DE3412723A1 - Verfahren zur einstellung eines scanners auf eine reproduktionsvorlage - Google Patents

Verfahren zur einstellung eines scanners auf eine reproduktionsvorlage

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DE3412723A1
DE3412723A1 DE19843412723 DE3412723A DE3412723A1 DE 3412723 A1 DE3412723 A1 DE 3412723A1 DE 19843412723 DE19843412723 DE 19843412723 DE 3412723 A DE3412723 A DE 3412723A DE 3412723 A1 DE3412723 A1 DE 3412723A1
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DE19843412723
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Wolfgang 8051 Eching Schulz
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DEUTSCHE FORSCH DRUCK REPROD
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DEUTSCHE FORSCH DRUCK REPROD
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/46Colour picture communication systems
    • H04N1/48Picture signal generators
    • H04N1/486Picture signal generators with separate detectors, each detector being used for one specific colour component
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/40Picture signal circuits
    • H04N1/40056Circuits for driving or energising particular reading heads or original illumination means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Facsimile Scanning Arrangements (AREA)

Description

  • Verfahren zur Einstellung eines Scanners auf eine
  • Reproduktionsvorlage Die Erfindung betrifft ein Verfahren entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Scanner (elektronische Maskiergeräte) finden dazu Verwendung, um aus einer Reproduktionsvorlage die für den Farbdruck notwendigen Farbauszüge herzustellen. Der die Reproduktionsvorlage abtastende Lichtstrahl wird hierbei nach Abtastung der Vorlage in mehrere Teilstrahlen aufgespalten, die nach Passieren von Filtern drei Photomultipliern zugeführt werden, deren Ausgangs signale den Farbwerten von Rot, Grün und Blau der einzelnen Bildpunkte entsprechen. Diese Ausgangssignale der Photomultiplier bilden die Eingangssignale eines Farbrechners, der die Farbanteile der Druckfarben (Cyan, Magenta, Gelb) der einzelnen Bildpunkte ermittelt.
  • Da nun ein solcher Farbrechner einerseits nur Eingangssignale zwischen einer minimalen Amplitude (in der Regel Null) und einer maximalen Amplitude terarbeiten kann, andererseits dieser Arbeitsbereich des Farbrechners zwecks Erzielung einer optimalen Bildqualität auch vollständig ausgenutzt werden soll, ist es notwendig, den Scanner vor Herstellung der Farbauszüge so einzustellen, daß die drei Photomultiplier beim hellsten Bildpunkt der Reproduktionsvorlage gerade das maximal zulässige Eingangssignal, beim dunkelsten Bildpunkt dagegen das Eingangssignal Null an den Farbrechner liefern.
  • Für diese notwendige Einstellung des Scanners muß bisher der hellste und dunkelste Bildpunkt der Reproduktionsvorlage visuell ermittelt werden. Dieses Verfahren ist sehr zeitaufwendig und mit außerordentlich großen Unsicherheitsfaktoren behaftet.
  • Die dabei nicht selten auftretenden Fehleinstellungen des Scanners führen zu kostspieligem Ausschuß und zu zeitraubenden Wiederholungsarbeiten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art so auszubilden, daß der Scanner besonders zuverlässig und genau - im Bedarfsfalle auch selbsttätig - auf den hellsten und dunkelsten Bildpunkt einer Reproduktionsvorlage eingestellt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung schematisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Die dargestellte Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens enthält einen Scanner 1, einen Farbrechner 2 und einen Gradationsrechner 3.
  • Der Scanner 1 besteht im wesentlichen aus einer um ihre Achse rotierenden Walze 4 aus Klarglas und einem Abtastkopf 5. Eine Reproduktionsvorlage 6 wird auf die Walze 4 aufgespannt und durch eine Lichtquelle 7 über einen im Innern der Walze 4 angeordneten Spiegel 8 beleuchtet.
