CH675185A5 - - Google Patents

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CH675185A5
CH675185A5 CH3257/87A CH325787A CH675185A5 CH 675185 A5 CH675185 A5 CH 675185A5 CH 3257/87 A CH3257/87 A CH 3257/87A CH 325787 A CH325787 A CH 325787A CH 675185 A5 CH675185 A5 CH 675185A5
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Klaus Dipl-Phys Birgmeir
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Agfa Gevaert Ag
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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    • HELECTRICITY
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    • H04N1/56Processing of colour picture signals
    • H04N1/60Colour correction or control
    • H04N1/6027Correction or control of colour gradation or colour contrast

Description

1
CH 675 185 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei der Herstellung farbfotografischer Positivbilder von Color-Negativen oder Diapositiven wird in zunehmendem Masse von der elektronischen Bildverarbeitung Gebrauch gemacht. Grundlage ist dabei, dass die Bildvorlage nach Zeilen elektronisch abgetastet und die resultierenden Bildsignale nach bestimmten Kriterien korrigiert bzw. modifiziert werden. Die modifizierten Bildsignale werden dann einer Farbbelichtungseinrichtungseinheit zugeführt, die die elektrischen Bildsignale wieder in ein optisches Bild umwandelt, das auf fotografisches Aufzeichnungsmaterai, z.B. Color-Negativ-papier, aufbeüchtet wird. Eine solche Vorrichtung geht z.B. aus der Veröffentlichung «An Expérimental Cathode Ray Tube Printer» in «Journal of Ima-ging Technology» Vol. 12, Nr. 3, S. 135 bis 139, hervor. Eine solche Einrichtung bietet die Möglichkeit, durch selektive Einstellung von Verstärkern in den drei Farbkanälen die Intensität der Farben zueinander zu verändern und auf diese Weise z.B. Farbstiche zu korrigieren. Bei Ausstattung eines solchen Gerätes mit einem Farbmonitor und einem entsprechenden Simulator für die auf einer Kopie zu erwartenden Helligkeits- und Farbstufen können auf dem Monitor unmittelbar die durch Verstellen der Verstärker in den Farbkanälen vorgenommenen Farb-und Dichtekorrekturen sichtbar gemacht werden. In aller Regel ist jedoch der Einstellvorgang zum Kompensieren von Farbstichen wegen der sehr feinen Nuancierung bei hohen Qualitätsansprüchen langwierig und erfordert geschultes Personal.
Andererseits sind für das Farbkopieren mit integraler Aufbelichtung bereits sehr zuverlässige Methoden zur automatischen Farbkorrektur entwickelt worden. Zum Beispiel offenbart die DE-AS 2 535 034 ein Verfahren, mit dem fotografische Farbnegative bereichsweise auf das Vorhandensein von Farbdominantenbereichen überprüft werden und solche dominanten Bereiche bei der Bildung von Farbflächendichten nicht oder nur mit verringertem Gewicht berücksichtigt werden. Das Verhältnis der so ermittelten Farbflächendichten in den drei Grundfarben erlaubt es, die Kopierlichtmengen in den drei Farben in ein Verhältnis zu bringen, bei dem eine annähernd neutral graue, d.h., nicht dominante Vorlagenfläche auch in der Kopie neutral grau wiedergegeben wird.
Die Übertragung dieser Kriterien zur Erkennung von Farbdominantenbereichen und zum Einstellen des Verhältnisses der Kopierlichtmengen in den drei Farben entsprechend dem Verhältnis der nicht dominanten Bereiche auf die Verarbeitung der Bildpunktsignale bei der Farbwiedergabe für die punktweise Belichtung ist mit vertretbarem Zeit- und Rechneraufwand nicht durchführbar, wenn für eine Kopiervorlage etwa 2 Mio Bildpunkte zu belichten sind.
Schliesslich ist aus der DE-OS 3 412 723 ein Verfahren zur Einsteilung eines Scanners auf eine Reproduktionsvorlage bekannt, bei dem zur optimalen
Anpassung eines Scanners an einen Farbrechner die Helligkeit am Scanner für die Abtastung der Bildvorlage so eingestellt wird, dass die Ausgangssignale des Photo Multiplyers beim hellsten Bildpunkt der Vorlage dem vom Farbrechner verarbeitbaren maximalen Eingangssignal und beim dunkelsten Bildpunkt dem minimalen Eingangssignal entsprechen. Dies dient also lediglich der Anpassung des Scanners an den Belichtungsrechner.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem Verfahren der eingangs genannten Art zur Kompensation von Farbstichen automatisch eine Farbkorrektur durch Vorgeben eines bestimmten Verhältnisses der Kopierlichtmengen durchzuführen.
