DE3339173A1 - Uhrenarmband-befestigung - Google Patents
Uhrenarmband-befestigungInfo
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- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C5/00—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
- A44C5/14—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps characterised by the way of fastening to a wrist-watch or the like
- A44C5/145—Hooks
-
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- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B37/00—Cases
- G04B37/14—Suspending devices, supports or stands for time-pieces insofar as they form part of the case
- G04B37/1486—Arrangements for fixing to a bracelet
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Description
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-3-
Die Erfindung betrifft eine Uhrenarmband-Befestigung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In den letzten Jahren sind Armbanduhren mehr und mehr zum Gegenstand der Mode geworden, so daß es
notwendig erscheint, das Aussehen von Uhrengehäusen und Uhrenarmbändern zu verbessern. Dementsprechend
wurde bereits vorgeschlagen, Uhrengehäuse und Uhrenarmband durch ihre Verbesserung als eine Einheit anzusehen.
Bei einer herkömmlichen Uhrenarmband-Befestigung, wie sie beispielsweise in der GB-PS 1 462 030 beschrieben
ist, ist der am Ende des Uhrenarmbands vorgesehene Uhren-Aufhängehaken so ausgebildet, daß
er sich an das äußere Erscheinungsbild des Uhrenarmbands anpaßt, oder die Ösen eines Uhrengehäuses
sind so gestaltet, daß sie seitlich hervorragen, um einen Aufhängehaken in den Ösen zu halten. In
jedem Fall ist jedoch der Uhren-Aufhängehaken an dem Gehäuse befestigt oder man erkennt das Band bei
der Draufsicht auf das Uhrengehäuse, wodurch es schwierig ist, das Uhrengehäuse und das Armband als
einheitliches Gebilde darzustellen. Hinzu kommt, daß die Uhrenarmbänder sich flexibel um das Handgelenk
des Uhrenträgers legen sollen. Andererseits bedeutet jede Bewegung des Befestigungsteils des Uhrengehäuses
und des Armbands eine schwierige Handhabung für den Uhrenträger, wenn er die Uhr an- oder auszieht.
Deshalb ist es notwendig, die Bewegung des Uhren-Aufhängehakens zu vermeiden, um die Uhr einfacher
zu handhaben.
Es sind indessen auch schon zahlreiche Vorschläge gemacht worden, um die Bewegung des Bands zu ver-
J J J3 I /J
itieiden. Wie beispielsweise in den Figuren 1 und
des U.S. Patents 3 554 414 dargestellt ist, erstreckt sich ein Teil, nämlich der Anschlaglappen
26, von dem Uhren-Aufhängehaken gegen die Unterseite des Uhrengehäuses, um den Befestigungsteil
des Gehäuses mit dem Band zu verbinden. Da jedoch der Abstand von einer federnden Haltevorrichtung
bis zur Unterseite des Gehäuses von Gehäuse zu Gehäuse verschieden ist, muß die Ausgestaltung der
Uhrenbefestigungsöse für jedes Gehäuse geändert werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Uhrenarmband-Befestigung zu schaffen, die es
ermöglicht, daß ein Befestigungsteil des Bands und des Uhrengehäuses fest miteinander verbunden werden
können und verdeckt sind, wenn man auf die Uhr sieht, wodurch das Band und das Gehäuse als einheitliches
Gebilde dargestellt werden.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der Patentansprüche 1 oder 5 gelöst.
Ausführungsbeispxele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig.l eine Draufsicht auf die Unterseite einer erfindungsgemäßen
Uhrenarmband-Befestigung;
Fig.2 eine Draufsicht auf die Oberseite der erfindungsgemäßen
Uhrenarmband-Befestigung;
Fig.3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie
-5-BAD QFHGSNAL
■Λ Λ Λ
-5-
ΙΙΙ-ΙΙΙ in Fig.2;
Fig.4 eine Ansicht auf das Gehäuse gemäß Fig.3;
Fig.4 eine Ansicht auf das Gehäuse gemäß Fig.3;
Fig.5 eine Schnittdarstellung entlang der Linie V-V in Fig.4;
Fig.6 eine Schnittdarstellung einer Abwandlung des
in der Fig.5 gezeigten Gehäuses; 10
Fig.7 eine Schnittdarstellung einer anderen Abwandlung des in der Fig.5 gezeigten Gehäuses.
Die Fig.1 zeigt eine Ansicht der Unterseite der erfindungsgemäßen
Befestigungsvorrichtung, während die Fig.2 eine Draufsicht auf die Oberseite dieser Befestigungsvorrichtung
zeigt.
Mit der Bezugszahl 1 ist hierbei das Uhrengehäuse, mit der Bezugszahl 2 sind die Ösen, die sich von Gehäuse
1 aus erstrecken, und mit der Bezugszahl 3 ist die federnde Haltevorrichtung bezeichnet.