  • Der Abtastkopf 5, der zur Abtastung der Reproduktionsvorlage 6 parallel zur Oberfläche der Walze 4 (d.h. in Richtung des Doppelpfeiles 9) verstellbar ist, enthält ein optisches System, das nur ganz schematisch in Form einer Linse 10 und eines Prismas 11 angedeutet ist. Der Abtastlichtstrahl 12 wird durch das Prisma 11 in drei Teilstrahlen 13, 14, 15 aufgespalten, die nach Passieren von Filtern drei Photomultipliern 16, 17, 18 zugeführt werden, die den roten, grünen und blauen Farbanteil des gerade betrachteten Bildpunktes der Reproduktionsvorlage messen. Die Ausgangssignale der Photomultiplier 16, 17, 18 gelangen über Leitungen 19, 20, 21 zum Farbrechner 2. Der Farbrechner 2 ermittelt aus den RssanasXgMen der Phot.omultiplier 16, 17, 18 die Farbanteile der Druckfarben (Cyan, Magenta, Gelb). Die entsprechenden Ausgangssignale des Farbrechners 2 werden' über Leitungen 22, 23, 24 dem Gradationsrechner 3 zugeleitet, der die notwendige Größe der Rasterpunkte in den einzelnen Farbauszügen bestimmt.
  • Die für die Herstellung der einzelnen Farbauszüge notwendigen weiteren Elemente, die sich an die Ausgänge 25, 26, 27 des Gradationsrechners 3 anschließen, sind in der Zeichnung nicht veranschaulicht, da sie für das Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht wesentlich sind.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Einstellverfahrens ist an die Ausgangsleitungen 19, 20, 21 des Abtastkopfes 5 des Scanners 1 über einen Analog-Digital-Wandler 28 ein Speicher 29 angeschlossen, der mit einer Datenverarbeitungsanlage 30 in Verbindung steht.
  • Die Einstellung des Scanners 1 auf den hellsten und dunkelsten Bildpunkt der Reproduktionsvorlage 6 geschieht nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wie folgt: Die Walze 4 wird in üblicher Weise in schnelle Rotation versetzt. Die Reproduktionsvorlage 6 wird durch den sich mit erhöhter Vorschubgeschwindigkeit (in Richtung des Pfeiles 9) bewegenden Abtastkopf 5 abgetastet. Während dieser zum Zwecke der Einstellung des Scanners 1 erfolgenden Probeabtastung der Reproduktionsvorlage 6 werden durch die an den Gradationsrechner 3 angeschlossenen Geräte noch keine Farbauszüge hergestellt.
  • Die während einer Probeabtastung der Reproduktionsvorlage 6 auftretenden Ausgangssignale der Photomultiplier 16, 17, 18 werden nach Analog-Digital-Wandlung im Wandler 28 in digitaler Form im Speicher 29 gespeichert. Dann werden durch die Datenverarbeitungsanlage 30 unter den im Speicher 29 gespeicherten Wer- ten diejenigen dem hellsten Bildpunkt und dem dunkelsten Bildpunkt der Reproduktionsvorlage 6 entsprechenden Werte ermittelt, bei der die Ausgangssignale der Photomultiplier 16, 17, 18 ein Maximum bzw. ein Minimum aufweisen.
  • Dies sei an nachstehendem, stark vereinfachten Beispiel einer von der Datenverarbeitungsanlage 30 bei Auswertung des Speichers 29 ermittelten Statistik erläutert: Häufigkeit Ausgangssignal der Photomultiplier für Rot Grün Blau 100 5,8 5,8 5,8 110 2,4 2,4 2,4 120 6,4 6,8 4,2 130 7,2 7,2 7,2 140 7,6 4,0 3,8 150 2,1 3,2 2,7 160 4,2 8,3 5,4 Es sei zunächst angenommen, daß der Scanner auf den hellsten und dunkelsten nichtfarbigen Bildpunkt eingestellt werden soll.
