüssigkristallanzeigeplatte 20, welche an der Mitte der Fläche desselben vorgesehen ist. Zwei Druckschalter 201 und 202 sind auf der Sechs-Uhr-Seite der Flüssigkristallanzeigeplatte angeordnet. Zusätzlich sind zwei Druckschalter 203 und 204 an der Seitenfläche der Drei-Uhr-Seite des Vorrichtungshauptkörpers 2 angeordnet.
  • Wie in 2 gezeigt ist, sind im Inneren des Vorrichtungshauptkörpers 2 eine Schaltungsanordnung 21 und eine schaltungsbetreibende Knopfbatterie (nicht dargestellt) gestapelt. Verschiedene elektronische Bauteile, wie etwa eine analoge Hochfrequenz-IC, eine digitale Signalverarbeitungs-IC usw. sind an der Schaltungsanordnung 21 durch eine (nicht dargestellte) Schaltungsplatine angebracht. Kommunikationsschaltungen zum Übertragen und Empfangen sind durch diese elektronischen Bauteile gebildet.
  • Das erste Armband 3 und das zweite Armband 4 umfassen darin eine erste Metall-Antennenplatte 30 bzw. eine zweite Metall-Antennenplatte 40. Diese erste und diese zweite Antennenplatte 30 und 40 sind mit Isolationsmaterialien 301 und 401 abgedeckt, welche aus synthetischem Kunststoff gebildet sind. Das erste Armband 3 und das zweite Armband 4 weisen dicke Basis-Endabschnitte 31 und 41 auf, welche mit dem Vorrichtungshauptkörper 2 verbunden sind. In den Basis-Endabschnitten 31 und 41 sind Kontaktstifte 303 und 403 elektrisch mit einem Basis-Endabschnitt 302 der ersten Antennenplatte 30 bzw. einem Basis-Endabschnitt 402 der zweiten Antennenplatte 40 verbunden. Diese Kontaktstifte 303 und 403 sind elektrisch mit der Schaltungsanordnung 21 verbunden, wobei das erste Armband 3 und das zweite Armband 4 mit dem Vorrichtungshauptkörper 2 mittels Sicherungsstiften 305 und 405 und Einstellschrauben 304 und 404 usw. verbunden sind.
  • Obwohl weiter unten eine ausführliche Beschreibung erfolgen wird, sind die erste Antennenplatte 30 und die zweite Antennenplatte 40 elektrisch durch die Schnallenvorrichtung 5 verbunden, wenn das erste Armband 3 und das zweite Armband 4 zusammengeschnallt sind. Sie sind mit der Schaltungsanordnung 21 im Vorrichtungshauptkörper 2 elektrisch verbunden, so dass eine schleifenartige Antenne gebildet ist. Daher kann die Kommunikationsvorrichtung zur Anbringung am Handgelenk Kommunikationsfunkwellen mit der schleifenartigen Antenne unter Verwendung der ersten Anntenplatte 30 und der zweiten Antennenplatte 40 übertragen und empfangen.
  • Als die Schnallenvorrichtung 5 zum Anbringen des Vorrichtungshauptkörpers 2 an einem Handgelenk, während eine derartige schleifenartige Antenne gebildet wird, ist in dieser Ausführungsform eine dreiteilige Schnallenvorrichtung 5 verwendet. Die dreiteilige Schnallenvorrichtung 5 dieser Ausführungsform weist die gleiche Basisstruktur wie jene für eine herkömmliche Armbanduhr verwendete auf. Es ist jedoch notwendig, die erste Antennenplatte 30 und die zweite Antennenplatte 40 elektrisch zu verbinden, so dass Verbesserungen durchgeführt werden, wie sie unten beschrieben sind.
  • Schnallenvorrichtung
  • 3 und 4 sind perspektivische Ansichten bei Betrachtung von schräg oben bzw. von schräg unten der bei der Kommunikationsvorrichtung zur Anbringung am Handgelenk verwendeten Schnallenvorrichtung.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt ist, besteht die in dieser Ausführungsform verwendete Schnallenvorrichtung 5 aus: einer Schnallen-Metallunterplatte 51, von welcher ein Basisendabschnitt 510 an dem ersten Armband 3 befestigt ist; einer Schnallen-Metallzwischenplatte 52, von welcher ein Basisendabschnitt 520 mit einem Spitzenabschnitt 511 der Schnallen-Unterplatte 51 durch einen ersten Verbindungsschaft 501 verbunden ist; einen Schnallen-Metalloberkasten 55, welcher mit einem Spitzenabschnitt 521 der Schnallen-Zwischenplatte 52 durch einen zweiten Verbindungsschaft 502 verbunden ist und an dem zweiten Armband 4 befestigt ist; sowie einen Schnallen-Verriegelungsmechanismus 6, welcher die Schnallen-Unterplatte 51 und den Schnallen-Oberkasten 55 festlegt, wenn die Zwischenschnalle 52 um die Achse des ersten Verbindungsschafts 501 herum gedreht und auf die Schnallen-Unterplatte 51 überlappend angeordnet wird, und welche die Festlegung lösen kann.
  • Die Schnallen-Unterplatte 51 weist einen rechteckigen Rahmenabschnitt auf, welcher an dem Basisendabschnitt 510 derselben ausgebildet ist, in den der Spitzenabschnitt des ersten Armbands 3 eingepasst wird. Sie wird durch zwei Schrauben 306 festgelegt, welche von der unteren Fläche derselben aus gesichert sind, so dass sie mit der in dem ersten Armband 3 enthaltenen ersten Antennenplatte 30 (siehe 4) elektrisch verbunden sind. Die Schnallen-Unterplatte 51 ist an beiden Seiten 513 von dem Basisendabschnitt 510 zu dem Spitzenabschnitt 511 nach oben gebogen und weist eine hohe Festigkeit auf.
  • Ein rechteckiger Schlitz 514 ist an der Basisendseite der Schnallen-Unterplatte 51 geöffnet. Ein Haken 61 des Schnallenverriegelungsmechanismus 6 erhebt sich an seinem Rand der Spitzenseite nach oben (3). Zusätzlich ist durch Schweißen, usw. eine Schutzabdeckung 71 in der Gestalt eines Rechteckpris mas festgelegt, und zwar an einem Abschnitt, welcher dem Spitzenabschnitt geringfügig näher liegt als dem Schlitz 514. Von einem an der oberen Fläche desselben ausgebildeten rechteckigen Schlitzes 217 aus steht ein vorstehender Kontaktabschnitt 70 vor.
  • Die Schnallen-Unterplatte 51 und die Schnallen-Zwischenplatte 52 sind verbunden durch: zwei kleine rohrförmige Abschnitte, welche durch Biegen von beiden Seiten des Spitzenabschnitts 511 der Schnallen-Unterplatte 51 in die Gestalt eines Rings ausgebildet sind; einen rohrförmigen Abschnitt, welcher durch Biegen des mittleren Abschnitts des Basisendabschnitts der Schnallen-Zwischenplatte 52 in die Gestalt eines Rings ausgebildet und zwischen den zwei rohrförmigen Abschnitten der Schnallen-Unterplatte 51 angeordnet ist; und den ersten Verbindungsschaft 501, welcher durch diese rohrförmigen Abschnitte hindurch eingeführt ist. Somit kann die Schnallen-Zwischenplatte 52 um die Achse des ersten Verbindungsschafts 501 herum gedreht werden. Da der erste Verbindungsschaft 501 übrigens an seinen beiden Endabschnitten eingedrückt ist, kommt er nicht aus dem durch die rohrförmigen Abschnitte gebildeten Schaftloch heraus.