Diebe Aufgabe wird gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Anspruchs aufgeführten Massnahmen.
Bereits vor dem eigentlichen Abtastvorgang wird die Kopiervorlage Bereich für Bereich auf das Vorliegen einer Dominante untersucht und so in jeder Farbe eine Farbflächendichte ermittelt, um über deren Verhältnis ein Mass für das Verhältnis der Kopierlichtmengen zu bestimmen, das frei von Farbstichen die Wiedergabe eines neutral grauen Vorlagenbereiches in der Kopie mit einem ebenfalls neutralen Grau ergibt. Durch den Einsatz einer getrennten Messvorrichtung können die Messbereiche unabhängig von der Bildpunktgrösse bei der späteren Abtastung wesentlich grösser als die Bildpunkte sein, etwa wie bei anderen Farbkorrekturverfahren bewährt, ca. 100 Bereiche pro Vorlage. Durch die unmittelbare Beeinflussung der Grösse der Bildsignale des Scanners entsprechend dem gewünschten Verhältnis der Kopierlichtmengen bereits am Beginn des Verarbeitungsprozesses brauchen diese Einflüsse aus Farbstichen nicht mit den komplizierten Vorgängen aus Erhöhung der Farbsättigung usw. in Verbindung gebracht zu werden.
Zweckmässig wird zur Steuerung der Bildsignal-grösse die Beleuchtungsintensität des Fotoempfängers während des Abtastvorgangs beeinflusst. Dies lässt sich mit sehr einfachen Mitteln wie einstellbaren Blenden im Beleuchtungs- oder Abbildungsstrahlengang oder durch Stufengraukeile bewerkstelligen.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 wird zweckmässig nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 8 ausgebildet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiterren abhängigen Ansprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhand von Figuren eingehend erläutert ist.
Es zeigen:
Fig.1 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zum puntò- und zeilenweisen Kopieren einer mehrfarbigen Kopiervorlage und
Fig. 2 eine schematisierte Zeichnung des Scanners gemäss Fig. 1 in einer Darstellung längs des Abtaststrahlengangs.
Gemäss Fig. 1 wird eine Bildvorlage mit einem
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Gemäss Fig. 1 wird eine Bildvorlage mit einem Scanner 1 punkt- und zeilenweise abgetastet. Der Scanner enthält einen CCD-Zeilensensor, der gemäss ausführlicher Beschreibung anhand von Fig.
2 in vertikaler Richtung mit konstanter Geschwindigkeit über die Abbildung der Kopiervorlage gefahren wird. Die Abtastung erfolgt nacheinander für die drei Primärfarben Rot, Grün und Blau durch zu diesem Zweck in den Strahlengang gebrachte Farbfilter. Das elektrooptisch abgetastete Bild besteht aus 2048 Bildpunkten pro horizontaler Zeile und aus 1024 vertikal übereinander angeordneten Zeilen, so dass jedem Bild insgesamt 2048 x 1024 Bildelemente (Pixel) in jeder der drei Primärfarben RGB zugeordnet sind. Eine nicht gezeigte Korrekturschaltung sorgt dafür, dass CCD-spezifische Fehler, z.B. unterschiedliche Empfindlichkeiten der CCD-Elemente und Dunkelströme, eliminiert werden.
Die korrigierten Bildsignale werden mittels eines nicht dargestellten AD-Wandlers digitalisiert und dem Bildverarbeitungsteil 2 zugeführt. Dieser besteht an seinem Eingang aus einem Speicher 6, der gerade die Signalfolge einer Vorlage speichern kann. Diesem angeschlossen ist der eigentliche Bildprozessor 4, der in bekannter Weise eine Bildverbesserung hinsichtlich Kantenschärfe, Detail-anhebung, Farbsättigung usw. durchführen kann. Zu seiner Steuerung ist ein Eingabepult 5 vorgesehen, an dem von einer Bedienungsperson besondere Korrekturvorgänge gesteuert werden können. Am Ausgang des Bildprozessors liegt ein weiterer Bildspeicher 7, zu dem parallel ein weiterer Speicher 8 als Zwischenspeicher zu einem Monitor 9 liegt. Der Monitor 9 ermöglicht die Betrachtung des im Speicher 2 befindlichen Bildes so, wie es bei einem anschliessenden Kopiervorgang etwa wiedergegeben wird. Schliesslich liegt an dem Speicher 7 eine Printeinrichtung 3, die z.B. mittels einer Kathodenstrahlröhre nacheinander die drei Farbauszüge durch jeweils ein passendes Kopierfilter auf ein fotografisches Farbkopiermaterial punkt- und zeilenweise aufbelichtet. Einzelheiten einer solchen Printvorrichtung ergeben sich z.B. aus der DE-OS
3 629 416.
