CH681056A5 - - Google Patents

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CH681056A5
CH681056A5 CH1390/90A CH139090A CH681056A5 CH 681056 A5 CH681056 A5 CH 681056A5 CH 1390/90 A CH1390/90 A CH 1390/90A CH 139090 A CH139090 A CH 139090A CH 681056 A5 CH681056 A5 CH 681056A5
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CH
Switzerland
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parts
pesticide
emulsifiable
dextrin
emulsifiable solid
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Application number
CH1390/90A
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English (en)
Inventor
Masao Ogawa
Shigenori Tsuda
Kozo Tsuji
Original Assignee
Sumitomo Chemical Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/12Powders or granules
    • A01N25/14Powders or granules wettable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01N25/02Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing liquids as carriers, diluents or solvents
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Description

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CH 681 056 A5
Beschreibung
Die Erfindung betrifft durch Verdünnen mit Wasser bei Gebrauch leicht emulgierbare feste Pestizide Mittel.
Emulgierbare Pestizidkonzentrate sind durch Auflösen von Pestiziden und Netzmitteln in organischen Lösungsmitteln erhaltene gleichförmige Lösungen. Bei den emulgierbaren Konzentraten handelt es sich ?
in der Regel um Mischungen, die einfach handhabbar sind und ihre Wirkung stabil zu entfalten vermögen.
Da jedoch die emulgierbaren Konzentrate organische Lösungsmittel in grossen Mengen enthalten, tre- ^
ten bei ihrer Venwendung infolge Verflüchtigung des organischen Lösungsmittels Probleme, wie Umweltverschmutzung, unangenehmer Geruch, Entflammbarkeit u.dgl., auf. Darüber hinaus sind derartige Mischungen manchmal aufgrund der darin enthaltenen Lösungsmittel gegenüber Nutzpflanzen phyto-toxisch.
Um nun diesen Schwierigkeiten zu begegnen, wurden bereits die verschiedensten Versuche zur Überführung emulgierbarer Konzentrate in pulverige Form unternommen. So wurde beispielsweise versucht, emulgierbare Konzentrate von einem Träger, wie Stärke, Zellulosepulver, Harnstoff, Korkpulver, organischen Silikaten, wasserfreiem Gips vom Typ II und dergleichen absorbieren zu lassen. Nachteilig hierbei ist, dass entweder die Absorptionsfähigkeit dieser Träger für emulgierbare Konzentrate zu gering ist, um emulgierbare feste Pestizide Mittel guter Fliesseigenschaften zu erhalten, oder dass die Emulgierbarkeit beim Verdünnen mit Wasser unzureichend ist.
Ferner gibt es emulgierbare trockene Pestizidpulver, die durch gleichmässiges Absorbieren emulgierbarer Konzentrate mit Pestiziden und Netzmitteln an ein trockenes pulverförmiges Stärkehydrolysat (d.h. Dextrin) eines Glucosegehalts (Abkürzung «DE») unter 18 erhalten wurden (JP-OS-57-109 702).
Nachteilig an diesen emulgierbaren trockenen Pulvern ist, dass es zu einem leichten Ausschwitzen von Flüssigkeit kommt und dass das jeweilige Präparat bei einem Gehalt an ölabsorbierendem, emulgierbarem Konzentrat über 30% so klebrig wird, dass seine Fliessfähigkeit drastisch sinkt. Wenn die Menge an ölabsorbierendem, emulgierbarem Konzentrat 50% übersteigt, kann man praktisch kein handelsfähiges Pestizid mehr herstellen.
Im Falle fester Pestizide mit mineralischem Träger taucht das Problem auf, dass sie beim Versprühen in mit Wasser verdünnter Form auf Obstbäume das Obst mit dem mineralischen Träger «verschmutzen»
und dabei dessen Handelswert beeinträchtigen.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, emulgierbare feste Pestizide Mittel bereitzustellen, die selbst bei hohem Gehalt an ölabsorbierendem, emulgierbarem Konzentrat nicht klebrig sind und eine gute Fliessfähigkeit besitzen und darüber hinaus ohne Schwierigkeiten emulgierbar sind.
Gegenstand der Erfindung sind somit emulgierbare feste Pestizide Mittel, die durch Sprühtrocknen wässriger Emulsionen aus
(a) Pestiziden eines Fp bzw. Schmelzpunkts von nicht höher als 70°C,
(b) Netzmitteln,
(c) Dextrin und/oder Lactose und
(d) Wasser sowie erforderlichenfalls bzw. gewünschtenfalls
(e) organischen Lösungsmitteln und/oder wasserlöslichen Trägern erhalten wurden.
