CH659617A5 - Einrichtung zum zusammensetzen und verbinden von flaechigen werkstuecken. - Google Patents

Einrichtung zum zusammensetzen und verbinden von flaechigen werkstuecken. Download PDF

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CH659617A5
CH659617A5 CH2413/83A CH241383A CH659617A5 CH 659617 A5 CH659617 A5 CH 659617A5 CH 2413/83 A CH2413/83 A CH 2413/83A CH 241383 A CH241383 A CH 241383A CH 659617 A5 CH659617 A5 CH 659617A5
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CH2413/83A
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Paul Haltmeier
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Fischer Ag Brugg Georg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/10Butting blanks of veneer; Joining same along edges; Preparatory processing of edges, e.g. cutting

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zusammensetzen und Verbinden von flächigen Werkstücken, insbesonders von Furnierstücken, wie sie im Oberbegriff von Anspruch 1 gekennzeichnet ist.
Eine Einrichtung der eingangs genannten Art ist bekanntgeworden (DE-AS-1 152 527), bei welcher die in den Druckkörpern bzw. Druckvorrichtungen angeordneten Vorschubmittel auf Rollkörpern leicht längs-verschiebbare Plattformwagen sind. Der untere Plattformwagen wird mittels eines Gewichtes über ein Gestänge vorwärtsbewegt, der obere wird mitgezogen. Zur Rückführung des Plattformwagens in seine Ausgangsstellung wird das Gewicht wieder angehoben.
Nachteilig hierbei ist, dass die Rollbahnen und die Rollkörper der Plattformwagen leicht verschmutzen können und dadurch keine einwandfreie Vorschub- und Anpressbewegung der Furnierteile mehr gewährleistet ist. Die Rollkörper-Lagerung der Plattformwagen ermöglicht nur schwer eine Anpassung der Plattformwagen längs den Furnierkanten welche oft wellen- oder bogenförmig verlaufen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung der eingangs genannten Art, mittels welcher durch eine entsprechende Ausbildung der Vorschubmittel eine einwandfreie und gleichmässige Andrückbewegung des jeweils gerade zugeführten Furnierstückes an das fest eingespannte Furnierstück gewährleistet ist. Gleichzeitig soll die Einrichtung eine automatische Zuführung des Erst-Werk-stückes ermöglichen.
Erfindungsgemäss wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen in einer Ausführungsform dargestellt und nachfolgend beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch die erfindungsgemäs-se Einrichtung,
Fig. 2 einen weiteren Teillängsschnitt parallel zu dem in Fig. 1 gezeigten, und
Fig. 3 bis Fig. 8 die Einrichtung gemäss Fig. 1 in verschiedenen Arbeitsschritten in schematischer Darstellung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich weist die Einrichtung ein Unterteil 1 mit einem Zufuhrtisch 2, einer fest angeordneten unteren Druckvorrichtung 3 und einem Auflagetisch 4 auf der Abfuhrseite auf. Der Zufuhrtisch 2 ist mit mehreren mit Abstand parallel nebeneinander angeordneten Zufuhrtransportbändern 5 versehen, welche über Umlenkrollen 6 und 7 laufen und durch Treibrollen 8 antreibbar sind.
Oberhalb jedes Zufuhrtransportbandes 5 sind an einem Oberteil 10 der Einrichtung schwenkbar und mittels Federn 11 gegen das Band 5 drückbare Rollen 9 befestigt.
Der Oberteil 10 weist eine mittels eines Balkens 12 heb-und senkbare obere Druckvorrichtung 13 auf, wobei diese an Bolzen 14 gegen den Druck von Federn 15 verschiebbar gegenüber den Balken 12 an diesem befestigt ist.
Jede der Druckvorrichtungen 3 und 13 weist einen z.B. elektrisch erwärmbaren Heizbalken 16 und 17 auf, wobei der untere Heizbalken 16 fest und der obere Heizbalken 17 an dem heb- und senkbaren Balken 12 federnd befestigt ist.
Untere und obere an Gelenkhebeln 18 und 19 schwenkbar befestigte Druckplatten 20 und 21 bilden ein Vorschubmittel zum Vorschieben eines flächigen Werkstückes 22 wie z. B. eines Furnierstückes und zum Anpressen der vorgeleimten Furnierkanten.
Die unteren Gelenkhebel 18 sind an der unteren feststehenden Druckvorrichtung 3, die oberen Gelenkhebel 19 an den oberen absenkbaren Druckvorrichtung 13 angelenkt.
Quer zur Durchlaufrichtung gemäss Pfeil 23 sind die Druckplatten 20 bzw. 21 in einzelne Plattenteile 24 bzw. 25 getrennt, wobei an jedem Plattenteil 24,25 drei in Draufsicht gesehen dreiecksförmig angeordnete Gelenkhebel 18a, 18b, 18c bzw. 19a, 19b, 19c befestigt sind. Die Lagerung der Gelenkhebel 18 und 19 erfolgt in sphärischen Gelenklagern 33.
Zwischen je zwei unteren Plattenteilen 24 ist ein Kolben-Zylinder-Aggregat 26 als Vorschubantrieb für jeweils zwei Plattenteile 24 angeordnet.
Die oberen Druckplatten 21 werden bei der Vorwärtsbewegung gemäss Pfeil 23 durch Reibschluss zwischen den Druckplatten 20,21 und dem Werkstück 22 gegen den Druck von Federn 27 mitgenommen. Jede Feder 27 ist auf Stangen 28 geführt zwischen der oberen Druckvorrichtung 13 und einem Gelenkhebel 19c angeordnet, so dass die Feder