Durch die Zwischenspeicher 6 und 7 erreicht man, dass ein Bild vom Printer 3 aus dem Speicher 7 abgerufen und aufgezeichnet werden kann, während gleichzeitig schon ein neues Bild in den Speicher 6 eingelesen und vom Bildprozessor 4 verarbeitet wird. Die drei Grundvorgänge Abtastung durch den Scanner 1, Bildverarbeitung im Bildprozessor 4 und Bildaufzeichnung durch den Printer 3 können somit zeitlich entkoppelt werden.
In Fig. 2 ist die Abtasteinrichtung 1 in einer schematisierten Längszeichnung dargestellt. Eine z.B. eine Halogenlampe 11 enthaltende Beleuchtungseinrichtung ist mit einem Reflektor 12 versehen, der das Licht der Lampe 11 über einen unter 45° geneigten Kaltlichtspiegel 13 auf eine erste Kondensorlinse 28 wirft. Zwischen dieser und dem Kaltlichtspiegel ist ein Lichtverschluss 14 angeordnet, der z.B. durch einen Drehmagneten 15 von einer Offenstellung in eine geschlossene Stellung und umgekehrt bewegt werden kann. Die aus dem Kondensor 28
austretenden Strahlen gelangen in einen Mischschacht 29, der etwaige Ungleichmässigkeiten in der Intensitätsverteilung durch Reflexion an seinen spiegelnden Innenwänden beseitigt. Eine weitere Gruppe von Kondensorlinsen 30 sorgt für eine gerichtete, jedoch gleichförmige Durchstrahlung von Kopiervorlagen 23 in einer Bildbühne 27, die im folgenden noch beschrieben wird.
Zwischen der Kondensorlinse 28 und dem Mischschacht 29 ist in Form eines Graustufenrades 16 eine Lichtschwächungseinrichtung angeordnet. Am Umfang des Rades sind jeweils in Grösse des Strahlenquerschnitts Graufilter kontinuierlich veränderbarer oder abgestufter Dichte angeordnet, so dass je nach Stellung des Rades 16 die Intensität des Beleuchtungsstrahlenganges mehr oder weniger abgeschwächt wird. Das Rad 16 wird durch einen über ein Ritzel am Umfang angreifenden Motor 17 bewegt, während die jeweilige Stellung durch einen Stellungsgeber 18 angezeigt wird.
In unmittelbarer Nachbarschaft des Graustufenrades 16, noch vor dem Mischschacht 29, ist ein Farbfilterrad 19 angeordnet mit Filterabschnitten in den Farben rot, grün und blau. Für Eichzwecke kann ferner ein freibleibender Sektor vorgesehen sein. Das Filterrad 19 wird ebenfalls über ein an seinem Umfang angreifendes Ritzel eines Motors 20 angetrieben, während ein auf der Filterradwelle sitzender Stellungsgeber 21 jeweils die Farbe des im Strahlengang befindlichen Filters an eine zentrale Steuereinrichtung meldet.
Die Bildbühne 27 ist als kombinierte Einrichtung für Negativstreifen mit z.B. 6 Negativen oder eine entsprechende Anzahl von Diapositiven ausgerichtet. Sie umfasst deshalb ein Magazin 22, dessen Länge für einen solchen Streifen oder eine entsprechende Anzahl von Diapositiven geeignet ist. Das Magazin 22 wird durch einen Motor 24 angetrieben, der das Magazin mit den Vorlagen 23 jeweils schrittweise nach Erledigung des Kopiervorgangs um eine Teilung weiterschaltet. Dem Motor ist ein Stellungsgeber 26 zugeordnet, der jeweils nach dem Transport um eine Bildhöhe den Transport abschaltet. Und schliesslich ist ein Magazin-Kontrollschal-ter 25 vorgesehen, der das Vorhandensein von Vorlagen abtastet.