  • Die Schnallen-Zwischenplatte 52 weist zwei rechteckige Schlitze 523 und 524 auf, welche in der Längsrichtung der Metallplatte ausgebildet sind. Von diesen zwei Schlitzen 523 und 524 wird ein größerer Schlitz 523, welcher an der Basisendseite der Schnallen-Zwischenplatte 52 gelegen ist, verwendet, damit die Schutzabdeckung 71 diesen durchdringt, wenn die Schnallen-Zwischenplatte 52 um den ersten Verbindungsschaft 501 herum gedreht und derart zurückgeklappt wird, dass sie auf der Schnallen-Unterplatte 51 überlappend angeordnet wird. Der kleinere Schlitz 524, welcher nahe der Spitzenseite angeordnet ist, wird verwendet, damit der Haken 61 diesen durchdringt, wenn die Schnallen-Zwischenplatte 52 derart zurückgeklappt wird, dass sie wie oben beschrieben überlappend auf der Schnallen-Unterplatte 51 angeordnet wird.
  • Im Gegensatz dazu ist auf der Seite des zweiten Armbands 4 der Schnallen-Oberkasten 55 bei einer vorbestimmten Längsposition festgelegt. Eine Hauptkörperabdeckung 550 des Schnallen-Oberkastens 55 umfasst eine obere Fläche 551 mit einer geringfügig gekrümmten Gestalt in der Längsrichtung des zweiten Armbands 4. Die Seitenflächen 552 sind durch Herunterklappen der oberen Fläche an ihren Seitenrändern ausgebildet, die Abdeckung 550 bedeckt das zweite Armband 4. Dabei umfasst der Schnallen-Oberkasten 55 eine Verriegelungseinheit 80 (4), welche an den Seitenflächen 252 derart festgelegt ist, dass das zweite Armband 40 sandwichartig zwischen dem Schnallen-Oberkasten 55 und der Hauptkörperabdeckung 550 angeordnet ist.
  • Verriegelungseinheit
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht der bei der Kommunikationsvorrichtung zur Anbringung am Handgelenk verwendeten Verriegelungseinheit.
  • Wie in 5 gezeigt ist, weist die Verriegelungseinheit 80 zwei Stützplatten 801 auf, welche von dem an der Spitzenseite in der Längsrichtung des zweiten Armbandes 4 gelegenen Endabschnitt vorstehen. In diesen zwei Stützplatten 801 sind kleine Löcher ausgebildet. Da der durch Biegen des Spitzenabschnitts 521 der Schnallen-Zwischenplatte 52 gebildete rohrförmige Abschnitt an der Position gelegen ist, bei welcher er in Verbindung mit den Löchern der Stützplatten 801 ist, sind die Schnallen-Zwischenplatte 52 und die Verriegelungseinheit 80 durch den zweiten Verbindungsschaft 502 verbunden, indem der zweite Verbindungsschaft 502 durch den rohrförmigen Abschnitt und die Löcher hindurch geht. Dies bedeutet, die Schnallen-Zwischenplatte 52 und der Schnallen-Oberkasten 55 sind durch den zweiten Verbindungsschaft 502 und die Verriegelungseinheit 80 verbunden. Aus diesem Grunde kann der Schnallen-Oberkasten 55 um die Achse des zweiten Verbindungsschafts 502 herum gedreht werden. Daher, wie in 2 gezeigt ist, können alle aus der Schnallen-Unterplatte 51, der Schnallen-Zwischenplatte 52 und dem Schnallen- Oberkasten 55 bei den jeweiligen Verbindungsabschnitten zurückgeklappt werden. Wenn sie auf diese Art und Weise zurückgeklappt sind, sind der Unterkasten 51, die Schnallen-Zwischenplatte 52 und der Schnallen-Oberkasten 55 in dieser Reihenfolge überlappend angeordnet.
  • Schnallenverriegelungsmechanismus
  • 6 ist eine Draufsicht, welche Konfigurationen von Eingriffsplatten und Eingriffspiralfedern zeigt, welche in der Verriegelungseinheit enthalten sind. 7 ist eine Schnittansicht, welche eine Struktur zeigt, wenn die Verriegelungseinheit an dem Schnallen-Oberkasten angebracht ist.
  • Der Schnallen-Verriegelungsmechanismus 6 legt die Schnallen-Unterplatte 51 und den Schnallen-Oberkasten 55 fest, wenn die Schnallen-Zwischenplatte 52 überlappend auf der Schnallen-Unterplatte 51 angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform umfasst dieser Mechanismus eine Eingriffsplatte 81 und 82 (Eingriffsstücke) in der Verriegelungseinheit 80, welche durch den Schnallen-Oberkasten 55 an der Innenumfangsfläche des zweiten Armbands 4 gelagert sind; wie in 4 und 5 mit Bezug auf den in 3 gezeigten Haken 61 gezeigt ist.
  • Der Schnallen-Verriegelungsmechanismus 6 ist, wie in 6 und 7 gezeigt ist, zur Verriegelung der Schnallen-Unterplatte 51 und des Schnallen-Oberkastens 55 in Eingriff mit dem Spitzenabschnitt des Hakens 61 verwendet. Dies bedeutet, die Teile sind angeordnet, wenn die Schnallen-Zwischenplatte 52 überlappend auf der Schnallen-Unterplatte 51 angeordnet ist und der Haken durch den Schlitz der Schnallen-Zwischenplatte 52 hindurchtritt. Der Mechanismus 6 umfasst: einen flachen rechteckigen rohrförmigen Rahmen 83, von welchem beide Seiten geöffnet sind; zwei Eingriffsplatten 81 und 82, welche im Inneren des Rahmens 83 angeordnet sind, so dass äußere Endabschnitte 811 und 821 derselben von beiden Seiten des Rahmens 83 vorstehen; sowie zwei Spiralfedern 84 und 85, welche im Inneren des Rahmens 83 zwischen den Eingriffsplatten 81 und 82 angeordnet sind. In der oberen Fläche und der unteren Fläche des Rahmens 83 sind rechteckige Schlitze 831 und 832 an den Positionen gebildet, bei welchen sie einander überlappen. Der Spitzenabschnitt des Hakens 61 durchdringt die Schlitze 831 und 832 dann, wenn die Schnallen-Zwischenplatte 52 überlappend auf der Schnallen-Unterplatte 51 angeordnet ist.
  • Die zwei Eingriffsplatten 81 und 82, welche jeweils die gleiche Struktur aufweisen, sind mit beiden Seiten derselben invertiert voneinander angeordnet. Sie sind derart angeordnet, dass ein Schlitz 800, von welchem aus der Haken 61 durchdringt, wenn die Schnallen-Zwischenplatte 51 überlappend auf der Schnallen-Unterplatte 51 angeordnet ist, an der Position ausgebildet ist, bei welcher er die Schlitze 831 und 832 des Rahmens 83 überlappt. Dies bedeutet, die zwei Eingriffsplatten 81 und 82 umfassen: äußere Endabschnitte 811 und 821, welche jeweils von der entgegengesetzten Seite der beiden Seitenflächen 552 des Schnallen-Oberkastens 55 vorstehen; Verbindungsabschnitte 812 und 822, welche gerade von den äußeren Endabschnitten 811 und 821 derart weg verlaufen, dass sie in entgegengesetzter Richtung durch eine Position (Schlitz 800) hindurchgehen, von welcher der Haken 61 erscheint; sowie innere Endabschnitte 813 und 823, welche an der Spitzenseite der Verbindungsabschnitte 812 und 822 nach innen gebogen sind, so dass sie zu der entgegengesetzten Seite der Position (Schlitz 800) herum gehen, von welcher der Haken 61 erscheint.