In der Regel bereitet es Schwierigkeiten, bei Raumtemperatur in flüssiger Form vorliegende Pestizide zu verfestigen. Ebenso schwierig ist es, Pestizide zu verfestigen, deren Fps bzw. Schmelzpunkte um Raumtemperatur herum liegen. Darüber hinaus gibt es bei diesen Pestiziden, selbst wenn sie in fester Form bereitgestellt wurden, Probleme bezüglich einer Lagerungsstabilität. Erfindungsgemäss erhält man jedoch hervorragende emulgierbare feste pestizide Mittel selbst bei Verwendung von Pestiziden eines Fp von 70°C oder darunter.
Unter einem «Pestizid» ist hier und im folgenden nicht nur eine Einzelverbindung, sondern auch eine Mischung aus zwei oder mehreren Verbindungen zu verstehen. Im Falle, dass unter diesem Ausdruck ein Gemisch zu verstehen ist, sollte dieses (insgesamt) einen Fp von nicht mehr als 70°C aufweisen.
Erfindungsgemäss können als Netzmittel sämtliche oberflächenaktive Mittel verwendet werden, solange sie nur Pestizide oder Pestizide und organische Lösungsmittel zu emulgieren vermögen. Beispiele für verwendbare Netzmittel sind Glycerinfettsäureester, Saccharosefettsäureester, Sorbitanfett-säureester, Fettsäuresalze, Alkylsulfate, Alkylbenzolsulfonsäuresalze, Alkylarylether und polyoxy-ethylenierte Produkte derselben, Ethylenoxidadditionsprodukte höherer Alkohole, Polyoxyethylenpo-lyoxypropylenglykol, Ligninsulfonsäuresalze, Polyoxyethylenstyrylphenylether, Polyoxyethylenalkyl-ester, Alkylarylsulfate und dergleichen. Diese Netzmittel können alleine oder in geeigneten Kombinationen zum Einsatz gelangen. Bezogen auf das Gesamtgewicht des jeweiligen Pestiziden Mittels beträgt die < Menge an zugesetztem Netzmittel zweckmässigerweise 0,1-20, vorzugsweise 1-10 Gew.-%. Bevorzugt werden Netzmittel, die beim Erwärmen flüssig werden und gleichmässig mit Pestiziden oder Pestiziden und organischen Lösungsmitteln mischbar sind. Es ist jedoch nicht immer erforderlich, gerade solche Netzmittel zu verwenden. Es reicht völlig aus, dass sich die Netzmittel beim Verdünnen des jeweiligen Pestiziden Mittels mit Wasser lösen. Bevorzugt werden wärmestabile Netzmittel.
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Wenn der Fp bzw. Schmelzpunkt des Pestizids im Bereich von 0-70°C liegt, oder wenn bei Raumtemperatur in pastöser oder fester Form vorliegende Netzmittel eingesetzt werden, kann dem Mittel erforderlichenfalls oder gewünschtenfalls auch eine kleine Menge Lösungsmittel zugesetzt werden, um dessen Viskosität bei der Herstellung zu senken und eine Kristallisation der Pestizide in dem Mittel bei Lagerung bei niedriger Temperatur zu verhindern. Als Lösungsmittel eignen sich nicht-flüchtige Lösungsmittel oder geringflüchtige Lösungsmittel. Beispiele für zur Steuerung der Viskosität und Verhinderung der Pestizidkristallisation in dem Mittel geeignete Lösungsmittel sind solche, die sich mit den Pestiziden gleichförmig mischen lassen, z.B. Pflanzenöle, Mineralöle, flüssige Paraffine, aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Phenylxylylethan u.dgl., Ketone, bei Raumtemperatur flüssige Polyethylenglykole eines durchschnittlichen Molekulargewichts von 200-600, Polypropylenglykol, Glykolether und dergleichen. Im Hinblick auf seinen Kochpunkt, seine fehlende Entflammbarkeit u.dgl. wird Phenylxylylethan bevorzugt. Bezogen auf das Pestizid beträgt die Menge an mit verwendetem Lösungsmittel zweckmässigerweise 10-1000, vorzugsweise 30-200 Gew.-%.
Beispiele für erfindungsgemäss verwendbare Lactosesorten sind hydratisierte a-Lactose, wasserfreie a-Lactose, wasserfreie ß-Lactose und dergleichen. Aus Stabilitätserwägungen wird hydratisierte a-Lactose bevorzugt.
