DE4013028C2 - Emulgierbares festes pestizides Mittel und Granulat, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung - Google Patents
Emulgierbares festes pestizides Mittel und Granulat, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre VerwendungInfo
- Publication number
- DE4013028C2 DE4013028C2 DE4013028A DE4013028A DE4013028C2 DE 4013028 C2 DE4013028 C2 DE 4013028C2 DE 4013028 A DE4013028 A DE 4013028A DE 4013028 A DE4013028 A DE 4013028A DE 4013028 C2 DE4013028 C2 DE 4013028C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- emulsifiable
- dextrin
- emulsifiable solid
- agent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N25/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
- A01N25/12—Powders or granules
- A01N25/14—Powders or granules wettable
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N25/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
- A01N25/02—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing liquids as carriers, diluents or solvents
- A01N25/04—Dispersions, emulsions, suspoemulsions, suspension concentrates or gels
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Pest Control & Pesticides (AREA)
- Agronomy & Crop Science (AREA)
- Plant Pathology (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft durch Verdünnen mit Wasser bei Ge
brauch leicht emulgierbare feste pestizide Mittel.
Emulgierbare Pestizidkonzentrate sind durch Auflösen von
Pestiziden und Netzmitteln in organischen Lösungsmitteln
erhaltene gleichförmige Lösungen. Bei den emulgierbaren
Konzentraten handelt es sich in der Regel um Mischungen,
die einfach handhabbar sind und ihre Wirkung stabil zu
entfalten vermögen.
Da jedoch die emulgierbaren Konzentrate organische Lö
sungsmittel in großen Mengen enthalten, treten bei ihrer
Verwendung infolge Verflüchtigung des organischen Lösungs
mittels Probleme, wie Umweltverschmutzung, unangenehmer
Geruch, Entflammbarkeit u. dgl., auf. Darüber hinaus sind
derartige Mischungen manchmal aufgrund der darin ent
haltenen Lösungsmittel gegenüber Nutzpflanzen phytotoxisch.
Um nun diesen Schwierigkeiten zu begegnen, wurden bereits
die verschiedensten Versuche zur Überführung emulgierbarer
Konzentrate in pulverige Form unternommen. So wurde bei
spielsweise versucht, emulgierbare Konzentrate von einem
Träger, wie Stärke, Zellulosepulver, Harnstoff, Kork
pulver, organischen Silikaten, wasserfreiem Gips vom Typ II
absorbieren zu lassen. Nachteilig hierbei
ist, daß entweder die Absorptionsfähigkeit dieser Träger
für emulgierbare Konzentrate zu gering ist, um emulgier
bare feste pestizide Mittel guter Fließeigenschaften zu
erhalten, oder daß die Emulgierbarkeit beim Verdünnen mit
Wasser unzureichend ist.
Ferner gibt es emulgierbare trockene Pestizidpulver, die
durch gleichmäßiges Absorbieren emulgierbarer Konzentrate
mit Pestiziden und Netzmitteln an ein trockenes pulver
förmiges Stärkehydrolysat (d. h. Dextrin) eines Glucose
gehalts (Abkürzung "DE") unter 18 erhalten wurden (JP-OS-
57-109702). Nachteilig an diesen emulgierbaren trockenen
Pulvern ist, daß es zu einem leichten Ausschwitzen von
Flüssigkeit kommt und daß das jeweilige Präparat bei einem
Gehalt an ölabsorbierendem, emulgierbarem Konzentrat über
30% so klebrig wird, daß seine Fließfähigkeit drastisch
sinkt. Wenn die Menge an ölabsorbierendem, emulgierbarem
Konzentrat 50% übersteigt, kann man praktisch kein handels
fähiges Pestizid mehr herstellen.
Im Falle fester Pestizide mit mineralischem Träger taucht
das Problem auf, daß sie beim Versprühen in mit Wasser
verdünnter Form auf Obstbäume das Obst mit dem mineralischen
Träger "verschmutzen" und dabei dessen Handelswert beein
trächtigen.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, emulgierbare
feste pestizide Mittel bereitzustellen, die selbst bei
hohem Gehalt an ölabsorbierendem, emulgierbarem Konzentrat
nicht klebrig sind und eine gute Fließfähigkeit besitzen
und darüber hinaus ohne Schwierigkeiten emulgierbar sind.
Gegenstand der Erfindung sind somit emulgierbare feste
pestizide Mittel, die durch Sprühtrocknen wäßriger Emulsionen
aus
- (a) 10-80 Gew.-% Pestizid(en) eines Schmelzpunkts von nicht höher als 70°C,
- (b) 1-10 Gew.-% Netzmittel(n),
- (c) 10-80 Gew.-% Dextrin und/oder Lactose und
- (d) Wasser
erhalten wurden.
In einer bevorzugten Ausführungsform enthält das
emulgierbare, feste, pestizide Mittel ferner
- (e) organische Lösungsmittel und/oder wasserlösliche Träger.
In der Regel bereitet es Schwierigkeiten, bei Raumtempe
ratur in flüssiger Form vorliegende Pestizide zu ver
festigen. Ebenso schwierig ist es, Pestizide zu ver
festigen, deren Fps bzw. Schmelzpunkte um Raumtemperatur
herum liegen. Darüber hinaus gibt es bei diesen Pestiziden,
selbst wenn sie in fester Form bereitgestellt wurden,
Probleme bezüglich einer Lagerungsstabilität. Erfindungs
gemäß erhält man jedoch hervorragende emulgierbare feste
pestizide Mittel selbst bei Verwendung von Pestiziden
eines Fp von 70°C oder darunter.
Unter einem "Pestizid" ist hier und im folgenden nicht
nur eine Einzelverbindung, sondern auch eine Mischung aus
zwei oder mehreren Verbindungen zu verstehen. Im Falle,
daß unter diesem Ausdruck ein Gemisch zu verstehen ist,
sollte dieses (insgesamt) einen Fp von nicht mehr als
70°C aufweisen.
Erfindungsgemäß können als Netzmittel sämtliche ober
flächenaktive Mittel verwendet werden, solange sie nur
Pestizide oder Pestizide und organische Lösungsmittel
zu emulgieren vermögen. Beispiele für verwendbare Netz
mittel sind Glycerinfettsäureester, Saccharosefettsäure
ester, Sorbitanfettsäureester, Fettsäuresalze, Alkyl
sulfate, Alkylbenzolsulfonsäuresalze, Alkylarylether und
polyoxyethylenierte Produkte derselben, Ethylenoxid
additionsprodukte höherer Alkohole, Polyoxyethylenpoly
oxypropylenglykol, Ligninsulfonsäuresalze; Polyoxyethylen
styrylphenylether, Polyoxyethylenalkylester, Alkylaryl
sulfate. Diese Netzmittel können alleine
oder in geeigneten Kombinationen zum Einsatz gelangen. Be
zogen auf das Gesamtgewicht des jeweiligen pestiziden
Mittels beträgt die Menge an zugesetztem Netzmittel
zweckmäßigerweise 0,1-20, vorzugsweise 1-10 Gew.-%.