  • Die zwei Eingriffsplatten 81 und 82 sind in dem Rahmen 83 in einem in Längsrichtung (die durch den Pfeil A gezeigte Richtung) verschiebbaren Zustand angeordnet. Die eingreifenden Spiralfedern 84 und 85 spannen die zwei Eingriffsplatten 81 und 82 zu den jeweiligen äußeren Endabschnitten hin vor. Die zwei Eingriffsplatten werden durch die eingreifenden Spiralfedern 84 und 85 in die Richtung gespannt, in welcher die inneren Endabschnitte 813 und 823 sich ein ander annähern. Jedoch befinden sich Anschläge 836 und 837, welche auf der Seite der unteren Fläche des Rahmens 83 sich erheben, in Anlage mit den Innenumfängen der rechteckigen Schlitze 814 und 824, welche in den Eingriffsplatten 81 und 82 ausgebildet sind. Somit wird verhindert, dass die inneren Endabschnitte 813 und 823 sich einander weiter annähern. Aus diesem Grunde ist der Schlitz 800, von welchem aus der Haken 61 stets durchdringt, mit einer festen Breite zwischen den inneren Endabschnitten 813 und 823 der zwei Eingriffsplatten 81 und 82 ausgebildet.
  • Die äußeren Endabschnitte 811 und 812 stehen stets von beiden Seiten des Rahmens 38 um eine feste Länge vor, und die äußeren Endabschnitte 811 und 812 können ins Innere des Rahmens 38 verbracht werden, wenn sie von beiden Seiten gedrückt werden.
  • Somit sind bei dieser Ausführungsform beim Festlegen der Verriegelungseinheit 80 an dem Schnallen-Oberkasten 55 rechteckige Schlitze 555 in beiden Seitenabschnitten 552 des Schnallen-Oberkastens 55 ausgebildet. Nach einem Einführen der äußeren Endabschnitte 811 und 821 der Eingriffsplatten 81 und 82 ins Innere der Seitenflächen 552 des Schnallen-Oberkastens 55, während sie auf der Seite der Verriegelungseinheit 80 in den Rahmen 83 eingedrückt werden; wird die Verriegelungseinheit 80 verschoben und die äußeren Endabschnitte 811 und 821 werden in die Schlitze 555 eingepasst. Da die äußeren Endabschnitte 811 und 821 der Eingriffsplatten 81 und 82 von beiden Seitenflächen 522 des Schnallen-Oberkastens 55 geringfügig vorstehen, werden in diesem Zustand die Eingriffsplatten 81 und 82 ins Innere zueinander verbracht, wenn sie von beiden Seiten gedrückt werden. Somit wird der zwischen den inneren Endabschnitten 813 und 823 ausgebildete Schlitz 800 erweitert, wodurch er von dem Haken 61 gelöst werden kann.
  • Schnallen-Oberkasten-Festlegungsverriegelungsmechanismus
  • Die Verriegelungseinheit 80 ist an dem Schnallen-Oberkasten 55 festgelegt. Das zweite Armband 4 ist zwischen der Hauptkörperabdeckung 550 des Schnallen-Oberkastens 55 und der oberen Fläche der Verriegelungseinheit 80 geklemmt und der Schnallen-Oberkasten 55 ist an einer vorbestimmten Position des ersten Armbands 3 festgelegt. Obwohl die Verriegelungseinheit 80 durch beide Seitenflächen 552 des Schnallen-Oberkastens 55 durch die Eingriffsplatten 81 und 82 gefangen ist, wird in diesem Zustand die Verriegelungseinheit 80 entfernt, wenn sie verschoben wird, während die äußeren Endabschnitte 811 und 812 eingedrückt werden, welche von beiden Seitenflächen 552 vorstehen. Daher kann die Verriegelungseinheit 80 erneut an dem Schnallen-Oberkasten 55 nach einem Verschieben der Position des Schnallen-Oberkastens 55 in der Längsrichtung des zweiten Armbands 4 festgelegt werden, so dass eine korrekte Länge des Bandes erhalten wird. Auf diese Art und Weise ist der Schnallen-Oberkasten-Festlegungsverriegelungsmechanismus 8 vorgesehen, welcher einen Zustand einstellen kann, bei dem das zweite Armband 4 von oben und unten zwischen der Verriegelungseinheit 80 und der Hauptkörperabdeckung 550 des Schnallen-Oberkastens 55 geklemmt ist, indem die zwei in dem Rahmen 83 enthaltenen Eingriffs-Spiralfedern 84 und 85, die durch diese Eingriffs-Spiralfedern 84 und 85 gespannten Eingriffsplatten 81 und 82 sowie die an den beiden Seitenflächen 552 des Schnallen-Oberkastens 55 ausgebildeten Schlitze 555 genutzt werden. Die festgelegte Position des Schnallen-Oberkastens 55 kann somit in der Längsrichtung des zweiten Armbandes 4 durch Lösen des geklemmten Zustands verändert werden. Daher kann man sagen, dass von den Bauteilen, welche den Schnallen-Oberkasten-Festlegungsverriegelungsmechanismus 8 und den Schnallen-Verriegelungsmechanismus 6 bilden, die auf der Seite des Schnallen-Oberkastens 55 vorgesehenen Bauteile als eine Verriegelungseinheit 80 aufgebaut sind.
  • Eine Mehrzahl von Zähnen 49 sind an der Innenumfangsfläche in der Längsrichtung des zweiten Armbands 4 bei festen Abständen und auf der Seite des Schnallen-Oberkasten-Festlegungsverriegelungsmechanismus 8 ausgebildet. Eingriffsvorsprünge 86 und 87, welche im Eingriff mit einigen der Zähne 49 sein sollen, um die Verschiebung des Schnallen-Oberkastens 55 zu verhindern, sind in zwei Reihen an sowohl der linken als auch der rechten der oberen Fläche des Rahmens ausgebildet, welcher die Verriegelungseinheit 80 bildet. Daher wird die Verriegelungseinheit 80 an die Hauptkörperabdeckung 550 des Schnallen-Oberkastens 55 montiert, während die relativen Positionen zwischen der Verriegelungseinheit 80 und dem zweiten Armband 4 eingestellt werden, so dass die zwei Reihen von Eingriffsvorsprüngen 86 und 87 mit den Zähnen 49 in Eingriff sind.
  • Um die beschriebene Positionseinstellung zu erleichtern, sind Indexmarkierungen 59 vorgesehen, um eine Ausrichtung der Eingriffsvorsprünge 86 und 87 und der Zähne 49 durchzuführen, mit welchen die Eingriffsvorsprünge 86 und 87 in Eingriff sein sollten. Eine Ausrichtung ist auf der Basis der anderen Zähne 49 vorhanden, wenn vorbestimmte Zähne 49 in Eingriff mit den Eingriffsvorsprüngen 86 und 87 gebracht werden. Die Indexmarkierungen 59 sind an zwei Stellen auf beiden Seiten der Schlitze 555 in den Innenumfangsflächen der Seitenflächen 552 der Hauptkörperabdeckung 550 ausgebildet, wie in 8 gezeigt ist.
  • Wenn die festgelegte Position des Schnallen-Oberkastens 55 in Bezug auf das zweite Armband 4 eingestellt werden soll, werden die Zähne 49 zum Eingriff mit den Eingriffsvorsprüngen 86 und 87 durch die Verriegelungseinheit 80 verborgen und sind unsichtbar, so dass die Einstellung unter Umständen große Mühe erfordern kann. Bei der vorliegenden Ausführungsform jedoch ist es praktisch, wenn die Ausrichtung zwischen den anderen Zähnen 49 und den Positionierindexmarkierungen 59 durchgeführt wird. Dies nutzt die Tatsache, dass die Zähne 49 bei festen Abständen ausgebildet sind. Es ermöglicht somit eine indirekte Ausrichtung der Eingriffsvorsprünge 86 und 87 und der geeigneten Zähne 49.