Die im Strahlengang befindliche Vorlage 23 wird durch ein Objektiv 31 abgebildet in eine Bildebene, in der einmal ein als Charge Coupled Device ausgebildeter Lichtempfänger 41 liegt. Die Vorlage ist jedoch über einen einschwenkbaren Schwenkspiegel
38 auch auf eine Messeinrichtung 40 abbildbar. Der Spiegel 38 wird durch eine Schwenksteuerung
39 zwischen den beiden Stellungen ausserhalb des Strahlengangs und im Strahlengang hin und her bewegt. Die Messeinrichtung 40 teilt die Abbildung der Kopiervorlage 23 in eine grössere Anzahl von gleich grossen Bereichen in der Grössenordnung von etwa 100 auf. Dies können z.B. quadratische oder rechteckige, zeilen- und spaltenweise angeordnete Bereiche sein, die die Vorlagenfläche bis knapp an den Rand hin lückenlos ausfüllen. Die Bereiche der Messeinrichtung erlauben es, In allen drei Farben Dichte- oder Transparenz-Messwerte zu diesen Bereichen zu bilden. Etwa nach der Lehre
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der DE-AS 2 535 034 wird für jeden Bereich wenigstens eine Messgrösse für die Farbigkeit dieses Bereiches gebildet und dieser mit gewissen Grenzwerten verglichen. Die Messgrössen können z.B. Verhältniswerte der gemessenen Transparenzen oder Differenzwerte der durch Logarithmieren gebildeten Dichtewerte sein. Die Grenzwerte werden durch Erfahrung so festgelegt, dass sogenannten Dominanten, d.h., durch Farbgebung im Motiv deutlich von einem mittleren Grau abweichende Vorlagenbereiche besonders behandelt werden bei der Bildung einer Farbflächendichte. Zum Beispiel können sie in Übereinstimmung mit der genannten Auslegeschrift bei der Aufsummierung zur Flächendichte der nicht dominanten Bereiche durch einen Spannungsteiler reduziert werden, sie können ersetzt werden durch einen als Mittelwert der drei Farb-messwerte gebildeten Grauwert oder sie können überhaupt weggelassen werden. Die drei Flächendichten in den Grundfarben erlauben es dann, die Kopierlichtmengen in den drei Grundfarben so aufeinander abzustimmen, dass ein grauer Vorlagenbereich auch in der Kopie als ungefärbtes Grau wiedergegeben wird.
Wird der Spiegel 38 aus dem Strahlengang ausgeschwenkt, wird die Vorlage abgebildet auf die eigentliche Abbildebene, die sich mit der Bewegungsebene der CCD-Zeile 41 deckt. Diese Zeile ist auf einer Führung 42 angeordnet und wird durch einen Motor 43 mit Getriebe 44 kontinuierlich über die Fläche des Vorlagenbildes hinwegbewegt. Die Endstellungen dieser Bewegung werden durch eine Lichtschranke 45 angezeigt, während die Ansteue-rung des Motors 43 und die Impulssteuerung für die Abfrage der CCD-Zeiie durch einen mit dem Motor verbundenen Impulsgeber 46 erfolgen.
Schliesslich befindet sich das Objektiv 31 auf einem Objektivrevolver 32, der durch einen Motor 33 in verschiedene Stellung mit verschiedenen Objektiven bewegbar ist, die wiederum durch einen Stellungsgeber 34 überwacht werden. Die verschiedenen Objektive dienen dazu, unterschiedlich grosse Vorlagen in gleicher Grösse auf die Messeinrichtung 40 bzw. die CCD-Zeile 41 abzubilden.
Die Wirkungsweise dër beschriebenen Einrichtung ist nun wie folgt:
Eine in den Kopierlichtstrahlengang gebrachte Vorlage 23 wird zunächst bei heruntergeklapptem Schwenkspiegel 38 formatfüllend auf die Messeinrichtung 40 abgebildet. Der Verschluss 14 ist dabei geöffnet; je nach Ausbildung der Messeinrichtung kann das Bild der Vorlage durch Einschaltung der entsprechenden Farbfilter 19 als drei Farbauszüge nacheinander aufbelichtet werden oder bei entsprechender Ausgestaltung der Messeinrichtung 40 kann durch Strahlenteilung in der Messeinrichtung und bei Verwendung von ungefärbtem Licht können die drei Farbwerte gleichzeitig gebildet werden.