Beispiele für erfindungsgemäss verwendbare Dextrinsorten sind Zersetzungsprodukte, die man durch übliche bekannte Säurezersetzung, Alkalizersetzung, enzymatische Zersetzung oder damit verbundene Hydrolyse von natürlich vorkommenden Stärkesorten, wie Kartoffelstärke, Maisstärke, Süss-maisstärke, Süsskartoffelstärke, Weizenstärke, Reisstärke, Tapiocastärke, Sagostärke u.dgl., verschiedener Prozessstärkesorten, wie Amylose- oder Amylopectinfraktionierungsprodukte, etherisier-ter Stärke, veresterter Stärke, vernetzter Stärke, oxidierter Stärke, säurebehandelter Stärke, gepfropfter Stärke u.dgl. und ihrer Derivate erhält. Bei den Zersetzungsprodukten handelt es sich in der Regel um solche mit einer DE von weniger als 40, üblicherweise einer DE von 2-40. Im Hinblick auf die hygroskopischen Eigenschaften des jeweiligen Pestiziden Mittels und der Stabilität der emulgierten Produkte u.dgl. werden Zersetzungsprodukte mit einer DE von 5-30 besonders bevorzugt.
Unter dem Ausdruck «DE» ist der Anteil an reduzierendem Zucker im wasserfreien Feststoffgehalt zu verstehen. Der Gehalt an reduzierendem Zucker wird nach der Fehiing-Lehmann-Schor-Methode entsprechend den Angaben in «JIKKEN NOGEI KAGAKU (Expérimental Agricultural Chemistry)» (revidierte Fassung), zweiter Band, Seiten 638-639 und der beigefügten Tabelle III (von Asakura Sho-ten Publishing Co., 1963, veröffentlicht) bestimmt.
Bezogen auf das Gesamtgewicht des jeweiligen Pestiziden Mittels beträgt die Menge an Dextrin und/oder Lactose zweckmässigerweise 5-90, vorzugsweise 10-80 Gew.-%.
Bei der Zubereitung der erfindungsgemäss benutzten Emulsionen können den wässrigen Emulsionen von Pestiziden oder Pestiziden und organischen Lösungsmitteln, Netzmitteln, Dextrin und/oder Lactose wasserlösliche Träger einverleibt werden. Beispiele für solche wasserlösliche Träger sind wasserlösliche Polymerisate, wie Polyvinyialkohol, Methylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Carboxymethylcellulo-se, Natriumsalz, Gelatine, Gummiarabikum, Dextran, Natriumalginat, Natriumpolyacrylat u.dgl., Harnstoff, Ammoniumsulfat, Saccharose, Natriumchlorid, Glauber-Salz und dergleichen. Diese wasserlöslichen Träger können in geeigneter Weise in solcher Menge zugegeben werden, dass sie in einer wässrigen Emulsion bei Zubereitung des erfindungsgemässen emulgierbaren festen Pestiziden Mittels löslich sind und dass die Trägerkonzentration in einem beim Versprühen erhaltenen Sprühgemisch geringer ist als die Löslichkeit bei stärkerer Verdünnung.
Neben den Pestiziden, Netzmitteln, Dextrin, Lactose, organischen Lösungsmitteln und wasserlöslichen Trägern können die erfindungsgemässen emulgierbaren festen Pestiziden Mittel auch noch Stabilisatoren, synergistische Mittel, Färbemittel u.dgl. enthalten.
Die erfindungsgemässen emulgierbaren festen Pestiziden Mittel sollten jedoch keine mineralischen Träger enthalten.
Die erfindungsgemässen emulgierbaren festen Pestiziden Mittel eignen sich zur Ausrottung oder Bekämpfung schädlicher Organismen oder zur Steuerung des Pflanzenwachstums.
Die erfindungsgemässen emulgierbaren festen Pestiziden Mittel werden entweder so, wie sie sind, oder nach dem Verdünnen mit Wasser, verteilt. Wenn mit Wasser verdünnt, hängt ihr Verdünnungsfaktor von der Art des Pestizids, der Art der zu bekämpfenden Schadorganismen, der Applikationsform, den Pflanzen bzw. Saaten, auf die sie appliziert werden, der Behandlungsdauer, der Methode und dergleichen ab. Obgleich nicht genau festlegbar, liegt der Verdünnungsfaktor üblicherweise im Bereich des 20- bis 10 OOOfachen.