  • Kontaktmechanismus
  • Die so aufgebaute Schnallenvorrichtung 5 umfasst einen Kontaktmechanismus 7 zum elektrischen Verbinden der ersten Antennenplatte 30 und der zweiten Antennenplatte 40, wenn das erste Armband 3 und das zweite Armband 4 derart verschnallt sind, dass sie eine schleifenförmige Antenne bilden. Der Mechanismus weist einen Aufbau auf, bei welchem die zweite Antennenplatte 40 an der Innenumfangswand in der Längsrichtung des zweiten Armbands 4 entblößt ist. Wie in 9 gezeigt ist, ragt ein vorstehender Kontaktabschnitt 70 von der oberen Fläche der Schutzabdeckung 71 vor und kommt in Kontakt mit einem bloßen Abschnitt 400, wie durch eine strichpunktierte Linie gezeigt ist. Der vorstehende Kontaktabschnitt 70 ist als ein Teil einer Metallplattenfeder aufgebaut, welche eine Kontaktspannfeder 72 bildet. Der Teil der Plattenfeder ist in der Schutzabdeckung 71 aufgenommen.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der bloße Abschnitt 400 der zweiten Antennenplatte 40 derart angeordnet, dass er nicht über die Spitzenseite der Schnallen-Unterplatte 51 hinaus vorsteht, wenn die Schnallen-Zwischenplatte 52 überlappend auf der Schnallen-Unterplatte 51 angeordnet und verschnallt ist.
  • Wenn der Kontaktmechanismus 7 in der dreiteiligen Schnallenvorrichtung 5 enthalten ist, da die Schnallen-Zwischenplatte 52 zwischen dem ersten Armband 3 und dem zweiten Armband 4 vorgesehen ist, wird es schwierig, die erste Antennenplatte 30 und die zweite Antennenplatte 40 mit Sicherheit elektrisch zu verbinden. Bei dieser Ausführungsform jedoch ist ein Schlitz 523 in der Schnallen-Zwischenplatte 52 bei der Position ausgebildet, welche dem vorstehenden Kontaktabschnitt 70 und der Schutzabdeckung 71 entspricht, wenn die Schnallen-Zwischenplatte 72 überlappend auf der Schnallen-Unterplatte 51 angeordnet ist. Der vorstehende Kontaktabschnitt 70 und die Schutzabdeckung 71 treten durch den Schlitz 532 hindurch, wodurch der vorstehende Kontaktabschnitt 70 und der bloße Abschnitt 400 nachgiebig und elastisch in Kontakt miteinander gebracht sind. Daher können die erste Antennenplatte 30 und die zweite Antennenplatte 40 mit Sicherheit elektrisch verbunden werden, ohne die Grundstruktur der dreiteiligen Schnallenvorrichtung 5 zu ändern. Zusätzlich, da es kaum Einschränkungen bezüglich der Position des vorstehenden Kontaktabschnitts 70 gibt, kann die Schnallen-Unterplatte 51 in ihrer Größe verringert sein. Der vorstehende Kontaktabschnitt 70 wird durch die Kontaktspannfeder 72 gespannt und kommt elastisch in Anlage an den bloßen Abschnitt 400 der zweiten Antennenplatte 40. Der vorstehende Kontaktabschnitt 70 kann somit mit Sicherheit mit der zweiten Antennenplatte 40 elektrisch verbunden werden, selbst dann, wenn die Schnallenvorrichtung 5 lose ist und einen Abschnitt von geringer Abmessungsgenauigkeit aufweist. Zusätzlich ist der vorstehende Kontaktabschnitt 70 als ein Teil einer Metallplattenfeder aufgebaut, welche als die Kontaktspannfeder 72 verwendet wird, so dass die Anzahl an Bauteilen verringert sein kann. Wenn die Plattenfeder als die Kontaktspannfeder 72 verwendet wird, kann eine große Spannkraft mit einer dünnen Platte erhalten werden, so dass sie in geeigneter Weise in die Schnallenvorrichtung 5 eingebaut ist. Da die Kontaktspannfeder 72 mit der Schutzabdeckung 71 bedeckt und nicht enblößt ist, berühren ferner die Hände des Benutzers und andere Objekte die Kontaktspannfeder 72 nicht, um sie zu verformen. Der vorstehende Kontaktabschnitt 70 ist durch die Kontaktspannfeder 72 derart gespannt, dass er mit Sicherheit elektrisch mit der zweiten Antennenplatte 40 verbunden ist. Die Kontaktspannfeder 72 verletzt das Handgelenk des Benutzers nicht usw.
  • In der so aufgebauten Kommunikationsvorrichtung 1 zur Anbringung am Handgelenk sind das erste Armband 3 und das zweite Armband 4 durch die dreiteilige Schnallenvorrichtung 5 verbunden. Daher ist dann, wenn die Kommunikationsvorrichtung 1 zur Anbringung am Handgelenk an dem Handgelenk des Benutzers angebracht ist, die Schnallen-Zwischenplatte 52 überlappend auf der Schnallen-Unterplatte 51 angeordnet, nachdem das Handgelenk durch einen durch den Vorrichtungshauptkörper 2, das erste Armband 3, die Schnallenvorrichtung 5 und das zweite Armband 4 gebildeten Ring hindurch gesteckt wurde.
  • Wenn der Schnallen-Oberkasten 55 zu der Schnallen-Unterplatte 51 hin gedrückt wird, tritt danach der Haken 61, welcher auf der oberen Fläche der Schnallen-Unterplatte 51 erhaben ist, durch den Schlitz 524 der Schnallen-Zwischenplatte 52 hindurch. Er durchdringt einen in der unteren Fläche der Verriegelungseinheit 80 gebildeten Schlitz 831, den durch die Eingriffsplatten 81 und 82 gebildeten Schlitz 800 und einen in der oberen Fläche der Verriegelungseinheit 80 gebildeten Schlitz 832. Gleichzeitig werden die Eingriffsplatten 81 und 82 nach außen gedrückt, wenn der Spitzenabschnitt des Hakens 61 durch den Schlitz 800 hindurch tritt. Nachdem jedoch der Spitzenabschnitt durch diesen hindurch getreten ist, werden sie durch die Spannkraft der eingreifenden Spiralfedern 84 und 85 zu den ursprünglichen Stellungen hin zurückgestellt und gelangen in Eingriff mit dem Haken 61. Somit das erste Armband 3 und das zweite Armband 4 zusammengeschnallt. Zu dieser Zeit befindet sich der von der Schutzabdeckung an der oberen Fläche der Schnallen-Unterplatte 51 abstehende Kontaktabschnitt 70 elastisch in Anlage an der zweiten Antennenplatte 40, welche entblößt an der Innenumfangsfläche des zweiten Armbands 4 sich befindet. Somit, sind die erste Antennenplatte 30 und die zweite Antennenplatte 40 elektrisch durch die Schnallen-Unterplatte 51, die Kontaktspannfeder 72 in der Schutzabdeckung 71 und den vorstehenden Kontaktabschnitt 70 elektrisch verbunden; um eine schleifenartige Antenne zu bilden. Beim Entfernen der Kommunikationsvorrichtung 1 zur Anbringung am Handgelenk von dem Handgelenk werden die Eingriffsplatten 81 und 82 vom Haken 61 durch einfaches Drücken in den äußeren Endabschnitten 811 und 821 der Eingriffsplatten 81 und 82 gelöst, welche von beiden Seitenflächen 552 des Schnallen-Oberkastens 55 abstehen, so dass die Schnalle in einfacher Art und Weise gelöst werden kann. Die dünnen Eingriffsplatten 81 und 82 werden als der beschriebene Verriegelungsmechanismus verwendet. Die zwei Eingriffsplatten 81 und 82 sind derart angeordnet, dass sie um die entgegengesetzte Seite des Hakens 61 in der umgekehrten Richtung zueinander herum verlaufen. Sie sind zweidimensional ohne Überlappung angeordnet. Da die Verriegelungseinheit 80 dünn ausgeführt werden kann, ist sie somit in geeigneter Weise in dem Schnallen-Oberkasten 55 angeordnet. Darüber hinaus ist die Verriegelungseinheit 80 bezüglich des Schnallen-Oberkastens 55 unter Verwendung der Eingriffsplatten 81 und 82 abnehmbar ausgeführt. Der Schnallen-Oberkasten 55 wird von dem zweiten Armband 4 entfernt, um die feste Position desselben zu verändern, so dass die Länge des Bandes eingestellt werden kann, während eine geringe Anzahl an Bauteilen verwendet wird.