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27 den Gelenkhebel 19c gegen einen Anschlag 29 drücken. Die Heizbalken 16 bzw. 17 und die Druckplatten 20 bzw. 21 sind mit zueinander gegenseitig versetzten Ausnehmungen versehen, so dass diese beiden Teile zahnförmig ineinandergreifen.
Zwischen dem unteren Heizbalken 16 und den unteren Druckplatten 20 sind ebenfalls in Ausnehmungen heb- und senkbare Anschlagstäbe 30 angeordnet.
Die Fig. 2 zeigt eine Erststück-Einschiebevorrichtung 50 welche am Unterteil 1 in Durchlaufrichtung 23 gesehen vor der unteren Druckvorrichtung 3 angeordnet ist. Die Erst-stück-Einschiebevorrichtung weist mindestens zwei parallel nebeneinander angeordnete Greifhebel 51 mit an einem Ende U-förmig ausgebildeten Werkstück-Greifern 52 auf, welche mittels Rollen 53 in Kulissen-Führungen 54 geführt sind. An jedem Greifhebel 51 ist ein auf einer Welle 56 befestigter Schwenkhebel 55 angelenkt, wobei die Welle mit einem weiter nicht dargestellten Schwenkantrieb wirkverbunden ist.
Der Schwenkantrieb bewirkt zusammen mit der Kulissen-Führung ein Vorschieben bei gleichzeitiger Anhebung des Greifhebels 51 zum Einschieben des ersten Werkstückes bis hinter die Anschlagstäbe 30, wobei beim Zurückziehen des Greifhebels 51 dieser wieder bis unter die Auflagefläche 57 des Zufuhrtisches 2 abgesenkt wird.
Der Arbeitsablauf der beschriebenen Einrichtung wird nachfolgend anhand der Fig. 3 bis 8 erläutert.
Entsprechend Fig. 3 wird das erste Werkstück bzw. Furnierstück 22a mittels des Zufuhrtransportbandes 5 soweit eingeschoben, dass es der Greifhebel 51 der Erststück-Einschiebevorrichtung 50 an seiner hinteren Stirnfläche fassen kann.
Durch die Betätigung des Schwenkhebels 55 wird der Greifhebel angehoben, der Werkstück-Greifer 52 erfasst das Werkstück 22a und schiebt es bis hinter diese Anschlagstäbe 30 zwischen die beiden Druckvorrichtungen 3 und 13 (siehe Fig. 4).
Entsprechend Fig. 5 werden dann die Anschlagstäbe 30 angehoben, die Erststück-Einschiebevorrichtung 50 wird in ihre Ausgangsstellung unterhalb der Auflagefläche 57 zurückbewegt. Ein weiteres Furnierstück 22b wird mittels des Zufuhrtransportbandes gemäss Pfeil 23 bis zu den Anschlagstäben 30 transportiert, bis dieses am hinteren Furnierstück 22a anliegt.
Anschliessend werden gemäss Fig. 6 die Anschlagstäbe 30 abgesenkt und die obere Druckvorrichtung 13 zusammen mit den oberen Druckplatten 21 gegen die untere Druckvorrichtung 3 bzw. gegen die unteren Druckplatten 20 bewegt, wodurch das Furnierstück 22a zwischen der Druckvorrichtung und das Furnierstück 22b zwischen den Druckplatten 20 und 21 gehalten wird.
Entsprechend Fig. 7 werden dann durch Betätigen des Kolben-Zylinder-Aggregates 26 die beiden Druckplatten 20 und 21 in Pfeilrichtung 23 verschoben, wodurch des Furnierstück 22b mit seiner vorderen beleimten Furnierkante gegen die hintere beleimte Furnierkante des Furnierstückes 22a gedrückt wird.
Dann werden die Heizbalken 16 und 17 mit erhöhtem Druck gegen die Furniere gedrückt, so dass durch die Heizwirkung rasch eine feste und ebene Furnierverbindung entsteht.
Anschliessend wird wie aus Fig. 8 ersichtlich die Druckvorrichtung 13 und damit die Druckplatten 21 wieder angehoben und die verleimten Furnierstücke 22a, 22b mittels den angetriebenen Rollen 31 in Durchlaufrichtung 23 weiter transportiert, bis die Anschlagstäbe 30 wieder angehoben werden können. Gleichzeitig wird mittels des Zuführtransportbandes 5 ein neues Furnierstück 22c bis zu den Anschlagstäben 30 transportiert und ein neuer Arbeitsablauf gemäss den Figuren 5 bis 8 kann beginnen.
Die Erststück-Einschiebevorrichtung 50 dient somit zum automatischen Einschieben des ersten Furnierstückes bei Beginn des Arbeitsprozesses. Da hierfür keine Handbedienung erforderlich ist, ermöglicht diese einen gefahrlosen und sicheren Beginn des Arbeitsprozesses.
Die an Gelenkhebeln angeordneten Druckplatten ermöglichen eine einwandfreie und gleichmässige Vorschub- und bzw. Andrückbewegung des zugeführten Furnierstückes an das bereits zwischen den Druckvorrichtungen befindliche Furnierstück.
Die als sphärische Gelenke ausgebildete und schmutzunempfindliche Gleit-Lagerung der Druckplatten an den Gelenkhebeln bzw. der Gelenkhebel an den Druckvorrichtungen gewährleisten eine betriebssichere Arbeitsweise auch bei starkem Schmutzanfall, wobei die immer annähernd gleichbleibenden Reibungsverhältnisse immer gleiche Andruck-Bedingungen gewährleisten. Durch die sphärische Lagerung der Gelenkhebel und die Aufteilung der Druckplatten in einzelne Plattenteile können sich diese im losen Zustand von gewellten bzw. bogenförmigen Kanten der Furnierteile leicht anpassen, wobei beim Absenken der Druckvorrichtung diese dann geradegedrückt werden.
Da die relativ langen Gelenkhebel nur eine sehr geringe bogenförmige Bewegung erzeugen, kann die dabei entstehende geringe Höhenverschiebung der Druckplatten durch die federnd angeordnete obere Druckvorrichtung kompensiert werden.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

