CH687661A5 - Uhrband-Verschluss. - Google Patents
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- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
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- A44C5/18—Fasteners for straps, chains or the like
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Description
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CH 687 661 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verschluss-Schnalle für ein Uhrband und insbesondere auf einen Einrast-Verschluss für ein Uhrband.
Im allgemeinen wird ein Uhrband aus Edelmetall mit einem Einrast-Verschluss geschlossen. Ein bisher üblicher Einrast-Verschluss weist eine Struktur auf, bei welcher eine untere Verschlussplatte und eine obere Verschlussplatte über ein Scharnier verbunden sind, ein Ende der unteren Verschlussplatte mit einem Ende des einen Uhrbandes verstiftet ist, ein Ende des anderen Uhrbandes mit einem Nie-derhalte-Rahmen mit einem Niederhalte-Stift verstiftet ist, die obere Verschlussplatte derart über die untere Verschlussplatte geklappt wird, dass ein Haken an der oberen Verschlussplatte den Niederhalte-Stift festklemmt, und eine Niederhalte-Klaue an der oberen Verschlussplatte in ein Element einrastet, das an der unteren Verschlussplatte vorgesehen ist.
Der bisher übliche Einrast-Verschluss weist jedoch den Nachteil auf, dass das vordere Ende der oberen Verschlussplatte dazu neigt, von der Aus-senoberfläche des Uhrbandes aufzustehen und nach oben vorzuspringen, und dieses vordere Ende berührt dann eventuell die Umgebung, was zur Öffnung der oberen Verschlussplatte und zum Lösen des Uhrbandes führen kann, so dass eine Armbanduhr fallgefährdet wird. Zusätzlich wird eine sehr teure Armbanduhr mit einem verzierten Edelmetall und/oder Juwelen oder Edelsteinen oft so getragen, dass das Uhrband massig lang ist. In diesem Fall dreht der Einrast-Verschluss selten ungewollt um eine Drehachse aus, bis er aufrecht steht, was den Rand eines Ärmels eines Kleidungsstük-kes oder eines Anzuges, einen eigenen Arm oder den Körper einer anderen Person verletzen kann.
Deshalb ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Verschluss für ein Uhrband zu schaffen, welcher den Nachteil des bisher üblichen Verschlusses für ein Uhrband eliminiert und welcher eine ungewollte Drehung um einen Drehzapfen, d.h. ein Aufstehen, verhindert.
Damit dieses Ziel erreicht wird, schafft die vorliegende Erfindung einen Verschluss für ein Uhrband, bei welchem ein Ende einer unteren Verschlussplatte drehbar an einem Ende einer ersten Uhrband-Hälfte angebracht ist, und eine obere Verschlussplatte derart drehbar am anderen Ende der unteren Verschlussplatte angebracht ist, dass erstere über die untere Verschlussplatte klappbar ist, die Innenoberfläche der oberen Verschlussplatte einen Haken aufweist, und ein Niederhalte-Rahmen drehbar an einem Ende einer zweiten Uhrband-Hälfte angebracht ist und einen Stift aufweist, der sich in Richtung der Breite des Uhrband Verschlusses erstreckt, wobei der Uhrband-Verschluss dadurch gekennzeichnet ist, dass ein zentraler Teil des Stiftes des Niederhalte-Rahmens eine Sperre aufweist, die gegen die erste Uhrband-Hälfte vorspringt und verhindert, dass die obere Verschlussplatte eine ungewollte Schwenkung ausführen kann.
Beim Bereitstellen des Uhrband-Verschlusses bewirkt ein Benutzer, dass der Haken der an der ersten Uhrband-Hälfte angebrachten oberen Verschlussplatte den Stift des an der zweiten Uhrband-Hälfte angebrachten Niederhalte-Rahmens festklemmt. Er klappt dann die obere Verschlussplatte über die untere Verschlussplatte. Dabei ist die Sperre zwischen und längs der oberen Verschlussplatte und der unteren Verschlussplatte angeordnet und verhindert, dass die obere Verschlussplatte eine ungewollte Schwenkung ausführen kann. Die vorliegende Erfindung kann demgemäss den Rand eines Ärmels eines Kleidungsstückes oder eines Anzuges und den eigenen Körper oder den Körper einer anderen Person vor einer Verletzung durch die ungewollte Schwenkung schützen.