Im folgenden werden spezielle Beispiele erfindungsgemäss verwendbarer Pestizide angegeben:
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Verbindung Verbindungsname
_Nr
(51) 0,0-Dimethyl-0-(3,5,6-trichlor-2-pyridyl)-phosphorthioat
(52) 0-(4-Brom-2,5-dichlorphenyI)-0,0-dimethyl-phosphordithioat
(53) 0,0-DimethyI-S-{N-methylcarbamoylmethyl)-phosphorthioat
(54) 2-sek.-Butylphenyl-N-methyicarbamat
(55) 3-Methylphenyf-N-methylcarbamat
(56) 3,4-Dimethylphenyl-N-methyicarbamai
(57) 2-lsopropoxyphenyI-N-methylcarbamat
(58) 5-Ethoxy-3-trichlormethyl-1,2,4-thiadiazoI
(59) 0,0-Diisopropyl-S-benzylphosphorthioiat
(60) 0-Ethyl-S,S-diphenyldithiophosphat
(61) Polyoxin
(62) Blasticidin S
(63) 3,4-Dichlorpropionanilid
(64) Isopropyl-N-(3-chlorphenyl)-carbamat
(65) Ethyl-di-n-propylthiocarbamat
(66) 3-Methoxycarbonylaminophenyl-N-(3-methylphenyl)-carbamat
(67) 2-Chlor-(2,6-diethyl-N-methoxymethyl)-acetanilid
(68) a,a,a-Trifluor-2,6-dinitro-N,N-dipropyl-p-toluidin
(69) S-(4-Chlorphenyl)-methyl-N,N-diethylthiol-carbamat
(70) S-Ethylhexahydro-1 H-azepin-1 -carbothioat (71 ) N-Butoxymethyl-2-chlor-(2,6-diethylacetanilid)
(72) 0-EthyI-0-(5-methyI-2-nitrophenyl)-sek.-butyl-phosphoramidthioat
(73) N-(Chloracetyl)-N-(2,6-diethylphenyI)-gIycin-ethylester f741 2-ri-Methvl-2-f4-DhenoxvDhenoxvì-ethoxvì-Dvridin.
Die erfindungsgemässen emulgierbaren festen Pestiziden Mittel enthalten, bezogen auf ihr Gesamtgewicht, zweckmässigerweise 0,1-89, vorzugsweise 10-80 Gew.-% Pestizid(e).
Bezogen auf ihr Gesamtgewicht enthalten die erfindungsgemässen Pestiziden Mittel 10-90, vorzugsweise 20-80 Gew.-% «Öl» in Form von Pestiziden, organischen Lösungsmitteln und Netzmitteln. Wenn der Ölgehalt 90 Gew.-% übersteigt, fallen die erhaltenen emulgierbaren festen Pestiziden Mittel in feuchter Form an, so dass oftmals grosse Mengen an pestizidem Mittel an der Innenwand der Sprühtrocknungskammer haften bleiben und das Öl während der Lagerung ausschwitzen kann. Wenn andererseits der Ölgehalt unter 10 Gew.-% liegt, ist der Pestizidgehalt zu gering, um einen wirksamen Einsatz des jeweiligen Mittels zu gestatten.
Die erfindungsgemässen emulgierbaren festen Pestiziden Mittel erhält man beispielsweise wie folgt:
Pestizide werden mit Netzmitteln gemischt, worauf das jeweils erhaltene Gemisch erforderlichenfalls mit organischen Lösungsmitteln versetzt wird. Zum Auflösen unter Bildung eines Ölphasenanteils wird dann das Gemisch auf 40-80°C erwärmt. Andererseits werden Dextrin und/oder Lactose und erforderlichenfalls Netzmittel und wasserlösliche Träger in eine äquimolare oder etwa doppelte Menge Wasser (bezogen auf den Gesamtfeststoffgehalt der endgültigen Zubereitung) eingetragen, worauf das Gemisch zur Auflösung unter Bildung eines wässrigen Phasenanteils auf 40-80°C erwärmt wird. Während der wässrige Phasenanteil erwärmt wird, wird der zuvor hergestellte Ölphasenanteil in kleinen Anteilen zugegeben. Die Emulsionsbildung erfolgt unter Rühren mit einem Homogenisator oder dergleichen. Die erhaltene wässrige Emulsion wird dann mittels eines Heisslufttrockners sprühgetrocknet, wobei dann das erfindungsgemässe emulgierbare feste Pestizide Mittel erhalten wird. Bei dem zur Sprühtrocknung verwendeten Sprühtrockner handelt es sich um eine Vorrichtung zur Gewinnung eines trockenen Granulats, in dem flüssige Materialien auf einen beheizten Gegeniuftstrom oder parallelen Luftstrom aufgesprüht werden, um Wärme und Substanzen zwischen den flüssigen Tröpfchen und dem Luftstrom auszutauschen. Solange eine Vorrichtung dieser Funktion genügt, kann sie im vorliegenden Falle zum Einsatz gelangen. Beispiele für verwendbare Vorrichtungen sind solche mit horizontalem Parallelstrom, vertikal absteigendem Parallelstrom, vertikal aufsteigendem Gegenstrom, Mischstrom und dergleichen. Als Sprüher eignen sich Sprühdüsen, Drehscheiben und Doppelstromdüsen und dergleichen. Die Sprühvorrichtung kann auch den jeweiligen Gegebenheiten angepasst werden.