  • Aus der von der Datenverarbeitungsanlage 30 bei Auswertung des Inhaltes des Speichers 29 gewonnenen Häufigkeitsverteilung ist ersichtlich, daß in der Zeile mit der Häufigkeit 130 die Ausgangssignale der drei Photomultiplier 16, 17, 18 (für die Farben Rot, Grün, Blau) einander gleich sind und ein Maximum (nämlich 7,2) aufweisen. Da die Ausgangssignale der drei Photomultiplier hier gleich groß sind, handelt es sich um einen nichtfarbigen (weißen) Bildpunkt.
  • Da diese Ausgangssignale außerdem ein Maximum (unter den nichtfarbigen Bildpunkten) darstellen, ist dies zugleich der hellste nichtfarbige Bildpunkt der Reproduktionsvorlage.
  • Der dunkelste nichtfarbige (schwarze) Bildpunkt liegt in der Zeile mit der Häufigkeit 110 vor. Die Ausgangssignale der drei Photomultiplier sind hier gleich groß und besitzen ein Minimum (nämlich 2,4).
  • Nimmt man nun an, daß der Farbrechner Eingangssignale zwischen 0 und 6 (beispielsweise zwischen 0 und 6 V) verarbeiten kann, so muß bei dem gewählten Beispiel das Ausgangssignal der Photomultiplier derart geändert werden, daß die drei Photomultiplier 16, 17, 18 beim hellsten nichtfarbigen Bildpunkt der Reproduktionsvorlage statt des in der Tabelle ausgewiesenen Wertes von 7,2 gerade das vom Farbrechner 2 maximal noch verarbeitbare Eingangssignal von 6 liefern. Umgekehrt muß beim dunkelsten nichtfarbigen Bildpunkt das Ausgangssignal der drei Photomultiplier von dem in der Tabelle ausgewiesenen Wert (2,4) auf Null reduziert werden.
  • Diese notwendige Korrektur wird in der Weise vorgenommen, daß die Helligkeit des Abtastlichtstrahles beispielsweise elektrisch über Spannungsregler oder optisch über zwischengeschaltete Filter verändert wird. Zusätzlich kann auch die Empfindlichkeit der Photomultiplier geändert werden.
  • Bei der obigen Beschreibung wurde angenommen, daß der Scanner 1 auf den hellsten und dunkelsten nichtfarbigen Bildpunkt der Reproduktionsvorlage 6 eingestellt wird. Es ist jedoch auch möglich, den Scanner 1 nach dem hellsten und dunkelsten farbigen Bildpunkt einzustellen.
  • In diesem Falle wird die oben als Beispiel genannte Statistik wie folgt ausgewertet: Das höchste Ausgangssignal der gesamten Häufigkeitsverteilung liefert der Photomultiplier für die Farbe Grün (Wert 8,3). Dies entspricht dem hellsten farbigen (nämlich grünen) Bildpunkt der Reproduktionsvorlage. Das vom Photomultiplier für die Farbe Rot gelieferte niedrigste Ausgangssignal von 2,1 entspricht dem dunkelsten farbigen Bildpunkt der Reproduktionsvorlage.
  • Man kann nun die Helligkeit des Abtastlichtstrahles derart ändern (und eventuell zusätzlich die Empfindlichkeit der Photomultiplier 16, 17, 18 so einstellen), daß das Ausgangssignal des Photomultipliers für die Farbe Grün beim hellsten farbigen Bildpunkt nicht 8,3, sondern 6 beträgt (entsprechend dem vom Farbrechner 2 verarbeitbaren maximalen Eingangssignal). Weiterhin erfolgt die Einstellung so, daß beim dunkelsten farbigen Bildpunkt der Photomultiplier für die Farbe Rot--statt des Ausgangssignales von 2,1 ein Ausgangssignal von Null liefert.
  • Bei dieser Einstellung des Scanners 1 auf den maximalen Arbeitsbereich des Farbrechners 2 kann man nun die Farbigkeit des hellsten und dunkelsten Bildpunktes erhalten oder in gewünschter Weise verändern.
  • Soll die Farbigkeit des hellsten Bildpunktes erhalten bleiben, so werden bei der Verringerung des Ausgangssignales des Photomultipliers für die Farbe Grün (im Verhältnis 8,3 / 6,0) die Ausgangssignale der Photomultiplier für die Farben Rot und Blau (nämlich 4,2 bzw. 5,4) im gleichen Verhältnis reduziert.