Bevorzugt werden Netzmittel, die beim Erwärmen flüssig
werden und gleichmäßig mit Pestiziden oder Pestiziden und
organischen Lösungsmitteln mischbar sind. Es ist jedoch
nicht immer erforderlich, gerade solche Netzmittel zu
verwenden. Es reicht völlig aus, daß sich die Netzmittel
beim Verdünnen des jeweiligen pestiziden Mittels mit
Wasser lösen. Bevorzugt werden wärmestabile Netzmittel.
Wenn der Fp bzw. Schmelzpunkt des Pestizids im Bereich
von 0-70°C liegt, oder wenn bei Raumtemperatur in
pastöser oder fester Form vorliegende Netzmittel einge
setzt werden, kann dem Mittel erforderlichenfalls oder
gewünschtenfalls auch eine kleine Menge Lösungsmittel
zugesetzt werden, um dessen Viskosität bei der Herstellung
zu senken und eine Kristallisation der Pestizide in dem
Mittel bei Lagerung bei niedriger Temperatur zu verhin
dern. Als Lösungsmittel eignen sich nicht-flüchtige Lö
sungsmittel oder geringflüchtige Lösungsmittel. Beispiele
für zur Steuerung der Viskosität und Verhinderung der
Pestizidkristallisation in dem Mittel geeignete Lösungs
mittel sind solche, die sich mit den Pestiziden gleich
förmig mischen lassen, z. B. Pflanzenöle, Mineralöle,
flüssige Paraffine, aromatische Kohlenwasserstoffe, wie
Phenylxylylethan, Ketone, bei Raumtemperatur flüssige
Polyethylenglykole eines durchschnittlichen Molekularge
wichts von 200-500, Polypropylenglykol, Glykolether.
Im Hinblick auf seinen Kochpunkt, seine
fehlende Entflammbarkeit wird Phenylxylylethan be
vorzugt. Bezogen auf das Pestizid beträgt die Menge an mit
verwendetem Lösungsmittel zweckmäßigerweise 10-1000,
vorzugsweise 30-200 Gew.-%.
Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare Lactosesorten
sind hydratisierte α-Lactose, wasserfreie α-Lactose,
wasserfreie β-Lactose. Aus Stabilitäts
erwägungen wird hydratisierte α-Lactose bevorzugt.
Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare Dextrinsorten
sind Zersetzungsprodukte, die man durch übliche bekannte
Säurezersetzung, Alkalizersetzung, enzymatische Zer
setzung oder damit verbundene Hydrolyse von natürlich
vorkommenden Stärkesorten, wie Kartoffelstärke, Mais
stärke, Süßmaisstärke, Süßkartoffelstärke, Weizenstärke,
Reisstärke, Tapiocastärke, Sagostärke, verschie
dener Prozeßstärkesorten, wie Amylose- oder Amylopectin
fraktionierungsprodukte, etherisierter Stärke, ver
esterter Stärke, vernetzter Stärke, oxidierter Stärke,
säurebehandelter Stärke, gepfropfter Stärke und
ihrer Derivate erhält. Bei den Zersetzungsprodukten
handelt es sich in der Regel um solche mit einer DE von
weniger als 40, üblicherweise einer DE von 2-40. Im
Hinblick auf die hygroskopischen Eigenschaften des je
weiligen pestiziden Mittels und der Stabilität der
emulgierten Produkte werden Zersetzungsprodukte
mit einer DE von 5-30 besonders bevorzugt.
Unter dem Ausdruck "DE" ist der Anteil an reduzierendem
Zucker im wasserfreien Feststoffgehalt zu verstehen. Der
Gehalt an reduzierendem Zucker wird nach der Fehling-
Lehmann-Schor-Methode entsprechend den Angaben in "JIKKEN
NOGEI KAGAKU (Experimental Agricultural Chemistry)"
(revidierte Fassung), zweiter Band, Seiten 638-539 und
der beigefügten Tabelle III (von Asakura Shoten Publishing
Co., 1963, veröffentlicht) bestimmt.
Bezogen auf das Gesamtgewicht des jeweiligen pestiziden
Mittels beträgt die Menge an Dextrin und/oder Lactose
zweckmäßigerweise 5-90, vorzugsweise 10-80 Gew.-%.
Bei der Zubereitung der erfindungsgemäß benutzten Emulsionen
können den wäßrigen Emulsionen von Pestiziden oder Pesti
ziden und organischen Lösungsmitteln, Netzmitteln, Dextrin
und/oder Lactose wasserlösliche Träger einverleibt werden.
Beispiele für solche wasserlösliche Träger sind wasser
lösliche Polymerisate, wie Polyvinylalkohol, Methyl
cellulose, Hydroxypropylcellulose, Carboxymethylcellulose,
Natriumsalz, Gelatine, Gummiarabikum, Dextran, Natrium
alginat, Natriumpolyacrylat u. dgl., Harnstoff, Ammonium
sulfat, Saccharose, Natriumchlorid, Glauber-Salz.
Diese wasserlöslichen Träger können in geeigneter
Weise in solcher Menge zugegeben werden, daß sie in einer
wäßrigen Emulsion bei Zubereitung des erfindungsgemäßen
emulgierbaren festen pestiziden Mittels löslich sind und
daß die Trägerkonzentration in einem beim Versprühen er
haltenen Sprühgemisch geringer ist als die Löslichkeit
bei stärkerer Verdünnung.
Neben den Pestiziden, Netzmitteln, Dextrin, Lactose,
organischen Lösungsmitteln und wasserlöslichen Trägern
können die erfindungsgemäßen emulgierbaren festen
pestiziden Mittel auch noch Stabilisatoren, synergistische
Mittel, Färbemittel enthalten.
Die erfindungsgemäßen emulgierbaren festen pestiziden
Mittel sollten jedoch keine mineralischen Träger enthalten.
Die erfindungsgemäßen emulgierbaren festen pestiziden
Mittel eignen sich zur Ausrottung oder Bekämpfung schäd
licher Organismen oder zur Steuerung des Pflanzenwachs
tums.
Die erfindungsgemäßen emulgierbaren festen pestiziden
Mittel werden entweder so, wie sie sind, oder nach dem
Verdünnen mit Wasser, verteilt. Wenn mit Wasser verdünnt,
hängt ihr Verdünnungsfaktor von der Art des Pestizids,
der Art der zu bekämpfenden Schadorganismen, der
Applikationsform, den Pflanzen bzw. Saaten, auf die sie
appliziert werden, der Behandlungsdauer, der Methode und
dergleichen ab. Obgleich nicht genau festlegbar, liegt
der Verdünnungsfaktor üblicherweise im Bereich des
20- bis 10000fachen.