Unter Variieren der Bedingungen bei der Sprühtrocknung erhält man die erfindungsgemässen emulgierbaren festen Pestiziden Mittel in Pulverform oder in Granulatform.
Die durch Sprühtrocknung erhaltenen erfindungsgemässen emulgierbaren festen Pestiziden Mittel können zur Gewinnung von Körnchen oder Tabletten auch einer Granulierung unterworfen werden. Die Granulierung wird beispielsweise als übliche Wirbelschichtgranulierung, Rührgranulierung, Strang-pressgranulierung, Verfestigungsgranulierung und dergleichen geführt. Im Hinblick auf die physikalischen Eigenschaften der erhaltenen Produkte werden eine Wirbelschichtgranulierung und eine Rührgranulierung bevorzugt.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen. Sofern nicht anders angegeben, bedeuten sämtliche Angaben «Teile» Gewichtsteile im Gesamtgewicht des jeweiligen Mittels.
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Herstellunasbeispiel 1
Zur Zubereitung eines Ölphasenanteils werden 20 Teile Verbindung Nr. (3), 5 Teile eines handelsüblichen Netzmittels (SORPOL 3598 der Toho Chemical Co., Ltd.) und 40 Teile handelsüblichen Phenylxylyl-ethans auf etwa 50°C erwärmt. Andererseits werden 35 Teile eines handelsüblichen Dextrins einer DE ^
von 10—12 in 200 Teilen auf etwa 50°C erwärmten Wassers gelöst. Unter Rühren wird der zuvor zubereitete Ölphasenanteil in kleinen Anteilen zu der Lösung zugegeben, um eine wässrige Emulsion zu erhalten.
Die erhaltene wässrige Emulsion wird mit Hilfe eines handelsüblichen Heissluft-Parallelstrom-Sprüh-trockners bei einer Heisslufteinlasstemperatur von etwa 150°C und einer Auslasstemperatur von etwa "
60—70°C unter einem Sprühdruck von 147,2 kPa (1,5 kg/cm2) getrocknet. Hierbei wird ein emulgierbares festes Pestizides Mittel in Pulverform erhalten.
Herstellunasbeispiel 2
Herstellungsbeispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch anstelle der 35 Teile Dextrin einer DE von 10-12 35 Teile hydratisierte a-Lactose verwendet werden. Auch hierbei erhält man ein emulgierbares festes Pestizides Mittel in Pulverform.
Herstellunasbeispiel 3
Herstellungsbeispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch anstelle der 35 Teile Dextrin einer DE von 10-12 32 Teile des Dextrins einer DE von 10-12 und Gummiarabikum verwendet werden. Auch hierbei erhält man ein emulgierbares festes Pestizides Mittel in Pulverform.
Herstellunasbeispiel 4
Herstellungsbeispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch anstelle der 35 Teile Dextrin einer DE von 10-12 32 Teile des Dextrins einer DE von 10-12 und 3 Teile eines handelsüblichen Polyvinylalkohols verwendet werden. Auch hierbei erhält man ein emulgierbares festes Pestizides Mittel in Pulverform.
Herstellunasbeispiel 5
Herstellungsbeispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch anstelle der 35 Teile Dextrin einer DE von 10-12 32 Teile des Dextrins einer DE von 10-12 und 3 Teile einer handelsüblichen Natriumcarboxymethylcellulo-se verwendet werden. Auch hierbei erhält man ein emulgierbares festes Pestizides Mittel in Pulverform.
Herstellunasbeispiel 6
Herstellungsbeispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch anstelle der 35 Teile Dextrin einer DE von 10-12 32 Teile des Dextrins einer DE von 10-12 und 3 Teile einer handelsüblichen Methylcellulose verwendet werden. Auch hierbei erhält man ein emulgierbares festes Pestizides Mittel in Pulverform.
Herstellunasbeispiel 7
Herstellungsbeispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch anstelle der 35 Teile Dextrin einer DE von 10-12 35 Teile eines handelsüblichen Dextrins einer DE von etwa 8 verwendet werden. Auch hierbei erhält man ein emulgierbares festes Pestizides Mittel in Pulverform.
Herstellunasbeispiel 8
Herstellungsbeispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch anstelle der 35 Teile Dextrin einer DE von 10-12 35 Teile eines handelsüblichen Dextrins einer DE von 18-20 verwendet werden. Auch hierbei erhält man ein emulgierbares festes Pestizides Mittel in Pulverform.