Die Fig. 1A und die Fig. 1B sind perspektivische Ansichten eines Einrast-Uhrband-Verschlusses gemäss einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
die Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Innern einer oberen Verschlussplatte und einer untern Verschlussplatte;
die Fig. 3 ist eine Seitenriss-Schnittansicht eines Einrast-Verschlusses in der Betriebsstellung; und die Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Einrast-Uhrband-Verschlusses gemäss einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einer modifizierten Sicherheitsplatte.
Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
In den Fig. 1 und 3 wird mit 1 eine erste Uhrband-Hälfte bezeichnet, die sich von einem Teil eines peripheren Gehäuses einer Armbanduhr erstreckt, der an die Position der Zahl 6 auf einem Zifferblatt angrenzt. Das vordere Ende der ersten Uhrband-Hälfte 1 weist ein Verbindungsstück 2 auf, das über einen Drehzapfen 3 mit ihm verbunden ist. Das Verbindungsstück 2 besteht aus einem Paar Seitenarme 4, 4, die sich längs der Längsachse der ersten Uhrband-Hälfte 1 erstrecken. Die vorderen Enden der Seitenarme 4, 4 werden über einen Drehzapfen 5 mit einer unteren Verschlussplatte 6 verbunden. Das andere oder freie Ende der unteren Verschlussplatte 6 wird über einen Scharnierstift oder Drehzapfen 8 mit dem einen Ende einer oberen Verschlussplatte 7 verbunden. Die obere Verschlussplatte 7 kann um den Drehzapfen 8 über die untere Verschlussplatte 6 geklappt werden.
Die innere Oberfläche der oberen Verschlussplatte 7 weist Haken 9 auf, die einen L-förmigen Querschnitt aufweisen und sich von dort her erstrecken. Jeder der Haken 9 weist einen gebogenen Abschnitt oder Flansch 9a auf, der gegen das freie Ende der oberen Verschlussplatte 7 hin vorsteht. Die innere Oberfläche eines Teils, der an das freie Ende der oberen Verschlussplatte 7 angrenzt, weist ein Paar Einrasthaken 10, 10 auf, die sich von dort her erstrecken. Die Einrasthaken 10, 10 sind quer zur Längsachse der oberen Verschlussplatte 7 an den entgegengesetzten Enden der Breite der oberen Verschlussplatte 7 beabstandet. Wie in der Fig. 2 am besten gezeigt wird, weist die Rückseiten-Oberfläche jedes Einrasthakens 10 eine einrasten-
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de Vertiefung mit einer innenzylindrischen Oberfläche auf. Andererseits weist die innere Oberfläche des freien Endes der unteren Verschlussplatte 6 ein Paar zylindrischer Einrast-Vorsprünge 11, 11 auf, die quer zur Längsachse der unteren Verschlussplatte 6 an den entgegengesetzten Enden der Breite der unteren Verschlussplatte 6 beabstandet sind.
Bei der Betätigung des Einrast-Verschlusses rasten die Einrasthaken 10, 10 der oberen Verschlussplatte 7 in den Vorsprüngen 11,11 der unteren Verschlussplatte 6 ein.
Wie in der Fig. 2 gezeigt wird, ist eine Sicherheitsplatte 12 über einen Drehzapfen 13 scharnier-mässig mit der inneren Oberfläche eines an das Drehpunkt-Ende der oberen Verschlussplatte 7 angrenzenden Teils verbunden, der dem Drehzapfen 8 benachbart ist. Die Sicherheitsplatte 12 erstreckt sich gegen das freie Ende der oberen Verschlussplatte 7 hin. Das freie Ende der Sicherheitsplatte 12 weist auf der Seite gegen die obere Verschlussplatte einen Einrasthaken 14 auf, welcher in einer Aussparung 15, die in einer Brücke zwischen den Einrasthaken 10, 10 festgelegt ist, beim Betätigen des Einrast-Verschlusses einrastet.
In den Fig. 1 und 3 wird mit 16 eine zweite Uhrband-Hälfte bezeichnet, die sich von einem Teil des peripheren Gehäuses der Armbanduhr erstreckt, der an die Position der Zahl 12 auf dem Zifferblatt angrenzt. Das vordere Ende der zweiten Uhrband-Hälfte 16 weist einen Niederhalte-Rahmen 17 auf, der über einen Drehzapfen 18 mit ihm verbunden ist. Der Niederhalte-Rahmen 17 besteht aus einem Paar Seitenarme 19, 19, die sich längs der zweiten Uhrband-Hälfte 16 erstrecken. Die vorderen Enden der Seitenarme 19, 19 weisen einen Stift 20 auf, der sich zwischen ihnen erstreckt und an ihnen befestigt ist. Das Zentrum des Stiftes 20 weist eine Sperre 21 auf, die an ihm befestigt ist und sich nach vorne, in der Richtung der Längsachse des Niederhalte-Rahmens 17 erstreckt.