  • Gemäß der Kommunikationsvorrichtung 1 dieser Ausführungsform zur Anbringung am Handgelenk wird somit ein Verschnallen nach einem Durchstecken des Handgelenks durch einen von dem Vorrichtungshauptkörper 2, dem ersten Armband 3, der Schnallenvorrichtung 5 und dem zweiten Armband 4 gebildeten Ring durchgeführt, da die dreiteilige Schnallenvorrichtung 5 zum Verschnallen des ersten Armbands 3 und des zweiten Armbands 4 verwendet wird. Daher ist keine Unbequemlichkeit vorhanden, wie etwa dass die Kommunikationsvorrichtung 1 zur Anbringung am Handgelenk von dem Handgelenk abfällt. Da die erste Antennenplatte 30 und die zweite Antennenplatte 40 mit einem dicken synthetischen Kunststoff (Isoliermaterialien 301 und 401) bedeckt sind und somit verhältnismäßig hart sind, können die Armbänder in einfacher Weise am Handgelenk angebracht werden. Daher kann der Vorteil einer Übernahme von synthetischem Kunststoff als Isoliermaterialien für das erste Armband 3 und das zweite Armband 4 gut genutzt werden. Somit werden das erste Armband 3 und das zweite Armband 4 bei niedrigen Kosten hergestellt, indem die erste Antennenplatte 30 und die zweite Antennenplatte 40 mit synthetischem Kunststoff integral ausgebildet werden.
  • Ferner ist vom Standpunkt eines positiven Verwendens der Übernahme der dreiteiligen Schnallenvorrichtung 5 der bloße Abschnitt der zweiten Antennenplatte 40 soweit ausgebildet, dass er nicht über die Spitzenseite der Schnallen-Unterplatte 51 hinaus vorsteht, wenn die Schnallen-Zwischenplatte 52 überlappend auf der Schnallen-Unterplatte 51 angeordnet ist. Aus diesem Grunde ist von dem bloßen Abschnitt 400 der zweiten Antennenplatte 40 der bloße Ab schnitt, welcher an der Spitzenseite des zweiten Armbands 4 gelegen ist, vollständig durch das erste Armband 3 verborgen. Der an der Basisendseite des zweiten Armbands 4 gelegene bloße Abschnitt ist durch die Schnallen-Unterplatte 51 verborgen. Da die Haut den bloßen Abschnitt der zweiten Antennenplatte 40 nicht berührt, kann somit ein gutes Gefühl einer Anbringung erhalten werden. Da der bloße Abschnitt 400 der zweiten Antennenplatte nicht verschmutzt wird, wird zusätzlich eine schlechte elektrische Verbindung vermieden, wenn die Länge des Bandes eingestellt wird, selbst dann, wenn eine elektrische Verbindung an einem Abschnitt ausgeführt wird, welcher zuvor nicht für die elektrische Verbindung genutzt worden ist.
  • Modifikation der ersten Ausführungsform
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht bei Betrachtung von schräg oben einer Schnallen-Vorrichtung, welche bei einer Kommunikationsvorrichtung zur Anbringung am Handgelenk gemäß einer Modifikation der ersten Ausführungsform verwendet wird.
  • Übrigens ist in der Ausführungsform wie oben beschrieben als der Kontaktmechanismus 7 die Schutzabdeckung 71 in der Gestalt eines Rechteckprismas an der Schnallen-Unterplatte 51 festgelegt. Der vorstehende Kontaktabschnitt 70 steht von der oberen Fläche derselben vor. Wie in 10 gezeigt ist, kann jedoch eine Metall-Kontaktspannfeder 76 durch ein Verfahren, wie etwa Schweißen, an dem Basisendabschnitt 510 der Schnallen-Unterplatte 51 festgelegt sein. Das obere Ende derselben kann als ein vorstehender Kontaktabschnitt 75 verwendet werden. Wenn er wie oben beschrieben aufgebaut ist, gelangt der vorstehende Kontaktabschnitt 75 elastisch in Kontakt mit dem bloßen Abschnitt 400 der zweiten Antennenplatte 40, indem man die Schnallen-Zwischenplatte 52 vermeidet. Somit sind sie elektrisch verbunden, wenn das erste Armband 3 und das zweite Armband 4 miteinander verschnallt sind.
  • Zweite Ausführungsform
  • 11 ist eine Darstellung, welche eine Gesamtkonfiguration einer Kommunikationsvorrichtung zur Anbringung am Handgelenk gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 12 ist eine Schnittansicht, welche einen Hauptteil derselben zeigt.
  • Da eine Kommunikationsvorrichtung 1 zur Anbringung am Handgelenk gemäß dieser Ausführungsform die gleiche Grundkonstruktion wie jene der ersten Ausführungsform aufweist, sind die entsprechenden Abschnitte durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet und eine ausführliche Beschreibung derselben wird weggelassen. Wie in 11 und 12 gezeigt ist, ist die Kommunikationsvorrichtung 1 zur Anbringung am Handgelenk gemäß dieser Ausführungsform dahingehend der ersten Ausführungsform ähnlich, dass sie eine Schnallenvorrichtung 5A aufweist. Die Vorrichtung weist auf: einen Vorrichtungshauptkörper 2 mit Kommunikationsschaltungen; ein erstes Armband 3, welches eine erste Metall-Antennenplatte 30 bedeckt, und welches von der Sechs-Uhr-Seite einer Armbanduhr des Vorrichtungshauptkörpers 2 aus weg verläuft, mit einem aus einem synthetischen Kunststoff gebildeten flexiblen Isolationsmaterial 301; ein zweites Armband 4, welches eine zweite Metall-Antennenplatte 40 bedeckt, und welches von der Zwölf-Uhr-Seite aus weg verläuft, mit einem aus einem synthetischen Kunststoff gebildeten flexiblen Isolationsmaterial 401; sowie eine Schnallenvorrichtung 5A, welche einen Kontaktmechanismus 7A zum elektrischen Verbinden der ersten Antennenplatte 30 und der zweiten Antennenplatte 40 aufweist, um eine schleifenartige Antenne zu bilden, wenn das zweite Armband 4 und das erste Armband 3 miteinander verschnallt sind. Zusätzlich ist die Schnallenvorrichtung 5A der ersten Ausführungsform dahingehend ähnlich, dass sie eine dreiteilige Struktur aufweist, einschließlich: einer Schnallen-Unterplatte 51, von welcher der Basisendabschnitt dem ersten Armband 3 anhaftet; eine Schnallen-Zwischenplatte 52, welche durch einen ersten Verbindungsschaft 501 mit dem Spitzenabschnitt der Schnallen-Unterplatte 51 ver bunden ist; einen Schnallen-Oberkasten 55A, welcher mit dem Spitzenabschnitt der Schnallen-Zwischenplatte 52 durch einen zweiten Verbindungsschaft 502 verbunden ist und an dem zweiten Armband 4 festgelegt ist; sowie einen Schnallen-Verriegelungsmechanismus 6A, welcher den Schnallen-Oberkasten 55A an der Schnallen-Unterplatte 51 festlegt, wenn die Schnallen-Zwischenplatte 52 um die Achse des ersten Verbindungsschafts 501 herum gedreht und überlappend auf der Schnallen-Unterplatte 51 angeordnet wird, und welcher den festgelegten Zustand lösen kann.