  • Will man andererseits den hellsten farbigen Bildpunkt zu weiß machen, so müssen zu diesem Zweck die Ausgangssignale aller drei Photomultiplier auf 6,0 eingestellt werden. Zwischen diesen beiden genannten Möglichkeiten gibt es selbstverständlich noch beliebig viele Abstufungen, bei denen die Farbigkeit des hellsten Bildpunktes mehr oder weniger stark abgeschwächt wird.
  • Es sei schließlich noch darauf hingewiesen, daß bei der Benutzung der genannten Häufigkeitsverteilung für die Einstellung des Scanners selbstverständlich auch noch die Häufigkeit der einzelnen Ausgangssignale berücksichtigt wird. Es bleiben ganz selten auftretende Maximal- oder Minimalwerte für die Einstellung des Scanners zweckmäßig außer Betracht.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Einstellung eines für die Herstellung von Farbauszügen dienenden Scanners (1) auf den hellsten und dunkelsten Bildpunkt einer Reproduktionsvorlage (6), wobei ein Abtastlichtstrahl (12) nach Abtastung der Reproduktionsvorlage (6) in mehrere Teilstrahlen (13, 14, 15) aufgespalten wird, die nach Passieren von Filtern drei Photomultipliern (16, 17, 18) zugeführt werden, deren Ausgangssignale die Eingangssignale eines Farbrechners (2) bilden, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a) die während einer Probeabtastung der Bildpunkte der Reproduktionsvorlage (6) auftretenden Ausgangssignale der Photomultiplier (16, 17, 18) werden gespeichert; b) dann werden unter den gespeicherten Werten die dem hellsten und dem dunkelsten Bildpunkt der Reproduktionsvorlage (6) entsprechenden Werte ermittelt, bei der die Ausgangssignale der Photomultiplier (16, 17, 18) ein Maximum bzw. ein Minimum aufweisen; c) sodann wird die Einstellung des Scanners (1) derart geändert, daß die Ausgangssignale der Photomultiplier (16, 17, 18) beim hellsten Bildpunkt der Reproduktionsvorlage (6) dem vom Farbrechner (2) verarbeitbaren maximalen Eingangssignal und beim dunkelsten Bildpunkt dem minimalen Eingangs signal entsprechen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Verfahrens schritte: b1) unter den gespeicherten Werten werden die dem hellsten und dem dunkelsten nichtfarbigen Bildpunkt der Reproduktionsvorlage (6) entsprechenden Werte ermittelt, bei denen die Ausgangssignale der drei Photomultiplier (16, 17, 18) gleich sind und ein Maximum bzw. ein Minimum aufweisen; C1) sodann wird die Einstellung des Scanners (1) derart geändert, daß die Ausgangssignale der drei Photomultiplier (16, 17, 18) beim hellsten nichtfarbigen Bildpunkt der Reproduktionsvorlage (6) dem vom Farbrechner (2) verarbeitbaren maximalen Eingangssignal und beim dunkelsten Bildpunkt dem minimalen Eingangssignal entsprechen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte b2) unter den gespeicherten Werten werden die dem hellsten und dem dunkelsten farbigen Bildpunkt der Reproduktionsvorlage entsprechenden Werte ermittelt, bei denen das Ausgangssignal eines Photomultipliers (16, 17, 18) ein Maximum bzw. ein Minimum aufweist; c2) sodann wird die Einstellung des Scanners (1) derart geändert, daß das Ausgangssignal des betreffenden Photomultipliers (16, 17, 18) beim hellsten farbigen Bildpunkt der Reproduktionsvorlage (6) dem vom Farbrechner (2) verarbeitbaren maximalen Eingangssignal und beim dunkelsten farbigen Bildpunkt dem minimalen Eingangssignal entspricht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der Photomultiplier (16, 17, 18) nach Analog-Digital-Wandlung gespeichert werden.
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