Herstellunasbeispiel 9 s
Herstellungsbeispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch anstelle der 20 Teile Verbindung Nr. (3) 20 Teile Verbindung Nr. (2) verwendet werden. Auch hierbei erhält man ein emulgierbares festes Pestizides Mittel in Pulverform. *
Herstellunasbeispiel 10
Entsprechend Herstellungsbeispiel 1 wird ein emulgierbares festes Pestizides Mittel in Pulverform hergestellt, wobei jedoch anstelle der 20 Teile Verbindung Nr. (3), 40 Teile des handelsüblichen
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Phenylxylylethans bzw. 35 Teile des handelsüblichen Dextrins einer DE von 10-12 25 Teile Verbindung Nr. (3), 50 Teile des handelsüblichen Phenylxylylethans bzw. 20 Teile des handelsüblichen Dextrins einer DE von 10-12 verwendet werden.
Herstellunasbeispiel 11
Entsprechend Herstellungsbeispiel 10 wird ein emulgierbares festes Pestizides Mittel in Pulverform hergestellt, wobei jedoch anstelle der 25 Teile Verbindung Nr. (3) bzw. 10 Teile des handelsüblichen Dextrins einer DE von 10-12 35 Teile Verbindung Nr. (3) und 10 Teile des handelsüblichen Dextrins einer DE von 10-12 verwendet werden.
Herstellunasbeispiel 12
Entsprechend Herstellungsbeispiel 10 wird ein emulgierbares festes Pestizides Mittel in Pulverform hergestellt, wobei jedoch anstelle der 25 Teile Verbindung Nr. (3) bzw. 25 Teile des handelsüblichen Phenylxylylethans 50 Teile Verbindung Nr. (4) und 25 Teile des handelsüblichen Phenylxylylethans verwendet werden.
Herstellunasbeispiel 13
Zur Zubereitung eines Ölphasenanteils werden 75 Teile Verbindung Nr. (41) und 5 Teile eines handelsüblichen Netzmittels (SORPOL 355LSA der Toho Chemical Co., Ltd.) auf etwa 50°C erwärmt. Andererseits werden in 200 Teilen auf etwa 50°C erwärmten Wassers 20 Teile eines handelsüblichen Dextrins einer DE von 10-12 gelöst. Unter Rühren wird der zuvor zubereitete Ölphasenanteil in kleinen Anteilen in die Lösung eingetragen, um eine wässrige Emulsion zuzubereiten.
Die erhaltene wässrige Emulsion wird entsprechend Herstellungsbeispiel 1 sprühgetrocknet, wobei ein emulgierbares festes Pestizides Mittel in Pulverform erhalten wird.
Herstellunasbeispiel 14
Entsprechend Herstellungsbeispiel 1 wird ein emulgierbares festes Pestizides Mittel hergestellt, wobei jedoch anstelle der 35 Teile des handelsüblichen Dextrins einer DE von 10-12 35 Teile eines handelsüblichen Dextrins einer DE von 7-9 in Granulatform (das Produkt wurde mit Hilfe eines Trommeltrockners getrocknet) verwendet werden.
Herstellunasbeispiel 15
Entsprechend Herstellungsbeispiel 1 wird ein emulgierbares festes Pestizides Mittel in Pulverform hergestellt, wobei jedoch anstelle der 20 Teile Verbindung Nr. (3) 20 Teile Verbindung Nr. (6) verwendet werden.
Herstellunasbeispiel 16
Entsprechend Herstellungsbeispiel 1 wird ein emulgierbares festes Pestizides Mittel in Pulverform hergestellt, wobei jedoch anstelle der 20 Teile Verbindung Nr. (3) bzw. 40 Teile des handelsüblichen Phenylxylylethans 30 Teile Verbindung Nr. (6) und 30 Teile des handelsüblichen Phenylxylylethans verwendet werden.
Herstellunasbeispiel 17
Entsprechend Herstellungsbeispiel 1 wird ein emulgierbares festes Pestizides Mittel in Pulverform hergestellt, wobei jedoch anstelle der 20 Teile Verbindung Nr. (3) 20 Teile Verbindung Nr. (74) verwendet werden.
Herstellunasbeispiel 18
Entsprechend Herstellungsbeispiel 16 wird ein emulgierbares festes Pestizides Mittel in Pulverform hergestellt, wobei jedoch anstelle der 30 Teile Verbindung Nr. (6) 30 Teile Verbindung Nr. (74) verwendet werden.
Herstellunasbeispiel 19
Entsprechend Herstellungsbeispiel 13 wird ein emulgierbares festes Pestizides Mittel in Pulverform hergestellt, wobei jedoch anstelle der 75 Teile Verbindung Nr. (41), 5 Teile des handelsüblichen Netzmit-
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tels (SORPOL 355LSA) bzw. 20 Teile des handelsüblichen Dextrins einer DE von 10-12 10 Teile der Verbindung Nr. (5), 10 Teile des handelsüblichen Netzmittels (SORPOL 3598) und 80 Teile des handelsüblichen Dextrins einer DE von 10-12 verwendet werden.