Im folgenden werden spezielle Beispiele erfindungsgemäß
verwendbarer Pestizide angegeben:
Verbindung Nr. | |
Verbindungsname | |
(1) | α-Cyano-3-phenoxybenzyl-2-(4-chlorphenyl)-3-methylbutyrat |
(2) | (S)-α-Cyano-3-phenoxybenzyl-(S)-2-(4-chlorphenyl)-3-methylbutyrat |
(3) | α-Cyano-3-phenoxybenzyl-2,2,3,3-tetramethylcyclopropancarboxylat |
(4) | 3-Phenoxybenzyl-3-(2,2-dichlorvinyl)-2,2-dimethylcyclopropancarboxylat |
(6) | α-Cyano-3-phenoxybenzyl-3-(2,2-dichlorvinyl)-2,2-dimethylcyclopropancarboxylat |
(7) | α-Cyano-3-(4-bromphenoxy)-benzyl-3-(2,2-dichlorvinyl)-2,2-dimethylcyclopropancarboxylat |
(8) | α-Cyano-3-(4-fluorphenoxy)-benzyl-3-(2,2-dichlorvinyl)-2, 2-dimethylcyclopropancarboxylat |
(9) | α-Cyano-3-(3-bromphenoxy)-benzyl-3-(2,2-dichlorvinyl)-2, 2-dimethylcyclopropancarboxylat |
(10) | α-Cyano-3-(4-chlorphenoxy)-benzyl-3-(2,2-dichlorvinyl)-2, 2-dimethylcyclopropancarboxylat |
(11) | α-Cyano-3-phenoxybenzylchrysanthemat |
(12) | α-Cyano-3-(3-bromphenoxy)-benzyl-2-(4-chlorphenyl)-3-methylbutyrat |
(13) | α-Cyano-3-(3-bromphenoxy)-benzyl-2-(4-chlorphenyl)-3-methylbutyrat |
(14) | α-Cyano-3-(4-chlorphenoxy)-benzyl-2-(4-chlorphenyl)-3-methylbutyrat |
(15) | α-Cyano-3-(4-fluorphenoxy)-benzyl-2-(4-chlorphenyl)-3-methylbutyrat |
(16) | α-Cyano-3-phenoxybenzyl-2-(4-bromphenoxy)-3-methylbutyrat |
(17) | α-Cyano-3-phenoxybenzyl-2-(4-tert.-butylphenyl)-3-methylbutyrat |
(18) | α-Cyano-3-phenoxybenzyl-2-(3,4-methylendioxyphenyl)-3-methylbutyrat |
(19) | α-Cyano-(4-fluor-3-phenoxy)-benzyl-3-(2,2-dichlorvinyl)-2,2-dimethylcyclopropancarboxylat |
(20) | α-Cyano-3-phenoxybenzyl-2-chlor-4-(trifluormethyl)-anilin-3-methylbutyrat |
(21) | α-Cyano-3-phenoxybenzyl-2-(4-(difluormethoxyphenyl)-3-methylbutyrat |
(22) | Cyano-(5-phenoxy-2-pyridyl)-methyl-3-(2,2-dichlorvinyl)-2,2-dimethylcyclopropancarboxylat |
(23) | α-Cyano-3-phenoxybenzyl-2,2-dimethyl-3-(1,2,2,2-tetrabromethyl)-cyclopropancarboxylat |
(24) | α-Cyano-3-phenoxybenzyl-2, 2-dimethyl-3-(1,2-dichlor-2, 2-dibromethyl)-cyclopropancarboxylat |
(25) | α-Cyano-3-phenoxybenzyl-1-(4-ethoxyphenyl)-2,2-dichlorcyclopropancarboxylat |
(26) | -Cyano-3-phenoxybenzyl-2,2-dimethyl-3-(2-chlor-3-trifluormethylvinyl)-cyclopropancarboxylat |
(27) | 2-(4-Ethoxyphenyl)-2-methylpropyl-3-phenoxybenzylether |
(28) | 3-Phenoxybenzyl-2-(4-ethoxyphenyl)-3,3,3-trifluorpropylether |
(29) | α-Cyano-3-phenoxybenzyl-2-(2-chlor-4-trifluormethylanilino)-3-methylbutyrat |
(30) | α-Cyano-3-phenoxybenzyl-2-(4-difluormethoxyphenyl)-3-methylbutyrat |
(31) | 2-Methyl-3-phenylbenzyl-(1R, trans)-2,2-dimethyl-2-chlor-2-trifluormethylvinyl)-cyclopropancarboxylat |
(32) | 2,3,5,6-Tetrafluor-4-methylbenzyl-(1R, trans)-2,2-dimethyl-3-(2-chlor-2-trifluormethylvinyl)-cyclopropancarboxylat |
(33) | 3,4,5,6-Tetrahydrophthalimidomethyl-chrysanthemat |
(34) | 3,4,5,6-Tetrahydrophthalimidomethyl-(1R)-chrysanthemat |
(35) | 3-Allyl-2-methyl-4-oxocyclopent-2-enylchrysanthemat |
(36) | 3-Allyl-2-methyl-4-oxocyclopent-2-enyl-(IR)-chrysanthemat |
(37) | (S)-2-Methyl-4-oxo-3-(2-propynyl)-cyclopent-2enyl-(1R)-chrysanthemat |
(38) | 1-Ethynyl-2-methyl-2-pentenyl-(1R)-chrysanthemat |
(39) | 5-Benzyl-3-furylmethylchrysanthemat |
(40) | 5-Benzyl-3-furylmethyl-(1R)-chrysanthemat |
(41) | O,O-Dimethyl-O-(3-methyl-4-nitrophenyl)-phosphorthioat |
(42) | O,O-Dimethyl-S-[1,2-di-(ethoxycarbonyl)-ethyl]-phosphorthioat |
(43) | O,O-Dimethyl-O-(4-cyanophenyl)-phosphorthioat |
(44) | O,O-Dimethyl-S-(a-ethoxycarbonylbenzyl)-phosphorthioat |
(45) | O,O-Dimethyl-O-(2-isopropyl-4-methyl-6-pyrimidinyl)-phosphorthioat |
(46) | O,O-Dimethyl-O-[3-methyl-4-(methylthio)-phenyl]-phosphorthioat |
(47) | O-(4-Brom-2,5-dichlorphenyl)-O,O-diethyl)-phosphorthioat |
(48) | 2-Methoxy-4H-1,3,2-benzodioxa-phospholin-2-sulfid |
(49) | O,O-Dimethyl-O-(2,4,5-trichlorphenyl)-phosphorthioat |
(50) | O,O-Dimethyl-O-(3,5,6-trichlor-2-pyridyl)-phosphorthioat |
(51) | O,O-Dimethyl-O-(3,5,6-trichlor-2-pyridyl)-phosphorthioat |
(52) | O-(4-Brom-2, 5-dichlorphenyl)-O,O-dimethylphosphordithioat |
(53) | O,O-Dimethyl-S-(N-methylcarbamoylmethyl)-phosphorthioat |
(54) | 2-sek.-Butylphenyl-N-methylcarbamat |
(55) | 3-Methylphenyl-N-methylcarbamat |
(56) | 3,4-Dimethylphenyl-N-methylcarbamat |
(57) | 2-Isopropoxyphenyl-N-methylcarbamat |
(58) | 5-Ethoxy-3-trichlormethyl-1,2,4-thiadiazol |
(59) | O,O-Diisopropyl-S-benzylphosphorthiolat |
(60) | O-Ethyl-S,S-diphenyldithiophosphat |
(61) | Polyoxin |
(62) | Blasticidin S |
(63) | 3,4-Dichlorpropionanilid |
(64) | Isopropyl-N-(3-chlorphenyl)-carbamat |
(65) | Ethyl-di-n-propylthiocarbamat |
(66) | 3-Methoxycarbonylaminophenyl-N-(3-methylphenyl)-carbamat |
(67) | 2-Chlor-(2,6-diethyl-N-methoxymethyl)-acetanilid |
(68) | α,α,α-Trifluor-2,6-dinitro-N,N-dipropyl-p-toluidin |
(69) | S-(4-Chlorphenyl)-methyl-N,N-diethylthiolcarbamat |
(70) | S-Ethylhexahydro-1H-azepin-1-carbothioat |
(71) | N-Butoxymethyl-2-chlor-(2,6-diethylacetanilid) |
(72) | O-Ethyl-O-(5-methyl-2-nitrophenyl)-sek.-butylphosphoramidthioat |
(73) | N-(Chloracetyl)-N-(2,6-diethylphenyl)-glycinethylester |
(74) | 2-[1-Methyl-2-(4-phenoxyphenoxy)-ethoxy]-pyridin. |
Die erfindungsgemäßen emulgierbaren festen pestiziden Mittel
enthalten, bezogen auf ihr Gesamtgewicht, zweckmäßigerweise
0,1-89, vorzugsweise 10-80 Gew.-% Pestizid(e).