  • Die Kommunikationsvorrichtung 1 zur Anbringung am Handgelenk dieser Ausführungsform unterscheidet sich jedoch von der ersten Ausführungsform dahingehend, dass eine von einem Hauptkörperabschnitt 550A des Schnallen-Oberkastens 55A gesondert ausgebildete Eingriffsplatte 90 in dem Schnallen-Verriegelungsmechanismus 6A verwendet ist, wie ausführlich in 13 und 14 gezeigt ist.
  • 13 ist eine Schnittansicht, welche eine Konfiguration des Schnallen-Oberkastens der Kommunikationsvorrichtung zur Anbringung am Handgelenk zeigt. 14 ist eine Schnittansicht, welche einen Zustand zeigt, in dem das Verschnallen der Handbänder unter Verwendung der Schnallenvorrichtung einschließlich des Schnallen-Oberkastens ausgeführt wird.
  • Bei dem Schnallen-Verriegelungsmechanismus 6A steht ein Haken 91A von der oberen Fläche der Schnallen-Unterplatte 51 in einer zu einem Spitzenabschnitt 511 der Schnallen-Unterplatte 51 hin gebogenen Gestalt vor. Die Eingriffsplatte 90 ist auf der Seite des zweiten Armbands gesondert von dem Hauptkörperabschnitt 550A des Schnallen-Oberkastens 55 gebildet. Die Eingriffsplatte 90 ist um die Achse des zweiten Verbindungsschafts 502 herum drehbar und legt den Schnallen-Oberkasten 55A an dem Schnallen-Unterkasten 51 durch Ausnutzung des beschriebenen Vorgangs fest.
  • Ein unterer Endabschnitt 91 der Eingriffsplatte 90 umfasst einen Eingriffsschaft 92, welcher in den Haken 61A eintritt, wie durch den Pfeil D in 14 gezeigt ist. Der Schaft 92 soll in Eingriff mit dem Haken 61A gebracht werden, wenn die Eingriffsplatte 90 um die Achse des zweiten Verbindungsschafts 502 herum dreht, wenn die Schnallen-Zwischenplatte 52 überlappend auf der Schnallen-Unterplatte 51 angeordnet wird. Wenn die Eingriffsplatte 90A in der Richtung des Pfeils D gedrückt werden soll, um sie zu dem zweiten Armband 4 hin zu bewegen, selbst nachdem der Eingriffsschaft 92 in Eingriff mit dem Haken 61A gebracht wurde, wirkt daher die Kraft als eine Kraft zum Drücken der Eingriffsplatte 90 zu der Schnallen-Unterplatte 51 hin, wie durch den Pfeil C gezeigt ist. Der in Eingriff genommene Abschnitt des Hakens 61A und der Eingriffsschaft 92 werden als ein Drehpunkt verwendet. Dabei sind Eingriffslöcher 519 jeweils in beiden Seitenflächen 518 der Schnallen-Unterplatte 51 ausgebildet. Kleine Eingriffsvorsprünge 94 sind im Inneren der beiden Seitenflächen 93 der Eingriffsplatte 90 bei Positionen ausgebildet, welche den Eingriffslöchern 519 entsprechen. Aus diesem Grunde, wie in 12 gezeigt ist, werden dann, wenn beide Seitenflächen 93 der Eingriffsplatte 90 und beide Seitenflächen 518 der Schnallen-Unterplatte 51 überlappen, die kleinen Eingriffsvorsprünge 94 in die Eingriffslöcher 519 eingepasst. Als Folge wird der Hauptkörperabschnitt 550A des Schnallen-Oberkastens 55 an der Schnallen-Unterplatte 51 durch die Eingriffsplatte 90 festgelegt. Somit sind das erste Armband 3 und das zweite Armband 4 miteinander verschnallt.
  • In dieser Ausführungsform ist als der Kontaktmechanismus 7A zum elektrischen Verbinden der ersten Antennenplatte 30 und der zweiten Antennenplatte 40, um eine schleifenartige Antenne zu bilden; die zweite Antennenplatte 40 entblößt an der Innenumfangsfläche des zweiten Armbands 4 in der Längsrichtung. Der vorstehende Kontaktabschnitt 70A steht an der oberen Fläche der Schnallen-Unterplatte 51 vor, welcher elektrisch mit der ersten Antennenplatte 30 verbunden ist, ähnlich der ersten Ausführungsform.
  • Bei dieser Ausführungsform ist jedoch der vorstehende Kontaktabschnitt 70A gebildet durch Verarbeiten eines Teils der Plattenfeder als die Kontaktspannfeder 72A. Er erhebt sich in einer derartigen Form, dass er den Haken 61A von dessen Rückseite auf der Seite des Basisendabschnitts 510 der Schnallen-Unterplatte 51 anstelle des Hakens 61A bedeckt. Die Position, bei welcher der vorstehende Kontaktabschnitt 70A somit angeordnet ist, überlappt die Schnallen-Zwischenplatte 52 selbst dann nicht, wenn die Schnallen-Zwischenplatte 52 überlappend auf der Schnallen-Unterplatte 51 angeordnet ist. Somit kommt der vorstehende Kontaktabschnitt 70A elastisch in Anlage an den bloßen Abschnitt 400 der zweiten Antennenplatte 40, indem die Schnallen-Zwischenplatte 52 vermieden wird, wenn das erste Armband 3 und das zweite Armband 4 verschnallt sind. Als Folge sind die erste Antennenplatte 30 und die zweite Antennenplatte 40 elektrisch durch die Schnallen-Unterplatte 51, die Kontaktspannfeder 72A und den vorstehenden Kontaktabschnitt 70A verbunden, um eine schleifenartige Antenne zu bilden. Im Übrigen, ähnlich der ersten Ausführungsform, ist der bloße Abschnitt der zweiten Antennenplatte 40 soweit gebildet, dass er nicht über die Spitzenseite der Schnallen-Unterplatte 51 vorsteht, wenn die Schnallen-Zwischenplatte 52 überlappend auf der Schnallen-Unterplatte 51 angeordnet ist. Somit berührt die Haut des Benutzers den bloßen Abschnitt der zweiten Antennenplatte 40 nicht.
  • Wenn die Kommunikationsvorrichtung 1 zur Anbringung am Handgelenk von dem Handgelenk entfernt wird, wird die Eingriffsplatte 90 um die Achse des zweiten Verbindungsschafts 502 herum gedreht. Als Folge gelangt der Eingriffsschaft 92, welcher mit dem Haken 61A in Eingriff war, aus dem Haken 61 heraus, nachdem die kleinen Vorsprünge 94, welche an beiden Seitenflächen 93 der Eingriffsplatte 90 gebildet sind, aus den Eingriffslöchern 519 herausgelangt sind, welche an beiden Seitenflächen 518 der Schnallen-Unterplatte 51 ausgebildet sind.