659 617 PATENTANSPRÜCHE
1. Einrichtung zum Zusammensetzen und Verbinden von flächigen Werkstücken, insbesonders von Furnierstücken zu laufenden Bahnen, bei der die durch eine verschiebbar angebrachte obere und eine feste untere Druckvorrichtung eingespannten Werkstücke mit vorgeleimten Kanten in der zur Fuge rechtwinkligen Richtung durch an den Druckvorrichtungen angeordnete Vorschubmittel aufeinandergepresst werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubmittel als obere und untere Druckplatten (20,21) ausgebildet sind, welche mittels Gelenkhebel (18,19) an den Druckvorrichtungen (3,13) längsbeweglich befestigt sind, wobei mindestens an einer Druckplatte (20) ein Vorschubantrieb (26) angreift, und dass auf der Eingangsseite eine Erst-Stück-Einschiebevorrichtung (50) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorschubantrieb mindestens ein an den Gelenkhebeln (18,19) angreifendes Kolben-Zylinder-Aggregat (26) ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Gelenkhebeln (19) der oberen Druckplatte (21) mindestens eine Feder (27) angreift, welche gegen die in Durchlaufsrichtung (23) verlaufende Andruckbewegung der Druckplatte (21) wirkend angeordnet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatten (20,21) quer zur Durchlaufrichtung (23) in einzelne Plattenteile (24,25) getrennt sind, wobei an jedem Plattenteil (24,25) drei Gelenkhebel (18a, 18b, 18c bzw. 19a, 19b, 19c) angeordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Kolben-Zylinder-Aggregat (26) je zwei Plattenteile (24) betätigend zwischen diesen angeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatten (20,21) an den Gelenkhebeln (18,19) und diese an den Druckvorrichtungen (3,13) in sphärischen Gelenklagern (33) gelagert sind, welche als schmutzunempfindliche Gleitlager ausgebildet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erststück-Einschiebevorrichtung (50) mindestens einen in Durchlaufrichtung (23) vor und zurückbewegbaren und dabei gleichzeitig anheb- und absenkbaren Greifhebel (51) aufweist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifhebel (51) mittels mindestens einer Rolle (53) in einer Kulissen-Führung (54) verschiebbar gelagert ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Greifhebel (51) ein mittels eines Schwenkantriebes bewegbarer Schwenkhebel (55) angreift.
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Legal Events

Date Code Title Description
PFA Name/firm changed

Owner name: M + S BRUGG AG

PL Patent ceased