Bezogen auf ihr Gesamtgewicht enthalten die erfindungsge
mäßen pestiziden Mittel 10-90, vorzugsweise 20-80 Gew.-%
"Öl" in Form von Pestiziden, organischen Lösungsmitteln und
Netzmitteln. Wenn der Ölgehalt 90 Gew.-% übersteigt, fallen
die erhaltenen emulgierbaren festen pestiziden Mittel in
feuchter Form an, so daß oftmals große Mengen an pestizidem
Mittel an der Innenwand der Sprühtrocknungskammer haften
bleiben und das Öl während der Lagerung ausschwitzen kann.
Wenn andererseits der Ölgehalt unter 10 Gew.-% liegt, ist
der Pestizidgehalt zu gering, um einen wirksamen Einsatz
des jeweiligen Mittels zu gestatten.
Die erfindungsgemäßen emulgierbaren festen pestiziden
Mittel erhält man beispielsweise wie folgt:
Pestizide werden mit Netzmitteln gemischt, worauf das je
weils erhaltene Gemisch erforderlichenfalls mit organi
schen Lösungsmitteln versetzt wird. Zum Auflösen unter
Bildung eines Ölphasenanteils wird dann das Gemisch auf
40-80°C erwärmt. Andererseits werden Dextrin und/oder
Lactose und erforderlichenfalls Netzmittel und wasser
lösliche Träger in eine äquimolare oder etwa doppelte
Menge Wasser (bezogen auf den Gesamtfeststoffgehalt der
endgültigen Zubereitung) eingetragen, worauf das Gemisch
zur Auflösung unter Bildung eines wäßrigen Phasenanteils
auf 40-80°C erwärmt wird. Während der wäßrige Phasen
anteil erwärmt wird, wird der zuvor hergestellte Öl
phasenanteil in kleinen Anteilen zugegeben. Die Emulsions
bildung erfolgt unter Rühren mit einem Homogenisator oder
dergleichen. Die erhaltene wäßrige Emulsion wird dann
mittels eines Heißlufttrockners sprühgetrocknet, wobei
dann das erfindungsgemäße emulgierbare feste pestizide
Mittel erhalten wird. Bei dem zur Sprühtrocknung ver
wendeten Sprühtrockner handelt es sich um eine Vorrichtung
zur Gewinnung eines trockenen Granulats, in dem flüssige
Materialien auf einen beheizten Gegenluftstrom oder
parallelen Luftstrom aufgesprüht werden, um Wärme und
Substanzen zwischen den flüssigen Tröpfchen und dem Luft
strom auszutauschen. Solange eine Vorrichtung dieser
Funktion genügt, kann sie im vorliegenden Falle zum Ein
satz gelangen. Beispiele für verwendbare Vorrichtungen
sind solche mit horizontalem Parallelstrom, vertikal
absteigendem Parallelstrom, vertikal aufsteigendem Gegen
strom und Mischstrom. Als Sprüher eignen
sich Sprühdüsen, Drehscheiben und Doppelstromdüsen.
Die Sprühvorrichtung kann auch den jeweili
gen Gegebenheiten angepaßt werden.
Unter Variieren der Bedingungen bei der Sprühtrocknung
erhält man die erfindungsgemäßen emulgierbaren festen
pestiziden Mittel in Pulverform oder in Granulatform.
Die durch Sprühtrocknung erhaltenen erfindungsgemäßen
emulgierbaren festen pestiziden Mittel können zur Ge
winnung von Körnchen oder Tabletten auch einer Granulie
rung unterworfen werden. Die Granulierung wird beispiels
weise als übliche Wirbelschichtgranulierung, Rührgranu
lierung, Strangpreßgranulierung und Verfestigungsgranulie
rung geführt. Im Hinblick auf die physi
kalischen Eigenschaften der erhaltenen Produkte werden
eine Wirbelschichtgranulierung und eine Rührgranulierung
bevorzugt.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher ver
anschaulichen. Sofern nicht anders angegeben, bedeuten
sämtliche Angaben "Teile" Gewichtsteile im Gesamtge
wicht des jeweiligen Mittels.
Zur Zubereitung eines Ölphasenanteils werden 20 Teile Ver
bindung Nr. (3), 5 Teile eines handelsüblichen Netzmittels
(SORPOL® 3598 der Toho Chemical Co., Ltd.) und 40 Teile
handelsüblichen Phenylxylylethans auf etwa 50°C erwärmt.
Andererseits werden 35 Teile eines handelsüblichen
Dextrins einer DE von 10-12 in 200 Teilen auf etwa 50°C
erwärmten Wassers gelöst. Unter Rühren wird der zuvor zu
bereitete Ölphasenanteil in kleinen Anteilen zu der Lösung
zugegeben, um eine wäßrige Emulsion zu erhalten.
Die erhaltene wäßrige Emulsion wird mit Hilfe eines han
delsüblichen Heißluft-Parallelstrom-Sprühtrockners bei
einer Heißlufteinlaßtemperatur von etwa 150°C und einer
Auslaßtemperatur von etwa 60-70°C unter einem Sprüh
druck von 147,2 kPa (1,5 kg/cm2) getrocknet. Hierbei wird
ein emulgierbares festes pestizides Mittel in Pulverform
erhalten.
Herstellungsbeispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch an
stelle der 35 Teile Dextrin einer DE von 10-12 35 Teile
hydratisierte α-Lactose verwendet werden. Auch hierbei er
hält man ein emulgierbares festes pestizides Mittel in
Pulverform.
Herstellungsbeispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch an
stelle der 35 Teile Dextrin einer DE von 10-12
32 Teile des Dextrins einer DE von 10-12 und Gummi
arabikum verwendet werden. Auch hierbei erhält man ein
emulgierbares festes pestizides Mittel in Pulverform.
Herstellungsbeispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch an
stelle der 35 Teile Dextrin einer DE von 10-12
32 Teile des Dextrins einer DE von 10-12 und 3 Teile
eines handelsüblichen Polyvinylalkohols verwendet werden.
Auch hierbei erhält man ein emulgierbares festes pestizides
Mittel in Pulverform.
Herstellungsbeispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch an
stelle der 35 Teile Dextrin einer DE von 10-12
32 Teile des Dextrins einer DE von 10-12 und 3 Teile
einer handelsüblichen Natriumcarboxymethylcellulose
verwendet werden. Auch hierbei erhält man ein emulgier
bares festes pestizides Mittel in Pulverform.
Herstellungsbeispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch an
stelle der 35 Teile Dextrin einer DE von 10-12
32 Teile des Dextrins einer DE von 10-12 und 3 Teile
einer handelsüblichen Methylcellulose verwendet werden.
Auch hierbei erhält man ein emulgierbares festes pestizides
Mittel in Pulverform.
Herstellungsbeispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch an
stelle der 35 Teile Dextrin einer DE von 10-12
35 Teile eines handelsüblichen Dextrins einer DE von etwa 8
verwendet werden. Auch hierbei erhält man ein emulgierbares
festes pestizides Mittel in Pulverform.
Herstellungsbeispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch an
stelle der 35 Teile Dextrin einer DE von 10-12
35 Teile eines handelsüblichen Dextrins einer DE von 18-20
verwendet werden. Auch hierbei erhält man ein emulgierbares
festes pestizides Mittel in Pulverform.
Herstellungsbeispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch an
stelle der 20 Teile Verbindung Nr. (3) 20 Teile Verbin
dung Nr. (2) verwendet werden. Auch hierbei erhält man
ein emulgierbares festes pestizides Mittel in Pulverform.
Entsprechend Herstellungsbeispiel 1 wird ein emulgierbares
festes pestizides Mittel in Pulverform hergestellt, wobei
jedoch anstelle der 20 Teile Verbindung Nr. (3), 40 Teile
des handelsüblichen Phenylxylylethans bzw. 35 Teile des
handelsüblichen Dextrins einer DE von 10-12 25 Teile
Verbindung Nr. (3), 50 Teile des handelsüblichen Phenyl
xylylethans bzw. 20 Teile des handelsüblichen Dextrins
einer DE von 10-12 verwendet werden.
Entsprechend Herstellungsbeispiel 10 wird ein emulgierbares
festes pestizides Mittel in Pulverform hergestellt, wobei
jedoch anstelle der 25 Teile Verbindung Nr. (3) bzw.
10 Teile des handelsüblichen Dextrins einer DE von 10-12
35 Teile Verbindung Nr. (3) und 10 Teile des handelsüb
lichen Dextrins einer DE von 10-12 verwendet werden.
Entsprechend Herstellungsbeispiel 10 wird ein emulgierbares
festes pestizides Mittel in Pulverform hergestellt, wobei
jedoch anstelle der 25 Teile Verbindung Nr. (3) bzw.
25 Teile des handelsüblichen Phenylxylylethans 50 Teile
Verbindung Nr. (4) und 25 Teile des handelsüblichen
Phenylxylylethans verwendet werden.
Zur Zubereitung eines Ölphasenanteils werden 75 Teile
Verbindung Nr. (41) und 5 Teile eines handelsüblichen
Netzmittels (SORPOL® 355LSA der Toho Chemical Co., Ltd.)
auf etwa 50°C erwärmt. Andererseits werden in 200 Teilen
auf etwa 50°C erwärmten Wassers 20 Teile eines handels
üblichen Dextrins einer DE von 10-12 gelöst. Unter
Rühren wird der zuvor zubereitete Ölphasenanteil in
kleinen Anteilen in die Lösung eingetragen, um eine
wäßrige Emulsion zuzubereiten.
Die erhaltene wäßrige Emulsion wird entsprechend Herstel
lungsbeispiel 1 sprühgetrocknet, wobei ein emulgierbares
festes pestizides Mittel in Pulverform erhalten wird.
Entsprechend Herstellungsbeispiel 1 wird ein emulgierbares
festes pestizides Mittel hergestellt, wobei jedoch anstelle
der 35 Teile des handelsüblichen Dextrins einer DE von
10-12 35 Teile eines handelsüblichen Dextrins einer DE
von 7-9 in Granulatform (das Produkt wurde mit Hilfe eines
Trommeltrockners getrocknet) verwendet werden.
Entsprechend Herstellungsbeispiel 1 wird ein emulgierbares
festes pestizides Mittel in Pulverform hergestellt, wobei
jedoch anstelle der 20 Teile Verbindung Nr. (3) 20 Teile
Verbindung Nr. (6) verwendet werden.
Entsprechend Herstellungsbeispiel 1 wird ein emulgierbares
festes pestizides Mittel in Pulverform hergestellt, wobei
jedoch anstelle der 20 Teile Verbindung Nr. (3) bzw.
40 Teile des handelsüblichen Phenylxylylethans 30 Teile
Verbindung Nr. (6) und 30 Teile des handelsüblichen Phenyl
xylylethans verwendet werden.
Entsprechend Herstellungsbeispiel 1 wird ein emulgierbares
festes pestizides Mittel in Pulverform hergestellt, wobei
jedoch anstelle der 20 Teile Verbindung Nr. (3) 20 Teile
Verbindung Nr. (74) verwendet werden.
Entsprechend Herstellungsbeispiel 16 wird ein emulgierbares
festes pestizides Mittel in Pulverform hergestellt, wobei
jedoch anstelle der 30 Teile Verbindung Nr. (6) 30 Teile
Verbindung Nr. (74) verwendet werden.
Entsprechend Herstellungsbeispiel 13 wird ein emulgierbares
festes pestizides Mittel in Pulverform hergestellt, wobei
jedoch anstelle der 75 Teile Verbindung Nr. (41), 5 Teile
Teile des handelsüblichen Netzmittels (SORPOL® 355LSA) bzw.
20 Teile des handelsüblichen Dextrins einer DE von 10-12
10 Teile der Verbindung Nr (5), 10 Teile des handelsüb
lichen Netzmittels (SORPOL® 3598) und 80 Teile des handels
üblichen Dextrins einer DE von 10-12 verwendet werden.
Entsprechend Herstellungsbeispiel 19 wird ein emulgierbares
festes pestizides Mittel in Pulverform hergestellt, wobei
jedoch anstelle der 10 Teile Verbindung Nr. (5) und 80 Teile
des handelsüblichen Dextrins einer DE von 10-12
40 Teile Verbindung Nr. (5) und 50 Teile des handelsüblichen
Dextrins einer DE von 10-12 verwendet werden.