  • Bei der so aufgebauten Kommunikationsvorrichtung 1 zur Anbringung am Handgelenk umfasst der Schnallen-Oberkasten 55A ebenso einen Schnallen-Oberkasten-Festlegungsverriegelungsmechanismus 8A. Dieser stellt das von der Oberseite und der Unterseite auf der Seite seines Hauptkörperabschnitts 550A geklemmte zweite Armband 4 sowie die festgelegte Stellung des Schnallen-Oberkastens 55A in der Längsrichtung des zweiten Armbands 4 ein, durch Lösen dieses geklemmten Zustands. In dem Schnallen-Oberkasten-Festlegungsverriegelungsmechanismus 8A ist eine Lagerwelle 553A zwischen den beiden Seitenflächen 552A des Hauptkörperabschnitts 550A des Schnallen-Oberkastens 55 angeordnet. Ein Drehhebel 80A, welcher eine feste Klinke 86A (Eingriffsvorsprung) umfasst, ist durch die Lagerwelle 553A gelagert, und eine Mehrzahl von Zähnen 49 sind an der Innenumfangsfläche in der Längsrichtung des zweiten Armbands 4 bei festgelegten Abständen ausgebildet. Wie in 13 gezeigt ist, kann der Schnallen-Oberkasten 55A zu einer vorbestimmten Position in der Längsrichtung des zweiten Armbands 4 verschoben werden, wenn der Hebel 80A um die Achse des Lagerschafts 553A herum gedreht wird, um die festgelegte Klinke 86A von den Zähnen 49 außer Eingriff zu bringen. Wie in den 12 und 14 gezeigt ist, wird danach der Hebel 80 um die Achse des Lagerschafts 553A herum gedreht, um die festgelegte Klinke 86A in Eingriff mit den Zähnen 49 zu bringen. Das zweite Armband 4 ist zwischen der festgelegten Klinke 86A und dem Hauptkörperabschnitt 550A des Schnallen-Oberkastens 55A geklemmt. Somit ist der Schnallen-Oberkasten 55A an dem zweiten Armband 4 befestigt.
  • Andere Ausführungsformen
  • Im Übrigen verläuft in beiden beschriebenen Ausführungsformen das erste Armband 3 von der Sechs-Uhr-Seite des Vorrichtungshauptkörpers 2 und das zweite Armband 4 von der Zwölf-Uhr-Seite aus weg. Im Gegensatz dazu kann jedoch das erste Armband 3 von der Zwölf-Uhr-Seite des Vorrichtungshauptkörpers 2 weg verlaufen und das zweite Armband 4 kann von der Sechs-Uhr- Seite weg verlaufen. Zusätzlich wird verstanden werden, dass die Konstruktionen gemäß den obigen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • Wie oben beschrieben, in der Kommunikationsvorrichtung zur Anbringung am Handgelenk gemäß der vorliegenden Erfindung, da die dreiteilige Schnallenvorrichtung zum Verschnallen des ersten Armbands und des zweiten Armbands verwendet wird, werden das erste Armband und das zweite Armband nach einem Hindurchstecken eines Handgelenks eines Benutzers durch einen aus dem Vorrichtungshauptkörper, dem ersten Armband, der Schnallenvorrichtung und dem zweiten Armband gebildeten Ring verschnallt. Daher tritt keine Unbequemlichkeit derart auf, dass die Kommunikationsvorrichtung zur Anbringung am Handgelenk irrtümlicherweise von dem Handgelenk abfällt. Es ist ein Vorteil dahingehend vorhanden, dass die Armbänder in einfacher Weise an das Handgelenk angebracht werden können, selbst dann, wenn das erste Armband und das zweite Armband verhältnismäßig hart sind. Wenn synthetischer Kunststoff als ein Isolationsmaterial zum Abdecken der Antennenplatten in jedem der Armbänder verwendet wird, werden die Armbänder wahrscheinlich unbiegsam. Da jedoch in der vorliegenden Erfindung die dreiteilige Schnallenvorrichtung angewendet ist, ist die Anbringungseigenschaft an das Handgelenk hoch. Somit kann ein maximaler Nutzen aus dem Vorteil einer Verwendung von synthetischem Kunststoff als Isoliermaterialien gezogen werden. Die Armbänder können integral mit den Antennenplatten hergestellt werden. Zusätzlich kann die dreiteilige Schnallenvorrichtung verhindern, dass der bloße Abschnitt der zweiten Antennenplatte die Haut des Benutzers berührt. Da der bloße Abschnitt der zweiten Antennenplatte nicht verschmutzt wird, ergibt sich somit keine schlechte elektrische Verbindung, wenn die Länge des Bandes eingestellt wird, selbst dann nicht, wenn eine elektrische Verbindung an einem Abschnitt ausgeführt wird, welcher zuvor nicht für die elektrische Verbindung verwendet wurde.
  • Der vorstehende Kontaktabschnitt wird durch die Kontaktspannfeder derart gespannt, dass er in Anlage an den bloßen Abschnitt der zweiten Antennenplatte gelangt. Somit sind der vorstehende Kontaktabschnitt und die zweite Antennenplatte elektrisch mit Sicherheit verbunden, selbst dann, wenn in irgendeinem Teil der Schnallenvorrichtung eine Lockerheit und eine Verringerung in der Abmessungsgenauigkeit vorhanden sind.

Claims (16)

  1. Kommunikationsvorrichtung (1) von einem Typ zur Anbringung am Handgelenk umfassend einen Vorrichtungshauptkörper (2) mit Kommunikationsschaltungen (21); ein erstes Armband (3) mit einer ersten Antennenplatte (30); ein zweites Armband (4) mit einer zweiten Antennenplatte (40); sowie eine Schnallenvorrichtung (5) mit einem Kontaktmechanismus zum elektrischen Verbinden der ersten Antennenplatte (30) und der zweiten Antennenplatte (40), um eine schleifenartige Antenne zu bilden, wenn das zweite Armband (4) und das erste Armband (3) durch die Schnallenvorrichtung (5) zusammengeschnallt sind, wobei die Schnallenvorrichtung (5) eine Dreifachstruktur aufweist mit einer Schnallen-Unterplatte (51 ), welche an dem ersten Armband (3) befestigt ist; mit einer Schallen-Zwischenplatte (52), welche drehbar mit der Schnallen-Unterplatte (51) verbunden ist; mit einem Schnallen-Oberkasten (55), welcher drehbar mit der Schnallen-Zwischenplatte (52) verbunden ist und an dem zweiten Armband (4) festgelegt ist, sodass die Schnallen-Zwischenplatte (52) gedreht und auf der Schnallen-Unterplatte (51) diese überlappend angeordnet wird und der Schnallen-Oberkasten (55) gedreht und auf der Schnallen-Zwischenplatte (55) diese überlappend angeordnet wird; sowie mit einem Schnallen-Verriegelungsmechanismus (6), welcher den Schnallen-Oberkasten (55) an der Schnallen-Unterplatte (51) lösbar festlegt, wobei der Kontaktmechanismus umfasst: einen freiliegenden Abschnitt der zweiten Antennenplatte (40), welcher an der Innenumfangsfläche des zweiten Armbands (4) ausgebildet ist, sowie einen vorstehenden Kontaktabschnitt (70), welcher von der Schnallen-Unterplatte (51) vorsteht, welcher elektrisch mit der ersten Antennenplatte (30) verbunden ist und welcher mit dem Abschnitt der zweiten Antennenplatte (40) so in Anlage kommt, dass er mit dieser elektrisch verbunden ist, wenn das erste Armband (3) und das zweite Armband (4) durch die Schnalle (5) zusammengeschnallt sind.
  2. Kommunikationsvorrichtung (1) vom Typ zur Anbringung an einem Handgelenk nach Anspruch 1, wobei das erste und das zweite Armband (3, 4) Isolationsmaterial (301, 401) in der Form von Kunstharz umfassen.
  3. Kommunikationsvorrichtung (1) vom Typ zur Anbringung an einem Handgelenk nach Anspruch 1, wobei in der Schnallen-Zwischenplatte (52) ein Schlitz (523) derart ausgebildet ist, dass der vorstehende Kontaktabschnitt (70) durch den Schlitz (523) so hindurchtritt, dass er in Anlage mit dem Abschnitt der zweiten Antennenplatte (40) gelangt, wenn das erste Armband (3) und das zweite Armband (4) durch die Schnalle (5) zusammengeschnallt sind.