Herstellunasbeispiel 20
Entsprechend Herstellungsbeispiel 19 wird ein emulgierbares festes Pestizides Mittel in Pulverform hergestellt, wobei jedoch anstelle der 10 Teile Verbindung Nr. (5) und 80 Teile des handelsüblichen Dextrins einer DE von 10-12 40 Teile Verbindung Nr. (5) und 50 Teile des handelsüblichen Dextrins einer DE von 10-12 verwendet werden.
Herstellunasbeispiel 21
Entsprechend Herstellungsbeispiel 1 wird ein emulgierbares festes Pestizides Mittel in Pulverform hergestellt, wobei jedoch anstelle der 40 Teile des handelsüblichen Phenylxylylethans bzw. der 35 Teile des handelsüblichen Dextrins einer DE von 10-12 20 Teile des handelsüblichen Phenylxylylethans bzw. 55 Teile eines handelsüblichen Dextrins einer DE von etwa 8 verwendet werden und die Einlasstemperatur für trockene Heissluft auf etwa 120°C eingestellt wird.
Herstellunasbeispiel 22
Ein gemäss Herstellungsbeispiel 21 hergestelltes emulgierbares festes Pestizides Mittel in Pulverform wird in eine handelsübliche Wirbelschicht-Trockengranuliervorrichtung gefüllt. Linter Steuern der Einlasstemperatur von etwa 70°C und einer Auslasstemperatur von etwa 40-50°C wird eine 10%ige wässrige Lösung eines handelsüblichen Dextrins einer DE von etwa 8 aufgesprüht. Unter Granulierung erhält man hierbei ein emulgierbares festes Pestizides Mittel in Granulatform.
Veraleichsbeispiel 1
20 Teile Verbindung Nr. (3), 5 Teile eines handelsüblichen Netzmittels (SORPOL 3598) und 40 Teile handelsübliches Phenylxylylethan werden durch Erwärmen auf etwa 50°C gelöst. Unter Rühren wird die erhaltene Lösung in ein mit 35 Teilen eines handelsüblichen Dextrins einer DE von 7-9 beschicktes Becherglas gefüllt, worauf das Ganze 10 min lang durchgerührt wird. Das erhaltene Gemisch befindet sich in feuchtem Zustand und ist so klebrig, dass kein fliessfähiges Produkt erhältlich ist.
Veraleichsbeispiel 2
75 Teile Verbindung Nr. (41) und 5 Teile eines handelsüblichen Netzmittels (SORPOL 355LSA) werden unter Erwärmen auf etwa 50°C in Lösung gebracht. Unter Rühren wird die erhaltene Lösung in ein mit 20 Teilen des handelsüblichen Dextrins einer DE von 7-9 beschicktes Becherglas gefüllt, worauf das Ganze weitere 10 min lang durchgerührt wird. Das hierbei erhaltene Gemisch liegt in feuchtem Zustand vor und ist so klebrig, dass kein fliessfähiges Produkt erhältlich ist.
Veraleichsbeispiel 3
Die Massnahmen des Vergleichsbeispiels 1 werden mit 35 Teilen eines handelsüblichen Dextrins einer DE von 10-12 anstelle des handelsüblichen Dextrins einer DE von 7-9 wiederholt. Auch hier Iässt sich ebenso wie in Vergleichsbeispiel 1 kein fliessfähiges Produkt herstellen.
Veraleichsbeispiel 4
35 Teile Verbindung Nr. (41) und 5 Teile eines handelsüblichen Netzmittels (SORPOL 355LSA) werden unter Erwärmen auf etwa 50°C in Lösung gebracht. Unter Rühren wird die erhaltene Lösung in ein mit 65 Teilen des handelsüblichen Dextrins einer DE von 7-9 beschicktes Becherglas gefüllt, worauf das Gemisch weitere 10 min lang verrührt wird. Die Ölkomponente ist an den Trägern nahezu vollständig absorbiert. Das erhaltene Gemisch ist jedoch so klebrig, dass kein fliessfähiges Produkt erhältlich ist.
Veraleichsbeispiel 5
Zur Herstellung eines Ölphasenanteils werden 40 Teile Verbindung Nr. (5) auf etwa 50°C erwärmt. Andererseits werden in 200 Teilen auf etwa 50°C erwärmten Wassers 60 Teile des handelsüblichen Dextrins einer DE von 10-12 gelöst. Unter Rühren wird der zuvor zubereitete Ölphasenanteil in kleinen Anteilen der Lösung einverleibt. Das Gemisch Iässt sich jedoch nicht emulgieren, da sich die Ölphase von der wässrigen Phase trennt. Demzufolge Iässt sich das Gemisch auch nicht sprühtrocknen.