Entsprechend Herstellungsbeispiel 1 wird ein emulgierbares
festes pestizides Mittel in Pulverform hergestellt, wobei
jedoch anstelle der 40 Teile des handelsüblichen Phenyl
xylylethans bzw. der 35 Teile des handelsüblichen Dextrins
einer DE von 10-12 20 Teile des handelsüblichen Phenyl
xylylethans bzw. 55 Teile eines handelsüblichen Dextrins
einer DE von etwa 8 verwendet werden und die Einlaß
temperatur für trockene Heißluft auf etwa 120°C eingestellt
wird.
Ein gemäß Herstellungsbeispiel 21 hergestelltes emulgierbares
festes pestizides Mittel in Pulverform wird in eine handels
übliche Wirbelschicht-Trockengranuliervorrichtung gefüllt.
Unter Steuern der Einlaßtemperatur von etwa 70°C und einer
Auslaßtemperatur von etwa 40-50°C wird eine 10%ige wäßrige
Lösung eines handelsüblichen Dextrins einer DE von etwa 8
aufgesprüht. Unter Granulierung erhält man hierbei ein
emulgierbares festes pestizides Mittel in Granulatform.
20 Teile Verbindung Nr. (3), 5 Teile eines handelsüblichen
Netzmittels (SORPOL® 3598) und 40 Teile handelsübliches
Phenylxylylethan werden durch Erwärmen auf etwa 50°C ge
löst. Unter Rühren wird die erhaltene Lösung in ein mit
35 Teilen eines handelsüblichen Dextrins einer DE von 7-9
beschicktes Becherglas gefüllt, worauf das Ganze 10 min
lang durchgerührt wird. Das erhaltene Gemisch befindet
sich in feuchtem Zustand und ist so klebrig, daß kein
fließfähiges Produkt erhältlich ist.
75 Teile Verbindung Nr. (41) und 5 Teile eines handels
üblichen Netzmittels (SORPOL® 355LSA) werden unter Erwärmen
auf etwa 50°C in Lösung gebracht. Unter Rühren wird die
erhaltene Lösung in ein mit 20 Teilen des handelsüblichen
Dextrins einer DE von 7-9 beschicktes Becherglas ge
füllt, worauf das Ganze weitere 10 min lang durchgerührt
wird. Das hierbei erhaltene Gemisch liegt in feuchtem
Zustand vor und ist so klebrig, daß kein fließfähiges
Produkt erhältlich ist.
Die Maßnahmen des Vergleichsbeispiels 1 werden mit 35 Teilen
eines handelsüblichen Dextrins einer DE von 10-12 anstelle
des handelsüblichen Dextrins einer DE von 7-9 wiederholt.
Auch hier läßt sich ebenso wie in Vergleichsbeispiel 1 kein
fließfähiges Produkt herstellen.
35 Teile Verbindung Nr. (41) und 5 Teile eines handelsüb
lichen Netzmittels (SORPOL® 355 LSA) werden unter Erwärmen
auf etwa 50°C in Lösung gebracht. Unter Rühren wird die
erhaltene Lösung in ein mit 65 Teilen des handelsüblichen
Dextrins einer DE von 7-9 beschicktes Becherglas gefüllt,
worauf das Gemisch weitere 10 min lang verrührt wird. Die
Ölkomponente ist an den Trägern nahezu vollständig absor
biert. Das erhaltene Gemisch ist jedoch so klebrig, daß
kein fließfähiges Produkt erhältlich ist.
Zur Herstellung eines Ölphasenanteils werden 40 Teile Ver
bindung Nr. (5) auf etwa 50°C erwärmt. Andererseits werden
in 200 Teilen auf etwa 50°C erwärmten Wassers 60 Teile des
handelsüblichen Dextrins einer DE von 10-12 gelöst. Unter
Rühren wird der zuvor zubereitete Ölphasenanteil in kleinen
Anteilen der Lösung einverleibt. Das Gemisch läßt sich je
doch nicht emulgieren, da sich die Ölphase von der wäßrigen
Phase trennt. Demzufolge läßt sich das Gemisch auch nicht
sprühtrocknen.
Die Maßnahmen des Herstellungsbeispiels 1 werden wiederholt,
wobei jedoch anstelle der 35 Teile des handelsüblichen
Dextrins einer DE von 10-12 35 Teile Saccharose zugegeben
werden. Hierbei wird festgestellt, daß einerseits das Öl
an der Sprühtrocknungskammer haftet und andererseits kein
emulgierbares festes pestizides Mittel in Pulverform er
hältlich ist.
Herstellungsbeispiel 20 wird wiederholt, wobei jedoch an
stelle der 50 Teile des handelsüblichen Dextrins einer
DE von 10-12 bzw. der 200 Teile auf etwa 50°C erwärmten
Wassers 50 Teile Natriumcasein und 500 Teile auf etwa 50°C
erwärmten Wassers verwendet werden. Hierbei wird festge
stellt, daß das Öl an der Sprühtrocknerkammer haften
bleibt und daß kein emulgierbares festes pestizides Mittel
in Pulverform erhältlich ist.
Die gemäß den Herstellungsbeispielen 1 bis 22 erhaltenen
emulgierbaren festen pestiziden Mittel liegen in trockenem
Zustand vor und zeigen eine gute Fließfähigkeit.
Im Gegensatz dazu sind die gemäß den Vergleichsbeispielen
1 bis 7 erhaltenen Mittel sämtliche klebrig und liefern
keine fließfähigen emulgierbaren festen pestiziden Mittel.
0,5 g jedes gemäß den Herstellungsbeispielen 1 bis 22 her
gestellten emulgierbaren festen pestiziden Mittels werden
in 250 ml fassende Glaszylinder, von denen jeder 100 ml
harten Wassers einer Härte von 3° (53,4 ppm Wasserhärte,
gemessen als CaO) enthält, gefüllt. Nach dem Verschließen
der Zylinder mit einem Stopfen werden diese zum Emulgieren
des Zylinderinhalts 30mal mit einer Geschwindigkeit von
einmal pro 2 s gewendet. Sämtliche pulverförmigen Mittel
gehen dabei vollständig in Lösung. Danach wird jeder
Zylinder 15 min lang in einem Thermostaten bei 20°C stehen
gelassen, um die Stabilität der Emulsion zu prüfen. In
jedem Fall ist kaum eine isolierte Ölcreme festzustellen.
Die erfindungsgemäßen emulgierbaren festen pestiziden
Mittel behalten ihre Zubereitungsform, sind nicht klebrig,
zeigen gute Fließeigenschaften und sind leicht handhabbar,
und zwar auch dann, wenn sie die Ölkomponenten in großen
Mengen enthalten. Solche Zubereitungen ließen sich bisher
nur unter größten Schwierigkeiten herstellen. Darüber
hinaus lassen sich die erfindungsgemäßen emulgierbaren
festen pestiziden Mittel durch Verdünnen mit Wasser
leicht emulgieren. Schließlich zeigen die emulgierbaren
festen pestiziden Mittel gemäß der Erfindung eine hervor
ragende Emulsionsstabilität.