  4. Kommunikationsvorrichtung (1) vom Typ zur Anbringung an einem Handgelenk nach Anspruch 1, wobei der vorstehende Kontaktabschnitt (70) derart aufgebaut ist, dass er mit dem Abschnitt der zweiten Antennenplatte (40) unter Umgehung der Schnallen-Zwischenplatte (52) in Anlage kommt, wenn das erste Armband (3) und das zweite Armband (4) durch die Schnalle (5) zusammengeschnallt sind.
  5. Kommunikationsvorrichtung (1) vom Typ zur Anbringung an einem Handgelenk nach einem der Ansprüche 1, 3 und 4, wobei der vorstehende Kontaktabschnitt (70) durch eine Kontaktspannfeder (72) in Kontakt mit dem Abschnitt der zweiten Antennenplatte (40) gespannt ist.
  6. Kommunikationsvorrichtung (1) vom Typ zur Anbringung an einem Handgelenk nach Anspruch 5, wobei der vorstehende Kontaktabschnitt (70) als ein Teil der Kontaktspannfeder (72) aufgebaut ist.
  7. Kommunikationsvorrichtung (1) vom Typ zur Anbringung an einem Handgelenk nach Anspruch 5 oder 6, wobei eine Schutzabdeckung (71) zum Abdecken der Kontaktspannfeder (72) an der oberen Fläche der Schnallen-Unterplatte (51) ausgebildet ist und der vorstehende Kontaktabschnitt (70) von der oberen Fläche der Schutzabdeckung (71) vorsteht.
  8. Kommunikationsvorrichtung (1) vom Typ zur Anbringung an einem Handgelenk nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 7, wobei der Abschnitt der zweiten Antennenplatte (40) derart ausgebildet ist, dass er nicht über die Schnallen-Unterplatte (51) hinaus vorsteht, wenn die Schnallen-Zwischenplatte (52) auf der Schnallen-Unterplatte (51) diese überlappend angeordnet ist.
  9. Kommunikationsvorrichtung (1) vom Typ zur Anbringung an einem Handgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Schnallen-Oberkasten (55) einen Schnallenoberkasten-Festlegungsverriegelungsmechanismus (8) umfasst, welcher einen geklemmten Zustand des zweiten Armbands (4) und die festgelegte Position des Schnallen-Oberkastens (55) in der Längsrichtung des zweiten Armbands (4) durch Lösen des geklemmten Zustands einstellen kann.
  10. Kommunikationsvorrichtung (1) vom Typ zur Anbringung an einem Handgelenk nach Anspruch 9, wobei an der Innenumfangsfläche in der Längsrichtung des zweiten Armbands (4) eine Mehrzahl von Zähnen (49) in vorbestimmten Abständen ausgebildet ist und der Schnallenoberkasten-Festlegungsverriegelungsmechanismus (8) Eingriffsvorsprünge (86, 87) umfasst, welche mit irgendeinem der Zähne (49) in Eingriff sind, um eine Verschiebung des Schnallen-Oberkastens (55) an dem zweiten Armband (4) zu verhindern.
  11. Kommunikationsvorrichtung (1) vom Typ zur Anbringung an einem Handgelenk nach Anspruch 10, wobei die Zähne (49) in der Längsrichtung des zweiten Armbands (4) in festgelegten Abständen ausgebildet sind und der Schnallen-Oberkasten (55) Indexmarkierungen (59) zum Durchführen einer Ausrichtung der Eingriffsvorsprünge (86, 87) und der Zähne (49) aufweist.
  12. Kommunikationsvorrichtung (1) vom Typ zur Anbringung an einem Handgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei von Bauteilen, welche einen oder den Schnallenoberkasten-Festlegungsverriegelungsmechanismus (8) und den Schnallen-Verriegelungsmechanismus (6) bilden, auf der Seite des Schnallen-Oberkastens (55) gebildete Bauteile in einem Stück als eine Verriegelungseinheit aufgebaut sind.
  13. Kommunikationsvorrichtung (1) vom Typ zur Anbringung an einem Handgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Schnallen-Verriegelungsmechanismus (6) einen Haken (61) an der Schnallen-Unterplatte (51) aufweist und ein Eingriffsstück an dem Schnallen-Oberkasten (55) aufweist, welches mit dem Haken (61) in Eingriff kommt, wenn der Schnallen-Oberkasten (55) zu der Schnallen-Unterplatte (51) hin gedrückt wird, und wobei das Eingriffsstück von dem Haken (61) außer Eingriff kommt, wenn eine äußere Betätigung zum Lösen des Eingriffs mit dem Haken (61) durchgeführt wird.
  14. Kommunikationsvorrichtung (1) vom Typ zur Anbringung an einem Handgelenk nach Anspruch 13, wobei das Eingriffsstück zwei Eingriffsplatten (81, 82) aufweist mit äußeren Endabschnitten (811, 821), von denen jeder von den entgegengesetzten Seiten beider Seitenflächen des Schnallen-Oberkastens (55) absteht, sowie mit inneren Endabschnitten (813, 823), von denen jeder von den äußeren Endabschnitten (811, 821) aus zu der entgegengesetzten Seite des Hakens (61) herumläuft, um mit dem Haken (61) an der entgegengesetzten Seite in Eingriff zu sein, und wobei die zwei Eingriffsplatten (811, 821) durch Eingriffsfedern (84, 85) zu den jeweiligen äußeren Endabschnitten (811, 821) hin gespannt sind, wodurch die inneren Endabschnitte (813, 823) in elastischen Eingriff mit dem Haken (61) gelangen, gegen die Eingriffsfedern (84, 85) verlagert werden, wenn die äußeren Endabschnitte (811, 821) durch beide Seitenflächen des Schnallen-Oberkastens (55) gedrückt werden und von dem Haken (61) außer Eingriff gelangen.
  15. Kommunikationsvorrichtung (1) vom Typ zur Anbringung an einem Handgelenk nach Anspruch 14, wobei die inneren Endabschnitte (813, 823) derart aufgebaut sind, dass sie in der zueinander umgekehrten Richtung zu der entgegengesetzten Seite des Hakens (61) herumlaufen, wodurch die zwei Eingriffsplatten (81, 82) ohne Überlappung zweidimensional angeordnet sind.
  16. Kommunikationsvorrichtung (1) vom Typ zur Anbringung an einem Handgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Schnallen-Verriegelungsmechanismus (6A) einen Haken (61) an der Schnallen-Unterplatte (51) aufweist sowie eine Eingriffsplatte (90) aufweist, welche auf der Seite des zweiten Armbands (4) gesondert von einem Hauptkörperabschnitt (550A) des Schnallen-Oberkastens (55A) ausgebildet ist und drehbar um die Achse eines Verbindungsschafts (501) gelagert ist, und wobei die Eingriffsplatte (90) einen Eingriffsschaft (92) umfasst, welcher in den Haken (61A) hineingeht, um mit dem Haken (61A) in Eingriff zu kommen, während die Eingriffsplatte (92) um die Achse des Verbindungsschafts (501) herumgedreht wird, wobei die Schnallen-Zwischenplatte (52) auf der Schnallen-Unterplatte (51) diese überlappend angeordnet wird, und kleine Eingriffsvorsprünge (94) umfasst, welche in Eingriffslöcher (519) eingepasst werden, die in beiden Seitenflächen (93) der Schnallen-Unterplatte (51) ausgebildet sind, wenn die Eingriffsplatte (90) zu der Schnallen-Unterplatte (51) hin gedrückt wird, und zwar unter Verwendung des in Eingriff genommenen Abschnitts des Eingriffsschafts (92) und des Hakens (61A) als ein Hebeldrehpunkt, nachdem der Eingriffsschaft (92) mit dem Haken (61A) in Eingriff gebracht wurde.
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