Unabhängig davon, ob die Farbwerte der einzelnen Bereiche nacheinander ermittelt und in einen Speicher eingegeben werden oder ob sie gleichzeitig gebildet und unmittelbar verarbeitet werden, erfolgt die Auswertung nach der Lehre der genannten deutschen Auslegeschrift derart, dass die gebildeten Farbmesswertverhältnisse für jeden Bereich getrennt gebildet und mit für die betreffende Filmsorte massgeblichen Grenzwerten verglichen werden. Bei Überschreitung dieser Grenzwerte wird dieser Bereich als Farbdominante angesehen und bei der Bildung der Flächendichten besonders behandelt.
Eine verfeinerte Methode zur Erkennung von Farbdominanten ergibt sich aus der europäischen Patentanmeldung der Inhaberin, europäische Offenlegungsschrift 128 349. Dort wird anstelle der für jeden Filmtyp gesondert festzulegenden Grenzwerte bei der Ausmessung der Kopiervorlage mit Umfeld und Bildstegen der dünnste Bereich gesucht und die Messgrösse für die Farbigkeit jeweils unter Bezug auf diesen dünnsten Punkt bestimmt. Dies hat den Vorteil, dass dann für die Grenzwerte allgemein, d.h. für alle Filmtypen gültige Werte festgesetzt werden können. Ferner ist dort angegeben, dass mit zunehmender Neutraldichte die Grenzwerte erweitert werden.
Die Auswertung der Messwerte der Messeinrichtung 40 können in der aus den genannten Patentschriften bekannten Weise durch einen Mikroprozessor verhältnismässig geringer Leistung mit nicht allzu grosser Speicherkapazität ohne weiteres durchgeführt werden.
Am Ende des Messvorganges liegen die Werte für die drei Flächendichten in den drei Grundfarben vor.
Nunmehr wird der Schwenkspiegel 38 umgeschaltet und das Filterrad 19 in eine Stellung gebracht, in der das erste Farbfilter, z.B. rot, in dem Strahlengang liegt. Gleichzeitig wird durch Vergleich der drei Flächendichten festgestellt, wie das Verhältnis der drei Kopierlichtmengen zum Erzielen neutral grauer Kopien von grauen Vorlagen beschaffen sein muss. In der Farbe, in der die Flächendichte am grössten ist, muss auch die Kopierlichtmenge am grössten sein, um einen ausgewogenen Farbeindruck in der Kopie zu erzielen. Für die Abtastung dieser Farbe wird deshalb das Graustufenrad 16 auf den durchlässigsten Bereich im Strahlengang eingestellt. Für die Farbe mit der nächst geringeren Flächendichte ist dann das Graustufenrad 16 in eine entsprechende, den Beleuchtungsstrahlengang schwächende Stellung zu bringen, während für die Farbe mit der geringsten Flächendichte der Beleuchtungsstrahlengang durch entsprechende Stellung des Rades 16 am stärksten zu schwächen ist.
Dies führt dazu, dass die Bildsignale von der CCD-Zeile 41 in den Speicher 6 mit unterschiedlicher Signalgrösse eingespeichert werden, und zwar gerade in dem Verhältnis, das zu einer ausgewogenen Farbgebung in der Kopie des Printers 3 führt.
Anstelle des Graustufenrades 16 im Beleuchtungsstrahlengang für die Vorlage kann auch ein kontinuierlich in der Dichte sich ändernder Graukeil auf dem Rad 16 vorgesehen sein, nachdem die verhältnismässig geringe Ungleichmässigkeit des Beleuchtungsstrahlenganges durch den nachfolgenden Mischschacht 29 weitgehend homogenisiert wird. Es kann jedoch dem Kondensor 28 oder der Beleuchtungsoptik 30 eine übliche Blendeneinrichtung beigefügt werden, mit der die Intensität des Be5
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leuchtungsstrahlenganges entsprechend den Farbflächendichten geregelt wird. Ferner kann dem Abbildungsobjektiv 31 eine Blende bekannter Bauart zugeordnet sein, die die Intensität des auf die CCD-Zeile abgebildeten Vorlagenbildes entsprechend der Farbflächendichte steuert. Ferner gibt es bei einer Charge Coupled Device die Möglichkeit, die Integrationszeit, während der die von den partiellen Fotodioden gelieferten Fotoströme aufsummiert werden, in Abhängigkeit von den Farbflächendichten der Vorlage je Abtastvorgang unterschiedlich zu begrenzen. Auch dies bewirkt eine Steuerung der Signalgrössen, die von der CCD-Zeile in den Bildspeicher 6 geliefert werden.