Claims (6)
1. Emulgierbares festes pestizides Mittel, herstellbar
durch Sprühtrocknen einer wäßrigen Emulsion aus
- a) 10-80 Gew.-% Pestizid(en) eines Schmelzpunkts von nicht über 70°C,
- b) 1-10 Gew.-% Netzmittel(n),
- c) 10-80 Gew.-% Dextrin und/oder Lactose und
- d) Wasser.
2. Emulgierbares festes pestizides Mittel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich ein organisches
Lösungsmittel und/oder einen wasserlöslichen Träger enthält.
3. Verfahren zur Herstellung eines emulgierbaren festen
pestiziden Mittels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine wäßrige Emulsion aus den genannten Bestandteilen
sprühtrocknet.
4. Emulgierbares festes Pestizidgranulat, erhalten durch
Granulieren eines sprühgetrockneten emulgierbaren festen
pestiziden Mittels nach Anspruch 1 oder 2.
5. Verfahren zur Herstellung eines emulgierbaren festen
Pestizidgranulats, dadurch gekennzeichnet, daß man ein
sprühgetrocknetes emulgierbares festes pestizides Mittel nach
Anspruch 1 oder 2 granuliert.
6. Verwendung eines emulgierbaren festen pestiziden Mittels
nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4 zur Bekämpfung
schädlicher Organismen oder zur Steuerung des
Pflanzenwachstums.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10822489 | 1989-04-26 | ||
JP4884890A JP2993031B2 (ja) | 1989-04-26 | 1990-02-27 | 農薬固型乳剤 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4013028A1 DE4013028A1 (de) | 1990-10-31 |
DE4013028C2 true DE4013028C2 (de) | 1998-04-16 |
Family
ID=26389182
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4013028A Expired - Lifetime DE4013028C2 (de) | 1989-04-26 | 1990-04-24 | Emulgierbares festes pestizides Mittel und Granulat, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5137726A (de) |
AU (1) | AU621218B2 (de) |
BR (1) | BR9001929A (de) |
CH (1) | CH681056A5 (de) |
DE (1) | DE4013028C2 (de) |
ES (1) | ES2032235B1 (de) |
FR (1) | FR2646322B1 (de) |
GB (1) | GB2230700B (de) |
HU (1) | HU208902B (de) |
IT (1) | IT1247685B (de) |
NO (1) | NO901838L (de) |
SE (1) | SE9001490L (de) |
YU (1) | YU82090A (de) |
Families Citing this family (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2740360B1 (fr) * | 1995-10-25 | 1997-12-26 | Rhone Poulenc Chimie | Granules redispersables dans l'eau comprenant une matiere active sous forme liquide |
RU2126207C1 (ru) * | 1991-02-06 | 1999-02-20 | Хехст АГ | Пестицидное средство в форме эмульгируемого в воде гранулята |
DE4127757A1 (de) * | 1991-02-06 | 1992-08-13 | Hoechst Ag | Neue pflanzenschutzmittel-formulierungen |
ZA93400B (en) * | 1992-01-24 | 1993-08-05 | Ici Australia Operations | Water dispersible granules of liquid pesticides. |
US5362425A (en) * | 1992-10-22 | 1994-11-08 | Technology Unlimited, Inc. | Organic oil spray-drying techniques |
CN1039182C (zh) * | 1993-02-20 | 1998-07-22 | 厦门大学 | 高含量水溶性三十烷醇固体制剂的制造方法 |
TR27565A (tr) * | 1993-03-29 | 1995-06-09 | Ici Australia Operations | Sivi pestisidlerin suda dagilabilir granülleri. |
FR2713045B1 (fr) * | 1993-12-03 | 1996-08-09 | Roussel Uclaf | Granulés émulsionnables dans l'eau, leur procédé de préparation et leur application comme pesticides. |
FR2734124B1 (fr) * | 1995-05-15 | 1997-08-08 | Rhone Poulenc Chimie | Granule dispersable dans l'eau, obtenu par extrusion, de matiere active phytosanitaire liquide ou a bas point de fusion |
WO1997039626A1 (en) * | 1996-04-22 | 1997-10-30 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Pesticides trapped in emulsifiable granules |
US6620421B1 (en) | 1999-10-05 | 2003-09-16 | Sumitomo Chemical Company, Limited | Water dispersible granules |
JP4368564B2 (ja) * | 2001-08-30 | 2009-11-18 | 花王株式会社 | 粉末状植物活力剤 |
EP1319336B1 (de) | 2001-12-17 | 2004-06-23 | Basf Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung lösungsmittelfreier Suspensionen |
CN1557167A (zh) * | 2004-01-20 | 2004-12-29 | ��� | 环境卫生用的中药复方及其制备方法 |
CA2472806A1 (en) | 2004-05-18 | 2005-11-18 | Petro-Canada | Compositions and methods for treating turf insect pests and diseases such as fungal infestations |
US7414719B2 (en) * | 2006-01-26 | 2008-08-19 | Lawrence Livermore National Security, Llc | Imaging spectrometer wide field catadioptric design |
US9357768B2 (en) | 2006-10-05 | 2016-06-07 | Suncor Energy Inc. | Herbicidal composition with increased herbicidal efficacy |
EP1925201A1 (de) * | 2006-11-09 | 2008-05-28 | Werner Zapletal | Verfahren zur antimikrobiellen Behandlung von Pulver |
WO2009155693A1 (en) | 2008-06-26 | 2009-12-30 | Petro-Canada | Improved turfgrass fungicide formulation with pigment |
BR112013000932A2 (pt) * | 2010-07-15 | 2017-10-31 | Dow Agrosciences Llc | composições herbicidas sólidas com adjuvante incorporado |
KR20130109126A (ko) | 2010-09-09 | 2013-10-07 | 선코 에너지 인코포레이티드 | 상승적 파라핀유 및 보스칼리드 살진균제 |
CA2836819C (en) | 2011-06-03 | 2017-11-21 | Suncor Energy Inc. | Paraffinic oil-in-water emulsions for controlling infection of crop plants by fungal pathogens |
MY172385A (en) | 2012-01-25 | 2019-11-22 | Dow Agrosciences Llc | Improved solid herbicide compositions with built-in adjuvant |
AU2013225065B2 (en) | 2012-03-02 | 2016-05-12 | Basf Se | Emulsifiable granule obtainable by mixing an pesticidal emulsion with solid dispersant and extruding the resulting paste |
CA3060806A1 (en) | 2018-11-09 | 2020-05-09 | Winfield Solutions, Llc | Hydrogels as carriers of active ingredients and methods of producing thesame |
CA3060477A1 (en) | 2018-11-09 | 2020-05-09 | Windfield Solutions, Llc | Hydrogels as rheology modifiers and methods of making the same |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3713326A1 (de) * | 1986-04-25 | 1987-10-29 | Basf Ag | Spruehgetrocknete wirkstoffgranulate und verfahren zu ihrer herstellung |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3657446A (en) * | 1966-09-15 | 1972-04-18 | Georgia Pacific Corp | Process for preparation of a pesticide in dry form |