Das Gehäuse 1 ist mit einer Aussparung la an der Außenseite zwischen den Ösen 2 versehen. Unterhalb
der Aussparung sind ein Flansch Ic sowie eine weitere Aussparung Ib an der Unterseite des Flansche Ic
vorgesehen. Mit der Bezugszahl 4 ist ein Uhren-Aufhängehaken bezeichnet, der ein Ende 4a aufweist, das '
in die Aussparung la des Gehäuses 1 eingreift. Es sind ferner zwei gebogene Teile 4b vorgesehen, die jeweils
an den Seiten des hervorstehenden Endes 4a a<Kjeordnet
sind und die gegen die Unterseite des Flansche Ic des Gehäuses stoßen, so daß die Bewegung des Uhren-Aufhängehakens
4 verhindert wird.
"W * « r * . we „ „
-6-
Mit 4c ist ein gekrümmter Teil bezeichnet, der die federnde Haltevorrichtung 3 hält. Ferner ist eine
Einfassung 4d für die federnde Haltevorrichtung 3 vorgesehen, die im allgemeinen einen U-förmigen Querschnitt
hat, um die federnde Haltevorrichtung 3 aufzunehmen. Weiterhin sind zwei Pixierteile 4e angeschweißt,
angelötet oder auf sonstige Weise mit dem Uhrenband (oder einer oberen Platte) verbunden. Die
Bezugszahl 6 bezeichnet eine obere Platte, die angeschweißt, angelötet oder sonstwie mit der Oberseite
der Fixierteile 4e und mit dem vorspringenden Ende 4a des Uhren-Aufhängehakens 4 verbunden ist.
Die Figur 3 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie III-III der Fig.2. Das hervorspringende Ende
4a des Uhren-Aufhängehakens 4 ragt in die Aussparung la des Gehäuses 1 hinein, und die obere Platte 6,
die an dem vorspringenden Ende 4a und an der Einfassung 4d für die federnde Haltevorrichtung 4 befestigt
ist, stößt gegen die Innenseite der Aussparung la.
Auf diese Weise wird, dank der Tatsache, daß die obere Platte 6 gegen die Innenseite des Ausschnitts la im
Gehäuse 1 stößt, eine Drehung des Uhren-Aufhängehakens 4 im Uhrzeigersinn (in Fig.3) verhindert.
Außerdem wird, dank der Tatsache, daß die gebogenen Teile 4b des Aufhängehakens 4 gegen die Unterseite
des Flanschs Ic des Gehäuses 1 stoßen, der Uhren-Aufhängehaken 4 daran gehindert, sich im Gegenuhrzeigersinn
(in Fig.3) zu drehen.
Bei dieser Ausfuhrungsform ist das vorspringende Ende
4a des Uhren-Aufhängehakens 4 vorgesehen, um die Auflage- bzw. Anschluß-Fläche mit der oberen Platte
zu vergrößern und um eine sichere Befestigung zu gewährleisten.
Die Fig.4 stellte eine Draufsicht auf das in der Fig.3 gezeigte Gehäuse dar, und Fig.5 zeigt einen
Querschnitt entlang der Linie V-V der Fig.4.
Wie oben bereits erwähnt, ist das Gehäuse 1 mit den Aussparungen la und Ib sowie mit dem Flansch Ic
(Fig.5) versehen. Die Aussparung la ermöglicht es, daß die Länge des vorstehenden Endes 4a vergrößert
wird, wenn es geformt wird. Hieraus ergibt sich, daß es möglich ist, die Auflage- bzw. Anschlußfläche des
vorspringenden Endes 4a und der oberen Platte 6 zu vergrößern.
Auf der anderen Seite verhindert die Aussparung Ib im Gehäuse 1, daß die gebogenen Teile 4b des Uhren-Aufhängehakens
4 sich über die Rückseite des Gehäuses 1 erstrecken.
Die beiden Ösen 2 sind in der unteren Position statt an der oberen Oberfläche Id des Gehäuses 1 vorgesehen,
wobei das Ende der oberen Platte 6, das an der oberen Oberfläche des Uhren-Aufhängehakens 4 befestigt ist,
auf den Ösen 2 liegt, um diese gegen Blicke abzudecken, und wobei die obere Platte 6 in dem Raum untergebracht
ist, der sich von den oberen Oberflächen der Ösen 2 bis zu der oberen Oberfläche Id des Gehäuses
erstreckt, so daß die obere Oberfläche der oberen Platte 6 stetig in die obere Oberfläche Id des Gehäuses
1 übergeht.
Die Fig.6 zeigt einen Querschnitt durch eine Abwandlung
des Gehäuses 1 der Fig.4. In der Fig.6 ist keine
Aussparung unter dem Flansch Ic des Gehäuses vorgesehen.