Der für die Auswertung der von der Messeinrichtung 40 gelieferten Bereichssignale erforderliche Aufwand ist wegen der geringeren Anzahl von Messbereichen um Grössenordnungen geringer als der Aufwand, der erforderlich wäre, eine automatische Farbkorrektur für jedes einzelne Bildsignal durchzuführen.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Verfahren zum punkt- und zeilenweisen Kopieren einer mehrfarbigen Kopiervorlage, die zunächst in den drei Farben getrennt mittels einer Lichtquelle und eines Fotoempfängers punkt- und zeilenweise abgetastet wird, die dabei erzeugte Signalfolge einer elektronischen Bildverarbeitung unterzogen und die verbesserte Signalfolge mittels einer Kathodenstrahlröhre auf ein Kopiermaterial punkt- und zeilenweise in drei Farbauszügen aufbelichtet wird, dadurch gekennzeichnet,
- dass vor dem Abtastvorgang die Kopiervorlage in den drei Farben bereichsweise auf ihre Dichte ausgemessen wird, dass für jeden Bereich wenigstens eine Messgrösse für die Farbigkeit gebildet und diese mit gewissen Grenzwerten verglichen wird,
- dass die Grenzwerte überschreitende, Farbdominanten zuzurechnende Bereiche bei der Bildung einer Farbflächendichte nicht oder nur mit verringertem Gewicht berücksichtigt werden und
- dass die Grösse der Bildsignale für jede Farbe getrennt unter Berücksichtigung der drei Farbflächendichten bei der Abtastung so gesteuert wird, dass die Bildsignalgrösse für die dichteren Farbauszüge gegenüber den weniger dichten erhöht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Steuerung der Bildsignalgrösse die Beleuchtungsintenstität des Fotoempfängers für die Dauer jeweils eines Abtastvorgangs verändert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung einer Charge Coupled Device (CCD) als Fotoempfänger deren Integrationszeit zur Steuerung der Bildsignalgrösse variiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Filmvorlagen in Streifenform der nach seiner Graudichte dünnste Punkt auch am Rand und im Bereich der Bildstege dieses Streifens ermittelt und die Farbigkeit der Messbereiche mit
Bezug auf die Dichte des dünnsten Punktes festgestellt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grenzwerte in Abhängigkeit von der Graudichte des Bereiches und der Richtung des Vektors für dessen Farbigkeit unterschiedlich festgelegt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grenzwerte für die Entscheidung über das Vorliegen eines dominanten Messbereichs vom Filmtyp abhängig eingespeichert und durch Eingeben entsprechender Filmtypinformationen wirksam gemacht werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung der Bildsignalgrösse derart erfolgt, dass die so erzeugten Bildsignale der nicht dominanten Vorlagenbereiche in der Kopie angenähert zu einem ungefärbten Grau führen.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu einer Einrichtung (41, 42) zur punkt- und zeilenweisen Abtastung der Vorlage (23) eine Vorrichtung (40) zur bereichsweisen Ausmessung der Vorlage zwecks Steuerung der Bildsignalgrösse vorgesehen ist, dass an diese Messeinrichtung (40) eine Rechen- und Speichereinrichtung zur Ermittlung von dominanten Vorlagenbereichen und zur Bildung von Farbflächendichten unter Ausschaltung oder verminderter Wertung der dominanten Bereiche angeschlossen ist und dass eine Vorrichtung (36) zur Steuerung der Bildsignalgrösse in Abhängigkeit von dem Verhältnis der Farblächen-dichten gesteuert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ablenkspiegel (38) in den Abbildungsstrahlengang so einschwenkbar ist, dass das Bild der Vorlage (23) auf der Messeinrichtung (40) entworfen wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Beleuchtungsstrahlengang oder im Abbildungsstrahlengang des abzutastenden Vorlagenstreifens (23) auf eine CCD-Zeile (41) durch jeweils ein Farbfilter (19) motorisch entsprechend dem ermittelten Farbverhältnis verstellbare Lichtschwächungsmittel wie Blenden oder Stufen-graukeile (16) vorgesehen sind.
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