US3639617A (en) * | 1968-02-21 | 1972-02-01 | Georgia Pacific Corp | Process for preparation of a pesticide employing sulfonated lignin |
US3920442A (en) * | 1972-09-18 | 1975-11-18 | Du Pont | Water-dispersible pesticide aggregates |
US4313847A (en) * | 1978-06-15 | 1982-02-02 | Ici Americas Inc. | Surfactant compositions |
JPS554336A (en) * | 1978-06-23 | 1980-01-12 | Kyoritsu Sanitarii Kk | Solid or pasty emulsion composition |
MA19170A1 (fr) * | 1980-06-19 | 1981-12-31 | May & Baker Ltd | Procede pour la lutte contre les adventices a l'aide de (isopropyl-4-phenyl)-3 dimethyl-i,i-uree en combinaison avec le "s"(trichloro 2,3,3,alkyl thiocarbamate d'osopropyle . |
US4351753A (en) * | 1980-10-24 | 1982-09-28 | Basf Wyandotte Corporation | Liquified normally solid polyoxyalkylene block copolymers |
JPS57109702A (en) * | 1980-12-26 | 1982-07-08 | Kumiai Chem Ind Co Ltd | Powdered agricultural chemical emulsion |
JPS6036402A (ja) * | 1983-08-09 | 1985-02-25 | Nichiden Kagaku Kk | 農薬組成物 |
US4875929A (en) * | 1986-05-23 | 1989-10-24 | American Cyanamid Company | Aqueous suspension concentrate compositions |
JPH0618761B2 (ja) * | 1986-07-14 | 1994-03-16 | 花王株式会社 | 粒状農薬の製造方法 |
US4892889A (en) * | 1986-11-18 | 1990-01-09 | Basf Corporation | Process for making a spray-dried, directly-compressible vitamin powder comprising unhydrolyzed gelatin |
FR2624761B1 (fr) * | 1987-12-17 | 1993-10-08 | Roussel Uclaf | Granules a base de polymeres hydrophiles sur lesquels sont absorbes une formulation aqueuse renfermant un ou plusieurs principes actifs |
-
1990
- 1990-04-12 AU AU53205/90A patent/AU621218B2/en not_active Expired
- 1990-04-16 US US07/509,581 patent/US5137726A/en not_active Expired - Lifetime
- 1990-04-24 DE DE4013028A patent/DE4013028C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1990-04-24 FR FR9005187A patent/FR2646322B1/fr not_active Expired - Lifetime
- 1990-04-24 GB GB9009147A patent/GB2230700B/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-04-24 IT IT04788790A patent/IT1247685B/it active IP Right Grant
- 1990-04-25 CH CH1390/90A patent/CH681056A5/de not_active IP Right Cessation
- 1990-04-25 ES ES9001170A patent/ES2032235B1/es not_active Expired - Fee Related
- 1990-04-25 NO NO90901838A patent/NO901838L/no unknown
- 1990-04-25 SE SE9001490A patent/SE9001490L/ not_active Application Discontinuation
- 1990-04-25 BR BR909001929A patent/BR9001929A/pt not_active IP Right Cessation
- 1990-04-25 YU YU00820/90A patent/YU82090A/xx unknown
- 1990-04-26 HU HU902577A patent/HU208902B/hu not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3713326A1 (de) * | 1986-04-25 | 1987-10-29 | Basf Ag | Spruehgetrocknete wirkstoffgranulate und verfahren zu ihrer herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES2032235A1 (es) | 1993-01-16 |
IT9047887A0 (it) | 1990-04-24 |
US5137726A (en) | 1992-08-11 |
IT9047887A1 (it) | 1991-10-24 |
AU621218B2 (en) | 1992-03-05 |
BR9001929A (pt) | 1991-07-30 |
GB2230700A (en) | 1990-10-31 |
HU208902B (en) | 1994-02-28 |
HU902577D0 (en) | 1990-08-28 |
GB9009147D0 (en) | 1990-06-20 |
GB2230700B (en) | 1992-08-12 |
SE9001490D0 (sv) | 1990-04-25 |
AU5320590A (en) | 1990-11-01 |
NO901838L (no) | 1990-10-29 |
NO901838D0 (no) | 1990-04-25 |
DE4013028A1 (de) | 1990-10-31 |
ES2032235B1 (es) | 1994-01-16 |
CH681056A5 (de) | 1993-01-15 |
YU82090A (en) | 1991-10-31 |
SE9001490L (sv) | 1990-10-27 |
FR2646322A1 (fr) | 1990-11-02 |
IT1247685B (it) | 1994-12-30 |
FR2646322B1 (fr) | 1992-10-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4013028C2 (de) | Emulgierbares festes pestizides Mittel und Granulat, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
JP5053290B2 (ja) | ビフェントリン及びシアノピレトロイドの殺虫性及び殺ダニ性混合物 | |
DE3875251T2 (de) | Agrochemische zusammensetzungen auf basis von latex. | |
EP1379137B1 (de) | Verwendung von fettalkoholethoxylaten als penetrationsförderer | |
DE69514828T2 (de) | Emulgierbare zusammensetzung zur insektenbekämpfung | |
EP0107022B1 (de) | Köder zur Bekämpfung von Fliegen | |
EP0498332B1 (de) | Neue Pflanzenschutzmittel-Formulierungen | |
DE60102224T2 (de) | Biozide zusammensetzungen umfassend ein aereogel enthaltend hydrophobes siliziumdioxid | |
DE3324336C2 (de) | Stabilisierte Pflanzenschutzmittel-Suspensionen und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE4024436B4 (de) | Wasserdispergierbares Granulat und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP2651215B1 (de) | Insektizid-wachs-partikel enthaltende zusammensetzung | |
KR20000022165A (ko) | 살충 조성물 | |
DE60211432T2 (de) | Wasserdispergierbare, modifizierte Stärke enthaltende landwirtschaftliche Mittel mit veränderter physikalischer Form | |
DE69123863T2 (de) | Glyphosatformulierungen | |
DE2939746A1 (de) | Mit acrylpolymerem beschichtete, granulatfoermige, pesticide mittel mit gesteuerter wirkstoffabgabe und reduzierter dermatologischer toxizitaet | |
WO2001010212A1 (de) | Wirkstoffhaltige komposition sowie deren herstellung und verwendung | |
DE69717927T2 (de) | Insektizide Zusammensetzung | |
JP4395373B2 (ja) | サッカライド及び疎水性シリカを含有する組成物 | |
DE69122964T2 (de) | Pestizide produkte | |
DE69917930T2 (de) | Dispersionen wasserunlöslicher partikel auf polymerbasis mit verzögerter freigabe | |
JPH02503804A (ja) | 植物保護剤 | |
JP3838661B2 (ja) | 昆虫類防除用の乳化性組成物 | |
PT106198A (pt) | Formulação inseticida, método para a sua preparação e utilização da mesma | |
JPH0347103A (ja) | 農薬固型乳剤 | |
DE69736567T2 (de) | Behälter in form von mikrosphären zur gesteuerten freisetzung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SUMITOMO CHEMICAL CO. LTD., TOKIO/TOKYO, JP |