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Veraleichsbeispiel 6
Die Massnahmen des Herstellungsbeispiels 1 werden wiederholt, wobei jedoch anstelle der 35 Teile des handelsüblichen Dextrins einer DE von 10-12 35 Teile Saccharose zugegeben werden. Hierbei wird festgestellt, dass einerseits das Öl an der Sprühtrocknungskammer haftet und andererseits kein emulgierbares festes Pestizides Mittel in Pulverform erhältlich ist.
Veraleichsbeispiel 7
Herstellungsbeispiel 20 wird wiederholt, wobei jedoch anstelle der 50 Teile des handelsüblichen Dextrins einer DE von 10-12 bzw. der 200 Teile auf etwa 50°C erwärmten Wassers 50 Teile Natriumcasein und 500 Teile auf etwa 50°C erwärmten Wassers verwendet werden. Hierbei wird festgestellt, dass das Öl an der Sprühtrocknerkammer haften bleibt und dass kein emulgierbares festes Pestizides Mittel in Pulverform erhältlich ist.
Die gemäss den Herstellungsbeispielen 1 bis 22 erhaltenen emulgierbaren festen Pestiziden Mittel liegen in trockenem Zustand vor und zeigen eine gute Fliessfähigkeit.
Im Gegensatz dazu sind die gemäss den Vergleichsbeispielen 1 bis 7 erhaltenen Mittel sämtliche klebrig und liefern keine fliessfähigen emulgierbaren festen Pestiziden Mittel.
Testbeispiel
0.5.g jedes gemäss den Herstellungsbeispielen 1 bis 22 hergestellten emulgierbaren festen Pestiziden Mittels werden in 250 ml fassende Glaszylinder, von denen jeder 100 ml harten Wassers einer Härte von 3° (53,4 ppm Wasserhärte, gemessen als CaO) enthält, gefüllt. Nach dem Verschliessen der Zylinder mit einem Stopfen werden diese zum Emulgieren des Zylinderinhalts 30mal mit einer Geschwindigkeit von einmal pro 2 s gewendet. Sämtliche pulverförmigen Mittel gehen dabei vollständig in Lösung. Danach wird jeder Zylinder 15 min lang in einem Thermostaten bei 20°C stehengelassen, um die Stabilität der Emulsion zu prüfen. In jedem Fall ist kaum eine isolierte Ölcreme festzustellen.
Die erfindungsgemässen emulgierbaren festen Pestiziden Mittel behalten ihre Zubereitungsform, sind nicht klebrig, zeigen gute Fliesseigenschaften und sind leicht handhabbar, und zwar auch dann, wenn sie die Ölkomponenten in grossen Mengen enthalten. Solche Zubereitungen Hessen sich bisher nur unter grössten Schwierigkeiten herstellen. Darüber hinaus lassen sich die erfindungsgemässen emulgierbaren festen Pestiziden Mittel durch Verdünnen mit Wasser leicht emulgieren. Schliesslich zeigen die emulgierbaren festen Pestiziden Mittel gemäss der Erfindung eine hervorragende Emulsionsstabilität.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung eines emulgierbaren festen Pestiziden Mittels, dadurch gekennzeichnet, dass man eine wässrige Emulsion, die a) ein Pestizid mit einem Schmelzpunkt von nicht über 70°C,
(b) ein Netzmittel,
(c) Dextrin und/oder Lactose und
(d) Wasser enthält, sprühtrocknet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Emulsion ausserdem ein organisches Lösungsmittel und/ oder einen wasserlöslichen Träger enthält.
3. Emulgierbares festes Pestizides Mittel, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Anspruch 1 oder 2.
4. Emulgierbares festes Pestizides Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es, bezogen auf sein Gesamtgewicht, 10-80 Gew.-% Pestizid, 1-10 Gew.-% Netzmittel und 10-80 Gew.-% Dextrin und/oder Lactose enthält.
5. Verfahren zur Hestellung eines emulgierbaren festen Pestizidgranulats, dadurch gekennzeichnet, dass man ein emulgierbares festes Pestizides Mittel nach Anspruch 3 oder 4 granuliert.
6. Emulgierbares festes Pestizidgranulat, erhalten durch das Verfahren nach Anspruch 5.
7. Verfahren zur Bekämpfung schädlicher Organismen oder zur Steuerung des Pflanzenwachstums unter Verwendung eines emulgierbaren festen Pestiziden Mittels nach Anspruch 3 oder 4 oder 6.
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