Dies ist deshalb so, weil bei Gehäuseformen für die Verwendung bei sehr flachen Uhren der Flansch Ic
so ausgelegt ist, daß er fast dieselbe Dicke (t) wie in Fig.5 hat, und wenn nur die Dicke (t) des Flansches
Ic dieselbe ist wie die bei anderen Gehäusen, so kann ein identischer Uhren-Aufhängehaken wie in der Fig.3
mit den sehr flachen Uhrengehäusen verbunden werden.
Die Fig.7 zeigt einen Querschnitt einer weiteren Abwandlung
des Gehäuses 1 gemäß Fig.4. Eine obere Oberfläche 2a jeder der in Fig.7 gezeigten Ösen 2 ist so
gestaltet, daß sie stetig an die obere Oberfläche des Flanschs Ic sowie an die Innenseite der Aussparung
la des Gehäuses 1 anschließt, um eine bessere Arbeitsweise zu gewährleisten, wenn die Aussparung la und
dergleichen durch Schneiden gebildet werden.
Wie oben bereits erwähnt, ist es gemäß der Erfindung möglich, mittels einer oberen Platte, die einen Teil
des Bands bildet, Befestigungsteile abzudecken, wobei das Band und das Gehäuse als einheitliches Gebilde
dargestellt werden. Außerdem bildet ein vorspringendes Ende des Uhren-Aufhängehakens eine vergrößerte
Verbindungsfläche der oberen Platte und des Uhren-Aufhängehakens. Ferner kann derselbe Uhren-Aufhängehaken
mit verschiedenen Gehäusen verbunden werden, wenn nur die Dicke (t) des Gehäuseflansches
konstant ist, was die Massenproduktion verbessert. Somit hat die Erfindung einen beachtlichen praktischen
Nutzen.
Es wird darauf hingewiesen, daß alle in den Ansprüchen 1 bis. 4 zusätzlich erwähnten Merkmale als vorteilhafte
Ausgestaltungen des Anspruchs 5 aufgefaßt werden können.
BAD ORIGINAL
Claims (5)
1. Uhrenarmband-Befestigung, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1) mit Ösen (2) , xvobei eine Aussparung
(la) zwischen den Ösen (2) und einer Außenseite des Gehäuses (1) sowie ein Flansch
(Ic) im unteren Bereich der Aussparung (la) vorgesehen sind;
ein Uhrenarmband (5);
ein Uhrenarmband (5);
ein Uhren-Aufhängehaken (4) , der mit dem Uhrenarmband (5) verbunden ist;
eine federnde Haltevorrichtung (3), die in dem
Uhren-Aufhängehaken (4) untergebracht ist, und eine obere Platte (6), die zwischen dem Uhrenarmband
(5) und dem Gehäuse (1) angeordnet ist,
-2-
...t , -. JJJJ I /O
« » t* v W M * «I « v
-2-
um die Ösen (2) und den Uhren-Aufhängehaken (4) abzudecken, wobei der Uhren-Aufhängehaken (4)
ein Ende (4a) aufweist, das in die Aussparung (la) des Gehäuses (1) eingreift und gegen die
Unterseiten des Uhrenarmbands (5) und der oberen Platte (6) stößt, sowie einen gebogenen Teil
(4b), der gegen die untere Seite des Flanschs (Ic) des Gehäuses (1) stößt, wobei das Uhrenarmband
(5) unbeweglich mit dem Gehäuse (1) verbunden ist, indem die federnde Haltevorrichtung
(3) an den Ösen (2) befestigt wird.
2. Uhrenarmband-Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (lc) des Gehäuses
(1) eine im wesentlichen konstante Dicke (t) hat.
3. Uhrenarmband-Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einer
weiteren Aussparung (Ib) an der unteren Oberfläche des Flanschs (Ic) versehen ist.
4. Uhrenarmband-Befestigung nach den Ansprüchen 1, oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere
Platte (6) ein Ende aufweist, das gegen die Aussparung (la) in der oberen Oberfläche des Flanschs
(Ic) stößt und daß der gebogene Teil (4b) des Uhren-Aufhängehakens (4) an die untere Oberfläche
des Flanschs (Ic) stößt, wodurch das Band (5) fest mit dem Gehäuse (1) verbunden ist.
5. Uhrenarmband-Befestigung, dadurch aekennzeichnet, daß das Uhren-Armband (5) mit einer gabelförmigen
Vorrichtung (4a, 4b) verbunden ist, die einen Flansch (Ic) am Uhrengehäuse (1) umfaßt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE (1) | DE3339173A1 (de) |
GB (1) | GB2129280B (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2129280B (en) | 1985-12-04 |
GB2129280A (en) | 1984-05-16 |
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