Im Betrieb trägt ein Benutzer das Uhrband der Armbanduhr an der freien Stelle am Handgelenk. Der Benutzer öffnet die obere Verschlussplatte 7 und löst dann den Einrasthaken 14 der Sicherheitsplatte 12 aus der Aussparung 15. Der Benutzer fügt dann die obere Verschlussplatte 7 in einen Zwischenraum zwischen den Seitenarmen 19, 19 des Niederhalte-Rahmens 17 ein, dies von unterhalb des Niederhalte-Rahmens 17 her und in Aufwärtsrichtung, rastet dann den Stift 20 mit der Sperre 21 in die Haken 9 ein, senkt dann die Sicherheitsplatte 12 ab und fügt den Einrasthaken 14 in die Aussparung 15 ein.
Der Benutzer klappt dann die obere Verschlussplatte 7 über die untere Verschlussplatte 6 und bewirkt so, dass die Einrasthaken 10, 10 in die Vorsprünge 11, 11 der unteren Verschlussplatte 6 einrasten. Die Sperre 21 ist demgemäss zwischen und längs der unteren Verschlussplatte 6 und der oberen Verschlussplatte 7 angeordnet, wie in der Fig. 3 gezeigt wird, und verhindert, dass sich die obere Verschlussplatte 7 ungewollt aufrichtet.
In der ersten Ausführungsform weist die Sicherheitsplatte 12 die Form eines Steges mit gleichförmiger Breite auf. Beim Lösen (d.h. beim Aufschwenken) der oberen Verschlussplatte 7 drückt die Sperre 21, die zusammen mit dem Stift 20 angehoben wird, oft die Sicherheitsplatte 12 nach unten, so dass der Einrasthaken 14 ungewollt aus der Aussparung 15 rastet.
Zwecks Eliminierung dieses ungewollten Verhaltens wird ein Einrast-Uhrband-Verschluss gemäss einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen.
Die Fig. 4 zeigt diesen Einrast-Uhrband-Verschluss mit einer modifizierten Sicherheitsplatte 22. Dieser Einrast-Uhrband-Verschluss weist die gleiche Struktur auf wie der Einrast-Verschluss gemäss der ersten Ausführungsform, mit der Ausnahme der Struktur der Sicherheitsplatte 22. Die Sicherheitsplatte 22 besteht aus einem unteren Ende 22a mit einer reduzierten Breite, aus einem Zwischenstück 22c mit der vollen Breite der Sicherheitsplatte 22, und aus einem vorderen Ende 22b mit einer reduzierten Breite. Das Zwischenstück 22c weist ein rechteckiges Fenster 23 auf.
In der zweiten Ausführungsform hebt das Lösen der oberen Verschlussplatte 7 den Stift 20 und die Sperre 21 so an, dass die Sperre 21 aufrecht steht und die Sperre 21 durch das Fenster 23 eintritt. Dies verhindert, dass die Sperre 21 die Sicherheitsplatte 12 ungewollt nach unten drückt.
In den oben beschriebenen Ausführungsformen wird die blockförmige Sperre 21 am Stift 20 befestigt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Struktur beschränkt. Das Zentrum des Stiftes 20 kann zum Beispiel zu einer rechteckigen Form gebogen werden, welche nach vorne vorspringend ist.
Claims (1)
- PatentanspruchVerschluss für ein Uhrband, bei welchem ein Ende einer unteren Verschlussplatte drehbar an einem Ende einer ersten Uhrband-Hälfte angebracht ist, und eine obere Verschlussplatte derart drehbar am anderen Ende der unteren Verschlussplatte angebracht ist, dass erstere über die untere Verschlussplatte klappbar ist, die Innenoberfläche der oberen Verschlussplatte einen Haken aufweist, und ein Niederhalte-Rahmen drehbar an einem Ende einer zweiten Uhrband-Hälfte angebracht ist und einen Stift aufweist, der sich in Richtung der Breite des Uhrband-Verschlusses erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass ein zentraler Teil des Stiftes(20) des Niederhalte-Rahmens (17) eine Sperre(21) aufweist, die gegen die erste Uhrband-Hälfte (1) vorspringend ist und verhindert, dass die obere Verschlussplatte (7) eine ungewollte Schwenkung ausführt.51015202530354045505560653
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